Nr. 1 / 2015 März - Juni 2015 Deine Gemeinde Mitteilungen für die Stiftskirchengemeinde Deine Kirche Neu anfangen Wussten Sie schon %? 3 Wussten Sie schon . dass sich seit dem Wahl-Aufruf unserer Landeskirche „Kirche bewegen“ tatsächlich allerhand bewegt hat in der Stiftskirchengemeinde? „Neu anfangen“ ist das Thema dieses Gemeindebriefes. Sicher haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, in Ihrem Leben schon ganz oft etwas Neues angefangen, und mancherlei Neuanfänge stehen Ihnen noch bevor. Manchmal ist es notwendig, Abschied zu nehmen und neu anzufangen: ein Umzug, eine neue Arbeit, das Ausscheiden aus dem Beruf, der Abschied von Menschen... Kinder ziehen aus, eine Partnerschaft scheitert, ein Mensch stirbt. Dabei fängt man ja nicht völlig neu an. Das, was man verlässt, begleitet einen weiter, ob als gute Erinnerung oder als Schmerz. Manchmal kann man sogar seine Meinung ändern, lieb gewordene Vorstellungen aufgeben, und es eröffnen sich ganz neue Einsichten. Manchmal möchte man aus eigenem Antrieb etwas Neues beginnen. Und auch das fällt einem gar nicht immer leicht, denn man muss - vielleicht „schweren Herzens“ - etwas aufgeben; und Mut braucht es auch. Wer weiß, was einen erwartet? In unserer Stiftskirchengemeinde begrüßen wir solch mutige NeuAnfänger, die sich Ihnen vorstellen: René Arneton im Gemeindebüro und im Kirchendienst, Frau Natalie Dernberger als Gemeindediakonin, 23 Frauen und Männer im neuen Presbyterium und Pfarrer Jürgen Leonhard als Inhaber der Pfarrstelle 3. Wir informieren Sie auch über Projekte, die neue Lebensmöglichkeiten eröffnen sollen, und freuen uns, wenn Sie mitmachen: bei der Integration der Flüchtlinge in unserer Stadt, bei der Initiative „Silberstreif“ gegen Altersarmut in Landau und bei der Gründung eines Hospizes. Meister Eckhart, ein Theologe, der um 1260 – 1328 lebte, ermutigt uns: „Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“ Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Mut zu kleinen oder großen Neuanfängen und gutes Gelingen. Irma Schuler 4 Auf zum neuen Leben – Zwei Tipps für Einsteiger Tipp für Einsteiger I: Mach´s wie Gott – sag ein Wort! Ein neues Leben ohne Zigaretten? Oder mit deutlich weniger Alkohol? Oder mit deutlich mehr Zeit für die Kinder? Oder mit verstärktem Engagement in der Gemeinde? Wer von uns hat sich so etwas in dieser Art noch nicht vorgenommen! Einfach ist das nicht. Wer dieses „neue Leben“ anfängt, braucht ganz schön Selbstdisziplin – oder rutscht schnurstracks ins „alte Leben“ zurück. Ein Tipp: Schauen Sie sich doch bei Gott ab, wie er das Leben geschaffen hat. Auf der ersten Seite Ihrer Bibel steht: „Und Gott sprach ...“. Diesen Auftakt zu einem neuen Lebensbereich finden wir immer wieder: zu Licht, Himmel und Erde, Vögel, Pflanzen und Tieren. Alles beginnt damit, dass Gott spricht. Nicht umsonst heißt es auch zu Beginn des Johannesevangeliums vielsagend: „Am Anfang war das Wort“. Alles nachhaltige neue Leben scheint mit einem Wort zu beginnen. Gott hat nicht schweigend die Welt gebastelt. Er hat jeden Lebensbereich wörtlich annonciert. Also: Wenn Sie nicht mehr rauchen wollen, dann machen Sie es genauso. Nicht schweigend, sondern annoncierend: fangen Sie damit an, dass Sie laut sagen: „Ich rauche ab sofort nicht mehr“. Sagen Sie es so, dass jeder es hören kann. Das ist dann der erste Schritt, es wirklich ernst zu meinen. Wo immer Sie in einen neuen Lebensbereich einsteigen wollen – bei sich selbst, in der Familie oder in der Gemeinde: Machen Sie es wie Gott. Sagen Sie ein Wort. Tipp für Einsteiger II: Macht es wie an Pfingsten: Lasst Euch gemeinsam begeistern! Die Pfingstgeschichte ist eine Geschichte von Anfängern – oder, auf Neudeutsch, von Einsteigern: ein paar verzagte Jesusanhänger fangen an, die erste Gemeinde zu gründen. Damit haben sie die christliche Kirche erfunden, und das ist eine sehr nachhaltig wirkende Leistung: Es gibt sie auch 2000 Jahre später noch. Wir erinnern uns an die Pfingstgeschichte in Apostelgeschichte 2: Jerusalem, einige Wochen nach Jesu Tod, Jüngerinnen und Jünger kommen zusammen, anfänglich recht deprimiert, plötzlich ist der Heilige Geist mit dabei, die Christengruppe redet sich in rauschende Begeisterung und wird laut, hat sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit der Umstehenden, ist unmit- Auf zum neuen Leben – Zwei Tipps für Einsteiger 5 telbar im Focus des Geschehens: Aller Augen sind auf sie gerichtet, und dann tritt Petrus auf, selbst noch glühend vor Begeisterung und hält eine Rede. Und am Ende des Tages haben sich Tausende taufen lassen. Die christliche Kirche ist geboren. Diese Geschichte fasziniert mich immer noch in ihren vielen Aspekten. Eine Sache aber finde ich am wichtigsten: Nämlich die Tatsache, dass die Christen zu Beginn der Geschichte eine Gemeinschaft sind. „Und sie versammelten sich“, so fängt die Pfingstgeschichte an. Der Heilige Geist fällt nicht auf einen einsamen Petrus, auch nicht auf eine Jüngerin, die still in ihrem Kämmerlein hockt. Der Geist trifft die Gruppe. Der Auftakt zur christlichen Kirche als Riesengemeinschaft lief nicht über einen einzelnen, sondern über eine Gruppe als Minigemeinschaft. Darum der zweite Tipp für alle, die etwas Neues anfangen wollen: Schließt Euch mit Gleichgesinnten zusammen! In der Gemeinschaft kann die Begeisterung entstehen, die weiter trägt, vergrößert, verbessert und vermehrt. Macht es wie an Pfingsten: Lasst Euch gemeinsam begeistern! Peter Busch Wasser des Lebens – Tauf- und Konfirmationskurs für Erwachsene Auch für das Jahr 2015 ist in der Lukaskirche in Landau, Dresdener Str. 109 ein Tauf- und Konfirmationskurs für Erwachsene geplant. Erwachsene, die sich taufen oder konfirmieren lassen wollen, sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Geplante Termine: 04. März; 11. März; 25. März;; Osterpause; 22. April; 06. Mai; 13. Mai – jeweils von 20.00 - 21.45 Uhr; Taufe und Konfirmation am Pfingstsonntag, dem 24. Mai um 10.15 Uhr in der Lukaskirche oder an einem anderen Termin in der Kirchengemeinde des Wohnsitzes. Informationen: Pfarrer Volker Schönenberg, Tel.: 06341/948613 oder [email protected] 6 Neu anfangen im Presbyterium – Kirche bewegen Das haben sich die 23 Frauen und Männer vorgenommen, die Sie am 30.11. 2014 ins neue Presbyterium gewählt haben. Wir gratulieren und freuen uns auf sechs Jahre gedeihlicher Zusammenarbeit - mit neuen Ideen und Mut zu Neu-Anfängen, aber auch dem beharrlichen „Bohren dicker Bretter“, das die Presbyterien seit Jahren beschäftigt. Wir danken Ihnen allen, die Sie sich an der Wahl beteiligt haben und damit Ihre Verbundenheit mit Ihrer Gemeinde zum Ausdruck gebracht haben. Die Wahlbeteiligung lag bei 15,4%. Verhältnismäßig wenige Wähler sind, wie unser Kirchenpräsident Christian Schad, persönlich zur Wahl ins Gemeindehaus gegangen. 83,7% haben die Briefwahl bevorzugt. Leider waren 8,7% der abgegebenen Stimmen ungültig, d.h. bei der nächsten Wahl sollte wohl noch klarer über das Verfahren informiert werden. Großer Dank gebührt dem Wahlvorstand mit Herrn Bouquet, Frau Hertel, Herrn Raetzer und Herrn Dr. Ma- Foto: Van Schie thes für ihren Einsatz und allen Helfern beim Stimmenauszählen! Dem Presbyterium gehören an als Stimmberechtigte: Peter Busch, Martin Rieger, Susanne Roth-Schmidt, Susanne Scharhag, Sabine Borchers, Jochen Silbernagel, Karin Brieger, Eva Deckwerth, Judith Rosenhagen, Stefan Rinck, Sandra Henrich, Eckhard Koch, Irma Schuler und Ute Garrecht. Ins erweiterte Presbyterium wurden gewählt: Kerstin Schmidt-Decken, Brigitte Croissant, Irene Steigner, Hans-Joachim Bräunling, Katrin Kodera, Ellen Fromknecht, Armin Wendt, Angelika Kemmler und Gertie Pohlit. Am 11.Januar wurde das neue Presbyterium in der Stiftskirche feierlich ins Amt eingeführt. Neu anfangen im Presbyterium – Kirche bewegen 7 Dabei wurde auch sehr herzlich gedankt den ausscheidenden Presbyterinnen und Presbytern, die in den letzten sechs Jahren, manche gar Jahrzehnte lang, sich für Ihre Stiftskirche engagiert haben: Heinrich Heiner, Katja Münch, Catrin Schulz, Cornelie Greger, Hannelore Erhart und Christine Heusel. Auf dem Foto fehlen: Hansjörg Regelin, Ulrich Sutter und Ulrike Bischoff. Gott segne und behüte uns. Er segne unsern Blick zurück. Und unseren Schritt nach vorn. Gott stelle unsere Füße auf weiten Raum. Sein Wort leuchte uns den Weg. Sein Geist stärke unsere Gemeinschaft. Sein Atem lebe in unseren Träumen. Sein Friede leite uns in unseren Entscheidungen. Seine Freude erfülle unsere Herzen. Gott segne unsern Ausgang und Eingang Von nun an bis in Ewigkeit. Amen 8 Neu Neuanfangen: anfangen:Flüchtlinge Flüchtlingeund undAsylbewerber Asylbewerber in in unserer unserer Stadt Stadt Gespräch mit Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer am 14.1.2015 Gemeindebrief: Vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben! Auf der Kundgebung gegen Intoleranz und Gewalt auf dem Rathausplatz haben viele Menschen ein Zeichen gesetzt. Auch wir als Kirchengemeinde wollen aktiv zu einem friedlichen Miteinander in unserer Stadt beitragen. Im nächsten Gemeindebrief mit dem Thema „Neu anfangen“ möchten wir auf die Situation der Flüchtlinge und Asylanten in Landau eingehen, die Gemeindemitglieder informieren und sie ermutigen, sich zu engagieren. Sie haben bei Ihrem Neujahrsempfang von ca. 200 Flüchtlingen gesprochen, die bei uns wohnen. Wir wissen, dass Flüchtlinge da sind, aber sie fallen im Stadtbetrieb nicht auf. Nur eher zufällig sind freundschaftliche Kontakte zwischen Gemeindegliedern und einigen Iranern entstanden. OB Schlimmer: Nun muss man sagen, wenn die wenigen, die bei uns leben, auffallen würden, dann würde etwas nicht stimmen. 46.000 Menschen leben hier, davon im Moment etwas über 200 Asylbewerber und Flüchtlinge. Das ist deutlich unter einem Prozent. Wir erwarten im Jahr 2015 etwa 100 weitere Flüchtlinge. Allein in den ersten 14 Tagen dieses Jahres sind 9 Menschen nach Landau gekommen. Bisher schaffen wir es, alle Asylbewerber und Flüchtlinge dezentral unterzubringen, entweder in städtischen Wohnungen oder in Privatwohnungen, Privatzimmern. Wenn jetzt noch einmal 100 Menschen kommen, wären wir, wäre ich als Oberbürgermeister, sehr dankbar, wenn unsere Bürgerinnen und Bürger bereit wären, dem Sozialamt entsprechenden Wohnraum zu melden. Eine dezentrale Unterbringung hat den großen Vorteil, dass sich Herausforderungen nicht summieren und die Menschen eher integrierbar sind. Bei Asylbewerberheimen mit 50 oder gar 80 Plätzen ist eine Integration in die unmittelbare Nachbarschaft oder die Bürgerschaft insgesamt mit Sicherheit sehr viel schwieriger. Gemeindebrief: Können Sie Wünsche äußern, beispielsweise: In Landau sind schon Familien aus Syrien ansässig, und wir möchten, dass vornehmlich Familienangehörige dazukommen oder Landsleute? Haben Sie darauf Einfluss? Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber in unserer Stadt 9 OB Schlimmer: Nein, wir bekommen die Flüchtlinge nach dem sog. Königsteiner Schlüssel zugeteilt. Dieser wird jedes Jahr vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entsprechend den Steuereinnahmen und der Bevölkerungszahl der Länder berechnet. Auch die Zahl wird „über Schlüssel“ verteilt, vom Bund auf die Länder und von den Ländern auf die Kommune. 2014/15 kamen nach Landau: 22 Personen aus Somalia, 21 aus Syrien, 29 aus Serbien, 15 aus dem Kosovo, 7 aus Albanien, 6 aus Eritrea; die restlichen Personen aus Ägypten, Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Irak, Mazedonien, Pakistan, Ukraine, Vietnam und Zentralafrika. Gemeindebrief: Sind das überwiegend Familien oder gibt es auch unbegleitete Jugendliche, Minderjährige? OB Schlimmer: Im vergangenen Jahr sind etwa 6 unbegleitete Jugendliche zu uns gekommen, die vom Jugendamt und Sozialamt fachlich betreut werden. Jugendliche erhalten selbstverständlich einen Vormund, der sich um ihr Leben bei uns kümmert. Tendenziell kommen eher Einzelpersonen als Familien zu uns nach Landau. Gemeindebrief: Bei unserem Neujahrsempfang hat z.B. eine Dame angeboten, etwas zu tun, aktiv zu werden. Es besteht vielleicht auch in Familien die Bereitschaft, minderjährige Jugendliche aufzunehmen. OB Schlimmer: Die Unterbringung in einer Pflegefamilie ist auf jeden Fall ideal, weil damit schon ein Stück Integrationsarbeit geleistet ist. Gemeindebrief: Es war in der Zeitung zu lesen, dass Sie Stellen geschaffen haben für die besondere Begleitung der Flüchtlinge. OB Schlimmer: Ja. Wir stellen jetzt im Sozialamt und im Jugendamt zusätzliches Personal ein. Im Jugendamt geht es vor allem um pädagogische, im Sozialamt um die alltagspraktische Begleitung. Vor kurzem war als Beispiel - die Mülltrennung in der Weißenburger Straße Thema in der Zeitung. Darin sind wir Deutschen äußerst vorbildlich. Aber schon zu uns kommende europäische Ausländer haben Probleme, das alles zu verstehen. Und dann stellen Sie sich Menschen aus Syrien, dem Irak und afrikanischen Ländern vor. Dort kämpfen die Menschen nicht mit Mülltrennung, sondern mit dem täglichen Überleben. Bei uns führt das im Einzel- 10 Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber in unserer Stadt fall schon zu Konflikten mit Nachbarn. In diesen Fällen können wir beratend und ganz praktisch vor Ort stärker helfen. Gemeindebrief: Wäre es da nicht hilfreich, wenn jemand aus der Nachbarschaft sich aktiv einsetzt? OB Schlimmer: Genau. Da kann ich unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger nur ermutigen, Kontakt aufzunehmen, neugierig im positiven Sinne zu sein, auf die neuen Nachbarn zuzugehen, das Gespräch zu suchen und zu fragen, ob man helfen kann. Sich aber nicht aufdrängen, behutsam nach und nach Kontakt knüpfen, auch Tipps geben, ganz praktische Alltagshilfen leisten oder auch zu einer Behörde begleiten. Damit beginnt Integration. Wenn man offen ist, und das sind wir Landauer ja, dürften auch die anfänglichen Sprachbarrieren zu überwinden sein. Gemeindebrief: Wie funktioniert das denn mit den Sprachkursen, ist das eine Sofortmaßnahme oder gibt es da eine Wartezeit? OB Schlimmer: Unsere Ämter oder auch caritative Einrichtungen vermitteln schnell Sprachkurse bei unserer Volkshochschule, aber auch bei privaten Anbietern oder ehrenamtlich Engagierten, wenn Sie beispielsweise an das Café Asyl denken. Das Beherrschen unserer Sprache, zumindest Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber in unserer Stadt 11 in ihren Grundzügen, ist das A und O, der Schlüssel zur Integration sozusagen. Gemeindebrief: Das eine sind Sprachkurse und das Lernen der Sprache, das andere ist die Sprachpraxis. Es wäre wünschenswert, dass man Möglichkeiten eröffnet, zusammenzukommen und zu sprechen, im relativ lockeren Rahmen Kontakte herzustellen und die Sprache zu üben. OB Schlimmer: Ja, auf alle Fälle. Wenn man im Vorfeld schaut, welche Interessen, welche beruflichen Erfahrungen jemand hat, wie die familiäre Situation ist, kann das Begegnungen ganz sicher erleichtern. Wenn sich Familien treffen könnten, das wäre geradezu ideal. Wenn von Seiten der Kirchengemeinde Interesse besteht, bin ich gerne bereit, die Kontakte in unsere Ämter zu vermitteln um dort, soweit das machbar ist, zu überlegen, wer zu wem „passen“ könnte. Gemeindebrief: Das ist ein Gedanke, den auch schon einzelne Presbyterinnen und Presbyter geäußert haben und den wir gerne ins neu gewählte Presbyterium einbringen. Welche materielle Unterstützung leistet die Stadt? OB Schlimmer: Wir stellen kostenfreien Wohnraum, die Grundausstattung mit Mobiliar, auch Krankenhilfe und natürlich auch finanzielle Unterstützung. Die Sätze sind für alleinstehende Erwachsene 370 € und für Ehe- bzw. Lebenspartner 333 € und dann nach Alter gestaffelt. Im Rahmen der Möglichkeiten unserer Verwaltung bemühen wir uns, Alltagshilfen zu geben. Wir werden unterstützt von caritativen Einrichtungen und Ehrenamtlichen. Gut wäre, wenn wir mit unseren zusätzlichen Fachkräften zu einer stärkeren Verknüpfung notwendiger professioneller Angebote und ehrenamtlicher Hilfe kommen könnten. Gemeindebrief: Es wäre sicher gut, eine Art „Runden Tisch“ einzuberufen, um zu schauen, was gibt es denn schon, wo sind Lücken, die wir füllen können? Wenn es konkrete Aufgaben und Projekte gibt, ist es sicher möglich, auch Menschen dafür zu gewinnen. OB Schlimmer: Ich nehme diese Anregung gerne auf und werde mit Herrn Kollegen Bürgermeister Hirsch sprechen. Er trägt bei uns im Stadtvorstand die Verantwortung zu diesem Themenbereich. Mit dem Landauer 12 Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber in unserer Stadt Integrationskonzept ist ja bereits gute Vorarbeit geleistet worden. Vertreter von Ehrenamtlichen, unser Beirat für Migration und Integration, unsere Fachämter, die Kirchengemeinden, das Diakonische Werk und die Caritas könnten ganz praktisch überlegen: Wie kann man das Hauptamt durch das Ehrenamt ergänzen? Was gibt es bereits, wo wäre Optimierungsbedarf, und wer könnte welche Aufgaben übernehmen? Das kann ich gerne anstoßen. Gemeindebrief: Herr Oberbürgermeister Schlimmer, vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führten Kerstin Schmidt-Decken und Irma Schuler und Gerlinde Wnuck-Schad am 14. Januar 2015 im Rathaus Landau. Ein syrischer Flüchtling berichtet: Ich bin von Syrien über die grüne Grenze in den Irak geflohen, von dort mit Hilfe der Peschmerga in die Türkei, dann mit Hilfe von Schleppern nach Izmir. Das bedeutet, stundenlang mit anderen Menschen eingepfercht zu sein und die Ungewissheit, wohin es geht, wie lange es dauert. Keinen Laut darf man von sich geben, und man hat permanent große Angst. Dann bin ich auf eine griechische Insel geschwommen und habe von dort mit der Fähre Athen erreicht. Hier versuchte ich vierzig Tage lang, an Papiere zu kommen, was aber nicht gelang. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu Fuß nach Mazedonien zu laufen, von dort nach Serbien und dann nach Ungarn. Hier griff die Polizei mich auf. Ich musste mich ausziehen und kam mit Handschellen in eine kalte Zelle, drei Tage lang. In dieser Zeit bekam ich kein Essen, nur Wasser. Das war sehr demütigend. Ein Mithäftling signalisierte mir mit Handzeichen eine Telefon-Nr. Bei der Verlegung an einen anderen Ort konnte ich zum Glück entkommen. Die Telefon-Nr. gehörte einem Arabisch sprechenden Schlepper; der organisierte die Fahrt nach München. Dort hat mich dann eine Polizeibeamtin vernommen. Aber ich wurde von ihr nicht durchsucht, sie fragte mich auch nicht nach meinem Namen oder Ausweis, sie fragte zuerst: "Sind Sie hungrig?" - und ich antwortete: "Sehr hungrig!" Darauf ging sie mit mir zu einem Imbiss und kaufte mir einen Hamburger und eine Coke, da hatte ich auf einmal wieder Würde, war wieder Mensch. Von dort kam ich ins Flüchtlingslager nach Trier, dann nach Edenkoben, wo ich sehr schnell meine Papiere bekam. Nach einigen Wochen, kurz vor Weihnachten, kam meine Betreuerin und sagte, dass sie ein Weihnachtsgeschenk hätte. Sie zeigte mir eine Wohnung in Landau mit Möbeln, und in mein Zimmer kommt Licht. Ich habe hier wieder Menschenwürde erlangt - und sogar Freunde gefunden, das ist sehr wichtig. Ein Neuanfang. Ich bin dankbar und glücklich Aufgezeichnet und übersetzt von Martin Rieger Ein Neubeginn in Landau 13 13 Erinnern Sie sich noch an Priya? Bestimmt haben Sie sie in den letzten vier Jahren in einem der Gottesdienste gesehen. Bevor sie nun zurück nach Indien geht, hat sie erzählt, wie das damals war, als sie im Mai 2010 aus dem südindischen Bundesstaat Kerala nach Landau kam. Wie bist Du nach Landau gekommen? Eine Freundin aus meiner Heimat hat mir von einer freien Doktorandenstelle an der Uni erzählt. Ich habe mich beworben und die Stelle bekommen. Konntest Du denn schon etwas Deutsch, als Du herkamst? Nein, gar nicht. Wie hast Du Dich hier zurechtgefunden? Meine Freundin und die Leute von der Uni haben mir ein Zimmer besorgt und mir die Stadt und die wichtigsten Geschäfte gezeigt. An der Uni kommt man ja mit Englisch durch. Hattest Du Heimweh? Ja! Ich habe mein Zuhause sehr vermisst. Wie gut, dass es das Telefon gibt. Ich habe viel gearbeitet, damit ich bald wieder zurück kann – und ich habe viel in der Bibel gelesen und gebetet. Vielleicht konnte ich durch den Mangel an persönlichen Kontakten meine Beziehung zu Gott etwas intensivieren. Das Essen in Deutschland war doch sicher auch etwas gewöhnungsbedürftig? Ich habe meistens selbst gekocht. In den tamilischen Läden bekommt man alles, für ein gutes indisches Essen. In der Mensa habe ich deutsches Essen probiert. Kartoffeln sind sehr lecker. Aber manchmal muss man nachwürzen. Was ist Dir in Deutschland besonders aufgefallen? Das ist ein sicheres Land. Die Leute sind alle nett und lächeln und grüßen auch Leute, die sie gar nicht kennen. Hast Du hier auch schlechte Erfahrungen gemacht? Ja, da war mal so ein Typ, der hat „kostenlose“ Zeitungen vorbeigebracht und wollte eine Unterschrift. Am Ende war es ein Abo. Ich kann ja kein Deutsch. Bis sich alles geklärt hatte, war ich leider 200 € los. Du bist hier ziemlich oft im Gottesdienst gewesen. Wie war das, ohne Deutschkenntnisse? Zu Hause habe ich im Chor gesungen–und im Gottesdienst die Lieder mitzusingen war ein bisschen wie zu Hause sein. Außerdem lernt man nach dem Gottesdienst Leute kennen. Wie geht’s jetzt weiter? Ich habe geheiratet und bin mit meinem Mann nach Mumbay gezogen. Er hat dort eine Pfarrstelle bekommen und ich bin auf Stellensuche. Viel Glück und Gottes Segen! Das Gespräch führte Judith Rosenhagen am 19. Januar 2015. Silberstreif – eine Initiative gegen Altersarmut in Landau Es gibt in Deutschland Altersarmut und sie wird zunehmen. Für ältere Menschen, die von der Grundsicherung leben, ist es oft schwer, sich Anschaffungen zu leisten, die über das Alltägliche hinausgehen. Trotzdem brauchen auch sie einmal einen Kühlschrank oder einen Küchenherd. Oder die alte Matratze ist endgültig durchgelegen. Wer sich als älterer Mensch Dinge, die er zum Leben braucht, nicht mehr leisten kann, dem soll geholfen werden. Ziel der Initiative ist es, armen älteren Menschen durch schnelle und unbürokratische Hilfe das Leben leichter zu machen. Die Unterstützung soll die Grundsicherung dort ergänzen, wo die Belastung außergewöhnlich wird. Dabei geht es immer um das besondere Einzelschicksal, die Anonymität der unterstützten Menschen bleibt gewahrt. Ältere Menschen werden oft immer einsamer. Auch gegen die Einsamkeit soll es Initiativen geben. Die Bandbreite kann vielfältig sein: Besuchskreise oder Organisation von Ausflügen und geselligen Veranstaltungen oder Begleitung von Menschen, die beispielsweise gehbehindert sind. „Das Ziel ist ein Verein, der diese Aufgaben übernimmt“, erklären die Dekane Axel Brecht und Volker Janke sowie Christine Baumann vom Landauer Seniorenbüro. Träger des Vereins sollen die katholische Kirchengemeinde St. Maria, die protestantische Stiftskirchengemeinde und das Seniorenbüro werden. „Nicht reden, sondern tun“ ist also Einstiegsmotto der Initiative. Bei einem sehr ansprechenden Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters RheinlandPfalz in der Stiftskirche am 2. Dezember 2014 wurde die Initiative der Öffentlichkeit vorgestellt. Durch die Einnahmen dieser Veranstaltung, durch Spenden der VR-Bank, der Sparkasse SÜW sowie von Firmen und Privatpersonen ist nun ein finanzieller Grundstock entstanden. Anfang Februar werden wir uns treffen, um die Vereinsgründung vorzubereiten und mit der konkreten Arbeit zu beginnen. Dazu sind neben weiteren Spenderinnen und Spendern besonders auch Ehrenamtliche gesucht, die den Kontakt zu den Betroffenen herstellen und pflegen. Wenn Sie sich in die Initiative einbringen möchten, nehmen Sie gerne mit dem Pfarramt 2 (Dekan Volker Janke) oder dem Seniorenbüro der Stadt Landau (Christine Baumann) Kontakt auf. Christine Baumann, Volker Janke Hospiz als Herberge auf Zeit 15 Viele Wege treffen sich in Bethesda. Seit Jahrzehnten prägt diese Einrichtung das Leben in Landau und auch die Stiftskirchengemeinde mit. Es gibt eine lange gemeinsame Geschichte, ein nachbarschaftliches Miteinander. Immer war im Blick, Begegnung zu ermöglichen und Türen zu öffnen. Eine neue Tür wird nun in der Begleitung sterbender Menschen geöffnet: Der Bau eines Hospizes soll bis zum Sommer 2017 abgeschlossen sein. Dann können hier bis zu acht Menschen mit unheilbaren Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium einziehen. Ihnen soll im Hospiz ein Platz zum Leben gegeben werden, um in Würde sterben zu können. „Das Hospiz ist eine Herberge auf Zeit, in der Gäste Stärkung auf ihrem letzten Weg erfahren“, so Oberin Schwester Isabelle Wien. Die Hospizarbeit begreife Sterben als Teil des Lebens und sehe es als ihre Aufgabe, Menschen individuell zu begleiten. Bethesda ist dafür ein guter Ort: ein Ort voller Leben, der schon immer davon geprägt war, alte, eingeschränkte und hilfsbedürftige Menschen bestmöglich zu begleiten. Dieser besondere Ort für die Lebenszeit an den Grenzen des Lebens wird auch neue Prozesse im Umfeld und in der Gemeinde in Gang setzen. Wir brauchen Menschen, die uns auf unserer letzten Wegstrecke beistehen – und Orte, an denen dies möglich ist. In Bethesda wird ein solcher Ort entstehen: ein Haus der Gastfreundschaft, eine Herberge auf Zeit, ein Raum zum Leben. Neue Wege, die da in unserer Nachbarschaft einem würdevollen Sterben gebahnt werden. Gehen wir sie mit. Ronny Willersinn, Bethesda 16 Neuer Pfarrer Team der Stiftskirchengemeinde ist komplett In seiner Sitzung am 15. Oktober wählte mich das erweiterte Presbyterium zum Pfarrer der Stiftskirchengemeinde für die Pfarrstelle 3. Seit 1. Februar bin ich im Dienst. Jetzt interessiert Sie sicherlich, wer ich bin und wer alles zu mir gehört. Ich heiße Jürgen Leonhard, bin 49 Jahre alt, verheiratet mit Sabine Seybold-Leonhard und wir haben zwei Kinder: Lucas mit 17 und Tobias mit 14 Jahren. In den letzten acht Jahren war ich Pfarrer an der Martin-Luther-Kirche in Neustadt. In einer Kirchengemeinde, die in ihrer Größe mit der Stiftskirchengemeinde vergleichbar ist. Zu meinen Arbeitsschwerpunkten gehörten dort die Geschäftsführung, Ökumene vor Ort und weltweit, EineWelt-Arbeit und die Netzwerkarbeit im sozialen Brennpunkt. Jugendarbeit, vor allem bei Freizeiten, bereicherte meine Tätigkeit. Zuvor, von 2003 bis 2006 arbeitete ich als Entwicklungshelfer des Deutschen Entwicklungsdienstes in Lateinamerika, genauer in Bolivien und wir lebten in La Paz auf circa 3500 Meter Höhe. Mit Landau verbindet mich und meine Frau vieles. Zum Beispiel das sehr schöne Vikariat in den Jahren 1993 bis 1995 bei Pfr. Dieter Weber in Queichheim; unsere kirchliche Trauung in der Stiftskirche 1996 bleibt unvergessen. Und jetzt bin ich dort Pfarrer, Ihr Pfarrer in einem großen Team von Haupt- wie Ehrenamtlichen. Auf die Zusammenarbeit freue ich mich sehr. Die Hauptamtlichen konnte ich schon kennenlernen, ins Presbyterium habe ich schon hineingeschnuppert und viele Ehrenamtliche kenne ich noch gar nicht. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen. Vielleicht unternehmen wir ja noch das ein oder andere gemeinsam. Was Sie noch interessieren könnte, meine Hobbys. Zunächst unser Familienhund Franka und alles, was mit Bergen zu tun hat. Klettern und Bergsteigen, sei es an den Sandsteinfelsen des Wasgau, in den Alpen oder auch mal in den Anden ist meine Leidenschaft. Und im Winter Schifahren oder Schitourengehen. Vielleicht sehen wir uns mal, nicht zuletzt in der Kletterhalle. Liebe Grüße und auf ein baldiges Kennenlernen Ihr Jürgen Leonhard Im Portrait: Rene Arneton, der neue Kirchendiener 17 Kommunikativer Mehrkämpfer im Kirchendienst Seit Anfang Dezember 2014 ist der gebürtige Landauer René Arneton bei der Stiftskirchengemeinde unbefristet und in Teilzeit unter Vertrag. Der 30jährige trat in die Nachfolge von Iris Rehborn, die nach 18 Jahren Dienst in den Ruhestand verabschiedet wurde. 12 von 19,5 Stunden sind der Verwaltungsarbeit vorbehalten. Dazu zählt der Buchungskalender fürs Gemeindehaus ebenso wie die Ausgabe der Essensbons für die „Tafel“ an Bedürftige oder allgemeine Büroarbeiten, Präsenz am Telefon und PC-Tätigkeit. Die „klassischen“ Pflichten des Kirchendieners hat sich René Arneton während der Einarbeitungszeit durch Studium der Gottesdienst-Agende, vor allem aber durch die kundige Anleitung durch seine Vorgängerin Iris Reborn angeeignet. „Denn nichts ist so wertvoll wie jahrelange Erfahrung“, findet er. Wann die Vater-unser-Glocke zu betätigen ist, das korrekte Arrangement des Abendmahlsgeschirrs auf dem Altar, die Vorbereitung der Mikrofonanlage, der Kollektenkörbchen und Vieles mehr – das alles hat er sich mittlerweile angeeignet. Auf sein makelloses Hochdeutsch angesprochen, lacht er und meint, natürlich beherrsche er auch „Pälzisch“. Aufgewachsen sei er eben mit beidem. „Mein Vater stammt aus Martinique und kam übers französische Militär nach Deutschland, wo er meine Mutter kennenlernte.“ Arneton hat sein Abitur im Max-Slevogt-Gymnasium abgelegt, ein begonnenes Lehramtsstudium hat er abgebrochen. Damit ist er seinem Vorstellungsgespräch gegenüber der Kirchengemeinde ganz offen umgegangen. „Dass ich in den Abendstunden immer noch im Café Mago kellnere (während des Studiums wohl ein bisschen zu viel), beeinträchtigt meine Aufgaben hier nicht.“ Er sei in praktischen Dingen nicht ganz unbegabt, dazu ein kommunikativer Mensch, könne sich gut auf sein Gegenüber einstellen. Und bis jetzt findet er seine Tätigkeit sehr spannend. „Die Stiftskirche ist meine Taufkirche, ich bin hier aufgewachsen in religiöser Tradition. Das ist Heimat“, bekennt er. Dass er sein Zukunftsmodell noch nicht zu Ende gedacht habe, daraus macht er keinen Hehl. Aber beruflich bleibe er jetzt erst mal an diesem Ort und nehme die neue Herausforderung zupackend und mit Freude an. Gertie Pohlit 18 Neue Gemeindediakonin Liebe Leserin, lieber Leser, mein Name ist Natalie Dernberger und ich bin seit dem 1. November 2014 als Gemeindediakonin mit einer halben Stelle an der Stiftskirche in Landau. Für mich ist es, nach Abschluss meines Religionspädagogikstudiums, meine erste Gemeindediakonenstelle. Studiert habe ich unter anderem an der Evangelischen Hochschule Freiburg, wo ich mein Studium mit dem Master of Arts abschloss. Im Anschluss habe ich mich deutschlandweit beworben und erhielt schließlich im September 2014 das Angebot, an der Stiftskirche eine halbe Stelle zu übernehmen. Da ich in Landau nicht nur sechs Jahre zur Schule gegangen bin, sondern auch einen Teil meiner Studienzeit hier verbracht habe, fiel mir die Entscheidung diese Stelle anzunehmen sehr leicht. Des weiteren liegen mir auch die Arbeitsschwerpunkte dieser halben Stelle – Konfirmanden- und Jugendarbeit – sehr am Herzen. Neben meiner hauptamtlichen Tätigkeit an der Stiftskirche bin ich in meiner Heimatgemeinde Freimersheim ehrenamtlich als Presbyterin und Lektorin tätig. Ich freue mich darauf, mit vielen engagierten ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammenzuarbeiten, gemeinsam Neues zu entwickeln und umzusetzen. Ihre Natalie Dernberger Konfirmanden 2013 - 2015 Am Sonntag Rogate, 10. Mai 2015, 9.30 Uhr werden konfirmiert: Franziska Eberle Lisa Eck Hannah Familia Anna Fischer Tessa Fischer Emily Froely Oskar Gawlik Raja Grassmann Elia-Michel Hollstein Josephine Huck Luise Keller Jacob Klocke Marius Kloiber Anne Kollmar Lina Laubersheimer Anna Löchel Theresa Löwer Joana Mielisch Nina Nagel Anna Neuschwander Selina Schalk Laura Schmitt Helen Seckinger Sophie Sinn An Pfingstmontag, 25. Mai 2015, 9.30 Uhr werden konfirmiert: Eliana Stephan Maria Stephan Viktor Trippelhorn Antonia Weid Konfitag am Samstag 31. Januar im Gemeindehaus Hannah Böckheler Aila Coletta Hannah Deckwerth Noah Engmann Kim Feldner Julia Feldner Hendrik Heß Liska Hörner Lucca Ißle Lutz Junghans Nils Kraft Friederike Kramer Emilie Paula Lätsch Charlotte Mathy Moritz Spohn Robert Munzinger Elias Rumpf Niklas Schneider Maximilian Schönefeld Reka Steller Janna Stoffel Helena Weisbrod Joshua Wenningmann Jakob Wetter 19 20 Partnergemeinde Hagenau zu Besuch Am 29. November 2014 fand ein Treffen der Präparandengruppe der Stiftskirchengemeinde und der Präparanden aus Haguenau statt. Der Haguenauer Pfarrer Daniel Bernhardt besuchte uns mit 18 Präparanden und einigen Eltern. Nach einem gemütlichen Start mit Tee und Keksen und einem bunten Programm aus Liedern und Spielen gestalteten die Präparanden Kerzen mit Adventssymbolen, die dann beim ökumenischen Lichterweg entzündet wurden. Die insgesamt 60 Jugendlichen waren eine Bereicherung unseres jährlichen Einstimmungsweges in den Advent durch die vier Innenstadtkirchen. Nach einer Stärkung im Gemeindehaus verabschiedeten wir uns mit dem Wunsch, uns 2015 in Haguenau zu treffen. Erlebnisfreizeit 21 Erlebnisfreizeit „Zwischen Wasser und Stein“ für 11- bis 15jährige Jugendliche vom 30.08. bis 05.09.2015 auf dem Jugendzeltplatz „Urdonautal“ bei Wellheim im Naturpark Altmühltal Klettern und Bootfahren stehen ganz oben auf unserem Programm, wenn wir im Sommer 7 Tage lang mit euch ins Altmühltal fahren. Außerdem können wir auch schwimmen gehen und werden vieles gemeinsam unternehmen. Daneben ist genug Zeit für eigene Ideen, Aktives oder Kreatives und auch Zeit zum Chillen, Tischtennis- oder Volleyballspielen, Lagerfeuer machen und vieles andere mehr. Auf dem Jugendzeltplatz „Urdonautal“ in Wellheim bei Dollnstein, den wir ganz für uns alleine haben, werden wir in kleinen Zelten wohnen, die ihr entweder selber mitbringt oder gegen Gebühr von 10,- € von uns zur Verfügung gestellt bekommt. Zum gemeinsamen Zeltlagerleben in dieser Woche gehört auch die Mitarbeit beim Auf- und Abbauen der Zelte, beim Kochen und Grillen, beim Spülen und Holzsammeln und so weiter. Auf dem Zeltplatz gibt es ein festes Haus mit Küche, Aufenthaltsraum und Sanitäranlagen. An den nahegelegenen Kletterfelsen bei Konstein werden wir unter Anleitung von erfahrenen Klettertrainern mit Seil und Klettergurt klettern gehen (die Ausrüstung bringen wir natürlich mit). Vorkenntnisse braucht ihr nicht, nur Lust zum Ausprobieren. Neben dem Klettern wollen wir mit euch auch die Altmühl mit Booten erkunden. Leistung: Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Programm, Ausflüge Leitung: Gemeindediakonin Natalie Dernberger, Pfarrer Jürgen Leonhard und Team TN-Zahl: 25 bis max. 30 Jugendliche TN-Beitrag: 200,- € Anmeldung: Ausführliche Ausschreibung mit Anmeldeformular bekommst du im Gemeindehaus, im Gemeindebüro, bei Gemeindediakonin Natalie Dernberger (Tel. 620806, [email protected]) und Pfarrer Jürgen Leonhard Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch nach jemandem, der gerne die Leitung der Küche übernimmt und gemeinsam mit den Jugendlichen und dem Team für die Verpflegung sorgt 22 Präparanden backen Brot für die Welt Am 27.11. 2014 öffnete die Bäckerei Julier ihre Backstube um gemeinsam mit unseren Präparanden, im Rahmen einer pfalzweitern Aktion von „Brot für die Welt“, Brot zu backen. Über 100 Brote wurden fabriziert und gemeinsam im Anschluss an den Gottesdienst am 1. Advent verkauft. Der Erlös von 371,- € ging an Brot für die Welt zur Unterstützung von Kinder- und Jugendbildungsprojekten in Bogotá (Kolumbien/Lateinamerika), in Dhaka (Bangladesch/Asien) und Kumasi (Ghana/ Afrika). Die Aktion hat zum Ziel, sich für Kinder und Jugendliche zu engagieren, die in ihrer Lebenswirklichkeit täglich mit Hunger und Armut zu kämpfen haben. Für die Präparanden war es eine tolle Aktion, die nicht nur Informationen in die weltweite Bildungs- und Ernährungssituation gab, sondern auch einen Einblick in die Backstube der Bäckerei Julier lieferte. Herzlichen Dank an die Bäckerei Julier, die diese Aktion möglich machte! Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015 J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung So. 01.03. 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. Fr. 06.03. 18.30 Uhr - Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen St. Maria „Begreift ihr meine Liebe“ (Land: Bahamas) anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim von St. Maria Sa. 07.03. 11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet in der Passion, Thema: Die Würfel sind gefallen So. 08.03. 10.00 Uhr - Gottesdienst 11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst Sa. 14.03. 11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet in der Passion, Thema: Aufs Kreuz legen 13.00-15.00 Uhr Kirchenputz-Aktion in der Stiftskirche (anschl. Kaffeetrinken) So. 15.03. 10.00 Uhr - Gottesdienst 15.00 Uhr Stop&Go 19.00 Uhr Ökumen. Friedensgottesdienst im Gedenken der Bombardierung Landaus vor 70 Jahren Mo. 16.03. L WS J Sa. 21.03. 11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet in der Passion, Thema: Nägel mit Köpfen machen So. 22.03. 10.00 Uhr - Gottesdienst Dr. Geisthardt mit Jugendkantorei 11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet in der Passion, Thema: (K)ein Hahn kräht danach Sa. 28.03. So. 29.03. Do. 02.04. Fr. 03.04. Palmsonntag - Beginn der Sommerzeit ! 10.00 Uhr - Gottesdienst Gründonnerstag 19.00 - Feierabendmahl in der Stiftskirche WS L Karfreitag 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. + Landauer Kantorei OKR Sutter mit Kinderbetreuung +J 18.00 Uhr Karfreitagskonzert der Landauer Kantorei: Anton Bruckner, Messe f-Moll 23 24 Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015 J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung Sa. 04.04. So. 05.04. Mo. 06.04. Osternacht 22.00-24.00 Uhr - OsterFeuerNacht Team Ostersonntag 07.00 Uhr - Osterfrühstück WS 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. + Kantorei und Bläserkantorei mit Kinderbetreuung Ostermontag 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. (alkoholfrei) J L So. 12.04. 10.00 Uhr - Gottesdienst 11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst, Stiftskirche Fr. 17. 04 10 Uhr - Ökum. Gottesdienst zur Eröffnung der Landesgartenschau mit Bischof Wiesemann und Kirchenpräsident Schad So. 19.04. 10.00 Uhr – „Feuer, Erde, Wasser, Luft“ Landauer Predigtreihe zur Landesgartenschau L 12.00 Uhr - Erster Gottesdienst auf der LGS, mit Bläserkantorei und Jugendkantorei J Di. 21.04. 20.00 Uhr - Semestereröffnungsgottesdienst der Ev. Studierendengemeinde So. 26.04. 10.00 Uhr - Tauferinnerungsgottesdienst, Stiftskirche Landau J / mit der Landauer Bläserkantorei Lackner So. 03.05. Kantate 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. mit Kantorei, Jugendkantorei und Kammerorchester Sa. 09.05. Erstes MARKTGEBET 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit 11.30 Uhr - Turmblasen So. 10.05. 09.30 Uhr - Konfirmation (Gruppe 1) L L Pfr. Neuschwander / Dernberger 11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst, Gemeindehaus Lackner Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015 25 J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung Do. 14.05. Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr – Gottesdienst Borchers Sa. 16.05. MARKTGEBET 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit So. 17.05. 10.00 Uhr - Gottesdienst Sa. 23.05. MARKTGEBET 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit So. 24.05. Pfingstsonntag 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. mit Landauer Kantorei 16.00 Uhr - Abschlussgottesdienst des Ökum. Kirchentages im Domgarten in Speyer Hörner J Mo. 25.05. Pfingstmontag 09.30 Uhr - Konfirmation (Gruppe 2) L / Dernberger 14.00 Uhr - Ökumenischer Pfingstgottesdienst auf dem Stiftsplatz (ACK-Team) mit Bläserkantorei (mit anschl. Bewirtung) Sa. 30.05. MARKTGEBET 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit So. 31.05. 10.00 Uhr - Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation m.A. Sa. 06.06. MARKTGEBET - Stadtkindertag 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit, Bühne vor der Kirche So. 07.06. 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. Sa. 13.06. MARKTGEBET - Tag der Integration 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit, Bühne vor der Kirche So. 14.06. 10.00 Uhr - Gottesdienst 11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst, Stiftskirche J/L Dr. Geisthardt J 26 Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015 J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung Sa. 20.06. MARKTGEBET 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit So. 21.06. 10.00 Uhr – „Feuer, Erde, Wasser, Luft“ – Landauer Predigtreihe zur Landesgartenschau (bitte Presseinformationen beachten) Sa. 27.06. MARKTGEBET 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit So. 28.06. 10.00 Uhr - Gottesdienst Fr. 03.07. 16.00 bis 18.00 Uhr Kirchenputz-Aktion in der Stiftskirche (anschl. Imbiss) Sa. 04.07. MARKTGEBET 11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit So. 05.07. 10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. Dr. Geisthardt 16.00 Uhr - Dekanatskirchenmusiktag in Hauenstein L Ökumenischer Bibelkreis Wenn Sie neugierig sind, die Bibel aus verschiedenen Blickwinkeln kennen zu lernen – schauen Sie doch einfach bei uns herein. Wir beschäftigen uns mit selbst gewählten Themen rund um die Bibel und freuen uns auf Ihr Kommen und den gemeinsamen Gedankenaustausch. Wir treffen uns 14-tägig am 1. und 3. Dienstag im Monat jeweils um 19:30 Uhr im Glasraum im Gemeindehaus am Stiftsplatz (1.OG). Herzlich Willkommen. Judith Rosenhagen Ökumenischer Kirchentag Speyer-Pfingsten 2015 Eckpunkte des Programms 23. Mai, Samstag mittags und nachmittags • Eröffnung des Kirchentages und der Kirchenmeile um 12 Uhr durch Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Kirchenpräsident Christian Schad • StandUP! Jugendfestival im Domgarten • Info: www.oekt-pfalz.de abends Ökumenische Pfingstvigil in der Gedächtniskirche StandUP! Ökumenischer Open-Air-Jugendgottesdienst am Dom StandUP! Spirituelle Nacht der Jugend im Dom 24. Mai, Pfingstsonntag vormittags Konfessionelle Gottesdienste alle ACK-Kirchen Danach Kirchenmeile (bis ca. 15.30 Uhr) nachmittags, 16.00 Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst im Domgarten 25. Mai, Pfingstmontag Aufgreifen der Anliegen des Ökumenischen Kirchentags in den Gemeinden nachmittags, 14.00 Uhr in Landau Ökumenischer Open Air Gottesdienst auf dem Stiftsplatz anschließend Flammkuchen, Kaffee, Kuchen 27 28 Bin im Garten, Kirche! vom 17.4. bis 18.10. 2015 Landesgartenschau Landau Warum Der Garten Eden war wohl die allererste Gartenschau, Gott der erste Gartenbaumeister. Und wo komme ich dem Schöpfer näher als in einem Garten? Darum sind wir in Landau mittendrin. Die Kirche kommt zu den Menschen und bietet Anregendes und Aufregendes. Wo Der Kirchenpavillon, entworfen von Bayer/Uhrig aus Kaiserslautern, ist ein Hingucker. Der Holzbau wirkt schlicht elegant, die Lamellen spielen mit dem Licht. Er wird nach der Schau von der Evangelischen Kirche als Gottesdienstraum übernommen - für Andächtiges im himmelgrün und für ökumenisch bunte Angebote. Planen Sie jetzt bereits einen Landauer Ausflug 2015. Finden Sie im aktuellen Kalender Ihre Programmhöhepunkte... Andächtiges Alltäglich um 12 und 17 Uhr himmelgrüne Atempausen Samstäglich um 17 Uhr himmlische Feierabende Sonntäglich um 12 Uhr Gottesdienste im Grünen ...MundARTGottesdienst, Familiengottesdienst, STOP and GO, Kabarettgottesdienst, Zirkusgottesdienst... Bin im Garten, Kirche! 29 vom 17.4. bis 18.10. 2015 Landesgartenschau Landau Anregendes Für Kleinere Kita-Aktionen, Kinderkirche, Familientag ... Für Junggebliebene eine besondere Jugendnacht ... Für Suchende Spirituelles, auch im Spazierengehen ... Für Frauen nicht nur zwei große Frauentage ... Für Plaudertaschen Talk auf der Kirchgartenbank ... Für Musikliebhaber Chöre und Konzerte satt... Für Kunstsinnige Kabarett, Kleinkunst und Theater ... Für Grünbegeisterte der Mitmachgarten... Anstehendes 17.04. um 10 – 11 Uhr Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst Themenwochen: 03.05. – 09.05. „Menschenskinder“ (Thema Inklusion) 19.07. – 25.07. „Friedensgarten Landau?“ (Thema Frieden) 30.08. – 05.09. „Paradiesgarten Erde?“ (Thema Schöpfung) 27.09. – 03.10. „Viele Menschen, ein Garten“ (Thema Eine Welt) 18.10. um 12 – 13 Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst Wer Zwei „Gärtnermeisterinnen“ leiten mit einer Gruppe, dem „Treibhaus“, das ökumenische Projekt: Pfarrerin Mechthild Werner und Pastoralreferentin Christine Lambrich. Die „Gärtnerwerkstatt“ besteht aus all denen, die freiwillig und fröhlich dabei sein wollen. Zum Beispiel Sie? Wir suchen Sie! Wollen Sie BesucherInnen betreuen, Gespräche führen, durch den Garten führen, mitgärtnern, mithelfen, mitsingen... Wir freuen uns über helfende Hände, nicht nur über grüne Daumen. Sie freuen sich dann über eine kostenfreie Aktiven-Eintrittskarte. Sie suchen uns? Anmelden oder Anfragen aller Art: Ev. Projektbüro, Brigitte Hahn, Telefon 0173-5131851 [email protected] (Koordination Gartenaktionen) Ev. Projektleitung, Mechthild Werner, Telefon 0160-8405242 [email protected] 30 Kirchenmusik neu: www.stiftskirchenmusik-landau.de Sonntag, 1. März, 18 Uhr, Prot. Kirche Bellheim Bläserkonzert Posaunenchöre des Bezirks Südpfalz Leitung: Landesposaunenwart Christian Syperek Karfreitag, 3. April, 18 Uhr, Stiftskirche Landau Karfreitagskonzert – Benefizkonzert Anton Bruckner, Messe f-Moll Katharina Leyhe (Sopran) Sandra Stahlheber (Alt) Andreas Wagner (Tenor) Philip Niederberger (Bass) Kammerphilharmonie Mannheim Landauer Kantorei an der Stiftskirche Leitung: Stefan Viegelahn Anton Bruckner (1824-1896) Eintritt im Vorverkauf: € 23,- / € 18,- / € 13,Unsere neuen Vorverkaufsstellen: Engel-Apotheke (Marktstraße 90), Tel. 06341 86661 und Buchhandlung Trotzkopp (Ostbahnstraße 7), Tel. 06341 87982 Dank der Unterstützung durch unsere Sponsoren Energie Südwest und Sparkassenstiftung SÜW kann der Erlös dieses Konzertes für die energetische Sanierung des Gemeindehauses verwendet werden. Mit diesem Konzert ist die Spendenaktion abgeschlossen. Wir bedanken uns herzlich bei den Sponsoren sowie allenSpendern! Kirchenmusik neu: www.stiftskirchenmusik-landau.de 31 Sonntag Kantate, 3. Mai, 10 Uhr, Stiftskirche Landau Kantatengottesdienst Johann Sebastian Bach, Kantate 147 „Herz und Mund und Tat und Leben“ Vera Steuerwald (Sopran) - Judith Ritter (Alt) Daniel Schreiber (Tenor) - Philip Niederberger (Bass) Christian Syperek (Trompete) - Jochen Steuerwald (Orgel) Südpfälzisches Kammerorchester Landauer Kantorei und Jugendkantorei, Leitung: Stefan Viegelahn Liturgie und Predigt: Pfarrer Jürgen Leonhard Der Choral „Jesus bleibet meine Freude“ gehört zu den bekanntesten Werken von Johann Sebastian Bach. Er entstammt der zweiteiligen Kantate „Herz und Mund und Tat und Leben“, die wir in diesem Gottesdienst aufführen. Turmblasen mit der Landauer Bläserkantorei jeweils 11.30-12.00 Uhr 9. Mai und 25. Juli Samstag, 27. Juni, Landesgartenschau Erster ökumenischer Kinderchortag Aufführung des Musicals „Der blaue Planet“ von Peter Schindler 32 Kirchenmusik neu: www.stiftskirchenmusik-landau.de Samstag, 27. Juni, 20 Uhr Eglise protestante de Haguenau (place Albert Schweitzer) Sonntag, 28. Juni, 19 Uhr Hauptbühne der Landesgartenschau Landau Orchesterkonzert Johannes Brahms, Ungarische Tänze Antonín Dvořák, Slawische Tänze u.a. Südpfälzisches Kammerorchester Leitung: Stefan Viegelahn Eintritt am 27.6. an der Abendkasse: € 10,- (ermäßigt € 5,-) Eintritt am 28.6. frei für Besucher der Landesgartenschau Eine schöne Gelegenheit, am 27.6. die Partnergemeinde der Stiftskirche zu besuchen oder unser Orchester am 28.6. auf der großen Bühne der Landesgartenschau zu hören! Wir danken für die erneute Gastfreundschaft in Haguenau. Im Jahr 2011 war das Orchester bereits dort zu Gast, im Jahr 2013 die Kantorei und Jugendkantorei. Sonntag, 5. Juli, 16 Uhr, Prot. Kirche Hauenstein Dekanatskirchenmusiktag Kirchenchöre aus dem Kirchenbezirk Landau Leitung: Stefan Viegelahn 34 Veranstaltungen – Termine - Hinweise • Vertretungszeit Unsere Landeskirche hat ein wunderschönes Angebot für Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer, sie können ein Kontaktsemester an einer Universität einlegen. Diesen Sommer darf ich so ein Studiensemester antreten. Von Mitte April bis Mitte Juli bin ich vom Dienst in der Stiftskirchengemeinde freigestellt. Die Vertretung ist geregelt, allen Beteiligten herzlichen Dank. Gerlinde Wnuck-Schad • Frühjahrsputz in der Stiftskirche Wir laden am Samstag, 14. März, ab 13.00 Uhr, zu einem Frühjahrsputz in die Stiftskirche ein (Bänke abstauben, die Kirche durchsaugen, kehren ...). Wenn Sie eine Stunde in geselliger Runde erübrigen können, kommen Sie doch auch in die Stiftskirche (Seiteneingang Stiftsplatz). Putzmaterialien sind alle vorhanden. Den Frühjahrsputz lassen wir mit Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde im Gemeindehaus ausklingen (ab 15 Uhr). • Ökumenischer Friedensgottesdienst im Gedenken der Bombardierung Landaus vor 70 Jahren am Montag, 16. März, 19.00 Uhr, Stiftskirche • OFFENE STIFTSKIRCHE "Ich geh' meine Kirche hüten" - der Slogan für ein schönes Ehrenamt. Die Stiftskirche ist ein Anziehungspunkt in unserer Stadt. Es wäre wunderbar, wenn wir ab 5. Mai (bis 30. Oktober) wieder ihre Türen für Gäste von nah und fern öffnen könnten. Wir suchen Menschen, die mit Zeit und Liebe ihre Stiftskirche unterstützen (Hütedienst für eine Stunde/Zeiten: dienstags bis freitags, 14 bis 17 Uhr, samstags, 11 bis 13 Uhr, sonntags, 14 bis 17 Uhr). Bitte helfen Sie uns mit bei diesem schönen Ehrenamt. • "Die Baukunst der Stiftskirche" Wir laden zur Führung mit Kunsthistoriker Dr. Walter Appel ein am Dienstag, 24. März, 15.30 Uhr - im Rahmen der Initiative "Offene Stiftskirche ". Anschließend findet um 16.30 Uhr ein Informationstreffen zum Kirchenhütedienst und Hüteplan im Gemeindehaus am Stiftsplatz statt. Diese Veranstaltungen sind offen für alle, die die Initiative Offene Stiftskirche begrüßen sowie für alle, die Interesse haben, beim diesjährigen "Kirche-Hüten" dabei zu sein. Selbstverständlich können auch telefonisch In- Veranstaltungen – Termine - Hinweise 35 formationen erfolgen oder Terminwünsche für den Hütedienst mitgeteilt werden. Kontakt: Pfarrerin Gerlinde Wnuck-Schad, Stiftsplatz 7, Telefon 620808. • Feierabendmahl an Gründonnerstag Wir knüpfen an die guten Erfahrungen der Vorjahre an und laden zum Gedächtnis der Einsetzung des Abendmahls Jesu und zum gemeinsamen Abendessen an Gründonnerstag (2. April), 19 Uhr, in die Stiftskirche ein. • OSTER - FEUER - NACHT Karsamstag, 4. April, 22.00 bis 24.00 Uhr, Stiftskirche • Hausabendmahl Wenn Sie in den nächsten Wochen zu Hause Abendmahl feiern möchten (auch mit Angehörigen, Nachbarn oder Freunden) melden Sie sich bitte bei uns. Wir kommen gerne zu Ihnen. Dekan Volker Janke, Pfarrer Jürgen Leonhard, Pfarrerin Gerlinde Wnuck-Schad • Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Landesgartenschau mit Bischof Wiesemann und Kirchenpräsident Christian Schad am Freitag, 17. April, 10 Uhr • Wir starten eine Kanzeltausch-Predigtreihe zwischen den evangelischen Innenstadtgemeinden während der Landesgartenschau zum Thema „Feuer, Erde, Wasser, Luft“. Termine sind: 19. April, 21. Juni.(Näheres wird in der Presse bekanntgegeben) • Am Sonntag, dem 26. April, 10 Uhr, feiern wir in der Stiftskirche einen Tauferinnerungsgottesdienst für Große und Kleine und laden dazu herzlich ein. • MARKTGEBET startet wieder ab 9. Mai (bis 26.9. 2015) Ein ökumenisches Gebet zur Marktzeit wird ab 3. Mai, samstags 11 Uhr, in der Stiftskirche stattfinden. Psalmlesung, Lieder, Fürbitten und ein aktuelles Markt-Wort mit anregenden Gedanken zum Leben in unserer Stadt und zu „himmelgrünen“ Ereignissen im Garten der Landauer Landesgartenschau. 15 Minuten. So kann die offene Stiftskirche auf der Marktstraße Haltestelle und Ruhepunkt sein, eine Station für unterwegs und Treffpunkt für Leute, die danach noch miteinander weiter nachdenken, reden wollen. 36 Veranstaltungen – Termine - Hinweise • Vom 23.-24. Mai findet der Ökumenische Kirchentag in Speyer statt (s. Programm auf Seite 27) u.a. mit der Verabschiedung eines ökumenischen Leitfadens. Dieser wird am 25. Mai, Pfingstmontag, 14.00 Uhr an die Gemeinden im ökumenischen Pfingstgottesdienst auf dem Stiftsplatz weitergegeben, anschl. Bewirtung • Jubelkonfirmationen am 31. Mai 2015 Am Sonntag, 31. Mai 2015, feiern wir in der Stiftskirche die JubelKonfirmation und laden dazu ein, wer vor 50, vor 60, vor 65, vor 70, vor 75 und vor 80 Jahren in der Stiftskirche oder an seinem früheren Heimatort konfirmiert wurde. Die Einladung gilt ausdrücklich auch für Menschen, die nicht in Landau konfirmiert wurden, aber in der Stiftskirchengemeinde gerne auf ihre Konfirmation (Goldene, Diamantene, Eiserne, Gnaden, Kronjuwelen) zurückblicken und sich erneut Gottes Segen zusprechen lassen wollen. Neben dem Festgottesdienst werden wir den Tag gemeinsam verbringen. Damit wir wegen des Essens und der Nachmittagsgestaltung kalkulieren können, bitten wir die Jubilare, sich anzumelden im Gemeindebüro, Stiftsplatz 7, Tel. 620806. Dankbar sind wir allen, die uns Adressen von dem Konfirmandenjahrgang der Goldenen Konfirmation übermitteln können, damit auch die Auswärtigen eingeladen werden können. Wer Adressen weitergeben kann, melde sich bitte beim Gemeindebüro (Tel. 620806). Vielen Dank! • Jetzt anmelden zum Präparandenkurs 2015 bis 2017 Eingeladen ist der Jahrgang 2003 (und älter). Auch Nicht-Getaufte sind herzlich willkommen. Der offizielle Informationsabend mit Anmeldung findet statt am 21. Juli, 18.30 Uhr, im Gemeindehaus am Stiftsplatz. (Kontakt: Gemeindediakonin Nadja Lackner, Tel. 620806, [email protected]) • Ehrenamtsfest In unserer Stiftskirchengemeinde laden wir unsere Ehrenamtlichen zu einem Abendessen in gemütlicher Runde in den Stiftsgarten und Saal des Gemeindehauses ein am Mittwoch, 22. Juli, ab 18.30 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie - auch mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner - kommen können! Es grüßt Sie herzlich das Team der Hauptamtlichen. Veranstaltungen – Termine - Hinweise 37 • Frühgottesdienste finden wieder in den Sommerferien statt vom 26. Juli bis 6. September (8.30 Uhr) • Kunst und Kirche - Ausstellung im Kultursommer FREMD UND DOCH VERTRAUT Susanne Wadle Sophie Casado Einladung zum Dialog - Kunstwerke zu Gast im Kirchenraum Vom 25. Juli bis 13. September 2015 findet in der Stiftskirche eine Kunstinstallation unter dem Thema „Fremd und doch vertraut“ statt. 12 figurative, skurril wirkende Skulpturen, die aus Fundstücken, Kleidung und Alltagsgegenständen, die sämtlich Gebrauchsspuren des gelebten Lebens tragen, gearbeitet sind, befinden sich an den verschiedenen Orten im Kirchenraum, so dass Besucher und Besucherinnen hier und da auf rätselhaft heiter-amüsante Gegenüber stoßen. Zeitgleich hängen über den Köpfen 20 sternenähnliche Kugeln, deren hölzerne Strahlen (bearbeitete Tannenbaumspitzen) interaktiv mit Jugendlichen der Integrierten Gesamtschule Landau und Konfirmanden der Stiftskirchengemeinde Landau entstanden sind. Die beiden Landauer Künstlerinnen Susanne Wadle und Sophie Casado laden zum Dialog mit ihren Werken im Kirchenraum ein. Archetypisch anmutende Bodenskulpturen (S. Wadle) und heliosförmige Körper unterm Kreuzrippengewölbe (S. Casado) erzählen Geschichten vom Vergehen und Neuwerden. Eröffnung der Ausstellung: Samstag, 25. Juli, 19.30 Uhr, Stiftskirche. Begrüßung: Gerlinde Wnuck-Schad, Pfarrerin Einführung: Birgit Weindl, Beauftragte für Kunst und Kirche im Institut für kirchliche Fortbildung, Landau Ruth Velten (Berlin), Saxophon Chronik TAUFEN Mathilda Lieselotta Eggers Tochter von Anina und Rolf Eggers Vincent Leopold Grießer Sohn von Christine Ebinger-Grießer und Markus Grießer Mathis Sebastian Baumann Sohn von Ute und Oliver Baumann Luca Hinz Sohn von Franziska Hinz Grete Luise Charlotte Hauptmann Tochter von Franziska Charlotte und Maik Hauptmann Johanna Ada und Jacob Noah Klocke Kinder von Danuta und Klaus Klocke Aurelia Marie Dillmann Tochter von Elena Arista Dillmann und Tobias Suckow Rafael Pfalzer Sohn von Patricia und Tobias Pfalzer · Maximilian Matthew Bauer Sohn von Bettina und Oliver Bauer · Ella Marie und Hannes Severin Schlüter Kinder von Anna und Hannes Schlüter TRAUUNGEN Ellen Barbara geb. Paul und Gerhard Werner Fromknecht Ute geb. Kolling und Oliver Baumann Vanessa geb. Schüttler und Jörg Schild BESTATTUNGEN Anneliese Pfiester, geb. Schmidt 94 J. Hermine Weilemann, geb. Nikolaus 94 J. Käthe Kissel, geb.Kern 92 J. Herbert Fuchs 83 J. Marietta Lehmann, geb:Sikau 71 J. Fritz Kuntz, 64 J. Hans-Hermann Schwarz 91 J. Prof Dr. Heinrich Siedentopf, 76 J. Strack Johanna, geb. Merkel, 91 J. Ursula Käthe Risch, geb. Schmidt 78 J. Thomas Westermann 46 J. Georg Karl-Heinz Martin 82 J. Schalber Elfriede, geb. Glas, 96 J. 43 44 Auf einen Blick Bibelkreis: jeweils am 1. und 3. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr Besuchsdienst: Info bei Gemeindediakonin Edith Rau, Tel. 557795 „Café Sellemols“ - Seniorennachmittage im Gemeindehaus, jeden 2. Donnerstag im Monat (außer an Feiertagen), 14.30 Uhr, am: 12. März / 9. April / 7. Mai / 11. Juni / 9. Juli Informationen: Pfrin. Wnuck-Schad, Tel. 620808 Kinderkirche: immer am 4. Samstag im Monat (nicht in den Ferien), 10-12 Uhr, am: 20. März / 25. April / 30. Mai / 27. Juni / 25. Juli Kinderbibeltage für Kinder ab 5 Jahren von 10-13 Uhr am: 1. April / 20. Juni Krabbelgottesdienst für Familien mit Kleinkindern und Geschwisterkindern: am 2. Sonntag im Monat, 11.15 Uhr im Chorraum der Stiftskirche, am: 8. März / 12. April / 10. Mai / 14. Juni / 12. Juli Krabbelgruppe, donnerstags 9.30-11.00 Uhr, Info: 620806 Landauer Kinderkantorei: mittwochs: Kükenchor 15.45-16.15 Uhr, Kleine Kurrende 16.15-16.45 Uhr, Große Kurrende 16.45-17.30 Uhr im Chorsaal, Leitung: Susanne Roth-Schmidt, Tel. 976837 Landauer Jugendkantorei: Jugendliche ab 13 Jahren, dienstags 18.00-19.00 Uhr im Chorsaal Landauer Kantorei: donnerstags, 20.00 - 22.00 Uhr, großer Saal Junges Blech: mittwochs 18.00 – 18.45 Uhr im Chorsaal Landauer Bläserkantorei: mittwochs 19.00 - 20.30 Uhr im Chorsaal Südpfälzisches Kammerorchester: dienstags 19.45 - 21.45 Uhr nach Vereinbarung im Chorsaal Öffentliche Sitzungen des Presbyteriums jeden 2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Sitzungsraum Präparandenkurse: Gruppe 1 dienstags 15 Uhr, Gruppe 2 dienstags 16:15 Uhr Konfirmandenkurse: samstags, Info: Tel. 620806 Impressum: Redaktion: Dr. Peter Busch, Martin Rieger, Irma Schuler, Gerlinde Wnuck-Schad. Satz und Layout: Lotte Taglieber, Herausgeber: Presbyterium der Prot. Stiftskirchengemeinde Landau, Auflage: 4500, nächste Ausgabe: Juli 2015 Wichtige Telefonnummern ( 9222-0 Protestantisches Dekanat: Westring 3 ( 620808 Fax: 620807 Pfarramt 1, Pfarrerin Gerlinde Wnuck-Schad Stiftsplatz 7, email: [email protected] (Studiensemester vom 7.4. - 18.7.2015) Gemeindebezirk: Innenstadtkern südlich von Eichbornstr. und Nordring (incl.), grenzt an Bahnlinie bis Schloßstr., Marienring, Rheinstr. (incl.) Pfarramt 2, Dekan Volker Janke Westring 3, email: [email protected] oder ( 9222-92 ( 9222-72 Gemeindebezirk: Schützenhof und „Fliegerviertel“, grenzt südlich an Eichbornstr. (incl.) und Nordring Pfarramt 3, Pfarrer Jürgen Leonhard ( 620806 Gemeindebezirk: Alte Südstadt und Neubaugebiet südlich von Bahnlinie, Schloßstr., Marienring, Rheinstr. Gemeindediakonin Nadja Lackner email: [email protected] ( 620806 Gemeindediakonin Natalie Dernberger email: [email protected] Gemeindebüro email: [email protected] Bürozeiten: di. 10-12 Uhr, do, 9-12 Uhr, fr. 9-11 Uhr ( 620806 Stifts- und Bezirkskantorat: Stefan Viegelahn Kanalweg 22b, 76829 Landau, E-mail: [email protected] ( 3887113 Landauer Bläserkantorei: Landesposaunenwart Christian Syperek E-mail: [email protected] ( 9947443 Gemeindehaus (6208090 Kirchendiener René Arneton ( 620806 Diakonissenverein Landau (Prot. Krankenpflegeverein) ( 86627 Ökumenische Sozialstation - Pflege: - Beratungs- u. Koordinierungstelle-Pflegestützpunkt ( 92130 www.stiftskirche-landau.de www.landauer-kantorei.de www.evkirchelandau.de www.diakonissenverein-ld.de www.evkirchepfalz.de ( 348112 Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten: Konto-Nr. 26971, Sparkasse SÜW in Landau, BLZ 54850010, IBAN: DE68 5485 0010 0000 0269 71 SWIFT-BIC: SOLADES1SUW Verwendungszweck: “Stiftskirchengemeinde Landau”.
© Copyright 2024 ExpyDoc