AA Gemeindebrief Ostern 2015-final buch

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE FICHTENBERG
Ostern 2015
Liebe Gemeindeglieder,
freuen Sie sich auch so wie ich über den anbrechenden Frühling?
Über sonnige, wärmere Tage, über Schneeglöckchen, Narzissen und
Tulpen, die ihre Köpfe aus dem Boden stecken, über das frische
Grün, das sich auf den Wiesen breit macht?
Mir fällt zum Frühling gleich die 2. Strophe aus dem Sommerlied
„Geh aus mein Herz und suche Freud…“ von Paul Gerhardt ein,
wo es heißt:„das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen
Kleide; Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner
an als Salomonis Seide.“
Wie schön sind doch im Frühling die frischen Blumen in den Gärten
und auf den Wiesen anzuschauen, die vereinzelt oder in ganzen
Gruppen stehen, vor allem die gelben Blüten der Narzissen oder Osterglocken. Sie sind für mich nicht nur ein Zeichen des Frühlings,
sondern auch für die christliche Botschaft der Hoffnung: In der Farbe
der Blüte sehe ich das Sonnenlicht und denke an die aufgehende
Sonne am allerersten Ostermorgen.
Traurig standen da Frauen an einem kahlen, harten Steingrab. Doch
an diesem Morgen war der Stein vom Grab entfernt worden, und was
wie eine üble Tat, eine Grabschändung aussah, zeigte sich als neue
Schöpfung: Jesus, war nicht tot, sein Leichnam nicht gestohlen, sondern er war auferstanden. Er erschien den Frauen und später seinen
Jüngern, nahm ihnen den Schrecken und gab ihnen neue Hoffnung,
neuen Mut, neuen Glauben.
Seit diesem ersten Ostermorgen feiern wir Christinnen und Christen
im Frühling unser Fest des Lebens: Ostern.
Der Osterglaube aber geht weit über unser Staunen im Frühling hinaus, denn eine Narzisse macht alleine noch kein Osterfest.
Aber mit dem Glauben an den Auferstandenen und die Auferstehung
im Herzen wird unser Blick in die Welt immer wieder zu einem Staunen und Wundern: Da wird das neue Leben im Frühling zum Zeichen, dass Neues wachsen kann aus Totgeglaubtem, dass Veränderungen immer wieder möglich sind in unserem Leben, dass innere
und äußere Heilung möglich ist, ja, dass nichts bleiben muss, wie es
ist.
„die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide“
Diese letzte Zeile der zweiten Strophe des Paul Gerhardt Liedes ist
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ein biblisches Zitat. Es erinnert an die Worte Jesu in der Bergpredigt:
„Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf
dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie
nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit
nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.“ (Matth.6,28-29)
Feldblumen als Gleichnis für die Beziehung von Gott und Mensch?
Dahinter steckt natürlich auch eine Wertung: Wenn Gott sich schon
so viel Mühe macht mit einer einfachen Feldblume, um wie viel mehr
wird Gott sich um das Geschöpf kümmern, das für ihn erster Ansprechpartner war, ist und bleibt, nämlich der Mensch.
Dem Grämen und Sorgen des Menschen setzt Jesus hier den wunderbaren Zuspruch entgegen: Gott verlässt dich nicht, führt dich den
Weg, den er mit dir gehen will!
Und der Osterglaube, der Glaube an den auferstandenen Christus,
fügt hinzu: Ganz gleich durch welche Tiefen dein Weg auch geht,
was du auch immer durchlebst an Schönem und Schweren, mit dem
Auferstandenen an deiner Seite kannst du vertrauensvoll weitergehen.
Gesegnete
Ostern wünscht
Ihnen Ihre
Pfarrerin
Ursula Braxmaier
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Verleihung der Brenzmedaille an
Helmut Schreiber
Im Rahmen des Neujahrgottesdienstes wurde Helmut Schreiber die
bronzene Brenzmedaille der evang.Landeskirche durch Pfarrerin Ursula Braxmaier überreicht.
Seit 1992 verleiht die Evangelische Landeskirche in Württemberg die
Brenz-Medaille in Bronze und Silber - Letztere als höchste Auszeichnung der Landeskirche. Die bronzene Medaille gilt als Geschenk und
Ehrengabe. Sie zeigt auf der Vorderseite neben einem Kreuz ein
Portrait des württembergischen Reformators Johannes Brenz. Symbole der ehemals fünf Prälaturkirchen Württemberg sind auf der
Rückseite eingeprägt.
Gerne hätte die Kirchengemeinde Fichtenberg dem engagierten Gemeindemitglied die silberne Brenz-Medaille verliehen, betonte Pfarrerin Ursula Braxmaier in ihrer Ansprache. Schreiber habe die Mindest-
anforderung von 30 Jahren Kirchenmitarbeit weit überschritten. In 40
Jahren sei er als Mitglied im Kirchengemeinderat und Chorleiter von
Kirchen- und Posaunenchor auch eine große Stütze der jeweiligen
Pfarrer gewesen – zuletzt auch für sie. Stets hätte er sein kirchliches
Engagement vor Privates gestellt. Der Dank gelte daher auch seiner
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Familie, so die Pfarrerin, die Helmut Schreibers Mitarbeit bei der Urkunden- und Medaillen-Übergabe als positives Vorbild für andere
Menschen hervorhob.
Die Auszeichnung sei eine
besondere Ehre, erwiderte
Schreiber. „Sie ist verbunden mit Ausdauer und langem Atem, ähnlich wie im
Medaillen überfluteten sportlichen Bereich“, verglich er
die unterschiedlichen Anstrengungen. Er nutzte die
Gelegenheit um für die ehrenamtliche Mitarbeit in der
kirchlichen Gemeinschaft zu
werben: „Nützen sie die
Chance in der Kirche mitzuarbeiten und mitzumachen!“
Stellvertretend für Dekan
Uwe Altmüller überbrachte
Pfarrer Rainer Zube die
Glückwünsche des Kirchenbezirks. Der Medaillenträger
habe sich „Im Weinberg des
Herrn verdient gemacht!“.
Den Hut vor der Lebensleistung Helmut Schreibers zog Bürgermeister Roland Miola. Als Preisträger der Fichtenberger Bürgerstiftung hob er dessen Verlässlichkeit
hervor: „Sie sind uns Gold wert!“.
Als beständiges Urgestein bezeichnete Albrecht Samrock für den
Kirchengemeinderat den Medaillenträger. Symbolisch überreichte er
Schreiber drei verschiedenfarbige Feuersteine.
Martin Wied erinnerte an die musikalischen und besetzungsmäßigen
Veränderungen im Posaunenchor seit Schreibers Leitung.
Nicht zuletzt bewunderte Hans-Heinrich Lübke für die Seniorenkreise
im Kirchenbezirk das vielseitige Engagement Helmut Schreibers.
K.-H.Rückert
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Freiwilliger Gemeindebeitrag 2015
Sehr geehrtes Gemeindeglied
unserer Fichtenberger Kirchengemeinde!
Seit längerem wird in der evangelischen Landeskirche in Württemberg
kein Kirchgeld mehr erhoben. Das Kirchgeld war eine Ortskirchensteuer
für diejenigen Gemeindeglieder, die über 18 Jahre alt sind und keine
allgemeine Kirchensteuer bezahlen.
Es betrug 12 Euro pro Haushalt.
Im Gegensatz zur allgemeinen Kirchensteuer verblieb das Kirchgeld in
voller Höhe bei der örtlichen Kirchengemeinde und diente der Mitfinanzierung wichtiger Aufgaben vor Ort. Solche wichtige Aufgaben gibt es
trotz des Wegfalls des Kirchgeldes auch weiterhin. In diesem Jahr wollen wir den Gemeindebeitrag für folgende Projekte verwenden:
Projekte:
1. Die Mitfinanzierung eines Mit-Mach-Konzertes mit Mike Müllerbauer für Kinder und Familien im Herbst diesen Jahres im Rahmen
der Kinderbibeltage
2. Georgskirche in Mittelrot: Sanierung des Treppenaufgangs und
Treppengeländers und Fußwegs zur Kirche
Wir bitten Sie deshalb zu überdenken, ob Sie anstelle des bisherigen
Kirchgeldes die Arbeit und Anschaffungen unserer Kirchengemeinde
mit dem freiwilligen Gemeindebeitrag unterstützen können.
Wir freuen uns über jegliche Unterstützung und bedanken uns schon im
Voraus herzlich für Ihre Mithilfe.
Hier unsere Bankverbindungen: Evang.Kirchengemeinde,
KSK SHA, BLZ 62250030, Ktonr: 6411837 oder
VR Bank SHA, BLZ 62290110, Ktonr: 600188000,
Stichwort Gemeindebeitrag 2015.
Übrigens:
Vielen Dank für Ihre Unterstützung im letzten Jahr.
Der Gemeindebeitrag 2014 betrug insgesamt 2594 Euro.
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Wir haben von diesem Geld die vier geplanten Projekte Außensanierung Gemeindehaus, Herrnhuter Stern an der Georgskirche in Mittelrot,
Aktivboxen für Musikanlage und neuer Teppich im Jugendraum finanzieren können
Mit freundlichen Grüßen Für die Evangelische Kirchengemeinde
Fichtenberg:
Pfarrerin Ursula Braxmaier
2.KGR-Vorsitzende Margret Simon
Kirchenpflegerin Senta Kreuzberger
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Konfirmandenwochenende im Ebersberger Forsthaus
Am Freitag, den 27.02.2015 trafen wir uns, mehr oder weniger motiviert, um 17 Uhr vor dem Gemeindehaus in Fichtenberg. Von dort
wurden wir von freiwilligen Eltern nach Ebersberg g
efahren. Dort angekommen, hatten wir erst einmal Zeit, die Zimmer
zu beziehen und uns etwas einzuleben. Der Küchendienst wurde
eingeteilt und die erste Gruppe bereitete bald das Abendessen. Danach durften wir noch einmal kurz auf unsere Zimmer, bevor dann
der Spieleabend begann. Spätestens jetzt war auch der letzte bei
guter Laune und auch die Nachtwanderung mit Fackeln wurde ein
richtiger Erfolg. Da keiner mehr einen Film anschauen wollte, rundeten wir den Tag mit einem Gebet ab.
Der nächste Tag begann mit einer Runde Frühsport, eine Gruppe für
die „Abgehärteten“, die in den Wald zum Joggen ging und eine andere, die im Garten unserer Unterkunft ein paar Übungen machte. Nach
einem ausgezeichneten Frühstück fuhren wir mit den Konfirmandenunterricht noch etwas fort und bereiteten den Gottesdienst vor, den
wir für Sonntagmorgen eingeplant hatten. Auch nach dem Mittagsessen trafen wir uns noch einmal kurz zum Unterricht, bevor es dann
ans Klettern ging. Die meisten trauten sich nicht und hörten nach
dem ersten Mal, das Pflicht war, auf. Andere hingegen kletterten so
lange die Möglichkeit bestand. Die leckeren Kuchen, die einige Konfirmanden mitgebracht hatten, boten neben Kaffee und Tee eine
Stärkung. Nach dem Abendessen veranstalteten wir einen Wettbewerb: Ebersbergs Next Top Model. Danach machten wir noch einmal einen Tagesabschluss.
Da es regnete, viel der Frühsport am Sonntagmorgen aus. Nach dem
Frühstück feierten wir unseren gemeinsam vorbereiteten Gottesdienst mit Abendmahl. Schon ging es wieder ans zusammenpacken
und nach dem Mittagessen, unserer letzten Mahlzeit im Forsthaus
Ebersberg, räumten wir alles zusammen und putzen noch kurz
durchs Haus. Schon standen die Eltern vor der Tür, um uns abzuholen. Viel zu schnell war das Wochenende vergangen.
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Herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen Eva, Fiona und Lavinia
Braxmaier, die mit Frau Braxmaier das Wochenende zusammen gestalteten.
Johanna Vogel
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Abschluss des Konfis 3-Unterrichts
Am 8.März feierten unsere 14 Konfis 3 Kinder den Abschluss ihres
Konfirmandenunterrichts in der 3.Klasse mit einem erlebnisreichen
Familiengottesdienst, in dem sie auch miteinander das Abendmahl
feierten.
Auf dem Bild sehen wir die „kleinen Konfirmanden“ zusammen mit
ihren Gruppenleiterinnen und dem Gruppenleiter und Pfarrerin Charlotte Altenmüller, die für Pfrin Braxmaier, die erkrankt war, den Gottesdienst übernommen hat.
Mit viel Einsatz und Ideen haben Susanne Grummt, Anja Klein, Maike und Micha Kober, Christina Schmelcher und Jasmin Unsöld- Kunig die Gruppenstunden des Konfi 3-Unterrichts jede Woche über
einen Zeitraum von 6 Monaten hinweg gestaltet und den Tauferinnerungs- sowie den Abendmahlsgottesdienst vorbereitet und durchgeführt.
Sie bekamen als Dank dafür wie die Kinder eine Urkunde überreicht.
Die Kinder bekamen zur Erinnerung auch noch einen kleinen
Abendmahlsbecher aus Ton geschenkt.
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Hallo Kinder!
Kommt doch Sonntagmorgens mal in die
Kinderkirche
Jeden Sonntag treffen wir uns von 9.30 Uhr bis
10.45 Uhr im Gemeindehaus
zur Kinderkirche
(außer in den Ferien).
Dort singen und beten wir miteinander, hören
spannende Geschichten aus der Bibel, basteln
dazu oder spielen. Auf den Fotos könnt ihr
sehen, was wir so machen. Auf einem Bild
seht ihr auch unseren großen KinderkirchBaum, den wir Sonntag für Sonntag verschönern.
Eingeladen zur Kinderkirche sind alle Kinder
ab 4 Jahren.
Kommt doch mal vorbei!
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Kinderkirchmitarbeiter: Andrea,
Christina, Micha, Simon und Joshua.
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Bericht vom Bogy-Praktikum
Anlässlich des BOGY-Praktikums, welches jeder Schüler in der 10.
Klasse des Gaildorfer Gymnasiums absolvieren soll, hatte ich mich
entschieden, eine Woche in den Pfarrerberuf hinein zu chnuppern.
Unsere Pfarrerin Ursula
Braxmaier kümmerte sich
also darum, dass ich sie eine
Woche lang, jeden Tag begleiten durfte. Dazu gehörte,
wie erwartet, viel Kontakt mit
den Menschen in der Gemeinde, Religionsunterricht
an der Fichtenberger Grundschule und Konfirmandenunterricht.
Frau Braxmaier meinte, ich
hätte eine ziemlich leere
Woche erwischt, was mich
doch sehr verwunderte, da
wir immer Einiges zu tun hatten. An ihrer Seite besuchte
ich insgesamt zwei Geburtstage, ein Tauf- und ein Trauergespräch, den Kirchenchor, den Religionsunterricht bei der ersten und zweiten Klasse und
das wöchentliche Zusammentreffen der diesjährigen Konfirmanden.
Natürlich bekam ich auch Eindrücke in Frau Braxmaiers Arbeit im
Büro und in die Aufgaben ihrer Sekretärin. Erfreulicherweise wurde
ich doch immer wieder in diverse Gespräche und Tätigkeiten einbezogen, wie zum Beispiel die Gestaltung des Gottesdienstes und den
Unterricht an der Schule. Ich durfte auch eigenständig Aufgaben erledigen, weshalb es mir während dieser 7 Tage kein einziges Mal
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langweilig wurde.
Wer also meint, als Pfarrerin stehe man lediglich Sonntags auf der
Kanzel um zu predigen, der täuscht sich gewaltig. Denn selbst nach
einem anstrengenden Tag gab es immer noch Einiges für die nächsten Herausforderungen vorzubereiten. Erst während meines Praktikums lernte ich diesen Beruf richtig kennen und entwickelte eine große Bewunderung gegenüber unserer Pfarrerin Ursula Braxmaier, die
mich jeden Tag tatkräftig mit guter Laune und einem strahlenden Lächeln empfing.
Ob das Amt des Pfarrers jetzt tatsächlich ein geeigneter Beruf für
mich ist, muss ich mir noch einmal überlegen, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich für all die gesammelten Eindrücke sehr
dankbar bin.
Juliane Weller
Geöffnete Kirche
Unsere Fichtenberger Kilianskirche ist ab
Palmsonntag,29.März, wieder täglich
von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Sie lädt ein zum Besuch, zur Andacht, zum
kurzen Verweilen und Verschnaufen während
des Einkaufens oder Spaziergangs. Genießen Sie die Ruhe dort und kehren Sie neu
gestärkt in den Alltag zurück.
Übrigens: Überall, wo Sie dieses Zeichen an
einer Kirche sehen, ist die Kirche zu regelmäßigen Zeiten geöffnet.
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Goldene Konfirmation am 15.März 2015
13 Goldene Konfirmanden feierten am 15.März 2015 zusammen mit
Pfarrerin Ursula Braxmaier und Pfarrer Adam, der extra aus Tübingen zusammen mit seiner Frau angereist war, ihre Jubelkonfirmation
in der Kilianskirche.
Die Goldenen Konfirmanden waren am 21 .März 1965 von Pfarrer
Adam konfirmiert worden. Im festlichen Gottesdienst wurde an die
Zeit damals, vor 50 Jahren, erinnert und der kranken und verstorbenen Konfirmanden wurde im Gebet gedacht. Dann wurden die Jubilare noch einmal wie vor 50 Jahren gesegnet und bekamen Urkunden
mit ihren Konfirmandensprüchen überreicht. Pfarrerin Braxmaier ließ
es sich nicht nehmen, einige der Goldenen Konfirmanden ihre Konfirmandensprüche auswendig aufsagen zu lassen, was den Abgefragten keinerlei Probleme bereitete. Dafür wurden sie mit großen
Applaus belohnt.
Im Gottesdienst feierten die Goldenen Konfirmanden zusammen mit
der Gemeinde auch das Abendmahl und Pfarrer Adam richtete ein
mutmachendes Grußwort an alle. Musikalisch umrahmt wurde der
Festgottesdienst vom Gesangverein und der Organistin H.
Bohlmann.
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Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Für alle evang. Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr in der
7.Klasse sind, beginnt im Juli der Konfirmandenunterricht.
Der Anmeldeabend
für die neuen Konfirmanden zusammen mit ihren Eltern findet
am Montag, 15.Juni, um 19.30 Uhr
im evang. Gemeindehaus in Fichtenberg statt.
Beim Anmeldeabend werden auch, wenn es viele Konfirmanden sind,
die Konfirmanden in zwei Gruppen eingeteilt.
Erster Konfirmandenunterricht ist dann am Mittwoch, 24.Juni 2015 im
Gemeindehaus. Die Konfirmation findet am 17.April 2016 und -wenn
nötig-auch am 24.April 2016 statt.
Statistik unserer Fichtenberger Kirchengemeinde
2014
2013
2012
Gemeindegliederzahl
1539
1562
1600
Taufen
10
14
18
Konfirmierte
26
23
21
Trauungen
9
4
3
Bestattungen
21
22
30
Eintritte
2
1
3
Austritte
11
11
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Opfer und Spenden
für die eigene Gemeinde
Gemeindebeitrag
7998,85€
8197,28€
9393,27€
2594.-€
3291.-€
2632.-€
7103,76€
6854,75€
6049,04€
Spenden und Opfer
für Brot für die Welt
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Gottesdienste in der Osterzeit
31.3.15 Dienst.
19.30 Uhr
Passionsandacht
Pfrin.Braxmaier
1.4.15 Mittwoch 19.30 Uhr
Passionsandacht
Präd.B. Hambalek
2.4.15 Gründonnerstag
19.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
(Gemeinschaftskelch
und Einzelkelch)
Pfrin.Braxmaier
3.4.15 Karfreitag
9.30 Uhr
Gottesdienst mit dem
Kirchenchor mit
anschl. Abendmahl
(Gemeinschaftskelch
und Einzelkelch)
Pfrin.Braxmaier
5.4.15 Ostersonntag
8.45
Uhr
Andacht auf dem
Friedhof mit Pos.chor
Pfrin.Braxmaier
5.4.15 Ostersonntag
9.30 Uhr
Oster-Festgottesdienst Pfrin.Braxmaier
mit dem Posaunenchor
6.4.15
Ostermontag
9.30 Uhr
Frühstücksgottesdienst Pfrin.Braxmaier
im Gemeindehaus
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Dazu sind Sie eingeladen
Herzliche Einladung ergeht zu allen Gottesdiensten, die wir sonntags
um 9.30 Uhr in unserer Kilianskirche feiern.
In der Regel findet am 4.Sonntag im Monat, um 10.30 Uhr, ein Gottesdienst in der Georgskirche in Mittelrot statt.
Im April am 26., dann am Pfingstsonntag, 24. Mai, am 21. Juni und
am 26. Juli.
Die Kinderkirche findet immer parallel zum Hauptgottesdienst
um 9.30 Uhr im Gemeindehaus bis 10.45 Uhr statt.
Auf folgende Gottesdienste und Veranstaltungen wollen wir noch besonders hinweisen:
Sonntag, 26.April, 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl
Pfingstmontag, 25.Mai, 10.30 Uhr, Ökumenischer Rottalgottesdienst in Fichtenberg
Sonntag, 31.Mai, 10 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst im Zelt
beim Maifest des Musikvereins
Sonntag, 7.Juni, 10 Uhr, Einladung zum Kirchentagsgottesdienst
nach Gaildorf, Stadtkirche
Sonntag, 28.Juni, 11 Uhr, Kleine Kirche im Gemeindehausgarten
mit anschließ.Grillen
Sonntag. 28.Juni, 18 Uhr, Abendgottesdienst beim Kräutergarten
Sonntag, 5.Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst auf dem Sportplatz beim Dorfturnier der SKF
Samstag, 25.Juli, ab 15 Uhr , Gemeindefest im Gemeindehausgarten
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Gruppen und Kreise unserer Kirchengemeinde
Meditationsstunde: wöchentlich montags von 19.30 Uhr – 20.30 Uhr
im Gemeindehaus
Erwachsenengesprächskreis – dienstags um 19.30 Uhr
Dienstag, 14. April: Hus eine Gans – Luther ein Schwan.
Referent: Pfr.Dr.Armbruster, Laufen
Vor 600 Jahren, am 6. Juli 1415 wurde der
tschechische Reformator, trotz des Versprechens auf freies Geleit, auf dem Konstanzer
Konzil als Ketzer verurteilt und anschließend
verbrannt. Jan Hus wollte eine erneuerte Kirche.
100 Jahre später tauchen viele seiner Gedanken
in der Reformation wieder auf. Der Vortrag geht
dem Leben und Wirken von Jan Hus nach, zeigt
die Parallelen zu Martin Luther auf. In seiner Standhaftigkeit und mit
seinem gewaltlosen Eintreten für die Wahrheit ist Jan Hus bis heute
ein Vorbild.
Dienstag, 19.Mai Thema noch offen
Kirchenchor: wöchentlich mittwochs von 20 Uhr -21.30 Uhr im Gemeindehaus
Posaunenchor: wöchentlich donnerstags von 20 Uhr – 21.30 Uhr im
Gemeindehaus
Fußballtreff: wöchentlich sonntags um 19 Uhr auf dem Kronesportplatz
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Seniorenkreis „Fichtenberger Spätlese“
monatlich donnerstags um 14 Uhr im Gemeindehaus
Donnerstag, 16.April, Eindrücke einer Reise nach Indien
Uli Braxmaier
Donnerstag, 7 Mai, 13.30 Uhr, Abfahrt zum Ausflug ins
Freilandmuseum nach Wackershofen
Donnerstag, 11.Juni, Wissenswertes und Interessantes über
Bürsten und Borsten
Bürstenmacher Herr Rottenbiller
Donnerstag, 16.Juli, 16 Uhr, Sommerfest,Gemeindehausgarten
Friedensgebet – monatlich donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus: Donnerstag, 23.April
Donnerstag, 25.Juni
Donnerstag, 23.Juli
Bibelkreis- am 3.Donnerstag im Monat, 20 Uhr im Gemeindehaus: Donnerstag, 16.April
Donnerstag, 21. Mai
Donnerstag, 18.Juni
Donnerstag, 16.Juli .
Mädchenjungschar für Mädchen der 2.-4.Klasse
mittwochs von 16 Uhr-17.30 Uhr im Jugendraum im Gemeindehaus
Bubenjungschar für Buben der 2.-4.Klasse
freitags von 17 Uhr – 18.30 Uhr im Jugendraum im Gemeindehaus
Wichtelgruppen für Eltern mit Kleinkindern
Montags von 9.30 Uhr -11 Uhr
Donnerstags von 9.30 Uhr –11 Uhr
jeweils im Jugendraum im Gemeindehaus
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„Es ist genug für alle da“, das ist die Grundüberzeugung von Brot für die Welt.
Vielen Dank, dass Sie mit Ihren Spenden dazu beigetragen haben, dass die Armen in unserer Welt etwas davon spüren, dass wir an sie denken und dass
genug für alle da ist.
Das Spendenergebnis 2014 in Fichtenberg für Brot für die Welt aus
den Opfern an Weihnachten und aus Einzelspenden betrug 7103,76
Euro.
Ganz herzlichen Dank dafür!
Herzlichen Dank auch für das Opfer und die Einzelspenden beim
Weltgebetstags- Gottesdienst am 6.März für Frauen- und
Mädchenprojekten in der ganzen Welt. Es ergab insgesamt 535,50
Euro.
Impressum:
Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Evangelischen Pfarramt Fichtenberg, Rathausstraße 11, 74427 Fichtenberg, Telefon
07971-6588, e-Mail: [email protected] oder [email protected]
Kontoverbindung: KSK Schwäbisch Hall Konto-Nr. 6 411 837 oder
VR Bank Schwäbisch Hall, Konto-Nr. 600 188 000
Internet: www.evangelisch-in-hohenlohe.de/kirchenbezirke/gaildorf/fichtenberg
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag 9-12 Uhr, Donnerstag, 9-11 Uhr
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Evang. Kirchentag in Stuttgart
Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein buntes Fest des Glaubens stattfinden. Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende in Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage diskutieren,
singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag.
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart?
Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“
– fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest
mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die BadenWürttemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Auch der Kirchenbezirk Gaildorf wird mit einem Stand mit leckeren Käsbroten aus
der Dorfkäserei Geifertshofen und Mitmach-Aktionen vertreten sein.
Foto dazu:
https://www.kirchentag.de/fileadmin/_processed_/csm_DEKT33_AdB_02_2
88f1f251a.jpg
Die drei zentralen Tage, Donnerstag – Samstag sind vom Programm her
alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus
Politik, Gesellschaft und Religion.
Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte
Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im Neckar Park etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören vor allem
Konzerten – großen unter freiem Himmel und kleineren in Kirchen und Hallen. Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im Quartierbereich mit
ihren Gästen ein Feierabendmahl.
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Der Stuttgarter Kirchentag wird sich räumlich in zwei zentralen Gebieten
abspielen und damit mitten in der Stadt präsent und sichtbar sein. Die
Stuttgarter Innenstadt und der Bad Cannstatter NeckarPark bilden die beiden großen Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird.
Der NeckarPark wird mit Zelten in ein Gelände verwandelt, das ausreichend
Platz für viele verschiedene
Veranstaltungen bietet.
Nach drei vollen Tagen geht der
Kirchentag am Sonntagvormittag
mit einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet
werden über 100.000 Gäste, die
alle gemeinsam Abendmahl feiern werden.
Haben Sie nun Lust auf den Kirchentag bekommen?
Teilnehmen können Sie mit einer Dauerkarte an allen 5 Tagen oder täglich
mit einer Tageskarte. Dauerkarte und Tageskarte berechtigen Sie auch zu
Fahrten mit der Bahn und S-Bahn im ganzen VVS-Bereich.
Die Tageskarte kostet 33 Euro und ermäßigt 18 Euro.
Die Dauerkarte kostet 98 Euro und ermäßigt 54 Euro.
Dauerkarten können Sie online bestellen: kirchentag.de/meinkirchentag
oder Sie fragen im Pfarramt nach.
Tageskarten können Sie nur vor Ort erwerben.
Wenn Sie sich genauer informieren möchten, dann kommen Sie doch zum
Vorbereitungs- und Informationstag zum Kirchentag
im Bezirk Gaildorf
am 23.April 2015 um 19.30 Uhr
im Evang.Gemeindehaus in Gaildorf
Gemeinsam wollen wir uns dort auf das Motto und die Tage in Stuttgart
einstimmen. Darüber hinaus werden einzelne, herausragende Programmpunkte vorgestellt und Hinweise zur Erstellung eines eigenen Programms
gegeben.
Mit dabei sein werden Birgit Schatz, Geschäftsführerin des Evang. Kreisbildungswerks Schwäbisch Hall und das Vorbereitungsteam Gaildorf
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Hausabendmahl
Liebe Gemeindeglieder,
wenn Sie nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche kommen können, aber gerne einmal wieder das Abendmahl feiern würden, dann
komme ich gerne zu Ihnen nach Hause und wir feiern dort zusammen im kleinen Kreis das Hausabendmahl.
Rufen Sie einfach im Pfarramt an und vereinbaren Sie einen Termin
mit mir, Tel.6588.
Ihre Pfarrerin Ursula Braxmaier
Wechsel im Gemeindedienst
Lange Jahre hat Frau Iris Hönig beim Gemeindedienst treu mitgearbeitet. Aus Zeitgründen hat sie mit dem Gemeindedienst aufgehört .
Ihren Bezirk hat Frau Steffi Kühnle übernommen.
Auch Frau Sabine Wahl vom Langert, die den Bezirk von Familie
Weber übernommen hatte, ist aus Zeitgründen leider auch wieder
aus dem Gemeinde-dienst ausgeschieden.
Dafür dürfen wir nun ab Ostern Herr Hermann Schrof im Gemeindedienstteam begrüßen.
Bei Frau Iris Hönig und Frau Sabine Wahl bedanke ich mich herzlich
für Ihren Dienst in unserer Gemeinde, für das Austragen des Gemeindebriefs und für die Geburtstagsbesuche bei den Seniorinnen
und Senioren.
Frau Steffi Kühnle und Herr Hermann Schrof begrüße ich neu in unserem Team und wünsche Ihnen viel Freude bei Ihrem Dienst.
Pfarrerin Ursula Braxmaier
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Evangelische Öffentliche Bücherei
Das Schlimmste an neuen Büchern ist, dass sie
uns davon abhalten alte zu lesen. (J. Joubert)
Sie sind herzlich eingeladen aus der Fülle der Neuanschaffungen in unserer Gemeindebücherei Ihr
„neues Buch“ auszuwählen:
Ian McEwan : Kindeswohl
Der 17-jährige Adam verweigert aus religiösen Gründen eine lebensrettende Bluttransfusion. Die sehr gewissenhafte Richterin Fiona
Maye muss über den Eilantrag einer Klinik entscheiden und begibt
sich noch während der Gerichtssitzung ins Krankenhaus um dem
jungen Mann über seine Entscheidung zu befragen. Diese Begegnung wird ihr Leben maßgeblich verändern.
Wenn im Kinderzimmer die Rebellion ausbricht, sollte man sich mit
Gelassenheit wappnen. Geschichten vom Erwachsenwerden ansprechend und kurzweilig erzählt von
Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger
Er hält sich bei der Erziehung seiner zwei Kinder vor allem in der Pubertät an das russische Sprichwort „Wer wenig weiß, kann länger
schlafen“.
„Wer über kindliche Entwicklung redet, muss auch über Naturreden:
Wie die Kleinen groß werden. Wie sie widerstandsfähig werden. Wie
sie ihre Kompetenzen für ein erfolgreiches Lebenausbilden.“ Herbert
Renz-Polster, Kinderarzt und Gerald Hüther, Hirnforscher führen
uns zu den Quellen, von denen eine gelungene Entwicklung unserer
Kinder abhängt:
Wie Kinder heute wachsen, Natur als Entwicklungsraum. Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher !
Mit Kurzfassungen und der Häppchenkost der Tageszeitung kann
sich nicht jeder Leser zufrieden geben. Deshalb kann der wunderbare autobiografische Roman „Heimatjahre“ von Felix Huby jetzt in der
Bücherei ausgeliehen werden.
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Mit einer umwerfenden Mischung aus amerikanischer Härte und
französischem Esprit schuf Bestsellerautor Christian v. Ditfurth einen spektakulären Kriminalroman ohne Atempause.„Heldenfabrik“
ist der erste Band einer Reihe um die Fälle desBerliner Hauptkommissars Eugen de Bodt, der jeden Morgen den Tag verflucht, an dem
er beschloss, Polizist zu werden.
Das besondere Jugendbuch: Manfred Theisen traf den 14-jährigen
Fabrice Boursier bei einem Schreibworkshop. Aus dieser besonderen Zusammenarbeit entstand: „NERD FOREVER - Im Würgegriff
der Schule“. Nerd kennt das Leben allein aus dem WWW. Der extrem höchstbegabte Brillenträger hockt ständig vor dem Rechner und
hat nur Internetfreunde. Das ändert sich schlagartig, als Nerd das
erste Mal die Schule besucht. Kulturschock ! (ab 12 J.)
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis:
Havukainen und Toivonen: Tatu & Patu und ihre verrückten Maschinen, genial, fantasievoll, verrückt !
Die beiden Brüder bauen seltsame, aber unglaublich nützliche Maschinen, ohne die eine Familie mit Kindern nicht auskommen kann.
Wenn Leonardo da Vinci auch Kinderbücher gezeichnet hätte, wäre
vielleicht so etwas dabei herausgekommen.
Öffnungszeiten (nicht während den Schulferien)
Sonntag, 10.30-11.15Uhr
Montag, 16.00-17.30 Uhr
Mittwoch, 16.00 - 17.30 Uhr
Wussten Sie schon von der Ausbildung zur Altenpflege
und den Freiwilligendiensten bei der Kirchlichen
Sozialstation Gaildorf?
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Die Kirchliche Sozialstation Gaildorf
•
bildet aus zur examinierten Altenpflegerin
(3-jährig).
Was wir bieten:
•
Gutes Ausbildungsgehalt
•
Qualifizierte Anleitung und Begleitung
•
Wohnortnahe Einsatzmöglichkeit
•
Integration ins Team
Blockunterricht im Diakonischen Institut in Schwäbisch Hall
Ausbildungsbeginn: 01.10.2015
Alter? Ab 17 Jahren bis 45 (gerne auch Frauen nach Familienphase) Führerschein ist nötig
Ausbildungsstart: 01.10.2015
Ihr könnt/Sie können auch Ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den
Bundesfreiwilligendienst bei uns absolvieren.
Was wir bieten:
• FSJ Gehalt
• Interessante Seminartage beim Diakonischen Werk Württemberg
• Ein gutes Team
• Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Begleitung
Mindestalter: 18 Jahre, Führerschein ist nötig.
Ob Sie sich überlegen eine Ausbildung zu absolvieren oder
einen Freiwilligendienst: natürlich haben Sie die
Möglichkeit die
Tätigkeiten und
uns erst einmal
unverbindlich
kennen zu lernen.
Melden Sie sich!
Kontakt:
Schwester Andrea Beck,
Tel: 07971 8987
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Ein Teil des Gaildorfer Pflegeteams
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Freud und Leid in den Familien der Gemeinde
(25.11.2014 –24.03.2015)
Getauft wurde:
Andre Michael Klinger (07.12.2014)
Laila Marie Schützinger (07.02.2015)
Marco Michael Busse (22.03.2015)
Bestattet wurden:
Hans Fritz, 78 Jahre (08.01.2015)
Charlotte Lewerenz, geb. Ortmann, 95 Jahre
(14.01.2015, Urnenbeisetzung)
Elfriede Leipold, geb. Schmidtkonz, 85 Jahre
(15.01.2015, Urnenbeisetzung)
Theodor Klein, 85 Jahre (20.01.2015, Aussegnung)
Theresia Freimüller, geb. Häckler, 88 Jahre
(23.01.2015, Urnenbeisetzung)
Ernst Leipold, 88 Jahre (29.01.2015 Urnenbeisetzung)
Monika Stroh, geb. Stiedl, 69 Jahre
(30.01.2015, Urnenbeisetzung)
Otto Fritz, 86 Jahre, (06.02.2015, Urnenbeisetzung)
Ingeborg Kubitza, geb. Illing, 92 Jahre
(05.03.2015 in Unterrot)
Hildegard Borrmann, geb. Burkhardt, 75 Jahre
(24.03.2015, Aussegnung)
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Konfirmation am 26. April 2015 um 9.30 Uhr
in der evangelischen Kilianskirche Fichtenberg
Alina Dix
Luca Bauer
Katja Hofacker
Justin Brod
Anna Neumann
Mike Brunsch
Ayleen Neumann
Max Ebinger
Lillian Philipzik
Daniil Gebert
Johanna Vogel
Florian Groß
Anja Weller
David Lambrecht
Jule Widmann
Max Lange
Lea Widmann
Niclas Schober
Luis Schock
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Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen
Ihr Gemeindebriefteam:
Ulrich und Ursula Braxmaier.
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