Monatsgruss April - Mai 2015-

Monatsgruß
Runder Tisch
Flüchtlingsarbeit
April — Mai 2015
Seite 3
Unser Thema
Kircheneintritt
Kirchenaustritt
???
Seiten 4 -7
Neues aus
dem CVJM
Seiten 8 + 9
Links:
Begegnungsfest
mit unseren neuen
Gästen
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Gottesdienste
05.04
06.04.
12.04.
19.04.
Ostersonntag
Gottesdienst mit Abendmahl, 6 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr
Ostermontag
Gottesdienst, 10 Uhr
Quasimodogeniti
Gottesdienst , 10 Uhr
Abendgebet mit Liedern aus Taizé, 19.30 Uhr, Krypta St. Peter !
Miserikordias Domini
Gottesdienst, 10 Uhr
25.04.
Samstag
Konfirmation mit Abendmahl,14 Uhr
Neuer Ort für Taizégebete !
26.04.
Jubilate
Konfirmation mit Abendmahl,10 Uhr
Im Sommerhalbjahr finden die
Taizégebete in der Krypta von
St. Peter statt!
03.05.
Kantate
Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr
Rogate
Gottesdienst, 10 Uhr
Abendgebet mit Liedern aus Taizé, 19.30 Uhr, Krypta St. Peter
Christi Himmelfahrt
Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr
10.05.
14.05.
17.05.
Exaudi
Gottesdienst , 10 Uhr
24.05.
Pfingstsonntag
Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr
Pfingstmontag
Gottesdienst, 10 Uhr
25.05.
31.05.
Trinitatis
Gottesdienst, 10 Uhr
Kindergottesdienst, 11.30 Uhr
Runder Tisch Flüchtlingsarbeit
Flüchtlingshilfe – Begegnung – Wir möchten unsere
Gäste willkommen heißen und sie unterstützen!
Als wir Ende November 2014 zum ersten Mal zusammen saßen wussten wir noch nicht genau, welches Potential in vereinten Kräften steckt. Wir haben im letzten
Jahr sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit
der katholischen Schwestergemeinde und der Stadt Zülpich während der Landesgartenschau gemacht. Dass es
darüber hinaus in solch einem Umfang weitergeht und
nun ein großes Zülpicher Gemeinschaftsprojekt „Runder
Tisch Flüchtlingsarbeit“ entstanden ist war jedoch nicht
absehbar. Seit November ist nun schon einiges passiert,
es gab ein Begegnungsfest zwischen Zülpicher Bürgern
und unseren Gästen aus verschiedenen Ländern. Viele
Gemeindeglieder haben neben all den Hilfeleistungen
und Sachspenden sich vor Ort in den Unterkünften engagiert und besonders der Sprachunterricht für die Familien läuft seit einiger Zeit ehrenamtlich. Ganz wichtig
ist uns aber vor allen Dingen die persönliche Begegnung. Sei es im oder nach dem Gottesdienst, beim Einkaufen oder gemeinsamen Kochen. Ein neues Projekt
läuft seit Mitte März bei uns im Jugendheim:
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Begegnungscafé zwischen Flüchtlingen aus allen Ländern der Welt und Zülpicher Bürgerinnen und Bürgern.
Alle 14 Tage donnerstags treffen wir uns zwischen 10.00
Uhr und 11.30 Uhr im Evangelischen Jugendheim Zülpich (CVJM), Frankengraben 6, 53909 Zülpich zum gemeinsamen Frühstück, erzählen und treffen. Hierzu sind
Sie herzlich eingeladen, bei Interesse melden Sie sich
doch bitte kurz vorher bei Patrick Kisselmann unter der
Rufnummer 02252-2771 an.
Ein weiteres Angebot ist unser Lauftreff jeden Mittwoch
um 11.00 Uhr. Den Treffpunkt erfahren Sie ebenfalls bei
Patrick Kisselmann oder im Gemeindebüro. Dieser Treff
ist besonders für Einsteiger, da wir alle keine Profis sind
und uns gerne etwas bewegen wollen – manchmal sagen „sportliche Aktivitäten mehr als tausend Worte“.
Ebenfalls seit Anfang März gibt es Freitags einen Fahrdienst, um Flüchtlinge aus Weiler in der Ebene und Rövenich mit dem VW-Bus zur Tafel zu fahren. Es gibt bereits jemanden, der dies gerne ehrenamtlich übernommen hat. Prima wäre jedoch, wenn sich noch ein weiterer Fahrer finden würde, der Freitags zwischen 11.00
Uhr und 13.00 Uhr zur Verfügung steht, damit man sich
abwechseln kann oder eine Vertretung vorhanden ist,
falls ein Fahrer ausfällt.
Damit unsere Gäste aus den fremden Ländern sich bei
uns integrieren können, bieten wir auch Sprachkurse
und Sprachpatenschaften für Kinder an. Wer Interesse
daran hat teilzunehmen und mitzuhelfen, darf sich gerne bei Patrick Kisselmann oder bei Pfarrerin Weichsel
melden. Hier suchen wir noch ein paar freiwillige Helfer,
die z.B. in der Grundschule den Kindern aus den Flüchtlingsfamilien „spielend deutsch beibringen“.
Kircheneintritt — Kirchenaustritt ?
„Kirchenaustritte steigen“ - vielleicht haben Sie in
letzter Zeit auch öfter diese Schlagzeilen gelesen. Auch
wir wollen uns in diesem Monatsgruß damit beschäftigen, dazu aber auch beleuchten, was in der Presse
nicht zum Zuge kommt: Dass Menschen nicht nur
Gründe haben, aus der Kirche und damit aus unserer
Gemeinde auszutreten, sondern auch aus guten Gründen eintreten. Hierzu hören und lesen Sie im Folgenden einige Stimmen aus unserer Gemeinde von denen,
die sich bewusst zum Eintritt entschieden haben.
Viele Anregungen, über Ein- und Austritte nachzudenken, habe ich aus der Zeit unseres Aufenthaltes in den
Kirchen der USA mitgenommen. Dort tritt man sozusagen regelmäßig aus, nämlich immer dann, sobald man
umzieht. Denn man gehört immer nur dann einer Gemeinde an, wenn man sich vor Ort nach einem Umzug
auch dort anmeldet.
Dies gibt Freiheit, erfordert aber auch eine bewusste
Auseinandersetzung damit, was mir wichtig ist. Eine
wichtige Erkenntnis für mich war, dass Kirchenaustritte nicht - wie noch oft bei uns - den Beigeschmack des
Unerlaubten haben. Dass Menschen zur Gemeinde
dazu stoßen und sich auch von ihr trennen, ist normal.
Wechsel von oder zur katholischen Kirche bei uns gehören auch dazu und geschehen oft aufgrund von persönlichen Beziehungen wie die Interviews unten zeigen.
Unsere besondere Aufmerksamkeit ist natürlich gefordert, wenn Menschen ganz aus der Kirche austreten,
weil der Glaube und die konkrete Gemeinschaft von
Christen als Gemeinde für sie die Relevanz verloren
haben. Dies kann uns nicht egal sein, sondern muss
uns anspornen, deutlich zu machen, was uns die konkrete Gemeinschaft als Gemeinde und die Verbindung
mit Gott bedeuten.
Sicher beruhen manche Austrittsgründe auch auf Unkenntnis: „Meine Kirchensteuer verschwindet in ir-
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gendeinem großen Topf“ sagen manche als Begründung und wissen nicht, dass unser Kirchenkreis einer
der wenigen ist, in denen das Geld, das unsere Gemeindeglieder bei-“steuern“, komplett und direkt an
unsere Gemeinde und ihre Projekte fließt.
In den USA habe ich auch unser oft kritisiertes Modell
der Kirchensteuer noch einmal schätzen gelernt. Was
mancher hier als „Zwangsabgabe“ kritisiert (auch jeder Mitgliedsbeitrag in einem Verein wäre dann eine
Zwangsabgabe), bedeutet dort, mühsam und immer
wieder Menschen zu Spenden für die Gemeinde aufzufordern. Was viele auch gerne und großzügig tun,
dann allerdings in einer Höhe, die sich bis hin zu 10 %
ihres Einkommens bewegt! Im Vergleich dazu sind unsere Kirchensteuerbeiträge weitaus geringer. Mit unserem System können wir dagegen durch viele niedrigere Beiträge trotzdem zusammen mehr leisten.
Hauptamtliche Mitarbeiter in der Kinder– und Jugendarbeit etwa oder qualifizierte Kirchenmusik können
sich die meisten Gemeinden der USA nicht leisten.
Auch die vielfältigen Angebote unserer Diakonie für
Behinderte, Menschen in Notsituationen, Notfall– und
Telefonseelsorge etc. gibt es dort nicht.
Und noch etwas hat mich der Aufenthalt in den USA
gelehrt, was wir Deutschen zu wenig kennen: Gerne
und großzügig zu geben! Was wir oft nur unwillig abgeben, empfinden die Menschen dort als etwas, auf
das sie stolz sind. Das bedeutet aber eben auch,
selbstbewusst und sicher auch einmal kritischkonstruktiv an der Kirche mit zu bauen.
Kircheneintritt? Auch das gehört zum Glück zum Gemeindeleben und geschieht oft nach einer neuen persönlichen Wahrnehmung dessen, was eine Gemeinschaft im Glauben mir bedeuten kann. Und davon berichten Ihnen nun einige Gemeindeglieder.
Ulrich Zumbusch
Kircheneintritt—nachgefragt
Frau von Kügelgen, was hat Sie bewogen, sich taufen zu lassen und in
die evangelische Kirche einzutreten?
Der konkrete Anlass war ein Arbeitsangebot. Ich habe die evangelische
Kirche gewählt, weil ich Jahre zuvor
bereits in einer Kölner Gemeinde den
Wunsch hatte, der evangelische KirPeggy v. Kügel- che beizutreten, es aber durch den
gen,
Umzug in die Eifel nicht umsetzte. DaSozialarbeiterin mals war mein Sohn in einem evangelischen Kindergarten, der sich rege am Gemeindeleben
und der Ausrichtung der Gottesdienste beteiligte und
somit auch wir Eltern.
Wie ging der Eintritt vor sich?
Da ich noch nie einer Kirche angehört hatte, bin ich
nach einer Vorbereitungszeit im Ostergottesdienst
getauft worden.
Wie war Ihr Kontakt zur Kirche früher?
Während meiner Kindheit in der ehemaligen DDR hatte ich kaum Kontakt zur Kirche, außer im Rahmen von
Kunst- und Kulturveranstaltungen, die dort häufig
stattfanden. Ich erinnere zum Beispiel an beeindruckende Trompetenkonzerte von Ludwig Güttler.
Was ist Ihnen heute wichtig daran, Mitglied unserer
Gemeinde zu sein?
Mir ist wichtig, Teil einer glaubenden Gemeinschaft zu
sein und in den Gottesdiensten innezuhalten und immer wieder an das Wesentliche erinnert zu werden.
Das Taizé-Singen macht mir große Freude und die regelmäßigen Treffen des Bibelkreises geben mir zum
Einen die Möglichkeit mehr über meine Kirche, meine
Religion, meinen Glauben zu erfahren und zum Anderen darüber im Austausch und im Kontakt mit meinen
Mitmenschen zu sein.
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Herr Graf, was hat Sie bewogen, in
die evangelische Kirche einzutreten?
Nach einer gescheiterten Ehe in 2003
hatte meine neue Partnerin in 2008
den Wunsch kirchlich zu heiraten. Da
ich aber der katholischen Kirche angehörte, war dies nicht möglich. Ausschlaggebend waren aber auch für Leo Graf, Soldat
mich die tollen Gespräche mit meinem ev. Militärpfarrer über den Konfessionswechsel, die neue Familie, die
besondere Situation Familie und Bundeswehr-Einsatz,
sowie das Gefühl zu haben, da hat jemand ein Ohr für
dich.
Wie war Ihr Kontakt zur Kirche früher?
In der Gemeinde in meiner Jugend hatte ich das Gefühl nur eine Nummer zu sein. Ganz anders war später
mein Militärpfarrer Pater Arno aus Euskirchen. Der hat
auch meine erste Ehe gesegnet und meine drei Kinder
aus dieser Ehe getauft. Das war ein Pfarrer, der seinen
Glauben lebte und dies auch auf seine spezielle Art
sehr gut mitteilen konnte. Leider verstarb Pater Arno
viel zu früh.
Was hat diesen Kontakt unterbrochen?
Der Kontakt zur Kirche war immer da. Mal oberflächlicher, mal intensiv. Besonders intensiv in den Einsatzzeiträumen, in der Zeit nach dem Konfessionswechsel
bis zum Tod meiner Frau 2012 und der Versetzung
meines Militärpfarrers.
Was war früher Ihr Bild von der Kirche bzw. der Gemeinde?
In der Jugend ein Bild von Obrigkeit und vorgeschriebenem Denken. Bei Pater Arno und nach dem Glaubenswechsel das Gefühl, dazu zu gehören mit allen
Stärken und Schwächen, verstanden zu werden und
Beistand zu haben in Zeiten, wo man diesen braucht.
Was ist Ihnen heute wichtig daran, Mitglied der Kirche und unserer Gemeinde zu sein?
Kircheneintritt—nachgefragt
In der evangelischen Kirche fühle ich, angekommen zu
sein. Über die Gemeinde Zülpich kann ich mir noch kein
Urteil erlauben, weil ich momentan noch die Betreuung
durch meine Militärpfarrer genießen darf. In der Zukunft werde ich aber Anschluss im Gemeindehaus auf
dem Frankengraben in Zülpich finden.
Spielen bestimmte Glaubensfragen für Sie eine besondere Rolle?
Mein persönlicher Schutzpatron – der Erzengel Michael, Toleranz gegenüber anderen Religionen oder Glaubensrichtungen und eine Brüderlichkeit innerhalb der
Gemeinde.
Frau Heus, was hat Sie bewogen, wieder
in die evangelische Kirche einzutreten?
Der konkrete Anlass war eine schwere
Erkrankung, die mein Leben bedrohte
und der Wunsch, von Gott durch die
Tanja Heus, schwere Zeit begleitet zu werden.
PharmaReferentin Warum haben Sie gerade die evangelische Kirche gewählt?
In meinen Augen denkt die evangelische Kirche modern
und handelt auch so.
Warum sind Sie früher aus der Kirche ausgetreten?
Mich störten die zu hohen Kirchensteuern und der
Zwang, diese zu bezahlen, außerdem, dass vom Weihnachtsgeld die doppelte Summe an Kirchensteuern abgebucht wurde.
Was ist heute Ihr Bild von der Kirche bzw. der Gemeinde?
Es ist heute nicht anders als früher. Manchmal ist die
Kirche etwas steif, aber zum Glück erlebe ich das in Zülpich ja eher locker.
Was ist Ihnen heute wichtig daran, Mitglied unserer
Gemeinde zu sein?
Das Gefühl der Zugehörigkeit und dass mein Kind angenommen wird. Ich fühle mich einfach wohl.
Was vermissen Sie vielleicht immer noch oder was
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wünschen Sie sich von unserer Gemeinde?
Dass die Kirche immer offen steht und man nicht nur
zum Gottesdienst Eintritt erhält und dort beten kann
oder einfach nur einen Ort der Stille zum Nachdenken
hat. So war das früher in Köln immer und ich bin gerne
einfach mal so in die Kirche gegangen, besonders auch
in katholische Kirchen, weil deren Türen immer offen
waren. Das würde ich mir auch hier wünschen. Wir sind
nicht so die Sonntags-Kirchgänger, aber ich würde gerne
mal zwischendurch in die Kirche kommen. Einfach nur
zum Danken, zum Beten und zum Gedenken.
Frau Mewes, was hat sie bewogen, in die
evangelische Kirche einzutreten?
Da meine Mutter katholischen und mein
Vater evangelischen Glaubens sind, hatte
ich immer Bezug zu beiden christlichen Kirchen. Ich hatte also das große Glück immer
schon den Vergleich zu haben, so dass ich auswählen
konnte, welche Gemeinde und welches Gemeindeleben
besser zu mir passen würden. Ich habe mich im vergangenen Jahr dazu entschieden, in die evangelische Kirche
einzutreten. Der Grund dafür war, dass ich menschlich
den Zugang zu meiner früheren Gemeinde verloren habe. In der evangelischen Kirche habe ich dieses gesehen
und weiß auch, dass auf Familie und auch das Leben der
jungen Gemeindemitglieder sehr großen Wert gelegt
wird. Da ich die evangelische Kirche im Bezug auf viele
menschliche Fragen und auch auf “modernes” Leben in
der Familie und der Gesellschaft besser vertreten kann,
habe ich mich dazu entschieden, in die evangelische
Kirche einzutreten.
Wie war ihr Kontakt zur Kirche früher?
Ich habe das Glück gehabt, immer aktives Mitglied der
Kirche gewesen zu sein. Ob es Ferienfahrten, Messdiener, Pfarrfeste oder sonstige Feiern und Aktivitäten gab,
ich war mit meiner Familie daran beteiligt. Erst im Rahmen meines Studiums habe ich bemerkt, dass ich Fra-
Stefanie
Mewes,
Referendarin
Kircheneintritt—nachgefragt
gen habe, die mir nicht beantwortet werden konnten
oder wollten. Ich denke, dass in einer schnell lebenden
Welt ein Anker, wie die Gemeinde einer ist, sehr wichtig
ist. Dennoch sollte ein Anker nichts sein was einen festhält, sondern etwas, das einen auch an andere Plätze
bringen sollte. Um sich an einem solchen Ort wohl zu
fühlen, benötige ich Menschen aus dem Leben. Das ist
etwas, das ich in der evangelischen Kirche gefunden
habe.
Was ist Ihnen heute wichtig daran, Mitglied unserer
Gemeinde zu sein?
Da ich mich immer als Mitglied des Christentums und
nie als typisch katholisch oder evangelisch betrachtet
habe, spielte es nie eine Rolle für mich, die Kirchen wegen Glaubensfragen zu unterscheiden. Dass es zwischen
den beiden christlichen Kirchen Unterschiede in Glaubensfragen gibt, ist ganz klar, mir persönlich ging es
aber hauptsächlich um den Austausch mit Gemeindemitgliedern, den ich in der evangelischen Kirche sehr
schätze. Sei es nach dem Gottesdienst, während des
gemeinsamen Zusammensitzens, der regelmäßig stattfindenden Bibelgespräche oder Ausflügen wie beispielsweise dem Besuch des Bibelmuseums.
Die evangelische Kirchengemeinde in „Zöllig“ bietet für
mich persönlich ein Rundumpaket dessen, was ich mir
von einer lebendigen Kirchengemeinde wünsche. Aus
diesem Grund bereue ich den Schritt, mich für die evangelische Kirche entschieden zu haben, nicht.
Frau Baumann, was hat Sie bewogen, in
die evangelische Kirche einzutreten?
Ich habe circa zwei Jahre überlegt: Bleibe
ich weiter Katholisch, ohne Konfession,
Buddhismus oder werde ich evangelisch.
Ein Leben ohne Konfession und GemeinAgnes Bau- dezugehörigkeit konnte ich mir aber nicht
mann, Krankenschwester
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vorstellen. Durch eine Mitarbeiterin unserer Klinik bin
ich zum Gottesdienst in der evangelischen Christuskirche gegangen. Der Gottesdienst, die Predigt, die Menschen, die Begrüßung hat mit beeindruckt, so dass ich
öfters gekommen bin. Nach weiteren Wochen stand
dann mein Entschluss zur evangelischen Kirche zu wechseln fest.
Wie war Ihr Kontakt zur Kirche früher?
Von Kindesbeinen an bin ich jedes Wochenende mit
meiner Mutter zu Messe gegangen. In unserer Clique
hatte ich Freunde, die Theologie studiert haben. Glaube
ist und war wie Urvertrauen. Zwei Jahre des Zweifels
waren bei mir ausgelöst durch eine sehr schmerzliche
Enttäuschung durch einen sehr nahe stehenden Menschen. Danach kamen starke Zweifel am Glauben, der
Kirche und Gott.
Was ist Ihnen heute wichtig daran, Mitglied unserer
Gemeinde zu sein?
Im Glauben immer wieder auf den richtigen Weg gebracht zu werden. Wir Menschen sind sehr schnell zu
verführen. Nicht alleine zu sein, die Gemeinschaft und
immer wieder an Gottes Gebote erinnert zu werden, da
ich mich auch selber immer wieder dabei ertappe, z.B.
bei der Nächstenliebe zu sehr auf Äußerlichkeiten zu
achten.
Was vermissen Sie vielleicht immer noch oder was
wünschen Sie sich von unserer Gemeinde?
Dass mehr Menschen ihren Glauben ernst nehmen und
es auch zeigen und leben, z.B. indem öfters der Gottesdienst besucht wird, nicht nur Ostern oder Weihnachten. Die Zülpicher evangelische Gemeinde hat sehr großes Glück mit so wunderbaren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Wo finden Sie Anschluss an unser Gemeindeleben?
Beim Gottesdienst und im Anschluss beim Kaffeetrinken, auf dem Gemeindefest und in unseren Bibelgesprächen.
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CVJM-Gruppen
Angebote des CVJM Zülpich
Dienstag
Mittwoch
www.cvjm-zuelpich.de
www.facebook.com/cvjmzuelpich
Donnerstag
Freitag
10.00—11.30 Uhr
Begegnungscafé
13.00—15.00 Uhr
Konfi Kochen
16.00—18.30 Uhr
Offener Treff für Jugendliche
15.00—17.00 Uhr
Kinderstunde (Jungschar)
18.30—20.00 Uhr
W.E.G.—Jugendkreis
W.E.G.—Jugendkr
20.00—21.30 Uhr
CVJM Hockey
Konfi-Kochen:
Zwischen 13.00 und 15.00 Uhr Konfi—Kochen für alle
Konfirmanden & Ex-Konfirmanden der Christuskirche
Zülpich. Leckeres, gesundes und abwechslungsreiches
Mittagessen für nur 1,50 Euro. Im Evang. Jugendheim.
Jugendgruppe W.E.G. (Wednesday Evening Group):
Hier treffen sich Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren.
Auf Euch wartet ein spannendes und abwechslungsreiches Programm, so wird der Mittwochabend zu einem
Highlight in der Woche.
CVJM-Hockey/ Floorball:
Jeden Dienstag von 20.00—21.30 Uhr rollt in der Turnhalle der Gemeinschafts-Hauptschule Zülpich der sogenannte Lochball. Du wolltest schon immer einmal Sport
treiben, bei dem es nicht um Leistung und wöchentliches hartes Training geht? Du hast Lust in einer netten
und lustigen Atmosphäre eine coole Sportart auszuprobieren? Dann komm vorbei! Spiel mit und hab‘ Spaß.
Wir spielen Floorball und wenn Du zwischen 13 und 25
Jahren alt bist, dann schau mal vorbei!
Kinderstunde:
Die Kinderstunde ist unser Angebot für Kinder im Alter
von 5-11 Jahren. Die Kinderstunde zeichnet sich durch
Ihre Vielfältigkeit aus, da jede Woche etwas anderes auf
dem Programm steht. Von spielen über kochen und backen, kreativen Angeboten, Gemeinschaftsspielen und
vielem mehr ist das Programm breit gefächert. Wichtig
ist, dass es in der Kinderstunde nicht auf Leistung usw.
ankommt; jeder kann kommen, egal welcher Religionszugehörigkeit, egal welcher Interessen und Talente.
Konfirmation 2015
Unsere Konfirmandinnen und
Konfirmanden 2015
Samstag, den 25. April
Angelika Faist aus Wichterich, Katharina Fedorav aus
Zülpich, Mika Grospitz aus Zülpich, Ilka Kastenholz aus
Oberelvenich, Tobias Kehren aus Zülpich, Vincent Kovarik aus Geich, Noah von Kügelgen aus Niederelvenich, Victoria Mertens aus Wichterich, Sina Sendscheid
aus Geich, Elena Sitner aus Zülpich, Joana Steeger aus
Zülpich, Alexandra Theisgen aus Zülpich, Daniel Theisgen aus Zülpich, Nathalie Vinokurova aus Zülpich, Tom
Wunderlich aus Zülpich
Sonntag, den 26. April
Carolina Ackermann aus Ülpenich, Lukas Braunewell
aus Zülpich, Florian Dahlke aus Schwerfen, Laura Dittler aus Zülpich, Karina Dittmeier aus Zülpich, Yorick
Koch aus Zülpich, Jan-Patrick Krieg aus Langendorf,
Maik Littau aus Zülpich, Jason Pitten aus Enzen, Tristan
Menard aus Füssenich, Devin Nickisch aus Zülpich, Jan
Schepke aus Oberwichterich, Tobias Schneider aus
Nemmenich
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,
wir laden Euch herzlich in die Jugendgruppen des CVJM
Zülpich ein. Mit der Konfirmation habt Ihr persönlich
Eure Taufe bestätigt und Euch Gottes Segen für Euren
Lebensweg zusprechen lassen. Damit unsere Verbindung mit Jesus Christus lebendig bleibt und immer
neue Anstöße bekommt, brauchen wir die Gemeinschaft mit anderen Christen. Die findet Ihr bei uns im
CVJM. Zum Leben gehören Spiel und Spaß, aber
manchmal auch das gemeinsame Nachdenken über
Lebensfragen, die uns beschäftigen. Beides findet Ihr
bei uns, verbunden mit den vielen Möglichkeiten, die
uns unser Jugendheim bietet, z.B. Billard, Tischtennis,
CVJM Hockey, Kicker, Kreatives und natürlich leckeres
Essen.
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Ein neue Angebot ist mit und durch Euch erst so
richtig ins Rollen gekommen und soll zu einem festen
Bestandteil
im
CVJM
werden.
Der
neue
„Jugendgottesdienst“, was in diesem Fall heißt: Wirklich nur für Jugendliche und von Jugendlichen—und an
anderem Ort, nicht in der Kirche, sondern im Jugendheim. Genaueres findet Ihr unten.
Wir freuen uns auf Euch,
Patrick und das Jugendmitarbeiterteam
Jugendgottesdienst
Herzliche Einladung! Am 13.05.2015 möchten wir im
CVJM Zülpich einen „neuen“ Jugendgottesdienst beginnen! Wir laden alle Konfirmanden, ExKonfirmanden, Jugendlichen und jung
Gebliebenen zu dieser Veranstaltung
um 19.00 Uhr ins Evang. Jugendheim/
CVJM Zülpich ein.
- Come in and find out Anschließend gibt es die Möglichkeit beisammen zu
sitzen, einen kleinen Imbiss einzunehmen oder einfach
nur die Gemeinschaft bei einem Spiel zu erleben.
Jahreshauptversammlung 2015
Der diesjährige Termin ist :
Sonntag, der 19. April 2015 um 11:30 Uhr (nach dem
Gottesdienst) im ev. Jugendheim / CVJM
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Verschiedenes
Landesburg die Geschichte der Evangelischen in Zülpich seit der Reformationszeit. Unser herzlicher Dank
gilt Herrn Dieter Freyer und Herrn Helmut Limper, die
mit viel Mühe alle Informationen zusammengetragen
haben und die Schautafel entworfen haben. Ein Foto
hierzu finden Sie auf Seite 15.
Es ist wieder so weit, wie jedes Jahr sammeln wir vom
14. April bis zum 20. April (bitte nur in diesem
Zeitraum vorbeibringen!) guterhaltene Kleidung,
Wäsche und Schuhe für Bethel . Bethel ist ein Stadtteil
von Bielefeld und die von Bodelschwinghsche Stiftung
gehört zu den größten karitativen Einrichtungen, die
Kleidersammlungen in Deutschland durchführen. Die
in Bethel direkt gesammelte Bekleidung wird überwiegend in eigenen Secondhand-Shops verkauft. Die Brockensammlung Bethel ist Mitglied im Dachverband
FairWertung und setzt sich auf diesem Weg für einen
sozial-und umweltverträglichen ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung ein. Ihre Kleidung können sie im Gemeindezentrum zu den Bürozeiten und bitte nur im o.g. Zeitraum abgeben.
Trauercafé in Zülpich
Wer hat noch Konfirmationsfotos?
Für unsere Gemeindechronik suchen wir noch nach
Gruppenfotos der Konfirmationsjahrgänge 1994, 1986,
1978, 1973, 1970, 1966, 1965, 1964, 1959, 1958,
1951. Bitte helfen Sie uns, unsere Sammlung zu vervollständigen. Wir scannen die Fotos ein und Sie erhalten sie anschließend wieder zurück. Vielen Dank!
Gemeindeversammlung
Gemäß unserer Kirchenordnung soll nicht nur das
Presbyterium Entscheidungen treffen, sondern auch
die ganze Gemeinde aktiv in Planungen einbezogen sein. Darum
laden wir Sie ganz herzlich ein zur
Gemeindeversammlung am 17. Mai
im Anschluss an den Gottesdienst
bei einer Tasse Kaffee oder Tee.
Jeden 1. Samstag im Monat treffen sich Menschen die
einen eine Angehörigen verloren haben, um gemeinsam Ihre Trauer zu verarbeiten. Sie beginnen mit ei- Die Tagesordnung:
nem Spaziergang und treffen sich danach im Fair Café.
● Reformationsjubiläum 2017 - Ideenbörse zur AusDie weiteren Termine sind am 04. April und am 02.
gestaltung
Mai 2015. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Diakon
Georg Hecker 02252/8372574, Christel Eppelt oder ● Ökumenischer Kirchengarten - wie geht es weiter
Monika Stoffers unter 02251/126510 zur Verfügung.
● Gottesdienstliturgie - Vorschläge zur Weiterentwicklung
Evangelische Gemeindegeschichte jetzt im
Museum zu sehen
Eine informative Schautafel zeigt jetzt in den Museumsräumen des Zülpicher Geschichtsvereins in der
● Infos rund um die Entwicklung, Finanzen etc. unserer
Gemeinde
Aus der Gemeinde
5 Jahre Integrations-Sprachkurs
Frau Klaudia Else bietet seit nunmehr fünf Jahren in
unserem Gemeindezentrum jeden Mittwochmorgen
von 10 bis 12 Uhr einen integrativen Deutschkurs an.
Hier wird die gesprochene und geschriebene Sprache
vermittelt und geübt, denn nur mit einer guten Verständigung ist eine optimale Integration möglich. So
haben einige Ihrer Teilnehmer wieder im Berufsleben
fußfassen können. Viele Familien hat Sie begleitet und
unterstützt und hat auch noch nach Jahren Kontakt.
Mit viel Liebe und Herzenswärme ist Frau Else für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur Sprachlehrerin, sondern auch persönliche Beraterin in vielen
Lebensfragen. Ihr gilt unser ganz herzlicher Dank für
ihren unermüdlichen Einsatz!
Lesen in Gottes Welt
Unter diesem Motto fanden am 27. und 28.01. d.J.
drei Veranstaltungen in unserer Bücherei statt, welche Kindern den Weg zum lesen zeigen sollte. Die Klassen 1a, 1 b und 1 c der Grundschule Zülpich besuchten
uns zusammen mit ihren engagierten Klassenlehrerin-
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nen, um gemeinsam zu einem „Flug ins Bücherland“ zu
starten. Die Mitglieder des Büchereiteams hatten in
langer Vorbereitungsphase ein Konzept erarbeitet, in
welchem ein „echter“ Flug gespielt wurde. Über die
Verkleidung des Teams als Stewardessen, Bordkarten
für die Kinder mit ein– sowie auschecken, Start und
Landung mit Flugsimulation, Bordunterhaltung sowie
der dazu gehörenden Bordverpflegung wurde alles
geboten.
Zum Ende des Fluges erhielt jedes Kind als Geschenk
eine Tasche mit einem Buch „Lesen in Gottes Welt“,
einer CD mit Kinderliedern sowie einem namentlichen
Flugpass, welcher für den ersten Flug zum Ende der
Reise abgestempelt wurde. Für jeden weiteren Besuch in der Bücherei zur Ausleihe eines Buches wird
einer neuer Stempel zugefügt. Sobald die Karte voll ist
erhält der stolze Besitzer des Passes bei Abgabe in der
Bücherei ein Geschenk.
Die Veranstaltungen machten Kindern wie auch dem
Büchereiteam viel Spaß und die Resonanz war ausgesprochen positiv. Einen Dank an alle Aktiven, den Lehrerinnen und den Kindern und vielleicht bis zum
nächsten Flug?!
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Aus der Bücherei
Öffnungszeiten
Sonntags nach dem Gottesdienst
(ca. 11.15 Uhr)
Dienstags 14.30 bis 16.30 Uhr
Donnerstags 15.30 bis 18 Uhr
In den Ferien nur donnerstags und sonntags!
(Telefon: 02252/4099)
E-Mail: [email protected]
NEU
Spielen macht Spaß
NEU
Ein reichhaltiges Angebot an Spielen für die ganze Familie gibt es ab sofort in der Bücherei. Es lohnt sich einmal
reinzuschauen.
Lesetipps
„ Der Superhase“ von Helme Heine
„Wer anders ist als die Anderen, wird berühmt.“ So
dachte Hans Knabberrabber in seinem Hasenhirn und
beschloss, anders zu werden als die Anderen.
„Lesespaß mit dem Bücherbär“
Die schönsten Geschichten für Erstleser. Da ist für alle
kleinen Leseratten eine Lieblingsgeschichte dabei!
„Liliane Susewind Ein Pinguin will hoch hinaus“ von
Tanja Stewner
Seit die Pinguine im Zoo eingezogen sind, hat die Tierdolmetscherin Liliane Susewind alle Hände voll zu tun.
Wird sie dem kleinen Brillenpinguin Yuki seinen Herzenswunsch, fliegen zu können, erfüllen können?
„Das beste, das mir je passiert ist“ Roman von Marion
Herbert
Wie oft kann man sich verpassen, bis man endlich sagt
„Ich liebe Dich“? Holly und Alex sind beste Freunde und
heimlich ineinander verliebt. Doch sie sind das Paar,
das nie zusammenkommt. Nach elf Jahren treffen sie
sich wieder. Endlich scheint der richtige Zeitpunkt da zu
sein für die zweite Chance und die ganz große Liebe.
„Unter Haien“ Krimi von Nele Neuhaus
Die junge Investmentbankerin Alex Sontheim ist durch
harte Arbeit ganz oben angekommen. Als sie den milliardenschweren Geschäftsmann Sergio Vitali kennenlernt, ist sie fasziniert und genießt es, am Leben der
wirklich Mächtigen teilzuhaben. Doch dann bringt eine
ungeheuerliche Entdeckung Alex in tödliche Gefahr.
ZUM WELTTAG DES BUCHES AM 23.APRIL
Lesung mit Elke Andersen „Der kleine Wassermann /
Sommerfest am Mühlenweiher“ v. Ottfried Preußler
Donnerstag, 23. April 2015, 15 Uhr
Es ist Sommer : Der kleine Wassermann ist mit den Vorbereitungen für das große Sommerfest im Mühlenweiher beschäftigt. Da bekommt er Ärger mit dem Müller,
weil er seinem Freund, dem Karpfen Cyprinus, eine
Freude machen wollte. Können die Bewohner trotzdem
feiern?
Nach der Lesung werden Wasser– und Unterwasserbilder gestaltet, bunt und schön!
Bilderbuchkino mit der Handpuppe „Conny“
Dienstag, 15. Mai 2015, 15 Uhr
„Theodor trödelt“ v. Rian Visser u. Noelle Smit
Mama findet, dass Theodor trödelt. Dabei gibt es doch
so viel zu erledigen, zu entdecken und zu staunen. Warum kann Mama das nicht verstehen?
Zu beiden Veranstaltungen laden wir alle Kinder im
Vor- und Grundschulalter ganz herzlich ein !!!
Foto der Veranstaltung
am
13.Febr.2015 in
unserer Bücherei „Zilly, die
Zauberin“
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Gemeindechronik
SchulGottesdienste
Taufen
Noah von Kügelgen aus Zülpich
Devin Nickisch aus Zülpich
Fabio Jansen aus Zülpich
Leon Wedel aus Schwerfen
Emilia Mette aus Zülpich
Aufnahmen
Jennifer Mette aus Zülpich
Simone Krämer aus Zülpich
Chlodwigschule
Kl. 1+2: 14.04.,28.04.,12.05.
Kl. 3+4: 21.04.,05.05.,19.05.
Grundschule Wichterich
Kl. 1-4:15.04.
Franken-Gymnasium
2. Schulhalbjahr Kirche St. Peter
Gottesdienste Altenzentrum St. Elisabeth
Mittwoch, 01.04. jeweils 10 Uhr
Mittwoch, 06.05. jeweils 10 Uhr
Bestattungen
Helga Klein aus Bad Münstereifel, 81 J.
Dominic Vogt aus Zülpich, 32 J.
Klaus Kirnis aus Zülpich, 76J.
Helmut Fischer aus Mechernich, 77 J.
Hildegard Miebach aus Oberwichterich,87 J.
Gottesdienst Klosterkirche Marienborn
Montag, 13.04. jeweils 17 Uhr
Montag, 11.05. jeweils 17 Uhr
Monatsspruch Mai 2015
„Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“
Philipper 4,13
Taufen
Taufen finden jeweils an einem festen monatlichen Tauftermin statt. Zur Terminabsprache und Anmeldung zur Taufvorbereitung wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Judith Weichsel! Weitere Informationen rund um die Taufe finden Sie auch unter www.ev-christuskirche-zuelpich.de unter „Infos von A
bis Z“.
Impressum
Redaktionsteam: Patrick Kisselmann, Gabriele und Herbert Quirl, Heike Zehnpfennig,
Ulrich Zumbusch, Judith Weichsel.
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums.
Redaktionsschluß für die Ausgabe Juni-Juli ist der 02.05.2015
Druck: ollfisch druck, Warmweiherstr. 14, 52066 Aachen, Tel. 0241/500791
14
Diakonie
Diakonisches Werk in Euskirchen
Kaplan-Kellermann-Str. 12, 53879 Euskirchen
Geschäftsführung: Frau Nadine Günther und Diakon Walter Steinberger (02251/4448)
Verwaltung, Erholungsmaßnahmen, Seniorenfreizeiten
Frau Kuschel, Frau Hylla
02251 / 9290-0
Diakoniestation — Häusliche Kranken– und Altenpflege
Ambulante Palliativpflege, Pflegedienstleitung Herr Steinberger
02251 / 4448
Ehe – und Lebensberatung Frau Leverenz, Frau Heisig
02251 / 929024
Hilfen im Alltag, Familienpflege, Frau Görgens-Bork
02251 / 929012
Fachbereich Integrationshilfe, Frau Günther, Frau Kalucki
Schulbegleitung, integrative Spielgruppen, Familienunterstützender Dienst
02251 / 929015
Beratungsstelle Demenz
Angehörigengruppe Zülpich und Euskirchen
02251 / 4448
Telefonseelsorge
0800 / 1110111
Statistik 2013 / 2014
In Ergänzung zum obigen Artikel über Ein– und Austritte hier ein bisschen Statistik über unser Gemeindeleben. Die Eintritte Erwachsener setzen sich hierbei aus
den Erwachsenentaufen und den Eintritten (Übertritte
aus anderen Kirchen oder Wiedereintritte) zusammen.
Die Zahl der Gemeindeglieder ist seit den letzten zehn
Jahren relativ konstant und bewegt sich zwischen 3050
und 3100 (Durchschnitt der EKiR pro Gem.: ca. 2200).
40
35
30
25
20
2013
15
2014
10
5
0
Taufen
Erw.-Taufen
Trauungen
Konfirmanden Bestattungen
Eintritte
Austritte
Aus der Gemeinde
15
g 2015
a
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Neue Tafel im Geschichtsvereinsmuseum
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Sie erreichen uns
Pfarrerin und Pfarrer
Pfarrerehepaar Karin und Ulrich Zumbusch
Theodor-Heuss-Str. 45, Zülpich
Email: [email protected]
[email protected]
Judith Weichsel
Email: [email protected]
02252/1414
Gemeindebüro und
Gemeindezentrum
Sekretärin Heike Zehnpfennig
Frankengraben 41, 53909 Zülpich
Mo-Fr 10-12 und Mo, Di, Do 14-16 Uhr
Email: [email protected]
02252/2717
Fax: / 81163
Organist
Erik Arndt
02443/902200
Jugendleiter
Patrick Kisselmann (über CVJM im Ev. Jugendheim)
Email: [email protected]
02252/2771
0176/24996552
Hausmeisterin
Galina Krebs
02252/81270
Gruppen
Zeit / Termine
Ansprechpartner
Telefon
Kinderchor
Kirchenchor
Do, 15:30-16:15
Do, 19:30-21:30
Cecilia Acs
Josef Vieth
02254/6546
02252/950116
Bläserchor
Stoff u. Stöffchen
Mi, 20:00-21:30
Mo, 17:00-20:00
Lothar Ladentin
Hannah Pohl
02251/72509
02252/6272
Seniorenkreis
Mo, 14:30-16:30
Erika Wunderlich
02252/3167
Töpfern für
Kinder
Mi, 15:30-17:00
Ingrid Mainka
02252/7245
Töpfern für
Erwachsene
Mi, 9:00-11:00
Ingrid Mainka
02252/7245
AngehörigenCVJM-Gruppen
Gruppe Alzheimer
Termine bitte im
Seite13
Büro erfragen
Monika Kronenberg
02251/76546
CVJM-Gruppen
Siehe Seite 8
Pfarrerin
02251/7761521
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