www.sonntagsnachrichten.de
1 9 . J u l i 2 0 1 5 • 2 9 . Wo c h e / 2 2 . J a h r g . • F r a n c k e s t r a ß e 2 , 0 6 1 1 0 H a l l e ( Sa a l e ) • Te l . ( 0 3 4 5 ) 2 0 4 0 9 0 , Fa x 2 0 4 0 9 9 0
Gleich viermal im
nt: Ummenberger
Neue Führungsreihe
auf Gertraudenfriedhof
HALLE (sn). An diesem Sonntag, 19. Juli, startet um 14 Uhr
eine neue Friedhof-Führungsreihe von Halles Stadtmarketinggesellschaft mit dem Rundgang
über den Getraudenfriedhof
(Eingang Dessauer Straße). Dabei sollen die Teilnehmer Wissenswertes über Architektur- und
Landschaftsgestaltung erfahren
sowie über besondere Hallenser, wie Reinhold Lohse („ZitherReinhold“) und Prof. Walther Sigmund Schulze (Mitbegründer der
Händel-Festspiele), die auf Halles
größtem Friedhof begraben sind.
HALLE (fs). In der kommenden Woche wird Halles Cultoursommer im Hof des neuen
theaters fast zu Andrea-Ummenberger-Festspielen. Gleich
viermal ist die schauspielernde Allroundkünstlerin hier zu
erleben – mit „Mein Name ist
Peggy“ und „Einen Mann kann
ich mir nicht leisten“.
Am Dienstagabend, 21. Juli,
steht ab 20 Uhr das Theatersolo
„Meine Name ist Peggy“ auf dem
Programm – „ein ‚Drama‘ – meisterhaft pointiert und aberwitzig
erzählt“ heißt es in der Ankündigung des Veranstalters.
Kunstpreis: Einladung
zum Ausstellungsfinale
Heimat ist für die einen dort, wo die Familie ist. Für die anderen, wo man Arbeit hat. Heimat ist aber auch da, wo man Freunde hat, Unterstützung findet. Beim Verein Dornrosa bedeutet es ebenso, gemeinsam kreativ zu sein und sich auszutauschen.
Foto: Gabriele Bräunig
Strick-Graffities erobern Stadt
Gleich mehrfach ist Andrea Ummenberger in dieser Woche bei
Halles Cultoursommer im Hof
des neuen theaters zu erleben –
mit „My name is Peggy“ (Dienstag) sowie „Einen Mann kann ich
mir nicht leisten“ (Mittwoch und
Samstag).
Foto: Veranstalter
Gleich am folgenden Mittwoch
gibt es dann ebenfalls ab 20 Uhr
eine Wiederauflage des Erfolgsstücks „Einen Mann kann ich mir
nicht leisten“. Wer möchte, am
Mittwochabend aber verhindert
ist, sollte sich den Samstag vormerken. Dann besteht sogar die
Auswahl zwischen Andrea Ummenberger am Nachmittag (15
Uhr) oder am Abend (20 Uhr).
Am Donnerstag und Freitag
steht im nt-Hof übrigens Kabarett mit guten Bekannten auf dem
Programm. Die Herkuleskeule aus Dresden macht an beiden
Abenden mit ihrem Programm
„Café Sachsen – renoviert“ beim
Cultoursommer Station. Die angekündigte „vergnügliche Geschichtsstunde“ gibt es ab 20 Uhr.
Cultoursommer – bis 22. August
im Hof des neuen theaters in
Halle (Große Ulrichstraße 50).
Informationen, Tickets und
Programm im Internet:
www.cultoursommer.de
Verein Dornrosa lädt zu „urban knitting“-Aktion in Halles Karl-Liebknecht-Straße ein
HALLE. Zurück zu den Ursprüngen – immer mehr Frauen, vor allem junge, besinnen
sich derzeit wieder auf traditionelle weibliche Handarbeitstechniken, um ihre Familien
und Freunde zu bestricken,
zu behäkeln oder etwas für sie
zu nähen. Eine ganz moderne Form der Handarbeit: das
so genannte urban knitting.
Hier wird alles, was sich im
öffentlichen Raum so anbietet, umstrickt beziehungsweise umhäkelt. So zum Beispiel
Bäume, Geländer oder Laternenmasten, Skulpturen, Bänke und sogar Fahrzeuge.
Der Verein Dornrosa lädt ab
sofort alle Interessierten jeden
Donnerstag von 15 bis 17 Uhr zur
urban knitting-Aktion in Vorbereitung auf die diesjährigen Frauenkulturtage, die vom 23. Oktober
bis 8. November veranstaltet werden sollen, in Halles Frauenzentrum „Weiberwirtschaft“ (KarlLiebknecht-Straße 34) ein.
Früher trafen sich in unseren
Breiten alle Generationen von
Frauen regelmäßig in Handarbeitsstuben, um gemeinsam für
ihre Familien Kleidung und Haushaltstextilien herzustellen. Dieses
Ritual bereitete Mädchen jedoch
ebenso auf ihr Leben als erwach-
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sene, verheiratete Frau vor. Hier
wurden Erfahrungen ausgetauscht, man gab sich gegenseitig
Rat und Unterstützung. Probleme der Gemeinschaft wurden besprochen sowie Lösungsmöglichkeiten durchdacht, die man den
Männern dann behutsam vortrug. Natürlich entbehrten diese
Frauen-Versammlungen keineswegs einer kräftigen Portion Lebensfreude.
Heute artikulieren die Damen
der Schöpfung ihre Meinungen,
Bedürfnisse und Ansprüche einerseits manchmal recht ähnlich,
andererseits auf ganz zeitgemäße Art und Weise: entweder direkt oder über kreative Aktionen.
So machen unter anderem die Femen durch lärmende Nacktheit
auf das aufmerksam, was ihrer
Meinung nach in der Welt schief
läuft. Und die Ursprünge des urban knitting basieren gleichfalls
auf einer feministisch-politischen
Aussage. Nachdem eine FrauenGuerilla 2005 in den USA begann,
Türklinken in der Öffentlichkeit zu verzieren, griffen andere Künstlerinnen diese StreetartForm dort bald auf, indem sie die
Plastiken einstiger männlicher
Helden und Herrscher kunterbunt umstrickten.
Im Jahr 2010 schwappte die Be-
wegung nach Europa. Seitdem
wird vorwiegend in größeren
Städten sogar all das umstrickt
oder umhäkelt, was „niet- und
nagelfest“ ist. Dabei muss es
nicht immer um Politik gehen.
Das bunt Ummantelte lässt Starres und kühl Wirkendes im Stadtbild einfach wärmer und lebendiger erscheinen. Und es soll laut
Dornrosa-Projektkoordinatorin
Nicole Thies einfach ausdrücken:
Hier sind Frauen in ihrer Heimatstadt kreativ tätig, um diese farbenfroh zu gestalten – damit sie
noch freundlicher und wohnlicher wird.
Der Dornrosa-Verein, der sich
seit 1990 in Halle in der frauenpolitischen Bildung engagiert
und erstmals zur Frauen-FußballWeltmeisterschaft strickend tätig
war, möchte mit der aktuellen urban knitting-Aktion das Wiederbeleben von traditionellen weiblichen Handarbeitstechniken mit
dem Nachdenken über das Thema Heimat verbinden. (Auch soll
diese Kunstform ein bisschen als
Gegenwicht zur männlich dominierten Graffiti-Kunst verstanden werden.) Dies findet zu den
20. Frauenkulturtagen im Herbst
mit „Kunstverortung – Liebe deine Heimatstadt!“ gleichsam seinen Höhepunkt. Der Verein wird
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Für alleinstehende Menschen im
fortgeschrittenen Alter und gegebenenfalls mit gesundheitlichen
Einschränkungen, kann ein Hausnotruf zum Vorteil sein. Er kann
Leben retten und ist nicht von
einer Pflegestufe abhängig. Bei
plötzlichen, unvorhersehbaren Ereignissen, kann mit einem Hausnotruf sehr schnell Hilfe über die
Hausnotrufzentrale-Halle organisiert werden.
Vereinbaren Sie mit uns ein
kostenloses Gespräch – wir
beraten Sie gern unverbindlich.
sich dann als etablierter Kunstort
mit jahrelanger Galeriearbeit im
Herzen von Halle präsentieren.
Rund 15 Künstlerinnen, die in der
Region leben und wirken, stellen
dann hier und in einer weiteren
Galerie ihre Werke aus. Intention
des Dornrosa-Vorstands sei es, so
Jutta Jahn, vielen Frauen ein erstes Podium zur Präsentation ihrer
Kunstwerke zu geben. Damit könne sich im Idealfall ihre Vermarktungssituation verbessern.
Noch ist nicht entschieden,
was vor der „Weiberwirtschaft“
umstrickt werden soll: der zweistämmige Baum oder das Geländer. Material ist jedenfalls genügend vorhanden. Und, liebe
Frauen und Mädchen: Lieben,
Kinder groß ziehen, Haushalt bewältigen, arbeiten gehen, politisch oder sozial aktiv sein, Spaß
haben, Freunde unterstützen,
Kunst und Kultur erleben oder
selbst kreativ sein – all das macht
ein sinnerfülltes Leben in unserer
Heimatstadt aus. Finden Sie sich
doch einfach donnerstags um 15
Uhr in der Karl-Liebknecht-Straße ein, um bei einem Schwatz,
bei Spaß und eventuell bei einem
Käffchen etwas liebevoll zu „umgarnen“.
Gabriele Bräunig
HALLE (sn). Alle Preisträger des
Kunstpreises der Stiftung der Saalesparkasse 2014 laden an diesem
Sonntag, 19. Juli, ab 15 Uhr ins
Kunstforum Halle (Bernburger
Straße 8) ein. Unter dem Motto
„Salon! Anprobe, Lesung, Sound
und Gespräch“ endet damit die
diesjährige Kunstpreis-Präsentation. Der Eintritt ist kostenfrei.
Tierpark Petersberg:
Bienenhaus eröffnet
PETERSBERG (sn). Seit diesem
Samstag, 18. Juli, kann das wohl
fleißigste Tier des Tierparks Petersberg ganz nah und gefahrlos
beobachtet werden – im neuen
Gehege für Bienen, dem Bienenhaus. Gemeinsam mit dem örtlichen Imkerverein „Löbejün und
Umgebung 1885“ habe der Tierpark so die Idee verwirklicht, von
den sehr nützlichen Tieren viel
Wissenswertes zu vermitteln.
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SN | 19. Juli 2015 | 2
Kommentar
HALLE & UMLAND
KO M PA K T
Nicht zum Jagen tragen
Fairtrade-Town: Gemeinsam mit
der im Februar 2014 gegründeten Steuerungsgruppe FairtradeTown hatte die Stadt Halle die Bewerbungsunterlagen für den Titel
„Fairtrade-Town“ im Juni beim
Verein Transfair in Köln eingereicht. In dieser Woche teilte Halles Kampagnen-Koordinatorin
Ulrike Eichstädt mit, dass die Prüfung der Bewerbung erfolgt sei
und erfolgreich bestätigt wurde.
Damit stehe fest, so Eichstädt weiter, dass die Stadt Halle als zweite Stadt Sachsen-Anhalts nach
Magdeburg den Titel „FairtradeTown“ (Stadt mit fairem Handel)
erhalten werde. Die Titelverleihung durch den Verein Transfair
soll im November erfolgen. Internet: www.fairtrade-halle.de
von Frank Schumann
Meckern war gestern, mitmachen und möglicherweise sogar besser machen ist das Gebot der Stunde. So
ließen sich Sinn und Zweck des Bürgerhaushaltes der
Stadt Halle zusammenfassen. Vor zwei Jahren wurde dieser installiert. Doch aus der erhofften Kreativwerkstatt sprudeln bisher keine wirklich verwertbaren Ideen, von einer Erfolgsgeschichte kann schon gar nicht die Rede sein.
Vielleicht wäre das für den überschaubaren Zeitraum aber auch zu
viel verlangt. Gut Ding will bekanntlich Weile haben. Dass die Stadtverwaltung das gegenwärtige Desinteresse der Bürgerschaft an einer
Mitgestaltung der Kommunalfinanzen nicht einfach ignoriert und
aussitzt, ist richtig. Natürlich sind die tatsächlichen Ursachen wesentlich für das weitere Agieren. Denn der Bürgerhaushalt ist mit Aufwand verbunden und kostet Geld, was die Stadt Halle nun wirklich
nicht hat! Klären wir also möglichst schnell die Fragen: Können Halles Einwohner beim Bürgerhaushalt nur nicht mitmachen, weil sie die
Zusammenhänge und das Procedere nicht verstehen? Oder wollen sie
einfach nicht – aus welchem Grund auch immer?
Die Verwaltungsspitze vermutet das Manko zunächst einmal im
Nicht-Können. Dagegen soll die kurzfristig initiierte fünfteilige „Zukunftswerkstatt“ Abhilfe schaffen – Otto Normal und Lieschen Unkundig die ganze Vielfalt der kommunalen Finanzwirtschaft quasi
im Crashkurs vermitteln. Das Ansinnen ist lobenswert. Und wer eine
der beiden bisherigen Veranstaltungen erlebt hat, kann den beteiligten Akteuren aus der Verwaltung nur ein Kompliment machen.
So hat Halles Kämmerer am Mittwochabend den städtischen
Haushalt mit seinen Besonderheiten, Zusammenhängen und Abhängigkeiten ohne so genanntes Fachchinesisch und Verwaltungsdeutsch sehr allgemeinverständlich präsentiert. Zugleich hat Egbert
Geier ebenso wie seine für Kultur, Sport und Immobilien zuständige
Kollegin Judith Marquardt aber auch die Grenzen der Mitwirkung
klar beschrieben und keine Traumschlösser für bürgerschaftliches Engagement wachsen lassen.
Doch was nützt eine solche Präsentation, wenn die Botschaften ungehört verhallen. Wer sich die umfangreiche Ausarbeitung im Internet zum Bürgerhaushalt etwas genauer anschaut, erkennt unschwer
den dahinter steckenden Aufwand. Ähnlich ist es bei den aktuellen
„Zukunftswerkstatt“-Veranstaltungen. Sollte das Interesse auch an
den drei folgenden Abenden so überschaubar bleiben, darf es in der
Stadtverwaltung kein Tabu sein, die Zukunft des Bürgerhaushaltes
grundsätzlich auf den Prüfstand zu stellen. Wenn ein Angebot nicht
gewünscht ist, muss dafür auch kein Geld ausgegeben werden!
Mit 37 Studioglas-Objekten aus den 1960er bis 1990er Jahren von internationalem Rang tätigte Halles Kunstpreis 2015: Zum neunten
Kunstmuseum Moritzburg kürzlich einen bedeutenden Neuerwerb.
Foto: Gabriele Bräunig Mal wurde am Freitagabend zur
Eröffnung der diesjährigen Jahresausstellung von Halles Kunsthochschule der mit 2.500 Euro
dotierte Kunstpreis der Stiftung
der Saalesparkasse für das besStudioglas: 37 Objekte aus privater Sammlung für Moritzburg te Diplom im Fachbereich Kunst
der Burg Giebichenstein KunstHALLE. „Die große Geduld auch wertschätzend über die Lie- jekte, beispielsweise vom Leipzi- hochschule Halle vergeben. Der
und der lange Atem des Kunst- be, das Engagement sowie die ger Ehepaar Oelzner, von Familie Kunstpreis der Stiftung der Saalemuseums haben sich gelohnt!“ Kennerschaft des Berliner Samm- Ulrich, Günter Knye aus Lauscha sparkasse Halle 2015 ging an Lucy
oder Norbert Horenk aus Berlin, König (Fachgebiet Bildhauerei/
So formulierte es Patricia Wer- lers.
Wundervolle Schalen, Fla- gefragt.
Metall). Anerkennungen erhielner von der Geschäftsführung
Die 37 Unikate, die nun die um- ten die Arbeiten von Karl Pompe
der Ostdeutschen Sparkassen- schen, Flakons und Vasen, Skulpstiftung, als am vergangenen turen sowie vereinzelt Teller und fangreiche Sammlung des Kunst- (Zeitbasierte Künste) und Marie
Mittwoch weitere 37 Studio- Dosen finden sich unter dem be- museums international erwei- Lynn Speckert (Bildhauerei/Meglas-Objekte von internatio- deutenden Neuerwerb des Kunst- tern, stammen aus den 1960er tall). Die Arbeiten von Lucy Könalem Rang feierlich an Hal- museums, das nun aktuell über bis 1990er Jahren und wurden nig, Karl Pompe und Marie Lynn
les Kunstmuseum Moritzburg rund 1.500 Glaskunstwerke aus von Künstlern aus Polen, Tsche- Speckert werden bis kommenden
allen Epochen verfügt. Der Stand- chien, Großbritannien, Frank- Sonntag, 26. Juli, in der Burg-Gaübergeben wurden.
Damit kann das Haus nun, ort Halle wurde also keineswegs reich, Schweden, Dänemark und lerie im Volkspark Halle gezeigt.
nach zehnjährigen Verhandlun- zufällig gewählt, denn die Präsen- Norwegen sowie aus Japan und
gen, 157 Studioglas-Kunstwerke tation von Glaskunst hat hier be- den USA gefertigt. Sie beste- Rastplatz eröffnet: An diesem
eines privaten Sammlers aus Ber- reits Tradition. Das älteste Stück, chen durch ihre Leichtigkeit oder Samstag wurde der Rastplatz am
lin sein Eigen nennen. Der nebst etwa 700 Jahre vor Christus ent- räumliche Präsenz, sind grazil- Ortseingang Planena (PlanenaGattin anwesende ehemalige Be- standen, kaufte Max Sauerlandt, zart oder robust. Sie kommen klar er Landstraße) feierlich eröffnet.
sitzer, ein älterer Herr und Samm- einstiger Direktor des Städtischen oder rauchig daher, mit faszinie- Nach dem Abriss des ehemaligen
ler von Glaskunst der klassischen Museums für Kunst und Kunstge- renden Motiven, oder Einschlüs- Rastplatzhäuschens, wurden zwei
HALLE (sn). Auch zum 80. Ju- Uhr) seien mindestens drei Be- Moderne, wollte partout nicht mit werbe in Halle, bereits Anfang des sen. Auf jeden Fall sind sie zeitlos neue Bänke, eine Infotafel mit
Abbildungen der einheimischen
biläum des halleschen Later- leuchtungen und entsprechen- Namen genannt werden. Die Ob- 20. Jahrhunderts. Den jetzigen schön.
Die Ostdeutsche Sparkassen- Tiere und ein von einem ansäsnenfestes (28. bis 30. August) der Schmuck gefordert. Jeweils jekte und die Künstler seien wich- Ankauf bezeichnete Museumsgehören laut Halles Stadt- die drei schönsten Boote der Kor- tiger als deren Bewahrer, meinte direktor Thomas Bauer-Friedrich stiftung hat den Ankauf des Stu- sigen Holzkünstler bearbeiteter
er bescheiden. Jedoch, so ließ es wohl wissend als „Sternstunde ei- dioglases gemeinsam mit der Baumstamm auf dem Platz instal­
verwaltung wieder das Saale- sos sollen prämiert werden.
Schriftliche Anmeldungen mit sich aus ihm herauslocken, seien nes Museums“.
Saalesparkasse durch eine groß- liert. Die Bürgerinitiative Planena
schwimmen und die traditioDas handwerkliche Arbeiten zügige finanzielle Förderung habe das Projekt gemeinsam mit
Angaben zur Person und Nen- ihm einige der Studioglas-Schöpnellen Bootskorsos.
Zugelassen seiend für letztere nung des Bootskorsos bis zum 24. fer bekannt. Faszinierend finde mit Glas wurde vor über 50 Jah- möglich gemacht. Unterstützt der Stadt Halle umgesetzt.
neben Booten auch andere steu- August an: Stadt Halle (Fachbe- er gewissermaßen die individu- ren mit dem Studioglas quasi und begleitet wurde das Projekt
erbare Schwimmkörper (Flöße). reich Sport, Marktplatz 1, 06100 ellen Biografien, die sich hinter neu „erfunden“, denn neben dem durch die Freunde und Förderer Schienenersatzverkehr: AufDer Korso „Kunterbunt“ (Samstag Halle/Saale) oder per E-Mail an den Kunstwerken verbargen. Und Streben nach Funktionalität der des Kunstmuseums.
grund von Gleisbauarbeiten
er setze, im Gegensatz zu manch Objekte forschten KunstschafAb August wird die Moritzburg zwischen Köthen und Stumsab 15 Uhr) richte sich vor allem an [email protected]
An diese Adressen sind auch anderem Sammler, stets auf eine fende aus aller Welt seither spie- erstmals rund zehn Studioglas- dorf kommt es vom 21. Juli bis
Kinder, die ihre Boote zu den Thelerisch und experimentell stets Objekte der Öffentlichkeit vor- 3. August zwischen Halle Hauptmen „Stadt Halle“ und „Laternen- die schriftlichen Anmeldungen hohe Qualität der Objekte.
für das Saaleschwimmen (SonnUlf Dräger, Leiter der Samm- nach neuen Formen sowie Farb- stellen.
fest“ gestalten wollen.
bahnhof und Köthen zu FahrFür den Bootskorso „Leucht- tag ab 14 Uhr) mit dem entspre- lung Kunsthandwerk des Kunst- Kombinationen. Und auch in der
planänderungen und SchienenGabriele Bräunig
museums, äußerte sich denn DDR waren handgefertigte Obende Boote“ (Samstag ab 20.15 chenden Kennwort zu richten.
ersatzverkehr (SEV). Einige Züge
der Linie RE 20 Halle-Magdeburg-Stendal-Salzwedel-Uelzen
werden zwischen Halle und Köthen durch Busse (mit geänderten Fahrzeiten) ersetzt, teilte die
Deutsche Bahn mit. „Die Mitnahme von Fahrrädern und Kin„Summer-Girl 2015“: Erste Bewerbungen – Attraktive Preise in der Finalrunde zu gewinnen
derwagen sowie die Beförderung
Und diese Preise sind beim tel-Gutschein für drei Nächte mit mobilitätseingeschränkter PerHALLE (fs). Die erste SommerChristin aus Gardelegen und Auswahl stehen. Dies wollen wir
ferienwoche ist nun schon Ge- Diana aus Braschwitz beispiels- nun gleich nachholen, denn das „Summer-Girl 2015“-Wettbewerb Halbpension in einem Sonnen- sonen seien im SEV nur eingehotel eigener Wahl freuen.
schränkt möglich“, so die DB.
schichte. Doch kein Grund zur weise haben dies wie einige an- Mitmachen beim „Summer-Girl“ zu gewinnen:
Dazu hat uns das Dorint Hotel
Zweifellos die HauptattraktiTraurigkeit – alle jungen Frau- dere attraktive „Mädels“ bereits lohnt sich auch in diesem Jahr!
Wie schon im Vorjahr ist kein on ist ein fünftägiger Aufenthalt „Charlottenhof“ in Halle einen
en haben noch genügend Zeit, getan. Und das, obwohl wir beim
um sich in den Redaktionen Start-Aufruf vor einer Woche noch Preis einer festen Platzierung zu- (vier Übernachtungen) in der Hotel-Gutschein für zwei Über- Direkte E-Mail-Kontakte
von SonntagsNachrichten und gar nicht geschrieben hatten, wel- geordnet. So haben die fünf Frau- „Aquamaris Strandresidenz Rü- nachtungen am Wochenende im Redaktion:[email protected]
Magdeburger Sonntag mit bis che Gewinne in diesem Jahr nach en mit den meisten Punkten bei gen“ für zwei Personen im Wert Mercure Hotel Greifswald inklu- Anzeigen:[email protected]
zu fünf Fotos für das „Summer- unserer traditionellen Leser-Wahl der Leserwahl die Auswahl in der von über 1.000 Euro. Vorberei- sive Halbpension zur Verfügung Kleinanzeigenannahme:
tet ist hier schon die 42 Quadrat- gestellt. Auch nach Greifswald ist [email protected]
für die Besten der Finalrunde zur Reihenfolge ihrer Platzierung.
Girl 2015“ zu bewerben.
meter große Suite „Albatros“ im die Gewinnerin natürlich mit Be- Zustellung:[email protected]
Dachgeschoss. Zum Gewinn ge- gleitung eingeladen.
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wie ein abwechslungsreiches teil des Gewinns und muss indivi- 06110 Halle (Saale), Franckestraße 2
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Redaktion: Frank Schumann (V.i.S.d.P.).
tenfreie Nutzung von Schwimm- net („Wettbewerb/Gewinne“).
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HALLELOKAL
3 | 19. Juli 2015 | SN
Mitrechnen nicht gewünscht?
Kaum Interesse an Halles „Zukunftswerkstatt Bürgerhaushalt“
HALLE (fs). Am Mittwochabend hatte Halles Stadtverwaltung zum zweiten Teil ihrer
Informationsreihe „Zukunftswerkstatt Bürgerhaushalt“ in
die Konzerthalle Ulrichskirche
eingeladen. Diesmal standen
die Finanzen des Geschäftsbereiches Kultur und Sport im
Blickpunkt. Dass Halles Kämmerer und Bürgermeister Egbert Geier sowie Judith Marquardt, für Kultur und Sport
zuständige Beigeordnete, alle
Teilnehmer mit Handschlag
und persönlicher Anrede begrüßen konnten, zeichnete jedoch kein hoffnungsvolles Bild Für den Bürgerhaushalt hat Halles Stadtverwaltung die Internetvom Mitgestaltungs-Interesse Plattform www.rechne-mit-halle.de eingerichtet. Doch das Interesse
an der Mitwirkung ist bisher überschaubar, fast schon enttäuschend
der Hallenser.
Erst vor wenigen Wochen hatte
sich die Verwaltungsspitze darauf
verständigt, zum besseren Verständnis der städtischen Finanzen Bürgerinformationen anzubieten. Aus der recht kurzfristigen
Idee entstand schließlich die „Zukunftswerkstatt Bürgerhaushalt“.
Triebkraft dafür war die bislang
eher mäßige Beteiligung am seit
2013 bestehenden Bürgerhaushalt. Zwar seien auf der entsprechenden Internet-Plattform www.
rechne-mit-halle.de laut Halles
Finanzchef gegenwärtig rund 600
Nutzer registriert. Doch die Zahl
der eingereichten Vorschläge seit
2013 sei mit insgesamt 97 alles in
allem enttäuschend. Eine mögliche Ursache hatte die Beigeordneten-Runde kürzlich in der Unkenntnis von Zusammenhängen
und Abläufen beim städtischen
Haushalt ausgemacht. Doch das
dürfte nach den bisherigen zwei
Zukunftswerkstatt-Veranstaltungen anzuzweifeln sein.
Gerade in dieser Woche hätten
doch viele Vereinsmitglieder daran interessiert sein müssen, zu
– ebenso wie die Teilnahme an den bisherigen Informationsveranstaltungen „Zukunftswerkstatt Bürgerhaushalt“.
erfahren, welche Schwerpunkte
Halles Stadtverwaltung bei den
finanziellen Ausgaben für Kultur
und Sport setzt, und wie man hier
an der einen oder anderen Stelle
vielleicht eine Verschiebung zum
eigenen Vorteil erreichen könnte.
Schwer vorstellbar, dass die
Weggebliebenen bereits den relativ geringen Handlungsspielraum
kannten, über den an diesem
Abend in sehr konkreten Zahlen
gesprochen wurde. Einerseits verfügt der von Judith Marquardt zu
verantwortende Geschäftsbereich
mit rund 20,7 Millionen Euro ohnehin über das kleinste Finanzbudget. Zum anderen sind – so
wie im Gesamthaushalt der Stadt
– auch bei Kultur und Sport viele
Ausgaben fest gebunden, so dass
nur wenige Stellschrauben für
Bürger-Vorschläge variabel sind.
Für Halles Gesamthaushalt bezifferte Egbert Geier die Größenordnung der so genannten freiwilligen Leistungen auf acht bis
zehn Prozent. Bei den restlichen
Ausgaben (Pflicht) könne man allenfalls über das Wie bestimmen,
nicht aber über das Ob.
Gespannt dürfte Halles Stadtverwaltung nun die Resonanz auf
die weiteren Informationsangebote beobachten. Durchaus möglich, dass danach der Bürgerhaushalt in seiner Gesamtheit auf den
Prüfstand kommt.
Weitere Veranstaltungen „Zukunftswerkstatt Bürgerhaushalt“:
Donnerstag, 23. Juli – Geschäftsbereich Finanzen und Verwaltungsmanagement im Stadtarchiv Halle (Rathausstraße 1);
Dienstag, 4. August – Geschäftsbereich Stadtentwicklung
und Umwelt im BWG Erlebnishaus (Holzplatz 10);
Montag, 17. August – Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters
in der Feuerwache Halle-Neustadt (An der Feuerwache 5).
Alle Bürgerinformationsabende sollen 18 Uhr beginnen.
Nur 4.000 Euro für Lebensbaum-Schüler
HALLE (sn). Beim Wettbewerb
„Der Boden, auf dem wir leben“,
von neun halleschen Wohnungsgenossenschaften („WG Halle“)
über den SonntagsNachrichten
vor einer Woche berichtete, ist
uns bei der Darstellung der vergebenen Preisgelder ein Fehler
unterlaufen. So haben die Berufsschüler der halleschen Förderschule am Lebensbaum für ihr
Projekt „Hacke, Spaten und Co.“
als höchstes von den Veranstaltern vergebenes Preisgeld 4.000
Euro erhalten und nicht wie in
unserem Beitrag berichtet 5.000
Euro. Wir bitten, diesen Fehler zu
entschuldigen!
Kuscheltiger für junge Patienten
Partnerschaft von Zoo und Kinderklinik hilft kranken Kindern
HALLE. Normalerweise erscheint zur Visite in der halleschen Universitätskinderklinik kein Doktor der
Tiermedizin – es sei denn, er
bringt zwei riesige Netze voller
Plüschtiger mit. So wie Halles
Zoodirektor Dr. Dennis Müller
am Mittwoch dieser Woche.
Zusammen mit Oberarzt Dr.
Toralf Bernig verschenkte er
die Plüschtiere an die kranken
Kinder und setzte damit eine
mittlerweile acht Jahre währende Tradition fort.
So lange ist es her, dass die Klinikmitarbeiter um Professor Dieter Körholz nach einem Tier als
Maskottchen für ihre Abteilung
suchten, das Mut und Stärke verkörperte – und auf den Tiger kamen. Jedes Kind, das länger im
Krankenhaus bleiben muss, sollte einen Stofftiger erhalten. Doch
durften dafür keine Billigprodukte verwendet werden. Denn um
Trost und Mut zu spenden, müssen sie als Spielzeug, Kopfkissen,
Tränenfänger, Boxsack und Kuscheltier dienen und sollen auch
nicht ausfransen, wenn ihnen jemand auf Ohren oder Pfoten herumkaut. Und sie dürfen keine Allergene enthalten, weil das
Abwehrsystem der Kinder, die
an Krebs oder Rheuma erkrankt
sind, durch die notwendigen Behandlungen oft geschwächt ist.
Seit 2008 wird in Halles Zoo je-
Halles Zoodirektor Dr. Dennis Müller (Mitte) besuchte am Mittwoch
die Universitätskinderklinik, um der kleinen Asuna und den anderen
Patienten Kuscheltiger als Tröster und Mutmacher zu überreichen.
Oberarzt Dr. Toralf Bernig half ihm dabei.
Foto: Barbara Mann
des Jahr ein Tiger-Kinderfest gefeiert. Dort können die Besucher
Geld spenden, von dem dann
die Kuscheltiger gekauft werden.
Rund 1.000 Euro sind beim diesjährigen Fest Ende Juni zusammengekommen.
Dennis Müller war keineswegs
böse, als sich das Blitzlichtgewitter bei seinem Besuch in der Kinderklinik wieder verzogen hatte.
Da konnte er sich in Ruhe zu den
Kindern setzen, mit ihnen spre-
chen und die Geschichte von den
Bonobos vorlesen, den Zwergschimpansen, die viel netter zueinander sind als Menschen. Übrigens kam sich auch von den
15-jährigen Patienten keiner zu
alt für einen Tröster aus Plüsch
vor. Der elf Monate alten Asuna
aber schien es zu diesem Zweck
auf Mamas Arm immer noch am
besten zu gefallen.
Barbara Mann
Sie fahren gut mit
Sie
Sie fahren
fahren gut
gut mit
mit
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1 Ein Leasingbeispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH, Siemensstraße 7, 70469 Stuttgart, für Privatkunden. Ist der Darlehens-/Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB.
1 Ein Leasingbeispiel
der
Mercedes-Benz
Leasing GmbH,
Siemensstraße
7, 70469·Stuttgart,
für Privatkunden. Ist
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besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB.
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1,l/100
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Kraftstoffverbrauch
innerorts/außerorts/kombiniert:
7,6/4,5/5,6
km; COStuttgart,
-Emissionen
kombiniert: 131
1
Ein
Leasingbeispiel
Mercedes-Benz
Leasing GmbH,
Siemensstraße
7, 70469
für Privatkunden.
Ist
der
Darlehens-/Leasingnehmer
Verbraucher,
besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB.
2
2 Kraftstoffverbrauch
innerorts/außerorts/kombiniert:
7,6/4,5/5,6
l/100 km; CO
-Emissionen
kombiniert:
131 g/km.
Ein Leasingbeispiel
der Mercedes-Benz
Leasing
GmbH,
Siemensstraße
7,2-Emissionen
70469
Stuttgart,
für Privatkunden.
31 Kraftstoffverbrauch
Unverbindliche
Preisempfehlung
des Herstellers,
zuzüglich
lokaler
Überführungskosten.
2
innerorts/außerorts/kombiniert:
7,6/4,5/5,6
l/100 km; CO
kombiniert:
131 g/km. Ist der Darlehens-/Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB.
2
3 Unverbindliche
Preisempfehlung
des Herstellers, zuzüglich lokaler
Überführungskosten.
Kraftstoffverbrauch
innerorts/außerorts/kombiniert:
7,6/4,5/5,6
l/100
km; CO -Emissionen
kombiniert:
131 g/km.
4
gemäß
den Richtlinien
der Mercedes-Benz
Gebrauchtwagen-Inzahlungnahme.
32
Unverbindliche
Preisempfehlung
Herstellers,
zuzüglich
lokaler
Überführungskosten.
1Eintauschprämie
Ein
Leasingbeispiel
derdes
Mercedes-Benz
Leasing
GmbH,
Siemensstraße
7, 70469
Stuttgart,
für Privatkunden. Ist der Darlehens-/Leasingnehmer Verbraucher,
Eintauschprämie
gemäß
den RichtlinienLeasing
der Mercedes-Benz
Gebrauchtwagen-Inzahlungnahme.
14 Ein
Leasingbeispiel
der Mercedes-Benz
GmbH, Siemensstraße
7, 70469 Stuttgart,2für Privatkunden. Ist der Darlehens-/Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB.
43 Eintauschprämie
gemäß
den Richtlinien
Mercedes-Benz
Gebrauchtwagen-Inzahlungnahme.
Unverbindliche
Preisempfehlung
desder
Herstellers,
zuzüglich
lokaler
Überführungskosten.
besteht nach
Vertragsschluss
ein
gesetzliches
nach §kombiniert:
495 BGB.
2 Kraftstoffverbrauch
innerorts/außerorts/kombiniert:
7,6/4,5/5,6Widerrufsrecht
l/100 km; CO2-Emissionen
131 g/km.
4 Eintauschprämie
gemäß den Richtlinien
der Mercedes-Benz Gebrauchtwagen-Inzahlungnahme.
32Unverbindliche
Preisempfehlung
des Herstellers, zuzüglich lokaler Überführungskosten.
Kraftstoffverbrauch
innerorts/außerorts/kombiniert:
7,6/4,5/5,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km.
4 Eintauschprämie gemäß den Richtlinien der Mercedes-Benz Gebrauchtwagen-Inzahlungnahme.
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von der S ad „D e Hochs raße
s ör s en behr ch so or En as en dann ba d Erse zen m e s anderer Lösung“ E gene rea e Vors e ungen – Feh anze ge
n ch zus änd g Aber hre Forderung propag eren s e da ür m a er Kra mob s eren vor a em
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Verkehrsader dar durchaus speku er werden Nur we n Hannover oder anderswo e ne von
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Wem a so ha d e Verans a ung genü z ? Den Bürgern n ch
d e haben d e angepr esenen Unersuchungen ängs se bs anges e Den Exper en n ch denen
muss d e hnen ange ragene Au gabe e z ch pe n ch ersch enen
se n Der S ad n ch der würden
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n ch zu e s en waren Den Hochs raßen-Gegnern n ch s e eh en und konn en ke nen Vor e
gew nnen D e Bundesku urs ung n ch s e kann n Ha e bege s er emp angen m e ner
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Teigtaschen mit Fleischfüllung „Pelmeni
Irtischskie“ 2 kg Pack., 1 kg = 2,80
Leberwurst „Uletnaja“, schnittfest
700 g St., 1 kg = 3,18
2,22
Gezuckertes Kondensmilcherzeugnis
„Sguschtschonka“ 8% Fett
397 g Dose, 1 kg = 1,94
1,202,7
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Schweinebauch wie gewachsen
1 kg
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Suppenfleisch vom Rind mit
Knochen 1 kg
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Putenunterkeule frisch.
Herkunft: Deutschland
1 kg
3,44
1,99
12
Eissandwich mit Vanillegeschmack
„Plombir“ oder mit Créme-Brulée-Geschmack je 180 ml Pack., 100 ml = 0,20
5
1,202,3
Erfrischungsgetränk mit Birnengeschmack,
mit einer
Zuckerart und
Süßungsmitteln „Düsches“
3001 ml Fl.,
1 L = 0,30
Makrele frisch
Herkunft, Kl.: laut
Auszeichnung
1 kg
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Lachs frisch
Herkunft, Kl.: laut
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1 kg
Schuppen-/
Spiegelkarpfen frisch
Herkunft, Kl.: laut
Auszeichnung
1 kg
0,70
0,45
9
,22,3
1,99
Cervelatwurst „Riga“ nach
einem lettischen Rezept
100 g, 1 kg = 6,99
Tri Porosenka-Krakauer Art grob
„Uljotnaja“ 100 g, 1 kg = 4,49
Eiscreme „Plombir“ mit Vanillegeschmack im Waffelbecher 6 x 130ml
780 ml Pack., 1 L = 3,07
Putenherzen frisch
Herkunft: Deutschland
1 kg
8
1,202,8
Kartoffeln mehligkochend
5 kg Sack Herkunft, Kl.:
laut Auszeichnung
1 kg = 0,48
239
1,22,
Neue Ernte
7,77
3,33
HALLELOKAL
5 | 19. Juli 2015 | SN
Sprachangebote im
„Deutsch-Café“
Dritte Umbau-Etappe
startet am Steintor
SN und Freiwilligen-Agentur stellen vor
Veränderte Straßenbahn-Fahrpläne
HALLE (sn). Viele Vereine in
Halle arbeiten mit ehrenamtlichen Helfern zusammen.
Nachfolgend stellt SN in Kooperation mit der FreiwilligenAgentur Halle-Saalkreis drei
interessante Tätigkeiten vor,
für die aktuell ehrenamtliche
Mitstreiter gesucht werden.
Der Gehörlosenverband sucht
Menschen, die gern im Büro arbeiten. Die Freiwilligen übernehmen dabei Anrufe für gehörlose
Vereinsmitglieder, unterstützen
beim Schriftwechsel und überarbeiten Texte von hörbehinderten Personen wie kleine Berichte
von Veranstaltungen für die Vereinszeitung oder die Webseite.
Die Freiwilligen haben während
ihrer Tätigkeit viel Kontakt mit
hörbehinderten Menschen (Gehörlose, Schwerhörige) – Offenheit und Interesse an der Kultur
von Hörbehinderten seien deshalb sehr willkommen. Zudem
sollten sie über gute Kommunikationsfähigkeiten und PC-Kenntnisse verfügen. Sehr gern werde
den freiwilligen Helfern eine kleine Einführung in Gebärdensprache angeboten.
Im Marthahaus finden Senioren, die oftmals altersbedingte
Einschränkungen haben, ein Zuhause. Aktuell werden für eine
Frau, die einen Elektro-Roll-
stuhl nutzt, und für eine demenzkranke Frau eine einfühlsame,
freundliche Begleitung gesucht.
Die Freiwilligen leisten den Frauen Gesellschaft, begleiten sie bei
Spaziergängen und Einkäufen,
sind Gesprächspartner oder lesen ihnen vor.
Der Asyl-Arbeitskreis von Amnesty International in Halle ist
politisch aktiv und unterstützt
geflüchtete Menschen vor Ort.
Für das wöchentlich stattfindende „Deutsch-Café“, in dem sich
Asylbewerber und Einheimische
in ungezwungener Weise kennen
lernen können, werden jetzt Freiwillige gesucht. Hier werden erste
Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur übermittelt, Migranten an weitergehende Sprachangebote vermittelt und häufig
auch eine Begleitung im Alltag
organisiert.
Über diese und weitere rund
200 Tätigkeiten – von Kinderund Familienarbeit über Natur
und Sport bis zur Kultur – in über
100 Einrichtungen informiert die
Freiwilligen-Agentur in Halle.
Freiwilligen-Agentur HalleSaalkreis in Halle, Leipziger Str.
82; Mo.-Fr.: 10-18 Uhr;
Tel.: 0345/2002810; im Internet:
www.freiwilligen-agentur.de
Marienbibliothek: Nächste Führung
HALLE (sn). Am Montag, 20. Juli,
gibt es ab 17 Uhr die nächste öffentliche Führung in Halles Marienbibliothek (An der Marienkirche 1). Die Besucher können
das Magazin besichtigen und dabei in einer kleinen Kabinettaus-
stellung bibliophile und museale
Schätze der verschiedensten Wissensgebiete aus dem 16. und 17.
Jahrhundert bewundern. Darunter sind unter anderem praktische
Tipps für den Garten sowie Raritäten der damaligen Schuhmode.
HALLE (fs). Wie die Hallesche
Verkehrs-AG (Havag) informierte, kommt es an den aktuellen Großbaustellen im Zuge
des „Stadtbahn“-Projektes in
Halle an diesem Wochenende
zu neuen Bauzuständen. Damit verbunden sind ab Montag, 20. Juli, veränderte Linienführungen und Fahrpläne.
Während am Montag der dritte
große Bauabschnitt beim Umbau
des Steintor-Areals startet, beginnt im Böllberger Weg die Kanalsanierung. Zeitgleich werden
die Bauarbeiten am Rannischen
Platz im östlichen Abschnitt und
eingangs der Torstraße fortgesetzt. Vorbereitend dafür sind der
Rannische Platz und der Platz am
Steintor an diesem Wochenende,
18. und 19. Juli, voll gesperrt.
Ab Montag soll dann der gesamte Verkehr im Bereich Großen
Steinstraße, Magdeburger Stra-
ße und Ludwig-Wucherer-Straße
umgeleitet werden. In der Magdeburger Straße und Steinstraße
werden laut Havag-Information
Kopfendstellen und provisorische Haltestellen für die Straßenbahnen eingerichtet, die ein Heranfahren der Straßenbahnen bis
an den unmittelbaren Baustellenbereich ermöglichen. Dadurch sei
es für die Fahrgäste trotz Baustelle weiterhin möglich, aus allen
Richtungen zum Steintor zu gelangen. Das Umleitungskonzept
beinhalte auch die Anpassungen
anderer Linien um umsteigefrei
alle Ziel zu erreichen.
Der Straßenbahnverkehr aus
Richtung Frohe Zukunft wird laut
Havag in Richtung Marktplatz
über Reileck beziehungsweise aus
Trotha in Richtung Hauptbahnhof über Berliner Brücke umgeleitet. Zusätzlich werde zwischen
den Ersatzhaltestellen am Stein-
Der Umbau des Steintor-Areals geht unübersehbar voran. An diesem
Montag, 20. Juli, soll hier der dritte große Bauabschnitt starten. In
Vorbereitung dazu ist der Platz am Steintor ebenso wie der Rannische Platz an diesem Wochenende, 18. und 19. Juli, voll gesperrt.
Foto: Frank Schumann
tor ein Busshuttle (SEV Linie 62)
eingerichtet.
Der Fahrzeugverkehr wird am
Steintor umgeleitet. Die Umleitung sei ausgeschildert. Der Umleitungsplan für den Kfz-Verkehr
sowie die Route für den Schienen-
ersatzverkehr ist im Internet unter
www.havag.com einsehbar.
Da an diesem Wochenende in
Merseburg die Bauarbeiten an
der Weißen Mauer enden, fährt
die Straßenbahnlinie 5 wieder
durchgängig bis Bad Dürrenberg.
Premiere für Traditions-Handball-Turnier
BWG-Cup am 30. Juli in Erdgas-Sportarena – Günstigere Tickets für USV-Mitglieder
HALLE (fs). Auch wenn der zu
vergebende Pokal schon mehrere unterschiedliche Namen
trug, so hat das meist prominent besetzte Handball-Turnier während der Sommerpause in Halle schon lange
einen festen Platz im jährlichen Sportkalender.
Nach dem HC Einheit ist seit
dem Vorjahr der USV Halle Gastgeber für das traditionelle Turnier
mit vier Mannschaften. In diesem Jahr können sich die Handballfreunde aus der Stadt und
den Umland auf gleich zwei Erst-
Bundesliga-Teams freuen. Neben
dem Stammgast aus der Landeshauptstadt, dem SC Magdeburg,
wird der SC DHfK Leipzig wieder
dabei sein – in diesem Jahr aber
als Aufsteiger in das bundesdeutsche Handball-Oberhaus. Neben
dem Gastgeber, Drittligist USV
Halle, kämpft noch der HSV Sömmerda 05 (Landesliga Thüringen)
um den ausgelobten „BWG-Cup“.
Eine Premiere wird in diesem
Jahr der Austragungsort sein – die
rund 1.400 Zuschauer fassende
Erdgas-Sportarena. Beste Voraussetzung also für tolle Stimmung!
Sie möchten beim Handballturnier des USV Halle am 30. Juli
kostenfrei in der Erdgas Sportarena dabei sein? Dann sollten
Sie uns schreiben, welche Mannschaft im vergangenen Jahr bei
dem Turnier den dritten Platz belegt hat. Schicken Sie eine Postkarte oder den Internet-Kupon
(www.sonntagsnachrichten.de)
an die Redaktion der SonntagsNachrichten, Franckestraße 2 in
06110 Halle (Saale); Kennwort:
„Handball“. Einsendeschluss ist
Mittwoch, 22. Juli. Bei mehreren
richtigen Antworten entscheidet
das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wichtig für alle Mitglieder des
USV Halle: In der USV-Geschäftsstelle (Dessauer Straße 151b)
können sie für einige Blöcke kostengünstigere Tickets erwerben.
Handball-Turnier des USV Halle:
Donnerstag, 30. Juli, ab 18 Uhr in
der Erdgas-Sportarena in HalleNeustadt (Nietlebener Straße
14). Informationen, Spielplan
und Tickets im Internet: www.
top-sport-werbeagentur.de
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Dienstwagenwochen
bei AutoTag
Schon wenige Wochen nach der politischen und wirtschaftlichen Wende wurde in Leipzig der erste „AutoTag“Betrieb gegründet, im März 1990. Seit 20 Jahren ist AutoTag auch im Süden der Stadt Halle präsent – hier an
der Merseburger Straße am Stadtteil-Eingang nach Ammendorf.
Foto: Frank Schumann
„Jeder Tag ist ein Auto-Tag!“
25-jähriges Jubiläum – Neues Leitbild: „Service mit Leidenschaft“
1990 zog es den Hannoveraner Unternehmer und fehlender Nachwuchskräfte spielt ein inFritz Henze in den Osten Deutschlands, wo er taktes und gesundes Betriebsklima eine wichtinoch im gleichen Jahr zusammen mit Detlef Glo- ge Rolle, um Mitarbeiter für das Unternehmen zu
ger eine erste Filiale in Leipzig eröffnete. Nach gewinnen und im Unternehmen zu halten.
Davon profitiert natürlich auch der Kunde: komdem Motto „Jeder Tag ist ein Auto-Tag“ erhielt
petenter und freundlicher Service, Verkaufsgedas Unternehmen seinen Namen.
Aufgrund der hohen Nachfrage errichteten die spräche, die individuell auf den Bedarf und die
beiden Unternehmer bald neue Autohäuser – in Wünsche des einzelnen Kunden abgestimmt sind
Markkleeberg, Halle und Eilenburg. Nach der Mar- und schnelle Hilfe im Fall eines Unfalls oder einer
ke Renault wurde 2005 auch die Marke Dacia in Panne sind hier selbstverständlich.
Sie können sich gern davon überzeugen – bedas Portfolio des Unternehmens aufgenommen.
An den Beginn von AutoTag können sich auch suchen Sie uns!
Übrigens, im Werkstatt- und Servicebereich
der Gesamtverkaufsleiter Jens Tauchnitz und der
Niederlassungsleiter Tom Noth gut erinnern: Am ist „AutoTag“ für jedes Problem der zuverlässige
Anfang musste noch viel improvisiert werden, Partner: „Unsere Fachwerkstätten sind mit moaber das Autohaus-Team stand schon immer fest dernster Diagnose- und Wartungstechnologie
ausgestattet. Neben Reparaturen und Inspektiobeisammen.
Neu ist das Leitbild des Unternehmens: „Ser- nen für alle Renault- und Dacia-Modelle bieten wir
sämtliche Werkstattdienstleisvice mit Leidenschaft“. Dieses
wird derzeit im Unternehmen AutoTag – Filiale Halle tungen für alle Fabrikate anderer Hersteller an.“, erklärt Jens
implementiert und keine kurzÖffnungszeiten:
Tauchnitz. Jede „AutoTag“-Fifristige oder einmalige Sache
Mo.-Fr.: 6.30 – 19 Uhr
liale hat ein direkt angeschlossein, sondern im Unternehmen
Sa.:
8 – 14 Uhr
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gelebt werden. Das gute BeZubehörlager. So ist garantiert,
triebsklima ist den beiden Gedass alle erforderlichen Repaschäftsführern Andreas Klimm
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Hunde und Senioren? Passt!
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Berufsalltag nicht vereinbaren. Eine Umfrage der AgilaHaustierversicherung zeigt,
dass nur 17 Prozent der Arbeitgeber Hunde im Büro dulden.
Daher wird der Wunsch nach
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Und so ist ein Drittel der Hundebesitzer in Deutschland über
60 Jahre alt. Das hat auch Vorteile: Senioren eignen sich besonders gut als Tierhalter. Andersherum sind Hunde ideale Begleiter
für Senioren. Ein Hund hält Senioren fit – körperlich und geistig.
Das Risiko von Herz-KreislaufErkrankungen wird schon durch
regelmäßige Spaziergänge merklich verringert. Die tägliche Gassirunde reicht aus, um den Kreislauf zu stimulieren. Zugleich ist
die Erziehung eines Hundes eine
anspruchsvolle Aufgabe. Hilfe
gibt es im Internet: „Wir bieten
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der Hundetrainer Tipps zu Erziehungsfragen geben. Dort registrieren wir einen zunehmenden
Beratungsbedarf bei Hundebesitzern aller Altersgruppen, auch bei
älteren Menschen“, so Agila-Sprecher Marco Brandt.
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Urlaub: Kochen und Schälen
(sn). „In warmen Ländern
tummeln sich viele Krankheitserreger auf den Lebensmitteln, an die unser MagenDarm-Trakt nicht gewöhnt
ist“, erklärt Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im
Nestlé Ernährungsstudio. Mit
dem Tipp „Koch es, schäl es
oder vergiss es“ seien Urlauber
jedoch auf der sicheren Seite.
„Unbedenklich sind frisch geschältes Gemüse beziehungsweise Obst und alles, was gekocht,
gegrillt oder gebraten ist.“ Durch
die hohen Koch-Temperaturen
sterben die Krankheitserreger bei
der Zubereitung ab.
Auch Leitungswasser und daraus hergestellte Eiswürfel sind
riskant. Mineralwasser aus original verschlossenen Flaschen ist
die bessere Alternative zum Trinken und auch zum Zähneputzen.
Darüber hinaus sei ein verpacktes
Speiseeis aus dem Supermarkt sicherer als ein Softeis am Strand.
Denn die Verpackung schützt vor
Krankheitserregern, und meist
wird die Kühlkette zuverlässiger
eingehalten.
Weitere Tipps für einen unbeschwerten Urlaub:
– Kein Leitungswasser trinken;
– Ausschließlich original verpackte Getränke trinken;
– Eiswürfel meiden, da sie
meist aus Leitungswasser hergestellt werden;
– Fleisch, Fisch und Eier nur
durchgegart essen;
– Auf Nachspeisen aus rohen
Eiern wie Tiramisu oder Zabaione verzichten;
– Verpacktes Eis aus dem Supermarkt bevorzugen;
– Obst und Gemüse schälen
und es vorher gründlich waschen,
am besten mit originalverpacktem Wasser aus der Flasche;
– Hände immer gut waschen;
– Zum Zähneputzen originalverpacktes Wasser aus der Flasche verwenden.
Oft ist es nur Gedankenlosigkeit, die in der einen oder anderen Form zur Energieverschwendung führt. Dabei ist die Liste der
Einspar-Möglichkeiten im Haushalt wirklich recht lang, so die Experten des Informationsportals
www.garten-bauen-wohnen.de
Es beginnt beim Lüften: Nicht
dauerhaft die Fenster gekippt lassen, sondern mehrmals täglich
für wenige Minuten ganz weit
öffnen. So kommt frische Luft in
den Raum – ohne dass ständig
warme Luft entweicht. Aus dem
gleichen Grund sollten die Türen zu Nebenräumen geschlossen bleiben. Denn Keller und
Flur müssen nicht auf Raumtemperatur geheizt werden, und auch
das Schlafzimmer kann ein paar
Grad kühler bleiben. Beim Verlassen der Wohnung sollte zudem
die Heizung nicht ausgeschaltet,
sondern lediglich gedrosselt werden – sonst kühlt die Wohnung
so sehr aus, dass feuchte Luft an
den Wänden kondensiert und die
Gefahr von Schimmelbildung besteht.
Heizung und warmes Wasser
sind die größten Energieschlucker im Haushalt. Hier lässt sich
also auch am meisten sparen. Jedes Grad weniger Raumtemperatur spart rund sechs Prozent Heizkosten. Noch mehr sparen lässt
sich mit einer modernen Brennwertheizung. Dabei wird zusätzlich die Kondensationswärme
aus den Abgasen genutzt. Das
führt zu einem rechnerischen
Wirkungsgrad von mehr als 100
Prozent der eingesetzten Energie, kann um bis zu 30 Prozent die
Heizkosten senken und reduziert
zudem deutlich die Emissionen.
Viele weitere Punkte addieren
sich zu einer Summe, die höher
ist als man glaubt: Ladegeräte aus
der Steckdose ziehen oder Geräte
ohne Stand-by-Betrieb ganz abschalten. Licht bewusst ein- und
ausschalten. Sparprogramme
nutzen. Große Einsparpotenziale stecken in der Küche: Wasserkocher statt Kochtopf, Backofen
nicht vorheizen, beim Kochen die
Restwärme der Herdplatten nutzen und immer mit Deckel kochen. Das sind nur einige Tipps,
die beim Sparen helfen.
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Komplexe Passwörter mit
der Satzmethode erstellen
(akz). Für jeden Online-Dienst
wird ein individuelles Passwort benötigt, das möglichst
komplex sein soll. Wie soll
man sich die nur alle merken?
Über drei Viertel der deutschen Internet-Nutzer geben
zu, dass sie Passwörter schon
mal vergessen haben.
Das verwundert nicht: Über 60
Prozent merken sich Passwörter
nämlich ausschließlich im Kopf,
wie eine Studie von WEB.DE und
GMX herausgefunden hat. Eine
Methode für ein sicheres Passwort, das man sich auch gut merken kann, ist die „Satzmethode“.
Dabei sucht sich der Nutzer ei-
(sn). Der Staat fördert bei der
beruflichen Weiterbildung gezielt Eigeninitiative, indem er
über die Steuererklärung hierfür einen Großteil der Kosten
erstattet, informiert die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi).
Ausgaben für berufliche Weiterbildung können in unbegrenzter Höhe als Werbungskosten
abgesetzt werden. Der Umfang
der abziehbaren Kosten ist dabei recht groß. So sind neben den
reinen Weiterbildungskosten in
Form von Kurs-, Seminar- oder
Studiengebühren auch viele weitere Ausgaben absetzbar, darunter Reisekosten, Prüfungsgebühren, Lern- und Arbeitsmittel. Zu
den Reisekosten gehören Fahrtkosten sowie Aufwendungen für
Unterkunft und Verpflegung. Wer
etwa mit dem eigenen Pkw zu einer Weiterbildung anreist, kann
0,30 Euro pro gefahrenen Kilometer absetzen. Vorsicht ist nur geboten, wenn es sich um eine Vollzeitweiterbildung handelt, die
außerhalb eines Dienstverhältnisses durchgeführt wird. Dann
gilt die Bildungseinrichtung als
erste Tätigkeitsstätte und Fahrten
sind nur im Rahmen der Entfernungspauschale abziehbar.
Was die Lern- und Arbeitsmittel angeht, so sollten beim Kauf
von Schreibwaren und Fachliteratur alle Belege aufbewahrt und
mit der Steuererklärung eingereicht werden. Unter Umständen
können sogar Kosten für einen
Computer zumindest teilweise
geltend gemacht werden. Vorausgesetzt, er wird hauptsächlich für
die Weiterbildung genutzt.
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Halle, Saalekreis und
Leipzig (m/w)
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Gefährliche Nachlässigkeit
(sn). Autofahrer schenken der
Fahrzeugbereifung zu wenig
Beachtung: Fünf Prozent haben einen umfassenden Check
(Allgemeinzustand, Profiltiefe
und Reifendruck) zuletzt vor
ein bis zwei Jahren oder noch
nie durchgeführt. Bei weiteren 18 Prozent liegt der letzte Check etwa drei bis sechs
Monate zurück. Immerhin 76
Prozent geben an, sich an den
empfohlenen Vier-WochenTurnus zu halten. Dies ist das
Ergebnis einer Befragung von
über 400 Autofahrern, durchgeführt vom Reifenfachdiscounter reifen.com.
der Anlage zur Reifen-Befüllung“
nachschauen. 18 Prozent meinen,
dass sie auf Reifenhändler-Websites konkrete Angaben erhalten.
Weitere zwei Prozent würden im
Kofferraum nach Hinweisen suchen – wahrscheinlich vergeblich.
Dass insbesondere vor einem
Auslandsurlaub ein Check des
Reifendrucks zu empfehlen ist,
dürfte jedem bekannt sein. Bemerkenswert sind jedoch die
Gründe, die Autofahrer dafür ins
Feld führen: So meinen 18 Prozent, dass Tankstellen im Ausland
meist nicht über eine Anlage zur
Reifen-Befüllung verfügen. Fünf
Prozent argwöhnen, dass Reifenluft oft nur zu Wucherpreisen
erhältlich ist. Jeder 50. Befragte
glaubt sogar, dass im Ausland andere Werte für den Reifendruck
gelten...
Viele Autofahrer wissen jedoch
nicht, dass sie Reifendruck-Angaben im Handschuhfach, am Türholm oder Tankdeckel finden: 22
nen Satz aus, den er sich gut mer- Prozent würden im „Handbuch
ken kann. Von diesem nimmt er
die Anfangsbuchstaben, inklusive der Groß- und Kleinschreibung, und baut sie zu einem
Auf diesem
möchte ich mich
Passwort zusammen. Buchstabei meinen langjährigen
ben kann man durch Sonderzeichen oder Zahlen ersetzen. Aus
recht herzlich für
„Heute scheint die Sonne zum
ersten Mal“ wird dann beispielsbedanken.
ihr
weise Hsd$z1*. Da man niemals
das gleiche Passwort für mehreGeschwister-Scholl-Straße 5
re Dienste verwenden soll, kann
06118 Halle (Saale)
Telefon (0345) 960 04 80
man das Passwort noch mit dem
Kürzel des Dienstes versehen. Für
Ich bin aus der Elternzeit zurück und wieder für Sie da.
GMX beispielsweise ein -G an das
Ende oder den Anfang des Passworts setzen: Hsd$z1*-G.
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Druckfehler und Programmänderungen vorbehalten.
(djd/pt). Fast zehn Prozent aller Erwachsenen erleiden in
Deutschland pro Jahr einen
Unfall und müssen in der Folge ärztlich behandelt werden.
Knapp ein Fünftel der Verletzten landet sogar stationär im
Krankenhaus. Wichtig ist, vor
allem bei schweren Verletzungen, die schnelle erste Hilfe – vom Wundverband bis zur
Herzmassage. Solche Maßnahmen sollte jeder Erwachsene
beherrschen.
Dr. Martin Weldi, Leiter des
Bereichs Kfz-Schaden der HDI
Versicherung: „Jeder kann damit konfrontiert werden, bei einem Unfall erste Hilfe leisten zu
müssen.“ Spitzenreiter in Sachen
Unfallort sind im Übrigen die eigenen vier Wände, der Straßenverkehr folgt auf Rang zwei.
Das Problem: Viele Bundesbürger haben ihren Erste-Hilfe-Kurs
bei ihrer Führerscheinausbildung
absolviert. Und häufig liegt dieser
Kurs schon Jahre oder sogar Jahrzehnte zurück. Sie fühlen sich
deshalb im Ernstfall unsicher,
wenn es darum geht, die richtigen
Maßnahmen zu ergreifen.
Lieber nicht zu helfen, ist aber
auch keine Alternative. Denn jeder ist gesetzlich verpflichtet, im
Notfall erste Hilfe zu leisten. Allerdings muss die Hilfe auch zumutbar sein. Niemand müsse
sich für eine Hilfeleistung selbst
in Gefahr begeben. Martin Weldi
rät deshalb dringend: „Jeder sollte sein Wissen rund um die erste
Hilfe von Zeit zu Zeit auffrischen.“
Entsprechende Kurse werden von
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06110 Halle, Chiffre-Nr. 001/1919
Info Berufsgenossenschaft
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„Berufsgenossenschaft –– Wer
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2688850) ververöffentlicht.
öffentlicht.
Dieses
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Merkblatt gibt
gibt Auskunft
Auskunft
über
den
Kreis
der
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Personen
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finanziell abgesichert, eigenes Auto, habe
leider durch die Einsamkeit ein Stück Lebenssinn verloren, bin anpassungsfähig,
hilfsbereit, tier- und naturlieb, kann gesellig, aber auch gefühlsbetont sein, tanze
sehr gern, mag Volksmusik, Spaziergänge
und Reisen. Brauche keine Frau für den
Haushalt. Dies musste ich lernen durch die
Pflege meiner Frau. Jetzt sehne ich mich
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mit eigenem Pkw und FS, ein häuslicher
Typ und leider völlig allein, obwohl ich
oft Partnerschaftsanzeigen aufgebe. Es
liegt nicht daran, dass ich unattraktiv
bin, sondern, dass ich bereits Rentnerin
bin. Sobald ein Mann davon hört, läuft
er weg. Dabei bin ich sehr anschmiegsam und würde für einen Partner bis 73
Jahre alles tun. Wer braucht mich?:Tel.
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Mike, 50/186,:ein Mann mit Herz, Unternehmer, geschieden, mit attraktivem
Äußeren, fürsorglichem Wesen und ohne
Vorurteile. Ja, ich bin ein bodenständiger
Mann – nicht ohne Träume – aber mit dem
Blick fürs Wesentliche. Finanziell kann ich
sorglos für zwei planen und freue mich
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bitte einen kleinen Brief an:Julie GmbH,
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Junggebliebener:Arzt, 75 Jahre, verwitwet, NR/NT, ist verzweifelt - keine Frau
meldete sich auf seine Anzeige. Dabei unternimmt er gern Reisen mit seinem tollen
Auto und seinem Wohnmobil, ist handwerklich geschickt, mit Interesse an Kultur und Musik und ist ein gepflegter und
sehr sympathischer Herr. Bitte melden
Sie sich.:Tel. (0345) 95990626:oder
Post an:Julie GmbH, Am Krümmling 1,
06184 Halle-Dieskau;:Nr. 725653.
Liebe unbekannte:Frau! Ob ich Sie bitten darf sich einmal mit mir zu treffen? Ich
bin 57 J. und arbeite als Polizeibeamter in
leitender Stellung, bin gepflegt, anständig und ehrlich, liebe Musik, Spaziergänge, reise und tanze gern und suche keine
Versorgung, sondern eine nette Frau, die
Verständnis für meine Arbeit hat. Ich hatte schon eine Anzeige aufgegeben, auf die
hat sich leider niemand gemeldet. Eigener
Pkw ist vorhanden. Rufen Sie an über:Tel.
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Wolfgang,:68 Jahre, NR, als ich Witwer
wurde sagten mir viele zum Trost; „Wir
sind immer für Dich da.“ Jetzt, wo der Alltag eingekehrt ist, bin ich doch meistens
allein. Es meinen zwar alle gut, werde
auch eingeladen, bleibe dann aber doch
lieber zu Hause, da ich mich immer wie
das „5. Rad am Wagen“ fühle. Mit den alltäglichen Sachen komme ich gut zurecht,
denn ich bin zum Glück gesund, fahre
Auto, bin handwerklich geschickt und vielseitig interessiert. Aber abends oder jetzt
besonders im Sommer, wo ich diese vielen
Paare sehe, spüre ich die Einsamkeit. Ich
suche kein Abenteuer oder Bettbekanntschaft, sondern eine nette Frau, gern auch
älter, die mit mir Ausflüge und Reisen unternimmt, mal eine schöne Veranstaltung
besucht, die Natur genießt und mit der ich
wieder lachen kann. Das alles in Freundschaft und gegenseitiger Achtung, ohne
Wohngemeinschaft. Wenn Sie auch so
denken, dann rufen Sie bitte an, denn die
Einsamkeit vergeht nicht von allein.:Tel.
(0345) 95990626:oder Post an:Julie
GmbH, Am Krümmling 1, 06184 HalleDieskau;:Nr. P1275.
Stefan,:46/186,
sportlich-dynamischer
Typ und Sohn, 14 Jahre, leben in einem
schönen EFH (wo noch viel Platz ist), mögen Rad fahren, Garten, Urlaub im Süden
u.v.m., suche nettes, weibliches Wesen,
gern mit zwei- oder vierbeinigem Anhang,
für ein fröhliches Familienleben.:Tel.
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9 | 19. Juli 2015 | SN
SONNTAG, 19.7.
Burg Giebichenstein, Oberburg (Seebener Str. 1): „Keramik im Mittelalter“, alte Scherben vom Burggelände finden zu ihrer ursprünglichen
Gestalt. In einem Grapen wird anschließend ein leckerer Hirsebrei
zubereitet – Familiennachmittag
(14-17 Uhr).
www.tennispark-halle.de
Gertraudenfriedhof (Dessauer Straße): „Friedhofsführung“, Führungsreihe ‘Halles Friedhöfe’ (14 Uhr).
Moritzburg (Friedemann-Bach-Platz
5): „Bau- und Wirkungsgeschichte
der Moritzburg“, Führung (15 Uhr).
Stadtgottesacker: „Camposanto – die
Geheimnisse des Stadtgottesackers“,
Führung (15 Uhr).
www.top-sport-werbeagentur.de
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Handball
- CUP
präsentieren
Herrenhandballturnier des USV Halle
um den
ERDGAS Sportarena Halle
30.07.2015, 18.00 Uhr
Dieskau, Kirche St. Anna (Ringstr. 2):
„Dieskauer Musiksommer – Kammerkonzert“, Rolf Hölzer, Cello, und
Helga Seidel, Klavier (16 Uhr).
Goethestadt Bad Lauchstädt, Goethe-Theater (Parkstr. 18): „Deutsche Streicherphilharmonie“, Konzert (14.30 Uhr).
Landsberg, Doppelkapelle St. Crucis:
„Folk trifft Volkslied“, Band ‘Bube
Dame König’ aus Halle (15 Uhr).
Wettin, OT Mücheln, Templerkapelle: „Templersommer – Der Magier
der Tischzither“ mit Michael Müller
(15.30 Uhr).
n
MONTAG, 20.7.
Marienbibliothek (An der Marienkirche 1): „Führung durch Magazin
und Kabinettausstellung“ (17 Uhr).
Theaterhaus „Anna Sophia“ (Wittenberger Str. 24): „Stockpuppenbau“,
Ferienprogramm (10-11.30 Uhr).
n
DIENSTAG, 21.7.
Märchenteppich Figurentheater
(Kleine Ulrichstr. 11): „Dornröschen“, ab 4 Jahre (10-10.50 Uhr).
neues theater (Große Ulrichstr. 50-51):
„CultourSommer – My Name Is Peggy“ mit Andrea Ummenberger (Hof/
20 Uhr).
Theaterhaus „Anna Sophia“: „Jorinde und Joringel“, ab 4 Jahre (10 Uhr).
Spickendorf, Dorfkirche: „10. Rühlmannorgel-Festival“, Orgelkonzert
– Kantor Matthias Müller und Tenor
Pedro Cuadrado, Sevilla (19 Uhr).
n
KARTEN- - Galeria Kaufhof Halle, Markt, Sportabteilung 2. Etage Tickethotline:
VORVERKAUF - Geschäftsstelle des USV Halle e.V., Dessauer Str. 151b 0351/ 30 70 80 00
Print@Home-Tickets unter:
www.top-sport-werbeagentur.de
MITTWOCH, 22.7.
Märchenteppich Figurentheater:
„Dornröschen“ (10 + 16 Uhr).
neues theater: „CultourSommer – Einen Mann kann ich mir nicht leisten“ mit Andrea Ummenberger
(Hof/20 Uhr).
Objekt 5 (Seebener Str. 5): „Martin Gallop“ (21 Uhr).
Puschkino (Kardinal-Albrecht-Str. 6):
„KinderwagenKino – Señor Kaplan“
(11 Uhr); „Hayao Miyazakis Phantasiewelt“, Vortrag (19 Uhr) – anschließend „Wie der Wind sich hebt“, Film.
Theaterhaus „Anna Sophia“: „Stockpuppenbau“, Ferienprogramm (1011.30 Uhr).
thelight Cinema (Neustadt Centrum):
„Terminator: Genisys“ (3D)“, Men’s
Night (20 Uhr).
n
DONNERSTAG, 23.7.
Burg Giebichenstein, Oberburg: „Oh
Gott! Sommertheater über das Ungewisse zwischen Himmel und
Erde“, Schaustelle Halle (20.30 Uhr).
Märchenteppich Figurentheater:
„Dornröschen“ (16 Uhr).
neues theater: „CultourSommer: Café
Sachsen – renoviert!“, Kabarett ‘Die
Herkuleskeule’ (Hof/20 Uhr).
Objekt 5: „Puta Madre Brothers“ (21
Uhr).
Peißnitzhaus (Peißnitzinsel): „Kleinkunstbühne – Karo Lynn“, Singer/
Songwriterin (17.30 Uhr).
Theaterhaus „Anna Sophia“: „Jorinde
und Joringel“ (10-10.40 Uhr).
thelight Cinema: Heute laufen die Filme „Ant-Man (3D)“, „Kartoffelsalat“
und „Magic Mike XXL“ neu an.
n
FREITAG, 24.7.
Burg Giebichenstein, Oberburg: „Oh
Gott! Sommertheater über das Ungewisse zwischen Himmel und
Erde“, Schaustelle Halle (20.30 Uhr).
Märchenteppich Figurentheater:
„Dornröschen“ (16 Uhr); „Märchen
zur Nacht – Dornröschen“ (21 Uhr).
Moritzburg: „Zen und Kaizen – Vom
Umgang mit dem Fehler in Japan“,
Vortrag (18 Uhr).
neues theater: „CultourSommer: Café
Sachsen – renoviert!“ (Hof/20 Uhr).
Peißnitzhaus: „Tanzfreitag – Los Sheepos Negros“, Schnupperkurs – Salsa
lernen und tanzen (19 Uhr); „Annuluk“, Konzert (21 Uhr).
Stadtmarketing (Marktschlösschen,
Marktplatz 13): „Rundgang für
Nachtschwärmer“ (20 Uhr).
n
SAMSTAG, 25.7.
Burg Giebichenstein, Oberburg: „Oh
Gott! Sommertheater über das Ungewisse zwischen Himmel und
Erde“, Schaustelle Halle (20.30 Uhr).
Franckesche Stiftungen (Franckeplatz 1): „Der Stifter und sein Werk“,
*
Führung (11 Uhr).
Händel-Haus (Große Nikolaistr. 5):
*
auf die UPE des Herstellers
„It’s session time! – Mister Swing
grüßt Señor Latino“, Jazz-Sommer
mit ‘Hot String Club’ (Hof/ 20 Uhr).
Märchenteppich Figurentheater:
„Dornröschen“ (11 Uhr).
neues theater: „CultourSommer – Einen Mann kann ich mir nicht leisten“, Andrea Ummenberger (Hof/15
+ 20 Uhr).
Objekt 5: „Tango-Totale“ (23 Uhr).
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Peißnitzhaus: „Der grüne Frosch“,
erst 3.500 km
Puppentheater – ab 4 Jahre (16.30
inkl. Laderaum - Schutzpaket,
Uhr); „lotta sleeps“, Konzert – IndieRadio/CD, el. Spiegel, 3 Sitzer
folk aus Dresden (17.30 Uhr).
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26.7.
Burg Giebichenstein, Oberburg: „Oh
Gott! Sommertheater über das Ungewisse zwischen Himmel und
Erde“, Schaustelle Halle (20.30 Uhr).
Franckesche Stiftungen: „Feriensause mit Brause, fliegenden Perlen und
Zaubertieren. Wir machen Brause
selber, mixen Seifenblasenwasser
und bauen Zaubertiere“, Familienworkshop (15-18 Uhr).
Märchenteppich Figurentheater:
„Dornröschen“ (11 Uhr).
Moritzburg: „Logical Emotion. Zeitgenössische Kunst aus Japan“, letzte
Führung in der Sonderausstellung –
mit Wolfgang Büche, Sammlungsleiter und Kurator (15 Uhr).
Peißnitzhaus: „Bal Folk“, Tänze zum
Mitmachen (18 Uhr).
Theaterhaus „Anna Sophia“: „Jorinde
und Joringel“ (16-16.40 Uhr).
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* = Eintritt kostenfrei;
** = Voranmeldung.
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n Polizei – Notruf: 110
n Feuerwehr / Rettungsdienst –
Notruf: 112
n Brand- und Katastrophenamt:
(0345) 2 21 50 00
n Kassenärztlicher Notfalldienst
(Allgemeinmediziner und
Facharzt): (0345) 68 10 00
n Zahnärztlicher Notfalldienst:
(0345) 68 10 00
Goethestadt Bad Lauchstädt, Goe- n Apotheken-Notdienst:
(0345) 8 07 01 00
the-Theater: „Duft und Wahnsinn“,
n Amtstierärztlicher BereitschaftsKonzert (14.30 Uhr).
dienst: (0345) 8 07 01 00
Wettin, OT Mücheln, Templerkapelle: „Templersommer – Fado Instru- n Telefon-Seelsorge:
0800-111 0 111 und -111 0 222
mental“, Magie des portugisischen
Fado auf Gitarre und Bandoneum n Hilfe für Kriminalitätsopfer –
(15.30 Uhr).
Weißer Ring: (0345) 29 98 98 22
ABSCHIEDNEHMEN
Leider ist es uns nicht möglich, allen einzeln zu danken, die uns in den
schweren Stunden des Abschieds von
Jürgen Körner
*07.06.1951 l 21.06.2015
Freundschaft, Zuneigung und Trost entgegengebracht haben. Die vielen
Beweise der Verbundenheit und Anteilnahme haben uns sehr berührt.
Danke dafür.
Brigitte Körner und Gerda Burgemeister
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