Gemeindebrief Gstaad April bis Juni 2015 ER ist wahrhaftig auferstanden! Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Matthäus 28, 5-7 1 Inhaltsverzeichnis Grusswort des Pfarrers …………..……………..……………………………………….. 2 Aus der Gemeinde (Interview, verschiedene Berichte etc.) ……….……………. ab 3 Anlässe, Verschiedenes, Vorankündigungen und Angebote ………….………… ab 7 Abschied, Heimgerufen und Besuche im Altersheim …………….………....………. 10 Geburten und Einsegnung ………………………………………….………....………. 11 Geburtstage und Impressum ………………….………………………………………. 12 Grusswort des Pfarrers Karfreitag, etwas Schreckliches. – Aber trotzdem gehen Türen auf! Und Ostern ist der Höhepunkt! Mich hat ein Bild der EMK-lerin Esther Rieser aus Herisau zum Nachdenken über Karfreitag gebracht … nern sich daran, wie Gott ihr Volk nach bedrückenden Zeiten der Sklavenarbeit in Ägypten, aus den Fängen des Tyrannen Pharao befreite. Nach langer Zeit der Bedrückung etwas Eindrückliches. Hürden und Schweres können trotz allem sich öffnende Türen werden, zeigt sich hier! Im Bild gesprochen: Zugefrorene oder verschweisste Türen mag Jesus sprengen. Dies auch in deinem und in aller Menschen Leben! Trotzdem behaupte ich, an Karfreitag immer noch geöffnete Türen zu entdecken. Ich merke, dass die Augen und Gefühle manchmal trügen und nicht alles zeigen können. Als Jesus am Kreuz starb, sind offene Türen in den biblischen Berichten zu beobachten. Nach Jesu Sterben wird bei Matthäus beschrieben, wie der Tempelvorhang (die Abtrennung für normale Menschen zum heiligsten Bereich im Tempel) zerriss. Dies wird zum Zeichen, dass der Zugang zu Gott nicht mehr versperrt sondern geöffnet ist. - Gerade Schuld und Sünde trennen uns so oft vom heiligen Gott und von guten Beziehungen zu Menschen. Das Ereignis von Karfreitag will diese geschlossenen Türen helfen zu öffnen. Darum will unser Gott durch seine Vergebung, die er durch sein Kreuzesgang erwirkte, den Zugang zum heiligen, realen und erfahrbaren Gott wieder ermöglichen und öffnen. Kein Gott der ganzen Welt tut so viel für seine Menschen. Da kann ich nur sagen „Gott sei Dank!“ An Karfreitag bis heute feiern die Juden, fast Zeitgleich zu Ostern, ihr Pessach. Sie erin- Auch durch die Aussage Jesu am Kreuz erfahre ich geöffnete Türen. Offene Türen fallen mir auf. - Vorerst wurde Jesus zwar mit Palmen und Jubel empfangen. Aber schon ein paar Tage später wird er gefoltert und hingerichtet. Eine verrückte schreckliche Welt kommt zum Vorschein! 2 Mitten im Öffnen der Tore der Gewalt, öffnet Jesus eine Tür des Friedens mit der wohltuenden Aussage: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“ Er setzt dem Bösen etwas anderes entgegen. Das ist überwältigend! beeindruckt: „Dieser war wahrhaftig Gottes Sohn!“ Die durch Unglauben und Zweifel verschlossene Tür dieses Mannes öffnet sich. Da entstehen ein überzeugter Glaube und ein Vertrauen gegenüber Jesus als Sohn Gottes. Sündenvergebung vom Kreuz her öffnet Türen zu Gott und Menschen! Das Leben wird sinnvoll und ein Neuanfang ist möglich! So möge unser Gott auch euch in dieser Karfreitags- und Osterzeit viele wohltuende geöffnete Türen schenken - offene Türen zu unserem Gott, zu Menschen und in verschiedenen Lebenssituationen. Lassen wir doch diesen Jesus an uns wirken! Nehmen wir diese wohltuende, geöffnete Tür wahr? Auch nach dem Aushauchen des letzten Atemzuges Jesu, erzählt das Markusevangelium, kann ein mitbeteiligter Hauptmann plötzlich glauben. Er bekennt Euer Urs Ramseier, Pfarrer Aus der Gemeinde 10 Fragen – beantwortet von Walter Raaflaub Welches ist für dich der schönste Flecken in der Schweiz und was verbindet dich mit diesem Ort? Hier im Grund, das ist Heimat für mich. Seit ich zur Schule ging war ich immer hier zu Hause. Welcher Wesenszug an dir bringt dich manchmal auf die Palme? Ob ich Schwächen habe? Ich weiss, dass mir das unternehmerische Denken und Handeln fehlt. Ich habe eher eine mütterliche Art die mein Leben prägt. Was sind deine Lieblingsspeisen (inkl. Dessert)? Ohne Käse könnte ich nicht leben! Sehr gerne esse ich Fondue und Raclette. Als Dessert darf es etwas aus der Gefriertruhe sein: Glace! Welcher Bibelvers, welches Buch oder welche Geschichte in der Bibel bedeutet dir im Moment besonders viel? Warum? Ich lese gern die Sprüche Salomos und auch das Buch Sirach. Hier finde ich, wird das menschliche Leben treffend beschrieben. Für mich sind das wertvolle Mahnungen. Im Alltag erlebe ich Gott ganz konkret … … indem ich am Morgen den Tag vor Gott bringe. Ich bitte, dass er meine Familie und mich durchträgt und lege den Umgang mit den Menschen ihm hin. Am Abend schaue ich zurück und bin dankbar, dass ich so gut versorgt werde. Die Erlebnisse vom Tag schreibe ich in ein Tagebuch. Stell dir vor, du müsstest mit jemandem für einen Tag die Rolle tauschen. Wen suchst du dir aus und was würdest du dann tun? Ich begehre nicht zu tauschen. Ich bin zufrieden so wie es ist. Hier habe ich es gut und bin gut versorgt. 3 Was hat dich letzte Woche besonders aufgestellt? Seit längerem kommt mein Grosskind Levin nach dem Mittagessen zu mir. Zusammen schauen wir Büechli, studieren Traktoren in Heftli oder gehen in meine „Budig“. Das macht uns beiden grosse Freude. Dabei kannst du dich am besten entspannen … Schon als ich jung war, ging ich gerne auf eine Wanderung in die Höhe und den „Spiegel“ mit dabei. Mit meiner Mutter habe ich Schulreisen und Ausflüge nachgeholt, alles zu Fuss, z. B. vom Grund nach Gumm – Etivaz – Les Mosses – Châteaux-d‘Oex und dann mit dem Zug nach Gstaad. Heute habe ich die Gelegenheit mit Helmut Matti grössere und kleinere Ausflüge zu machen. Schon viel Schönes habe ich so kennen gelernt. Wenn du einmal etwas freie Zeit hast, was machst du dann am liebsten (z. B. Hobbys)? Ich lese regelmässig die Zeitung und das geht noch ohne Brille. Daneben gibt es immer etwas zu tun in meiner „Budig“. Diesen Winter habe ich noch ein paar Schlitten gemacht. Zwei sind für die zukünftigen Grosskinder, die bald auf die Welt kommen werden. Ein Traum von mir ist … … das ist keine grosse Sache. Ich war in Wangen an der Aare in der Rekrutenschule. Das Städtchen möchte ich gerne nach all den Jahren wieder sehen. Schlittelplausch der EMK (Event Mutiger Kameraden) Nach der Predigt vom 15. Februar war für die Unerschrockenen gemischten Alters noch ein kleines Abenteuer angesagt. keiten, seinen ausgeliehenen Rodelschlitten. Besammlung bei der Talstation Wispile. Wir brauchten mehrere Gondeln für unsere Gruppe (ca. 14 Personen + 3 Kinder). Dann gings dem Wanderweg entlang, teils auf und teils vor dem Schlitten über die Wispile. Nach Anleitung von Jürg und Lisi beherrschte auch Joel, nach anfänglichen Schwierig- 4 „Pick-nick“ an einem kühlen, „hilben“ Ort im Halbkreis auf dem Schlitten, mit Sicht nach der Sonnigen Lauenen, Spitzhorn, Gummfluh usw.. Hauptgang individuell, das Dessert aber war einheitlich aus Lisi Dupertuis Backstube: Schoggistängeli-Kekse und Nidletäfeli. Gelegentlich wärmte sogar die Sonne unsere Rücken. Der eigentliche Schlittelweg beginnt erst hier, und darum war unser gemeinsames Wandervergnügen schon fast am Ende, dann begann die rasante Fahrt talwärts. Da man auf dieser Strecke nie weiss, wie lange sie versäumt, waren wir einiges zu früh bei der Posthaltestelle. Die, welche es wussten, hatten darum noch genügend Zeit, sich im Petis-Kaffee-Eggli, hinten im Gsteigerdorflädeli nach diesem Schneevergnügen noch etwas aufzuwärmen. Nach der Postautofahrt bis wieder zur Wispile-Talstation, kam der Abschied schnell und unverhofft. Tschüss mitenand … Martin Humm Bald ging es wieder weiter, oberhalb OsisBärgbeitzli vorbei, das leider an diesem Tag wegen schlechtem Wetters geschlossen war. 5 Jonas in Äthiopien Am 9. März startete unser Jonas Trachsel mit „Factory“ für 5 Wochen nach Äthiopien. In Facebook schrieb Jonas: „Juhuu. Scho bald gah wier wieder uf Äthiopie! I fröje mi riesig!“ Etwas später liest man bei ihm: „Hüt hani grad d Bouplän vom Hus, wo wier wie boue in Äthiopie, übercho. Wier sueche ging no Sponsoringmaterial wie z. B: Schrauben, Akkuschrauber, Sägen, Bälle, etc. Geld sammle wier o für z Holz wo wier vor Ort choufe. Viela Dank“. Wie er mir dann im Gespräch verriet, wird er dort den Aufbau eines Hauses mit den Einheimischen und Studenten leiten und hat nun noch zuhause mit seinem EMK-Freund und Fachmann Joel von Siebenthal die Pläne durchgeschaut. Ja wir wünschen ihm von hier aus (während dem der Gemeindebrief rauskommt und er ihn per Mail in Äthiopien liest) Gottes Kraft, Weisheit und Segen in seinem Dienst und Einsatz. Die „Factory“ führt eine Leiterschafts- und Jüngerschaftsausbildung für junge Menschen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren im sozialdiakonischen Bereich durch. Da werden auch praktische Erfahrungen gesammelt. Im Rahmen der Ausbildung sind nun die 17 Studenten an einem fünfwöchigen, humanitären Einsatz in Äthiopien dabei. Die Organisation, die nun Jonas während den 5 Wochen unterstützt, setzt sich in Äthiopien für Waisen, Aidskranke- und hilfsbedürftige Kinder ein. Im diesen Tagen werden sie einerseits dabei helfen ein zweistöckiges Haus aus Holz zu bauen. Andererseits möchten sie ihre Zeit in die ca. 300 Kinder und Jugendliche investieren, indem sie verschiedene Programme und Freizeitaktivitäten anbieten. Aus folgenden Gründen wollen sich die Jungen dort einsetzten. Sie wollen sich verschenken. Den Kindern wollen sie sich mit Zeit und Programm widmen aber auch für die Mitarbeiter und Familien mit Haubesuchen dienen. Sie wollen versuchen damit Gottes Liebe erfahrbar werden zu lassen. Den Äthiopiern wollen sie dort helfen ein Gästehaus zu bauen. Und zugleich wollen sie offen sein für das, was Gott zu ihnen redet und wie unser Gott sie dort führt! Hier ist eine Nachricht die am 11. und 14. März ganz frisch von Jonas reingekommen war: "Ich bin gut angekommen usw. Der erste Eindruck vom Projekt ist wahnsinnig überwältigend. Es sieht überhaupt nicht mehr gleich aus wie letztes Jahr als wir es verlassen hatten. Sie haben überall weitergearbeitet. Das zweite Dach haben sie ausgebaut. Ich bin von den Leuten beeindruckt und über ihrem beharrlichen Glauben. Jesus ist ihr Mittelpunkt. Sie arbeiten mit Leidenschaft im Projekt. Das Schönste ist, dass die Samen von letztem Jahr Früchte tragen. Viele Kinder und das Team erinnern sich an uns. 6 Die Werkstatt ist perfekt aufgeräumt (Wow!) und die Dächer haben sie weitergebaut. Meine Gebetsanliegen sind: Gesundheit, dass wir das für uns unangenehm riechende „Ingjera“ (Nationalgericht) vertragen ohne zu viel Durchfall oder Alternativen finden. Das Bauprojekt wurde nun kurz abgeblasen und ich habe neue Aufgaben erhalten. Betet für das Miteinander trotz der fremden Sprache und der unterschiedlichen Kulturen, dass es gelingt und funktioniert." Bericht zusammengestellt von Urs Ramseier Anlässe, Verschiedenes, Vorankündigungen und Angebote Osterbrunch am Ostersonntag, 5. April Ein paar Frauen haben sich bereit erklärt, den Osterbrunch an Ostern anzubieten und dafür vorzubereiten. Wir freuen uns, dass wir dies im Anschluss an den Auferstehungs-Gottesdienst geniessen dürfen. Jugendgruppen-Gottesdienst Am Sonntag, 12. April wird in der EMK der Gottesdienst von den Jugendlichen gestaltet. Als Pfarrer freue ich mich, dass dies möglich wird! Zum Abschluss ihrer Woche, wo sie miteinander im „Homecamp“ leben und von dort zur Arbeit und in die Schule gehen, werden sie diesen Gottesdienst als Abschluss ihrer Woche gestalten. Es wird sicher ein besonderer Gottesdienst sein und wir werden von den jungen Christen etwas vom Glauben an Jesus und Ermutigung mitbekommen. Ich freue mich für die Gemeinde schon jetzt auf einen ganz guten und begeisternden Besuch! Adonia-Konzert Brüderdorf Am Auffahrtstag (Donnerstag), 14. Mai werden wir vom EGW zum BrüderdorfGottesdienst eingeladen. Die Einladungen und Informationen folgen später … am Mittwoch, 8. April im Kirchgemeindehaus Gstaad 7 Brätelplausch Am Sonntag, 31. Mai würden wir uns (das Jungschiteam und die Göttigruppe der JS Kranich) ganz herzlich freuen, wenn wir mit möglichst vielen von euch einen gemütlichen Sonntag beim Bräteln verbringen könnten! „Füür und Flamme“ (KIWO 2015) Bald ist es wieder soweit: In den Frühlingsferien ist auch KIWO–Zeit! An vier Nachmittagen können Kinder zusammen spielen, basteln, singen, lachen, zuhören … viele tolle Erlebnisse machen und ein feines z‘Vieri geniessen. Es gibt spannende Geschichten aus der Bibel und wir begegnen Menschen die „Feuer und Flamme“ sind Jeder bringt seine Esswaren selber mit. Der Ort wird am betreffenden Sonntag im Gottesdienst bekannt gegeben. Wenn es regnet, bräteln wir bei der Kapelle. Lisi und Jürg Dupertuis (033 744 80 49) oder Thomas Rüegger (033 744 91 37) geben gerne Auskunft. Also bis bald, wir freuen uns auf euch! und deren Begeisterung keine Grenzen kennt. Die Turnhalle wird zum Marktplatz, wo Händler ihre Ware anpreisen, Bettler auf eine milde Gabe hoffen, Käufer ihr Geld ausgeben und immer etwas los ist. Die KIWO ist ein Angebot für Kinder von 5 bis 11 Jahre. Datum: Von Montag bis Freitag, 21. bis 24. April, jeweils von 13.45 bis 16.45 Uhr ausser am Freitag, Beginn 12.00 Uhr (!) mit Spaghetti essen. Für den Abschlussgottesdienst der Kinderwoche, am Sonntag 26. April um 09.45 Uhr sind Gross und Klein herzlich eingeladen! "Füür und Flamme" – Lass dich begeistern von dem, was du hören und erleben wirst! 8 Jährliche Konferenz 2015 Connexio - Frühlingssammlung Vom 18. bis 21. Juni wird die Jährliche Konferenz in Aarau stattfinden. Von unserer Gemeinde werden Ursula Trachsel und Urs Ramseier dabei sein. „beFREMDet - beFREUNDet – beREICHert“ Am Sonntag werden wir hier den Gottesdienst ausfallen lassen, um zum Konferenzanlass und Gottesdienst in Aarau einzuladen. Es tut gut, zwischendurch durch einen solchen Besuch zu merken, dass man nicht alleine als Christ unterwegs ist und sich an der Vielfalt der EMK in der Schweiz, Frankreich und Nordafrika zu freuen! Die Konferenz 2015 wird ganz im Zeichen des „Miteinanders der Generationen“ stehen. Man möchte an der Konferenz in Aarau vom Miteinander von Jung und Alt hören, sehen und vor allem erleben. Wie erleben Sie das Miteinander mit den anderen Generationen? Wo haben in Ihrer Gemeinde junge und ältere Menschen miteinander Kontakt? Wir möchten Sie, junge und ältere Menschen aus den Bezirken, bitten, sich mit dem Thema kreativ auseinanderzusetzen. „Schön ist es, wenn sich Jung und Alt gemeinsam an einen Tisch setzen und etwas zusammen erarbeiten: Texte, Fotos, Bilder, Zeichnungen, Gedichte, Lieder, Filme, Skulpturen, Projektideen, Performance oder Flashmobs usw.“ heisst es in der Einladung. Wir sind gespannt, welche Impulse wir von da her mitbekommen dürfen! Im Brief von Connexio vernehmen wir: Migration ist das Thema der Connexio für die Frühlingssammlung 2015 und durchs ganze Jahr. Die Zahl Migrantinnen und Migranten in der Schweiz steigt. Wie begegnen wir als Christen diesen Menschen? Als Fremde, die zu uns kommen oder können sie nicht zu Freunden werden? Mit der Connexio Frühlingssammlung 2015 laden wir Sie ein, über Ihren Umgang mit Fremden und Ihre Handlungsmöglichkeiten nachzudenken. Und zugleich spenden wir für diese Bereiche im In- und Ausland. Dazu liegt dieser Sendung ein Prospekt bei! Vergelt’s Gott! Viele engagieren sich in unserer Gemeinde vom Beten übers Putzen, bei Alten und Jungen, von praktischen Handreichungen bis zu Veranstaltungen und Gottesdiensten bei Kindern und Erwachsenen gestalten. Ein unermesslicher Reichtum kommt da zum Ausdruck. Euch allen ein herzliches Dankeschön für alles Gute, was ihr der Gemeinde, den Menschen und unserem Gott dadurch schenkt!! 9 Abschied, Heimgerufen und Besuche im Altersheim Familie Lehmann: Austritt und Abgeben der Aufgaben Heimgerufen An der Bezirksversammlung vom 3. März haben Andreas, Fiona, Debora, Ruth und Gerhard Lehmann ihre Ämter und die Mitgliedschaft per sofort und unerwartet niedergelegt. Wir bedauern diesen Weg und diese Art. Doch wir wünschen ihnen und uns darin von Herzen Gottes Kraft, Begleitung und Segen! Am 16. Dezember 2014 ist Ruth Schär im 73. Lebensjahr von unserem Gott heimgerufen worden. Wichtig ist, dass wir nicht verurteilen, sondern fürbittend und Segen wünschend füreinander beten, uns gegenseitig und ebenfalls auch Lehmanns tragen! Auch wenn wir über Unverständliches miteinander austauschen, möchte ich ermutigen, dass wir den Segen und Gott selber dann wieder über alles stellen und segnen und segnen … Sie war ein herrliches Original und darf nun das Schauen, was sie geglaubt hat. Der Tod kam plötzlich und unerwartet über sie. Aber sie war bereit dazu. Darum sind wir beschenkt und getröstet. Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2 Wir möchten auch danken, für alles was uns durch Lehmanns an Herausforderndem und auch Hilfreichem in der Zeit mit ihnen zusammen in der EMK geschenkt wurde und dass Gott half, dass wir dadurch wachsen konnten und weitere Schritte tun können … Mit etwas traurigen aber durch die Hoffnung von Jesus Christus immer noch hoffnungsvollen und fröhlichen Grüssen Urs Ramseier „Liebe Gemeindebriefleser/innen! Im Bezirksvorstand besprachen wir kürzlich, was vielleicht hilfreich sein könnte, um über Lehmanns plötzliches Weggehen reden zu können. Wir möchten dies nicht im Plenum erörtern. Aber Ursula Trachsel, Walter Jungen und Urs Ramseier wären bereit für ein Gespräch mit Einzelnen, um das Ereignis besser verarbeiten und eine segnende Haltung finden ober behalten zu können. Meldet euch doch bald bei ihnen!“ Besuche im Altersheim Im Altersheim freuen sich auf Besuch: Altersheim Pfyffenegg Vreneli Brand Sunnebüehl Lauenen Erika Kohli Alterswohnen Tannigermatte Elisabeth und Jakob Knutti Der Bezirksvorstand 10 Geburten und Einsegnung Geburten Einsegnung Am 13. Februar durfte Am Sonntag 17. Mai wird Phil Luana von Siebenthal Sohn von Andy und Eva Mösching das Licht des Lebens erblicken. Herr, du lässt mich fröhlich singen von deinen Werken und ich rühme die Taten deiner Hände. ihre Einsegnung erhalten dürfen. Wir freuen uns schon jetzt darauf! Von allen Seiten umgibst Du mich, ich bin ganz in Deiner Hand. Psalm 92,5 Psalm 139,5 Am 11. März durften Reto und Lisa Siegrist ihren Joël Marvin in die Arme schliessen und Levin ein kleines Brüderchen bekommen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. unbedingt vormerken: EMK Gstaad-Lenk: Gemeindeferien 2015 vom 02. bis 10. Oktober in Spanien (Rosas, Costa Brava) Flyer mit näheren Infos und die Anmeldeformulare liegen in der Kapelle auf. Das Team freut sich auf eure Anmeldungen! Psalm 91, 11+12 11 Geburtstage Impressum Herausgeber: EMK Bezirk Gstaad, Gsteigstrasse 6, 3780 Gstaad www.emk-gstaad.ch PC 34-3354-2 oder IBAN: CH92 0900 0000 3400 3354 2 Pfarrer und Seelsorger Urs Ramseier, Gsteigstrasse 6, 3780 Gstaad Tel.: 033 744 15 65 • [email protected] Geburtstage ab 70 Jahren: 13.04.1933 18.04.1931 20.04.1935 28.04.1929 Hans Matti Rosa Turrian Helmut Matti Röseli Jungen (82) (84) (80) (86) 23.05.1942 Hans Reichenbach (73) 05.06.1937 Hanni Silberer 21.06.1929 Röseli Würsten (78) (86) Redaktionsteam: Urs Ramseier und Maria von Siebenthal (Inhalt) Daniel Bühler (Layout) Verpacken: Lisi Dupertuis und Hanni Ramseier Adressänderungen bitte an: Hanni Ramseier Tel.: 033 744 15 65 • [email protected] Redaktionsschluss für nächste Ausgabe Juli bis September 2015 Runde Geburtstage bis 70 Jahre: 05.05.1995 Reichenbach Denise 05. Juni 2015 (20) (bitte den Termin einhalten) Wir freuen uns, dass es euch gibt und ihr von unserem Gott so wunderbar geschaffen seid! Beiträge sind zu senden an: [email protected] Der untere Spruch soll euch eine Ermutigung sein: Die A5-Umschläge können zur Wiederverwendung zurückgegeben werden. Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst. 1. Mose 28, 15a Abwesenheit des Pfarrers 12. April bis 3. Mai wird die Pfarrerfamilie 2 Wochen als Reiseleiter in Israel unterwegs sein und eine Woche dort Ferien machen. Da wird Esther Reichenbach (033 744 32 16) bei Notfällen weiterhelfen oder schauen, ob ein Pfarrer der EMK weiterhelfen kann. 6. bis 13. Mai wird Urs Ramseier an einem Pfarrermeeting der EMK sein. Da wird die Pfarrfrau bei Notfällen weiterhelfen. 18. bis 21. Juni wird das Pfarrerehepaar in Aarau an der Konferenz sein und über Hannis Natel (076 518 60 91) erreichbar sein. 12
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