Gemeinde Seite www.refkirche-turbenthal.ch GOTTESDIENSTE Sie sind herzlich willkommen. Sonntag, 7. Juni 10.00 Uhr Konfirmation Gottesdienst mit Pfr. Marc Schedler, Konfirmandinnen und Konfirmanden, Irene Schmid und Benjamin Schmid Orgel: Heidi Hiestand Kollekte: Jugendkollekte Anschliessend: Apéro Sonntag, 14. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Daniel Morand Orgel: Heidi Hiestand Violine: Eliane Hiestand Kollekte: «Fonds für Frauenarbeit» des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes Sonntag, 21. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Marc Schedler Orgel: Heidi Hiestand Verabschiedung der Katechetinnen Ursi Staubli und Eike Buchli Kollekte: Flüchtlingssammlung der Ev.-ref. Landeskirche des Kantons Zürich für das HEKS Anschliessend: Kirchgemeindeversammlung und Apéro im Chiletreff Sonntag, 28. Juni 10.00 Uhr Tössegg-Gottesdienst mit Predigt: Pfr. Ueli Sennhauser Liturgie: Pfrn. Heidi Noll Thema: «Mit den Schuhen des Glaubens unterwegs» Musik: Musikgesellschaft Harmonie Turbenthal Kollekte: Lebensmission Haiti ZH 592 Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 6 29. Mai 2015 Gedanken des Pfarrers Heiliger Geist: Was nun? so weit kommt, dass er an einem internationalen Singwettbewerb Wenn wir Christen Gott zu fassen teilnehmen kann. Doch der Dirigent versuchen – was ja eigentlich ziem- hat vor seiner Arbeit mit diesen lich anmassend ist – dann reden wir Menschen einen schweren Herzinvon ihm als dem dreifaltigen Gott: farkt erlitten und vor dem Auftritt vom Vater und Schöpfer, vom Sohn des Chores bricht er endgültig zuund Erlöser und vom Geist und Be- sammen und stirbt. weger. Wenn ich diese Dreifaltigkeit z.B. bei einer Taufe anspreche, dann habe ich jeweils vor allem mit dem letzten Teil meine liebe Mühe. Was ist dieser heilige Geist? Wie wirkt er, wo und wann? Den heiligen Geist feiern wir am Pfingstfest. Dass mit dem Geist auch der Geburtstag der ersten christlichen Gemeinschaft gefeiert Der Chor weiss davon allerdings wird, könnte uns zur Verstehens- nichts. Die Männer und Frauen stehilfe werden. In der Pfingstge- hen bereits auf der Bühne und warschichte geht es um das Sprachen- ten auf ihren Dirigenten. Auf ihn wunder. Unbeteiligte verstehen die vertrauen sie voll und ganz. Mit ihm Freundinnen und Freunde Jesu zusammen wollen sie eine Musik plötzlich, obwohl sie eigentlich an- vom Himmel holen, wie sie auf Erderer Muttersprache sind. Der Geist den noch nie gehört worden ist. Sie lässt Menschen hier Sprachgrenzen warten und warten. Die Jury wird überwinden und macht aus ihnen langsam ungeduldig. Bei den Zuschauern und im Chor wächst die eine Gemeinschaft. Der heilige Geist als Kraft also, die Anspannung. Menschen aneinander Anteil haben Da beginnt ein Chormitglied zu lässt. Der Geist als Antrieb, dass summen. Eine Melodie erklingt, geMenschen sich zusammenschlies- boren aus der Anspannung und der sen. Solche Erfahrungen mit dem Unsicherheit. Und sie steckt an. Ein Geist kennen wir alle aber auch. anderes Chormitglied stimmt ein Aus dem Alltag, wenn jemand soli- und improvisiert summend mit. darisch ist mit jemandem, der am Und so geht es weiter bis der ganze Rand des Lebens steht. Oder auch Chor singt. Ohne Dirigent! Alle in der simplen Nachfrage, wie es Männer und Frauen sind eins in diedenn gehe. Aber reicht das, um den ser schwierigen Lage, verbunden heiligen Geist verstehbar zu ma- durch den Gesang. Und diese Verbundenheit springt auf die Zuschauchen? Im schwedischen Film «As it is in er über. Die Schönheit der Improviheaven» gibt es eine Szene, die ei- sation, die Kraft der Gemeinschaft nen wichtigen Schritt weiterführt. wird vom Publikum wahrgenomIm Film geht es um einen Kirchen- men, das grösstenteils aus Sängern chor, der unter der Leitung eines besteht, die auch am Wettbewerb ehemals weltberühmten Dirigenten teilnehmen. Irgendwo im Saal steht ein Mann auf und singt mit, unaufgefordert und frei. Ein Zuschauer nach dem anderen erhebt sich und lässt seine Stimme mitklingen bis alle zusammen singen, Chor und Zuschauer. Ausgangspunkt für dieses «Wunder» ist die Zeit und die Erlebnisse, die die Chormitglieder mit ihrem Dirigenten verbinden. Was in der Zeit der Proben galt, was im Zusammenleben wichtig war, legt den Boden für die Gemeinschaft. Die geschilderte Szene ist für mich ein Schlüssel für das Pfingstfest. An Pfingsten ist es wohl der Geist Gottes, den wir feiern, seine Kraft, die uns zusammenführt. Aber begründet liegt diese Kraft im Mann aus Nazareth. Was seine Zeitgenossen mit ihm erfuhren, was sie von ihm lernten, das trägt. Das hält über alle Zeiten, über alle Grenzen. Und das mag auch heute noch Menschen zusammenbringen, Grenzen zu überwinden und aneinander Anteil zu nehmen. Der Geist Gottes weht, wo er will: so heisst es auch im zweiten Testament. Hoffen wir darauf, dass er auch uns erfasst und unser Leben so führen lässt, als ob Jesus an unserer Seite wäre. Dann wird unser Zusammenleben so solidarisch und stark, wie es noch nie zuvor gesehen wurde! Dass wir die Konfirmation kurz nach Pfingsten feiern, könnte uns Ansporn sein, die jungen Erwachsenen in dieser Gemeinschaft voller Wohlwollen aufzunehmen und mit ihnen den Weg im Glauben zu gehen. Ihr Marc Schedler Beilage der Zeitung «reformiert.» 29. Mai 2015 Seite 2 Aus der Kirchenpflege Zum Abschied der Katechetinnen Eicke Buchli und Ursula Staubli Gleich zwei Katechetinnen verabschieden sich per Ende Schuljahr aus dem Dienst der Evangelischreformierten Kirche Turbenthal. Eike Buchli hat während neun Jahren in Turbenthal Religionsunterricht erteilt. In dieser langen Zeit wurde der Unterricht – dem religionspädagogischen Gesamtkonzept der Zürcher Landeskirche folgend – sukzessive ausgebaut. Auf allen Stufen – von der minichile (2. Klasse), über 3.-Klass-Unti und Club 4 zum JUKI in der 5., 6. und 7. Klasse – hat Eike Buchli zahlreichen Kindern die Grundformen christlichen Glaubens vertraut gemacht. Darüber hinaus engagierte sie sich auch im freiwilligen Angebot «Domino». dürfen wir davon ausgehen, dass mit grösster Wahrscheinlichkeit wieder ein komplettiertes Katechetinnen Team ins neue Schuljahr starten wird. Barbara Hefti tritt unterrichtsbegleitend ins zweite Ausbildungsjahr zur Katechetin über. Gleichzeitig erhöht sie ihr Unterrichtspensum. Daneben sind die Gespräche mit einer Bewerberin für die Übernahme der restlichen Unterrichtsstufen weit fortgeschritten. Ein Elternabend für die umfassende Information der betroffenen Eltern ist für die erste Juni-Hälfte in Planung. Ich bin überzeugt, dass auch die Katechetinnen ihrerseits Erfahrungsschätze gesammelt haben, die sie nun mitnehmen, wenn sie ihr Weg weiterführt. Im feierlichen Rahmen des Gottesdienstes vom 21. Juni werden wir Eike Buchli und Ursi Staubli würdig verabschieden. Nachfolge ist gewährleistet Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieser Gemeindeseite Erwachsene Kolibri Ca. alle zwei Wochen, jeweils am Donnerstag, 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Chiletreff, Cheminéeraum Gesprächskreis Nächster Termin: 20. Juni im Chiletreff Unser aktuelles Thema ist das Buch «Glaube heute mit dem Heidelberger Katechismus» von Dr. theol. Georg Plasger, Professor für Systematische und Ökumenische Theologie an der Universität Siegen. Fiire mit dä Chliine Sie sind herzlich willkommen! Nächste Termine: Für Kindergärtner und Schüler der 1. und 2. Klasse, Samstag: 10.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr. 11. Juni und 25. Juni Kirchgemeindeversammlung Die nächste ordentliche Kirchgemeindeversammlung steht bevor. Traditionsgemäss ist sie zur Hauptsache der Rechnungsabnahme gewidmet und findet am 21. Juni 2015 anschliessend an den Gottesdienst statt. Mit der offiziellen AusschreiUrsi Staubli hat das Katechetinnen bung im «Tössthaler», unserem Team seit August 2009 ergänzt. Als amtlichen Publikationsorgan, werausgebildete Primarlehrerin brach- den Sie rechtzeitig dazu eingeladen. te sie beste Voraussetzungen mit Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. und unterrichtete die Stufen Mini- Erna Brüngger chile, 3.-Klass-Unti und Club 4. Beide haben mit viel Kreativität und Begeisterung den Kindern Geschichten erzählt, mit ihnen gebetet, gesungen und manchmal getanzt. Dabei haben sie Beziehungen aufgebaut und Gemeinschaft gepflegt. Bei so mancher Vertiefungsarbeit kamen ihre gestalterischen Fähigkeiten voll zum Zug. Und voller Stolz wurden etliche Werke von den Kindern aus dem Unti nach Hause getragen. Bestimmt ist noch da und dort eine Schatztruhe vorhanden, in der die gesammelten Erfahrungsschätze aufbewahrt sind. Agenda Kinder und Jugendliche Für Familien mit ihren Kindern ab 2 Jahren. Samstag: 10.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr. Nächster Termin: 20. Juni reformierte Kirche Turbenthal Dieses Jahr bereiteten sich bei uns in Turbenthal 13 Jugendliche auf die Konfirmation vor. Konfirmation am Sonntag, 7. Juni um 10.00 Uhr Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden sind: Bosshard Fuhrer Hegglin Holzach Kägi Krucker Kunz Mettler Schönmann Stockar Storchenegger Wälchli Zwicky Dario Luca Oberhofen Fabienne Hohmattring 34 CorinaNeubrunn Jessica Fridtalweg 12 JuliaNeubrunn Nilas Elia Oberer Langackerweg 14 Marcella Am Chatzenbach 5 Jasmin Mettlenstrasse 6 Marissa St. Gallerstrasse 22 Roger Am Chatzenbach 3 Marco Sonnenbergstrasse 65 Janick Tösstalstrasse 42 Jasmin Steinackerweg 16 Beilage der Zeitung «reformiert.» 29. Mai 2015 Seite 3 Seniorinnen/Senioren Gemeinsames Mittagessen oder einmal nicht kochen Präsentation des Spitex Vereins Mittleres Tösstal Rückblick auf den Seniorennachmittag vom Donnerstag, 16. April Liebe Seniorinnen und Senioren Von Hongkong nach Peking – eine Reise mit Schatten und Licht Am Donnerstag, 4. Juni 14.30 Uhr sind sie herzlich zur Präsentation des Spitex Vereins Mittleres Tösstal eingeladen. Die Art der Betreuung soll sich nach den individuellen Bedürfnissen eines Menschen richten. Liebe Seniorinnen und Senioren Die Reformierte und die Katholische Kirchgemeinde Turbenthal organisieren ca. alle 14 Tage ein gemeinsames Mittagessen. Nächste Termine: Mittwoch, 3. Juni um 11.30 Uhr im Restaurant Kreuzstrasse «Turbi» auf alles Fr. 2.- Ermässigung Tel. 052 385 33 33 Donnerstag, 18. Juni um 11.30 Uhr im Restaurant Landenberg jedes Tagesmenü Fr. 3.günstiger Tel. 052 385 50 50 Freitag, 3. Juli um 11.30 Uhr im Alterspflegeheim Lindehus Menü mit Suppe, Salat, Dessert und Mineralwasser Fr. 18.50 Davon übernimmt die Pro Senectute Ortsvertretung Turbenthal Fr. 3.Anmeldung spätestens 3 – 4 Tage vorher bei Ruth Hegner Steinackerweg 3, 8488 Turbenthal Tel. 052 385 26 58 E-Mail: [email protected] oder direkt im Restaurant. Brauchen Sie einen Fahrdienst? Margert Koch Tel. 052 385 19 61 Die Turbenthaler Seniorinnen und Senioren wurden von den beiden Landeskirchen eingeladen zu einen Nachmittag mit einem Bericht von Hans und Edith Stahel über eine ChinaReise mit den Fahrrädern. Als übergeordnetes Ziel steht die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung von Lebensqualität und Selbstständigkeit. Auch wenn wir froh sind wenn wir den Spitex Verein nicht brauchen ist es gut zu wissen, dass es ihn gibt, wie er funktioniert, und was er alles anbietet. Susan Olminkhof Bereichsleiterin der Psychiatrischen Fachpflege wird uns den Zweck des Spitex Verein mittleres Tösstal näher bringen. Sie wird uns – – – den Spitex Verein kurz vorstellen über alle seine Dienstleistungen informieren erklären, wo, wann und wie er uns Hilfe anbieten kann Bei einer kleinen Stärkung können wir anschliessend über das Gehörte diskutieren und Frau Olminkhof Fragen stellen, die sie Ihnen gerne beantwortet. Auch jüngere Interessierte sind herzlich eingeladen, es braucht keine Anmeldung, Sie dürfen einfach kommen. Es freuen sich auf ein grosses, interessiertes Publikum: für die Reformierte Kirchgemeinde Ruth Hegner für die Katholische Kirchgemeinde Margreth Koch, und für den Spitex Verein Mittleres Tösstal Susan Olminkhof. Pfarrer Marc Schedler gibt zum Anfang des Nachmittags einige Gedanken weiter zum Verlassen des Hauses, zum Reisen und zum Kennenlernen von fremden Landschaften, Menschen und Lebensweisen. Gott stellt unsere Füsse gerne auf weiten Raum. Wer sich in der Fremde bewegt, lernt nicht zuletzt auch sich selber besser kennen. Anschliessend singen die Seniorinnen und Senioren den Kanon‚ Wechselnde Pfade, Schatten und Licht, alles ist Gnade, fürchte dich nicht. Zu Beginn ihrer Reise tauchen Hans und Edith Stahel in Hongkong in das Meer von 1 350 000 000 Menschen. Oft sind die Menschen in dieser Stadt so dicht beieinander, dass man sich nicht fortbewegen kann, ohne einander in die Quere zu kommen. Nach einem kleinen Rempler entschuldigt man sich nicht, weil solche Situationen auf dem engen Raum der Grossstadt gar nicht vermeidbar sind. Diese Nähe ist das eine, die Distanz, die Sprache nicht zu verstehen, nicht sprechen und die Anschriften nicht lesen zu können, das andere, an das man sich in den ersten Tagen gewöhnen muss. Schafft man dies nicht, quält einen das Heimweh. Und dann hinaus in die grüne Landschaft, in die Hügel mit den typischen Karstbergen im Hintergrund. Sie sind keine Erfindung chinesischer Maler, sondern eine zahlreiche Erscheinung im Südwesten Chinas. Hier draussen in der Natur fühlen sich Edith und Hans Stahel wohl. Die kleinen, steilen Naturstrassen bewältigen sie nach einer Eingewöhnungszeit mit ihren vollbepackten Fahrrädern ohne Mühe. Sie geniessen es aber auch, kristallklaren Flüssen entlang zu fahren. Mit chinesisch beschrifteten Karten orientieren sich Stahels fernab von den touristischen Zentren. Schriftzeichen müssen mühsam verglichen werden, um sich so orientieren zu können. Das Finden eines Hotelzimmers am Abend wird zur täglichen Herausforderung. Die Speisekarten sind keine Hilfe, der Blick in die Kochtöpfe auch nicht immer. Aber auch das Unbekannte erweist sich als Gaumenfreude und das Vertrauen in die chinesische Küche wird grösser, da sich nie Beschwerden einstellen. In aller Unsicherheit wächst die Überzeugung, dass man sich auf die Menschen in China verlassen kann. Für manche Chinesen fernab von Touristenregionen sind Ausländer keine begehrten Gäste. Es kann einige Beharrlichkeit brauchen, um ein Zimmer zu bekommen. Es kommt aber auch vor, dass die Fahrradfahrer auf Sympathie stossen und herzlich aufgenommen oder hilfreich begleitet werden. Mindestens einmal scheint eine Handbewegung darauf hinzuweisen, dass das Kreuz auf dem Velofähnlein jemand hilfreich stimmt. Weil es weiss ist, oder weil es auch rot sein könnte? In vergangenen Jahrhunderten wurde in China eine unvorstellbar lange Mauer gebaut, die sich über einige tausend Beilage der Zeitung «reformiert.» 29. Mai 2015 Seite 4 Namen und Telefonnummern Kilometer erstreckt. Diese Mauer sollte das Land vor Feinden schützen. Heute messen sich die Chinesen mit andern Staaten im Bau von Wolkenkratzern. Allein in Shanghai gehören drei Wolkenkratzer zu den höchsten Gebäuden der Welt. Sie sind 421, 492 und 632 Meter hoch. – Ein Kontrast dazu bildet die chinesische Gartenkunst. Wege, Teiche, Brücken, Gebäude mitten in Pflanzen und Steinen bilden eine kunstvolle Harmonie, in die sich der Mensch einfügen und darin wohlfühlen kann. Diese uralte, faszinierende Tradition der Gartengestaltung wird weitergeführt. Wenn die Sonne am Mittag nicht heller scheint als am Abend, kann das in China eine Folge der Luftverschmutzung sein. Die gigantische Industrie, die Kohlekraftwerke, das unkontrollierte Verbrennen des Kehrichts und der Verkehr tragen zu dieser Misere bei. Unsere Fahrradfahrer tragen in solchen Gegenden während der Fahrt einen Mundschutz. Auch in den Zentren der Grossstädte ist das Fahrradfahren nicht mehr so angenehmen. Die knatternden Motorfahrräder dominieren auf den Strassen. Die Vorherrschaft der unzählbaren Fahrräder auf den chinesischen Strassen ist Geschichte. Aber Hans und Edith Stahel bleiben ihren Fahrrändern treu. Sie haben mit Bildern und kurzen Filmen, mit Erzählen und Lesen aus dem Tagebuch und nicht zuletzt mit der chinesischen Musik starke Eindrücke von einer ihrer wohl herausfordernsten Reisen weitergegeben. Herzlichen Dank und weiterhin gute Fahrt! Markus Schwob Auch unsere Gottesdienste! Deshalb möchten wir die Musikkultur in unserer Kirche pflegen. Und suchen Sie! Lieben Sie Musik? Spielen Sie ein Instrument? Singen Sie? Könnten Sie sich vorstellen mit anderen zusammen projektmässig Musik zu machen? Dann melden Sie sich. Wir werden Sie dann wieder – wenn möglich – per Mail kontaktieren, sobald wir Musikerinnen und Musiker für ein bestimmtes Projekt brauchen. Ihr Aufwand dafür wird sich auf den Anlass selbst und zwei bis drei Proben beschränken. Wir freuen uns, wenn wir mit einer vielfältigen Musikerschar der Musik in unseren Gottesdiensten grösseres Gewicht geben können. Name: ………………………………………………………………... Vorname: ..…………………………………………………………... Adresse: …………………………………………………………….. Meine (Mail)-Adresse: …...……………………………………….. Meine musikalische Richtung: …...…………………………...… Ich spiele folgendes Instrument: ...……………………………... Ich singe und bin (Bitte einkreisen): Sopran Alt Tenor Herzlichen Dank für Ihre Angaben an: Bass Kirchenpflege Brüngger Erna, Präsidentin Öffentlichkeitsarbeit, Diakonie und OeME 052 385 31 50 078 841 72 61 Hegner Ruth, Liegenschaften, Altern und Generationen, Freiwilligenarbeit 052 385 26 58 Holzach Evelyne, Gottesdienst und Musik, Jugend, Kind und Familie, rpg 052 385 40 56 Kägi Renate, Vizepräsidium, Aktuariat, Personelles 052 385 47 81 Wüstner Bettina, Finanzen 052 301 05 11 Pfarramt Pfr. Marc Schedler 052 385 11 63 [email protected] Kirchliche MitarbeiterInnen Hiestand Heidi, Organistin 052 385 28 44 Buchli Eike, Katechetin 052 385 29 47 Staubli Ursi, Katechetin 044 954 16 28 Hefti Barbara, Katechetin 052 385 12 18 Clausen Maya, Sigristin/ Hauswartin 052 385 55 21 Jetzer Stefan, Sigristin-Stv. 052 385 10 78 Ziegler Barbara, Sekretariat, Vermietung 052 385 15 22 Montag- und Mittwochvormittag Gemeindeseite: Redaktion, Bestellung, Abbestellung, Adressänderung Sekretariat reformierte Kirche Turbenthal Landenbergweg 1 052 385 15 22 [email protected] Sekretariat ref. Kirche Turbenthal Landenbergweg 1, 8488 Turbenthal Email: [email protected] Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung Die nächste Gemeindeseite erscheint am: 26. Juni 2015 Organistin, Kirchenpflege und Pfarrer Redaktionsschluss: 9. Juni 2015
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