Gemeindebrief Gstaad

Gemeindebrief Gstaad
April bis Juni 2015
ER ist wahrhaftig auferstanden!
Aber der Engel sprach zu den Frauen:
Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht.
Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte,
wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern,
dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa;
dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.
Matthäus 28, 5-7
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Inhaltsverzeichnis
 Grusswort des Pfarrers …………..……………..……………………………………….. 2
 Aus der Gemeinde (Interview, verschiedene Berichte etc.) ……….……………. ab 3
 Anlässe, Verschiedenes, Vorankündigungen und Angebote ………….………… ab 7
 Abschied, Heimgerufen und Besuche im Altersheim …………….………....………. 10
 Geburten und Einsegnung ………………………………………….………....………. 11
 Geburtstage und Impressum ………………….………………………………………. 12
Grusswort des Pfarrers
Karfreitag, etwas Schreckliches. – Aber trotzdem gehen Türen auf!
Und Ostern ist der Höhepunkt!
Mich hat ein Bild der EMK-lerin Esther
Rieser aus Herisau zum Nachdenken über
Karfreitag gebracht …
nern sich daran, wie Gott ihr Volk nach bedrückenden Zeiten der Sklavenarbeit in
Ägypten, aus den Fängen des Tyrannen
Pharao befreite. Nach langer Zeit der Bedrückung etwas Eindrückliches.
Hürden und Schweres können trotz allem
sich öffnende Türen werden, zeigt sich hier!
Im Bild gesprochen: Zugefrorene oder verschweisste Türen mag Jesus sprengen.
Dies auch in deinem und in aller Menschen
Leben!
Trotzdem behaupte ich, an Karfreitag
immer noch geöffnete Türen zu entdecken. Ich merke, dass die Augen und Gefühle manchmal trügen und nicht alles zeigen können.
Als Jesus am Kreuz starb, sind offene Türen
in den biblischen Berichten zu beobachten.
Nach Jesu Sterben wird bei Matthäus beschrieben, wie der Tempelvorhang (die Abtrennung für normale Menschen zum heiligsten Bereich im Tempel) zerriss. Dies wird
zum Zeichen, dass der Zugang zu Gott nicht
mehr versperrt sondern geöffnet ist. - Gerade Schuld und Sünde trennen uns so oft
vom heiligen Gott und von guten Beziehungen zu Menschen. Das Ereignis von Karfreitag will diese geschlossenen Türen helfen
zu öffnen. Darum will unser Gott durch seine
Vergebung, die er durch sein Kreuzesgang
erwirkte, den Zugang zum heiligen, realen
und erfahrbaren Gott wieder ermöglichen
und öffnen. Kein Gott der ganzen Welt tut so
viel für seine Menschen. Da kann ich nur
sagen „Gott sei Dank!“
An Karfreitag bis heute feiern die Juden, fast
Zeitgleich zu Ostern, ihr Pessach. Sie erin-
Auch durch die Aussage Jesu am Kreuz
erfahre ich geöffnete Türen.
Offene Türen fallen mir auf. - Vorerst wurde Jesus zwar mit Palmen und Jubel empfangen. Aber schon ein paar Tage später
wird er gefoltert und hingerichtet. Eine verrückte schreckliche Welt kommt zum Vorschein!
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Mitten im Öffnen der Tore der Gewalt, öffnet
Jesus eine Tür des Friedens mit der wohltuenden Aussage: „Vergib ihnen, denn sie
wissen nicht was sie tun!“ Er setzt dem Bösen etwas anderes entgegen. Das ist überwältigend!
beeindruckt: „Dieser war wahrhaftig Gottes
Sohn!“ Die durch Unglauben und Zweifel
verschlossene Tür dieses Mannes öffnet
sich. Da entstehen ein überzeugter Glaube
und ein Vertrauen gegenüber Jesus als
Sohn Gottes.
Sündenvergebung vom Kreuz her öffnet Türen zu Gott und Menschen! Das Leben wird
sinnvoll und ein Neuanfang ist möglich!
So möge unser Gott auch euch in dieser
Karfreitags- und Osterzeit viele wohltuende
geöffnete Türen schenken - offene Türen zu
unserem Gott, zu Menschen und in verschiedenen Lebenssituationen. Lassen wir
doch diesen Jesus an uns wirken!
Nehmen wir diese wohltuende, geöffnete
Tür wahr? Auch nach dem Aushauchen des
letzten Atemzuges Jesu, erzählt das Markusevangelium, kann ein mitbeteiligter
Hauptmann plötzlich glauben. Er bekennt
Euer Urs Ramseier, Pfarrer
Aus der Gemeinde
10 Fragen – beantwortet von Walter Raaflaub
Welches ist für dich der schönste Flecken in der Schweiz und was verbindet
dich mit diesem Ort?
Hier im Grund, das ist Heimat für mich.
Seit ich zur Schule ging war ich immer hier
zu Hause.
Welcher Wesenszug an dir bringt dich
manchmal auf die Palme?
Ob ich Schwächen habe? Ich weiss, dass
mir das unternehmerische Denken und
Handeln fehlt. Ich habe eher eine mütterliche Art die mein Leben prägt.
Was sind deine Lieblingsspeisen
(inkl. Dessert)?
Ohne Käse könnte ich nicht leben! Sehr
gerne esse ich Fondue und Raclette. Als
Dessert darf es etwas aus der Gefriertruhe
sein: Glace!
Welcher Bibelvers, welches Buch oder
welche Geschichte in der Bibel bedeutet
dir im Moment besonders viel? Warum?
Ich lese gern die Sprüche Salomos und
auch das Buch Sirach. Hier finde ich, wird
das menschliche Leben treffend beschrieben. Für mich sind das wertvolle Mahnungen.
Im Alltag erlebe ich Gott ganz konkret …
… indem ich am Morgen den Tag vor Gott
bringe. Ich bitte, dass er meine Familie und
mich durchträgt und lege den Umgang mit
den Menschen ihm hin. Am Abend schaue
ich zurück und bin dankbar, dass ich so gut
versorgt werde. Die Erlebnisse vom Tag
schreibe ich in ein Tagebuch.
Stell dir vor, du müsstest mit jemandem
für einen Tag die Rolle tauschen. Wen
suchst du dir aus und was würdest du
dann tun?
Ich begehre nicht zu tauschen. Ich bin zufrieden so wie es ist. Hier habe ich es gut
und bin gut versorgt.
3
Was hat dich letzte Woche besonders
aufgestellt?
Seit längerem kommt mein Grosskind Levin
nach dem Mittagessen zu mir. Zusammen
schauen wir Büechli, studieren Traktoren in
Heftli oder gehen in meine „Budig“. Das
macht uns beiden grosse Freude.
Dabei kannst du dich am besten entspannen …
Schon als ich jung war, ging ich gerne auf
eine Wanderung in die Höhe und den „Spiegel“ mit dabei. Mit meiner Mutter habe ich
Schulreisen und Ausflüge nachgeholt, alles
zu Fuss, z. B. vom Grund nach Gumm –
Etivaz – Les Mosses – Châteaux-d‘Oex und
dann mit dem Zug nach Gstaad. Heute habe
ich die Gelegenheit mit Helmut Matti grössere und kleinere Ausflüge zu machen. Schon
viel Schönes habe ich so kennen gelernt.
Wenn du einmal etwas freie Zeit hast,
was machst du dann am liebsten (z. B.
Hobbys)?
Ich lese regelmässig die Zeitung und das
geht noch ohne Brille. Daneben gibt es immer etwas zu tun in meiner „Budig“. Diesen
Winter habe ich noch ein paar Schlitten gemacht. Zwei sind für die zukünftigen Grosskinder, die bald auf die Welt kommen werden.
Ein Traum von mir ist …
… das ist keine grosse Sache. Ich war in
Wangen an der Aare in der Rekrutenschule.
Das Städtchen möchte ich gerne nach all
den Jahren wieder sehen.
Schlittelplausch der EMK (Event Mutiger Kameraden)
Nach der Predigt vom 15. Februar war für
die Unerschrockenen gemischten Alters
noch ein kleines Abenteuer angesagt.
keiten, seinen ausgeliehenen Rodelschlitten.
Besammlung bei der Talstation Wispile. Wir
brauchten mehrere Gondeln für unsere
Gruppe (ca. 14 Personen + 3 Kinder). Dann
gings dem Wanderweg entlang, teils auf und
teils vor dem Schlitten über die Wispile.
Nach Anleitung von Jürg und Lisi beherrschte auch Joel, nach anfänglichen Schwierig-
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„Pick-nick“ an einem kühlen, „hilben“ Ort im
Halbkreis auf dem Schlitten, mit Sicht nach
der Sonnigen Lauenen, Spitzhorn, Gummfluh usw.. Hauptgang individuell, das Dessert aber war einheitlich aus Lisi Dupertuis
Backstube: Schoggistängeli-Kekse und
Nidletäfeli. Gelegentlich wärmte sogar die
Sonne unsere Rücken.
Der eigentliche Schlittelweg beginnt erst
hier, und darum war unser gemeinsames
Wandervergnügen schon fast am Ende,
dann begann die rasante Fahrt talwärts.
Da man auf dieser Strecke nie weiss, wie
lange sie versäumt, waren wir einiges zu
früh bei der Posthaltestelle. Die, welche es
wussten, hatten darum noch genügend Zeit,
sich im Petis-Kaffee-Eggli, hinten im
Gsteigerdorflädeli nach diesem Schneevergnügen noch etwas aufzuwärmen.
Nach der Postautofahrt bis wieder zur
Wispile-Talstation, kam der Abschied
schnell und unverhofft.
Tschüss mitenand …
Martin Humm
Bald ging es wieder weiter, oberhalb OsisBärgbeitzli vorbei, das leider an diesem Tag
wegen schlechtem Wetters geschlossen
war.
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Jonas in Äthiopien
Am 9. März startete unser Jonas Trachsel
mit „Factory“ für 5 Wochen nach Äthiopien.
In Facebook schrieb Jonas: „Juhuu. Scho
bald gah wier wieder uf Äthiopie! I fröje mi
riesig!“ Etwas später liest
man bei ihm: „Hüt hani
grad d Bouplän vom Hus,
wo wier wie boue in
Äthiopie, übercho. Wier
sueche
ging
no
Sponsoringmaterial wie z.
B: Schrauben, Akkuschrauber, Sägen, Bälle, etc. Geld sammle wier o für z Holz wo
wier vor Ort choufe. Viela Dank“.
Wie er mir dann im Gespräch verriet, wird er
dort den Aufbau eines Hauses mit den Einheimischen und Studenten leiten und hat
nun noch zuhause mit seinem EMK-Freund
und Fachmann Joel von Siebenthal die Pläne durchgeschaut. Ja wir wünschen ihm von
hier aus (während dem der Gemeindebrief
rauskommt und er ihn per Mail in Äthiopien
liest) Gottes Kraft, Weisheit und Segen in
seinem Dienst und Einsatz.
Die „Factory“ führt eine Leiterschafts- und
Jüngerschaftsausbildung für junge Menschen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren
im sozialdiakonischen Bereich durch. Da
werden auch praktische Erfahrungen gesammelt. Im Rahmen der Ausbildung sind
nun die 17 Studenten an einem fünfwöchigen, humanitären Einsatz in Äthiopien dabei.
Die Organisation, die nun Jonas während
den 5 Wochen unterstützt, setzt sich in Äthiopien für Waisen, Aidskranke- und hilfsbedürftige Kinder ein.
Im diesen Tagen werden sie einerseits dabei helfen ein zweistöckiges Haus aus Holz
zu bauen. Andererseits möchten
sie ihre Zeit in die
ca. 300 Kinder
und Jugendliche
investieren, indem
sie verschiedene
Programme und Freizeitaktivitäten anbieten.
Aus folgenden Gründen wollen sich die
Jungen dort einsetzten. Sie wollen sich verschenken. Den Kindern wollen sie sich mit
Zeit und Programm widmen aber auch für
die Mitarbeiter und Familien mit Haubesuchen dienen. Sie wollen versuchen damit
Gottes Liebe erfahrbar werden zu lassen.
Den Äthiopiern wollen sie dort helfen ein
Gästehaus zu bauen. Und zugleich wollen
sie offen sein für das, was Gott zu ihnen
redet und wie unser Gott sie dort führt!
Hier ist eine Nachricht die am 11. und 14.
März ganz frisch von Jonas reingekommen
war:
"Ich bin gut angekommen usw. Der erste
Eindruck vom Projekt
ist wahnsinnig überwältigend. Es sieht
überhaupt nicht mehr
gleich aus wie letztes
Jahr als wir es verlassen hatten. Sie haben
überall weitergearbeitet.
Das zweite Dach haben sie ausgebaut. Ich
bin von den Leuten beeindruckt und über
ihrem beharrlichen Glauben. Jesus ist ihr
Mittelpunkt. Sie arbeiten mit Leidenschaft im
Projekt. Das Schönste ist, dass die Samen
von letztem Jahr Früchte tragen. Viele Kinder und das Team erinnern sich an uns.
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Die Werkstatt ist perfekt aufgeräumt (Wow!)
und die Dächer haben sie weitergebaut.
Meine Gebetsanliegen sind: Gesundheit,
dass wir das für uns unangenehm riechende
„Ingjera“ (Nationalgericht) vertragen ohne zu
viel Durchfall oder Alternativen finden. Das
Bauprojekt wurde nun kurz abgeblasen und
ich habe neue Aufgaben erhalten. Betet für
das Miteinander trotz der fremden Sprache
und der unterschiedlichen Kulturen, dass es
gelingt und funktioniert."
Bericht zusammengestellt von Urs Ramseier
Anlässe, Verschiedenes, Vorankündigungen und Angebote
Osterbrunch
am Ostersonntag, 5. April
Ein paar Frauen haben sich bereit erklärt,
den Osterbrunch an Ostern anzubieten und
dafür vorzubereiten.
Wir freuen uns, dass wir dies im Anschluss
an den Auferstehungs-Gottesdienst geniessen dürfen.
Jugendgruppen-Gottesdienst
Am Sonntag, 12. April wird in der EMK der
Gottesdienst von den Jugendlichen gestaltet. Als Pfarrer freue ich mich, dass dies
möglich wird! Zum Abschluss ihrer Woche,
wo sie miteinander im „Homecamp“ leben
und von dort zur Arbeit und in die Schule
gehen, werden sie diesen Gottesdienst als
Abschluss ihrer Woche gestalten.
Es wird sicher ein besonderer Gottesdienst
sein und wir werden von den jungen Christen etwas vom Glauben an Jesus und Ermutigung mitbekommen. Ich freue mich für die
Gemeinde schon jetzt auf einen ganz guten
und begeisternden Besuch!
Adonia-Konzert
Brüderdorf
Am Auffahrtstag (Donnerstag), 14. Mai
werden wir vom EGW zum BrüderdorfGottesdienst eingeladen.
Die Einladungen und Informationen folgen
später …
am Mittwoch, 8. April
im Kirchgemeindehaus Gstaad
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Brätelplausch
Am Sonntag, 31. Mai würden wir uns (das
Jungschiteam und die Göttigruppe der JS
Kranich) ganz herzlich freuen, wenn wir mit
möglichst vielen von euch einen gemütlichen Sonntag beim Bräteln verbringen
könnten!
„Füür und Flamme“ (KIWO 2015)
Bald ist es wieder soweit:
In den Frühlingsferien ist auch KIWO–Zeit!
An vier Nachmittagen können Kinder zusammen spielen, basteln, singen, lachen,
zuhören … viele tolle Erlebnisse machen
und ein feines z‘Vieri geniessen. Es gibt
spannende Geschichten aus der Bibel und
wir begegnen Menschen die
„Feuer und Flamme“ sind
Jeder bringt seine Esswaren selber mit.
Der Ort wird am betreffenden Sonntag im
Gottesdienst bekannt gegeben. Wenn es
regnet, bräteln wir bei der Kapelle.
Lisi und Jürg Dupertuis (033 744 80 49)
oder Thomas Rüegger (033 744 91 37) geben gerne Auskunft.
Also bis bald, wir freuen uns auf euch!
und deren Begeisterung keine Grenzen
kennt.
Die Turnhalle wird zum Marktplatz, wo
Händler ihre Ware anpreisen, Bettler auf
eine milde Gabe hoffen, Käufer ihr Geld
ausgeben und immer etwas los ist.
Die KIWO ist ein Angebot für Kinder
von 5 bis 11 Jahre.
Datum:
Von Montag bis Freitag, 21. bis 24. April,
jeweils von 13.45 bis 16.45 Uhr ausser am
Freitag, Beginn 12.00 Uhr (!) mit Spaghetti
essen.
Für den Abschlussgottesdienst der Kinderwoche, am Sonntag 26. April um 09.45 Uhr
sind Gross und Klein herzlich eingeladen!
"Füür und Flamme" – Lass dich begeistern
von dem, was du hören und erleben wirst!
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Jährliche Konferenz 2015
Connexio - Frühlingssammlung
Vom 18. bis 21. Juni wird die Jährliche
Konferenz in Aarau stattfinden. Von unserer
Gemeinde werden Ursula Trachsel und Urs
Ramseier dabei sein.
„beFREMDet - beFREUNDet – beREICHert“
Am Sonntag werden wir hier den Gottesdienst ausfallen lassen, um zum Konferenzanlass und Gottesdienst in Aarau
einzuladen. Es tut gut, zwischendurch
durch einen solchen Besuch zu merken,
dass man nicht alleine als Christ unterwegs ist und sich an der Vielfalt der EMK
in der Schweiz, Frankreich und Nordafrika zu freuen!
Die Konferenz 2015 wird ganz im Zeichen
des „Miteinanders der Generationen“ stehen. Man möchte an der Konferenz in Aarau
vom Miteinander von Jung und Alt hören,
sehen und vor allem erleben.
Wie erleben Sie das Miteinander mit den
anderen Generationen? Wo haben in Ihrer
Gemeinde junge und ältere Menschen miteinander Kontakt? Wir möchten Sie, junge
und ältere Menschen aus den Bezirken, bitten, sich mit dem Thema kreativ auseinanderzusetzen. „Schön ist es, wenn sich Jung
und Alt gemeinsam an einen Tisch setzen
und etwas zusammen erarbeiten: Texte,
Fotos, Bilder, Zeichnungen, Gedichte, Lieder, Filme, Skulpturen, Projektideen, Performance oder Flashmobs usw.“ heisst es in
der Einladung.
Wir sind gespannt, welche Impulse wir von
da her mitbekommen dürfen!
Im Brief von Connexio vernehmen wir:
Migration ist das Thema der Connexio für
die Frühlingssammlung 2015 und durchs
ganze Jahr. Die Zahl Migrantinnen und Migranten in der Schweiz
steigt. Wie begegnen
wir als Christen diesen
Menschen? Als Fremde, die zu uns kommen
oder können sie nicht
zu Freunden werden?
Mit der Connexio Frühlingssammlung
2015
laden wir Sie ein, über
Ihren
Umgang
mit
Fremden
und
Ihre
Handlungsmöglichkeiten nachzudenken. Und zugleich spenden
wir für diese Bereiche im In- und Ausland.
Dazu liegt dieser Sendung ein Prospekt bei!
Vergelt’s Gott!
Viele engagieren sich in unserer Gemeinde
vom Beten übers Putzen, bei Alten und
Jungen, von praktischen Handreichungen
bis zu Veranstaltungen und Gottesdiensten
bei Kindern und Erwachsenen gestalten. Ein
unermesslicher Reichtum kommt da zum
Ausdruck.
Euch allen ein herzliches Dankeschön für
alles Gute, was ihr der Gemeinde, den
Menschen und unserem Gott dadurch
schenkt!!
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Abschied, Heimgerufen und Besuche im Altersheim
Familie Lehmann:
Austritt und Abgeben der Aufgaben
Heimgerufen
An der Bezirksversammlung vom 3. März
haben Andreas, Fiona, Debora, Ruth und
Gerhard Lehmann ihre Ämter und die Mitgliedschaft per sofort und unerwartet niedergelegt.
Wir bedauern diesen Weg und diese Art.
Doch wir wünschen ihnen und uns darin von
Herzen Gottes Kraft, Begleitung und Segen!
Am 16. Dezember 2014 ist
Ruth Schär im 73. Lebensjahr von unserem Gott heimgerufen worden.
Wichtig ist, dass wir nicht verurteilen,
sondern fürbittend und Segen wünschend füreinander beten, uns gegenseitig und ebenfalls auch Lehmanns tragen!
Auch wenn wir über Unverständliches miteinander austauschen, möchte ich ermutigen, dass wir den Segen und Gott selber
dann wieder über alles stellen und segnen
und segnen …
Sie war ein herrliches Original und darf nun
das Schauen, was sie geglaubt hat. Der Tod
kam plötzlich und unerwartet über sie. Aber
sie war bereit dazu. Darum sind wir beschenkt und getröstet.
Lobe den Herrn meine Seele
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat.
Psalm 103,2
Wir möchten auch danken, für alles was uns
durch Lehmanns an Herausforderndem und
auch Hilfreichem in der Zeit mit ihnen zusammen in der EMK geschenkt wurde und
dass Gott half, dass wir dadurch wachsen
konnten und weitere Schritte tun können …
Mit etwas traurigen aber durch die Hoffnung
von Jesus Christus immer noch hoffnungsvollen und fröhlichen Grüssen
Urs Ramseier
„Liebe Gemeindebriefleser/innen! Im Bezirksvorstand besprachen wir kürzlich, was
vielleicht hilfreich sein könnte, um über
Lehmanns plötzliches Weggehen reden zu
können. Wir möchten dies nicht im Plenum
erörtern. Aber Ursula Trachsel, Walter Jungen und Urs Ramseier wären bereit für ein
Gespräch mit Einzelnen, um das Ereignis
besser verarbeiten und eine segnende Haltung finden ober behalten zu können.
Meldet euch doch bald bei ihnen!“
Besuche im Altersheim
Im Altersheim freuen sich auf Besuch:
Altersheim Pfyffenegg
Vreneli Brand
Sunnebüehl Lauenen
Erika Kohli
Alterswohnen Tannigermatte
Elisabeth und Jakob Knutti
Der Bezirksvorstand
10
Geburten und Einsegnung
Geburten
Einsegnung
Am 13. Februar durfte
Am Sonntag 17. Mai wird
Phil
Luana
von Siebenthal
Sohn von Andy und Eva Mösching das Licht
des Lebens erblicken.
Herr, du lässt mich fröhlich singen
von deinen Werken und ich rühme
die Taten deiner Hände.
ihre Einsegnung erhalten dürfen. Wir freuen
uns schon jetzt darauf!
Von allen Seiten
umgibst Du mich,
ich bin ganz in Deiner Hand.
Psalm 92,5
Psalm 139,5
Am 11. März durften Reto und Lisa Siegrist
ihren
Joël Marvin
in die Arme schliessen und Levin ein kleines
Brüderchen bekommen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass
sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
dass sie dich auf den Händen tragen und du
deinen Fuss nicht an einen Stein stossest.
 unbedingt vormerken:
EMK Gstaad-Lenk:
Gemeindeferien 2015
vom 02. bis 10. Oktober
in Spanien (Rosas, Costa Brava)
Flyer mit näheren Infos und die Anmeldeformulare liegen in der Kapelle auf.
Das Team freut sich auf eure Anmeldungen!
Psalm 91, 11+12
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Geburtstage
Impressum
Herausgeber:
EMK Bezirk Gstaad, Gsteigstrasse 6, 3780 Gstaad
www.emk-gstaad.ch
PC 34-3354-2 oder IBAN: CH92 0900 0000 3400 3354 2
Pfarrer und Seelsorger
Urs Ramseier, Gsteigstrasse 6, 3780 Gstaad
Tel.: 033 744 15 65 • [email protected]
Geburtstage ab 70 Jahren:
13.04.1933
18.04.1931
20.04.1935
28.04.1929
Hans Matti
Rosa Turrian
Helmut Matti
Röseli Jungen
(82)
(84)
(80)
(86)
23.05.1942 Hans Reichenbach
(73)
05.06.1937 Hanni Silberer
21.06.1929 Röseli Würsten
(78)
(86)
Redaktionsteam:
Urs Ramseier und Maria von Siebenthal (Inhalt)
Daniel Bühler (Layout)
Verpacken:
Lisi Dupertuis und Hanni Ramseier
Adressänderungen bitte an:
Hanni Ramseier
Tel.: 033 744 15 65 • [email protected]
Redaktionsschluss für nächste Ausgabe
Juli bis September 2015
Runde Geburtstage bis 70 Jahre:
05.05.1995 Reichenbach Denise
05. Juni 2015
(20)
(bitte den Termin einhalten)
Wir freuen uns, dass es euch gibt und ihr
von unserem Gott so wunderbar geschaffen
seid!
Beiträge sind zu senden an:
[email protected]
Der untere Spruch soll euch eine Ermutigung sein:
Die A5-Umschläge können
zur Wiederverwendung
zurückgegeben werden.
Und siehe, ich bin mit dir,
und ich will dich behüten überall,
wohin du gehst.
1. Mose 28, 15a
Abwesenheit des Pfarrers
12. April bis 3. Mai
wird die Pfarrerfamilie 2 Wochen als Reiseleiter in Israel unterwegs sein und eine Woche dort Ferien machen.
Da wird Esther Reichenbach (033 744 32
16) bei Notfällen weiterhelfen oder schauen,
ob ein Pfarrer der EMK weiterhelfen kann.
6. bis 13. Mai
wird Urs Ramseier an einem Pfarrermeeting
der EMK sein. Da wird die Pfarrfrau bei Notfällen weiterhelfen.
18. bis 21. Juni
wird das Pfarrerehepaar in Aarau an der
Konferenz sein und über Hannis Natel (076
518 60 91) erreichbar sein.
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