EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE FICHTENBERG Ostern 2015 Liebe Gemeindeglieder, freuen Sie sich auch so wie ich über den anbrechenden Frühling? Über sonnige, wärmere Tage, über Schneeglöckchen, Narzissen und Tulpen, die ihre Köpfe aus dem Boden stecken, über das frische Grün, das sich auf den Wiesen breit macht? Mir fällt zum Frühling gleich die 2. Strophe aus dem Sommerlied „Geh aus mein Herz und suche Freud…“ von Paul Gerhardt ein, wo es heißt:„das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide; Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide.“ Wie schön sind doch im Frühling die frischen Blumen in den Gärten und auf den Wiesen anzuschauen, die vereinzelt oder in ganzen Gruppen stehen, vor allem die gelben Blüten der Narzissen oder Osterglocken. Sie sind für mich nicht nur ein Zeichen des Frühlings, sondern auch für die christliche Botschaft der Hoffnung: In der Farbe der Blüte sehe ich das Sonnenlicht und denke an die aufgehende Sonne am allerersten Ostermorgen. Traurig standen da Frauen an einem kahlen, harten Steingrab. Doch an diesem Morgen war der Stein vom Grab entfernt worden, und was wie eine üble Tat, eine Grabschändung aussah, zeigte sich als neue Schöpfung: Jesus, war nicht tot, sein Leichnam nicht gestohlen, sondern er war auferstanden. Er erschien den Frauen und später seinen Jüngern, nahm ihnen den Schrecken und gab ihnen neue Hoffnung, neuen Mut, neuen Glauben. Seit diesem ersten Ostermorgen feiern wir Christinnen und Christen im Frühling unser Fest des Lebens: Ostern. Der Osterglaube aber geht weit über unser Staunen im Frühling hinaus, denn eine Narzisse macht alleine noch kein Osterfest. Aber mit dem Glauben an den Auferstandenen und die Auferstehung im Herzen wird unser Blick in die Welt immer wieder zu einem Staunen und Wundern: Da wird das neue Leben im Frühling zum Zeichen, dass Neues wachsen kann aus Totgeglaubtem, dass Veränderungen immer wieder möglich sind in unserem Leben, dass innere und äußere Heilung möglich ist, ja, dass nichts bleiben muss, wie es ist. „die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide“ Diese letzte Zeile der zweiten Strophe des Paul Gerhardt Liedes ist 2 ein biblisches Zitat. Es erinnert an die Worte Jesu in der Bergpredigt: „Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.“ (Matth.6,28-29) Feldblumen als Gleichnis für die Beziehung von Gott und Mensch? Dahinter steckt natürlich auch eine Wertung: Wenn Gott sich schon so viel Mühe macht mit einer einfachen Feldblume, um wie viel mehr wird Gott sich um das Geschöpf kümmern, das für ihn erster Ansprechpartner war, ist und bleibt, nämlich der Mensch. Dem Grämen und Sorgen des Menschen setzt Jesus hier den wunderbaren Zuspruch entgegen: Gott verlässt dich nicht, führt dich den Weg, den er mit dir gehen will! Und der Osterglaube, der Glaube an den auferstandenen Christus, fügt hinzu: Ganz gleich durch welche Tiefen dein Weg auch geht, was du auch immer durchlebst an Schönem und Schweren, mit dem Auferstandenen an deiner Seite kannst du vertrauensvoll weitergehen. Gesegnete Ostern wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Ursula Braxmaier 3 Verleihung der Brenzmedaille an Helmut Schreiber Im Rahmen des Neujahrgottesdienstes wurde Helmut Schreiber die bronzene Brenzmedaille der evang.Landeskirche durch Pfarrerin Ursula Braxmaier überreicht. Seit 1992 verleiht die Evangelische Landeskirche in Württemberg die Brenz-Medaille in Bronze und Silber - Letztere als höchste Auszeichnung der Landeskirche. Die bronzene Medaille gilt als Geschenk und Ehrengabe. Sie zeigt auf der Vorderseite neben einem Kreuz ein Portrait des württembergischen Reformators Johannes Brenz. Symbole der ehemals fünf Prälaturkirchen Württemberg sind auf der Rückseite eingeprägt. Gerne hätte die Kirchengemeinde Fichtenberg dem engagierten Gemeindemitglied die silberne Brenz-Medaille verliehen, betonte Pfarrerin Ursula Braxmaier in ihrer Ansprache. Schreiber habe die Mindest- anforderung von 30 Jahren Kirchenmitarbeit weit überschritten. In 40 Jahren sei er als Mitglied im Kirchengemeinderat und Chorleiter von Kirchen- und Posaunenchor auch eine große Stütze der jeweiligen Pfarrer gewesen – zuletzt auch für sie. Stets hätte er sein kirchliches Engagement vor Privates gestellt. Der Dank gelte daher auch seiner 4 Familie, so die Pfarrerin, die Helmut Schreibers Mitarbeit bei der Urkunden- und Medaillen-Übergabe als positives Vorbild für andere Menschen hervorhob. Die Auszeichnung sei eine besondere Ehre, erwiderte Schreiber. „Sie ist verbunden mit Ausdauer und langem Atem, ähnlich wie im Medaillen überfluteten sportlichen Bereich“, verglich er die unterschiedlichen Anstrengungen. Er nutzte die Gelegenheit um für die ehrenamtliche Mitarbeit in der kirchlichen Gemeinschaft zu werben: „Nützen sie die Chance in der Kirche mitzuarbeiten und mitzumachen!“ Stellvertretend für Dekan Uwe Altmüller überbrachte Pfarrer Rainer Zube die Glückwünsche des Kirchenbezirks. Der Medaillenträger habe sich „Im Weinberg des Herrn verdient gemacht!“. Den Hut vor der Lebensleistung Helmut Schreibers zog Bürgermeister Roland Miola. Als Preisträger der Fichtenberger Bürgerstiftung hob er dessen Verlässlichkeit hervor: „Sie sind uns Gold wert!“. Als beständiges Urgestein bezeichnete Albrecht Samrock für den Kirchengemeinderat den Medaillenträger. Symbolisch überreichte er Schreiber drei verschiedenfarbige Feuersteine. Martin Wied erinnerte an die musikalischen und besetzungsmäßigen Veränderungen im Posaunenchor seit Schreibers Leitung. Nicht zuletzt bewunderte Hans-Heinrich Lübke für die Seniorenkreise im Kirchenbezirk das vielseitige Engagement Helmut Schreibers. K.-H.Rückert 5 Freiwilliger Gemeindebeitrag 2015 Sehr geehrtes Gemeindeglied unserer Fichtenberger Kirchengemeinde! Seit längerem wird in der evangelischen Landeskirche in Württemberg kein Kirchgeld mehr erhoben. Das Kirchgeld war eine Ortskirchensteuer für diejenigen Gemeindeglieder, die über 18 Jahre alt sind und keine allgemeine Kirchensteuer bezahlen. Es betrug 12 Euro pro Haushalt. Im Gegensatz zur allgemeinen Kirchensteuer verblieb das Kirchgeld in voller Höhe bei der örtlichen Kirchengemeinde und diente der Mitfinanzierung wichtiger Aufgaben vor Ort. Solche wichtige Aufgaben gibt es trotz des Wegfalls des Kirchgeldes auch weiterhin. In diesem Jahr wollen wir den Gemeindebeitrag für folgende Projekte verwenden: Projekte: 1. Die Mitfinanzierung eines Mit-Mach-Konzertes mit Mike Müllerbauer für Kinder und Familien im Herbst diesen Jahres im Rahmen der Kinderbibeltage 2. Georgskirche in Mittelrot: Sanierung des Treppenaufgangs und Treppengeländers und Fußwegs zur Kirche Wir bitten Sie deshalb zu überdenken, ob Sie anstelle des bisherigen Kirchgeldes die Arbeit und Anschaffungen unserer Kirchengemeinde mit dem freiwilligen Gemeindebeitrag unterstützen können. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung und bedanken uns schon im Voraus herzlich für Ihre Mithilfe. Hier unsere Bankverbindungen: Evang.Kirchengemeinde, KSK SHA, BLZ 62250030, Ktonr: 6411837 oder VR Bank SHA, BLZ 62290110, Ktonr: 600188000, Stichwort Gemeindebeitrag 2015. Übrigens: Vielen Dank für Ihre Unterstützung im letzten Jahr. Der Gemeindebeitrag 2014 betrug insgesamt 2594 Euro. 6 Wir haben von diesem Geld die vier geplanten Projekte Außensanierung Gemeindehaus, Herrnhuter Stern an der Georgskirche in Mittelrot, Aktivboxen für Musikanlage und neuer Teppich im Jugendraum finanzieren können Mit freundlichen Grüßen Für die Evangelische Kirchengemeinde Fichtenberg: Pfarrerin Ursula Braxmaier 2.KGR-Vorsitzende Margret Simon Kirchenpflegerin Senta Kreuzberger 7 Konfirmandenwochenende im Ebersberger Forsthaus Am Freitag, den 27.02.2015 trafen wir uns, mehr oder weniger motiviert, um 17 Uhr vor dem Gemeindehaus in Fichtenberg. Von dort wurden wir von freiwilligen Eltern nach Ebersberg g efahren. Dort angekommen, hatten wir erst einmal Zeit, die Zimmer zu beziehen und uns etwas einzuleben. Der Küchendienst wurde eingeteilt und die erste Gruppe bereitete bald das Abendessen. Danach durften wir noch einmal kurz auf unsere Zimmer, bevor dann der Spieleabend begann. Spätestens jetzt war auch der letzte bei guter Laune und auch die Nachtwanderung mit Fackeln wurde ein richtiger Erfolg. Da keiner mehr einen Film anschauen wollte, rundeten wir den Tag mit einem Gebet ab. Der nächste Tag begann mit einer Runde Frühsport, eine Gruppe für die „Abgehärteten“, die in den Wald zum Joggen ging und eine andere, die im Garten unserer Unterkunft ein paar Übungen machte. Nach einem ausgezeichneten Frühstück fuhren wir mit den Konfirmandenunterricht noch etwas fort und bereiteten den Gottesdienst vor, den wir für Sonntagmorgen eingeplant hatten. Auch nach dem Mittagsessen trafen wir uns noch einmal kurz zum Unterricht, bevor es dann ans Klettern ging. Die meisten trauten sich nicht und hörten nach dem ersten Mal, das Pflicht war, auf. Andere hingegen kletterten so lange die Möglichkeit bestand. Die leckeren Kuchen, die einige Konfirmanden mitgebracht hatten, boten neben Kaffee und Tee eine Stärkung. Nach dem Abendessen veranstalteten wir einen Wettbewerb: Ebersbergs Next Top Model. Danach machten wir noch einmal einen Tagesabschluss. Da es regnete, viel der Frühsport am Sonntagmorgen aus. Nach dem Frühstück feierten wir unseren gemeinsam vorbereiteten Gottesdienst mit Abendmahl. Schon ging es wieder ans zusammenpacken und nach dem Mittagessen, unserer letzten Mahlzeit im Forsthaus Ebersberg, räumten wir alles zusammen und putzen noch kurz durchs Haus. Schon standen die Eltern vor der Tür, um uns abzuholen. Viel zu schnell war das Wochenende vergangen. 8 Herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen Eva, Fiona und Lavinia Braxmaier, die mit Frau Braxmaier das Wochenende zusammen gestalteten. Johanna Vogel 9 Abschluss des Konfis 3-Unterrichts Am 8.März feierten unsere 14 Konfis 3 Kinder den Abschluss ihres Konfirmandenunterrichts in der 3.Klasse mit einem erlebnisreichen Familiengottesdienst, in dem sie auch miteinander das Abendmahl feierten. Auf dem Bild sehen wir die „kleinen Konfirmanden“ zusammen mit ihren Gruppenleiterinnen und dem Gruppenleiter und Pfarrerin Charlotte Altenmüller, die für Pfrin Braxmaier, die erkrankt war, den Gottesdienst übernommen hat. Mit viel Einsatz und Ideen haben Susanne Grummt, Anja Klein, Maike und Micha Kober, Christina Schmelcher und Jasmin Unsöld- Kunig die Gruppenstunden des Konfi 3-Unterrichts jede Woche über einen Zeitraum von 6 Monaten hinweg gestaltet und den Tauferinnerungs- sowie den Abendmahlsgottesdienst vorbereitet und durchgeführt. Sie bekamen als Dank dafür wie die Kinder eine Urkunde überreicht. Die Kinder bekamen zur Erinnerung auch noch einen kleinen Abendmahlsbecher aus Ton geschenkt. 10 Hallo Kinder! Kommt doch Sonntagmorgens mal in die Kinderkirche Jeden Sonntag treffen wir uns von 9.30 Uhr bis 10.45 Uhr im Gemeindehaus zur Kinderkirche (außer in den Ferien). Dort singen und beten wir miteinander, hören spannende Geschichten aus der Bibel, basteln dazu oder spielen. Auf den Fotos könnt ihr sehen, was wir so machen. Auf einem Bild seht ihr auch unseren großen KinderkirchBaum, den wir Sonntag für Sonntag verschönern. Eingeladen zur Kinderkirche sind alle Kinder ab 4 Jahren. Kommt doch mal vorbei! Wir freuen uns auf Euch! Eure Kinderkirchmitarbeiter: Andrea, Christina, Micha, Simon und Joshua. 11 12 Bericht vom Bogy-Praktikum Anlässlich des BOGY-Praktikums, welches jeder Schüler in der 10. Klasse des Gaildorfer Gymnasiums absolvieren soll, hatte ich mich entschieden, eine Woche in den Pfarrerberuf hinein zu chnuppern. Unsere Pfarrerin Ursula Braxmaier kümmerte sich also darum, dass ich sie eine Woche lang, jeden Tag begleiten durfte. Dazu gehörte, wie erwartet, viel Kontakt mit den Menschen in der Gemeinde, Religionsunterricht an der Fichtenberger Grundschule und Konfirmandenunterricht. Frau Braxmaier meinte, ich hätte eine ziemlich leere Woche erwischt, was mich doch sehr verwunderte, da wir immer Einiges zu tun hatten. An ihrer Seite besuchte ich insgesamt zwei Geburtstage, ein Tauf- und ein Trauergespräch, den Kirchenchor, den Religionsunterricht bei der ersten und zweiten Klasse und das wöchentliche Zusammentreffen der diesjährigen Konfirmanden. Natürlich bekam ich auch Eindrücke in Frau Braxmaiers Arbeit im Büro und in die Aufgaben ihrer Sekretärin. Erfreulicherweise wurde ich doch immer wieder in diverse Gespräche und Tätigkeiten einbezogen, wie zum Beispiel die Gestaltung des Gottesdienstes und den Unterricht an der Schule. Ich durfte auch eigenständig Aufgaben erledigen, weshalb es mir während dieser 7 Tage kein einziges Mal 13 langweilig wurde. Wer also meint, als Pfarrerin stehe man lediglich Sonntags auf der Kanzel um zu predigen, der täuscht sich gewaltig. Denn selbst nach einem anstrengenden Tag gab es immer noch Einiges für die nächsten Herausforderungen vorzubereiten. Erst während meines Praktikums lernte ich diesen Beruf richtig kennen und entwickelte eine große Bewunderung gegenüber unserer Pfarrerin Ursula Braxmaier, die mich jeden Tag tatkräftig mit guter Laune und einem strahlenden Lächeln empfing. Ob das Amt des Pfarrers jetzt tatsächlich ein geeigneter Beruf für mich ist, muss ich mir noch einmal überlegen, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich für all die gesammelten Eindrücke sehr dankbar bin. Juliane Weller Geöffnete Kirche Unsere Fichtenberger Kilianskirche ist ab Palmsonntag,29.März, wieder täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Sie lädt ein zum Besuch, zur Andacht, zum kurzen Verweilen und Verschnaufen während des Einkaufens oder Spaziergangs. Genießen Sie die Ruhe dort und kehren Sie neu gestärkt in den Alltag zurück. Übrigens: Überall, wo Sie dieses Zeichen an einer Kirche sehen, ist die Kirche zu regelmäßigen Zeiten geöffnet. 14 Goldene Konfirmation am 15.März 2015 13 Goldene Konfirmanden feierten am 15.März 2015 zusammen mit Pfarrerin Ursula Braxmaier und Pfarrer Adam, der extra aus Tübingen zusammen mit seiner Frau angereist war, ihre Jubelkonfirmation in der Kilianskirche. Die Goldenen Konfirmanden waren am 21 .März 1965 von Pfarrer Adam konfirmiert worden. Im festlichen Gottesdienst wurde an die Zeit damals, vor 50 Jahren, erinnert und der kranken und verstorbenen Konfirmanden wurde im Gebet gedacht. Dann wurden die Jubilare noch einmal wie vor 50 Jahren gesegnet und bekamen Urkunden mit ihren Konfirmandensprüchen überreicht. Pfarrerin Braxmaier ließ es sich nicht nehmen, einige der Goldenen Konfirmanden ihre Konfirmandensprüche auswendig aufsagen zu lassen, was den Abgefragten keinerlei Probleme bereitete. Dafür wurden sie mit großen Applaus belohnt. Im Gottesdienst feierten die Goldenen Konfirmanden zusammen mit der Gemeinde auch das Abendmahl und Pfarrer Adam richtete ein mutmachendes Grußwort an alle. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst vom Gesangverein und der Organistin H. Bohlmann. 15 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Für alle evang. Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr in der 7.Klasse sind, beginnt im Juli der Konfirmandenunterricht. Der Anmeldeabend für die neuen Konfirmanden zusammen mit ihren Eltern findet am Montag, 15.Juni, um 19.30 Uhr im evang. Gemeindehaus in Fichtenberg statt. Beim Anmeldeabend werden auch, wenn es viele Konfirmanden sind, die Konfirmanden in zwei Gruppen eingeteilt. Erster Konfirmandenunterricht ist dann am Mittwoch, 24.Juni 2015 im Gemeindehaus. Die Konfirmation findet am 17.April 2016 und -wenn nötig-auch am 24.April 2016 statt. Statistik unserer Fichtenberger Kirchengemeinde 2014 2013 2012 Gemeindegliederzahl 1539 1562 1600 Taufen 10 14 18 Konfirmierte 26 23 21 Trauungen 9 4 3 Bestattungen 21 22 30 Eintritte 2 1 3 Austritte 11 11 13 Opfer und Spenden für die eigene Gemeinde Gemeindebeitrag 7998,85€ 8197,28€ 9393,27€ 2594.-€ 3291.-€ 2632.-€ 7103,76€ 6854,75€ 6049,04€ Spenden und Opfer für Brot für die Welt 16 17 Gottesdienste in der Osterzeit 31.3.15 Dienst. 19.30 Uhr Passionsandacht Pfrin.Braxmaier 1.4.15 Mittwoch 19.30 Uhr Passionsandacht Präd.B. Hambalek 2.4.15 Gründonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Gemeinschaftskelch und Einzelkelch) Pfrin.Braxmaier 3.4.15 Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor mit anschl. Abendmahl (Gemeinschaftskelch und Einzelkelch) Pfrin.Braxmaier 5.4.15 Ostersonntag 8.45 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Pos.chor Pfrin.Braxmaier 5.4.15 Ostersonntag 9.30 Uhr Oster-Festgottesdienst Pfrin.Braxmaier mit dem Posaunenchor 6.4.15 Ostermontag 9.30 Uhr Frühstücksgottesdienst Pfrin.Braxmaier im Gemeindehaus 18 Dazu sind Sie eingeladen Herzliche Einladung ergeht zu allen Gottesdiensten, die wir sonntags um 9.30 Uhr in unserer Kilianskirche feiern. In der Regel findet am 4.Sonntag im Monat, um 10.30 Uhr, ein Gottesdienst in der Georgskirche in Mittelrot statt. Im April am 26., dann am Pfingstsonntag, 24. Mai, am 21. Juni und am 26. Juli. Die Kinderkirche findet immer parallel zum Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr im Gemeindehaus bis 10.45 Uhr statt. Auf folgende Gottesdienste und Veranstaltungen wollen wir noch besonders hinweisen: Sonntag, 26.April, 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl Pfingstmontag, 25.Mai, 10.30 Uhr, Ökumenischer Rottalgottesdienst in Fichtenberg Sonntag, 31.Mai, 10 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst im Zelt beim Maifest des Musikvereins Sonntag, 7.Juni, 10 Uhr, Einladung zum Kirchentagsgottesdienst nach Gaildorf, Stadtkirche Sonntag, 28.Juni, 11 Uhr, Kleine Kirche im Gemeindehausgarten mit anschließ.Grillen Sonntag. 28.Juni, 18 Uhr, Abendgottesdienst beim Kräutergarten Sonntag, 5.Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst auf dem Sportplatz beim Dorfturnier der SKF Samstag, 25.Juli, ab 15 Uhr , Gemeindefest im Gemeindehausgarten 19 Gruppen und Kreise unserer Kirchengemeinde Meditationsstunde: wöchentlich montags von 19.30 Uhr – 20.30 Uhr im Gemeindehaus Erwachsenengesprächskreis – dienstags um 19.30 Uhr Dienstag, 14. April: Hus eine Gans – Luther ein Schwan. Referent: Pfr.Dr.Armbruster, Laufen Vor 600 Jahren, am 6. Juli 1415 wurde der tschechische Reformator, trotz des Versprechens auf freies Geleit, auf dem Konstanzer Konzil als Ketzer verurteilt und anschließend verbrannt. Jan Hus wollte eine erneuerte Kirche. 100 Jahre später tauchen viele seiner Gedanken in der Reformation wieder auf. Der Vortrag geht dem Leben und Wirken von Jan Hus nach, zeigt die Parallelen zu Martin Luther auf. In seiner Standhaftigkeit und mit seinem gewaltlosen Eintreten für die Wahrheit ist Jan Hus bis heute ein Vorbild. Dienstag, 19.Mai Thema noch offen Kirchenchor: wöchentlich mittwochs von 20 Uhr -21.30 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: wöchentlich donnerstags von 20 Uhr – 21.30 Uhr im Gemeindehaus Fußballtreff: wöchentlich sonntags um 19 Uhr auf dem Kronesportplatz 20 Seniorenkreis „Fichtenberger Spätlese“ monatlich donnerstags um 14 Uhr im Gemeindehaus Donnerstag, 16.April, Eindrücke einer Reise nach Indien Uli Braxmaier Donnerstag, 7 Mai, 13.30 Uhr, Abfahrt zum Ausflug ins Freilandmuseum nach Wackershofen Donnerstag, 11.Juni, Wissenswertes und Interessantes über Bürsten und Borsten Bürstenmacher Herr Rottenbiller Donnerstag, 16.Juli, 16 Uhr, Sommerfest,Gemeindehausgarten Friedensgebet – monatlich donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus: Donnerstag, 23.April Donnerstag, 25.Juni Donnerstag, 23.Juli Bibelkreis- am 3.Donnerstag im Monat, 20 Uhr im Gemeindehaus: Donnerstag, 16.April Donnerstag, 21. Mai Donnerstag, 18.Juni Donnerstag, 16.Juli . Mädchenjungschar für Mädchen der 2.-4.Klasse mittwochs von 16 Uhr-17.30 Uhr im Jugendraum im Gemeindehaus Bubenjungschar für Buben der 2.-4.Klasse freitags von 17 Uhr – 18.30 Uhr im Jugendraum im Gemeindehaus Wichtelgruppen für Eltern mit Kleinkindern Montags von 9.30 Uhr -11 Uhr Donnerstags von 9.30 Uhr –11 Uhr jeweils im Jugendraum im Gemeindehaus 21 „Es ist genug für alle da“, das ist die Grundüberzeugung von Brot für die Welt. Vielen Dank, dass Sie mit Ihren Spenden dazu beigetragen haben, dass die Armen in unserer Welt etwas davon spüren, dass wir an sie denken und dass genug für alle da ist. Das Spendenergebnis 2014 in Fichtenberg für Brot für die Welt aus den Opfern an Weihnachten und aus Einzelspenden betrug 7103,76 Euro. Ganz herzlichen Dank dafür! Herzlichen Dank auch für das Opfer und die Einzelspenden beim Weltgebetstags- Gottesdienst am 6.März für Frauen- und Mädchenprojekten in der ganzen Welt. Es ergab insgesamt 535,50 Euro. Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Evangelischen Pfarramt Fichtenberg, Rathausstraße 11, 74427 Fichtenberg, Telefon 07971-6588, e-Mail: [email protected] oder [email protected] Kontoverbindung: KSK Schwäbisch Hall Konto-Nr. 6 411 837 oder VR Bank Schwäbisch Hall, Konto-Nr. 600 188 000 Internet: www.evangelisch-in-hohenlohe.de/kirchenbezirke/gaildorf/fichtenberg Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag 9-12 Uhr, Donnerstag, 9-11 Uhr 22 Evang. Kirchentag in Stuttgart Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein buntes Fest des Glaubens stattfinden. Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende in Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag. Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die BadenWürttemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Auch der Kirchenbezirk Gaildorf wird mit einem Stand mit leckeren Käsbroten aus der Dorfkäserei Geifertshofen und Mitmach-Aktionen vertreten sein. Foto dazu: https://www.kirchentag.de/fileadmin/_processed_/csm_DEKT33_AdB_02_2 88f1f251a.jpg Die drei zentralen Tage, Donnerstag – Samstag sind vom Programm her alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im Neckar Park etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören vor allem Konzerten – großen unter freiem Himmel und kleineren in Kirchen und Hallen. Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl. 23 Der Stuttgarter Kirchentag wird sich räumlich in zwei zentralen Gebieten abspielen und damit mitten in der Stadt präsent und sichtbar sein. Die Stuttgarter Innenstadt und der Bad Cannstatter NeckarPark bilden die beiden großen Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird. Der NeckarPark wird mit Zelten in ein Gelände verwandelt, das ausreichend Platz für viele verschiedene Veranstaltungen bietet. Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet werden über 100.000 Gäste, die alle gemeinsam Abendmahl feiern werden. Haben Sie nun Lust auf den Kirchentag bekommen? Teilnehmen können Sie mit einer Dauerkarte an allen 5 Tagen oder täglich mit einer Tageskarte. Dauerkarte und Tageskarte berechtigen Sie auch zu Fahrten mit der Bahn und S-Bahn im ganzen VVS-Bereich. Die Tageskarte kostet 33 Euro und ermäßigt 18 Euro. Die Dauerkarte kostet 98 Euro und ermäßigt 54 Euro. Dauerkarten können Sie online bestellen: kirchentag.de/meinkirchentag oder Sie fragen im Pfarramt nach. Tageskarten können Sie nur vor Ort erwerben. Wenn Sie sich genauer informieren möchten, dann kommen Sie doch zum Vorbereitungs- und Informationstag zum Kirchentag im Bezirk Gaildorf am 23.April 2015 um 19.30 Uhr im Evang.Gemeindehaus in Gaildorf Gemeinsam wollen wir uns dort auf das Motto und die Tage in Stuttgart einstimmen. Darüber hinaus werden einzelne, herausragende Programmpunkte vorgestellt und Hinweise zur Erstellung eines eigenen Programms gegeben. Mit dabei sein werden Birgit Schatz, Geschäftsführerin des Evang. Kreisbildungswerks Schwäbisch Hall und das Vorbereitungsteam Gaildorf 24 Hausabendmahl Liebe Gemeindeglieder, wenn Sie nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche kommen können, aber gerne einmal wieder das Abendmahl feiern würden, dann komme ich gerne zu Ihnen nach Hause und wir feiern dort zusammen im kleinen Kreis das Hausabendmahl. Rufen Sie einfach im Pfarramt an und vereinbaren Sie einen Termin mit mir, Tel.6588. Ihre Pfarrerin Ursula Braxmaier Wechsel im Gemeindedienst Lange Jahre hat Frau Iris Hönig beim Gemeindedienst treu mitgearbeitet. Aus Zeitgründen hat sie mit dem Gemeindedienst aufgehört . Ihren Bezirk hat Frau Steffi Kühnle übernommen. Auch Frau Sabine Wahl vom Langert, die den Bezirk von Familie Weber übernommen hatte, ist aus Zeitgründen leider auch wieder aus dem Gemeinde-dienst ausgeschieden. Dafür dürfen wir nun ab Ostern Herr Hermann Schrof im Gemeindedienstteam begrüßen. Bei Frau Iris Hönig und Frau Sabine Wahl bedanke ich mich herzlich für Ihren Dienst in unserer Gemeinde, für das Austragen des Gemeindebriefs und für die Geburtstagsbesuche bei den Seniorinnen und Senioren. Frau Steffi Kühnle und Herr Hermann Schrof begrüße ich neu in unserem Team und wünsche Ihnen viel Freude bei Ihrem Dienst. Pfarrerin Ursula Braxmaier 25 Evangelische Öffentliche Bücherei Das Schlimmste an neuen Büchern ist, dass sie uns davon abhalten alte zu lesen. (J. Joubert) Sie sind herzlich eingeladen aus der Fülle der Neuanschaffungen in unserer Gemeindebücherei Ihr „neues Buch“ auszuwählen: Ian McEwan : Kindeswohl Der 17-jährige Adam verweigert aus religiösen Gründen eine lebensrettende Bluttransfusion. Die sehr gewissenhafte Richterin Fiona Maye muss über den Eilantrag einer Klinik entscheiden und begibt sich noch während der Gerichtssitzung ins Krankenhaus um dem jungen Mann über seine Entscheidung zu befragen. Diese Begegnung wird ihr Leben maßgeblich verändern. Wenn im Kinderzimmer die Rebellion ausbricht, sollte man sich mit Gelassenheit wappnen. Geschichten vom Erwachsenwerden ansprechend und kurzweilig erzählt von Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger Er hält sich bei der Erziehung seiner zwei Kinder vor allem in der Pubertät an das russische Sprichwort „Wer wenig weiß, kann länger schlafen“. „Wer über kindliche Entwicklung redet, muss auch über Naturreden: Wie die Kleinen groß werden. Wie sie widerstandsfähig werden. Wie sie ihre Kompetenzen für ein erfolgreiches Lebenausbilden.“ Herbert Renz-Polster, Kinderarzt und Gerald Hüther, Hirnforscher führen uns zu den Quellen, von denen eine gelungene Entwicklung unserer Kinder abhängt: Wie Kinder heute wachsen, Natur als Entwicklungsraum. Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher ! Mit Kurzfassungen und der Häppchenkost der Tageszeitung kann sich nicht jeder Leser zufrieden geben. Deshalb kann der wunderbare autobiografische Roman „Heimatjahre“ von Felix Huby jetzt in der Bücherei ausgeliehen werden. 26 Mit einer umwerfenden Mischung aus amerikanischer Härte und französischem Esprit schuf Bestsellerautor Christian v. Ditfurth einen spektakulären Kriminalroman ohne Atempause.„Heldenfabrik“ ist der erste Band einer Reihe um die Fälle desBerliner Hauptkommissars Eugen de Bodt, der jeden Morgen den Tag verflucht, an dem er beschloss, Polizist zu werden. Das besondere Jugendbuch: Manfred Theisen traf den 14-jährigen Fabrice Boursier bei einem Schreibworkshop. Aus dieser besonderen Zusammenarbeit entstand: „NERD FOREVER - Im Würgegriff der Schule“. Nerd kennt das Leben allein aus dem WWW. Der extrem höchstbegabte Brillenträger hockt ständig vor dem Rechner und hat nur Internetfreunde. Das ändert sich schlagartig, als Nerd das erste Mal die Schule besucht. Kulturschock ! (ab 12 J.) Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis: Havukainen und Toivonen: Tatu & Patu und ihre verrückten Maschinen, genial, fantasievoll, verrückt ! Die beiden Brüder bauen seltsame, aber unglaublich nützliche Maschinen, ohne die eine Familie mit Kindern nicht auskommen kann. Wenn Leonardo da Vinci auch Kinderbücher gezeichnet hätte, wäre vielleicht so etwas dabei herausgekommen. Öffnungszeiten (nicht während den Schulferien) Sonntag, 10.30-11.15Uhr Montag, 16.00-17.30 Uhr Mittwoch, 16.00 - 17.30 Uhr Wussten Sie schon von der Ausbildung zur Altenpflege und den Freiwilligendiensten bei der Kirchlichen Sozialstation Gaildorf? 27 Die Kirchliche Sozialstation Gaildorf • bildet aus zur examinierten Altenpflegerin (3-jährig). Was wir bieten: • Gutes Ausbildungsgehalt • Qualifizierte Anleitung und Begleitung • Wohnortnahe Einsatzmöglichkeit • Integration ins Team Blockunterricht im Diakonischen Institut in Schwäbisch Hall Ausbildungsbeginn: 01.10.2015 Alter? Ab 17 Jahren bis 45 (gerne auch Frauen nach Familienphase) Führerschein ist nötig Ausbildungsstart: 01.10.2015 Ihr könnt/Sie können auch Ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst bei uns absolvieren. Was wir bieten: • FSJ Gehalt • Interessante Seminartage beim Diakonischen Werk Württemberg • Ein gutes Team • Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Begleitung Mindestalter: 18 Jahre, Führerschein ist nötig. Ob Sie sich überlegen eine Ausbildung zu absolvieren oder einen Freiwilligendienst: natürlich haben Sie die Möglichkeit die Tätigkeiten und uns erst einmal unverbindlich kennen zu lernen. Melden Sie sich! Kontakt: Schwester Andrea Beck, Tel: 07971 8987 28 Ein Teil des Gaildorfer Pflegeteams 29 Freud und Leid in den Familien der Gemeinde (25.11.2014 –24.03.2015) Getauft wurde: Andre Michael Klinger (07.12.2014) Laila Marie Schützinger (07.02.2015) Marco Michael Busse (22.03.2015) Bestattet wurden: Hans Fritz, 78 Jahre (08.01.2015) Charlotte Lewerenz, geb. Ortmann, 95 Jahre (14.01.2015, Urnenbeisetzung) Elfriede Leipold, geb. Schmidtkonz, 85 Jahre (15.01.2015, Urnenbeisetzung) Theodor Klein, 85 Jahre (20.01.2015, Aussegnung) Theresia Freimüller, geb. Häckler, 88 Jahre (23.01.2015, Urnenbeisetzung) Ernst Leipold, 88 Jahre (29.01.2015 Urnenbeisetzung) Monika Stroh, geb. Stiedl, 69 Jahre (30.01.2015, Urnenbeisetzung) Otto Fritz, 86 Jahre, (06.02.2015, Urnenbeisetzung) Ingeborg Kubitza, geb. Illing, 92 Jahre (05.03.2015 in Unterrot) Hildegard Borrmann, geb. Burkhardt, 75 Jahre (24.03.2015, Aussegnung) 30 Konfirmation am 26. April 2015 um 9.30 Uhr in der evangelischen Kilianskirche Fichtenberg Alina Dix Luca Bauer Katja Hofacker Justin Brod Anna Neumann Mike Brunsch Ayleen Neumann Max Ebinger Lillian Philipzik Daniil Gebert Johanna Vogel Florian Groß Anja Weller David Lambrecht Jule Widmann Max Lange Lea Widmann Niclas Schober Luis Schock 31 Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Ihr Gemeindebriefteam: Ulrich und Ursula Braxmaier. 32
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