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Pilgern auf der Via Baltica
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Aktualisierungen zur 1. Auflage Juli 2015
Aktualisierungen:
Anreise:
Das Übernachtungsangebot mit der Sonderschule in
Swinemünde funktioniert nicht mehr.
Die Jugendherberge in Swinemünde erfüllt aber die
Konditionen für nicht-kommerzielle Herbergen im Sinne
des Pilgerführers und liegt nur ein paar Meter vom
Jakobsweg entfernt in der ul. Gdynska 26 (siehe roter
Pfeil). Der Zugang erfolgt aber von der ul. Grodzka aus.
Übernachtung in Mehrbettzimmern. Eine Küche kann
mitbenutzt werden. Du musst davon ausgehen, dass du
für eine Übernachtung in der Hauptsaison einige Monate
vorher buchen musst. Telefon/Fax: 0048 91 3270613
1. Etappe:
Der Grenzübergang von
Swinemünde nach Kamminke
wurde erneuert. Die Allee ab der
Busschleife ist jetzt asphaltiert und
die Brücke wurde neu errichtet
(siehe Foto).
Der Abzweig nach Zirchow ist nicht
leicht zu finden, weil die
Markierung auf einem Randstein
stark verblasst ist. In Zirchow gibt
es keine Gaststätte mehr!
2. Etappe:
Der Weg auf dem Bahndamm ist zwischen Zirchow/Kutzow und Dargen teilweise stark
zugewachsen oder ganz verschwunden, so dass dieser zunächst schöne, naturnahe Wegabschnitt
leider wegfällt. Du kannst aber der Radpilgervariante über Neverow und Bossin folgen (siehe
Karte auf Seite 21, gelb gepunktete Linie). In Dargen gehst du kurz nach links, biegst dann rechts
ab und gehst dann vor dem alten Bahngebäude links auf den markierten Jakobsweg.
Die Pilgerherberge in Usedom hat nun 2 Betten.
3. Etappe:
Der Weg von Kölpin über das Pumpenhäuschen nach Zecherin ist über weite Strecken kaum mehr
oder gar nicht mehr begehbar.
Wir haben den Weg nun folgendermaßen ummarkiert: In Kölpin geht es nun nicht hinab zum
Wasser, sondern auf der Kopfsteinpflasterstraße hinauf zur Kreisstraße. Dort links nach Zecherin.
Ab der Zecheriner Brücke wurde der Weg bis Wrangelsburg mit einem dunkleren Gelbton
nachmarkiert.
Da der Radweg zwischen Zecheriner Brücke und Johannishof schon häufiger abgesoffen war, wird
er nun ab 1.9.14 deutlich höher gebaut. Das bringt mit sich, dass die Straße für mehrere Monate
nur halbseitig befahrbar sein wird und sich Pilger und Radfahrer auch noch dazugesellen müssen.
Wir bemühen uns, ab der Zecheriner Brücke eine bessere Wegführung über den Deich zu
ermöglichen
4. Etappe:
In Lassan, dem Hauptort des Lassaner Winkels, gibt es jetzt auch ganzjährig eine Pilgerherberge:
Naturcampingplatz Lassan, Herr Reininger und Frau Linske, 038374 / 559951, max. 50
Übernachtungsplätze, Isomatte / Schlafsack erforderlich, Dusche, Waschmaschine und Trockner
gegen Gebühr.
Ebenfalls in Lassan macht auch der Camplingplatz Grams ein Übernachtungsangebot für
Pilger/innen, und zwar von Mai bis Oktober für max. 8 Personen. Übernachtung in Zelten.
Schlafsack und Isomatte erforderlich. Dusche und Waschmaschine vorhanden.
Kontakt: Familie Grams, 038374 / 55703 oder 80429.
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In Pulow gibt es nun auch eine Einkehrmöglichkeit.
in Hohendorf ist eine Nutzung der Pfarrscheune zur Zeit nicht möglich!
Dafür gibt es drei Alternativen:
a.) Der Reiterhof "Der kleine Reitstall" an der Hohendorfer Chaussee 67 (Nähe Landgasthof).
Ansprechperson ist Christin Hartmann, Tel.: 0151/ 23616854. Es stehen 10 Matratzen / Betten
zur Vefügung. Dusche vorhanden, Mitbenutzung einer Küche möglich. Nach Absprache Abendbrot
und/oder Frühstück!
Wegbeschreibung: In Hohendorf gehst du nicht den steilen Berg hinauf, sondern weiter auf der
Peenestraße bis zur Hohendorfer Chaussee. Hier biegst du rechts ab und gelangst schon bald zum
Kleinen Reitstall. Von hier aus führt ein Fußweg zur Mühle und zum Bahnübergang (5. Etappe).
b.) Gerhild Plath, Tel.: 0151/ 46185295, max. 2-3 Personen, Schlafsack erwünscht. Dusche
vorhanden, Betten/Matratzen ebenfalls. Anmeldung bis ca. 15 Uhr erbeten. Auf Wunsch kann
kleines Abendessen und/oder Frühstück angeboten werden. Die Lage entspricht dem bisherigen
Piktogramm im Buch.
c.) "Kleiner Schafstall" für max. 2 Pilger/innen, Ansprechpersonen: Maria Breitsprecher-Rosenow,
Tel.: 0157/ 34391243 (auch sms bitte) und Lutz Breitsprecher, Tel.: 0157/ 83944738, 1 Bett, 1
Liege, kleine Kochecke, Bettwäsche,
Handtücher bei Bedarf erhältlich, Dusche vorhanden, Nutzung des Waschbeckens mit zeitlicher
Einschränkung.
Die Lage entspricht dem bisherigen Piktogramm in der Karte.
5. Etappe:
Als Standardetappenziel empfehle ich nun Kemnitz mit der u.g. Pilgerherberge. Durch die
diversen Privatunterkünfte gibt es aber viele Variationsmöglichkeiten.
Die Gaststätte in Wrangelsburg hat geschlossen. Ich Hanshagen gibt es keine Einkaufsmöglichkeit
mehr.
Du kannst aber in Lühmannsdorf oder Kemnitz Proviant einkaufen.
Schloss Wrangelsburg fällt als Pilgerherberge weg.
Vorausgegangen waren kritische Hinweise sowie eine Rücksprache mit Bürgermeister Juds.
Es gibt 3 Alternativen:
a.) Das Kulturhaus Steinfurth in der Dorfstr. 15 in Steinfurth kann als Herberge genutzt werden.
Nach Steinfurth gelangt man von Hohendorf aus über Buddenhagen (siehe Karte). Die
Fortsetzung des Weges ab Steinfurth erfolgt über Brüssow (siehe Karte) nach Wrangelsburg. Die
genaue Wegbeschreibung wird noch nachgeliefert.
Im Kulturhaus Steinfurth stehen 6 Matratzen / Betten zur Verfügung. Schlafsack und Isomatte
sind erforderlich. Eine Küche kann mitbenutzt werden.
Ansprechpersonen sind Elisa und Mathias Bartoszewski,
Tel.: 038355 / 68601 bzw. 0171 / 54 061 58
b.) Gut 2 km hinter
Wrangelsburg gibt es nun
auch das Privatquartier
Kautz (siehe roter Pfeil) für
1-2 Pilger/innen.
Ansprechpartnerin ist
Kristine Kautz
(038355-61220 oder
-71780 in der
Papiermanufaktur).
Es gibt ein Doppelbett,
Schlafsack erforderlich,
Dusche vorhanden.
Vorherige Anmeldung
erbeten.
Sonst Vorsprache in der
Papiermanufaktur in
Wrangelsburg.
c.) In Hanshagen gibt es nun auch eine private Pilgerunterkunft, das Haus Siebeneicher für 3-4
Pilger (siehe grüner Pfeil), Kontakt: Karina Siebeneicher, Tel.: 038352/ 60090 oder mobil: 0152/
06294906. Dusche und Waschmaschine vorhanden, ebenfalls 4 Matratzen/Betten.
Schlafsack/Isomatte erforderlich. Mitnutzung einer Küche möglich.
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5./6. Etappe:
In Kemnitz gibt es eine neue Pilgerherberge: Ev. Pfarrhaus Kemnitz, Schulstr. 3, Ansprechperson:
Pf. Matthias Ballke, 038352-209, max. Anzahl der Übernachtungsplätze: 20 Personen, Schlafsack
und Isomatte teilweise erforderlich, momentan 4 Feldbetten, Mitbenutzung einer Küche möglich.
Zur Zeit gibt es in Kemnitz keine Einkehrmöglichkeit.
6. Etappe:
Im Auftrag unserer Wegbereiter/innengruppe Vorpommern hat die Stadt Greifswald den Weg
ummarkiert. Er führt nun von Kemnitz auf der Landesstraße kommend direkt bis zur Klosterruine
Eldena. Dahinter führt der Studentensteig rechts zum Ryck. Rechter Hand liegt dort nun die
Klappbrücke nach Wieck. Der Weg führt aber links auf dem Treidelpfad nach Greifswald.
7. Etappe:
Es gibt in Gerdeswalde (Ortsausgang) eine private Pilgerunterkunft bei Familie Gruel für max. 4
Personen.
Übernachtung und Frühstück, Dusche, Abendbrot nach Vereinbarung. Tel.: 038333 / 267.
Die Kapelle in Jager, nördlich von Gerdeswalde, ist täglich geöffnet und lädt zur Besinnung ein.
8. Etappe:
Das Herrenhaus Zarrentin ist als Pilgerherberge weggefallen. Dafür gibt es nun von Mai bis Mitte
Oktober ein Angebot der ev. Kirchengemeinde im Pfarrhaus in Kirch Baggendorf für max. 12
Personen. Schlafsack und Isomatte erforderlich, Mitbenutzung einer Küche möglich.
Kontakt: Pastor Huckfeldt, 038334/ 342 oder Ulrike Beier, 038334/ 440.
In Kirch Baggendorf gibt es keine Einkaufsmöglichkeit mehr.
Zwischen Zarrentin und Stremlow gibt es eine kleine Veränderung: Der Fußweg unter der L 19
und der Autobahn her ist nicht mehr passierbar. Du gehst einen knappen Kilometer auf dem
Sträßchen weiter. Oben an der Landesstraße gehst du 100 m nach links und überquerst sie an
der Bushaltestelle. Hier kommst du direkt auf die Straße nach Stremlow.
11. Etappe:
Im Jakobihaus in Rostock gibt es nun auch eine Dusche. Frau
Münch steht nach ihrem Umzug nicht mehr als Ansprechperson
zur Verfügung. Diese Telefonnummer entfällt also.
12. Etappe:
Seite 45 unten: Die Kopfsteinpflasterstraße im Bereich Wilsen ist
jetzt asphaltiert.
Nach dem Rechtsabbiegen in Konow befindet sich jetzt ein kleiner
Rastplatz.
Die ev. Kirchengemeinde Bad Doberan kann ihr
Übernachtungsangebot für Pilger nicht aufrecht erhalten. Auch
die Jugendherberge gibt es nicht mehr in Bad Doberan.
Allerdings gibt es nun ein privates Quartier für Pilger in Althof,
kurz vor Bad Doberan: das "Blockhaus Althof" (siehe roter Pfeil)
für max. 5-6 Pilger.
Ansprechpersonen: Zimmermann/Johanson: 038203 / 15212 und
Zimmermann: 038203/ 915276 (dienstl.).
6 Betten/Matratzen sowie Dusche vorhanden, Schlafsack und
Isomatte erforderlich, Mitnutzung einer Küche möglich. Keine
Belegung vor 17 Uhr, kein Winterbetrieb möglich.
13. Etappe:
Die Einkaufsmöglichkeit in Retschow gibt es nicht mehr. Wenn du in der Herberge Alt Karin etwas
kochen möchtest, musst du schon in Bad Doberan einkaufen.
Der Weg vom Dorfausgang Retschow bis nach Alt Karin führt (Altenhagen weglassend - dort gibt
es keine Einkehrmöglichkeit mehr) sinngemäß immer geradeaus (s. Karte auf Seite 47). Die
Beschaffenheit wechselt: Plattenweg, grüner Weg, schließlich asphaltierte Kreisstraße.
Schenkes in der Herberge Alt Karin sind nur noch unter der privaten Tel-Nr. 038297/30167 zu
erreichen.
14. Etappe:
In Neubukow können Pilger auch ins Pfarrhaus, wenn Frau Spillner im Urlaub ist. Nachfolger von
Pastor Utpatel ist Herr Pörksen. Das Übernachtungangebot läuft weiter.
S. 50: Am Beginn des Wanderweges Hellbachtal befindet sich ein Ratsplatz. Am Ende des
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Wanderweges Hellbachtal, hinter den zwei Holzbänken, gehst du nicht mehr den Abhang
hinunter, sondern nach wenigen Metern links normal auf den Weg, der zur Brücke über den
Hellbach führt.
Für die Herberge in Alt Bukow ist Ansprechperson vor Ort nun Thomas Menzki anstelle von Frau
Selk. Tel.: 038294/13598 oder 0177/ 1694709. In der Herberge gibt es nun zwei Reisebetten. Alt
Bukow hat eine Kirche.
Gut zwei km hinter Alt Bukow biegst du kurz links ab Richtung Lischow. Nach wenigen Metern
triffst du auf den Rastplatz "Oase der Ruhe". Hier biegst du rechts ab Richtung Neuburg.
Zur Herberge in Neuburg: erst Pastor Gerber anrufen, Tel.: 038426/ 20224, Bäckerei Woest nur
im Notfal.
Die Herberge hat jetzt 6 Betten/Matratzen, Schlafsack erforderlich, Isomatte bei > 6, Duschen
vorhanden.
Pilger sind zu den geistlichen Angeboten herzlich eingeladen: abends liturgische Vesper, Mittwoch
abends Meditationsgruppe, morgens stilles Morgengebet.
Neuburg hat keine Einkehrmöglichkeit und keine Apotheke mehr, dafür aber einen
Bahnhaltepunkt.
Neuburg hat nur eine Kirche (rechts Piktogramm in der Karte. Die Herberge befindet sich in etwa
da, wo fälschlicherweise das linke Kirchenpiktogramm eingetragen ist.
15. Etappe:
Hinweis für Fahrradpilger:
Die Fahrradempfehlung von Neuburg nach Kartlow
hat sich nicht bewährt.
Folgender Weg wird nun vorgeschlagen (siehe Karte):
In der Ortsmitte Neuburg nach den Kirchen rechts auf
die K33 abbiegen, dann die K34 links fahren, vorbei
an Neu Farpen in Richtung Kartlow.
Beim alten Weg sind die gelben Markierungen
schwarz durchgestrichen!
Hornstorf hat einen Bahnhaltepunkt, Dargetzow eine
Einkehrmöglichkeit.
16. Etappe:
Korrekturen der Wegbeschreibung auf S. 54/55:
im Waldgebiet hinter Alt Jassewitz die Formulierung
"und um den Wald herum" einfach streichen.
Hamberge, neu: "...gerade aus dem Dorf heraus. Die Straße mündet in einen Feldweg. Nach 100
m biegst du in einen weiteren Feldweg ab. Nach 100m erreist du einen schönen Aussichtspunkt.
..."
In Hamberge gibt es eine kommerzielle Übernachtungsmöglichkeit.
Pilgerherberge Grevesmühlen: jetzt 4 Betten/Matratzen; Pilger/innen sollten sich einen Tag
vorher anmelden.
Anstatt Pastor Heinrich ist nun Pastorin Harder Ansprechperson (Tel.: 01577-4653611). Die
Friedhofsverwaltung ist nicht mehr ansprechbar.
Die Adresse lautet nun korrekt: Kirchplatz 4 in Grevesmühlen.
Wer die 16. Etappe etwas verlängern möchte, gelangt nach Börzow. Hier gibt es nun eine
Herberge - vorwiegend in den Sommermonaten:
Pfarrgarten / Kräutergärtnerei Börzow, Frau Brandt, 03881 / 715730, www.brandtgruen.de.
Es wird ggf. ein Zelt für max. 4 Personen aufgebaut. Gartendusche vorhanden, Schlafsack und
Isomatte erforderlich, Essensversorgung bei Bedarf möglich (frische Kost aus biologischem
Anbau)
17. Etappe:
Korrektur der Wegbeschreibung aus Grevesmühlen heraus: "... vor dem Spielplatz gleich wieder
rechts abzubiegen. Halte dich rechts. Du überquerst die August-Bebel-Straße und gehst
geradeaus in die Lübecker Straße. Die überquerst du nach 100 m an der Ampel und gehst links,
an der alten Malzfabrik vorbei, in den Börzower Weg...."
In Kirch Mummendorf ist die Brücke über die Stepenitz auf Dauer gesperrt, auch für Fußgänger.
Du kannst rechts an der Kirche vorbei gehen und dann links ein kurzes Stück die Landesstraße
hinab, bevor du dann rechts auf die Straße Richtung Rodenberg kommst.
(siehe Karte)
Herr Rathke hat nun folgende Handy-Nr.: 01578 / 0456534.
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18. Etappe:
!!! Die Gertrudenherberge steht Pilgern leider nicht mehr zur Verfügung. !!!
Die Etappe Schönberg - Lübeck ist nach einer neueren Messung nur 25,6 km lang.
Du biegst rechts in die Ludwig-Bicker-Straße ab.
19. Etappe:
In Moisling führt der Weg ja am jüdischen Friedhof lang. Ein Blick über die hintere Mauer
ermöglicht einen ganz guten Überblick über den Friedhof. Wer sich dafür nicht interessiert, kann
den schöneren Hanseatenweg um Moisling herum gehen, der mit einem schwarzen Aufkleber mit
weißer Kogge markiert ist. Die Wege treffen wieder aufeinander.
Die kirchliche Pilgerherberge in Reinfeld kann ihr Angebot leider nicht aufrecht erhalten.
Minimal über der finanziellen Grenze des Pilgerführers liegt das private Übernachtungsangebot für
max. 4 Pilger von Anni Lippard in Reinfeld (grüner Pfeil). Tel.: 04533/ 2615, Betten und Dusche
vorhanden.
Pilgerherberge in Klein Wesenberg: Nach Anschaffung von 4 Feldbetten und einer Anpassung der
Konditionen im Sinne des Pilgerführers ist das Gemeindehaus Klein Wesenberg erfreulicherweise
wieder im Boot. Nach dem Wegfall der Pilgerherberge in Reinfeld (s.o.) befindet sich hier nun das
Standardetappenziel nach Lübeck. Von hier aus kannst du an einem Tag gut bis zum Kloster
Nütschau gehen.
20. Etappe:
In Bad Oldesloe gibt es nun auch eine Pilgerherberge: das Privatquartier Wildeboer (roter Pfeil),
Ansprechpartnerin: Barbara Wildeboer, Tel.: 04531/ 885129 oder 0171/ 8502139.
Bitte abends anrufen wegen Berufstätigkeit, max. 5 Plätze, Betten / Matratzen: 2, Schlafsack und
Isomatte erforderlich, Dusche vorhanden, Küche und Waschmaschine können mitbenutzt werden.
20./21. Etappe:
Wenn du im Kloster Nütschau keine Unterkunft bekommst, kannst du zwecks Abkürzung auch von
Bad Oldesloe aus auf dem Hanseatenweg Richtung Sülfeld weitergehen.
21. Etappe:
!!! Das Herbergspiktogramm für die Pilgerherberge in Grabau befindet sich in der Karte an der
falschen Stelle. Die Herberge befindet sich in Grabau direkt am Weg.
(Der Fehler entstand durch die Änderung der Hausnummern, die im Internet noch nicht nachvollzogen wurde. Ich bitte,
den Fehler zu entchuldigen.)
Bargfeld: Der Nachfolger von Pastor Stahnke, Pastor Andreas Wendt, führt das Angebot der
Pilgerherberge weiter. Es können max. 5 Pilger aufgenommen werden. Ein Schlafsack muss
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mitgebracht werden. Ein Schlafsofa ist vorhanden. Ansonsten sind Isomatten erforderlich. Eine
Küche kann mitbenutzt werden.
Anstelle von Frau Brockmann ist nun der Küster, Herr Jansen, zuständig. Er hat die Tel.-Nr.
0172/9187839.
In Bargfeld gibt es nur noch Bäcker zum Einkauf. Ggf. solltest du schon in Sülfeld einkaufen.
22. Etappe:
In der Herberge St. Marien Fuhlsbüttel gibt es jetzt auch 4 Feldbetten. Frau Pätz hat nun folgende
Handynr.: 0170/1957315. Von montags bis samstags findet um 18 Uhr ein Abendgebet in der
Marienkirche in Fuhlsbüttel statt.
Frau Wernecke kann ihr Übernachtungsangebot in Fuhlsbüttel nicht aufrecht erhalten.
Auf dem Weg nach Fuhlsbüttel gibt es nun noch eine weitere Herberge für Pilger/innen:
das Privatquartier Smaland (siehe roter Pfeil) mit max. 8 Übernachtungsplätzen. 3 Betten, sonst
Isomatte, Schlafsack erforderlich. Dusche vorhanden. Küche und Waschmaschine können
mitbenutzt werden. Ansprechperson ist Ute Knierer, 0170/ 27 660 31 bzw. 040/ 60 44 27 00
(Mo.- Fr. 8 - 12.oo Uhr und Mo. + Mi. 16 - 18.oo Uhr).
In Hamburg-Langenhorn, unweit der U-Bahn-Station Kiwittsmoor, gibt es nun die private
Pilgerherberge "Marianne & Kuba" für max. 6 Pilger/innen (siehe grüner Pfeil), Kontakt: Marianne
Escherich: 040/ 5374128 und Kuba Slawski: 0157/ 84111484. 4 Betten/Matratzen, Schlafsack
erforderlich, Isomatte bei > 4. Dusche und Waschmaschine vorhanden. Mitnutzung einer Küche
möglich. Die Herberge liegt im 1. Stock.
23. Etappe:
Die ev. Kirchengemeinde St. Trinitatis kann ihr Übernachtungsangebot leider nicht aufrecht
erhalten. Wir bemühen uns um eine Alternative.
24. Etappe:
Auf dem Elbe-Campingplatz können Zelte gemietet werden.
Bei Frau Klaba in Rissen gibt es zwei Betten.
Die Herbergspiktogramme für die Herbergen in Blankenese und Rissen sind auf der Karte
erkennbar, wenn man das Buch weit aufklappt.
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26. Etappe:
Im Laufe des August 2013 werden
die Steyler Missionsschwestern
Zeven verlassen. Ab 1. September
2013 werden Pilger/innen dann von
Hermann Michaelis betreut, Tel.:
04281/ 5815 oder
0174/ 7868419.
>>>>>
Deutlich vor Zeven gibt es nun
noch eine weitere Herberge: den
Hof am Knüllbach in Boitzen (siehe
Pfeil) mit max. 4
Übernachtungsplätzen in einer
Ferienwohnung. Betten, Dusche
und Waschmaschine vorhanden,
Mitbenutzung einer Küche möglich.
Ansprechpersonen: Katharina
Noack, 04281-7179000 und Hans
Günter Bartmann, 0151-27509889.
Telefonische Voranmeldung
erforderlich. Heuboden (noch)
Ausnahme.
27. Etappe:
In der Pilgerherberge Otterstedt gibt es inzwischen ein Klappbett und einige dickere
Luftmatratzen. In Otterstedt gibt es auch eine Einkaufsmöglichkeit.
28. Etappe:
In Borgfeld gibt es diverse Einkaufsmöglichkeiten.
29. Etappe:
!!! Die Herbergspiktogramme in
der Karte und der Text zu den
Herbergen 1 und 2 sind
vertauscht. Charly's Treff liegt
nördlich (Piktogramm 1) und die
Privatzimmer am Werdersee
liegen weiter südlich
(Piktogramm 2). Der Text zum
Piktogramm in Dreye befindet
sich im Infoblock zur 30.
Etappe.Charly's Treff bietet auch
Dusche und
Küchenmitbenutzung.
Im Privatzimmer am Werdersee
kann auch eine Küche
mitbenutzt werden
Aufgrund des Todes unseres
Pilgerfreundes Dietrich Worch
steht die Bremer St. JakobusPilgerherberge nicht mehr zur
Verfügung.
30. Etappe:
Bei Familie Ochmann gibt es Betten. Auch kann eine Waschmaschine benutzt werden.
In der Herberge in Dreye kann nur noch Frau Grohnert angesprochen werden!
23.07.2015 20:20
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31. Etappe:
Wegeskizze Brinkmann
Vom ev. Pfarramt Harpstedt aus gehst du
westwärts zur Lange Str. (L341) und biegst
hier rechts ab. Nach 200 m wanderst du
weiter auf der Mullstraße.
Nach 300 m biegst du links ab auf die Straße
Am Bollweg und nach weiteren 300 m
halbrechts in den Oldenburger Weg. Nach
600 m biegst du halblinks ab auf den
...
Wunderburger Weg, dem du etwa 3,5 km
folgst. Du überquerst die Simmerhauser
Straße (K9) und gehst auf einem Feldweg
geradeaus weiter auf den Hof Brinkmann zu,
den man auch an der Photovoltaikanlage
erkennt. Der Weg von Harpstedt zum Hof
Brinkmann beträgt ca. 5,5 km.
In Harpstedt gibt es jetzt auch ein kirchliches
Übernachtungsangebot für max. Pilger/innen
und zwar im Konfirmandensaal der
evangelischen Kirchengemeinde.
Kontakt: Hanna und Timo Rucks, 04244-8760 bzw. das Kirchenbüro, -452. Schlafsack und
Isomatte erforderlich, Dusche vorhanden, Küchenmitbenutzung möglich. Der Raum ist oftmals
nur zwischen 22:00 und 7:00 Uhr frei.
32. Etappe:
In Aumühle gibt es keine Pilgerherberge mehr. Auch das kommerzielle Übernachtungsangebot
besteht nicht mehr.
33. Etappe:
Die Katholische Hochschulgemeinde kann ihr Übernachtungsangebot für Pilger in Vechta leider
nicht aufrecht erhalten.
34. Etappe:
Pilgerherberge in Steinfeld: Pastor Ortmann ist im Ruhestand. Das Pfarramt ist unter der selben
Telefonnummer weiter ansprechbar.
35. Etappe:
Das Gästebüro des Benediktinerklosters Damme hat nun die Tel.-Nr.: 05491/958-118 (Bruder
Isaak).
36. Etappe:
In Rulle dient nun zusätzlich auch folgende Telefonnr. zur Kontaktaufnahme: 0151/ 15685614.
Außerdem hat die Pilgerherberge Feldbetten angeschafft.
37. Etappe:
Die Regionalstelle Nord der Gemeinschaft christlichen Lebens konnte ihr Übernachtungsangebot
für Pilger in Osnabrück leider nicht aufrecht erhalten. Du kannst aber auch gut von Rulle aus
direkt zum Hof Gösmann in Hasbergen gehen.
Allerdings gibt es in Osnabrück auch eine Jugendherberge.
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In Osnabrück gibt es wieder eine
christlich geprägte Pilgerherberge:
das Kloster Nette am Oestringer
Weg 120 (siehe Pfeil).
Ansprechperson: Sr. M. Friederike
Forsmann, 0541/ 69110-29 oder
[email protected] .
Betten oder Matratzen vorhanden,
Schlafsack und Isomatte nicht
erforderlich, Anzahl
Übernachtungsplätze nach
Absprache, Dusche und
Waschmaschine sowie kleine
Teeküche vorhanden
38. Etappe:
Die korrekte Telefonvorwahl von Hasbergen (Hof Gösmann) lautet: 05405.
40. Etappe:
Laut Rita Maria Meyer von den Jakobusfreunden Münster wurde der Wegverlauf durch Münster an
zwei Stellen geändert und entsprechend neu markiert (siehe Karte).
Der neue Weg führt von der Dyckburgkirche (jetzt auch Pilgerstempelstelle) aus weiter bis zur
Hauptstraße (Dyckburgstraße). Du überquerst sie und gehst geradeaus in den Wald. Nach kurzem
Stück gehst du beim Querweg links, dann geradeaus und durch das Holzgatter. Der Weg führt
weiter geradeaus bis zur Straße "Dingstiege". Hier biegst du rechts ab und kommst unter einer
Eisenbahnbrücke hindurch ....usw. (wie bisher). Kurze Zeit später, nämlich gleich hinter dem
Dortmund-Ems-Kanal kommt die zweite Änderung:
Folge dem Straßenverlauf (weiter "Dingstiege"). Die Bahnlinie liegt rechter Hand. Unterquere die
Brücke und gehe dann - den Muschelzeichen folgend - links die Schräge hinauf auf den
"Schifffahrter Damm". Oben gehst du nach links, dann nach wenigen Metern wieder links
hinunter. Du gehst nun gut 1 km immer rechts an der Bahn entlang, bis es schräg hinunter geht
zur Querstraße "Mecklenburger Straße". Ab hier weiter wie bisher. (Der neue Weg verläuft also
auf der anderen Bahnseite > gelb-rote Markierung.) Der neue Weg stößt in der Nähe des
Tierheims wieder auf die bekannte Strecke.
Es gibt nun bereits in der Nähe der Dyckburgkirche eine Pilgerherberge, nämlich das Haus
Emmaus in der Wersebeckmannstr. 77 in Münster-Handorf (>>> grüner Pfeil). Vorherige Anfrage
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Pilgern auf der Via Baltica
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erforderlich: 0251/ 1414724 oder [email protected] .
5 Betten (Schlafsack, bei Bedarf steht Bettwäsche zur Verfügung), auf Wunsch Abendbrot und
Frühstück, Teilnahme an Meditation sowie Küchenmitbenutzung möglich.
In Münster gibt es die Herberge: Die "Casa Rita" für Jakobspilgerinnen in der Grevener Str. 55
(>>> roter Pfeil). 2 Betten (Etagenbett) mit Schlafsack und/oder eigener Isomatte auf dem
Fußboden. Pilgermahlzeit abends bzw. morgens ist möglich. Beherbergung gegen Spende.
Vorherige Anfrage per e-mail: [email protected] oder 0160/ 9592 7875 (ab 14 Uhr).
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