Presseinformation Tim Fischer Geliebte Lieder

Presseinformation
Tim Fischer
Geliebte Lieder
Chansons
9. – 11. Oktober 2015, 20.00 Uhr
Tim Fischer feierte im vorletzten Herbst 25 Jahre
Bühnenkarriere – bei gerade mal 40 Lebensjahren! Das
Programm zum Jubiläum - von „Zarah ohne Kleid“ bis
„Rinnsteinprinzessin“ – jetzt wieder im TIPI AM KANZLERAMT.
„Im Laufe meiner Karriere haben immer wieder Lieder meinen
Weg gekreuzt, die ich liebe, die ich jedoch aus unerfindlichen
Gründen bisher nie auf der Bühne gesungen habe. Und genau
diese Chansons werden nun zum Leuchten gebracht. Da wird
Verschüttetes entstaubt und Melancholisches steht im krassen
Gegensatz zum Frivolen.“ Tim Fischer
Begleitet wird Tim Fischer von Rainer Bielfeldt (Flügel) und
Thomas Keller (Akkordeon und Saxophon).
„Ein Entertainer von Weltformat.“ Neue Zürcher Zeitung
„Elegant gelingt Tim Fischer die Gratwanderung zwischen Komik,
Farce und Tragik.“ Die Welt
„Der wandlungsfähigste und mit Sicherheit charismatischste
Chansonier unserer
Tage.“ Der Standard, Wien
„Ihm gelingt, was mittlerweile fast unmöglich geworden ist: zu
singen, ohne zu lügen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Er ist die Diva, neben der alle anderen wie Zwerge aussehen.“ Der
Tagesspiegel
Weitere Infos unter www.timfischer.de
Karten-Telefon 030-390 665 50 oder
[email protected]
Karten inkl. aller Gebühren: VVK € 29,50 - 39,50 // Abendkasse € 24,80 - 33,60
Ermäßigte Karten an der Abendkasse: € 12,50
Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT
Sabine Wenger – Tel. 030-390 665 65 – [email protected]
Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – [email protected]
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Liedliste
1. Schöner war’s mit dir
T + M: Peter Plate & Ulf Leo Sommer
2. Sachliche Romanze
T: Erich Kästner / M: Udo Lindenberg
3. Ich möchte mich gern von mir trennen
T + M: Charlie Niessen
4. ICE T.: Rainald Grebe/ M: Martin Brauer / Marcus Baumgard / Rainald Grebe
5. Auf dem Platz
T + M: Jacques Brel / Dt. T: Rainer Kirsch
6. Heiße Liebe
T: Thomas Pigor / M: Thomas Pigor /
Wolfgang Böhmer
7. Ach Alfred, lass ihn doch T + M: Ulrich Roski
8. Anjebot ohne Nachfrage T: Erich Kästner / M:
9. Begräbnistango
T: Jacques Brel / Dt. T. Rainer Kirsch /
M: Gerard Jouannest
10. Die Zärtlichkeit
T + M: Jacques Brel / Dt. T: Rainer Kirsch
11. Enthüllungen einer Striptease-Tänzerin T + M: Günter Neumann
12. Hauptbahnhof
T: Thomas Pigor / M: Eichhorn/Pigor/Henrich
13. Non, c’est rien / Lass mich gehen
M: Joseph Baselli / Armand Canfora / T: Michel Jourdan
14. Die Sportschau
T: Edith Jeske & Bernd Granzin / M: Rainer Bielfeldt
15. Der Liebesbrief
T + M: Georg Kreisler
16. Kauf dir eine Frau T: Edith Jeske & Christine Vogeley / M: Rainer Bielfeldt
17. Jochen
T: Camilla Elisabeth Bergmann / M: Rainer Bielfeldt
18. Die geschiedene Frau
(Rezitiert) Kurt Tucholksky
19. Wo sind die Clowns
T: Eckhard Hachfeld / M: Stephen Sondheim
20. Lotte
T + M: Stefan Sulke
21. Komm, großer schwarzer Vogel
T + M: Ludwig Hirsch
22. Rinnsteinprinzessin
T: Edith Jeske / M: Rainer Bielfeldt
Änderungen vorbehalten
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Stand: 28. April 2015
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Tim Fischer_25 Jahre Bühne
Wunderknabe des Chansons, verruchter Verführer und
empfindsamer Erzähler, der mit seiner Stimme die
Seele berührt. Als Tim Fischer vor 25 Jahren erstmals
die Bühne betrat, wurde so und ähnlich die scheinbare
Unvereinbarkeit von vorgegaukelter Lebenserfahrung
und wirklichem Lebensalter sowie sein schon damals
sicheres Gespür für Texte und Kompositionen gefeiert.
Heute: "Ein Entertainer von Weltformat". Tim Fischers
seit einem Vierteljahrhundert bestehende Karriere bei
gerade mal 40 Lebensjahren macht ihn zu einer der
außergewöhnlichsten Erscheinungen der deutschen
Kultur- und Musikwelt. Sänger, Schauspieler,
Musicalstar – Bühnenmensch. 2014 feiert Tim Fischer
25. Jubiläum und geht ab Oktober dieses Jahres mit
seinem neuen Programm "Geliebte Lieder" auf
Tournee.
Bühnenpartner am Klavier ist wieder Rainer Bielfeldt.
Fischer und Bielfeldt, das ist eine Kombination, die die
Herzen des Publikums höher schlagen lässt. "Wir kennen
uns, wir sind vertraut, wir waren sehr eng zusammen und
sind aneinander gewachsen, wir haben uns getrennt.
Heute verbindet mich mit ihm eine große Freundschaft.
Sie ist ein wunderbarer, gesunder Nährboden für unsere
Arbeit", sagt Tim Fischer. Da schließt sich gewissermaßen
der Kreis, der im ersten Programm "Zarah ohne Kleid",
das Tim Fischer den Titel "Wunderknabe des Chansons"
einbrachte, einmal seinen Anfang hatte. Er erinnert sich:
"'Das Programm war erstens eine Hommage an Zarah
Leander und zweitens an meine Großmütter. Irgendwie
ist aus dieser Mischung ein eigener Charakter geworden."
Es war ein Statement, auch ein persönliches, aber ebenso
Schauspielerei.
Schauspielender Sänger – singender Schauspieler
Und er blieb auch in den folgenden Programmen immer
beides: schauspielender Sänger und singender
Schauspieler. In seiner Liedauswahl berücksichtigt er den
Geschmack des Publikums genauso wie seinen eigenen.
"Im Chanson ist es möglich, auch ernsthafte Themen zu
behandeln, die in anderen Unterhaltungsgenres
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größtenteils ausgespart werden." Da gibt es Aktuelles und
Zeitkritisches, aber das Wesentliche ist und bleibt für ihn
das Gefühl. Auch weil es zeitlos ist.
Geliebte Lieder
Genauso zeitlos sind seine "Geliebten Lieder", über die er
sagt: "Das ist ein Programm, das ich rein nach dem
Lustprinzip ausgewählt habe.“ Zum Repertoire des
Abends werden Lieder gehören, die man schon immer mit
Tim Fischer in Verbindung bringt, und solche, die er noch
nie gesungen hat, aber immer schon mal singen wollte.
Da treffen klassische Chansons von Jacques Brel, die
einst für Gisela May übersetzt wurden, auf Lieder von
Edith Jeske und Rainer Bielfeldt (u.a.
"Rinnsteinprinzessin"), Songs von Udo Lindenberg und
dem kreativen Kopf von Rosenstolz, Peter Plate. Die CD
„Geliebte Lieder“ erscheint am 4. Oktober 2013.
Stellt sich die Frage, warum Tim Fischer nicht selbst als
Autor und Komponist in Erscheinung tritt. Die Antwort
kommt prompt. "Ich habe meinem Publikum immer
qualitativ sehr hochwertige Lieder von echten Könnern
des Genres geboten, deren Handwerk ich nicht
beherrsche. Zudem macht es mir enorme Freude, mit
diesen Künstlern zu arbeiten oder an sie zu erinnern und
sie auf meine Weise zu interpretieren." Zu seinen
persönlichen Meilensteinen der kreativen
Zusammenarbeit gehört zweifelsohne die Zeit mit Georg
Kreisler, in der auch das Musical "Adam Schaf hat Angst“
mit Tim Fischer in der Hauptrolle uraufgeführt und von
Kreisler inszeniert wurde.
"Kreisler hat mich sehr gefordert, sehr geprägt und mir
neue Horizonte eröffnet. Selbstverständlich werde ich in
meinem neuen Programm auch einige Chansons von ihm
singen, allerdings welche, die bisher von mir noch nicht
zu hören waren", sagt Tim Fischer.
Welche Wünsche sind noch offen, welche Visionen hat
Tim Fischer? "Ich wünsche mir eine kreative
Zusammenarbeit mit Textern und Musikern, die auf eine
moderne Weise an die Tradition des Chansons anknüpfen
– es weiterführen, und dass es viele Menschen gibt, die
diese Kunst neu für sich entdecken."
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Tim Fischer_Zur Person
Tim Fischer, geboren am 12. März 1973 in Delmenhorst, organisiert sich
im Alter von 15 Jahren Auftritte, bei denen er gemeinsam mit einer
Klavier spielenden Freundin Chansons von Zarah Leander, Marlene
Dietrich, Lale Andersen, u.a. singt.
Mit 17 geht er nach Hamburg und feiert im Schmidt Theater auf der
Reeperbahn mit dem Programm "Zarah ohne Kleid" große Erfolge. Edith
Jeske und Rainer Bielfeldt schreiben für ihn das Chanson
„Rinnsteinprinzessin“, das seither einen festen Platz in Fischers
Repertoire hat.
1992 zieht er nach Berlin. Hier entstehen weitere Chanson-Programme,
u.a. „Wenn die Liebe ausgeht“ mit Songs von Rainer Werner Fassbinder,
Wolf Wondratschek, Hans Magnus Enzensberger, Bertolt Brecht, Hanns
Eisler, Kurt Weill und Friedrich Hollaender. Er produziert CDs, ist in
zahlreichen Talkshows zu Gast und die Presse feiert ihn als „den“
deutschen Chanson-Star. Seine Konzertabende füllen neben
Kleinkunstbühnen inzwischen Schauspiel- und Opernhäuser. 1995 erhält
Tim Fischer den Deutschen Kleinkunstpreis. Er geht auf
Auslandstourneen (1996 Damaskus, Kairo, Khartoum; 1997 Paris,
Montpellier, Toulouse, Bordeaux; 1999 San Francisco).
Im Dezember 2002 inszeniert Werner Schroeter am Berliner Ensemble
die Uraufführung des Georg Kreisler-Musicals "Adam Schaf hat Angst"
mit Tim Fischer in der Hauptrolle. 2006 erfährt das Stück am Hamburger
Schmidt Theater, nun unter der Regie von Georg Kreisler, eine
Neuinszenierung. Für seine außergewöhnliche Leistung als Darsteller
wird Tim Fischer mit dem Rolf-Mares-Preis 2007 ausgezeichnet.
Im Kinofilm „Deux“ (Regie Werner Schroeter) spielt Tim Fischer an der
Seite von Isabelle Huppert. In Leander Haussmanns "Herr Lehmann" und
im Münster-Tatort „Der doppelte Lott“ (mit Axel Prahl und Jan-Josef
Liefers) ist er ebenfalls als Schauspieler zu sehen.
2010 widmet er der Künstlerin Hildegard Knef einen Konzertabend.
Zurzeit ist Tim Fischer mit „Zarah ohne Kleid“ und seiner Georg
Kreisler-Hommage „Das war gut!“ (am Flügel begleitet von Rüdiger
Mühleisen) auf Tournee. Er arbeitet mit den Musikern Rainer Bielfeldt
und Thomas Keller an seinem neuen Programm „Geliebte Lieder“, das
anlässlich seines 25-jährigen Bühnenjubiläums am 8. Oktober 2013 im
Berliner TIPI AM KANZLERAMT Premiere haben wird.
Songs against Aids – Tim Fischers Hilfsprojekt für Aidskranke in
Afrika
Seit 1999 engagiert sich Tim Fischer für Aidskranke in Afrika. Bei zwei
prominent besetzten Benefiz- Galas, die von Alfred Biolek und Dirk Bach
moderiert wurden, wirkten unter der Schirmherrschaft von Klaus
Wowereit u.a. die Künstlerkollegen Marianne Rosenberg, Katja Ebstein,
Rosenstolz, Ben Becker, Dominique Horwitz, Max Raabe und Till Brönner
mit. Seither sammelt Tim Fischer bei seinen Konzerten Spenden für das
Island Hospice in Zimbabwe und konnte bisher rund 440.000 Euro zur
Verfügung stellen. Weitere Infos und Spendenkonto unter
www.timfischer.de .
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Auszeichnungen
1995 – Deutscher Kleinkunstpreis
1995 – Kritikerpreis der Berliner Zeitung
2004 – Lale Andersen-Preis
2007 – Rolf Mares Pries der Hamburger Theater
Programme
„Zarah ohne Kleid“ (Chanson-Abend, Premiere Hamburg,
Schmidt Theater, 1991)
„Kennwort einsames Herz“ (Musical von Rainer Bielfeldt,
Premiere Wilhelmshaven - Landesbühne, September 1991)
„Wenn die Liebe ausgeht“ (Chanson-Abend, Premiere Hamburg Deutsches Schauspielhaus, Dezember 1992)
„Weil mir so ist“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin - Bar jeder
Vernunft, Oktober 1993)
„Und habt mich gern“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin - Bar
jeder Vernunft, März 1994)
„Niemand liebt dich so wie ich – Berühmte Duette“, Cora Frost und
Tim Fischer (Premiere Berlin - Bar jeder Vernunft, Januar 1995)
„Lieder eines armen Mädchens / La Bonne Chanson“ (ChansonAbend, Premiere Bremen - Junges Theater, Oktober 1996)
Konzerttournee Damaskus, Kairo und Khartoum (auf Einladung des
Goethe-Instituts, Oktober 1996)
„Aus blauem Glase“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin Renaissance-Theater, Oktober 1997)
„Nichts ist unmöglich“ (Kabarett-Programm mit Herrchens
Frauchen und Rolf Claussen, Premiere Hamburg - Schmidt
Theater, August 1997)
Konzerttournee Paris, Montpellier, Toulouse und Bordeaux (auf
Einladung des Goethe- Instituts, Dezember 1997)
„Tim Fischer live auf der Reeperbahn“ (Chanson-Abend, Premiere
Hamburg - Schmidt Theater, September 1998)
Gastspiel in San Francisco (Herbst Theatre und Josie’s Cabaret,
Februar/März 1999)
„Retour frisiert“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin - Bar jeder
Vernunft, März 1999)
„Ein Jahrhundert an der Bar“ (Revue mit Alfred Biolek u.a.,
Uraufführung Köln - Schauspielhaus, Dezember 1999, TVAusstrahlung Januar 2000)
Benefiz-Gala „Songs against Aids“ zu Gunsten des Hospice North
West in Klerksdorp / Südafrika; mit Alfred Biolek, Udo
Lindenberg, Dirk Bach, Patrick Lindner, Maren Kroymann, Cora
Frost, Gayle Tufts & Rainer Bielfeldt u.a.; Berlin - BKA
Luftschloss, Oktober 2000)
„Walzerdelirium“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin - BKA
Luftschloss, Dezember 2000)
„Tim Fischer singt Kreisler“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin Bar jeder Vernunft, September 2001)
„Atlantik Affairs“ (Revue mit Udo Lindenberg, Uraufführung
Bremerhaven - Stadttheater, Mai 2002, TV Ausstrahlung Mai 2000)
„Adam Schaf hat Angst“ (Musical von Georg Kreisler, Regie Werner
Schroeter, Uraufführung Berlin - Berliner Ensemble, Dez 2002)
„Yesterday once more“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin
TIPI AM KANZLERAMT, Dezember 2003)
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Benefiz-Gala „Songs against Aids“ zu Gunsten des Island Hospice
in Harare / Zimbabwe; mit Alfred Biolek, Dominique Horwitz, Ben
Becker, Max Raabe, Marianne Rosenberg, Till Brönner u.a., Berlin
- TIPI, Dezember 2003)
„Ich hab ins Paradies gesehen“ (Varieté-Show mit den Sorellas
u.a., Premiere Düsseldorf - Apollo-Varieté, Oktober 2004)
„Regen“ (Chanson-Abend, Premiere Berlin - TIPI, September 2005
„Adam Schaf hat Angst“ (Musical von Georg Kreisler, Regie Georg
Kreisler, Premiere Hamburg - Schmidt Theater, Oktober 2006)
„Zarah ohne Kleid“ (Chanson-Abend, Premiere Hamburg - Schmidt
Theater, April 2008)
„Tim Fischer singt Georg Kreislers Gnadenlose Abrechnung“
(Chanson-Abend, Premiere Köln - Senftöfpchen Theater, Februar
2009)
„Das Konzert“ (Chanson-Abend, Premiere Bremen - Musical
Theater, Januar 2010)
„Tim Fischer singt ein Knef-Konzert (Chanson-Abend, Premiere
Hamburg - St. Pauli Theater, September 2010)
Satiriker sind keine Lyriker (Chanson-Abend, Premiere Stuttgart –
Renitenztheater September 2011)
Das war gut! Tim Fischer singt Georg Kreisler-Chansons (Premiere
Düsseldorf, November 2012)
CDs
Wenn die Liebe ausgeht (1993) Und habt mich gern (1994) Duette (1995)
Na so was (1995)
Chansons (1995) Tim Fischer live / Lieder eines armen Mädchens (1996)
Aus blauem Glase (1997) Nichts ist unmöglich (1998, mit Herrchens
Frauchen und Rolf Claussen) Live auf der Reeperbahn (1998) Songs
against Aids (1999) Baby Boy (1999) Romeo’s Seance (2000)
Walzerdelirium (2001) Tim Fischer singt Kreisler (2004) Regen (2005)
Adam Schaf hat Angst (2007) Zarah ohne Kleid (2008, auch DVD) Tim
Fischer singt Georg Kreislers ‚Gnadenlose Abrechnung‘ (2009) Tim
Fischer singt ein Knef-Konzert (2010) Satiriker sind keine Lyriker (2011)
Filme
„Das taube Gefühl“ (Regie Aelrun Goette, 1996) „Keusche Göttin“
(Regie Markus Bräutigam, 2000 „Deux“ (mit Isabelle Huppert, Regie
Werner Schroeter, 2002) „Herr Lehmann“ (Regie Leander Hausmann,
2003) Tatort „Der doppelte Lott“ (mit Axel Prahl, Regie Manfred
Stelzer, 2005)
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