Ausgabe 1/2015 - Evangelische Kirche der Pfalz

Nr. 1 / 2015
März - Juni 2015
Deine Gemeinde
Mitteilungen für die Stiftskirchengemeinde
Deine Kirche
Neu anfangen
Wussten Sie schon %?
3
Wussten Sie schon .
dass sich seit dem Wahl-Aufruf unserer Landeskirche „Kirche bewegen“
tatsächlich allerhand bewegt hat in der Stiftskirchengemeinde?
„Neu anfangen“ ist das Thema dieses Gemeindebriefes. Sicher haben
Sie, liebe Leserinnen und Leser, in Ihrem Leben schon ganz oft etwas
Neues angefangen, und mancherlei Neuanfänge stehen Ihnen noch bevor.
Manchmal ist es notwendig, Abschied zu nehmen und neu anzufangen:
ein Umzug, eine neue Arbeit, das Ausscheiden aus dem Beruf, der Abschied von Menschen... Kinder ziehen aus, eine Partnerschaft scheitert,
ein Mensch stirbt. Dabei fängt man ja nicht völlig neu an. Das, was man
verlässt, begleitet einen weiter, ob als gute Erinnerung oder als Schmerz.
Manchmal kann man sogar seine Meinung ändern, lieb gewordene Vorstellungen aufgeben, und es eröffnen sich ganz neue Einsichten.
Manchmal möchte man aus eigenem Antrieb etwas Neues beginnen. Und
auch das fällt einem gar nicht immer leicht, denn man muss - vielleicht
„schweren Herzens“ - etwas aufgeben; und Mut braucht es auch. Wer
weiß, was einen erwartet?
In unserer Stiftskirchengemeinde begrüßen wir solch mutige NeuAnfänger, die sich Ihnen vorstellen: René Arneton im Gemeindebüro und
im Kirchendienst, Frau Natalie Dernberger als Gemeindediakonin, 23
Frauen und Männer im neuen Presbyterium und Pfarrer Jürgen Leonhard
als Inhaber der Pfarrstelle 3.
Wir informieren Sie auch über Projekte, die neue Lebensmöglichkeiten eröffnen sollen, und freuen uns, wenn Sie mitmachen: bei der Integration
der Flüchtlinge in unserer Stadt, bei der Initiative „Silberstreif“ gegen Altersarmut in Landau und bei der Gründung eines Hospizes.
Meister Eckhart, ein Theologe, der um 1260 – 1328 lebte, ermutigt uns:
„Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen
und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“
Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Mut zu kleinen oder
großen Neuanfängen und gutes Gelingen.
Irma Schuler
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Auf zum neuen Leben – Zwei Tipps für Einsteiger
Tipp für Einsteiger I:
Mach´s wie Gott – sag ein Wort!
Ein neues Leben ohne Zigaretten? Oder mit deutlich weniger Alkohol?
Oder mit deutlich mehr Zeit für die Kinder? Oder mit verstärktem Engagement in der Gemeinde? Wer von uns hat sich so etwas in dieser Art
noch nicht vorgenommen! Einfach ist das nicht. Wer dieses „neue Leben“
anfängt, braucht ganz schön Selbstdisziplin – oder rutscht schnurstracks
ins „alte Leben“ zurück.
Ein Tipp: Schauen Sie sich doch bei Gott ab, wie er das Leben geschaffen
hat. Auf der ersten Seite Ihrer Bibel steht: „Und Gott sprach ...“. Diesen
Auftakt zu einem neuen Lebensbereich finden wir immer wieder: zu Licht,
Himmel und Erde, Vögel, Pflanzen und Tieren. Alles beginnt damit, dass
Gott spricht. Nicht umsonst heißt es auch zu Beginn des Johannesevangeliums vielsagend: „Am Anfang war das Wort“. Alles nachhaltige neue
Leben scheint mit einem Wort zu beginnen. Gott hat nicht schweigend die
Welt gebastelt. Er hat jeden Lebensbereich wörtlich annonciert.
Also: Wenn Sie nicht mehr rauchen wollen, dann machen Sie es genauso.
Nicht schweigend, sondern annoncierend: fangen Sie damit an, dass Sie
laut sagen: „Ich rauche ab sofort nicht mehr“. Sagen Sie es so, dass jeder
es hören kann. Das ist dann der erste Schritt, es wirklich ernst zu meinen.
Wo immer Sie in einen neuen Lebensbereich einsteigen wollen – bei sich
selbst, in der Familie oder in der Gemeinde: Machen Sie es wie Gott. Sagen Sie ein Wort.
Tipp für Einsteiger II:
Macht es wie an Pfingsten: Lasst Euch gemeinsam begeistern!
Die Pfingstgeschichte ist eine Geschichte von Anfängern – oder, auf Neudeutsch, von Einsteigern: ein paar verzagte Jesusanhänger fangen an, die
erste Gemeinde zu gründen. Damit haben sie die christliche Kirche erfunden, und das ist eine sehr nachhaltig wirkende Leistung: Es gibt sie auch
2000 Jahre später noch.
Wir erinnern uns an die Pfingstgeschichte in Apostelgeschichte 2: Jerusalem, einige Wochen nach Jesu Tod, Jüngerinnen und Jünger kommen zusammen, anfänglich recht deprimiert, plötzlich ist der Heilige Geist mit dabei, die Christengruppe redet sich in rauschende Begeisterung und wird
laut, hat sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit der Umstehenden, ist unmit-
Auf zum neuen Leben – Zwei Tipps für Einsteiger
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telbar im Focus des Geschehens: Aller Augen sind auf sie gerichtet, und
dann tritt Petrus auf, selbst noch glühend vor Begeisterung und hält eine
Rede. Und am Ende des Tages haben sich Tausende taufen lassen. Die
christliche Kirche ist geboren.
Diese Geschichte fasziniert mich immer noch in ihren vielen Aspekten. Eine Sache aber finde ich am wichtigsten: Nämlich die Tatsache, dass die
Christen zu Beginn der Geschichte eine Gemeinschaft sind. „Und sie versammelten sich“, so fängt die Pfingstgeschichte an. Der Heilige Geist fällt
nicht auf einen einsamen Petrus, auch nicht auf eine Jüngerin, die still in
ihrem Kämmerlein hockt. Der Geist trifft die Gruppe. Der Auftakt zur christlichen Kirche als Riesengemeinschaft lief nicht über einen einzelnen, sondern über eine Gruppe als Minigemeinschaft.
Darum der zweite Tipp für alle, die etwas Neues anfangen wollen:
Schließt Euch mit Gleichgesinnten zusammen! In der Gemeinschaft kann
die Begeisterung entstehen, die weiter trägt, vergrößert, verbessert und
vermehrt.
Macht es wie an Pfingsten: Lasst Euch gemeinsam begeistern!
Peter Busch
Wasser des Lebens –
Tauf- und Konfirmationskurs für Erwachsene
Auch für das Jahr 2015 ist in der Lukaskirche in Landau, Dresdener Str. 109 ein Tauf- und Konfirmationskurs für Erwachsene geplant.
Erwachsene, die sich taufen oder konfirmieren lassen
wollen, sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.
Geplante Termine:
04. März; 11. März; 25. März;; Osterpause; 22. April;
06. Mai; 13. Mai – jeweils von 20.00 - 21.45 Uhr; Taufe und Konfirmation am Pfingstsonntag, dem 24. Mai
um 10.15 Uhr in der Lukaskirche oder an einem anderen Termin in der Kirchengemeinde des Wohnsitzes.
Informationen: Pfarrer Volker Schönenberg,
Tel.: 06341/948613
oder [email protected]
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Neu anfangen im Presbyterium – Kirche bewegen
Das haben sich die 23 Frauen und Männer vorgenommen, die Sie am
30.11. 2014 ins neue Presbyterium gewählt haben. Wir gratulieren und
freuen uns auf sechs Jahre gedeihlicher Zusammenarbeit - mit neuen
Ideen und Mut zu Neu-Anfängen, aber auch dem beharrlichen „Bohren dicker Bretter“, das die Presbyterien seit Jahren beschäftigt.
Wir danken Ihnen allen, die Sie sich an der Wahl beteiligt haben und damit Ihre Verbundenheit mit Ihrer Gemeinde zum Ausdruck gebracht haben. Die Wahlbeteiligung lag bei 15,4%. Verhältnismäßig wenige Wähler
sind, wie unser Kirchenpräsident Christian Schad, persönlich zur Wahl ins
Gemeindehaus gegangen.
83,7% haben die Briefwahl
bevorzugt. Leider waren 8,7%
der abgegebenen Stimmen
ungültig, d.h. bei der nächsten Wahl sollte wohl noch klarer über das Verfahren informiert werden.
Großer Dank gebührt dem
Wahlvorstand mit Herrn Bouquet, Frau Hertel, Herrn
Raetzer und Herrn Dr. Ma- Foto: Van Schie
thes für ihren Einsatz und allen Helfern beim Stimmenauszählen!
Dem Presbyterium gehören an als Stimmberechtigte:
Peter Busch, Martin Rieger, Susanne Roth-Schmidt, Susanne Scharhag,
Sabine Borchers, Jochen Silbernagel, Karin Brieger, Eva Deckwerth, Judith Rosenhagen, Stefan Rinck, Sandra Henrich, Eckhard Koch, Irma
Schuler und Ute Garrecht.
Ins erweiterte Presbyterium wurden gewählt:
Kerstin Schmidt-Decken, Brigitte Croissant, Irene Steigner, Hans-Joachim
Bräunling, Katrin Kodera, Ellen Fromknecht, Armin Wendt, Angelika
Kemmler und Gertie Pohlit.
Am 11.Januar wurde das neue Presbyterium in der Stiftskirche feierlich
ins Amt eingeführt.
Neu anfangen im Presbyterium – Kirche bewegen
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Dabei
wurde
auch
sehr
herzlich
gedankt
den ausscheidenden
Presbyterinnen
und
Presbytern, die in den letzten sechs Jahren, manche gar Jahrzehnte lang, sich
für Ihre Stiftskirche engagiert haben: Heinrich Heiner, Katja Münch, Catrin
Schulz, Cornelie Greger, Hannelore Erhart und Christine Heusel. Auf dem
Foto fehlen: Hansjörg Regelin, Ulrich Sutter und Ulrike Bischoff.
Gott segne und
behüte uns.
Er segne unsern
Blick zurück.
Und unseren
Schritt nach vorn.
Gott stelle unsere Füße auf weiten Raum.
Sein Wort leuchte uns den Weg.
Sein Geist stärke
unsere Gemeinschaft.
Sein Atem lebe
in unseren Träumen.
Sein Friede leite uns in unseren Entscheidungen.
Seine Freude erfülle unsere Herzen.
Gott segne unsern Ausgang und Eingang
Von nun an bis in Ewigkeit.
Amen
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Neu
Neuanfangen:
anfangen:Flüchtlinge
Flüchtlingeund
undAsylbewerber
Asylbewerber
in in
unserer
unserer
Stadt
Stadt
Gespräch mit Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer
am 14.1.2015
Gemeindebrief: Vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben!
Auf der Kundgebung gegen Intoleranz und Gewalt auf dem Rathausplatz
haben viele Menschen ein Zeichen gesetzt. Auch wir als Kirchengemeinde
wollen aktiv zu einem friedlichen Miteinander in unserer Stadt beitragen.
Im nächsten Gemeindebrief mit dem Thema „Neu anfangen“ möchten wir
auf die Situation der Flüchtlinge und Asylanten in Landau eingehen, die
Gemeindemitglieder informieren und sie ermutigen, sich zu engagieren.
Sie haben bei Ihrem Neujahrsempfang von ca. 200 Flüchtlingen gesprochen, die bei uns wohnen. Wir wissen, dass Flüchtlinge da sind, aber sie
fallen im Stadtbetrieb nicht auf. Nur eher zufällig sind freundschaftliche
Kontakte zwischen Gemeindegliedern und einigen Iranern entstanden.
OB Schlimmer: Nun muss man sagen, wenn die wenigen, die bei uns leben, auffallen würden, dann würde etwas nicht stimmen. 46.000 Menschen leben hier, davon im Moment etwas über 200 Asylbewerber und
Flüchtlinge. Das ist deutlich unter einem Prozent.
Wir erwarten im Jahr 2015 etwa 100 weitere Flüchtlinge. Allein in den ersten 14 Tagen dieses Jahres sind 9 Menschen nach Landau gekommen.
Bisher schaffen wir es, alle Asylbewerber und Flüchtlinge dezentral unterzubringen, entweder in städtischen Wohnungen oder in Privatwohnungen,
Privatzimmern. Wenn jetzt noch einmal 100 Menschen kommen, wären
wir, wäre ich als Oberbürgermeister, sehr dankbar, wenn unsere Bürgerinnen und Bürger bereit wären, dem Sozialamt entsprechenden Wohnraum zu melden. Eine dezentrale Unterbringung hat den großen Vorteil,
dass sich Herausforderungen nicht summieren und die Menschen eher integrierbar sind. Bei Asylbewerberheimen mit 50 oder gar 80 Plätzen ist eine Integration in die unmittelbare Nachbarschaft oder die Bürgerschaft
insgesamt mit Sicherheit sehr viel schwieriger.
Gemeindebrief: Können Sie Wünsche äußern, beispielsweise: In Landau
sind schon Familien aus Syrien ansässig, und wir möchten, dass vornehmlich Familienangehörige dazukommen oder Landsleute? Haben Sie
darauf Einfluss?
Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber
in unserer Stadt
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OB Schlimmer: Nein, wir bekommen die Flüchtlinge nach dem sog. Königsteiner Schlüssel zugeteilt. Dieser wird jedes Jahr vom Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge entsprechend den Steuereinnahmen und der
Bevölkerungszahl der Länder berechnet. Auch die Zahl wird „über Schlüssel“ verteilt, vom Bund auf die Länder und von den Ländern auf die Kommune. 2014/15 kamen nach Landau: 22 Personen aus Somalia, 21 aus
Syrien, 29 aus Serbien, 15 aus dem Kosovo, 7 aus Albanien, 6 aus Eritrea; die restlichen Personen aus Ägypten, Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Irak, Mazedonien, Pakistan, Ukraine, Vietnam und
Zentralafrika.
Gemeindebrief: Sind das überwiegend Familien oder gibt es auch unbegleitete Jugendliche, Minderjährige?
OB Schlimmer: Im vergangenen Jahr sind etwa 6 unbegleitete Jugendliche zu uns gekommen, die vom Jugendamt und Sozialamt fachlich betreut werden. Jugendliche erhalten selbstverständlich einen Vormund, der
sich um ihr Leben bei uns kümmert. Tendenziell kommen eher Einzelpersonen als Familien zu uns nach Landau.
Gemeindebrief: Bei unserem Neujahrsempfang hat z.B. eine Dame angeboten, etwas zu tun, aktiv zu werden. Es besteht vielleicht auch in Familien die Bereitschaft, minderjährige Jugendliche aufzunehmen.
OB Schlimmer: Die Unterbringung in einer Pflegefamilie ist auf jeden Fall
ideal, weil damit schon ein Stück Integrationsarbeit geleistet ist.
Gemeindebrief: Es war in der Zeitung zu lesen, dass Sie Stellen geschaffen haben für die besondere Begleitung der Flüchtlinge.
OB Schlimmer: Ja. Wir stellen jetzt im Sozialamt und im Jugendamt zusätzliches Personal ein. Im Jugendamt geht es vor allem um pädagogische, im Sozialamt um die alltagspraktische Begleitung. Vor kurzem war als Beispiel - die Mülltrennung in der Weißenburger Straße Thema in der
Zeitung. Darin sind wir Deutschen äußerst vorbildlich. Aber schon zu uns
kommende europäische Ausländer haben Probleme, das alles zu verstehen. Und dann stellen Sie sich Menschen aus Syrien, dem Irak und afrikanischen Ländern vor. Dort kämpfen die Menschen nicht mit Mülltrennung, sondern mit dem täglichen Überleben. Bei uns führt das im Einzel-
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Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber
in unserer Stadt
fall schon zu Konflikten mit Nachbarn. In diesen Fällen können wir beratend und ganz praktisch vor Ort stärker helfen.
Gemeindebrief: Wäre es da nicht hilfreich, wenn jemand aus der Nachbarschaft sich aktiv einsetzt?
OB Schlimmer: Genau. Da kann ich unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger nur ermutigen, Kontakt aufzunehmen, neugierig im positiven Sinne zu
sein, auf die neuen Nachbarn zuzugehen, das Gespräch zu suchen und
zu fragen, ob man helfen kann. Sich aber nicht aufdrängen, behutsam
nach und nach Kontakt knüpfen, auch Tipps geben, ganz praktische Alltagshilfen leisten oder auch zu einer Behörde begleiten. Damit beginnt Integration. Wenn man offen ist, und das sind wir Landauer ja, dürften auch
die anfänglichen Sprachbarrieren zu überwinden sein.
Gemeindebrief: Wie funktioniert das denn mit den Sprachkursen, ist das
eine Sofortmaßnahme oder gibt es da eine Wartezeit?
OB Schlimmer: Unsere Ämter oder auch caritative Einrichtungen vermitteln schnell Sprachkurse bei unserer Volkshochschule, aber auch bei privaten Anbietern oder ehrenamtlich Engagierten, wenn Sie beispielsweise
an das Café Asyl denken. Das Beherrschen unserer Sprache, zumindest
Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber
in unserer Stadt
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in ihren Grundzügen, ist das A und O, der Schlüssel zur Integration sozusagen.
Gemeindebrief: Das eine sind Sprachkurse und das Lernen der Sprache,
das andere ist die Sprachpraxis. Es wäre wünschenswert, dass man Möglichkeiten eröffnet, zusammenzukommen und zu sprechen, im relativ lockeren Rahmen Kontakte herzustellen und die Sprache zu üben.
OB Schlimmer: Ja, auf alle Fälle. Wenn man im Vorfeld schaut, welche
Interessen, welche beruflichen Erfahrungen jemand hat, wie die familiäre
Situation ist, kann das Begegnungen ganz sicher erleichtern. Wenn sich
Familien treffen könnten, das wäre geradezu ideal. Wenn von Seiten der
Kirchengemeinde Interesse besteht, bin ich gerne bereit, die Kontakte in
unsere Ämter zu vermitteln um dort, soweit das machbar ist, zu überlegen,
wer zu wem „passen“ könnte.
Gemeindebrief: Das ist ein Gedanke, den auch schon einzelne Presbyterinnen und Presbyter geäußert haben und den wir gerne ins neu gewählte
Presbyterium einbringen.
Welche materielle Unterstützung leistet die Stadt?
OB Schlimmer: Wir stellen kostenfreien Wohnraum, die Grundausstattung mit Mobiliar, auch Krankenhilfe und natürlich auch finanzielle Unterstützung. Die Sätze sind für alleinstehende Erwachsene 370 € und für
Ehe- bzw. Lebenspartner 333 € und dann nach Alter gestaffelt.
Im Rahmen der Möglichkeiten unserer Verwaltung bemühen wir uns, Alltagshilfen zu geben. Wir werden unterstützt von caritativen Einrichtungen
und Ehrenamtlichen. Gut wäre, wenn wir mit unseren zusätzlichen Fachkräften zu einer stärkeren Verknüpfung notwendiger professioneller Angebote und ehrenamtlicher Hilfe kommen könnten.
Gemeindebrief: Es wäre sicher gut, eine Art „Runden Tisch“ einzuberufen, um zu schauen, was gibt es denn schon, wo sind Lücken, die wir füllen können? Wenn es konkrete Aufgaben und Projekte gibt, ist es sicher
möglich, auch Menschen dafür zu gewinnen.
OB Schlimmer: Ich nehme diese Anregung gerne auf und werde mit
Herrn Kollegen Bürgermeister Hirsch sprechen. Er trägt bei uns im Stadtvorstand die Verantwortung zu diesem Themenbereich. Mit dem Landauer
12 Neu anfangen: Flüchtlinge und Asylbewerber
in unserer Stadt
Integrationskonzept ist ja bereits gute Vorarbeit geleistet worden. Vertreter
von Ehrenamtlichen, unser Beirat für Migration und Integration, unsere
Fachämter, die Kirchengemeinden, das Diakonische Werk und die Caritas
könnten ganz praktisch überlegen: Wie kann man das Hauptamt durch
das Ehrenamt ergänzen? Was gibt es bereits, wo wäre Optimierungsbedarf, und wer könnte welche Aufgaben übernehmen? Das kann ich gerne
anstoßen.
Gemeindebrief: Herr Oberbürgermeister Schlimmer, vielen Dank für das
Gespräch!
Das Interview führten Kerstin Schmidt-Decken und Irma Schuler und
Gerlinde Wnuck-Schad am 14. Januar 2015 im Rathaus Landau.
Ein syrischer Flüchtling berichtet:
Ich bin von Syrien über die grüne Grenze in den Irak geflohen, von dort mit Hilfe
der Peschmerga in die Türkei, dann mit Hilfe von Schleppern nach Izmir.
Das bedeutet, stundenlang mit anderen Menschen eingepfercht zu sein und die
Ungewissheit, wohin es geht, wie lange es dauert. Keinen Laut darf man von sich
geben, und man hat permanent große Angst. Dann bin ich auf eine griechische
Insel geschwommen und habe von dort mit der Fähre Athen erreicht. Hier versuchte ich vierzig Tage lang, an Papiere zu kommen, was aber nicht gelang.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zu Fuß nach Mazedonien zu laufen, von dort
nach Serbien und dann nach Ungarn.
Hier griff die Polizei mich auf. Ich musste mich ausziehen und kam mit Handschellen in eine kalte Zelle, drei Tage lang. In dieser Zeit bekam ich kein Essen,
nur Wasser. Das war sehr demütigend. Ein Mithäftling signalisierte mir mit Handzeichen eine Telefon-Nr. Bei der Verlegung an einen anderen Ort konnte ich zum
Glück entkommen. Die Telefon-Nr. gehörte einem Arabisch sprechenden Schlepper; der organisierte die Fahrt nach München. Dort hat mich dann eine Polizeibeamtin vernommen. Aber ich wurde von ihr nicht durchsucht, sie fragte mich auch
nicht nach meinem Namen oder Ausweis, sie fragte zuerst:
"Sind Sie hungrig?" - und ich antwortete: "Sehr hungrig!"
Darauf ging sie mit mir zu einem Imbiss und kaufte mir einen Hamburger und eine
Coke, da hatte ich auf einmal wieder Würde, war wieder Mensch. Von dort kam
ich ins Flüchtlingslager nach Trier, dann nach Edenkoben, wo ich sehr schnell
meine Papiere bekam. Nach einigen Wochen, kurz vor Weihnachten, kam meine
Betreuerin und sagte, dass sie ein Weihnachtsgeschenk hätte. Sie zeigte mir eine
Wohnung in Landau mit Möbeln, und in mein Zimmer kommt Licht. Ich habe hier
wieder Menschenwürde erlangt - und sogar Freunde gefunden, das ist sehr wichtig. Ein Neuanfang. Ich bin dankbar und glücklich
Aufgezeichnet und übersetzt von Martin Rieger
Ein Neubeginn in Landau
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Erinnern Sie sich noch an Priya? Bestimmt haben Sie sie in
den letzten vier Jahren in einem der Gottesdienste gesehen.
Bevor sie nun zurück nach Indien geht, hat sie erzählt, wie das
damals war, als sie im Mai 2010 aus dem südindischen
Bundesstaat Kerala nach Landau kam.
Wie bist Du nach Landau gekommen?
Eine Freundin aus meiner Heimat hat mir von einer freien
Doktorandenstelle an der Uni erzählt. Ich habe mich beworben
und die Stelle bekommen.
Konntest Du denn schon etwas Deutsch, als Du herkamst?
Nein, gar nicht.
Wie hast Du Dich hier zurechtgefunden?
Meine Freundin und die Leute von der Uni haben mir ein Zimmer besorgt und mir
die Stadt und die wichtigsten Geschäfte gezeigt. An der Uni kommt man ja mit
Englisch durch.
Hattest Du Heimweh?
Ja! Ich habe mein Zuhause sehr vermisst. Wie gut, dass es das Telefon gibt. Ich
habe viel gearbeitet, damit ich bald wieder zurück kann – und ich habe viel in der
Bibel gelesen und gebetet. Vielleicht konnte ich durch den Mangel an persönlichen Kontakten meine Beziehung zu Gott etwas intensivieren.
Das Essen in Deutschland war doch sicher auch etwas gewöhnungsbedürftig?
Ich habe meistens selbst gekocht. In den tamilischen Läden bekommt man alles,
für ein gutes indisches Essen. In der Mensa habe ich deutsches Essen probiert.
Kartoffeln sind sehr lecker. Aber manchmal muss man nachwürzen.
Was ist Dir in Deutschland besonders aufgefallen?
Das ist ein sicheres Land. Die Leute sind alle nett und lächeln und grüßen auch
Leute, die sie gar nicht kennen.
Hast Du hier auch schlechte Erfahrungen gemacht?
Ja, da war mal so ein Typ, der hat „kostenlose“ Zeitungen vorbeigebracht und
wollte eine Unterschrift. Am Ende war es ein Abo. Ich kann ja kein Deutsch. Bis
sich alles geklärt hatte, war ich leider 200 € los.
Du bist hier ziemlich oft im Gottesdienst gewesen. Wie war das, ohne
Deutschkenntnisse?
Zu Hause habe ich im Chor gesungen–und im Gottesdienst die Lieder mitzusingen war ein bisschen wie zu Hause sein. Außerdem lernt man nach dem Gottesdienst Leute kennen.
Wie geht’s jetzt weiter?
Ich habe geheiratet und bin mit meinem Mann nach Mumbay gezogen. Er hat dort
eine Pfarrstelle bekommen und ich bin auf Stellensuche.
Viel Glück und Gottes Segen!
Das Gespräch führte Judith Rosenhagen am 19. Januar 2015.
Silberstreif – eine Initiative gegen Altersarmut in Landau
Es gibt in Deutschland Altersarmut und sie wird zunehmen. Für ältere Menschen, die von der Grundsicherung leben, ist es oft schwer, sich Anschaffungen zu leisten, die über das Alltägliche hinausgehen. Trotzdem brauchen
auch sie einmal einen Kühlschrank oder einen Küchenherd. Oder die alte
Matratze ist endgültig durchgelegen. Wer sich als älterer Mensch Dinge, die
er zum Leben braucht, nicht mehr leisten kann, dem soll geholfen werden.
Ziel der Initiative ist es, armen älteren Menschen durch schnelle und unbürokratische Hilfe das Leben leichter zu machen. Die Unterstützung soll die
Grundsicherung dort ergänzen, wo die Belastung außergewöhnlich wird. Dabei geht es immer um das besondere Einzelschicksal, die Anonymität der unterstützten Menschen bleibt gewahrt.
Ältere Menschen werden oft immer einsamer. Auch gegen die Einsamkeit soll
es Initiativen geben. Die Bandbreite kann vielfältig sein: Besuchskreise oder
Organisation von Ausflügen und geselligen Veranstaltungen oder Begleitung
von Menschen, die beispielsweise gehbehindert sind.
„Das Ziel ist ein Verein, der diese Aufgaben übernimmt“, erklären die Dekane
Axel Brecht und Volker Janke sowie Christine Baumann vom Landauer Seniorenbüro. Träger des Vereins sollen die katholische Kirchengemeinde St. Maria, die protestantische Stiftskirchengemeinde und das Seniorenbüro werden.
„Nicht reden, sondern tun“ ist also Einstiegsmotto der Initiative. Bei einem
sehr ansprechenden Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters RheinlandPfalz in der Stiftskirche am 2. Dezember 2014 wurde die Initiative der
Öffentlichkeit vorgestellt. Durch die Einnahmen dieser Veranstaltung, durch
Spenden der VR-Bank, der Sparkasse SÜW sowie von Firmen und Privatpersonen ist nun ein finanzieller Grundstock entstanden. Anfang Februar werden
wir uns treffen, um die Vereinsgründung vorzubereiten und mit der konkreten
Arbeit zu beginnen. Dazu sind neben weiteren Spenderinnen und Spendern
besonders auch Ehrenamtliche gesucht, die den Kontakt zu den Betroffenen
herstellen und pflegen. Wenn Sie sich in die Initiative einbringen möchten,
nehmen Sie gerne mit dem Pfarramt 2 (Dekan Volker Janke) oder dem Seniorenbüro der Stadt Landau (Christine Baumann) Kontakt auf.
Christine Baumann, Volker Janke
Hospiz als Herberge auf Zeit
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Viele Wege treffen sich in Bethesda. Seit Jahrzehnten prägt diese Einrichtung das Leben in Landau und auch die Stiftskirchengemeinde mit. Es gibt
eine lange gemeinsame Geschichte, ein nachbarschaftliches Miteinander.
Immer war im Blick, Begegnung zu ermöglichen und Türen zu öffnen.
Eine neue Tür wird nun in der Begleitung sterbender Menschen geöffnet:
Der Bau eines Hospizes soll bis zum Sommer 2017 abgeschlossen sein.
Dann können hier bis zu acht Menschen mit unheilbaren Krankheiten im
fortgeschrittenen Stadium einziehen. Ihnen soll im Hospiz ein Platz zum
Leben gegeben werden, um in Würde sterben zu können.
„Das Hospiz ist eine Herberge auf Zeit, in der Gäste
Stärkung auf ihrem letzten
Weg erfahren“, so Oberin
Schwester Isabelle Wien.
Die Hospizarbeit begreife
Sterben als Teil des Lebens
und sehe es als ihre Aufgabe, Menschen individuell zu
begleiten. Bethesda ist dafür ein guter Ort: ein Ort
voller Leben, der schon immer davon geprägt war, alte, eingeschränkte
und hilfsbedürftige Menschen bestmöglich zu begleiten.
Dieser besondere Ort für die Lebenszeit an den Grenzen des Lebens wird
auch neue Prozesse im Umfeld und in der Gemeinde in Gang setzen. Wir
brauchen Menschen, die uns auf unserer letzten Wegstrecke beistehen –
und Orte, an denen dies möglich ist. In Bethesda wird ein solcher Ort entstehen: ein Haus der Gastfreundschaft, eine Herberge auf Zeit, ein Raum
zum Leben. Neue Wege, die da in unserer Nachbarschaft einem würdevollen Sterben gebahnt werden. Gehen wir sie mit.
Ronny Willersinn, Bethesda
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Neuer Pfarrer
Team der Stiftskirchengemeinde ist komplett
In seiner Sitzung am 15. Oktober wählte mich das erweiterte Presbyterium zum Pfarrer der Stiftskirchengemeinde für die Pfarrstelle 3. Seit 1. Februar bin ich im
Dienst. Jetzt interessiert Sie sicherlich, wer ich bin und
wer alles zu mir gehört.
Ich heiße Jürgen Leonhard, bin 49 Jahre alt, verheiratet mit Sabine Seybold-Leonhard und wir haben zwei Kinder: Lucas mit 17
und Tobias mit 14 Jahren.
In den letzten acht Jahren war ich Pfarrer an der Martin-Luther-Kirche in
Neustadt. In einer Kirchengemeinde, die in ihrer Größe mit der Stiftskirchengemeinde vergleichbar ist. Zu meinen Arbeitsschwerpunkten gehörten dort die Geschäftsführung, Ökumene vor Ort und weltweit, EineWelt-Arbeit und die Netzwerkarbeit im sozialen Brennpunkt. Jugendarbeit,
vor allem bei Freizeiten, bereicherte meine Tätigkeit.
Zuvor, von 2003 bis 2006 arbeitete ich als Entwicklungshelfer des Deutschen Entwicklungsdienstes in Lateinamerika, genauer in Bolivien und wir
lebten in La Paz auf circa 3500 Meter Höhe.
Mit Landau verbindet mich und meine Frau vieles. Zum Beispiel das sehr
schöne Vikariat in den Jahren 1993 bis 1995 bei Pfr. Dieter Weber in
Queichheim; unsere kirchliche Trauung in der Stiftskirche 1996 bleibt unvergessen. Und jetzt bin ich dort Pfarrer, Ihr Pfarrer in einem großen
Team von Haupt- wie Ehrenamtlichen. Auf die Zusammenarbeit freue ich
mich sehr. Die Hauptamtlichen konnte ich schon kennenlernen, ins Presbyterium habe ich schon hineingeschnuppert und viele Ehrenamtliche
kenne ich noch gar nicht. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen. Vielleicht unternehmen wir ja noch das ein oder andere gemeinsam.
Was Sie noch interessieren könnte, meine Hobbys. Zunächst unser Familienhund Franka und alles, was mit Bergen zu tun hat. Klettern und
Bergsteigen, sei es an den Sandsteinfelsen des Wasgau, in den Alpen
oder auch mal in den Anden ist meine Leidenschaft. Und im Winter Schifahren oder Schitourengehen. Vielleicht sehen wir uns mal, nicht zuletzt in
der Kletterhalle.
Liebe Grüße und auf ein baldiges Kennenlernen
Ihr Jürgen Leonhard
Im Portrait: Rene Arneton, der neue Kirchendiener
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Kommunikativer Mehrkämpfer im Kirchendienst
Seit Anfang Dezember 2014 ist der gebürtige
Landauer René Arneton bei der Stiftskirchengemeinde unbefristet und in Teilzeit unter Vertrag.
Der 30jährige trat in die Nachfolge von Iris Rehborn, die nach 18 Jahren Dienst in den Ruhestand verabschiedet wurde.
12 von 19,5 Stunden sind der Verwaltungsarbeit
vorbehalten. Dazu zählt der Buchungskalender
fürs Gemeindehaus ebenso wie die Ausgabe der
Essensbons für die „Tafel“ an Bedürftige oder allgemeine Büroarbeiten, Präsenz am Telefon und PC-Tätigkeit.
Die „klassischen“ Pflichten des Kirchendieners hat sich René Arneton während der Einarbeitungszeit durch Studium der Gottesdienst-Agende, vor allem
aber durch die kundige Anleitung durch seine Vorgängerin Iris Reborn angeeignet. „Denn nichts ist so wertvoll wie jahrelange Erfahrung“, findet er. Wann
die Vater-unser-Glocke zu betätigen ist, das korrekte Arrangement des
Abendmahlsgeschirrs auf dem Altar, die Vorbereitung der Mikrofonanlage,
der Kollektenkörbchen und Vieles mehr – das alles hat er sich mittlerweile
angeeignet.
Auf sein makelloses Hochdeutsch angesprochen, lacht er und meint, natürlich
beherrsche er auch „Pälzisch“. Aufgewachsen sei er eben mit beidem. „Mein
Vater stammt aus Martinique und kam übers französische Militär nach
Deutschland, wo er meine Mutter kennenlernte.“
Arneton hat sein Abitur im Max-Slevogt-Gymnasium abgelegt, ein begonnenes Lehramtsstudium hat er abgebrochen. Damit ist er seinem Vorstellungsgespräch gegenüber der Kirchengemeinde ganz offen umgegangen. „Dass
ich in den Abendstunden immer noch im Café Mago kellnere (während des
Studiums wohl ein bisschen zu viel), beeinträchtigt meine Aufgaben hier
nicht.“ Er sei in praktischen Dingen nicht ganz unbegabt, dazu ein kommunikativer Mensch, könne sich gut auf sein Gegenüber einstellen.
Und bis jetzt findet er seine Tätigkeit sehr spannend. „Die Stiftskirche ist meine Taufkirche, ich bin hier aufgewachsen in religiöser Tradition. Das ist Heimat“, bekennt er. Dass er sein Zukunftsmodell noch nicht zu Ende gedacht
habe, daraus macht er keinen Hehl. Aber beruflich bleibe er jetzt erst mal an
diesem Ort und nehme die neue Herausforderung zupackend und mit Freude
an.
Gertie Pohlit
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Neue Gemeindediakonin
Liebe Leserin, lieber Leser,
mein Name ist Natalie Dernberger und ich bin seit
dem 1. November 2014 als Gemeindediakonin mit
einer halben Stelle an der Stiftskirche in Landau.
Für mich ist es, nach Abschluss meines
Religionspädagogikstudiums, meine erste Gemeindediakonenstelle. Studiert habe ich unter anderem
an der Evangelischen Hochschule Freiburg, wo ich
mein Studium mit dem Master of Arts abschloss.
Im Anschluss habe ich mich deutschlandweit beworben und erhielt
schließlich im September 2014 das Angebot, an der Stiftskirche eine halbe Stelle zu übernehmen. Da ich in Landau nicht nur sechs Jahre zur
Schule gegangen bin, sondern auch einen Teil meiner Studienzeit hier
verbracht habe, fiel mir die Entscheidung diese Stelle anzunehmen sehr
leicht. Des weiteren liegen mir auch die Arbeitsschwerpunkte dieser halben Stelle – Konfirmanden- und Jugendarbeit – sehr am Herzen.
Neben meiner hauptamtlichen Tätigkeit an der Stiftskirche bin ich in meiner Heimatgemeinde Freimersheim ehrenamtlich als Presbyterin und Lektorin tätig.
Ich freue mich darauf, mit vielen engagierten ehren- und hauptamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammenzuarbeiten, gemeinsam Neues zu entwickeln und umzusetzen.
Ihre
Natalie Dernberger
Konfirmanden 2013 - 2015
Am Sonntag Rogate,
10. Mai 2015, 9.30 Uhr
werden konfirmiert:
Franziska Eberle
Lisa Eck
Hannah Familia
Anna Fischer
Tessa Fischer
Emily Froely
Oskar Gawlik
Raja Grassmann
Elia-Michel Hollstein
Josephine Huck
Luise Keller
Jacob Klocke
Marius Kloiber
Anne Kollmar
Lina Laubersheimer
Anna Löchel
Theresa Löwer
Joana Mielisch
Nina Nagel
Anna Neuschwander
Selina Schalk
Laura Schmitt
Helen Seckinger
Sophie Sinn
An Pfingstmontag,
25. Mai 2015, 9.30 Uhr
werden konfirmiert:
Eliana Stephan
Maria Stephan
Viktor Trippelhorn
Antonia Weid
Konfitag am Samstag 31. Januar im Gemeindehaus
Hannah Böckheler
Aila Coletta
Hannah Deckwerth
Noah Engmann
Kim Feldner
Julia Feldner
Hendrik Heß
Liska Hörner
Lucca Ißle
Lutz Junghans
Nils Kraft
Friederike Kramer
Emilie Paula Lätsch
Charlotte Mathy
Moritz Spohn
Robert Munzinger
Elias Rumpf
Niklas Schneider
Maximilian Schönefeld
Reka Steller
Janna Stoffel
Helena Weisbrod
Joshua Wenningmann
Jakob Wetter
19
20
Partnergemeinde Hagenau zu Besuch
Am 29. November 2014 fand ein Treffen der Präparandengruppe der Stiftskirchengemeinde und der Präparanden aus Haguenau statt.
Der Haguenauer Pfarrer Daniel Bernhardt besuchte uns mit 18 Präparanden und einigen Eltern.
Nach einem gemütlichen Start mit
Tee und Keksen
und einem bunten
Programm aus
Liedern und Spielen gestalteten die
Präparanden Kerzen mit Adventssymbolen, die
dann beim ökumenischen Lichterweg entzündet
wurden.
Die insgesamt 60 Jugendlichen waren eine
Bereicherung unseres
jährlichen Einstimmungsweges in den
Advent durch die vier
Innenstadtkirchen.
Nach einer Stärkung im
Gemeindehaus verabschiedeten wir uns mit
dem Wunsch, uns 2015
in Haguenau zu treffen.
Erlebnisfreizeit
21
Erlebnisfreizeit „Zwischen Wasser und Stein“
für 11- bis 15jährige Jugendliche
vom 30.08. bis 05.09.2015
auf dem Jugendzeltplatz „Urdonautal“
bei Wellheim im Naturpark Altmühltal
Klettern und Bootfahren stehen ganz oben auf unserem Programm, wenn
wir im Sommer 7 Tage lang mit euch ins Altmühltal fahren.
Außerdem können wir auch schwimmen gehen und werden vieles gemeinsam unternehmen. Daneben ist genug Zeit für eigene Ideen, Aktives
oder Kreatives und auch Zeit zum Chillen, Tischtennis- oder Volleyballspielen, Lagerfeuer machen und vieles andere mehr.
Auf dem Jugendzeltplatz „Urdonautal“ in Wellheim bei Dollnstein, den wir
ganz für uns alleine haben, werden wir in kleinen Zelten wohnen, die ihr
entweder selber mitbringt oder gegen Gebühr von 10,- € von uns zur Verfügung gestellt bekommt. Zum gemeinsamen Zeltlagerleben in dieser Woche gehört auch die Mitarbeit beim Auf- und Abbauen der Zelte, beim Kochen und Grillen, beim Spülen und Holzsammeln und so weiter. Auf dem
Zeltplatz gibt es ein festes Haus mit Küche, Aufenthaltsraum und Sanitäranlagen.
An den nahegelegenen Kletterfelsen bei Konstein werden wir unter Anleitung von erfahrenen Klettertrainern mit Seil und Klettergurt klettern gehen
(die Ausrüstung bringen wir natürlich mit). Vorkenntnisse braucht ihr nicht,
nur Lust zum Ausprobieren. Neben dem Klettern wollen wir mit euch auch
die Altmühl mit Booten erkunden.
Leistung:
Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Programm, Ausflüge
Leitung:
Gemeindediakonin Natalie Dernberger,
Pfarrer Jürgen Leonhard und Team
TN-Zahl:
25 bis max. 30 Jugendliche
TN-Beitrag: 200,- €
Anmeldung: Ausführliche Ausschreibung mit Anmeldeformular bekommst du im Gemeindehaus, im Gemeindebüro, bei Gemeindediakonin Natalie Dernberger (Tel. 620806,
[email protected]) und Pfarrer Jürgen Leonhard
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch nach jemandem, der
gerne die Leitung der Küche übernimmt und gemeinsam mit den Jugendlichen und dem Team für die Verpflegung sorgt
22
Präparanden backen Brot für die Welt
Am 27.11. 2014 öffnete die Bäckerei Julier ihre
Backstube um gemeinsam mit unseren Präparanden, im Rahmen einer pfalzweitern Aktion von „Brot
für die Welt“, Brot zu backen.
Über
100
Brote
wurden
fabriziert und gemeinsam im
Anschluss an den Gottesdienst am 1. Advent verkauft.
Der Erlös von 371,- € ging an Brot für die
Welt zur Unterstützung von Kinder- und
Jugendbildungsprojekten in Bogotá (Kolumbien/Lateinamerika), in Dhaka (Bangladesch/Asien) und Kumasi (Ghana/
Afrika).
Die Aktion hat zum Ziel, sich für Kinder und Jugendliche zu engagieren,
die in ihrer Lebenswirklichkeit täglich mit Hunger und Armut zu kämpfen
haben.
Für die Präparanden war es eine tolle Aktion, die nicht nur Informationen in die weltweite Bildungs- und Ernährungssituation gab, sondern auch einen
Einblick in die Backstube der
Bäckerei Julier lieferte.
Herzlichen Dank an die Bäckerei Julier, die diese Aktion
möglich machte!
Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015
J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard
m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung
So. 01.03.
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A.
Fr. 06.03.
18.30 Uhr - Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen St.
Maria „Begreift ihr meine Liebe“ (Land: Bahamas)
anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim
von St. Maria
Sa. 07.03.
11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet
in der Passion, Thema: Die Würfel sind gefallen
So. 08.03.
10.00 Uhr - Gottesdienst
11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst
Sa. 14.03.
11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet
in der Passion, Thema: Aufs Kreuz legen
13.00-15.00 Uhr Kirchenputz-Aktion in der Stiftskirche
(anschl. Kaffeetrinken)
So. 15.03.
10.00 Uhr - Gottesdienst
15.00 Uhr Stop&Go
19.00 Uhr Ökumen. Friedensgottesdienst im Gedenken
der Bombardierung Landaus vor 70 Jahren
Mo. 16.03.
L
WS
J
Sa. 21.03.
11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet
in der Passion, Thema: Nägel mit Köpfen machen
So. 22.03.
10.00 Uhr - Gottesdienst
Dr. Geisthardt
mit Jugendkantorei
11.00 Uhr - StichWort-SprichWort - Ökumenisches Marktgebet
in der Passion, Thema: (K)ein Hahn kräht danach
Sa. 28.03.
So. 29.03.
Do. 02.04.
Fr. 03.04.
Palmsonntag
- Beginn der Sommerzeit !
10.00 Uhr - Gottesdienst
Gründonnerstag
19.00 - Feierabendmahl in der Stiftskirche
WS
L
Karfreitag
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. + Landauer Kantorei OKR Sutter
mit Kinderbetreuung
+J
18.00 Uhr Karfreitagskonzert der Landauer Kantorei:
Anton Bruckner, Messe f-Moll
23
24
Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015
J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard
m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung
Sa. 04.04.
So. 05.04.
Mo. 06.04.
Osternacht
22.00-24.00 Uhr - OsterFeuerNacht
Team
Ostersonntag
07.00 Uhr - Osterfrühstück WS
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. + Kantorei und Bläserkantorei
mit Kinderbetreuung
Ostermontag
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A. (alkoholfrei)
J
L
So. 12.04.
10.00 Uhr - Gottesdienst
11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst, Stiftskirche
Fr. 17. 04
10 Uhr - Ökum. Gottesdienst zur Eröffnung der
Landesgartenschau mit Bischof Wiesemann und
Kirchenpräsident Schad
So. 19.04.
10.00 Uhr – „Feuer, Erde, Wasser, Luft“ Landauer Predigtreihe
zur Landesgartenschau
L
12.00 Uhr - Erster Gottesdienst auf der LGS,
mit Bläserkantorei und Jugendkantorei
J
Di. 21.04.
20.00 Uhr - Semestereröffnungsgottesdienst der
Ev. Studierendengemeinde
So. 26.04.
10.00 Uhr - Tauferinnerungsgottesdienst, Stiftskirche Landau J /
mit der Landauer Bläserkantorei
Lackner
So. 03.05.
Kantate
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A.
mit Kantorei, Jugendkantorei und Kammerorchester
Sa. 09.05.
Erstes MARKTGEBET
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit
11.30 Uhr - Turmblasen
So. 10.05.
09.30 Uhr - Konfirmation (Gruppe 1)
L
L
Pfr. Neuschwander /
Dernberger
11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst, Gemeindehaus
Lackner
Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015
25
J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard
m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung
Do. 14.05.
Christi Himmelfahrt
10.00 Uhr – Gottesdienst
Borchers
Sa. 16.05.
MARKTGEBET
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit
So. 17.05.
10.00 Uhr - Gottesdienst
Sa. 23.05.
MARKTGEBET
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit
So. 24.05.
Pfingstsonntag
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A.
mit Landauer Kantorei
16.00 Uhr - Abschlussgottesdienst des Ökum. Kirchentages
im Domgarten in Speyer
Hörner
J
Mo. 25.05.
Pfingstmontag
09.30 Uhr - Konfirmation (Gruppe 2)
L / Dernberger
14.00 Uhr - Ökumenischer Pfingstgottesdienst
auf dem Stiftsplatz (ACK-Team)
mit Bläserkantorei (mit anschl. Bewirtung)
Sa. 30.05.
MARKTGEBET
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit
So. 31.05.
10.00 Uhr - Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation m.A.
Sa. 06.06.
MARKTGEBET - Stadtkindertag
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit,
Bühne vor der Kirche
So. 07.06.
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A.
Sa. 13.06.
MARKTGEBET - Tag der Integration
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit,
Bühne vor der Kirche
So. 14.06.
10.00 Uhr - Gottesdienst
11.15 Uhr - Krabbelgottesdienst, Stiftskirche
J/L
Dr. Geisthardt
J
26
Gottesdienstplan Stiftskirche März - Juli 2015
J= Dekan Janke, WS=Pfarrerin Wnuck-Schad, L=Pfarrer Jürgen Leonhard
m.A.= mit Abendmahl, KB=Kinderbetreuung
Sa. 20.06.
MARKTGEBET
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit
So. 21.06.
10.00 Uhr – „Feuer, Erde, Wasser, Luft“ – Landauer Predigtreihe
zur Landesgartenschau
(bitte Presseinformationen beachten)
Sa. 27.06.
MARKTGEBET
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit
So. 28.06.
10.00 Uhr - Gottesdienst
Fr. 03.07.
16.00 bis 18.00 Uhr Kirchenputz-Aktion in der Stiftskirche
(anschl. Imbiss)
Sa. 04.07.
MARKTGEBET
11.00 Uhr - Ökumenisches Gebet zur Marktzeit
So. 05.07.
10.00 Uhr - Gottesdienst m.A.
Dr. Geisthardt
16.00 Uhr - Dekanatskirchenmusiktag in Hauenstein
L
Ökumenischer Bibelkreis
Wenn Sie neugierig sind, die Bibel aus
verschiedenen Blickwinkeln kennen zu lernen
– schauen Sie doch einfach bei uns herein.
Wir beschäftigen uns mit selbst gewählten
Themen rund um die Bibel und freuen uns auf
Ihr Kommen und den gemeinsamen Gedankenaustausch.
Wir treffen uns 14-tägig am 1. und 3. Dienstag im Monat jeweils um
19:30 Uhr im Glasraum im Gemeindehaus am Stiftsplatz (1.OG).
Herzlich Willkommen.
Judith Rosenhagen
Ökumenischer Kirchentag Speyer-Pfingsten 2015
Eckpunkte des Programms
23. Mai, Samstag
mittags und nachmittags
•
Eröffnung des Kirchentages und
der Kirchenmeile um 12 Uhr durch
Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann
und Kirchenpräsident Christian
Schad
•
StandUP! Jugendfestival im Domgarten
•
Info: www.oekt-pfalz.de
abends
Ökumenische Pfingstvigil in der Gedächtniskirche
StandUP! Ökumenischer Open-Air-Jugendgottesdienst am
Dom
StandUP! Spirituelle Nacht der Jugend im Dom
24. Mai, Pfingstsonntag
vormittags
Konfessionelle Gottesdienste alle ACK-Kirchen
Danach Kirchenmeile (bis ca. 15.30 Uhr)
nachmittags, 16.00 Uhr
Ökumenischer Abschlussgottesdienst im Domgarten
25. Mai, Pfingstmontag
Aufgreifen der Anliegen des Ökumenischen Kirchentags in den
Gemeinden
nachmittags, 14.00 Uhr in Landau
Ökumenischer Open Air Gottesdienst auf dem Stiftsplatz
anschließend Flammkuchen, Kaffee, Kuchen
27
28
Bin im Garten, Kirche!
vom 17.4. bis 18.10. 2015 Landesgartenschau Landau
Warum
Der Garten Eden war wohl die allererste Gartenschau, Gott der erste Gartenbaumeister. Und wo komme ich dem Schöpfer näher als in einem Garten? Darum sind wir in Landau mittendrin. Die Kirche kommt zu den Menschen und bietet Anregendes und Aufregendes.
Wo
Der Kirchenpavillon, entworfen
von Bayer/Uhrig aus Kaiserslautern, ist ein Hingucker. Der Holzbau wirkt schlicht elegant, die
Lamellen spielen mit dem Licht.
Er wird nach der Schau von der
Evangelischen Kirche als Gottesdienstraum übernommen - für
Andächtiges im himmelgrün und
für ökumenisch bunte Angebote.
Planen Sie jetzt bereits einen Landauer Ausflug 2015.
Finden Sie im aktuellen Kalender Ihre Programmhöhepunkte...
Andächtiges
Alltäglich
um 12 und 17 Uhr himmelgrüne Atempausen
Samstäglich um 17 Uhr himmlische Feierabende
Sonntäglich um 12 Uhr Gottesdienste im Grünen
...MundARTGottesdienst, Familiengottesdienst, STOP and GO,
Kabarettgottesdienst, Zirkusgottesdienst...
Bin im Garten, Kirche!
29
vom 17.4. bis 18.10. 2015 Landesgartenschau Landau
Anregendes
Für Kleinere Kita-Aktionen, Kinderkirche, Familientag ...
Für Junggebliebene eine besondere Jugendnacht ...
Für Suchende Spirituelles, auch im Spazierengehen ...
Für Frauen nicht nur zwei große Frauentage ...
Für Plaudertaschen Talk auf der Kirchgartenbank ...
Für Musikliebhaber Chöre und Konzerte satt...
Für Kunstsinnige Kabarett, Kleinkunst und Theater ...
Für Grünbegeisterte der Mitmachgarten...
Anstehendes
17.04. um 10 – 11 Uhr Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst
Themenwochen:
03.05. – 09.05. „Menschenskinder“
(Thema Inklusion)
19.07. – 25.07. „Friedensgarten Landau?“
(Thema Frieden)
30.08. – 05.09. „Paradiesgarten Erde?“
(Thema Schöpfung)
27.09. – 03.10. „Viele Menschen, ein Garten“ (Thema Eine Welt)
18.10. um 12 – 13 Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst
Wer
Zwei „Gärtnermeisterinnen“ leiten mit einer Gruppe, dem „Treibhaus“, das
ökumenische Projekt: Pfarrerin Mechthild Werner und Pastoralreferentin
Christine Lambrich.
Die „Gärtnerwerkstatt“ besteht aus all denen, die freiwillig und fröhlich
dabei sein wollen. Zum Beispiel Sie?
Wir suchen Sie!
Wollen Sie BesucherInnen betreuen, Gespräche führen, durch den Garten
führen, mitgärtnern, mithelfen, mitsingen...
Wir freuen uns über helfende Hände, nicht nur über grüne Daumen.
Sie freuen sich dann über eine kostenfreie Aktiven-Eintrittskarte.
Sie suchen uns?
Anmelden oder Anfragen aller Art:
Ev. Projektbüro, Brigitte Hahn, Telefon
0173-5131851
[email protected]
(Koordination Gartenaktionen)
Ev. Projektleitung, Mechthild Werner,
Telefon 0160-8405242
[email protected]
30 Kirchenmusik neu: www.stiftskirchenmusik-landau.de
Sonntag, 1. März, 18 Uhr, Prot. Kirche Bellheim
Bläserkonzert
Posaunenchöre des Bezirks Südpfalz
Leitung: Landesposaunenwart Christian Syperek
Karfreitag, 3. April, 18 Uhr, Stiftskirche Landau
Karfreitagskonzert – Benefizkonzert
Anton Bruckner, Messe f-Moll
Katharina Leyhe (Sopran)
Sandra Stahlheber (Alt)
Andreas Wagner (Tenor)
Philip Niederberger (Bass)
Kammerphilharmonie Mannheim
Landauer Kantorei an der Stiftskirche
Leitung: Stefan Viegelahn
Anton Bruckner
(1824-1896)
Eintritt im Vorverkauf: € 23,- / € 18,- / € 13,Unsere neuen Vorverkaufsstellen:
Engel-Apotheke (Marktstraße 90), Tel. 06341 86661 und
Buchhandlung Trotzkopp (Ostbahnstraße 7), Tel. 06341 87982
Dank der Unterstützung durch unsere Sponsoren Energie Südwest und
Sparkassenstiftung SÜW kann der Erlös dieses Konzertes für die
energetische Sanierung des Gemeindehauses verwendet werden.
Mit diesem Konzert ist die Spendenaktion abgeschlossen.
Wir bedanken uns herzlich bei den Sponsoren sowie allenSpendern!
Kirchenmusik neu: www.stiftskirchenmusik-landau.de 31
Sonntag Kantate, 3. Mai, 10 Uhr, Stiftskirche Landau
Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach, Kantate 147
„Herz und Mund und Tat und Leben“
Vera Steuerwald (Sopran) - Judith Ritter (Alt)
Daniel Schreiber (Tenor) - Philip Niederberger (Bass)
Christian Syperek (Trompete) - Jochen Steuerwald (Orgel)
Südpfälzisches Kammerorchester
Landauer Kantorei und Jugendkantorei, Leitung: Stefan Viegelahn
Liturgie und Predigt: Pfarrer Jürgen Leonhard
Der Choral „Jesus bleibet meine Freude“ gehört zu den bekanntesten Werken
von Johann Sebastian Bach. Er entstammt der zweiteiligen Kantate
„Herz und Mund und Tat und Leben“, die wir in diesem Gottesdienst aufführen.
Turmblasen mit der Landauer Bläserkantorei
jeweils 11.30-12.00 Uhr
9. Mai und 25. Juli
Samstag, 27. Juni, Landesgartenschau
Erster ökumenischer Kinderchortag
Aufführung des Musicals „Der blaue Planet“
von Peter Schindler
32 Kirchenmusik neu: www.stiftskirchenmusik-landau.de
Samstag, 27. Juni, 20 Uhr
Eglise protestante de Haguenau (place Albert Schweitzer)
Sonntag, 28. Juni, 19 Uhr
Hauptbühne der Landesgartenschau Landau
Orchesterkonzert
Johannes Brahms, Ungarische Tänze
Antonín Dvořák, Slawische Tänze u.a.
Südpfälzisches Kammerorchester
Leitung: Stefan Viegelahn
Eintritt am 27.6. an der Abendkasse: € 10,- (ermäßigt € 5,-)
Eintritt am 28.6. frei für Besucher der Landesgartenschau
Eine schöne Gelegenheit, am 27.6. die Partnergemeinde der Stiftskirche zu besuchen oder
unser Orchester am 28.6. auf der großen Bühne der Landesgartenschau zu hören! Wir
danken für die erneute Gastfreundschaft in Haguenau. Im Jahr 2011 war das Orchester
bereits dort zu Gast, im Jahr 2013 die Kantorei und Jugendkantorei.
Sonntag, 5. Juli, 16 Uhr, Prot. Kirche Hauenstein
Dekanatskirchenmusiktag
Kirchenchöre aus dem Kirchenbezirk Landau
Leitung: Stefan Viegelahn
34
Veranstaltungen – Termine - Hinweise
• Vertretungszeit
Unsere Landeskirche hat ein wunderschönes Angebot für Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer, sie können ein Kontaktsemester an einer Universität einlegen. Diesen Sommer darf ich so ein Studiensemester antreten. Von Mitte April bis Mitte Juli bin ich vom Dienst in der Stiftskirchengemeinde freigestellt. Die Vertretung ist geregelt, allen Beteiligten herzlichen Dank.
Gerlinde Wnuck-Schad
• Frühjahrsputz in der Stiftskirche
Wir laden am Samstag, 14. März, ab 13.00 Uhr, zu einem Frühjahrsputz
in die Stiftskirche ein (Bänke abstauben, die Kirche durchsaugen, kehren
...). Wenn Sie eine Stunde in geselliger Runde erübrigen können, kommen
Sie doch auch in die Stiftskirche (Seiteneingang Stiftsplatz). Putzmaterialien sind alle vorhanden. Den Frühjahrsputz lassen wir mit Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde im Gemeindehaus ausklingen (ab 15 Uhr).
• Ökumenischer Friedensgottesdienst im Gedenken der Bombardierung Landaus vor 70 Jahren am Montag, 16. März, 19.00 Uhr, Stiftskirche
• OFFENE STIFTSKIRCHE
"Ich geh' meine Kirche hüten" - der Slogan für ein schönes Ehrenamt.
Die Stiftskirche ist ein Anziehungspunkt in unserer Stadt. Es wäre wunderbar, wenn wir ab 5. Mai (bis 30. Oktober) wieder ihre Türen für Gäste
von nah und fern öffnen könnten. Wir suchen Menschen, die mit Zeit und
Liebe ihre Stiftskirche unterstützen (Hütedienst für eine Stunde/Zeiten:
dienstags bis freitags, 14 bis 17 Uhr, samstags, 11 bis 13 Uhr, sonntags,
14 bis 17 Uhr). Bitte helfen Sie uns mit bei diesem schönen Ehrenamt.
• "Die Baukunst der Stiftskirche"
Wir laden zur Führung mit Kunsthistoriker Dr. Walter Appel ein am
Dienstag, 24. März, 15.30 Uhr - im Rahmen der Initiative "Offene Stiftskirche ".
Anschließend findet um 16.30 Uhr ein Informationstreffen zum Kirchenhütedienst und Hüteplan im Gemeindehaus am Stiftsplatz statt.
Diese Veranstaltungen sind offen für alle, die die Initiative Offene Stiftskirche begrüßen sowie für alle, die Interesse haben, beim diesjährigen "Kirche-Hüten" dabei zu sein. Selbstverständlich können auch telefonisch In-
Veranstaltungen – Termine - Hinweise
35
formationen erfolgen oder Terminwünsche für den Hütedienst mitgeteilt
werden.
Kontakt: Pfarrerin Gerlinde Wnuck-Schad, Stiftsplatz 7, Telefon 620808.
• Feierabendmahl an Gründonnerstag
Wir knüpfen an die guten Erfahrungen der Vorjahre an und laden zum
Gedächtnis der Einsetzung des Abendmahls Jesu und zum gemeinsamen
Abendessen an Gründonnerstag (2. April), 19 Uhr, in die Stiftskirche ein.
• OSTER - FEUER - NACHT
Karsamstag, 4. April, 22.00 bis 24.00 Uhr, Stiftskirche
• Hausabendmahl
Wenn Sie in den nächsten Wochen zu Hause Abendmahl feiern möchten
(auch mit Angehörigen, Nachbarn oder Freunden) melden Sie sich bitte
bei uns. Wir kommen gerne zu Ihnen. Dekan Volker Janke, Pfarrer Jürgen
Leonhard, Pfarrerin Gerlinde Wnuck-Schad
• Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Landesgartenschau
mit Bischof Wiesemann und Kirchenpräsident Christian Schad am Freitag,
17. April, 10 Uhr
• Wir starten eine Kanzeltausch-Predigtreihe zwischen den evangelischen Innenstadtgemeinden während der Landesgartenschau zum Thema „Feuer, Erde, Wasser, Luft“. Termine sind: 19. April, 21. Juni.(Näheres
wird in der Presse bekanntgegeben)
• Am Sonntag, dem 26. April, 10 Uhr, feiern wir in der Stiftskirche einen
Tauferinnerungsgottesdienst für Große und Kleine und laden dazu
herzlich ein.
• MARKTGEBET startet wieder ab 9. Mai (bis 26.9. 2015)
Ein ökumenisches Gebet zur Marktzeit wird ab 3. Mai, samstags 11 Uhr,
in der Stiftskirche stattfinden. Psalmlesung, Lieder, Fürbitten und ein aktuelles Markt-Wort mit anregenden Gedanken zum Leben in unserer Stadt
und zu „himmelgrünen“ Ereignissen im Garten der Landauer Landesgartenschau. 15 Minuten. So kann die offene Stiftskirche auf der Marktstraße
Haltestelle und Ruhepunkt sein, eine Station für unterwegs und Treffpunkt
für Leute, die danach noch miteinander weiter nachdenken, reden wollen.
36
Veranstaltungen – Termine - Hinweise
• Vom 23.-24. Mai findet der Ökumenische Kirchentag in Speyer statt
(s. Programm auf Seite 27) u.a. mit der Verabschiedung eines ökumenischen Leitfadens. Dieser wird am 25. Mai, Pfingstmontag, 14.00 Uhr an
die Gemeinden im ökumenischen Pfingstgottesdienst auf dem Stiftsplatz
weitergegeben, anschl. Bewirtung
• Jubelkonfirmationen am 31. Mai 2015
Am Sonntag, 31. Mai 2015, feiern wir in der Stiftskirche die JubelKonfirmation und laden dazu ein, wer vor 50, vor 60, vor 65, vor 70, vor 75
und vor 80 Jahren in der Stiftskirche oder an seinem früheren Heimatort
konfirmiert wurde. Die Einladung gilt ausdrücklich auch für Menschen, die
nicht in Landau konfirmiert wurden, aber in der Stiftskirchengemeinde
gerne auf ihre Konfirmation (Goldene, Diamantene, Eiserne, Gnaden,
Kronjuwelen) zurückblicken und sich erneut Gottes Segen zusprechen
lassen wollen.
Neben dem Festgottesdienst werden wir den Tag gemeinsam verbringen.
Damit wir wegen des Essens und der Nachmittagsgestaltung kalkulieren
können, bitten wir die Jubilare, sich anzumelden im Gemeindebüro, Stiftsplatz 7, Tel. 620806.
Dankbar sind wir allen, die uns Adressen von dem Konfirmandenjahrgang der Goldenen Konfirmation übermitteln können, damit auch die
Auswärtigen eingeladen werden können. Wer Adressen weitergeben
kann, melde sich bitte beim Gemeindebüro (Tel. 620806). Vielen Dank!
• Jetzt anmelden zum Präparandenkurs 2015 bis 2017
Eingeladen ist der Jahrgang 2003 (und älter). Auch Nicht-Getaufte sind
herzlich willkommen. Der offizielle Informationsabend mit Anmeldung
findet statt am 21. Juli, 18.30 Uhr, im Gemeindehaus am Stiftsplatz.
(Kontakt: Gemeindediakonin Nadja Lackner, Tel. 620806,
[email protected])
• Ehrenamtsfest
In unserer Stiftskirchengemeinde laden wir unsere Ehrenamtlichen zu einem Abendessen in gemütlicher Runde in den Stiftsgarten und Saal des
Gemeindehauses ein am Mittwoch, 22. Juli, ab 18.30 Uhr. Wir freuen
uns, wenn Sie - auch mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner - kommen können!
Es grüßt Sie herzlich das Team der Hauptamtlichen.
Veranstaltungen – Termine - Hinweise
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• Frühgottesdienste finden wieder in den Sommerferien statt vom 26. Juli
bis 6. September (8.30 Uhr)
• Kunst und Kirche - Ausstellung im Kultursommer
FREMD UND DOCH VERTRAUT
Susanne Wadle
Sophie Casado
Einladung zum Dialog - Kunstwerke zu Gast im
Kirchenraum
Vom 25. Juli bis 13. September 2015 findet in der Stiftskirche eine Kunstinstallation unter dem Thema „Fremd und doch vertraut“ statt.
12 figurative, skurril wirkende Skulpturen, die aus Fundstücken, Kleidung
und Alltagsgegenständen, die sämtlich Gebrauchsspuren des gelebten
Lebens tragen, gearbeitet sind, befinden sich an den verschiedenen Orten
im Kirchenraum, so dass Besucher und Besucherinnen hier und da auf
rätselhaft heiter-amüsante Gegenüber stoßen.
Zeitgleich hängen über den Köpfen 20 sternenähnliche Kugeln, deren hölzerne Strahlen (bearbeitete Tannenbaumspitzen) interaktiv mit Jugendlichen der Integrierten Gesamtschule Landau und Konfirmanden der Stiftskirchengemeinde Landau entstanden sind.
Die beiden Landauer Künstlerinnen Susanne Wadle und Sophie Casado
laden zum Dialog mit ihren Werken im Kirchenraum ein. Archetypisch anmutende Bodenskulpturen (S. Wadle) und heliosförmige Körper unterm
Kreuzrippengewölbe (S. Casado) erzählen Geschichten vom Vergehen
und Neuwerden.
Eröffnung der Ausstellung: Samstag, 25. Juli, 19.30 Uhr, Stiftskirche.
Begrüßung: Gerlinde Wnuck-Schad, Pfarrerin
Einführung: Birgit Weindl, Beauftragte für Kunst und Kirche im Institut für
kirchliche Fortbildung, Landau
Ruth Velten (Berlin), Saxophon
Chronik
TAUFEN
Mathilda Lieselotta Eggers
Tochter von Anina und Rolf Eggers
Vincent Leopold Grießer
Sohn von Christine Ebinger-Grießer und Markus Grießer
Mathis Sebastian Baumann
Sohn von Ute und Oliver Baumann
Luca Hinz
Sohn von Franziska Hinz
Grete Luise Charlotte Hauptmann
Tochter von Franziska Charlotte und Maik Hauptmann
Johanna Ada und Jacob Noah Klocke
Kinder von Danuta und Klaus Klocke
Aurelia Marie Dillmann
Tochter von Elena Arista Dillmann und Tobias Suckow
Rafael Pfalzer
Sohn von Patricia und Tobias Pfalzer
· Maximilian Matthew Bauer
Sohn von Bettina und Oliver Bauer
· Ella Marie und Hannes Severin Schlüter
Kinder von Anna und Hannes Schlüter
TRAUUNGEN
Ellen Barbara geb. Paul und Gerhard Werner Fromknecht
Ute geb. Kolling und Oliver Baumann
Vanessa geb. Schüttler und Jörg Schild
BESTATTUNGEN
Anneliese Pfiester, geb. Schmidt 94 J.
Hermine Weilemann, geb. Nikolaus 94 J.
Käthe Kissel, geb.Kern 92 J.
Herbert Fuchs 83 J.
Marietta Lehmann, geb:Sikau 71 J.
Fritz Kuntz, 64 J.
Hans-Hermann Schwarz 91 J.
Prof Dr. Heinrich Siedentopf, 76 J.
Strack Johanna, geb. Merkel, 91 J.
Ursula Käthe Risch, geb. Schmidt 78 J.
Thomas Westermann 46 J.
Georg Karl-Heinz Martin 82 J.
Schalber Elfriede, geb. Glas, 96 J.
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Auf einen Blick
Bibelkreis: jeweils am 1. und 3. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr
Besuchsdienst: Info bei Gemeindediakonin Edith Rau, Tel. 557795
„Café Sellemols“ - Seniorennachmittage im Gemeindehaus,
jeden 2. Donnerstag im Monat (außer an Feiertagen), 14.30 Uhr,
am: 12. März / 9. April / 7. Mai / 11. Juni / 9. Juli
Informationen: Pfrin. Wnuck-Schad, Tel. 620808
Kinderkirche: immer am 4. Samstag im Monat (nicht in den Ferien),
10-12 Uhr, am: 20. März / 25. April / 30. Mai / 27. Juni / 25. Juli
Kinderbibeltage für Kinder ab 5 Jahren von 10-13 Uhr
am: 1. April / 20. Juni
Krabbelgottesdienst für Familien mit Kleinkindern und Geschwisterkindern: am 2. Sonntag im Monat, 11.15 Uhr im Chorraum der
Stiftskirche, am: 8. März / 12. April / 10. Mai / 14. Juni / 12. Juli
Krabbelgruppe, donnerstags 9.30-11.00 Uhr, Info: 620806
Landauer Kinderkantorei: mittwochs: Kükenchor 15.45-16.15 Uhr,
Kleine Kurrende 16.15-16.45 Uhr, Große Kurrende 16.45-17.30 Uhr
im Chorsaal, Leitung: Susanne Roth-Schmidt, Tel. 976837
Landauer Jugendkantorei: Jugendliche ab 13 Jahren,
dienstags 18.00-19.00 Uhr im Chorsaal
Landauer Kantorei: donnerstags, 20.00 - 22.00 Uhr, großer Saal
Junges Blech: mittwochs 18.00 – 18.45 Uhr im Chorsaal
Landauer Bläserkantorei: mittwochs 19.00 - 20.30 Uhr im Chorsaal
Südpfälzisches Kammerorchester: dienstags 19.45 - 21.45 Uhr
nach Vereinbarung im Chorsaal
Öffentliche Sitzungen des Presbyteriums jeden 2. Mittwoch im
Monat, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Sitzungsraum
Präparandenkurse: Gruppe 1 dienstags 15 Uhr,
Gruppe 2 dienstags 16:15 Uhr
Konfirmandenkurse: samstags, Info: Tel. 620806
Impressum: Redaktion: Dr. Peter Busch, Martin Rieger, Irma Schuler, Gerlinde
Wnuck-Schad. Satz und Layout: Lotte Taglieber, Herausgeber: Presbyterium der
Prot. Stiftskirchengemeinde Landau, Auflage: 4500, nächste Ausgabe: Juli 2015
Wichtige Telefonnummern
( 9222-0
Protestantisches Dekanat: Westring 3
( 620808
Fax: 620807
Pfarramt 1, Pfarrerin Gerlinde Wnuck-Schad
Stiftsplatz 7, email: [email protected]
(Studiensemester vom 7.4. - 18.7.2015)
Gemeindebezirk: Innenstadtkern südlich von Eichbornstr.
und Nordring (incl.), grenzt an Bahnlinie bis Schloßstr.,
Marienring, Rheinstr. (incl.)
Pfarramt 2, Dekan Volker Janke
Westring 3, email: [email protected]
oder
( 9222-92
( 9222-72
Gemeindebezirk: Schützenhof und „Fliegerviertel“, grenzt
südlich an Eichbornstr. (incl.) und Nordring
Pfarramt 3, Pfarrer Jürgen Leonhard
( 620806
Gemeindebezirk: Alte Südstadt und Neubaugebiet
südlich von Bahnlinie, Schloßstr., Marienring, Rheinstr.
Gemeindediakonin Nadja Lackner
email: [email protected]
( 620806
Gemeindediakonin Natalie Dernberger
email: [email protected]
Gemeindebüro
email: [email protected]
Bürozeiten: di. 10-12 Uhr, do, 9-12 Uhr, fr. 9-11 Uhr
( 620806
Stifts- und Bezirkskantorat: Stefan Viegelahn
Kanalweg 22b, 76829 Landau, E-mail: [email protected]
( 3887113
Landauer Bläserkantorei: Landesposaunenwart Christian Syperek
E-mail: [email protected]
( 9947443
Gemeindehaus
(6208090
Kirchendiener René Arneton
( 620806
Diakonissenverein Landau (Prot. Krankenpflegeverein)
( 86627
Ökumenische Sozialstation
- Pflege:
- Beratungs- u. Koordinierungstelle-Pflegestützpunkt
( 92130
www.stiftskirche-landau.de
www.landauer-kantorei.de
www.evkirchelandau.de
www.diakonissenverein-ld.de
www.evkirchepfalz.de
( 348112
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen
möchten: Konto-Nr. 26971, Sparkasse SÜW in Landau,
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Verwendungszweck: “Stiftskirchengemeinde Landau”.