10% Rabatt für IG IKP-Mitglieder Für komplementär-therapeutische Professionals, Psychosoziale Berater(innen), Psycholog(inn)en, Ärztinnen und Ärzte: Fortbildungsprogramm 2015 Details zur Anerkennung als Weiter- oder Fortbildung durch die Berufsverbände finden Sie beim jeweiligen Seminar. SGPP Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien IKP Dr. Yvonne Maurer AG «Nutzen Sie unsere professionellen IKP-Fortbildungsseminare, um Ihre Kompetenzen in Therapie, Psychotherapie und psychosozialer Beratung zu vertiefen.» Dr. Dr. Yvonne Maurer Dr. Dr. Yvonne Maurer, Zürich, international bekannte Ärztin, Psychiaterin, Psychotherapeutin, Sportlehrerin, Begründerin und bis vor kurzem Gesamtleiterin, jetzt VR-Präsidentin des Ausbildungsinstituts für Ganzheitliche Therapien IKP. Dazu gehören das Institut für Körperzentrierte Psychotherapie IKP, die Ganzheitliche Atemschule IKP und die Fachschule für Ernährungs-Psychologie IKP. Sie alle bieten Ihnen die Möglichkeit, sich berufsbegleitend als Therapeut(in) oder Berater(in) weiter- oder fortzubilden. Dr. Dr. Yvonne Maurer ist nach wie vor Gesamtleiterin des Psychiatrisch-Psychotherapeutischen Ambulatoriums IKP beim Stauffacher, Zürich, mit einem breiten Psychotherapie- und Beratungsangebot. R / AS AS P CA / SV SGP DE P SG ASD fB D Details zur Anerkennung als Weiterbildung durch die Berufsverbände finden Sie beim jeweiligen Seminar. EM Übersicht Fortbildungsseminare Psychologie / Psychotherapie KFB1 KFB2 KFB3 KFB4 KFB5 KFB6 KFB7 KFB8 KFB9 KFB10 KFB11 KFB12 KFB13 KFB14 KFB15 Sesam öffne dich: Bedürfnisse erfolgreich anbringen • Einführung in die Selbsthypnose • Trennung, Scheidung, Patchwork – ein psychodramatischer Interventionsansatz mit Tierfiguren nach Alfons Aichinger • Leben mit Demenz • Systemische Aufstellung im Einzelsetting • Träume und unsere Sehnsucht nach der Verwirklichung der Lebensträume • Leben ist Bewegung – Bewegung ist Veränderung • Resilienz und andere Ressourcen aktivieren • Stockende Therapie- und Beratungsprozesse • Energiepsychologie zum Stressabbau – Energetische Gestalttherapie embodied• Einführung in die Ego-States-Therapie – das Arbeiten mit Teilen (Parts) • Lebenszufriedenheit und Glück: eine wesensmässig-spirituelle Spurensuche • Recall-Change – Veränderungsarbeit in der Köperzentrierten Psychotherapie oder «Gefühle sind die Wächter der Erinnerung» • Verwundete Herzen • Provozieren − aber richtig! • Atemtherapie AFB1 AFB2 AFB3 AFB4 AFB5 Einheit von Atem – Gedanken – Bewegung: Shibashi Bewegung und Phonation in der Stimm- und Atemtherapie Intensive Körpererfahrung durch erweiterte Atemmassage – ein Tag der praktischen Atemarbeit auf der Behandlungsliege Atembehandlung über die Korrespondenzbereiche an Kopf, Armen und Beinen − Indikation und praktisches Üben Methode Atemtherapie IKP – Auffrischung und Supervision für Diplomierte Ernährungs-Psychologie EFB1 EFB2 EFB3 EFB4 EFB5 EFB6 EFB7 Aus deinen Wurzeln kommt die Kraft … Ein Praxistag zum Thema Selbstwert Wechseljahre – Lust oder Last? Stress und Übergewicht – nicht nur Zufall Umgang mit Stress in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP Unsere «Best Ager» (Senioren): eine neue Klientengruppe Update Ernährungsempfehlungen Nachhaltig und gesund essen Ernährungspanorama – Gestalttherapeutisches Vorgehen in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Körperzentrierte Psychologische Beratung (Körperzentrierte Psychotherapie IKP) Anerkennung der IKP-Fortbildungsseminare in Psychologie SGPP EMR: Das EMR fordert jährlich 20 Std. Fortbildung in der registrierten Methodengruppe (Supervisionsstunden ausgeschlossen). ASCA: Mit 2 Fortbildungsseminaren (16 Std.) erfüllen Sie die von der ASCA geforderte jährliche Fortbildungspflicht. ASP und SGPP: Die Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ASP sowie die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie gewähren Credits auf IKPFortbildungsseminare in Psychologie. Anzahl Credits siehe Seminar. KFB1 SVDE ASDD: Der Schweizerische Verband diplomierter Ernährungsberater/-innen (SVDE) anerkennt IKP-Fortbildungsseminare mit SVDE Fortbildungspunkten. SGfB: Die Aktivmitgliedschaft zum Fachtitel Beraterin SGfB oder Berater SGfB wird fortgesetzt, wenn pro Jahr mind. 30 Std. Weiterbildung zur Förderung der Beratungskompetenzen nachgewiesen werden. In diesen 30 Std. müssen mindestens 5 Std. bestätigte, klientenbezogene Supervision enthalten sein. Sesam öffne dich: Bedürfnisse erfolgreich anbringen Ob in der Arbeitswelt, in der Erziehung oder in Beziehungen – wir sind immer wieder damit konfrontiert, uns für unsere Anliegen einzusetzen. Je wichtiger uns der Wunsch ist und je emotionaler wir beteiligt sind, umso mehr tun wir das auf eine Art und Weise, die beim Gegenüber auf Abwehr stösst. Deshalb wollen wir auf der Grundlage des bedürfniszentrierten Ansatzes IKP und mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation lernen und üben, wie wir unsere Anliegen aufbauend, effizient und effektiv einbringen können, so dass beim Vis-à-vis die Türen offen bleiben können und unsere Wünsche ernst genommen werden. Auch der konstruktive Umgang mit Wut und der Einsatz von Humor soll an eigenen Beispielen ausprobiert werden. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 4 Donnerstag, 15. Januar 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Susan Falck, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB2 Einführung in die Selbsthypnose In diesem Workshop erhalten Sie eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Hypnose nach Milton Erickson. Hauptsächlich jedoch probieren wir die Hypnose mit verschiedenen Induktionen an uns selbst aus und erleben die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten. Sie bekommen einen Einblick in die Funktionsweise der Hypnose und können erfahren, ob diese Methode für Sie ein geeigneter Zugang zu Ihrem Selbst darstellt und Sie diesen Weg weiter für sich verfolgen wollen. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Samstag, 31. Januar 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Martina Berchtold-Neumann, Diplompsychologin FSP und zertifizierte Hypnotherapeutin in eigener Praxis mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits Ganzheitlichkeit leben Das IKP verfolgt in allen Fortbildungsseminaren einen ganzheitlich-integrativ ausgerichteten Ansatz für Beratung und Therapie. Das Prinzip der Ganzheitlichkeit wird am IKP-Modell der sechs Lebens dimensionen verdeutlicht und zeigt, wie sich der Mensch in mehreren Lebensdimensionen verwirklicht – in der psychisch-geistigen, körperlichen, sozial-beziehungsmässigen, der spirituellen und räumlich-zeitlichen Lebensdimension. 5 Psychologie Die Hypnose ist ein uraltes Heilverfahren und in vielen Kulturen der Welt bekannt. Sie wird definiert als ein Bewusstseinszustand, in dem die logisch-analytischen Kräfte reduziert und die tieferen Ebenen des Unterbewusstseins aktiviert werden. Eine hypnotische Trance ist ein Zustand der fokussierten (gelenkten) Aufmerksamkeit, in dem Sie weder wach sind noch schlafen. In diesem Zustand sind Sie empfänglich für die von Ihnen gewünschten Suggestionen und für die Arbeit an den von Ihnen ausgesuchten Lebensthemen. KFB3 Trennung, Scheidung, Patchwork – ein psychodramatischer Interventionsansatz mit Tierfiguren nach Alfons Aichinger Wenn sich Eltern trennen, dann sind sie sehr oft mit sich und der Trennung beschäftigt; die Kinder gehen dabei vergessen oder werden im schlimmsten Fall sogar für eigene Bedürfnisse manipuliert. Nicht selten werden Kinder leider sogar zu einem Objekt der Machtspiele der Eltern und für gegenseitige Verletzungen und ökonomische Kalkulationen instrumentalisiert. Oft fehlt es in Trennungssituationen auch an Mitteln und Fähigkeiten, mit den Kindern/Jugendlichen über das, was geschieht, zu sprechen und den kindlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Wir als Ehe-, Paar- und Familienberater(innen) kennen schwierige Beratungssituationen, wenn nach einer Trennung und Scheidung Elternteile zum Beispiel beklagen, dass ihr Kind den anderen Elternteil nicht mehr sehen wolle oder nach einem Besuch ganz verstört und verwirrt zurückkomme. Auch Eltern, die alles gut und richtig machen möchten, sind daher verwirrt über das Verhalten des Kindes und hinterfragen beispielsweise das Besuchs- oder Sorgerecht. In dieser Weiterbildung lernen Sie einen psychodramatischen Interventionsansatz mit Tierfiguren nach Alfons Aichinger kennen, der unter anderem bei Trennung, Scheidung und Patchwork sehr hilfreich sein kann. Sie erhalten Einblick in eine Technik, die • Kindern eine Ausdrucksform für ihr Befinden gibt, • Eltern Einblick in die Perspektiven und Erlebensweisen ihrer Kinder ermöglicht, • in Eltern Empathie und Verständnis für die kindlichen Bedürfnisse weckt, • es ermöglicht, die veränderte Familienstruktur und neuen Beziehungsmuster aus sicherer Distanz gemeinsam anzuschauen und besser verstehen zu können. Neben einer theoretischen und praktischen Einführung in die Interventionstechnik nach Alfons Aichinger werden auch Übungen durchgeführt, so dass Sicherheit im Umgang mit dieser Technik erlangt werden kann. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 6 Samstag, 28. Februar 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Sara Michalik-Imfeld, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Kinder- und Jugendpsychologin mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB4 Leben mit Demenz Das Leben mit Demenz betrifft alle – nicht nur die Erkrankten selbst. Die Folge davon sind erschöpfte Partner(innen), hilflose Angehörige, verunsicherte Kinder, beunruhigte Nachbarn, bestürzte Freunde. Es gibt kaum eine Familie, in der dieses Thema nicht vorkommt. Allerdings wird es oftmals tabuisiert, weil das Wissen über die Krankheit fehlt und weil es Angst macht, sich vorzustellen, selbst einmal davon betroffen zu sein. Die Bevölkerung ist verunsichert. Psychologie Heute geht man davon aus, dass sich die Zahl der Menschen mit Demenz bis 2050 verdreifachen wird, d.h. in der Schweiz wird die Zahl von heute 113'000 demenzkranken Menschen auf über 300'000 ansteigen (schweizerische Alzheimervereinigung). Zudem lancierte das Bundesamt für Gesundheit BAG im Mai 2014 eine «Nationale Demenzstrategie 2014 – 2017». «Es Gnusch, es Dürenand im Chopf», so beschreiben Menschen ihre beginnende und fortschreitende Demenzerkrankung. Von diesem Durcheinander sind in hohem Masse Angehörige, Ehepartner(in), Kinder und Nachbarn betroffen. Oft wird die Belastung für sie so gross, dass die Familie des Erkrankten, des Verwirrten zu zerbrechen beginnt oder selbst «krank» wird. Wie gelingt es mit dem mehrdimensionalen IKP-Ansatz eine andere, hilfreiche Sichtweise für die die Beratung bzw. die Begleitung von Angehörigen und Pflegenden zu eröffnen? Im Zentrum der Fortbildung stehen notwendiges und hilfreiches Wissen zu Demenz/Alzheimer sowie folgende Fragen: • Welche Ressourcen sind trotz auswegloser Situation vorhanden? • Wie verändert sich das Familiensystem, die Partnerschaft, wenn sich alles um den Demenzerkrankten dreht? • Welche Entlastungen sind für Angehörige/Pflegende möglich? • Wie können eigene Grenzen erkannt und respektiert werden? • Wie gelingt es, trotz der schwierigen Situation gesund zu bleiben? • Wie geht man mit Hilflosigkeit, Wut und Schuldgefühlen um? • Wie hält man Peinliches, Unabänderliches aus? • Wie kann die Krankheit das Familiensystem bereichern? Diese Fortbildung bietet wertvolle Informationen und praxisbezogene Arbeit mit konkreten Beispielen. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Samstag, 7. März 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Bern Hans-Ulrich Stoller, lic. theol., Körperzentrierter Psychotherapeut IKP, Theologe mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits 7 KFB5 Systemische Aufstellung im Einzelsetting «Was läuft denn in diesem System, und wie?» Im therapeutischen Einzelsetting sind immer auch systemische Elemente enthalten: Beziehungen zu • anderen Menschen (Familie, Partner, Mitarbeiter etc.), • Lebensthemen (z.B. offene Fragen nach Sinn), • Problemen und Schwierigkeiten (Krankheit, Trennung o.ä.), • eigenen Anteilen (Teile der Persönlichkeit oder Körper). Mit einer modifizierten, dem Einzelsetting angepassten Methode aus der Aufstellungsarbeit machen wir diese Verbindungen oder Verstrickungen sichtbar sowie körperlich erlebbar und kombinieren die «Lösung» mit dem bedürfniszentrierten Ansatz des IKP. Wer in der Beratung oder Therapie gerne die systemischen Dynamiken mehr einfliessen lassen will, kann hier die Methode und ihre verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten kennen lernen. Auf spielerische Art und Weise üben und experimentieren wir mit eigenen Beispielen. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Donnerstag, 26. März 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Susan Falck, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits KFB6 Träume und unsere Sehnsucht nach der Verwirklichung der Lebensträume SGPP 6 Credits Wenn wir uns aufmerksam auf die Botschaften unserer Träume einlassen und sie für wahr nehmen, so stossen wir früher oder später auf die Themen unserer Lebensträume. In solchen Momenten sind wir im Kontakt mit unseren Bedürfnissen und im Einklang mit uns selbst. Unsere Träume können wichtige Begleiter auf den Spuren unserer Lebensträume sein. In diesem Fortbildungsseminar kommen wir mit den Botschaften unserer Träume in Kontakt, lassen uns von der Sehnsucht nach unserem Lebenstraum leiten, bis wir auf weiterführende Erkenntnisse stossen. Wir lernen, was es im Leben bedeuten kann, wenn wir unseren Lebensträumen nicht begegnen oder wenn wir diese nicht verwirklichen können. Wir suchen Wege, wie wir unsere Klienten und Klientinnen in diesen wichtigen Lebensfragen begleiten können. Die Beteiligung am Seminar ist vor allem dann bereichernd, wenn Teilnehmende dafür offen sind, jenseits der Alltagsrealität auf die Spur ihrer je eigenen Lebensthemen zu gelangen. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 8 Donnerstag, 7. Mai 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Marie-Helen Nussbaum, MA, Psychologin FH, Psychotherapeutin IKP/SBAP mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB7 Leben ist Bewegung – Bewegung ist Veränderung Bewegung kann als beraterisch-therapeutisches Mittel gezielt eingesetzt werden. Wege erkennen, sich für einen Weg entscheiden und ihn dann auch begehen, sich bewegen – das erscheint manchmal sehr anstrengend oder sogar unmöglich zu sein. Dabei kann es sich als hilfreich erweisen, Orientierung und Unterstützung durch Wegbegleiter zu erhalten und den Therapiesessel zu verlassen. Dies ermöglicht es, eine Verbindung zwischen Gedanken, Körper und Gefühlen herzustellen. Psychologie Dieses Fortbildungsseminar zeigt Grundlagen und Anwendung der Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen auf. Bewegungstherapeutische Anregungen zu verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen und Abhängigkeitserkrankungen werden in der Selbsterfahrung erlebt und konkrete Möglichkeiten für die Übertragbarkeit in den beruflichen Alltag vermittelt. Lassen Sie sich von diesem Fortbildungsseminar inspirieren und bringen Sie Bewegung in Beratung und Therapie. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Samstag, 30. Mai 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Bern Karin Bütikofer, Körperzentrierte Psychologische Beraterin IKP, Erwachsenenbildnerin (SVEB-1) mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB8 Resilienz und andere Ressourcen aktivieren Resilienz und Ressourcen sind in der Therapielandschaft viel beachtete Themen geworden. Sie stehen für die salutogenetische Sichtweise, also für die Frage: Was hält uns gesund? Und für Empowerment oder Selbstkompetenz, also die Frage: Wie halte ich mich gesund? Resilienz oder psychische Widerstandskraft meint die Fähigkeit, Schwierigkeiten und Krisen im Lebensverlauf zu meistern und sogar daran zu wachsen. Resilienz ist damit eine wichtige Ressource, die der Klient bzw. die Klientin in die beraterische und therapeutische Arbeit einbringt – falls wir es zulassen. Und Resilienz kann auch gefördert werden – wenn wir wissen wie. Im Seminar wird die eigene Resilienz der Teilnehmenden erkundet und gefördert. Grundlagen zu Resilienz, Salutogenese und Ressourcenaktivierung werden erarbeitet. Teilnehmende lernen praktische Übungen kennen, um Klient(inn)en resilienter zu machen und andere Ressourcen aufzubauen. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Freitag-Samstag, 26.-27. Juni 2015, 09.15-19.30 Uhr (Dauer: 18 Stunden) IKP Bern Dr. phil. Alfred Künzler, Fachpsychologe für Gesundheitspsychologie und Psycho- therapie FSP, zert. Onko-Psychologie FSP, Körperzentrierter Psychotherapeut IKP mind. 8, max. 18 Teilnehmer(innen) CHF 590.– ASP 14 Credits SGPP 14 Credits 9 KFB9 Stockende Therapie- und Beratungsprozesse Viele Gründe können dazu führen, dass therapeutische Prozesse ins Stocken geraten. Die Kunst von Therapeuten und Beratern besteht darin, stockende Therapieprozesse zu erkennen, zu evaluieren und danach gezielt anzugehen. Hierfür ist hilfreich, häufige Gründe zu kennen und über Möglichkeiten informiert zu sein, wie diese angegangen werden können. Denn: Schwierigkeiten in Therapieprozessen sind nicht nur prekär für Klient(inn)en, sondern können auch belastend sein für Therapeut(inn)en, die sich müde, ausgelaugt und hilflos fühlen und dadurch weniger Freude an ihrer Arbeit empfinden können. Ziel dieses Seminars ist das Vermitteln von zusätzlicher Kompetenz im Umgang mit stockenden Therapieund Beratungsprozessen. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Samstag, 29. August 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Dr. med. Jan Gysi, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB10 Energiepsychologie zum Stressabbau – Energetische Gestalttherapie embodied Emotionale und körperliche Stressreaktionen blockieren häufig den Therapieprozess. Methoden der Energiepsychologie können hier zu einer deutlichen Erleichterung führen. Hauptbestandteil ist ein einfacher Prozess der Fokussierung auf Energie-Meridianpunkte und Energiefelder des Körpers sowie auf energetische Spuren in unserem Raum. Im EFT (Emotional Freedom Technique) und SET (Simple Energy Technique) werden diese Punkte mittels Klopfen oder Berührung stimuliert. In der Heart Assisted Therapy verändern wir mit meditativem Herzatem das elektromagnetische Feld des Herzens auf positive Weise. Diese Methoden der Energiepsychologie lassen sich sehr gut prozessorientiert und bedürfniszentriert in den Ansatz der Körperzentrierten Psychotherapie einbauen. Wir folgen achtsam den energetischen Spuren und arbeiten uns mit den Klient(inn)en stressfrei Schicht für Schicht durch die körperlichen und emotionalen Aspekte sowie die auftauchenden Gedanken und Erinnerungen, die mit einem Problem in Zusammenhang stehen. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 10 Samstag, 5. September 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Doris Grubenmann, lic. phil., Psychologin ASP, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB11 Einführung in die Ego-States-Therapie – das Arbeiten mit Teilen (Parts) Unsere Persönlichkeit stellt sich vielmehr als ein inneres System von Persönlichkeitsanteilen, sogenannten Ego-States, dar. Diese Ich-Anteile entstehen im Zuge der normalen Entwicklung. Sie haben «eigene» Gedanken, Wünsche, Absichten, Gefühle und Ängste. Wie in jeder «Familie» können sie friedlich koexistieren oder in einer «Familienfehde» stecken. Wir erleben dies als Ambivalenzkonflikte, Stimmungsschwankungen, Entscheidungsunfähigkeit oder gar als psychische Krankheit. Gesunde und Kranke unterscheiden sich durch Anzahl und innere Struktur der Ego-States. Aus der Körpertherapie ist bekannt, dass unliebsame Konflikte einfach abgespalten und so lange im Körper versteckt werden können, bis sie als psychosomatische Symptome wieder an die Oberfläche kommen. Hier sagt die Seele Ja, der Körper Nein. Im Seminar wird die Geschichte der Theoriemodelle und die Verortung unter den Therapieverfahren behandelt. Die Körperzentrierte Psychotherapie IKP wird schwerpunktmässig erörtert und das grosse Inventar an körperlich-leiblichen Wahrnehmungs- und Ausdruckstechniken betrachtet. Anhand praktischer Beispiele werden Diagnose- und Behandlungstechniken vorgestellt. Die Teilnehmer(innen) lernen das theoretische Verständnis und die praktische Umsetzung ... • des Grundmodells der «Ego-States», auch in Bezug auf verwandte Persönlichkeitsmodelle, • von Diagnostikschematas, um die verschiedenen Anteile mit ihrer Funktion einschätzen zu lernen, • der Strukturprinzipien im Rahmen der Gesamtpersönlichkeit zu erfassen und zu verstehen, • von Techniken der Ressourcenaktivierung zwecks Empowerment der gesunden, stützenden, resilienten Ego-States, • von Stressreduktionstechniken durch Akzeptanz und Mediation bei vorläufig unveränderbaren Teilen, • der Einsicht in die Dynamik und Techniken der Veränderung schädigender Anteile, • von Evokationstechniken zum Erkennen von nicht der Ich-Kontrolle unterworfener Anteile. Ein körperzentrierter Zugang legt besondern Wert auf die Beachtung von Zuständen in allen Seinsdimensionen mit Betonung der Körperdimension (psychosomatische Symptomatik). Eigene Ich-Anteile werden erkannt und mittels unterschiedlicher Techniken bearbeitet, ihre verborgenen Ressourcen genutzt und diese möglichst verinnerlicht. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Donnerstag, 10. September 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Antonio Bettinaglio MA, MSc, Psychotherapeut ASP, Gestaltpsychotherapeut SVG mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits 11 Psychologie «Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?» konfrontiert uns Richard D. Precht mit der Illusion der einheitlichen Persönlichkeit. Sigmund Freud meint, wir seien «nicht Herr im eigenen Haus», und bereits Johann Wolfgang von Goethe wusste von den «zwei Seelen in meiner Brust». Was einige Philosophen, Soziologen und Psychologen schon ahnten, lässt sich heute neurobiologisch nachweisen: Wir sind nicht die einheitlichen «Charaktere», für die wir uns gerne halten. KFB12 Lebenszufriedenheit und Glück: eine wesensmässig-spirituelle Spurensuche Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung. (Erich Fromm) Die kleinen und die grossen Sorgen von uns und unseren Klient(inn)en können wir samt und sonders mit einer einzigen Überschrift versehen: Die Suche nach Lebenszufriedenheit und Glück. Ihr kommt in therapeutischen Tiefen-Prozessen eine zentrale Rolle mit einem wesensmässig-spirituellen Anteil zu. Glück ist kein Zufall, sondern beginnt mit uns selbst. In diesem Sinne werden wir in dieser Fortbildung bei uns ansetzen: Wer sind wir? Und wer sind wir wirklich? Was ist unser authentisches Selbst? Wo liegen meine Talente und Gaben, meine Leidenschaft, und wo will und soll ich hin? Auf dem Weg zu uns und unserem Glück begegnen wir Inhalten der positiven Psychologie, der Resilienz, der Psychotraumatologie, der Psychoneuroimmunologie, der Epigenetik, der Neurobiologie und natürlich der Glücksforschung, welche Aspekte des Würfelmodells von Dr. Yvonne Maurer anreichern, um letztlich zum Schluss zu kommen: Glück und Lebenszufriedenheit hat viel zu tun mit Gleichgewicht und Balance, aber nicht nur ... Den Fragen im Seminar werden wir uns durch prägnante Theorieinputs und in Selbsterfahrungsübungen auf praktische Weise nähern. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 12 Donnerstag, 24. September 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Martin Bertsch, Sozialarbeiter FH, Coach BSO, Körperzentrierter Psychologischer Berater IKP und Ganzheitlich Integrativer Atemtherapeut IKP mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB13 Recall-Change – Veränderungsarbeit in der Köperzentrierten Psychotherapie und Körperzentrierten Psychologischen Beratung oder «Gefühle sind die Wächter der Erinnerung» Die moderne Hirnforschung weist mit ihren aufwändigen Forschungsmethoden heute nach, was Körpertherapeuten und -therapeutinnen aus langjähriger Erfahrung selbstverständlich ist: Erinnerungen und Emotionen als zentrale Steuerungsgrössen für unser Verhalten, unsere Motive und Gedanken sind inkorporiert, «embodied». Psychologie Erinnerungen bestimmen nicht nur, wie wir Dinge angehen, sondern auch die Art und Weise, wie wir von Anderen gesehen werden möchten und wie wir uns selbst sehen: Wir nennen es Persönlichkeit, Identität oder Selbstbild. Die Bearbeitung seelischer Störungen bedeutet in allen Therapieansätzen letztlich eine Veränderung von Gedächtnisinhalten. Sie benutzen allerdings verschiedene Wege zum Ziel: Einsichtsarbeit, Katharsis, Verhaltensmodifikation, Dekonstruktion, Reframing etc. Viele Therapieschulen übersehen allerdings, dass alle diese Prozesse inkorporiert sind. Nachhaltige Veränderungsarbeit am Gedächtnis bedeutet daher auch immer «Körperarbeit». Im Ansatz der Körperzentrierten Psychotherapie wurde für diese Veränderungsprozesse ein sehr effektives Modell beschrieben: der Recall-Change-Prozess. Dr. Yvonne Maurer entwickelte diese Methode, um Gedächtnisinhalte aufrufen (evozieren) und psychotherapeutisch bearbeiten zu können. Therapieprozesse beginnen und enden «am eigenen Leib», d. h. in diesem Prozess sind neben kortikalen (Einsicht) auch limbische (Emotionen), vor allem sensu-motorische (Empfindungen, somatische Marker) neuronale Netzwerke involviert. So entsteht im ganzheitlichen Ansatz jene Nachhaltigkeit, welche die blockierten Ressourcen und Kraftquellen wieder vital verfügbar werden lässt. Im Seminar wird die Bedeutung und Funktionsweise der verschiedenen Gedächtnisspeicher und die Bearbeitungsmöglichkeiten der Inhalte im Recall-Change-Prozess vermittelt. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Freitag, 13. November 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Antonio Bettinaglio MA, MSc, Psychotherapeut ASP, Gestaltpsychotherapeut SVG mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits 13 KFB14 Verwundete Herzen Wie kann Liebesschmerz, Enttäuschung und Verletzung wirklich heilen? Die Liebes-Ent-Täuschung führt zu 50% Scheidungen bei Erst-Ehen und zu noch grösseren Prozentzahlen bei Zweit- und Dritt-Ehen. In diesem Seminar lernen wir anhand zahlreicher Fallbeispiele aus der Praxis und aus unserem eigenen Leben, wie wir mit unseren Klienten und Klientinnen die Liebesproblematik sehr direkt angehen und tiefe Heilungsimpulse initiieren können. Die Liebesenttäuschung steht immer in Zusammenhang mit der erlebten Liebesbeziehung, mit dem Bindungsaufbau am Anfang unseres Lebens – prä-peri-postnatal. So ist der Beziehungsschmerz einer der direktesten Wege, um schnell zu ganz frühen, schmerzhaft abgespeicherten Erfahrungen zu finden. Als Berater(in)/Therapeut(in) können wir die aktuelle, meist verstrickte Beziehungsdynamik unmittelbar nutzen, um mit den frühen Beziehungserfahrungen und – je nach Bereitschaft – auch mit dem ursprünglichen Liebesschmerz in Kontakt zu kommen. Wir begegnen dabei den frühen Erinnerungsschichten in Bildern und Geschichten oder auf der Körper-Sinnesebene, und wir können sie auflösen durch innere Präsenz, Körperwahrnehmung und Atem. Wir erweitern an diesem Tagesseminar unseren ganzheitlichen Blick und unser Verständnis für die Liebesdynamik und ihre Bedeutung für die individuelle seelische Entwicklung. Wir üben uns auch darin, den direkten Weg vom Liebesschmerz zu den frühen Beziehungserfahrungen zu nehmen und auf der Körperebene alte Geschichten aufzulösen. Unser Repertoire an gestalttherapeutischen Mitteln und unser Körper dienen uns als Arbeits- und Weisheitsinstrumente. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 14 Freitag, 20. November 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Viktor Arheit, dipl. Päd., Körperzentrierter Psychologischer Berater IKP und Partner-, Paar- und Familienberater IKP. mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– ASP 6 Credits SGPP 6 Credits KFB15 Provozieren − aber richtig! Effizient provozieren mit einem Augenzwinkern und Respekt, immer auf der Seite der Klienten: Wir locken die Ressourcen unserer Klienten auf allen Seinsdimensionen (anthropologisches Würfelmodell IKP) mit gezielten Provokationen hervor (provocare = hervorrufen). Damit dies gelingt, stützen wir uns auf die humanistisch-therapeutischen Grundhaltungen der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie und der Provokativen Therapie. Psychologie Neben dem Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte (Spiegeln) und dem produktiven Nachfragen nach idiolektischen Schlüsselwörtern steht uns mit dem lust- und humorvollen Provozieren ein weiteres äusserst wertvolles Werkzeug zur Verfügung. Unsere Gesprächsführung wird sowohl enorm belebt und vertieft als auch durch den einfliessenden Humor auf eine neue Ebene gehoben. Wann: Freitag-Samstag, 4.-5. Dezember 2015, 09.15-19.30 Uhr (Dauer: 18 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Doris Grubenmann, lic. phil., Psychologin ASP, Körperzentrierte Psychotherapeutin IKP Emanuel Haselbach, lic. phil., Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Körperzentrierter Psychotherapeut IKP Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 620.– ASP 14 Credits SGPP 14 Credits Vorschau: 17. öffentliches IKP-Symposium in Zürich Samstag, 5. März 2016 er: laf und Körpn h c S , n io s s rapie Depre en und The Interaktion Mit Hauptvorträgen von den international renommierten Forscher(inne)n und Wissenschaftler(inne)n Frau Prof. Dr. med. Edith Holsboer-Trachsler und Herr Prof. Dr. med. Erich Seifritz Reservieren Sie sich schon heute dieses wichtige Datum! Freuen Sie sich auf spannende, praxisrelevante Forschungsergebnisse. 15 Atemtherapie (gem. EMR- und ASCA-Richtlinien) Anerkennung der IKP-Fortbildungsseminare in Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapie IKP EMR: Das EMR fordert jährlich 20 Std. Fortbildung in der registrierten Methodengruppe (Supervisionsstunden ausgeschlossen). AFB1 ASCA: Mit 2 Fortbildungsseminaren (16 Std.) erfüllen Sie die von der ASCA geforderte jährliche Fortbildungspflicht. Einheit von Atem – Gedanken – Bewegung: Shibashi Shibashi ist Meditation in Bewegung und stammt aus der altchinesischen Heilkunst. In 18 poetischen Bewegungsbildern können Geist, Seele und Leib aufatmen und sich in einer ruhigen inneren Aufmerksamkeit sammeln. Shibashi ist gesundheitsfördernd. Es unterstützt den Atemfluss, löst psychophysische Blockaden, stärkt die Muskulatur, Gelenke und Organe. Die Konzentration und Körperwahrnehmung werden verbessert. Das vegetative Gleichgewicht kann hergestellt, Stress abgebaut und psychosomatische Störungen bearbeitet werden. Shibashi fördert die Nähe-Distanz-Regulierung. Die Achtsamkeit und das Hier- und Jetzt-Bewusstsein werden angesprochen. In der Einheit von Atem, Gedanken und Bewegung werden die Selbstheilungskräfte angeregt und die Lebenskraft gesteigert. Vermittelt werden im 1. Teil die Bewegungsbilder von 1 bis 9 und im 2. Teil die Bilder von 10 bis 18. Wann: AFB1-1: Teil 1, Sonntag, 1. Februar 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) AFB1-2: Teil 2, Sonntag, 8. März 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Monika Bassi, Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin IKP, Dipl. Beckenbodentrainerin, Zertifizierte Erwachsenenbildnerin Gruppe: mind. 8, max. 14 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 290.– pro Teil 16 AFB2 Bewegung und Phonation in der Stimm- und Atemtherapie Basis für alle therapeutischen Interventionen im Bereich Stimm-, Sprach- und Atemtherapie ist die Aufmerksamkeit auf das eigene Körperempfinden und das Annehmen der eigenen momentanen Situation. In diesem Seminar erhalten Sie praxiserprobte Anregungen für sich selbst sowie für die Arbeit an Klienten mit unterschiedlichen Stimm- und Atemstörungen. Durch bewusste Bewegungen wird der Atem vertieft, werden Atemräume geöffnet und die Atemdynamik während der Phonation unterstützt. Die Entfaltung von Klang und Volumen und die Erweiterung des stimmlichen Ausdrucks werden angeregt; die Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und der eigenen Stimme erhöht. Das Erspüren von Bewegung und Phonation wird intensiviert. Schwerpunkte dieses Seminars sind: • • • • • • • Wahrnehmung des Zusammenhangs von Stimm- und Körperfunktion Erweiterung der Atem- und Resonanzräume Regulierung der Sprechstimmlage Arbeit mit inneren Bildern Erfahren unterschiedlicher Übungskonzepte Bearbeitung von Fallbeispielen Selbstreflexion Atem Wann: Samstag, 28. Februar 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Bettina Stark, Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin IKP, Musikpädagogin sowie Stimm- und Sprachtrainerin, Referentin in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Rhetorik u. Pädagogik Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 290.– Auf alle Fortbildungsseminare erhalten Mitglieder der Interessengemeinschaft IKP (IG IKP) 10% Rabatt. Weitere Vorteile sind: Gratiseintrag auf Therapeuten-Plattform, vergünstigte Berufshaftpflicht versicherung, kostenlose Supervision, Start-up-Hilfe in die Selbstständigkeit, kostenlose Broschüren für Eigenwerbung u.a. Möchten Sie Mitglied werden? Dann besuchen Sie doch die IG-Homepage: www.therapeut-in.ch oder bestellen Sie die Anmeldeunterlagen im IG IKP-Sekretariat (Tel. 044 242 29 30). 17 AFB3 Intensive Körpererfahrung durch erweiterte Atemmassage – ein Tag der praktischen Atemarbeit auf der Behandlungsliege Achtsam ausgeführte, jedoch klare und eindeutige Berührung in der Atemtherapie vermittelt Sicherheit und kann helfen, sich vergessener Atemräume gewahr zu werden. Ist die Therapeutin/der Therapeut präsent, sich ihrer/seiner Absicht bewusst, kann sich die Wirkung der Behandlung vertiefen. An diesem Tag werden wir diese Fähigkeit üben und uns ausschliesslich dem praktischen Arbeiten auf der Behandlungsliege widmen. Wir wenden uns der Atemmassage zu und ergänzen sie mit gezielten, achtsam ausgeführten Reizsetzungen am Körper, welche die Atembewegungen beeinflussen und die Atemzüge vertiefen. Diese Technik wurde in den 50er-Jahren von Dr. Ludwig Johannes Schmitt (auch bekannt unter dem Namen „Atem-Schmitt“) entwickelt und fortlaufend ausgearbeitet. Die Kombination der Atemmassage, mit ihrem Locken und Fordern, und der Dehnungs-, Klopf- und Aktivierungsreize führen zu mehr Atemweite, zum Impuls durchzuatmen, zu intensiver Körpererfahrung und Wohlbefinden. Neben dem Rücken werden das Gesicht und die Beine weitere Körperbereiche sein, die wir auf diese Weise behandeln. Hinweis: Diese Form der Behandlung erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl für den jeweiligen psychischen Zustand der Klient(inn)en und verlangt nach Rhythmus, Schwingung und Pausieren im richtigen Moment. Dieses Seminar ist deshalb ausschliesslich für ausgebildete Atemtherapeut(inn)en konzipiert. Wann: Samstag, 17. Oktober 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Barbara Lemberger, dipl. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin IKP, Reflektorische Atemtherapeutin nach Brüne/Schmitt, Akupunkt-Massagetherapeutin (nach Penzel) Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 290.– 18 AFB4 Atembehandlung über die Korrespondenzbereiche an Kopf, Armen und Beinen Indikation und praktisches Üben Die verschiedenen Atemräume lassen sich differenziert über die Korrespondenzbereiche an den Extremitäten anregen. Dieser variationenreiche und doch präzise Ansatz erweitert die Behandlungsmöglichkeiten ganz allgemein. Hilfreich ist diese Arbeit auch für Menschen mit Berührungshemmungen, nach Operationen im Rumpfbereich oder wenn eine besondere Lagerung erforderlich ist. Beim gegenseitigen Behandeln üben wir eine wirkungsvolle Ansprachequalität. Ein besonderes Augenmerk gilt der optimalen Lagerung der zu behandelnden Person. Ziel des Kurses ist die Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten und eine differenzierte Behandlungsqualität. Wann: Samstag, 27. Juni 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Ursula Lanz, dipl Atemtherapeutin AFA/sbam, Ausbildung bei Ilse Middendorf Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 290.– AFB5 Methode Atemtherapie IKP – Auffrischung und Supervision für Diplomierte Fallbesprechungen sowie praktisches Arbeiten stehen im Vordergrund. Dabei wird individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer(innen) eingegangen. Auch für alle, die zurzeit nicht therapeutisch tätig sind, bietet sich hier die Gelegenheit, mit einem "Update" das vorhandene Wissen zu aktualisieren. Wichtig: Supervisionsstunden werden als Weiterbildung ausgewiesen und können als Fortbildungsnachweis beim EMR bzw. der ASCA eingereicht werden. Wann: Sonntag, 15. November 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Bruno Schmalzried, Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapeut IKP, Körperzentrierter Psychologischer Berater IKP Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 290.– 19 Atem Die Atemtherapeutische Supervision bietet Ihnen die Möglichkeit, die eigene Arbeit zu reflektieren, Erfahrungen auszutauschen und Neues dazuzulernen. ErnährungsPsychologische Beratung Anerkennung der IKP-Fortbildungsseminare in Ernährungs-Psychologie EMR: Das EMR fordert jährlich 20 Std. Fortbildung in der registrierten Methodengruppe (Supervisionsstunden ausgeschlossen). ASCA: Mit 2 Fortbildungsseminaren (16 Std.) erfüllen Sie die von der ASCA geforderte jährliche Fortbildungspflicht. SVDE ASDD: Seit Anfang 2010 anerkennt der Schweizerische Verband Diplomierter Ernährungsberater/-innen (SVDE) die IKPFortbildungsseminare im Bereich Psychologische Beratung und Ernährungs-Psychologische Beratung. Das heisst, dass auch „Ex- EFB1 terne" bzw. „Nichtstudierende am IKP" die jährlich nachzuweisenden SVDE Weiterbildungspunkte über IKP-Fortbildungsseminare erwerben können. SGfB: Die Aktivmitgliedschaft zum Fachtitel Beraterin SGfB oder Berater SGfB wird fortgesetzt, wenn pro Jahr mind. 30 Std. Weiterbildung zur Förderung der Beratungskompetenzen nachgewiesen werden. In diesen 30 Std. müssen mindestens 5 Std. bestätigte, klientenbezogene Supervision enthalten sein. Aus deinen Wurzeln kommt die Kraft … Ein Praxistag zum Thema Selbstwert Kennst du deine Stärken? Vertraust du in deine Kraft? Kannst du dich von Herzen freuen? Dies sind zentrale Fragen, die wir im Beratungsgespräch unseren Klient(inn)en immer wieder stellen. Viele Menschen reden sich ein, dass sie minderwertig sind, weil sie zu gross, zu klein, zu dick, zu dünn, zu viele Fehler und Schwächen haben. Der Selbstwert ist verbunden mit dem inneren persönlichen Kern, den eigenen Wurzeln. Zu seinen Wurzeln zu stehen heisst, sich selbst anzunehmen mit allen inneren Konflikten, mit allen Widersprüchen, in der Ganzheit der hellen und dunklen Seiten. Dadurch erfahren Klient(inn)en mehr Vertrauen in sich selbst und die Umwelt. Das Ziel eines jeden Menschen ist, inneren Frieden und Glück zu finden. Ein Weg dazu ist, sich auf das Schöne im Leben zu fokussieren, im Moment zu sein und sich dem zu öffnen, was geschehen will – auch im Beratungsalltag. Dieses Seminar ist praxis- und bewegungsorientiert, mit dem Ziel, der eigenen Mitte etwas näher zu kommen. Es werden Interventionen in der Selbsterfahrung erlebt, so dass diese in die eigene Praxistätigkeit übernommen werden können. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 20 Samstag, 28. Februar 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Susan Lütolf, dipl. Ernährungs-Psychologische Beraterin IKP mit eigener Praxis mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– EFB2 Wechseljahre – Lust oder Last? Die Wechseljahre sind der Beginn einer neuen Phase im Leben einer Frau, die von zahlreichen Veränderungen geprägt ist. In Anlehnung an den ganzheitlichen Ansatz der Ernährungspsychologie beleuchten wir in diesem Seminar den aktuellen Lebenskontext der Frau in diesem Abschnitt. Unter Einbezug der medizinischen Aspekte und aktuell gültigen Ernährungsempfehlungen entwickeln wir einen praxisnahen und persönlichkeitsstärkenden Leitfaden für die Beratung. Dabei lernen die Teilnehmer(innen) unterstützende und anwendbare Werkzeuge für den praktischen Beratungsalltag kennen. Eigene Fallbeispiele aus der Praxis sind willkommen. Wann: Donnerstag, 26. März 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Helena Kistler-Elmer, dipl. Ernährungsberaterin FH, Beraterin in angewandter Psychologie, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis, Gestaltungs- und Tanzpädagogin Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 320.– EFB3 Stress und Übergewicht – nicht nur Zufall Umgang mit Stress in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP Stress ist mehr als ein Modewort. Gemäss WHO sind Stressfaktoren in den westlichen Ländern für ca. 70% aller Krankheiten verantwortlich. In der Fachliteratur werden Übergewicht und Stress immer öfter in Zusammenhang gebracht: Einerseits fördert Stress Übergewicht, und andererseits erschwert er eine Gewichtsabnahme. In diesem Seminar geht es darum, den Begriff Stress zu definieren, die physischen und psychischen Abläufe unter Stress kennen zu lernen und die Auswirkung auf das Essverhalten und letztendlich auf das Gewicht aufzuzeigen. Aufbauend auf das vermittelte Wissen werden den Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten dargelegt, mit dem Thema Stress in der Ernährungs-Psychologischen Beratung umzugehen. Bekannte Ansätze und neue Lösungswege werden vorgestellt und besprochen. Ferner wird im Seminar die Gelegenheit geboten, das Gelernte anhand von Fallbeispielen praktisch einzuüben. Donnerstag, 9. April 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Sandra Suter, lic. ès sciences économiques, dipl. Ernährungs-Psychologische Beraterin IKP. Erwachsenenbildnerin (SVEB 1) mind. 8, max. 16 Teilnehmer/-innen CHF 320.– Ernährung Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: 21 EFB4 Unsere «Best Ager» (Senioren): eine neue Klientengruppe Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an … Die demographische Veränderung unserer Gesellschaft bringt es mit sich, dass wir öfters 60-, 70- und 80-jährige Klienten beraten. Da eröffnet sich ein neues Klienten-Segment für Sie als ErnährungsPsychologische(r) Berater(in) IKP! Unsere heutigen "Best Ager" sind mobil, unternehmungslustig, gebildet und bringen ein spannendes lukratives Zeitbudget für die Beratung mit – jedoch auch typische Einschränkungen. Erfahren Sie in diesem Seminar mehr über die spezifischen Bedürfnisse dieser Altersgruppe bezüglich physiologischen Veränderungen, Ernährung, Essen und Beratung. Erfahren Sie zudem, wie Sie diese Zielgruppe erreichen. Lernen Sie einen gekonnten Ernährungsstatus durchzuführen, um der Malnutrition und Sarkopenie keine Chance zu geben. Lernen Sie kurze Methoden kennen, um die Kognitionsfähigkeit Ihrer Klienten einzuschätzen und damit wirkungsvoll zu beraten. Wann: Wo: Wer: Gruppe: Kosten: Mittwoch, 20. Mai 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) IKP Zürich Natalie Zumbrunn-Loosli, dipl. Ernährungsberaterin FH, Beraterin SGGT nach C. Rogers, eidg. Fachausweis Ausbilderin mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) CHF 320.– EFB5 Update Ernährungsempfehlungen Ernährung ist ein beliebtes Forschungsthema, und deshalb werden auch viele Empfehlungen veröffentlicht. In den letzten Jahren betraf dies z. B. Vitamin D und die Fettsäuren. Da stellt sich die Frage: Wird nur „alter Wein in neue Schläuche abgefüllt“? Und ist wirklich etwas Neues entstanden? An diesem Fortbildungstag nehmen wir uns Zeit, die neuesten Entwicklungen zu diskutieren. Sind sie relevant in der Praxis, wo sollten wir sie anwenden und wo besser nicht? Dabei wird auch der eine oder andere Nährstoff und seine Biochemie aktualisiert. Gerne werden von den Teilnehmer(inne)n auch Themen, die sie vertieft betrachten möchten, entgegengenommen. Wann: Donnerstag, 4. Juni 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Dr. sc. nat. Stephanie Baumgartner, Ernährungswissenschaftlerin und Ausbildnerin IKP Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 320.– 22 EFB6 Nachhaltig und gesund essen Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Es ist vielen ein echtes Bedürfnis, ihre Verpflegung so zu gestalten, dass Umwelt, Mitwelt und die regionale Wirtschaft gefördert werden. Aufgerüttelt durch die Berichte über Lebensmittelverschwendung, bestürzt über die Arbeitsbedingungen in den grossen Monokulturen und motiviert durch den Wunsch, die hiesige Landwirtschaft zu erhalten, beschäftigen sich zunehmend mehr Menschen mit der Herkunft ihrer Lebensmittel. An diesem Fortbildungstag lernen wir das Grundkonzept der Nachhaltigkeit kennen. Wir entdecken seine Anwendung für eine gesunde, nachhaltige Ernährung und schaffen uns eine Übersicht im Label-Dschungel. Wir diskutieren Widersprüche zwischen gesund und nachhaltig, suchen den sinnvollen Konsens und entwickeln Ideen für den Praxistransfer. Wann: Donnerstag, 24. September 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Dr. sc. nat. Stephanie Baumgartner, Ernährungswissenschaftlerin und Ausbildnerin IKP Gruppe: mind. 8, max. 16 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 320.– EFB7 Ernährungspanorama – Gestalttherapeutisches Vorgehen in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP Wann: Donnerstag, 29. Oktober 2015, 09.15-18.30 Uhr (Dauer: 8 Stunden) Wo: IKP Zürich Wer: Cornelia Smola, dipl. Ökotrophologin univ., dipl. Ernährungs-Psych. Beraterin IKP Antonio Bettinaglio MA, MSc, Psychotherapeut ASP, Gestaltpsychotherapeut SVG Gruppe: mind. 14, max. 18 Teilnehmer(innen) Kosten: CHF 320.– 23 Ernährung Essen ist wie eine Sprache, die wir ab Geburt erlernen, zunächst in der Beziehung mit der Mutter und der Familie, später im Kontakt mit dem weiteren Umfeld. Sie enthält vielfältige Erfahrungen aus vorausgegangenen Lebensabschnitten und drückt längst nicht nur unsere aktuellen Vorlieben und Abneigungen aus. Mit ihren Folgen für Aussehen, Wohlbefinden und Gesundheit beeinflussen unsere Essmuster Körperempfinden und Selbstdefinition. Körperbezogene Lebenseinstellungen wie „Mein Körper gehört mir – mit ihm kann ich machen, was ich will“ bis hin zu „Mein Körper macht mit mir, was er will“ wirken sich wiederum nachhaltig auf das Essverhalten aus. Sowohl die Essmuster, die eigentlich der sozialen Anpassung dienten, als auch die daraus entstandenen Einstellungen können eine bewusst gewünschte Veränderung des Essverhaltens blockieren. Das Ernährungspanorama bringt als Beratungstool gegenwärtiges Verhalten, kritische Entwicklungstendenzen und Ressourcen in Zusammenhang mit der persönlichen Entwicklungsgeschichte. Die Vorgehensweise beruht auf dem ganzheitlichen gestalttherapeutischen Ansatz. Er ordnet körperliche Symptome und seelische Konflikte eines Menschen nicht getrennten Sphären zu, sondern sieht beide als mögliche Ausdrucksformen eines Organismus. Im Seminar haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Wirkung an sich selbst zu erfahren und Zusammenhänge zu entdecken. Sie lernen das Ernährungspanorama vor dem theoretischen Hintergrund des gestalttherapeutischen Ansatzes kennen und erhalten Unterstützung für die Anwendung in der praktischen Klientenarbeit. ... mach mal wieder eine ATEMPAUSE Atem-, Bewegungs- und Achtsamkeitstraining in kleiner Gruppe unter der fachkundigen Leitung des IKP-Ausbildungsteams. Jeweils Mittwochabend von 18.30 – 19.45 Uhr, genaue Termine siehe Website www.ikp-therapien.com, Rubrik "Atemtherapie". Anmeldung und Infos: Barbara Lemberger [email protected] oder 079 624 45 42 Nutzen Sie Ihre Chance: Via höhere Fachprüfung zum eidg. Diplom. Für komplementär-therapeutische Professionals für Heilpraktiker(innen) und Therapeut(inn)en mit beraterischem Schwerpunkt besteht die Möglichkeit, sich mit einem Lehrgangsmodul auf die höhere Fachprüfung vorzubereiten. Diese führt zum eidg. Titel Berater(in) im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom Informieren Sie sich jetzt, welche Anforderungen für eine Teilnahme vorausgesetzt werden. Fordern Sie noch heute die Info-Broschüre an. [email protected] oder Tel. 044 242 29 30 S GRATI hüre! c s o r Info-B Anmeldung 2015 Senden an: IKP, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 242 72 52 / [email protected] 8 Bitte gewünschte(s) Fortbildungsseminar(e) ankreuzen. Danke. KFB1 KFB2 KFB3 KFB4 KFB5 KFB6 KFB7 KFB8 KFB9 KFB10 KFB11 KFB12 KFB13 KFB14 KFB15 Sesam öffne dich: Bedürfnisse erfolgreich anbringen Einführung in die Selbsthypnose Trennung, Scheidung, Patchwork – ein psychodramatischer Interventionsansatz Leben mit Demenz Systemische Aufstellung im Einzelsetting Träume und unsere Sehnsucht nach der Verwirklichung der Lebensträume Leben ist Bewegung – Bewegung ist Veränderung Resilienz und andere Ressourcen aktivieren Stockende Therapie- und Beratungsprozesse Energiepsychologie zum Stressabbau – Energetische Gestalttherapie embodied Einführung in die Ego-States-Therapie – das Arbeiten mit Teilen (Parts) Lebenszufriedenheit und Glück: eine wesensmässig-spirituelle Spurensuche Recall-Change – Veränderungsarbeit in der Köperzentrierten Psychotherapie oder … Verwundete Herzen Provozieren − aber richtig! AFB1-1 AFB1-2 AFB2 AFB3 AFB4 AFB5 Einheit von Atem – Gedanken – Bewegung: Shibashi (Teil 1) Einheit von Atem – Gedanken – Bewegung: Shibashi (Teil 2) Bewegung und Phonation in der Stimm- und Atemtherapie Intensive Körpererfahrung durch erweiterte Atemmassage Atembehandlung über die Korrespondenzbereiche an Kopf, Armen und Beinen Methode Atemtherapie IKP – Auffrischung und Supervision für Diplomierte EFB1 EFB2 EFB3 EFB4 EFB5 EFB6 EFB7 Aus deinen Wurzeln kommt die Kraft ... Ein Praxistag zum Thema Selbstwert Wechseljahre – Lust oder Last? Stress und Übergewicht – nicht nur Zufall Unsere «Best Ager» (Senioren): eine neue Klientengruppe Update Ernährungsempfehlungen Nachhaltig und gesund essen Ernährungspanorama – Gestalttherapeutisches Vorgehen in der Ernährungs-Psych. Beratung Anrede: Frau Herr Vorname/Name: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Telefon P.:Telefon G.: Mobile:E-Mail: Datum:Unterschrift: Das Kleingedruckte ... (Anmeldebedingungen) Schriftliche Anmeldung Anmeldungen zu einem Fortbildungsseminar nehmen wir gerne am Hauptsitz in Zürich entgegen (schriftlich via Post, Fax oder E-Mail). Schriftliche Anmeldungen gelten als definitiv und werden Ihnen nach Eingang vom IKP via E-Mail oder Faktura bestätigt. Bezahlung und Mahnwesen Spätester Zahlungseingang: 4 Wochen vor Seminarbeginn. Allfällige Mahngebühren belasten wir mit CHF 20.–. Annullierung und Umbuchung Bei einer Abmeldung oder Umbuchung Ihrerseits bis 5 Wochen vor Beginn des Fortbildungsseminars verrechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF 40.–. Bei späterer Abmeldung (auch bei Krankheit und Unfall) werden die vollen Kosten verrechnet. Sie haben jedoch die Möglichkeit, eine Vertretung an das Fortbildungsseminar zu schicken. In diesem Fall berechnen wir Ihnen CHF 40.– für die Umbuchung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Annullationskostenversicherung (z.B. Allianz). Durchführung Um individuelles Lernen zu garantieren, sind die Seminargruppen in der Regel auf max. 18 Teilnehmer(innen) begrenzt. Die Institutsleitung behält sich vor, Fortbildungsseminare kurzfristig abzusagen, wenn sich zu wenig Teilnehmer(innen) anmelden. Ebenfalls kann der im Programm vorgesehene Einsatz von zwei Ausbildner(inne)n auf nur eine(n) Ausbildner(in) reduziert werden, wenn die Gruppen kleiner sind. Annullierungskosten Miete, Kurs, Seminar Viel Schutz für wenig Geld Übernahme der Kosten vor und während des Seminares infolge: • Krankheit, Unfall, Tod und Schwangerschaftskomplikationen • Arbeitslosigkeit oder Wiederaufnahme von Arbeit • Rückerstattung der nicht bezogenen Leistungen • Schweren Sachschäden am Eigentum zu Hause • Behördliche Vorladung Prämie «Annullierungskosten Miete, Kurs, Seminar» • 4% des Seminarpreises Beratung: Allianz Global Assistance (Schweiz), Tel.: 044 283 32 22 (8-18h) Buchung: Verlangen Sie einen Flyer bei IKP oder buchen Sie online unter: www.allianz-assistance.ch Die genauen Leistungen entnehmen Sie bitte den Allgemeinen Versicherungsbedingungen auf unserer Website unter www.allianz-assistance.ch 26 12-141-TU IKP Therapien Inserat 123x85.indd 1 25.06.12 08:47 Das Aus- und Weiterbildungsangebot IKP Körperzentrierte Psychologische Beratung IKP 3-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Diplomabschluss für Personen aus therapeutischen, psychosozialen, pädagogischen und paramedizinischen Berufen. Sie ist auf die Entwicklung der beraterischen Fähigkeiten ausgerichtet, vermittelt die entsprechenden psychologischen Grundlagen und ist von der SGfB anerkannt. Körperzentrierte Psychotherapie IKP 4-jährige berufsbegleitende Ausbildung (inkl. 1 Jahr Praktikum) mit Diplomabschluss für Hochschulabsolvent(inn)en. Die Ausbildung ist von der Schweizer Charta für Psychotherapie sowie weiteren schweizerischen und europäischen Gremien anerkannt und so konzipiert, dass sie gemäss PsyG zur eidgenössischen Anerkennung führt. Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Körperzentrierte Psychotherapie IKP ist im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie von der FMH anerkannt. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie IKP 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Diplomabschluss, die von diversen Krankenkassen (EMR bzw. ASCA; via Zusatzversicherung) anerkannt ist. Für Personen aus psychosozialen, therapeutischen und pädagogischen Berufen oder jene, die im Umgang mit Menschen geübt sind. Ernährungs-Psychologische Beratung IKP 2- bis 4-jährige Ausbildung mit zwei verschiedenen Abschlüssen. Die 4-jährige Ausbildung ist gemäss den EMR- und ASCA-Richtlinien konzipiert und ist von der SGfB anerkannt. Neben Ernährungslehre und ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen Knowhows für Ernährungs-Psychologische Berater(innen). Beziehungscoach / Partner-, Paar- und Familienberatung IKP 11/2-jährige berufsbegleitende Ausbildung für Personen, welche in Beziehungsfragen mit Kindern, Jugendlichen, Lehrlingen, Erwachsenen, beruflichen Teams etc. involviert sind. Das 11/2-jährige Aufbaumodul mit Diplomabschluss bezieht sich schwerpunktmässig auf Partner-, Paar- und Familienberatung. Die 3-jährige Diplomausbildung ist von der SGfB anerkannt. 27 Hier erhalten Sie Informationen zu den einzelnen Fortbildungsseminaren: Hauptsitz Zürich: Bern: IKP, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich Telefon: 044 242 29 30 Telefax: 044 242 72 52 IKP, Stadtbachstrasse 42a, 3012 Bern Telefon: 031 305 62 66 Telefax: 044 242 72 52 Zentrale Lage, Nähe Stauffacher, 7 Gehminuten oder drei Tramhaltestationen ab Hauptbahnhof (Tram 3 oder 14) 4 Gehminuten vom Hauptbahnhof (Ausgang West "Welle") [email protected] www.ikp-therapien.com Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien IKP Dr. Yvonne Maurer AG
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