NdSv – Netzwerk der Sozial/Selbstverantwortung

NdSv – Netzwerk der Sozial/Selbstverantwortung
joshua ben eri [menschen-sohn], jüdisches Gemeindemitglied, Telefon: 0175-1611191
jörg der menschen-sohn [e r d - m a n n - s k y], c/o Merianstr. 19, [79664] Wehr
Pazifist, Lebensberater, Philosoph, Psychologe, Patriot, Unabhängiger ehrenamtlicher
Rechtsachverständiger, Völker und Menschenrechtler - U b u n t u – iCH bin weil wir sind
http://www.geratop.de - e-Mail: [email protected]
------------------------------------------------------------------------------------------Ehrenamtlicher Stadtwächter - Die Einwohner von Wehr, und andere, beschützen sich selbst!
Chief of freedom and peace. 15. April 2015 - Der Pluralismus kommt !!!
Wehr, 8. Mai 2015
joshua ben eri, jörg der menschen-sohn
[e r d - m a n n - s k y] , c/o Merianstr. 19, [79664] Wehr
Landes
Ärztekammer
Jahnstr. 40
70597 Stuttgart
Geistig lebendiger, beseelter M e n s c h, Mann
aus Fleisch und Blut mit allen ANGEBORENEN,
inhärenten, unan-tastbaren, unverhandelbaren,
un-veräußerlichen, universellen, vor- und
überstaatlichen / überhandelsrechtlichen /
überkanonischen,
absolut
ewigen
Schöpferrechten.
Betreff: Beschwerde über Bedienstete im KH Waldshut-Tiengen (sie Beilage)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nachdem ich zweimal vom Krankenhaus Waldshut-Tiengen ohne sinnvolles oder konstruktives Ergebnis
kontaktiert wurde, musste ich bewusst feststellen, daß eine Beschwerde über Frau Frank sehr wohl Sinn
macht und der hier geschehene Unfug in Zukunft aufhört.
Ein Schulmediziner kann nur lebend, beseelte Männer und Frauen behandeln, aber niemals tote
Gegenstände = juristische PERSONen.
Frau Frank behandelte mich als lebend, beseelten Mann, was ich überhaupt nicht wollte und dreht sich
rum und macht aus mir mit einem Kreuzchen eine juristische PERSON obwohl ich nachweislich keine bin.
Sie kann so eine Entscheidung gar nicht treffen.
Gleichzeitig schaut ein „Polizist“ zu, der eine juristische Person ist und auf lebend beseelte Männer und
Frauen gar keine Zugriffsberechtigung hat. Das weiß er auch und hat in der Vergangenheit schon ein paar
mal dagegen verstoßen, was unter anderem meine Schwerbehinderung ausgelöst hat und Frau Frank
interessiert das nicht. Ich kann bis heute nicht richtig laufen und diese „Polizei“ hätte mich gar nicht dahin
schleppen dürfen.
Um das Bewusstsein aber noch ein wenig zu erweitern: PERSON ist nicht Mann und Frau, wofür ja die
Schulmedizin zuständig ist.
Die „Polizei“ ist nur und ausschliesslich für juristische PERSONen, also tote Gegenstände da. Allerdings
wurde der cestui que vie act von 1540/1666 aufgehoben und gelöscht. Das bedeutet im Klartext, daß
sämtliche juristische PERSONen erloschen sind. Das hat weltweite Konsequenzen, die völkerrechtswidrig
verschleppt werden. Die konkurse Firma Bundesrepublik AUF Deutschland besitzt keine Spielwiese mehr,
denn die juristische PERSON gibt’s nicht mehr. Die „POLIZEI“ hat keine Spielwiese mehr. Die Amerikaner
und Britten haben hier keine Spielwiese mehr. Angela Merkel hat auch keine Spielwiese mehr. Die
juristischen PERSONen sind alle weg.
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Born free – as a living, breathing human being, of flesh and blood an infinite soul.
Als absoluter Souverän, habe ich die absolute Befehlskraft über die völkerrechtswidrige und konkurse
Firmenkonstruktion/illegale Verwaltung Bundesrepublik AUF Deutschland (und dem bestehenden Kriegsrecht!),
mindestens bis zum Tage eines Friedensvertrages oder Vorlage einer Gründungsurkunde. Meine Allgemeinen
Geschäftsbedingungen, nach UCC, sind zu beachten.
(Seite 1 von 2)
NdSv – Netzwerk der Sozial/Selbstverantwortung
joshua ben eri [menschen-sohn], jüdisches Gemeindemitglied, Telefon: 0175-1611191
jörg der menschen-sohn [e r d - m a n n - s k y], c/o Merianstr. 19, [79664] Wehr
Pazifist, Lebensberater, Philosoph, Psychologe, Patriot, Unabhängiger ehrenamtlicher
Rechtsachverständiger, Völker und Menschenrechtler - U b u n t u – iCH bin weil wir sind
http://www.geratop.de - e-Mail: [email protected]
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Chief of freedom and peace. 15. April 2015 - Der Pluralismus kommt !!!
Geburtsurkunde und PERSONalausweis sind erloschen und der Geburtenbond inkl. dem Anteil aus der
UCC Konkursmasse muß ausgezahlt werden. Das ganze Leben ist im voraus bezahlt. Es gibt kein
unendliches Wachstum.
Besten Dank.
„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen
anderen Beistand geben der für immer bei euch bleiben soll. Den Geist der Wahrheit den die Welt nicht
empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn denn er bleibt bei euch
und wird in euch sein“
Johannes 14, 15-17
Mit höflicher Hochachtung
von M e n s c h zu M e n s c h, von Mann zu Mann, von Mann zu Frau
joshua ben eri, menschen-sohn von adam durch erich, geborener Judäer und gläubiger Christ mit
Jüngerauftrag nur der Wahrheit verpflichtet
jörg der menschen-sohn [e r d - m a n n - s k y], badischer/preußischer Heimatangehöriger, RuStAG
Deutscher 1913. Inhärenter Mann aus Fleisch und Blut, durch das Wesen Mann aus dem
„Familiennamen“, Mann zwischen Erde und Himmel (Erde und < Mann > und Himmel [= sky])
without prejudice UCC 1-308 - Hinweis für den Auftraggeber ist Hinweis für den Agenten und Hinweis für
den Agenten ist Hinweis für den Auftraggeber (nach UCC 1-308 und 1-103)
Mitglied im Kriegsgefangenenverein
„Nach christlichem Verständnis sind Mensch, Natur und Umwelt Schöpfung Gottes,“ heißt es im
Grundsatzprogramm der CDU. „Gott hat demnach den Menschen nach seinem Bilde geschaffen,
woraus sich die Würde des Menschen als schützenswertes Gut herleitet. Der Mensch wird zugleich als
Teil der kosmischen Schöpfung angesehen, über die er daher nicht frei verfügen darf, sondern die ihm
von Gott zur Bewahrung anvertraut wurde.“
Irgendetwas muß die CDU hier nicht verstanden haben?
Evtl. Anlagen oder/und Informations CD/DVD
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Born free – as a living, breathing human being, of flesh and blood an infinite soul.
Als absoluter Souverän, habe ich die absolute Befehlskraft über die völkerrechtswidrige und konkurse
Firmenkonstruktion/illegale Verwaltung Bundesrepublik AUF Deutschland (und dem bestehenden Kriegsrecht!),
mindestens bis zum Tage eines Friedensvertrages oder Vorlage einer Gründungsurkunde. Meine Allgemeinen
Geschäftsbedingungen, nach UCC, sind zu beachten.
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Wehr, 25. April 2015
joshua ben eri, jörg der menschen-sohn
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Krankenhaus
Waldshut-Tiengen
z. Hd. Frau Fricker
Kaiserstr. 93 - 101
79761 Waldshut-Tiengen
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absolut
ewigen
Schöpferrechten.
Betreff: Ihre Bescheinigung vom 10. April 2015
Sehr geehrte Frau Fricker,
Ich empfehle Ihnen dringend in Zukunft extrem vorsichtig mit einem Kreuzchen auf einem Blatt Papier
umzugehen, welches Ihnen ein „Polizist“ vorhält, der seinen „Job“ überhaupt nicht nachweisen kann und
den auch nicht hat.
Sie haben dort die Gewahrsamsfähigkeit angekreuzt und zwar „aus dem Bauch heraus“, ohne
irgendwelche Beweisfähigkeiten. Anschließend lag ich bis zum 24. April 2015 unter Haftunfähigkeit mit
meiner Schwerbehinderung im Krankenhaus. Ursache kann Ihr Kreuzchen sein!
Ich erwarte von Ihnen eine umfangreiche Entschuldigung für dieses Verhalten und das so etwas nie
wieder vorkommt, geschweige denn, daß Sie sich auf verkleidete und maskierte PERSONen einlassen.
Sollte ich nicht bis zum 4. Mai 2015 von Ihnen eine schriftliche Entschuldigung haben, dann sehe ich mich
veranlasst den Vorfall der Ärztekammer mit zu teilen und sonst publik zu machen.
Beachten Sie bitte, daß diese sogenannte „Bundesrepublik Deutschland“ kein Staat ist und auch keinerlei
Rechtssystem hat.
Besten Dank.
„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen
anderen Beistand geben der für immer bei euch bleiben soll. Den Geist der Wahrheit den die Welt nicht
empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn denn er bleibt bei euch
und wird in euch sein“
Johannes 14, 15-17
Mit höflicher Hochachtung
von M e n s c h zu M e n s c h, von Mann zu Mann, von Mann zu Frau
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Als absoluter Souverän, habe ich die absolute Befehlskraft über die völkerrechtswidrige und konkurse
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mindestens bis zum Tage eines Friedensvertrages oder Vorlage einer Gründungsurkunde. Meine Allgemeinen
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joshua ben eri [menschen-sohn], jüdisches Gemeindemitglied, Telefon: 0175-1611191
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joshua ben eri, menschen-sohn von adam durch erich, geborener Judäer und gläubiger Christ mit
Jüngerauftrag nur der Wahrheit verpflichtet
jörg der menschen-sohn [e r d - m a n n - s k y], badischer/preußischer Heimatangehöriger, RuStAG
Deutscher 1913. Inhärenter Mann aus Fleisch und Blut, durch das Wesen Mann aus dem
„Familiennamen“, Mann zwischen Erde und Himmel (Erde und < Mann > und Himmel [= sky])
without prejudice UCC 1-308 - Hinweis für den Auftraggeber ist Hinweis für den Agenten und Hinweis für
den Agenten ist Hinweis für den Auftraggeber (nach UCC 1-308 und 1-103)
Mitglied im Kriegsgefangenenverein
„Nach christlichem Verständnis sind Mensch, Natur und Umwelt Schöpfung Gottes,“ heißt es im
Grundsatzprogramm der CDU. „Gott hat demnach den Menschen nach seinem Bilde geschaffen,
woraus sich die Würde des Menschen als schützenswertes Gut herleitet. Der Mensch wird zugleich als
Teil der kosmischen Schöpfung angesehen, über die er daher nicht frei verfügen darf, sondern die ihm
von Gott zur Bewahrung anvertraut wurde.“
Irgendetwas muß die CDU hier nicht verstanden haben?
Evtl. Anlagen oder/und Informations CD/DVD
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Born free – as a living, breathing human being, of flesh and blood an infinite soul.
Als absoluter Souverän, habe ich die absolute Befehlskraft über die völkerrechtswidrige und konkurse
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mindestens bis zum Tage eines Friedensvertrages oder Vorlage einer Gründungsurkunde. Meine Allgemeinen
Geschäftsbedingungen, nach UCC, sind zu beachten.
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GESCHICHTE DER HEUTIGEN SKLAVEREI
von crae´dorQuelle: university.ucadia.info/request.php?399
Vor knapp einem Jahr haben wir den Artikel „Richter Dale, a.D. – Wie Gerichte für
seerechtliche Streitigkeiten und “Das Gesetz des Bischofssitzes” zu besiegen sind„
eingestellt. Richter Dale verweist in diesem Artikel auf die Arbeit von Frank O’Collins,
der sich
mit dem Thema Geschichte der heutigen Sklaverei ausführlich
auseinandersetzt.
Nun hat sich Maz bereit erklärt, die Arbeit von Frank O´Collins für unsere Leser nach
und nach zu übersetzen. Dafür herzlichen Dank, lieber Maz.
Wir leben in der Zeit, in der sich alle Puzzleteile zusammenfügen und uns ein
detaillierteres
Bild
unserer
Versklavung
zur
Verfügung
steht.
In
diesem
Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass in der folgenden Übersetzung
vom „Land der Krone“ gesprochen wird, von der „Ewigen Krone“ oder von der
„Krone“. Diese Ausdrücke beziehen sich auf das Papsttum.
Michael Tellinger geht in seinem bald in deutscher Sprache erscheinenden Buch
„Das Ubuntu Prinzip“ auf das Thema der „Crown“, des „Crown Temples“, der vier
Inns und der über den ganzen Globus nach dem Franchise-Prinzip operierenden
BAR Association (Anwaltskammer) ausführlich ein. The Crown Temple wurde 1185
von dem berüchtigten Templer Orden in der City of London errichtet. Er ist die
Niederlassung der Crown, wie sich die Römische Kirche nennt. Es ist zu
differenzieren, dass es sich hierbei nicht um die englische Krone handelt. 1213 hat
die englische Krone unter King John für immer die Lehnstreuer auf die Crown
geschworen.
Seite 1 von 8
Wer den Kapitel „Die Muskeln hinter den Bankern – Crown Temple“ im „Ubuntu
Prinzip“ von Michael Tellinger liest und in der nachfolgenden Übersetzung die Krone
in Verbindung mit dem Papsttum bringt, wird sich ein umfassendes Bild der bis
25.12.2012 bestehenden Täuschung bewusst. Das gesamte Ausmaß des von der
Banken-Elite kontrollierten Finanzmonsters tritt noch klarer in Erscheinung.
Und nun viel Freude und Erkenntnis beim Lesen.
*********
INDEX:
Eine Zeit der Prophezeiung
Kanon des Positiven Rechts
Geschichte der Sklaverei
Schutzherrschaft und Vormundschaft
Banking
Pfändung
Die 12 Vermutungen des Römischen Gerichts
Warnung vor Bindung
Prophezeiungen
Lassen wir es für alle, die diese Bildung und Geschichte bezüglich des rechtmäßigen
Entstehens der Sklaverei innerhalb eines privaten Regierungssystems empfangen,
ganz deutlich sein: Hiermit ist keinerlei Schadensabsicht verbunden. Es geht
ausschließlich um Bildungszwecke, sodass während derzeit laufender Diskussionen,
die sich auf Anliegen von extremem Stress und Mühen auf unserem Planeten
beziehen und die innerhalb der Gemeinschaften und Unternehmen neu untersucht
werden, kein Zweifel mehr bestehe bezüglich unseres Weges hinein in die heute
vorherrschende Situation.
Seite 2 von 8
Mögen Weisheit und Frieden Deine Führer sein.
Nun fahre fort….
Kanon 3276
Während eine Wahre Person (True Person) sowohl Vollstrecker als auch
Begünstigter ihres Geistes, ihres Körpers und ihrer Seele ist, kann niemand
rechtmäßig eine höhere Autorität beanspruchen, um sie gegen ihren Willen zur
Teilnahme an irgendeinem Gericht (Forum) oder an irgendeinem Geschehnis zu
zwingen. Vorausgesetzt, dass solch falsche Vermutungen schon vor dem Tag und
der Stunde einer Vorladung (Summons) widerlegt sind, haben weder das Instrument
noch die darin enthaltenen Vermutungen irgendeine Wirkung.
Kanon 3263
Der Begriff Vorladung (Summons) wurde im 16. Jahrhundert gebildet, aus zwei
lateinischen Worten, nämlich sumo, was soviel heißt wie „einleiten, unterstellen,
schlussfolgern, anmaßen, durchführen; eine Forderung eintreiben“, und monere, was
„erinnern, beraten, warnen, instruieren oder voraussagen“ bedeutet.
Kanon 3264
Eine Vorladung (Summons) wird normalerweise ausgegeben in Sachen, die vor
einem
kompetenten
Gericht
verhandelt
werden,
um
jemanden
durch
Rechtsvermutungen zu zwingen, in einer vermuteten Kapazität als entweder
Verteidiger, Geschworener oder Zeuge teilzunehmen.
Das Höchste Gericht (Supreme Court), das ein Gericht des Römischen Reiches ist
an dem römisches Recht unter der Autorität des Vatikan praktiziert wird, gepaart mit
dem Anspruch des Eigentums allen Landes, aller Körper und aller Seelen, erklärt
aufgrund der Päpstlichen Bulle Unam Sanctum aus dem Jahre 1302, des Papstes
Bonifazius VIII und im besonderen des Romanus Pontifex 1455, auf der Webseite
Seite iii der Einleitung des „Höchsten Gerichts von Westaustralien“:
‘ …als ein Höchstes Gericht des Sachverhalts (record) der unbegrenzten
Rechtsprechung….’
Seite 3 von 8
Ein Konzept der ‘unbegrenzten Rechtsprechung’ basiert auf einer Aberkennung von
Rechten. Keine Entität und kein System sollte ein solches Privileg beanspruchen
können, denn man steht immer zu 100% in der Verantwortung gegenüber der
Gemeinschaft, und somit hat man sich gegenüber den sich entwickelnden
Bedürfnissen der Gemeinschaft zu verantworten. Irgendeinen anderen Standpunkt
einzunehmen bedeutet Herrschaft zu beanspruchen. Und genau damit haben wir es
zu tun.
Ein Konzept der ‘unbegrenzten Rechtsprechung’ basiert auf einem System der
Schutzherrschaft (Guardianship), wie man anhand der folgenden Bemerkungen
ersehen kann.
Eine Zeit der Prophezeiungen
Es soll klar verstanden und gesagt werden: Dies ist eine Zeit der Prophezeiungen auf
unserem Planeten. Keine andere Epoche der Geschichte wurde so ausgiebig
beschrieben. Eine Zeit des Endes des Kalenders der Maya, eines Zyklus von 5.125
Jahren. Ebenfalls das Ende eines galaktischen Zyklus, also 5-mal der Zyklus der
Maya, mit anderen Worten das Ende eines Zyklus über 25.625 Jahren, sowie die viel
besprochene
Polumkehrung,
welche
viele
der
kulminierenden
Turbulenzen
hervorbringt. Dies ist das Ende einer Ära, das Ende eines Zeitalters, das Ende eines
Reiches (Empire).
Es ist das Ende einer Päpstlichen Vorherrschaft. Es wurde viel über die Anzahl von
maximal 112 Päpsten geschrieben. Und tatsächlich ist der heutige der 112te Papst,
dessen Stuhl am 12.Juni 2011 aufgehoben wurde. Siehe die Anmerkungen unten
dazu.
Während Papst Bonifazius VIII das erste Oberhaupt der Geschichte war, der das
Konzept eines Trusts entwickelte, gab es den ersten Gewillkürten Trust
(Testamentary Trust) durch Tat und Willen, der ein Seliges Anwesen (Deceased
Estate) erzeugte, erst mit Papst Nicolas V im Jahre 1455, durch die Päpstliche Bulle
Romanus Pontifex. Dies ist eine von 3 päpstlichen Bullen, die die Zeile des Incipits
„für ein andauerndes Gedächtnis“ enthielt.
Seite 4 von 8
Diese Bulle bewirkte die Übertragung des Rechts zur Landnutzung als Wirkliches
Eigentum (Real Property) vom „Express Trust Unam Sanctam“ hin zur fortgesetzten
Beherrschung durch den Papst und seine Nachfolger. So wurde alles Land als „Land
der Krone“ beansprucht. Diese erste Krone wird durch den ersten „Cestui Que Vie
Trust“ repräsentiert, der mit der Geburt eines Kindes erzeugt wird, wobei den Kindern
die nutznießerischen Ansprüche und Rechte auf das Land bei der Geburt
abgenommen werden.
Seit dem 21, Juni 2011 ist die Romanus Pontifex offiziell aufgelöst, über Ritus
Mandamus und Ritus Probatum, Öffentlicher Eintrag Nummer 983210-33123501004. Hiermit ist alle Rechtsprechung des Römischen Reiches auf der Erde
null und nichtig, und die päpstliche Herrschaft wurde beendet.
Weitere Informationen zu den Fundamenten der Geschichte, die uns das Chaos der
heutigen Zeit beschert hat, findet man über:
one-evil.org/acts_symbols/symbols_triple_crown.htm
Wir befinden uns in der Zeit der Wiedererstehung des Göttlichen Gesetzes, aus dem
das Römische Gesetz abgeleitet wurde und dem gegenüber es verantwortlich war.
Der Kanon des Göttlichen Gesetzes (Divine Law) kann über diesen Link eingesehen
werden: One-Heaven: United States of Spirits
Der Grund, dass wir edukative Links mit einbeziehen, ist der grässliche Zustand der
Erde, wobei es nötig ist, dem Erwachen aller so zu dienen, dass positive
Veränderung möglich wird.
Seite 5 von 8
Diese Zeit wird auch das „Erwachen der Toten“ genannt. Siehe dazu die
Bemerkungen zur Sklaverei.
Es ist uns klar, dass die Informationen dieser Dokumente und Websites sehr
konfrontierend sein sollen und es auch sind. Es ist eine Erforschung derjenigen
historischen Architektur, mit der wir heutzutage arbeiten müssen. Im Lichte der
derzeitigen Börsencrashs und der steigenden Anzahl entrechteter Menschen auf der
Erde, denen ihr Lebenswerk in den Strudel der Schulden abgesaugt wurde, gibt es
den Ruf nach ruhiger Besinnung, während wir durch Erkenntnis unserem Weg in eine
neue Ära der noch nie dagewesenen Neuverteilung von Ressourcen auf dem
Planeten neue Form geben. Zeiten der Könige, Königinnen, Prinzen und
Prinzessinnen, Schlösser und Sklaven, extrem reicher Wenigen und der armen
Massen sind vorbei. Die Mächte, die walteten, sind sich der Entwicklung sehr
bewusst. Wir werden in nächster Zeit mehr der Entwirrung eines überholten Systems
miterleben, das in sich selbst implodiert.
Es soll auch bemerkt werden, dass alle Cestui Que Vie Trusts (siehe die Abschnitte
über das Bankwesen für mehr Erkenntnisse zu diesem Trust) seit dem 15. August
2011 aufgelöst sind, über den Ritus Mandamus und Ritus Probatum Regnum,
öffentlicher Eintrag des Dokumentes Nummer 983210-341748-240014. (Das ist ein
sehr interessantes Dokument. Ich fand die Quelle, kann aber den Ursprung oder den
Autor nicht finden. Angel Lucci)
Das beinhaltet: Die Auflösung des Trusts und Amtes bekannt als Aeterni Regis,
und als die „Ewige Krone“ oder „die Krone“ nebst all ihrer Ableger, die
Beendung aller Siedlungsurkunden (settlement certificates), Geburtsurkunden,
Sterbeurkunden, der Bonds und Ansprüche (claims) einschließlich der
Autoritäten der Bank für International Settlements. Somit ist das System der
Schuldsklaverei der Welt beendet.
Seite 6 von 8
Und:
eine umfassende Abrechnung, volle Anerkennung und die Aufgabe aller Ansprüche
werden durch die Treuhänder und Administratoren binnen 42 Tagen vorgelegt, und
mit dem Göttlichen Schöpfer, allen Heiligen, Lichtwesen und Heiligen Schriften als
Zeugen habt Ihr Euch den Fakten und Konditionen zu beugen oder den Himmel, die
Erde, Hölle und Geschichte Euer Richter sein zu lassen.
Kanon des Positiven Rechts
Es darf mit Hinsicht auf diese Angelegenheiten hinterfragt werden, mit welchem
Gedanken- und Verhaltenskodex wir uns einlassen. Es soll bekannt werden und
erklärt sein, dass die Wiederkehr des Göttlichen Gesetzes auf dem Planeten
stattfindet, wie es in allen Großen Schriften der Vergangenheit aufgezeichnet ist.
Artikel 03, Macht und Herkunft
3.1
Autorität dieses Paktes
Dieses
heiligste
Dokument
stellt
eine
verbindliche
Vereinbarung
zwischen
Ebenbürtigen dar, übereingekommen in freiem Willen und umfassender Kenntnis, als
der höchste, kraftvollste und erhabenste Vertrag und Pakt aller möglichen Verträge
der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, zwischen den Parteien aller Geister,
lebendig und verschieden, als einzigartige Geister und Geist und des Göttlichen als
Absolutes, Dem Einen, Dem All, dem Universum, aller Galaxien, allen Sternen, allen
Planeten, Allem Leben, aller Existenz, allen Geistes.
Während dieser Packt die wörtliche, juristische, spirituelle und rechtmäßige Erfüllung
aller früheren göttlichen Bündnisse darstellt, ist dieser heiligste Pakt die logische,
legitime und rechtmäßige Schlussfolge sämtlicher historischen und gültigen
Göttlichen Bünde. Daher werden alle Rechte, Befugnisse, alles Eigentum, alle
Privilegien und Rechte dieser historischen Göttlichen Bünde hiermit geltend gemacht
und dann der alleinigen Autorität der Gesellschaft des Einen Himmels übertragen.
Seite 7 von 8
Außerdem werden, während das Bestehen dieses höchsten, übergeordneten und
unschändbaren Bundes die Erfüllung aller vorhergehenden göttlichen Bünde und
Übertragung aller Rechte und Befugnisse solcher Bünde darstellt, hiermit mittels
dieses höchstheiligen Bundes jegliche Ansprüche aus davon verschiedenen und
historischen Bünden zwischen Männern und Frauen und Geistern aufgelöst, sowie
aus jeglichen [davon verschiedenen und historischen] Bünden zwischen Männern
und Frauen und dem Göttlichen.
Ab dem Tage dieses Göttlichen Paktes und Verständnisses, bis zum Ende des
Universums, können keine beanspruchten Gesetze, die auf einem oder mehreren
dieser ungültigen, historischen Pakte beruhen, irgendeinen übergeordneten Status
bezüglich jeglicher Gesetze abgeleitet aus diesem Pakt beanspruchen. Solche
Ansprüche sind null und nichtig ab initio (seit dem Anfang) solcher falschen
Ansprüche, wobei diejenigen, die solche falschen Ansprüche erheben, einem „Great
Binding“ (Große Verbindung) unterliegen. (Siehe auch 10.0)
Aus dem Kanon Positiven Rechts, Artikel 1, Abschnitt 8 und 9:
Seite 8 von 8
Der Eigentümer der Welt über die Idee der Person, die Würde des Menschen, und so
weiter... eine katholische Schelte an die Regierenden Europas.
Welcome to Freedom!
25. November 2014
---------------------------------------------------------------------------------------------Papst Franziskus im Europaparlament: Ausgehend von der Notwendigkeit einer Öffnung zum
Transzendenten möchte ich die Zentralität des Menschen bekräftigen, der andernfalls zum
Spielball der Moden und der jeweiligen Mächte wird - REDE als VIDEO
Rom (kath.net) Am heutigen Dienstag unternimmt Papst Franziskus seine knapp vier
Stunden dauernde Apostolische Reise nach „Europa“ und besucht in Straßburg das
Europaparlament und den Europarat. Dort hält der Papst zwei große und mit Spannung
erwartete Ansprachen
„Welche Würde besteht, wenn die Möglichkeit fehlt, frei die eigene Meinung zu äußern
oder ohne Zwang den eigenen Glauben zu bekennen? Welche Würde ist möglich ohne
einen klaren juristischen Rahmen, der die Gewaltherrschaft begrenzt und das Gesetz
über die Tyrannei der Macht siegen lässt? Welche Würde kann jemals ein Mensch
haben, der zum Gegenstand von Diskriminierung aller Art gemacht wird? Welche
Würde soll jemals einer finden, der keine Nahrung bzw. das Allernotwendigste zum
Leben hat und – schlimmer noch – dem die Arbeit fehlt, die ihm Würde verleiht?“
„Eines der berühmtesten Fresken Raffaels im Vatikan stellt die sogenannte Schule von Athen
dar. In ihrem Mittelpunkt stehen Platon und Aristoteles. Der erste deutet mit dem Finger nach
oben, zur Welt der Ideen, zum Himmel, könnten wir sagen; der zweite streckt die Hand nach
vorne, auf den Betrachter zur Erde, der konkreten Wirklichkeit. Das scheint mir ein Bild zu
sein, das Europa und seine Geschichte gut beschreibt, die aus der fortwährenden
Begegnung zwischen Himmel und Erde besteht, wobei der Himmel die Öffnung zum
Transzendenten, zu Gott beschreibt, die den europäischen Menschen immer gekennzeichnet
hat, und die Erde seine praktische und konkrete Fähigkeit darstellt, die Situationen und
Probleme anzugehen.
Die Zukunft Europas hängt von der Wiederentdeckung der lebendigen und
untrennbaren Verknüpfung dieser beiden Elemente ab. Ein Europa, das nicht mehr
fähig ist, sich der transzendenten Dimension des Lebens zu öffnen, ist ein Europa, das
in Gefahr gerät, allmählich seine Seele zu verlieren und auch jenen ‚humanistischen
Geist’, den es doch liebt und verteidigt.“
kath.net veröffentlicht die Ansprache von Papst Franziskus vor dem Europaparlament in der
offiziellen deutschen Übersetzung:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------Herr Präsident, meine Damen und Herren Vizepräsidenten, verehrte Europaabgeordnete
und alle, die in den verschiedenen Arbeitsbereichen dieser Einrichtung tätig sind, liebe
Freunde,
ich danke Ihnen für die Einladung, vor dieser Institution, die für das Leben der Europäischen
Union grundlegend ist, das Wort zu ergreifen, und für die Gelegenheit, die Sie mir bieten,
mich über Sie an die über fünfhundert Millionen Bürger zu wenden, die Sie in den 28
Mitgliedsstaaten vertreten. Meinen besonderen Dank möchte ich Ihnen, Herr
Parlamentspräsident, ausdrücken für die freundlichen Worte, mit denen Sie mich im Namen
aller Mitglieder der Versammlung willkommen geheißen haben.
Mein Besuch findet in einem zeitlichen Abstand von mehr als einem viertel Jahrhundert nach
dem von Papst Johannes Paul II. statt. Vieles hat sich seit jenen Tagen in Europa und in der
ganzen Welt verändert. Es existieren nicht mehr die gegensätzlichen Blöcke, die damals den
Kontinent in zwei Teile teilten, und langsam erfüllt sich der Wunsch, dass »Europa sich
souverän freie Institutionen gibt und eines Tages sich in die Dimensionen entfalten kann, die
die Geografie und mehr noch die Geschichte ihm gegeben haben«. [1]
Neben einer weiträumigeren Europäischen Union gibt es auch eine Welt, die komplexer
geworden und stark in Bewegung ist. Eine Welt, die immer stärker vernetzt und global und
daher auch immer weniger „eurozentrisch“ ist. Einer ausgedehnteren, einflussreicheren
Union scheint sich jedoch das Bild eines etwas gealterten und erdrückten Europas
zuzugesellen, das dazu neigt, sich in einem Kontext, der es oft nüchtern, misstrauisch und
manchmal sogar argwöhnisch betrachtet, weniger als Protagonist zu fühlen.
Indem ich mich heute an Sie wende, möchte ich aufgrund meiner Berufung zum Hirten an
alle europäischen Bürger eine Botschaft der Hoffnung und der Ermutigung richten.
Eine Botschaft der Hoffnung, die auf der Zuversicht beruht, dass die Schwierigkeiten zu
machtvollen Förderern der Einheit werden können, um alle Ängste zu überwinden, die
Europa – gemeinsam mit der ganzen Welt – durchlebt. Eine Hoffnung auf den Herrn, der das
Böse in Gutes und den Tod in Leben verwandelt.
Eine Ermutigung, zur festen Überzeugung der Gründungsväter der europäischen Union
zurückzukehren, die sich eine Zukunft wünschten, die auf der Fähigkeit basiert, gemeinsam
zu arbeiten, um die Teilungen zu überwinden und den Frieden und die Gemeinschaft unter
allen Völkern des Kontinentes zu fördern. Im Mittelpunkt dieses ehrgeizigen politischen
Planes stand das Vertrauen auf den Menschen, und zwar weniger als Bürger und auch nicht
als wirtschaftliches Subjekt, sondern auf den Menschen als eine mit transzendenter Würde
begabte Person.
Es liegt mir vor allem daran, die enge Verbindung hervorzuheben, die zwischen diesen
beiden Worten besteht: „Würde“ und „transzendent“.
Die „Würde“ ist das Schlüsselwort, das den Aufschwung der zweiten Nachkriegszeit
charakterisiert hat. Unsere jüngere Geschichte zeichnet sich dadurch aus, dass die
Förderung der Menschenwürde zweifellos ein zentrales Anliegen war gegen die vielfältige
Gewalt und die Diskriminierungen, an denen es im Laufe der Jahrhunderte auch in Europa
nicht gefehlt hat. Das Wahrnehmungsvermögen für die Bedeutung der Menschenrechte
entsteht gerade als Ergebnis eines langen, auch aus mannigfachen Leiden und Opfern
bestehenden Weges, der dazu beigetragen hat, das Bewusstsein für die Kostbarkeit,
Einzigkeit und Unwiederholbarkeit jedes einzelnen Menschen heranzubilden. Dieses
kulturelle Bewusstsein hat seine Grundlage nicht nur in den Ereignissen der Geschichte,
sondern vor allem im europäischen Denken, das gekennzeichnet ist durch ein reichhaltiges
Zusammenfließen, dessen vielfältige, weit zurückliegende Quellgründe »aus Griechenland
und aus Rom, aus keltischem, germanischem und slawischem Boden und aus dem
Christentum [stammen], das sie tief geprägt hat«[2] und so zu der Idee der „Person“ führte.
Heute spielt die Förderung der Menschenrechte eine zentrale Rolle im Engagement der
Europäischen Union, mit dem Ziel, die Würde der Person zu stützen, sowohl innerhalb
Europas als auch in der Beziehung zu den anderen Ländern. Es handelt sich um ein
wichtiges und bewundernswertes Engagement, denn es bestehen immer noch zu viele
Situationen, in denen Menschen wie Objekte behandelt werden, deren Empfängnis,
Gestaltung und Brauchbarkeit man programmieren und sie dann wegwerfen kann, wenn sie
nicht mehr nützlich sind, weil sie schwach, krank oder alt geworden sind.
In der Tat, welche Würde besteht, wenn die Möglichkeit fehlt, frei die eigene Meinung zu
äußern oder ohne Zwang den eigenen Glauben zu bekennen? Welche Würde ist möglich
ohne einen klaren juristischen Rahmen, der die Gewaltherrschaft begrenzt und das Gesetz
über die Tyrannei der Macht siegen lässt? Welche Würde kann jemals ein Mensch haben,
der zum Gegenstand von Diskriminierung aller Art gemacht wird? Welche Würde soll jemals
einer finden, der keine Nahrung bzw. das Allernotwendigste zum Leben hat und – schlimmer
noch – dem die Arbeit fehlt, die ihm Würde verleiht?
Die Würde des Menschen zu fördern, bedeutet anzuerkennen, dass er unveräußerliche
Rechte besitzt, deren er nicht nach Belieben und noch weniger zugunsten
wirtschaftlicher Interessen von irgendjemandem beraubt werden kann.
Man muss aber Acht geben, nicht Missverständnissen zu verfallen, die aus einem falschen
Verständnis des Begriffes Menschenrechte und deren widersinnigem Gebrauch
hervorgehen. Es gibt nämlich heute die Tendenz zu einer immer weiter reichenden
Beanspruchung der individuellen Rechte, hinter der sich ein aus jedem sozialen und
anthropologischen Zusammenhang herausgelöstes Bild des Menschen verbirgt, der
gleichsam als „Monade“ (µονάς) zunehmend unsensibel wird für die anderen „Monaden“ in
seiner Umgebung. Mit der Vorstellung des Rechtes scheint die ebenso wesentliche und
ergänzende der Pflicht nicht mehr verbunden zu sein, so dass man schließlich die Rechte
des Einzelnen behauptet, ohne zu berücksichtigen, dass jeder Mensch in einen sozialen
Kontext eingebunden ist, in dem seine Rechte und Pflichten mit denen der anderen und zum
Gemeinwohl der Gesellschaft selbst verknüpft sind.
Ich meine daher, dass es überaus wichtig ist, heute eine Kultur der Menschenrechte zu
vertiefen, die weise die individuelle, oder besser die persönliche Dimension mit der
des Gemeinwohls – mit jenem » „Wir alle“, das aus Einzelnen, Familien und kleineren
Gruppen
gebildet
wird,
die
sich
zu
einer
sozialen
Gemeinschaft
zusammenschließen«[3] –zu verbinden versteht. Wenn nämlich das Recht eines jeden
nicht harmonisch auf das größere Wohl hin ausgerichtet ist, wird es schließlich als
unbegrenzt aufgefasst und damit zur Quelle von Konflikten und Gewalt.
Von der transzendenten Würde des Menschen zu sprechen, bedeutet also, sich auf seine
Natur zu berufen, auf seine angeborene Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden, auf jenen
„Kompass“, der in unsere Herzen eingeschrieben ist und den Gott dem geschaffenen
Universum eingeprägt hat. [4] Vor allem bedeutet es, den Menschen nicht als ein Absolutes
zu betrachten, sondern als ein relationales Wesen. Eine der Krankheiten, die ich heute in
Europa am meisten verbreitet sehe, ist die besondere Einsamkeit dessen, der keine
Bindungen hat. Das wird speziell sichtbar bei den alten Menschen, die oft ihrem Schicksal
überlassen sind, wie auch bei den Jugendlichen, die keine Bezugspunkte und keine
Zukunfts-Chancen haben; es wird sichtbar bei den vielen Armen, die unsere Städte
bevölkern; es wird sichtbar in dem verlorenen Blick der Migranten, die hierhergekommen
sind, auf der Suche nach einer besseren Zukunft.
Diese Einsamkeit ist dann durch die Wirtschaftskrise verschärft worden, deren
Wirkungen noch andauern mit Konsequenzen, die unter gesellschaftlichem
Gesichtspunkt dramatisch sind. Zudem kann man feststellen, dass im Laufe der
letzten Jahre mit dem Prozess der Erweiterung der Europäischen Union eine
Steigerung des Misstrauens der Bürger gegenüber Institutionen einhergeht, die als
fern betrachtet werden, damit beschäftigt, Regeln aufzustellen, die als weitab von der
Sensibilität der einzelnen Völker, wenn nicht sogar als schädlich wahrgenommen
werden. Von mehreren Seiten aus gewinnt man den Gesamteindruck der Müdigkeit
und der Alterung, die Impression eines Europas, das Großmutter und nicht mehr
fruchtbar und lebendig ist. Demnach scheinen die großen Ideale, die Europa inspiriert
haben, ihre Anziehungskraft verloren zu haben zugunsten von bürokratischen
Verwaltungsapparaten seiner Institutionen.
Dazu kommen einige etwas egoistische Lebensstile, die durch einen mittlerweile unhaltbaren
Überfluss gekennzeichnet und oft ihrer Umgebung, vor allem den Ärmsten gegenüber
gleichgültig sind. Mit Bedauern ist festzustellen, dass im Mittelpunkt der politischen Debatte
technische und wirtschaftliche Fragen vorherrschen auf Kosten einer authentischen
anthropologischen Orientierung. [5] Der Mensch ist in Gefahr, zu einem bloßen Räderwerk in
einem Mechanismus herabgewürdigt zu werden, der ihn nach dem Maß eines zu
gebrauchenden Konsumgutes behandelt, so dass er – wie wir leider oft beobachten – wenn
das Leben diesem Mechanismus nicht mehr zweckdienlich ist, ohne viel Bedenken
ausgesondert wird, wie im Fall der Kranken im Endstadium, der verlassenen Alten ohne
Pflege oder der Kinder, die vor der Geburt getötet werden.
Es ist das große Missverständnis, das geschieht, »wenn sich die Verabsolutierung der
Technik durchsetzt«, [6] die schließlich zu einer »Verwechslung von Zielen und Mitteln«[7]
führt. Das ist ein unvermeidliches Ergebnis der „Wegwerf-Kultur“ und des „hemmungslosen
Konsumismus“. Dagegen bedeutet die Menschenwürde zu behaupten, die Kostbarkeit des
menschlichen Lebens zu erkennen, das uns unentgeltlich geschenkt ist und deshalb nicht
Gegenstand von Tausch oder Verkauf sein kann. Sie sind in Ihrer Berufung als
Parlamentarier auch zu einer großen Aufgabe ausersehen, die vielleicht unnütz erscheinen
mag: sich der Gebrechlichkeit der Völker und der einzelnen Menschen anzunehmen. Sich
der Gebrechlichkeit anzunehmen bedeutet Kraft und Zärtlichkeit, bedeutet Kampf und
Fruchtbarkeit inmitten eines funktionellen und privatistischen Modells, das unweigerlich zur
„Wegwerf-Kultur“ führt. Sich der Gebrechlichkeit der Menschen und der Völker anzunehmen
bedeutet, das Gedächtnis und die Hoffnung zu bewahren; es bedeutet, die Gegenwart in
ihrer nebensächlichsten und am meisten beängstigenden Situation auf sich zu nehmen und
fähig zu sein, sie mit Würde zu salben. [8]
Wie kann man also der Zukunft wieder Hoffnung verleihen, so dass – angefangen bei den
jungen Generationen – das Vertrauen wiedergewonnen wird, das große Ideal eines vereinten
und friedvollen, kreativen und unternehmungsfreudigen Europas zu verfolgen, das die
Rechte achtet und sich der eigenen Pflichten bewusst ist?
Um diese Frage zu beantworten, gestatten Sie mir, auf ein Bild zurückzugreifen. Eines
der berühmtesten Fresken Raffaels im Vatikan stellt die sogenannte Schule von Athen
dar. In ihrem Mittelpunkt stehen Platon und Aristoteles. Der erste deutet mit dem
Finger nach oben, zur Welt der Ideen, zum Himmel, könnten wir sagen; der zweite
streckt die Hand nach vorne, auf den Betrachter zu, zur Erde, der konkreten
Wirklichkeit. Das scheint mir ein Bild zu sein, das Europa und seine Geschichte gut
beschreibt, die aus der fortwährenden Begegnung zwischen Himmel und Erde besteht,
wobei der Himmel die Öffnung zum Transzendenten, zu Gott beschreibt, die den
europäischen Menschen immer gekennzeichnet hat, und die Erde seine praktische
und konkrete Fähigkeit darstellt, die Situationen und Probleme anzugehen.
Die Zukunft Europas hängt von der Wiederentdeckung der lebendigen und
untrennbaren Verknüpfung dieser beiden Elemente ab. Ein Europa, das nicht mehr
fähig ist, sich der transzendenten Dimension des Lebens zu öffnen, ist ein Europa, das
in Gefahr gerät, allmählich seine Seele zu verlieren und auch jenen „humanistischen
Geist“, den es doch liebt und verteidigt.
Gerade ausgehend von der Notwendigkeit einer Öffnung zum Transzendenten möchte ich
die Zentralität des Menschen bekräftigen, der andernfalls zum Spielball der Moden und der
jeweiligen Mächte wird. In diesem Sinne halte ich nicht nur das Erbe, welches das
Christentum in der Vergangenheit der soziokulturellen Gestaltung des Kontinentes
überlassen hat, für grundlegend, sondern vor allem den Beitrag, den es heute und in der
Zukunft zudessen Wachstum zu leisten gedenkt. Dieser Beitrag stellt nicht eine Gefahr für
die Laizität der Staaten und für die Unabhängigkeit der Einrichtungen der Union dar, sondern
eine Bereicherung. Das zeigen uns die Ideale, die Europa von Anfang an geformt haben, wie
der Friede, die Subsidiarität und die wechselseitige Solidarität – ein Humanismus, in dessen
Zentrum die Achtung der Würde der Person steht.
Darum möchte ich erneut die Bereitschaft des Heiligen Stuhls und der katholischen Kirche
betonen, durch die Kommission der Europäischen Bischofskonferenzen (COMECE) einen
gewinnbringenden, offenen und transparenten Dialog mit den Institutionen der Europäischen
Union zu pflegen. Ebenso bin ich überzeugt, dass ein Europa, das fähig ist, sich die eigenen
religiösen Wurzeln zunutze zu machen, indem es ihren Reichtum und ihre inneren
Möglichkeiten zu ergreifen versteht, auch leichter immun sein kann gegen die vielen
Extremismen, die sich in der heutigen Welt verbreiten – auch aufgrund des großen ideellen
Vakuums, das wir im sogenannten Westen erleben, denn »es ist gerade die
Gottvergessenheit und nicht seine Verherrlichung, die Gewalt erzeugt«. [9]
Wir können hier die zahlreichen Ungerechtigkeiten und Verfolgungen nicht unerwähnt lassen,
die täglich die religiösen und besonders die christlichen Minderheiten in verschiedenen
Teilen der Welt treffen. Gemeinschaften und Einzelne, die sich barbarischer Gewalt
ausgesetzt sehen: aus ihren Häusern und ihrer Heimat vertrieben; als Sklaven verkauft;
getötet, enthauptet, gekreuzigt und lebendig verbrannt – unter dem beschämenden und
begünstigenden Schweigen vieler.
Das Motto der Europäischen Union ist Einheit in der Verschiedenheit, doch Einheit bedeutet
nicht politische, wirtschaftliche, kulturelle oder gedankliche Uniformität. In Wirklichkeit lebt
jede authentische Einheit vom Reichtum der Verschiedenheiten, die sie bilden: wie eine
Familie, die umso einiger ist, je mehr jedes ihrer Mitglieder ohne Furcht bis zum Grund es
selbst sein kann. In diesem Sinn meine ich, dass Europa eine Familie von Völkern ist, welche
die Institutionen der Union als nah empfinden können, falls diese es verstehen, das ersehnte
Ideal der Einheit weise mit der je verschiedenen Eigenart eines jeden zu verbinden, indem
sie die einzelnen Traditionen zur Geltung bringen, sich der Geschichte und der Wurzeln
dieses Kontinents bewusst werden und sich von vielen Manipulationen und Ängsten befreien.
Den Menschen ins Zentrum zu setzen bedeutet vor allem zuzulassen, dass er frei sein
eigenes Gesicht und seine eigene Kreativität ausdrückt, sowohl auf der Ebene des Einzelnen
als auch auf der des Volkes.
Andererseits bilden die Eigenarten eines jeden in dem Maß, wie sie in den Dienst aller
gestellt werden, einen echten Reichtum. Man muss sich immer an die besondere Struktur der
Europäischen Union erinnern, die auf den Prinzipien der Solidarität und der Subsidiarität
gründet, so dass die gegenseitige Hilfe vorherrscht und man, beseelt von gegenseitigem
Vertrauen, vorangehen kann.
In dieser Dynamik von Einheit und Eigenart ist Ihnen, meine Damen und Herren
Europaabgeordnete, auch die Verantwortung übertragen, die Demokratie der Völker Europas
lebendig zu erhalten. Es ist kein Geheimnis, dass eine vereinheitlichende Auffassung der
Globalität der Vitalität des demokratischen Systems schadet, indem es dem reichen
fruchtbaren und konstruktiven Gegensatz der Organisationen und der politischen Parteien
untereinander seine Kraft nimmt. So läuft man Gefahr, im Reich der Idee, des bloßem
Wortes, des Bildes, des Sophismus zu leben… und schließlich die Wirklichkeit der
Demokratie mit einem neuen politischen Nominalismus zu verwechseln. Die Demokratie in
Europa lebendig zu erhalten erfordert, viele „Globalisierungsarten“ zu vermeiden, die die
Wirklichkeit verwässern: die engelhaften Purismen, die Totalitarismen des Relativen, die
geschichtswidrigen Fundamentalismen, die Ethizismen ohne Güte, die Intellektualismen
ohne Weisheit. [10]
Die Wirklichkeit der Demokratien lebendig zu erhalten ist eine Herausforderung dieses
geschichtlichen Momentes: zu vermeiden, dass ihre reale Kraft – die politische
Ausdruckskraft der Völker – verdrängt wird angesichts des Drucks multinationaler nicht
universaler Interessen, die sie schwächen und in vereinheitlichende Systeme finanzieller
Macht im Dienst von unbekannten Imperien verwandeln. Das ist eine Herausforderung, die
Ihnen die Geschichte heute stellt.
Europa Hoffnung geben bedeutet nicht nur die Zentralität des Menschen
anzuerkennen, sondern schließt auch ein, seine Begabungen zu fördern. Es geht
deshalb darum, in ihn und in die Bereiche zu investieren, in denen seine Talente sich
entwickeln und Frucht bringen. Der erste Bereich ist gewiss der der Erziehung,
angefangen von der Familie, welche die grundlegende Zelle und ein kostbarer
Bestandteil jeder Gesellschaft ist. Die geeinte, fruchtbare und unauflösliche Familie
bringt die fundamentalen Elemente mit sich, um Zukunftshoffnung zu geben. Ohne
diese Festigkeit baut man letztlich auf Sand, mit schweren gesellschaftlichen Folgen.
Andererseits dient die Betonung der Bedeutung der Familie nicht nur dazu, den neuen
Generationen Aussichten und Hoffnung zu vermitteln, sondern auch den zahlreichen
alten Menschen, die oft gezwungen sind, in Situationen der Einsamkeit und der
Verlassenheit zu leben, weil es nicht mehr die Wärme einer häuslichen Gemeinschaft
gibt, die imstande ist, sie zu begleiten und zu unterstützen.
Neben der Familie gibt es das Erziehungswesen: Schulen und Universitäten. Die Erziehung
darf sich nicht darauf beschränken, eine Ansammlung von technischen Kenntnissen zu
vermitteln, sondern muss den äußerst komplexen Wachstumsprozess des Menschen in
seiner Ganzheit fördern. Die Jugendlichen von heute verlangen, eine angemessene und
vollständige Ausbildung erhalten zu können, um mit Hoffnung in die Zukunft zu schauen und
nicht mit Enttäuschung. Zahlreich sind zudem die kreativen Möglichkeiten Europas auf
verschiedenen Gebieten der wissenschaftlichen Forschung, von denen einige noch nicht
ganz erkundet sind. Man denke beispielsweise nur an die alternativen Energiequellen, deren
Entwicklung dem Umweltschutz von großem Nutzen wäre.
Europa hat in einem lobenswerten Einsatz zugunsten der Ökologie immer in der vordersten
Reihe gestanden. Diese unsere Erde braucht tatsächlich eine ständige Pflege und
Aufmerksamkeit, und jeder trägt eine persönliche Verantwortung in der Bewahrung der
Schöpfung, dieses kostbaren Geschenkes, das Gott in die Hände der Menschen gelegt hat.
Das bedeutet einerseits, dass die Natur uns zur Verfügung steht, wir uns an ihr freuen und
sie in rechter Weise gebrauchen können. Andererseits bedeutet es jedoch, dass wir nicht
ihre Herren sind. Hüter, aber nicht Herren. Wir müssen sie deshalb lieben und achten,
stattdessen sind wir »oft vom Hochmut des Herrschens, des Besitzens, des Manipulierens,
des Ausbeutens geleitet; wir „hüten“ sie nicht, wir achten sie nicht, wir betrachten sie nicht als
unentgeltliches Geschenk, für das wir Sorge tragen müssen. «[11] Die Umwelt achten
bedeutet aber nicht nur, sich darauf zu beschränken, sie nicht zu verderben, sondern auch,
sie für das Gute zu nutzen. Ich denke vor allem an den landwirtschaftlichen Sektor, der
berufen ist, dem Menschen Unterstützung und Nahrung zu liefern. Es ist nicht
tolerierbar, dass Millionen von Menschen in der Welt den Hungertod sterben, während
jeden Tag Tonnen von Lebensmitteln von unseren Tischen weggeworfen werden.
Außerdem erinnert uns die Achtung gegenüber der Natur daran, dass der Mensch selbst ein
grundlegender Teil von ihr ist. Neben der Ökologie der Umwelt bedarf es daher jener
Ökologie des Menschen, die in der Achtung der Person besteht, die ich heute in meinen
Worten an Sie ins Gedächtnis rufen wollte.
Der zweite Bereich, in dem die Talente des Menschen zur Blüte kommen, ist die Arbeit. Es
ist Zeit, die Beschäftigungspolitik zu fördern, vor allem aber ist es notwendig, der Arbeit
wieder Würde zu verleihen, indem man auch angemessene Bedingungen für ihre Ausübung
gewährleistet. Das schließt einerseits ein, neue Methoden zu finden, um die Flexibilität des
Marktes mit der Notwendigkeit von Stabilität und Sicherheit der Arbeitsperspektiven zu
verbinden, die für die menschliche Entwicklung der Arbeiter unerlässlich sind. Andererseits
bedeutet es, einen angemessenen sozialen Kontext zu begünstigen, der nicht auf die
Ausbeutung der Menschen ausgerichtet ist, sondern durch die Arbeit die Möglichkeit
garantiert, eine Familie aufzubauen und die Kinder zu erziehen.
Gleichermaßen ist es notwendig, gemeinsam das Migrationsproblem anzugehen. Man kann
nicht hinnehmen, dass das Mittelmeer zu einem großen Friedhof wird! Auf den Kähnen, die
täglich an den europäischen Küsten landen, sind Männer und Frauen, die Aufnahme und
Hilfe brauchen. Das Fehlen gegenseitiger Unterstützung innerhalb der Europäischen Union
läuft Gefahr, partikularistische Lösungen des Problems anzuregen, welche die
Menschenwürde der Einwanderer nicht berücksichtigen und Sklavenarbeit sowie ständige
soziale Spannungen begünstigen. Europa wird imstande sein, die mit der Einwanderung
verbundenen Problemkreise zu bewältigen, wenn es versteht, in aller Klarheit die eigene
kulturelle Identität vorzulegen und geeignete Gesetze in die Tat umzusetzen, die fähig sind,
die Rechte der europäischen Bürger zu schützen und zugleich die Aufnahme der Migranten
zu garantieren; wenn es korrekte, mutige und konkrete politische Maßnahmen zu ergreifen
versteht, die den Herkunftsländern der Migranten bei der sozio-politischen Entwicklung und
bei der Überwindung der internen Konflikte – dem Hauptgrund dieses Phänomens – helfen,
anstatt Politik der Eigeninteressen zu betreiben, die diese Konflikte steigert und nährt. Es ist
notwendig, auf die Ursachen einzuwirken und nicht nur auf die Folgen.
Herr Präsident, Exzellenzen, meine Damen und Herren Abgeordnete,
das Bewusstsein der eigenen Identität ist auch notwendig, um konstruktiv mit den Staaten zu
verhandeln, die gebeten haben, in Zukunft der Union beizutreten. Ich denke vor allem an
jene aus dem balkanischen Raum, für die der Eintritt in die Europäische Union dem
Friedensideal entsprechen kann, in einer Region, die unter den Konflikten der Vergangenheit
so sehr gelitten hat. Und schließlich ist das Bewusstsein der eigenen Identität unerlässlich in
den Beziehungen zu den anderen Nachbarländern, besonders zu denen, die ans Mittelmeer
grenzen, von denen viele aufgrund innerer Konflikte und unter dem Druck des religiösen
Fundamentalismus und des internationalen Terrorismus leiden.
Ihnen, verehrte Mitglieder des Parlaments, kommt als gesetzgebende Instanz die Aufgabe
zu, die europäische Identität zu bewahren und wachsen zu lassen, damit die Bürger wieder
Vertrauen in die Institutionen der Union und in den Plan des Friedens und der
Freundschaftgewinnen, der das Fundament der Union ist. »Je mehr […] die Macht der
Menschen wächst, desto mehr weitet sich ihre Verantwortung, sowohl die der Einzelnen wie
die der Gemeinschaften. «[12] In diesem Wissen appelliere ich daher an Sie, daran zu
arbeiten, dass Europa seine gute Seele wiederentdeckt.
Ein anonymer Autor des 2. Jahrhunderts schrieb, dass »die Christen in der Welt das sind,
was die Seele im Leib ist«. [13] Die Aufgabe der Seele ist es, den Leib aufrecht zu erhalten,
sein Gewissen und sein geschichtliches Gedächtnis zu sein. Und eine zweitausendjährige
Geschichte verbindet Europa mit dem Christentum. Eine Geschichte, die nicht frei von
Konflikten und Fehlern, von Sünden immer aber beseelt war von dem Wunsch, am Guten zu
bauen. Das sehen wir an der Schönheit unserer Städte und mehr noch an der Schönheit der
vielfältigen Werke der Liebe und des gemeinschaftlichen Aufbaus, die den Kontinent
überziehen. Diese Geschichte ist zum großen Teil erst noch zu schreiben. Sie ist unsere
Gegenwart und auch unsere Zukunft. Sie ist unsere Identität. Und Europa hat es dringend
nötig, sein Gesicht wiederzuentdecken, um – nach dem Geist seiner Gründungsväter – im
Frieden und in der Eintracht zu wachsen, denn es selbst ist noch nicht frei von Konflikten.
Liebe Europaabgeordnete, die Stunde ist gekommen, gemeinsam das Europa aufzubauen,
das sich nicht um die Wirtschaft dreht, sondern um die Heiligkeit der menschlichen
Person, der unveräußerlichen Werte; das Europa, das mutig seine Vergangenheit umfasst
und vertrauensvoll in die Zukunft blickt, um in Fülle und voll Hoffnung seine Gegenwart zu
leben. Es ist der Moment gekommen, den Gedanken eines verängstigten und in sich selbst
verkrümmten Europas fallen zu lassen, um ein Europa zu erwecken und zu fördern, das ein
Protagonist ist und Träger von Wissenschaft, Kunst, Musik, menschlichen Werten und auch
Träger des Glaubens ist. Das Europa, das den Himmel betrachtet und Ideale verfolgt; das
Europa, das auf den Menschen schaut, ihn verteidigt und schützt; das Europa, das auf
sicherem, festem Boden voranschreitet, ein kostbarer Bezugspunkt für die gesamte
Menschheit!
Danke.
[1]Johannes Paul II., Ansprache an das Europaparlament, 11. Oktober 1988, 5.
[2]Johannes Paul II., Ansprache an die Parlamentarische Versammlung des Europarates,
Straßburg, 8. Oktober 1988, 3.
[3]Benedikt XVI., Enzyklika Caritas in veritate, 7; vgl. Zweites Vatikanisches Konzil, Past.
Konst. Gaudium et spes, 26.
[4]Vgl. Kompendium der Soziallehre der Kirche, 37.
[5]Vgl. Evangelii gaudium, 55.
[6]Benedikt XVI., Caritas in veritate, 71.
[7]Ebd.
[8]Vgl. Evangelii gaudium, 209.
[9]Benedikt XVI., Ansprache an die Mitglieder des Diplomatischen Korps, 7. Januar 2013.
[10]Vgl. Evangelii gaudium, 231.
[11]Papst Franziskus, Generalaudienz, 5. Juni 2013.
[12]Zweites Vatikanisches Konzil, Past. Konst. Gaudium et spes, 34.
[13]Vgl. Brief an Diognet, 6.
Papst Franziskus - REDE vor dem EU-PARLAMENT - 25. November 2014
KATHTUBE.COM
Diese öffentliche Deklaration (öffentliches
Interesse) beinhaltet, das beseelte lebende
Menschen (Mann und Frau) über PERSONen
herrschen. Aber keine PERSONen
(PERSONalausweis = Totenschein) über beseelte
lebende Männer und Frauen. PERSONen müssen
bedingungslos beseelten lebenden Männer und
Frauen folgen.
PERSONen sind keine beseelten lebende Männer
und Frauen. Beseelte lebende Männer und Frauen
können zu jedem Zeitpunkt soviele PERSONen
erzeugen und sterben lassen, wie das benötigt wird.
Eine Rentenversicherung, eine ARGE, eine
Bundesrepublik AUF Deutschland, ein Bundesamt
für Migration und Flüchtlinge, ein Sozialamt u. a.
sind juristische PERSONen ohne Seele und haben
dem „Befehl“ des obersten Souverän, beseelte
lebende Männer und Frauen, bedingungslos zu
folgen.
Diese Willenserklärung (Dokument) wurde am 15.
Januar 2014 in Wendlingen (?) von einem Notar,
nach deutschem Recht, in die öffentliche
Urkundenrolle beglaubigt und eingetragen.
Es war der Weg bis nach Wendlingen notwendig,
um wieder ein beseelter lebender Mann zu sein und
kein von der katholischen Kirche erfundener toter
Gegenstand, was weltweit missbraucht wird!
Eidesstattliche ERKLÄRUNG
des Mannes
jörg erd-mann-sky, geboren als Judäer
Anschrift: Merianstr. 19 * 79664 Wehr/Baden
Ich bin seit meiner Geburt am 16. April 1958 in Hagen/Provinz Westfalen
ein freier geistig lebendiger MANN mit allen unantastbaren,
unverletzbaren, unveräußerlichen, unverhandelbaren Schöpferrechten,
erfüllt durch das Licht und die Liebe Gottes, ein lebendiges Wesen aus
Fleisch und Blut im Körper eines Mannes – und nicht eine Person, die
man nach Belieben als wertlose, minderwertige Sache behandelt!
Niemand hat das Recht, meine lebendige Identität für ihre Zwecke und Ziele zu missbrauchen. Ich bin
niemandes Eigentum und habe keine Vereinbarung / no contract mit anderen Organisationen,
Personen oder Menschen, dass ich gewillt bin und sein muss, einer NGO, Firma oder Privatperson
irgendwelche Rechenschaften abzugeben oder Gelder zu bezahlen, zu meinem existenziellen Schaden, zu
Lasten meiner Familie, meines Heimatlandes und meiner Mitmenschen oder dass ich gewillt bin und sein
muss, auf meine Schöpferrechte als Mensch zu verzichten. Ich bin nur Gott Rechenschaft schuldig. Auch hat
niemand das Recht, sich selbstgefällig über mich und meine Rechte zu stellen, mir Befehle zu erteilen, die
ich folgsam erfüllen müsse, notfalls mit Gewalt. Niemand hat das Recht, mich als Mann anzufassen, mit
Gewalt seine Begehren durchzusetzen, egal welchen „Job“ dieser macht. Niemand hat das Recht, meine
Freiheit, meine Selbstbestimmung, meinen Besitz zu rauben und meine Schöpferrechte / Menschenrechte
außer Kraft zu setzen – egal durch welches legalisierte Recht und Gesetz.
Ich werde nie auf meine unantastbaren, unveräußerlichen,
unverletzbaren und unverhandelbaren Schöpferrechte und
Menschenrechte freiwillig verzichten!
Es liegt nicht in meiner menschlichen, friedlichen und göttlichen Natur, Schaden anzurichten, Kriege zu
finanzieren, Gewalt zu verherrlichen, Gewalt anzuwenden oder zuzulassen, Personen zu finanzieren, deren
„Job“ es ist, menschliche Existenzen und die Heimat mit dem Mittel der Gewalt, Plünderung, Raub uvm. zu
vernichten.
Mir liegt es am Herzen, den Frieden, die Freiheit, Harmonie, Gerechtigkeit, Wohlstand, die Liebe unter den
Menschen zu verteidigen, wieder herzustellen und zu erhalten.
Ich bin im Bewusstsein vor der Verantwortung zu Gott und den Menschen, beseelt mit dem Willen, den
Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zu dienen, jeden Menschen als ein universelles, einzigartiges,
göttliches Wesen zu achten, sowie seine universellen göttlichen Schöpferrechte, im Einklang mit dem Licht
und der Liebe Gottes.
Verkündet am 5.06.2013
jörg: erd-mann-sky
es ist bezeugt, daß jörg: erd-mann-sky
erkennbar ein Mann ist, geboren als Judäer und Mann
zwischen Erde und Himmel
Eidesstattliche Erklärung
Eidesstattliche Erklärung
Willenserklärung
Gleichschaltungs-Erklärung
Entnazifizierungs-Erklärung
Friedenserklärung
Allgemeine Handelsbedingungen
Im Vollbesitz meiner körperlichen und geistigen Kräfte erkläre ich,
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn: aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y,
joshua ben eri, Mann zwischen Erde und Himmel
frei als Judäer geboren am 16. April 1958 zu Hagen/Provinz Westfalen, Königreich Preußen,
latent, seit Vollendung der Geburt, nicht nur nach staatlichem BGB § 1, in Kraft seit 01. Januar 1900,
Heimatangehöriger des Königreich Preußen mit Ländernummer 111, Rechtstand 18. Juli 1932,
Verfassungsstand 30. November 1920, Gliedstaat des Deutschen Kaiserreichs mit seiner
Verfassung vom 16. April 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs,
mit allen Rechten und Pflichten, als Begünstigter außerhalb des aufgehobenen
C´estui Que Vie Acts von 1540 und 1666 stehend, und Kraft meines freien Willens, vollem Bewußtsein
meiner Verantwortung vor Gott und meinen Mitmenschen, beseelt vom
festen Willen als Friedensstifter, ohne Zwang, rechtsverbindlich folgendes:
Ich, der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y, bin ein
Mann, lebend, beseelt, unverschollen. Ich bin keine oktroyierte juristische Person, kein Personal, keine
Sache (zum Beispiel bei Gericht: ..in Sachen…) kein Sklave, nicht deutsch, kein Bürger, nicht wohnhaft, keine unmündige Privatperson, nicht entrechtet, nicht capitis dominutio maxima (c.d.m. nach
römischem Recht und nach UCC Handelsrecht und Black laws dictionary zum UCC) und erleide
nicht den bürgerlichen Tod. Im Bundesgesetzblatt Teil 2 Nr. 22 vom 22.April 1976 Art. 27 steht
unmißverständlich, daß ein Personalausweis-Inhaber (= Totenschein) ein Staatenloser ist.
Ich bin Statusdeutscher gemäß GG Art 116/2.
Die Schaffung und Registrierung einer oktroyierten juristischen Person mit Namen
JÖRG ERDMANNSKY / Jörg Erdmannsky; diese juristische Person ist verstorben,
unter zusätzlicher Glaubhaftmachung einer vermeintlichen Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch
erfolgte ohne mein Wissen, ohne Aufklärung, ohne Kenntnis und ohne Billigung! Ich wurde reingelegt,
hintergangen und gewillkürt unter Vortäuschung falscher Tatsachen eine juristische Person zu sein und
niemals Treuhänder dieser juristischen Person gewesen zu sein, und ich werde es auch nicht sein.
Für interpretierbare Handlungen des Menschen, des natürlichen Menschen, der juristischen Person,
der Sache, etc., wird vorsorglich auf § 119 des staatlichen BGB, in Kraft seit 01. Januar 1900, verwiesen.
Ich bin der gewillkürt Bevollmächtigte nicht nur nach BGB § 1, alleiniger Herrscher und
Administrator für den freien, natürlichen, beseelten, lebendigen und nicht verschollenen Mann,
der alleinige Geburtsnamen- und Nameninhaber, ewig uneinschränkbarer Begünstigter, in
Geschäftsführung ohne Auftrag, nach staatlichem BGB § 677 wegen Personenstandänderung
und Abwesenheit/Ausfall/Fehlens der staatlichen Stellen, in Selbstermächtigung, in
Gebrauch der latenten Rechtfähigkeit, und Gebrauch seiner staatlichen
Souveränitätsrechte, sowie seiner Genfer Konventionsrechte
Ich besitze die wahrhaftige ererbte Heimatangehörigkeit des Königreich Preußen
und diese kann mir nicht entzogen werden, weil ich sie durch Abstammung erhalten habe. Als
Statusdeutscher mit der Heimatangehörigkeit Königreich Preußen bin ich exterritorial gegenüber allen
BRaD Institutionen, sowie allen Gemeinden und der Legislative, Judikative und Exekutive.
Dies ist, gemäß der gültigen Gesetzeslage und der Menschenrechte, zu respektieren.
Die Bundesrepublik AUF Deutschland bestätigt gemäß der Artikel 25 und Artikel 116 Absatz 2
Grundgesetz für die Bundesrepublik AUF Deutschland vom 23. Mai 1949, diese frühere
Heimatangehörigkeit des Königreich Preußen, und hat mich entsprechend zu behandeln,
weil ich ein Abkömmling eines früheren Heimatangehörigen aus dem Königreich Preußen bin,
deren Abkömmlingen wiederum ihre Heimatangehörigkeit, aufgrund willkürlicher
Umgestaltung des Reichs und Staatsangehörigkeitsgesetzes, aus politischen, rassischen oder
religiösen Gründen in der Zeit des NS-Regimes, zwischen dem 30. Januar 1933
und dem 08. Mai 1945 entzogen wurde, ich meinen Wohnsitz im Großherzogtum Baden, [nach Besatzungsstatut in
Deutschland] genommen habe und mit meiner Unterschrift unter dieses Dokument nun meinen entgegengesetzten
1
Willen zur Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, und zur Ausbürgerung aus meiner
Heimat, dem Königreich Preußen, zum Ausdruck bringe.
Die zuständigen Verwaltungsstellen der Bundesrepublik AUF Deutschland sind selbst nicht im Stande,
oder gewillt, die tatsächliche Staatsangehörigkeit, im Sinne einer Substantivbezeichnung
eines existierenden Staates, und im Sinne des RuStaG, vom 22. Juli 1913, für mich,
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y, festzustellen.
Ich der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y versichere
und erkläre, daß dies mein korrekter Geburtsname ist mit lückenlosem Stammbaum, welchen jede BRaDStelle zu akzeptieren und zu respektieren hat. Eine weitere Ignoranz dessen der Firma Stadt Hagen u. a.
ist für mich als Einzelsouverän des Königreich Preußen und freier beseelter Mann
und Mensch ohne Belang, da der Zusammenhang ausführlich beschrieben und erklärt wurde.
jörg der menschen-sohn, joshu ben eri geboren als Judäer und Kristallkind und als Mann zwischen Erde
und Himmel = e r d-m a n n-s k y [sky = Himmel]. Dies wurde bis heute von niemanden aufgehoben, was
auch nach dem Geburtsrecht kein Mensch und erst recht keine Person irgendeiner BRaD-Dienststelle /
Institution kann. Es ist und bleibt / besteht also weiter fort, was ich hiermit ebenfalls zusätzlich noch
einmal bekunde, bekräftige und bestätige!
Die zuständigen Verwaltungsstellen der Bundesrepublik AUF Deutschland verleihen nach
NS-Gleichschaltungsgesetzen die Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, die nach weiteren
Gleichschaltungen die Staatenlosigkeit bedeutet, und müssen nun gemäß Artikel 116 Abs. 2 Grundgesetz
für die Bundesrepublik AUF Deutschland vom 23. Mai 1949, den hiermit zum Ausdruck gebrachten entgegen
gesetzten Willen, meiner damit entstandenen Ausbürgerung aus dem Königreich Preußen, respektieren.
Juristische PERSONen können nicht auf mich beseelten, lebenden Mann zugreifen, die gemäß dem
Bundesgesetzblatt vom 22. April 1976 deklariert werden. Autoritäten existieren nicht.
Meine Zugehörigkeit zur Bundesrepublik AUF Deutschland und zur Europäischen Union
und der damit verbundenen Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch oder auch europäisch als vermeintliche
Staatsangehörigkeit, ist daher nichtig! Ich verzichte auf diese Glaubhaftmachung DEUTSCH /
deutsch und bleibe bei meiner früheren, durch Abstammung erworbene Staatsangehörigkeit des
Königreich Preußen, da die Entziehung der früheren Heimatangehörigkeit des Königreich Preußen
völkerrechtlich und wegen der Abstammungs- und Geschlechtslinie unmöglich und unzumutbar ist, und zudem die
Anwendung von NS-Gesetzen bedeutet. Mein Verzicht auf die Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch
und auf den Status eines Menschen, ist mit dieser Urkunde als Willenserklärung für mich,
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y, wird hiermit öffentlich
mitgeteilt!
Laut Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 geht nun meine
Rechtstellung als Preuße vor. Hervorgerufen durch unterlassene Aufklärung
seitens der Verwaltung der Bundesrepublik AUF Deutschland und ihrer „Behörden“, Stellen, „Ämter“ und
so weiter, bei meiner früheren Beantragung/Ausstellung des Personalausweises / Reisepasses /
Führerscheines, ist durch arglistige Täuschung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik AUF
Deutschland und ihrer „Behörden“, Stellen, „Ämter“, etc., ein rechtswidriger
Verwaltungsakt entstanden. Mit diesem rechtswidrigen Verwaltungsakt wird gegen die international
rechtgültigen Genfer Konventionen, Haager Landkriegsordnung, sowie gegen den Inhalt der
Artikel 16, Artikel 116 Abs. 2, und gegen Artikel 139 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik AUF
Deutschland vom 23. Mai 1949, verstoßen und nach den vollumfänglich gültigen
SHAEF-Gesetzen und SMAD-Befehlen, in unzulässiger Weise NS-Recht in Anwendung gebracht.
Unrechtmäßige Verwaltungsakte sind aufgrund von unrichtigen, oder unvollständigen Angaben
der „Behörden“, Verwaltungen, Stellen, „Ämter“, etc., der Bundesrepublik AUF Deutschland erlassen
worden. Diese sind ganz mit Wirkung für die Zukunft und für die Vergangenheit zurückzunehmen. Damit
wird die Zugehörigkeit zur Bundesrepublik AUF Deutschland und in Folge zur Europäischen Union, mit
Wirkung für die Vergangenheit und für die Zukunft aufgehoben!
2
Zusatzerklärung zur Menschseinerklärung
Es wird auf Folgendes hingewiesen:
Sollte sich in dieser Erklärung auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik AUF
Deutschland vom 23. Mai 1949, sowie diesem vorangestellte und nachfolgende Gesetze, Richtlinien und
Anordnungen, etc., bezogen werden, so bedeutet dies keine Anerkenntnis
Ihrer Legitimation, keine Anerkenntnis Ihrer Souveränität und keine Anerkenntnis einer
Rechtsverpflichtung meinerseits, sondern ein Hinweis darauf, wie bei Geltung jener vorangestellten und
nachfolgenden Gesetze zu verfahren wäre.
Die Kenntnis folgender Gesetze wird vorausgesetzt:
Die Haager Abkommen einschließlich Haager Landkriegsordnung, Genfer Konventionen,
Völkerrecht und Völkerstrafrecht, SHAEF-Gesetze und SMAD-Befehle der Alliierten.
GG Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 2 und 1. Satz (der nachfolgende Satz ist nur für Personen), 3 Abs. 1 und 2, 15, 16, 20, 79
Abs. 3, 116 Abs. 2, 139, 140 -146, Art. 15 der UN Res 217 A(III), C´estui Que Vie Acts von 1540 und 1666
§ 1 BGB, Kolonie R-StaG, § 1 + 4 RuStaG 1913, Punkt 6 der Präambel und Art. 4 aus
„Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom 25.9.1990,
SHAEF-Proklamation Nr. 1; Britische Botschaft, Berlin, 18.11.11 Akz. UKnGermany.fco.gov.uk; SHEAF Nr. 46
=20.9.1955 durch UdSSR aufgehoben, Auflösung der BRD 17.7.1990, BVerfG, 2 BvE 9/11 vom
25.7.2012, § 1 Abs. 2 BGB 192, BRD hat am 8.12.2010 RAng. (unmittelbare deutsche StAng.) beseitigt=
staatenlos!, EGBGB Art. 5 Abs.1, BGB § 1, BGB 1956 § 1, Einigungsvertrag Art. 5 (Vertragsbruch
durch BRiD GmbH), UN-Resolution A/RES/56/83 vom 28.01.2002, staatliches BGB § 1, 12, 119, 120, 121;
staatliches EGBGB § 5¸ BwBfG § 44, 48; StAG § 1, 17 Abs. 1, 31; PauswG § 5, 27, 28, 29,
Kontrollratsdirektive Nr. 38 vom 12.10.46 (Entnazifizierung), Bundesgesetzblatt Teil 2 Nr. 22 vom 22.April 1976
Art. 27 (Staatenlose = juristische Personen haben einen Personalausweis), Entsprechende Urteile des BVerfG
und 3 Bundesbereinigungsgesetze, sowie besonders das Urteil BVerfG, 2 BvF 3/11 vom 25.7.2012.
Urteil des französischen Tribunal vom 6.1.1947. Diese Tribunal-Entscheidung ist darüber hinaus bis heute
für alle bundesdeutschen Behörden und Gerichte sowie den Gesetzgeber gemäß Art.4 des Zweiten
Gesetzes über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums
der Justiz vom 23. November 2007 bindend, denn es machte seine geltend gemachten rechtlichen und
tatsächlichen Entscheidungsgründe allgemeingültig. Zitat auszugsweise:
„Aus all diesen Gründen erläßt das Tribunal Général als oberste Instanz folgendes Urteil:
Das vorerwähnte Urteil (Urteil des Landgerichts Offenburg) wird infolgedessen aufgehoben
unter besonderer Betonung, daß die vom Tribunal Général geltend gemachten rechtlichen
und tatsächlichen Entscheidungsgründe für alle deutschen Gerichte und bindend sind.“
Bedeutet = alle Nazigesetze sind nichtig, ungültig und NICHT anzuwenden. Was macht die BRD
mit ihrem unstrittig vorhandenen Rechtsbankrott?
Palandt
Im Palandt steht, daß die Rechtsfähigkeit ( ein Rechtssubjekt zu sein ) dem Menschen nicht vom
Gesetzgeber verliehen wird - damit kann dem Menschen diese auch nicht durch ein Gesetz genommen
werden!!
Im Palandt ( BGB inkl. Randnummern von 2008 ) wird die natürliche Person mit dem Menschen
gleich gesetzt ohne zu erklären wie es dazu kommt - quasi a = b
3
Jedoch sind Personen gleich welcher Art eine rechtspositivistische Schöpfung des Gesetzgebers - damit kann er
ihnen sehr wohl alles mögliche wieder entziehen ( wobei die Gleichsetzung der nat. Person => Mensch - da
unerklärt / unerklärlich - rechtsunwirksam bleiben muß ). Auch kennt weder Menschen- noch Naturrecht die Person
(denn sie existiert nicht in der Realität - sie ist eine rechtspositivistische Fiktion - daher kann auch ein Verfahren
gegen sie angestrengt werden - denn jedes Verfahren ist ohne jede Ausnahme rechtsfiktional)
Das BGB regelt Rechte / Rechtsverhältnisse im bürgerlichen Rechtsbegehren - daher ist zuerst immer die
Frage der Rechtsfähigkeit zu klären. In beiden Absätzen des Palandt ( Standard BGB Werk vieler Juristen )
kommt zweifelsfrei zum Ausdruck, daß Rechtsfähigkeit außerhalb behördlicher / gerichtlicher Befugnisse
steht; da diese mit der Geburt beginnt und unabhängig vom Gesetzgeber ist, erstreckt sich auch nach dem
BR BGB die Zuständigkeit nicht auf den Menschen ! Das juristische Konstrukt des BGB - die legale
( jur./nat. ) Person - ist eine Schöpfung des Gesetzgebers - Deutsches Reich 1876, um durch die unsaubere
Erklärung a ( Mensch ) = b ( Person ) den Menschen unter sein "Recht" zu zwingen.
Wem unterliegt dann der Mensch ?
Eigentlich gar nichts - nur seinem Gewissen und als soziales Wesen seiner Sozialgesellschaft, sowie der Schöpfung
und den universellen Gesetzmäßigkeiten. Begründet im Freien Willen ... dieses Geschenk ist gleichzeitig maximale
Belastung, denn er kann durch nichts seine Eigen- / Selbstverantwortung leugnen oder abgeben.
Der Unterzeichner ist Eigentümer dieser Urkunde.
Anlagen:
Schwerbehindertenausweis (denn nur ein beseelter, lebender Mann/Frau kann schwerbehindert
sein)
Blutsrucktabelle (denn nur ein beseelter, lebender Mann/Frau hat einen Blutdruck)
Anordnung der Militärregierung vom 13. März 1946
gegeben zu Wehr, am 8. des Monat Juli im Jahre Zweitausendvierzehn
der Mann und Mensch :jörg der Menschensohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n- s k y,
jüdischer Vorname joshu ben eri,
4
Willenserklärung
Der Unterzeichner ordnet die nicht wiederherstellbare Löschung der persönlichen Daten an und
untersagt der Bundesrepublik AUF Deutschland/Germany und ihren Verwaltungen, Behörden,
Stellen, Ämtern und so weiter jegliche Verwendung und Weitergabe an Dritten egal in welcher
Art und Weise. Der Unterzeichner ordnet der Bundesrepublik AUF Deutschland/Germany und
ihren Verwaltungen, „Behörden“, Stellen, „Ämter“ und so weiter, die Kündigung aller invisiblen
Verträge an, die seit Geburt bestehen und ordnet an, daß alle zu seinen Gunsten entstandenen
Vermögenswerte an ihn persönlich auszukehren sind; Geburtenbond und so weiter (ewige
Leistungspflicht = Sippenhaftung)
Ich erkläre, dass ich kein Sklave, gemäß capitis dominutio maxima (c. d. m. nach römischem Recht
und nach UCC Handelsrecht), sondern ein freier Mann und in der Lage bin, meine Angelegenheiten
in Eigenverantwortung selbst zu regeln ( Verweise auf Entscheidungen wie 51 XVII/7201, 1 BvR
683/09, 1 BvR 1572/10 ). Klärend sei noch einmal herausgestellt:
durch meinen eigenen Rechtskreis wird niemals einer AGB zugestimmt - ja, keinerlei AGB´s auch nicht von so genannten „Staaten“ oder gar Gerichten, welche alle private Firmen sind können jemals Rechts“Wirkung“ oder gar „Rechts-/ Gesetzeskraft“ entfalten,
ebensowenig wie irgendwelche so genannten, stillschweigenden „Vereinbarungen“.
Jeder Aktion, Angebote, Entscheidung, Vereinbarung und so weiter muß aktiv, willentlich
und bewußt mit dem vollumfassenden, gesetzeskonformen, vollständigen Wissen zu allen
Aspekten {jede Information muß wahrheitsgemäß vorgelegt worden sein} - vor
allem im Einklang mit Treu und Glauben sowie Sittlichkeit – zugestimmt
beziehungsweise geschlossen worden sein, also ohne Vortäuschung falscher Tatsachen.
Der Unterzeichner ordnet an, daß die Willenserklärung öffentlich einsehbar zu hinterlegen
und unbefristet zu halten ist, mit dem sichtbaren Vermerk auf der Akte,
daß der Datenschutz hierzu ausdrücklich nicht erwünscht ist.
Da ich, der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Hause e r d-m a n n- s k y,
der alleinige und unanfechtbare Administrator meiner Namensrechte bin, teile ich nach HGB mit,
daß jeder, der gegen meinen Willen, ohne meine Zustimmung meine Namensrechte benutzt
oder mißbraucht oder wegen Unzuständigkeit falsches Recht gegen mich anwendet, sofort und
unverzüglich, unverjährbar nach Genfer Konventionsrecht, RStGB und pStGB
schadenersatzpflichtig wird.
Er stimmt demnach meinem Handelsangebot nach HGB unwiderruflich und ohne Einrede zu, für
jeden einzelnen, illegalen, unrichtigen, nichtigen oder sonstigen Verwaltungsakt, etc., der gegen
meinen ausdrücklichen Willen durchgesetzt wird oder der wegen Formmangels nach staatlichem
BGB §126 oder offenkundiger Personenstandfälschung nichtig ist, sofort und unverzüglich für
jeden dieser getätigten Schriftsätze oder Schadensfälle durch konkludentes Handeln, persönlich
haftend, unverjährbar mindestens 30.000,- €, oder einem anderem Geldmittel/Währung nach
Wahl in Gold oder anderen Werten nach Wahl, zuzüglich der finanziellen Forderung
des tatsächlich daraus resultierenden Schadens zu bezahlen.
Die bereits vorliegenden Schadenersatzverträge bleiben von dieser Regelung unberührt und
entfalten weiterhin volle Rechtkraft.
Ich verkünde und tue kund, daß ich allen Firmen des Konzerns BRaD gegenüber nicht
verpflichtet bin und daß niemand über mich zu bestimmen hat, da ich mit keiner dieser Firmen
einen Vertrag geschlossen habe und niemals abschließen werde, der dazu ermächtigen würde
über mich zu bestimmen. Weiter ordne ich als Statusdeutscher und im Vollbesitz meiner
geistigen Kräfte an, daß Entmündigung, Betreuung, Vollstreckungen und Zwangsmaßnahmen,
5
Festnahme, Einsperren, Impfzwang, Chipzwang und Zwangspsychiatrisierung jedweder Art
meinem beseelten Wesen und Glauben gegenüber, verboten und zu respektieren sind.
Ich ordne an, meine persönlichen Daten keinem Dritten auf irgendeine Art und Weise zu
übermitteln, ohne das ich vorher gefragte werde. Dies ist Hehlerei. Dies untersage und verbiete
ich ausdrücklich.
Es ist eine offenkundige Tatsache, daß die BRD als Feindstaat und Firma eingetragen und auch
so tätig ist gegenüber dem Volk des Deutschen Kaiserreichs und zudem noch der
Rechtsnachfolger des Dritten Reichs (Naziregime) ist. Daher ist es unerläßlich für mich, mich
davon zu distanzieren. Dies ist mein Recht und ich ordne an, daß dies respektiert und geachtet
wird.
Alle Zuwiderhandlungen gegen diese Willenserklärung in jeglicher Form
und dadurch entstandener Schäden, werden zur Wahrung der Rechte und Fristen hiermit nach
preußischem Staatsrecht, Rechtstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920,
Glied des Deutschen Kaiserreichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch
des ersten Weltkrieges, und Genfer Konventionsrecht, Völkerstrafrecht, vorsorglich und
ausdrücklich beansprucht und werden hiermit geltend gemacht.
Für den Fall, daß irgendeine Erklärung des Unterzeichners aufgrund der arglistigen Täuschung
der BRaD/Deutschland/Germany im Rechtverkehr gegen den Unterzeichner versehentlich falsch
erklärt wurde, wird vorsorglich festgestellt, daß alle abgegebenen Erklärungen automatisch
so zu verstehen sind, daß sie nach Staatenvölkerrecht korrekt sind.
Dies gilt für alle abgegebenen Erklärungen und Handlungen des Unterzeichners,
latent seit Geburt nicht nur nach staatlichem BGB §1, und für die Zukunft, und für immer.
Ich ordne an: Mit Vollendung meiner Geburt wurde ich mit der vollkommenen
Rechtsfähigkeit vom Schöpfer ausgestattet und spreche hiermit jeder privaten BRaDInstitution einschließlich der Gerichte, der sich widerrechtlich anmaßenden Personen,
das Recht ab, mir als freier beseelter Mensch und Mann diese zu nehmen oder zu
entmündigen, betreuen zu wollen. Niemandem habe ich dazu die Befugnis erteilt. Die
Rechtsfähigkeit und Mündigkeit wurde mir von diesen Stellen nicht verliehen, daher fehlt die
Berechtigung, mir Einzelsouverän und Statusdeutscher mit ererbter Heimatangehörigkeit
Königreich Preußen, diese zu entziehen, jetzt und zukünftig. Psychiatrische
Zwangsuntersuchungen, nur weil ich die Wahrheit kenne, werden jetzt und zukünftig abgelehnt.
Palandt BGB 2008. Zuwiderhandlungen werden strikt beim Europäischen Gerichtshof und beim
IGH angezeigt.
Der Unterzeichner dieser Urkunde erklärt, daß er das für den allgemeinen Zahlungsverkehr
aufgenötigte Geldmittel in Form des [€, Euro, EURO, EUR] nicht anerkennt, sondern es lediglich
zur Teilnahme am Zahlungsverkehr in rechtfertigendem Notstand benutzt. Daraus sind keine
invisiblen Verträge jeglicher Art oder andere Rechtverbindlichkeiten abzuleiten.
Der Unterzeichner ist Eigentümer dieser Urkunde.
gegeben zu Wehr, am 8. des Monat Juli im Jahre Zweitausendvierzehn
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n- s k y,
jüdischer Vorname joshu ben eri,
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Gleichschaltungsgesetz-Erklärung
Ich, der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y,
erkläre, daß ich mich hiermit von den verbotenen Gleichschaltungsgesetzen von 1934 befreie,
distanziere und diese nicht anerkenne. Nach GG Art. 139 bin ich, als Statusdeutscher der ich
bin, dazu verpflichtet. GG Art. 139: „Die zur “Befreiung des deutschen Volkes vom
Nationalsozialismus und Militarismus” erlassenen Rechtsvorschriften werden von den
Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
Kontrollratsdirektive Nr. 38 vom 12.10.46 (Entnazifizierung)
Die zuständigen Verwaltungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland verleihen
nach NS-Gleichschaltungsgesetzen die Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch,
die nach weiteren Gleichschaltungen die Staatenlosigkeit bedeutet, und müssen nun
gemäß Artikel 116 Abs. 2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949,
den hiermit zum Ausdruck gebrachten entgegengesetzten Willen, meiner damit entstandenen
Ausbürgerung aus dem Königreich Preußen, respektieren.
Der Unterzeichner ist Eigentümer dieser Urkunde.
gegeben zu Wehr, am 8. des Monat Juli im Jahre Zweitausendvierzehn
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n- s k y,
jüdischer Vorname joshu ben eri,
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Entnazifizierungs-Erklärung
Hiermit erkläre ich, der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r dm a n n-s k y, daß ich mich grundsätzlich von jeder Art und Weise, Schrifttum, Gesetzen,
Symbolen und Anordnungen zwischen 1933 und 1945 distanziere und lehne dies alles
grundsätzlich ab. Ebenso lehne ich grundsätzlich alle verbotenen und nichtigen Gesetze und
Anordnungen der BRD ab, welche diese aus der Nazizeit als so genanntes geltendes Recht,
anwendet und die drei Bundesbereinigungsgesetze sowie das BVerfG Urteil 2 BvF 3/11 vom
25.7.2012 und weitere Urteile bezüglich der Nichtigkeit von Gesetzen selbst nicht beachtet. Laut
ZDF-Nachrichten von 12/2013 und Urteil des IGH-Urteil Nr. 2012/7 vom 3.2.2012 ist die
BRD Rechtsnachfolgerin des Dritten Reichs.
Zu meiner Entnazifizierung gehört auch, daß ich mich strikt von der deutschen
Staatsangehörigkeit / deutsch distanziere, welche Hitlergut war und noch heute angewendet wird
und außerdem jeden Bürger staatenlos macht.
Schleswig-Holsteins Justizministerin Anke Spoorendonk hat Recht: Deutsche Gerichte dürfen
nicht im Namen des Volkes auf Grundlage von NS-Paragraphen urteilen. Sie wenden auch
nichtige Nazi-Gesetze an, was ich strikt ablehnen muß. Deshalb muss das Strafgesetzbuch
entnazifiziert werden (14.11.2013). Allerdings kann dies nicht geschehen, da die BRaD
Rechtsnachfolgerin des Dritten Reichs ist.
Hiermit erkläre ich, daß jeder Mensch im völkerrechtlich weiter bestehenden Deutschen
Kaiser Reich niemals in der Beweispflicht ist (Urteil von 1973 des
Bundesverfassungsgericht: Die „Bundesrepublik Deutschland“ ist nicht
Rechtsnachfolger des Deutschen Reich).
Die Institutionen und Normen der Entnazifizierung bis zum Jahre 1961
1. Die Proklamation Nr. 3 vom 20. Oktober 1945
2. Das Kontrollratsgesetz Nr. 4 vom 30. Oktober 1945
3. Die Kontrollratsdirektive Nr. 24 vom 12. Januar 1946
4. Die Kontrollratsdirektive Nr. 38 vom 12. Oktober 1946
5. Die Verordnung Nr. 110 zur Übertragung der Entnazifizierungsaufgaben auf die Regierungen der Länder vom
1. Oktober 1947
6. Das Gesetz zur Fortführung und zum Abschluss der Entnazifizierung vom 10. Februar 1948
7. Das Ende der Entnazifizierung auf Länderebene in der Bundesrepublik
8. Die Personalaktenreinigung: Die gescheiterte Entnazifizierung tilgt die Vergangenheit
9. GG Art. 131, Das 131er-Gesetz vom 11. Mai 1951: Das Ende der Entnazifizierung auf Bundesebene
10. § 116 Deutsches Richtergesetz
11. Gesetz Nr. 104, Zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946
12. GG Art. 139
Das Entnazifizierungsschlussgesetz, am 11. Mai 1951 verkündet und am 1. Juli in Kraft getreten, markierte einen
Schlusspunkt. Am 10. April 1951 hatte der Deutsche Bundestag bei nur zwei Enthaltungen das „Gesetz zur
Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen“ (das so genannte
131er-Gesetz) verabschiedet. Dieses Gesetz sicherte nun mit Ausnahme der Gruppen I (Hauptschuldige) und II
(Schuldige) die Rückkehr in den öffentlichen Dienst ab. Quasi zum moralischen Ausgleich hatte der Bundestag das
„Gesetz zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen
Dienstes“ nur wenige Tage vorher einstimmig verabschiedet und gleichzeitig mit diesem verkündet. Die
Entnazifizierung fand damit auf Länder- und Bundesebene ihr endgültiges Aus und dies wurde von vielen in der
Bevölkerung widerspruchslos akzeptiert. Es ist eine Tatsache, daß alle Alliiertengesetze nach wie vor, voll
umfänglich gültig sind. „Deutschland ist ein besetztes Land und so wird es bleiben“ (Zitat Barrack Obama), dies war
ein Schlag ins Gesicht für die Bevölkerung.
Ich erkläre hiermit, im Frieden mit allen Völkern, meine uneingeschränkte Entnazifizierung, was
bedeutet, daß ich kein, unter Vortäuschung falscher Tatsachen gemachter Nazi bin.
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Der Unterzeichner ist Eigentümer dieser Urkunde.
gegeben zu Wehr, am 8. des Monat Juli im Jahre Zweitausendvierzehn
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n- s k y,
jüdischer Vorname joshu ben eri,
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Friedenserklärung
Ich, der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y,
erkläre als Einzelsouverän des Königreich Preußen, Teil des deutschen Heimatvölker, den
Frieden gegenüber den Alliierten und ihren Verbündeten, ihren Rechtnachfolgern, den
Feindstaaten der Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser
Erde mit dieser Friedenserklärung und Kriegsbeendigungserklärung.
Seit 100 Jahren müssen die Staaten, Völker und Menschen dieser Erde, Deutschland als
Ganzes, das Deutsche Volk und die deutschen Völker, wie das Volk des Königreich Preußen,
in einem fortlaufenden, nicht beendeten Kriegszustand leben, da nur ein Waffenstillstand
mit Deutschland besteht. Die letzte Rate des Versailler Vertrages wurde im Oktober 2010
für den 1. Weltkrieg bezahlt, ohne daß daraufhin der erste Weltkrieg offiziell mit dem Frieden
abgeschlossen wurde.
Deswegen erkläre ich als Einzelsouverän des Königreich Preußen, Teil des deutschen Volks,
heute den Frieden und den Krieg für beendet. Die Alliierten haben mit dem Versailler Vertrag ein
nunmehr abgegoltenes Reglement für den ersten Weltkrieg getroffen und die Alliierten und ihre
Verbündeten haben Deutschland, damit dem deutschen Volk, den deutschen Völkern und auch
dem Volk des Königreich Preußen, im Potsdamer Abkommen nach 60 Jahren einen
Friedensvertrag in Aussicht gestellt.
Dieses Angebot nehme ich als Einzelsouverän des Königreich Preußen, Teil des
Deutsches Volks herzlich an, auch wenn das Königreich Preußen selbst nicht Kriegsteilnehmer
des zweiten Weltkriegs war.
Ich reiche den Alliierten und ihren Verbündeten, ihren Rechtnachfolgern, den Feindstaaten der
Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde, die Hände zur
Versöhnung.
Ich, der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y,
versichere als Einzelsouverän des Königreich Preußen und Teil des deutschen Volks, daß ich
zukünftig mit allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde in Frieden leben will.
Der Unterzeichner beauftragt die administrative Regierung des Königreich Preußen und dessen
legitime Vertreter, Rechtstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Glied
des Deutschen Kaiserreichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des
ersten Weltkrieges, stellvertretend für den Unterzeichner seine Rechte nach Innen,
sowie nach Außen zu vertreten, sowie in Vollmacht für den Unterzeichner Verhandlungen
zum Abschluß eines Friedensvertrages, oder einer Friedensregelung zu führen.
Der Unterzeichner ist Eigentümer dieser Urkunde.
gegeben zu Wehr, am 8. des Monat Juli im Jahre Zweitausendvierzehn
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n- s k y,
jüdischer Vorname joshu ben eri,
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Allgemeine Handelsbedingungen
zwischen dem Mann und Mensch
:jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n-s k y,
geboren am 16. April 1958 zu Hagen/Provinz Westfalen
Wohnsitz zu Wehr [79664], Merianstr. 19, Großherzogtum Baden
natürlicher, beseelter Mann nicht nur nach staatlichem BGB § 1 (alte Fassung 1896)
nachfolgend Leistender genannt.
und
allen in der BRaD /Deutschland/Germany angemeldeten und handelnden
Alliiertenverwaltungen, Unternehmen, Firmen und Firmierungen, NGO´s,
Selbstverwaltungen, etc.
sowie
deren Mitarbeiter / Bedienstete
Geschäftsführer, Mietlinge, Hauptverantwortliche, etc.,
nachfolgend Empfänger und Erfüllungsgehilfen, etc., genannt,
gelten folgende allgemeinen Handelsbedingungen:
§ 1 Vertragszweck der allgemeinen Handelsbedingungen
(1) Alle Vertragsleistungen nach § 2 dieser allgemeinen Handelsbedingungen, seitens des
Leistenden, erfolgen unter Vorbehalt der Rechtmäßigkeit und in der Regel unter der Androhung
von Zwangsmaßnahmen durch den Empfänger bzw. durch dessen Erfüllungsgehilfen.
(2) Der Vorbehalt der Rechtmäßigkeit des Leistenden basiert auf der Tatsache, daß der Empfänger und
seine Erfüllungsgehilfen, etc., vorgeben, zu hoheitlichem Handeln berechtigt zu sein, ohne dies belegt
oder auch nur bestätigt, geschweige denn sich legitimiert zu haben. Eine Autorisierung durch
Besatzungsrecht, z.B. Tagesbefehl etc. wurde ebenfalls nicht nachgewiesen. Daraus folgt, daß
a. der Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen, etc., entweder tatsächlich nicht zu hoheitlichem
Handeln berechtigt sind, oder
b. der Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen, etc., zu hoheitlichem Handeln berechtigt oder
ermächtigt sind, den Nachweis bzw. schon die Bestätigung hierzu aber unter Verletzung der
Ausweispflicht vorsätzlich verweigern.
(3) Diese allgemeinen Handelsbedingungen regeln ausschließlich Angelegenheiten nach Abs. 2 a. In den
Fällen nach Abs. 2 b richten sich die Ansprüche des Leistenden nach den geltenden, gesetzlichen
Regelungen des völkerrechtlich existierenden Staates Königreich Preußen mit seiner gültigen Verfassung
vom 30. November 1920, Rechtstand 18. Juli 1932 im Staatenbund Deutsches Reich, mit seiner gültigen
Verfassung vom 16. April 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs und Genfer
Konventionsrecht.
§ 2 Vertragsleistungen der allgemeinen Handelsbedingungen
Vertragsleistungen dieser allgemeinen Handelsbedingungen sind alle Leistungen wie z.B. Handlungen
oder Zahlungen, die der Leistende an den Empfänger oder dessen Erfüllungsgehilfen, etc., erbringt. Dazu
gehören insbesondere Zahlungen, auch Teilzahlungen etc., aber auch andere durch den Empfänger oder
dessen Erfüllungsgehilfen abgeforderte Leistungen, wie z.B. Erklärungen, Berichte, Anfragen oder auch
11
Kontopfändungen, Sachpfändungen, Inhaftierung oder eidesstattliche Versicherungen etc.
§ 3 Inkrafttreten des Vertrages durch Annahme der allgemeinen
Handelsbedingungen
(1) Mit der Annahme einer Vertragsleistung des Leistenden durch den Empfänger oder seine
Erfüllungsgehilfen treten diese allgemeinen Handelsbedingungen in Kraft. Diese allgemeinen
Handelsbedingungen haben Vorrang vor allen anderen Handels- und Geschäftsbedingungen und können
nicht durch andere Geschäftsbedingungen, unfreiwillige invisible Verträge oder Handelsangebote der
Empfänger oder Erfüllungsgehilfen etc., außer Kraft gesetzt werden. Mit der Annahme einer
Vertragsleistung des Leistenden stimmt der Empfänger oder seine Erfüllungsgehilfen, etc, unwiderruflich
zu, diese allgemeinen Handelsbedingungen als oberste Rechtnorm unter Ausschluß ihrer eigenen
allgemeinen Geschäftsbedingungen anzuerkennen.
(2) Der Annahme einer Vertragsleistung kommt der Erhalt von Geldern im Rahmen einer
Zwangsbeitreibung gleich, z.B. Barzahlung, Kontopfändung.
(3) Eine Vertragsleistung im Sinne dieses Vertrages gilt auch als angenommen, wenn der Empfänger
selbst oder mittels seiner Erfüllungsgehilfen sonstige Zwangsmaßnahmen, z.B. Haftbefehl,
Durchsuchungsanordnungen, Zwangsversteigerung etc. umsetzt, oder Schreiben versendet, die
Forderungen gegen den Leistenden erheben, z.B. „Bescheide“ oder „Beschlüsse“.
§ 4 Inkrafttreten der allgemeinen Handelsbedingungen durch Androhung
Die allgemeinen Handelsbedingungen treten außerdem in Kraft, wenn dem Leistenden durch den
Empfänger oder dessen Erfüllungsgehilfen, etc., eine Zwangsmaßnahme angedroht wird. Mit Eingang in
jeglicher Form treten die allgemeinen Handelsbedingungen in Kraft. Zur Vertragserfüllung der
allgemeinen Handelsbedingungen bedarf es keiner Unterschrift des Leistenden, so ist es gemäß BRDGmbH AGB angeordnet.
Die Rechtkraft tritt sofort ein, durch die geltenden SHAEF- Gesetze und SMAD Befehle sowie BK/O, seit
mind. 18.07.1990 geltendes Besatzungsrecht und Genfer Konventionsrecht.
§ 5 Schadenersatz bei Nichteinhaltung der allgemeinen Handelsbedingungen
Sowohl das Ereignis, welches das Inkrafttreten der allgemeinen Handelsbedingungen auslöst, wie auch
jede weitere Vertragsleistung aus den allgemeinen Handelsbedingungen, verpflichtet den Empfänger und
seine Erfüllungsgehilfen, etc., zum Schadenersatz nach § 6. Der Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen,
etc., haften unverjährbar, gesamt-schuldnerisch und unbegrenzt und unterwerfen sich ohne Einrede der
Verjährung der sofortigen Zwangsvollstreckung in ihr gesamtes Betriebs- und Privatvermögen oder
sonstiges Vermögen.
§
6
Höhe
des
Handelsbedingungen
Schadenersatzes
bei
Verletzung
der
allgemeinen
(1) Die Höhe des Schadenersatzes richtet sich nach der jeweiligen Vertragsleistung der allgemeinen
Handelsbedingungen oder Rahmenhandlung und deren Zustandekommen. Der Schadenersatz ist
für jede einzelne beteiligte Person fällig.
Vertragsleistung nach
Erfüllungsgehilfe
Empfänger
§ 4 Androhung von Zwangsmaßnahmen, Pfändung
§ 3 Abs. 1 Annahme von
Leistungen
30.000,- [€] pauschal
50.000,- [€] pauschal
100% der Gesamtforderung
bzw. des entstandenen
Schadens zzgl. 30.000,- [€]
pauschal
100% der Gesamtforderung
bzw. des entstandenen
Schadens zzgl. 50.000,- [€]
pauschal
150.000 [€] pauschal
§ 3 Abs. 2 und 3 Umsetzung
Zwangsmaßnahme
12
500.000,- [€] pauschal
Personenstandfälschung, auch
versuchte
Unwirksame „Inlandszustellung“
30.000,- [€] pauschal
50.000,- [€] pauschal
30.000,- [€] pauschal
50.000,- [€] pauschal
Fehlende Unterschriften u.ä.,
30.000,- [€] pauschal
50.000,- [€] pauschal
Verweigerte Rechtsicherheit und
Rechtsbeugung im Amt
Durchsetzung von nichtigen
Verwaltungs-Akten
Die letzen 10 Jahre
aller gezahlten Steuern
Speicherung, Nutzung und
Weitergabe der persönlichen Daten
Verschleppung, Freiheitsberaubung, Körperverletzung
30.000,- [€] pauschal
250.000,- [€] pauschal
30.000,- [€] je Schadenjahr
Oder 3.500.000,- [€] pauschal
Nachweis oder pauschal
30.000,- [€] je Schadenjahr
35.000,- [€] pauschal
Oder 5.000.000,- [€] pauschal
50.000,- [€] pauschal
500.000,- [€] pauschal
Bewusstes Hochtreiben des
Blutdrucks durch
völkerrechtswidrigen
Verfolgungswahn mit
Bedrohung des Lebens
Vorsätzlicher Antisemitismus,
Judenhass und versuchte
Euthanasie
Verschlimmerung der
Behinderung durch
völkerrechtswidrige
Nachstellungen
150.000,- [€] pauschal
100.000,- [€] pauschal plus
30 Generationen
Sippenhaftung bei Tod an
die Nachfahren
100.000.000,- [€] pauschal plus
30 Generationen Sippenhaftung
bei Tod an die Nachfahren
100.000,- [€] pauschal plus
30 Generationen
Sippenhaftung bei Tod an
die Nachfahren
100.000,- [€] pauschal plus
30 Generationen
Sippenhaftung bei Tod an
die Nachfahren
100.000.000,- [€] pauschal plus
30 Generationen Sippenhaftung
bei Tod an die Nachfahren
100.000.000,- [€] pauschal plus
30 Generationen Sippenhaftung
bei Tod an die Nachfahren
(2) Angefangene Arbeitsstunden des Leistenden sind zusätzlich mit 200 [€] zu vergüten, angefangene
Arbeitsstunden von Rechtbeiständen mit 350 [€].
(3) Sofern geltendes Recht einen höheren Schadenersatz vorsieht oder zuläßt, tritt diese Regelung
automatisch in Kraft.
(4) Im Falle einer wie auch immer gearteten Abwertung des Zahlungsmittel [Euro] oder Umstellung auf ein
anderes Zahlungsmittel beziehen sich die Summen nach Abs. 1 auf nicht weniger als die Kaufkraft am
01.01. des Jahres, in dem der Vertrag in Kraft getreten ist.
§ 7 Fälligkeit des Schadenersatzes
(1) Der Schadenersatz wird mit jedem Eintritt eines Ereignisses nach § 3 oder § 4 sofort fällig, ohne daß
es hierzu einer Aufforderung bedarf.
(2) Der Schadenersatz ist dem Leistenden bis zum folgenden Monatsersten nach dessen Wahl per
Überweisung, in bar oder in physischen Edelmetallen (Gold, Silber, Kupfer, Platin etc.)
marktüblicher
Stückelung auszuhändigen. Entstehende Kosten des Transfers trägt der Empfänger bzw. der
Erfüllungsgehilfe.
(3) Erfolgt die Aushändigung nicht innerhalb der Frist nach Absatz 2, tritt automatisch Verzug ein, der 6%
über dem Basiszinssatz zu verzinsen ist.
§ 8 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Handelsbedingungen unwirksam bzw. ungültig sein
oder werden, tritt an deren Stelle eine rechtlich wirksame Bestimmung, die dem beabsichtigten
Vertragszweck am nächsten kommt, hätte man die Angelegenheit von vornherein bedacht. Die übrigen
Vertragsinhalte bleiben hiervon unberührt.
13
Rechtfolgenbelehrung:
Es gelten die Staatsgrenzen des Königreich Preußen und des Großherzogtum Baden, Verfassungsstand
30. November 1920, Rechtstand 18. Juli 1932 und für das Deutsche Reich in den Grenzen vom
Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs, Verfassungsstand 16. April 1871.
Damit ist das Betreten der Flächen des Königreich Preußen, des Großherzogtums Baden und des
Deutschen Kaiserreichs, einschließlich seines beherrschbaren Raums unter der Erdoberfläche als auch
dem Luftraum darüber, auf der Erdoberfläche und dem Festlandsockelanteil, einschließlich der
zugeordneten Gewässer in jeglicher Form, eine Zuwiderhandlung gegen diese allgemeinen
Handelsbedingungen von den Empfängern, Erfüllungsgehilfen, etc., und löst die Strafverfolgung nach
Genfer Konventionsrecht, pStGB und RStGB aus.
Allein die Einlage in den Briefkasten des Leistenden, der Staatsangehöriger des Königreich Preußen mit
dem Staatenschlüssel 111 ist, löst die Schadenersatzpflicht nach den allgemeinen Handelsbedingungen
und sonstiger Schadenersatzpflicht aus, da der Leistende unter Schutz der Genfer Konventionsrechte
steht.
Gerichtsstand
Bis zur abgeschlossenen Reorganisation des Königreich Preußen und des Großherzogtums Baden
gelten in rechtfertigendem Notstand nach Genfer Konventionsrecht die dort fest gelegten Bestimmungen
bezüglich der Anwendung und des Gerichtsstandes [Artikel 25 Grundgesetz für die Bundesrepublik AUF
Deutschland vom 23. Mai 1949].
Gerichtsstand und Erfüllungsort ist das Königreich Freistaat Preußen, das Großherzogtum Baden und die
Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen für das Königreich Preußen/Großherzogtum Baden
als Vertragspartei der Genfer Konventionen seit dem 22. August 1864.
Der Leistende
Der gewillkürt Bevollmächtigte nach BGB § 1, alleiniger Herrscher und Administrator
für den freien, natürlichen, beseelten, lebendigen und nicht verschollenen Mann,
der alleinige Geburts- und Nameninhaber, ewig uneinschränkbarer Begünstigter, in
Geschäftsführung ohne Auftrag, nicht nur nach staatlichem BGB § 677 wegen
Personenstandänderung und Abwesenheit/Ausfall/Fehlens der staatlichen Stellen, in
Selbstermächtigung, in Gebrauch der latenten Rechtfähigkeit, und Gebrauch seiner staatlichen
Souveränitätsrechte, sowie seiner Genfer Konventionsrechte
Der Unterzeichner ist Eigentümer dieser Urkunde.
gegeben zu Wehr, am 8. des Monat Juli im Jahre Zweitausendvierzehn
der Mann und Mensch :jörg der menschen-sohn:, aus dem Geschlecht e r d-m a n n- s k y,
jüdischer Vorname joshu ben eri,
14
Warum iCH, joshua ben eri, jörg der menschen-sohn,
keine oktroyierte PERSON sein kann
Gemeinschaft der Menschen Newsletter April 2014 - Naturrecht (jus naturale)
Göttliches, ewiges und natürliches Gesetz (Lex divina, lex aeterna, lex naturalis)
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
das ewige Gesetz (lex aeterna) ist die von Gott ausgehende Ordnung des gesamten Kosmos.
Eines der mittelalterlichen Hauptwerke des Thomas von Aquin Summa theologiae I-II, 90-97
enthält die hierarchisch strukturierte Lehre zum Gesetz, nach der Gott dem gesamten Kosmos
eine allumfassende Ordnung mitteilt: Gott ist der oberste Gesetzgeber, auf dem letztlich alle
Ordnung in der Welt beruht. Er nennt das lex aeterna auch Weltgesetz.
Das ewige Gesetz (lex aeterna) darf nicht mit dem göttlichen Gesetz (lex divina) verwechselt
werden, nämlich das durch die Offenbarung in der Bibel als göttliche Satzung festgehaltene
Gesetz.
Das (lex divina) göttliche Gesetz (die göttliche Offenbarung in Raum und Zeit) unterscheidet
zwischen dem Alten Gesetz (I-II, 98-105) und dem Neuen Gesetz (Gesetz des Evangelium
(III, 106ff.)). Das Evangelium wird auch als ein Gesetz der Freiheit (lex libertatis) bezeichnet
(I-II, 108, 1).
Das natürliche Gesetz bzw. Naturgesetz (lex naturalis) meint die Teilhabe aller vernünftigen
Gottesgeschöpfe am ewigen Gesetz (lex aeterna). Insbesondere die zehn Gebote Gottes, sowie
alle moralischen Vorschriften, Sittengebote (I-II, 100), Kultvorschriften (101-103) und RechtSatzungen (104-105) werden von Thomas von Aquin, aber auch von zahlreichen anderen
namhaften Autoren aus der Scholastik dem übergeordneten Naturgesetz zugeordnet.
Das menschliche Gesetz (lex humana) muss für das Gemeingut aus dem natürlichen Gesetz
(lex naturalis) hergeleitet sein. Beim Recht der Völker (ius gentium) erfolgt die Herleitung
streng nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Normativität des Völkerrechts wurde
durch die Naturrechtlehre aus dem göttlichen Willen abgeleitet.
Die soziale Natur des Menschen und die für alle Zeiten gültigen Rechtprinzipien der
Sittlichkeit ergeben sich aus soziologischen Ansätzen und aus der natürlichen Solidarität der
Menschen.
Naturrecht (jus naturale), seit Jahrhunderten immer nur säkular (weltlich, profan,
kirchenunabhängig) abgeleitet aus der "natürlichen Vernunft" aller Gottesgeschöpfe unter
dem ewigen Gesetz (lex aeterna) nach den Grundsätzen der freien Zustimmung, von Treu &
Glauben und der guten Sitten ist unwandelbar und für alle Menschen gültig, und ist mit
Zustimmung zu diesen Rechtnormen auch im Rechtpositivismus die Überzeugung des
Großteils der Staaten, daß diese Rechtsätze ein unabdingbares Fundament auch ihrer
staatlichen Koordinationsordnung sind.
Quelle:
Über I-II, 90-97 vgl. z.B. Hans Meyer: Thomas von Aquin. Sein System und seine
geistesgeschichtliche Stellung, Paderborn 1961, S.588ff.
Volker Leppin: Thomas von Aquin, Münster 2009: Aschendorff, ISBN 3-402 -15671-7, S. 83
Der Begriff Naturrecht (lateinisch ius naturae oder jus naturae, aus ius 'Recht' und natura
'Natur'; bzw. natürliches Recht, lat. ius naturale oder jus naturale, aus naturalis 'natürlich',
"von Natur entstanden") oder überpositives Recht ist verbindliches Recht auch innerhalb der
Illusion, das dem gesetzten (manchmal auch gesatzten) oder positiven Recht übergeordnet ist.
Die Naturrechtslehre steht im Gegensatz zum Rechtpositivismus und Rechtpositivismus
durch Gesetz ist UN-Recht.
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Warum iCH, joshua ben eri, jörg der menschen-sohn,
keine oktroyierte PERSON sein kann
Staaten sind hoheitlich tätige Wirtschaftsubjekte in einem Rechtsystem, das nicht abänderbare
Rechte gewähren muss. Völkerstrafrecht verpflichtet Staaten, internationale Organisationen
und auch Individuen.
Ius cogens (lat: zwingendes Recht) ist hierbei der Teil der Rechtordnung, der als zwingendes
Völkerrecht nicht abgedungen werden darf. Zwingendes Völkerrecht kann weder durch
völkerrechtlichen Vertrag, noch durch Gewohnheitsrecht beseitigt werden.
Zum ius cogens gehört der Kern des Gewaltverbots, die elementaren Menschenrechte,
sowie laut ILC Sklavenhandel, Piraterie, Völkermord, das Selbstbestimmungsrecht der
Völker.
Unwandelbar sind danach das Recht des Privateigentums und der Familienordnung,
sowie der Vorrang des Individuum vor der Gemeinschaft und seine Rechte auf Freiheit,
Gleichheit, Unversehrtheit, Eigentum und das Streben nach Glückseligkeit.
Kodifikationen des Völkerrechts enthalten das Wiener Übereinkommen über das Recht der
Verträge: Art. 53 und Art. 64 setzt diese Existenz (ius cogens) voraus und ordnet die
Nichtigkeit von Vertragsbestimmungen an, die im Widerspruch zum ius cogens stehen.
Der Rechtgrundsatz pacta sunt servanda ist allgemein anerkannt.
Artikel 53 Wiener Übereinkommen besagt: Ein Vertrag ist nichtig, wenn er im Zeitpunkt
seines Abschlusses im Widerspruch zu einer zwingenden Norm des allgemeinen Völkerrechts
steht.
Artikel 64 Wiener Übereinkommen besagt: Entsteht eine neue zwingende Norm des
Völkerrechts, so wird jeder zu dieser Norm im Widerspruch stehende Vertrag nichtig und
erlischt.
Der Rechtgelehrte Thomas von Aquin hat in seiner Summa theologiae also bereits ab 1265
darauf hingewiesen: Weil Gesetzgeber politischer Gemeinwesen bei der Festlegung ihrer
Gesetze nicht frei sind, können sie das ewige Gesetz (lex aeterna) nicht vollständig erkennen.
Beim bürgerlichen Recht (ius civilis) erfolgt die Ableitung daher nur im Sinne einer näheren
Bestimmung des Naturgesetzes auf eine weniger strenge Weise nach Soft Law. Gesetzlich
legal ist jedoch nicht gleich rechtlich legitim. Soft Law ist kein verbindliches, sondern nur
unverbindliches Recht. Der lebende Mensch in einem Rechtstaat hat einen Rechtanspruch auf
Hard Law nach rechtstaatlichen Grundsätzen!
Das Wort "heilig" von Ganzheitlichkeit stammt von der Gemeinschaft der Menschen ab, die
einen gemeinsamen Glauben im Schöpferbund für den Heiligen Auftrag im Naturrecht haben.
Das rechtmäßige Volk auf Erden definiert sich über sein Bekenntnis zum Glauben an Gott im
Schöpferbund.
Ein Tiervolk ist zwar ein Naturvolk, aber kein legitimes Volk mit Geist.
Auch ein Volk von Menschen ist ein Naturvolk, jedoch nur ein legitimes geistig-lebendiges
Volk kann einen Rechtstaat bilden. Ein Bundesstaat ist ein Vertragstaat im UN-Recht von
Verbänden juristischen Personen, die an den Schöpferbund nicht glauben. Verbände sind
im bürgerlichen Gesetzbuch nicht vorgesehen, weil sie nicht haften, also auch in der
Rechtrealität kein Recht haben und selbst gesetzte Gewalt durch öffentliche Meinungen
willkürlich voraussetzen.
Ameisenvolk = Ameisenstaat
Bienenvolk = Bienenstaat
Affenvolk = Affenstaat
Bananenvolk = Bananenstaat
Kulturvolk = Nationalstaat
Vertragsvolk (Staatsangehörige) von Personen = Bundesstaat
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Warum iCH, joshua ben eri, jörg der menschen-sohn,
keine oktroyierte PERSON sein kann
Volkzugehörige von geistig-lebendigen Menschen = Rechtstaat
Deswegen ist Jurisdiktion kein Recht, sondern Diktion. Die juristischen Personen werden
durch politische Anweisungen, Beschlüsse, Entscheidungen, Wahlen rechtwidrig abgerichtet.
Der Begriff des Menschen ist innerhalb des Anwendungs- und Geltungsbereiches der
Jurisdiktion nicht definiert.
Ein Bundesstaat ist ein Vertragstaat. Juristische Personen, Polizisten und Juristen sind
unter Vertrag. Sie leisten ihren Amts- oder Diensteid auf das Land, Gebäude, Stall,
Verfassung, doch der Glaube kann körperschaftlich nicht erfaßt werden. Es handelt
sich um einen Meineid gegen die Menschheit.
Ein Glaube kann körperschaftlich nicht auf ein Land oder Gebäude übertragen werden.
Deswegen ist der Begriff "Amt" vorsätzlich missverständlich und irreführend. Nur für die
geistig-lebendigen Menschen trifft der Begriff "im heiligen Auftrag" der Gemeinschaft zu.
Regierungen sind (ohne vorhandenes Volk geistig lebendiger Menschen = ohne Rechtträger)
Geschäftsführungen ohne Rechtauftrag.
Deswegen werden die Behörden als öffentliche Stelle in der Regel im Auftrag tätig und sind
kein öffentliches Recht. Deswegen steht "im Auftrag" und "nicht im öffentlichen Auftrag"
oder "im amtlichen Auftrag". Deswegen ist in der Regel den juristischen Personen unklar,
was ist der Auftrag?
wer hat den Auftrag erteilt?
wer haftet für den Auftrag?
wer ist der rechtmäßige Vertreter?
Denn ein unheiliges Amt, das Gebäude oder das Gelände des Amts, kann nicht haften.
Das Problem des Rechtspositivisten ist, daß er den Begriff der Legitimität nicht kennt!
Legalität und Legitimität sind zwei grundverschiedene Begriffe!
Für den sogenannten Rechtspositivisten ist ein Gesetz bereits legal wenn es "erlassen" wurde.
Diese Sichtweise ist aber inzwischen, wie der Papst bemängelt hat, die (auch bei Juristen)
vorherrschende Sichtweise.
Auch der Rechtsphilosoph Gustav Radbruch stellte bereits fest (Zitat): "Diese Auffassung
vom Gesetz und seiner Geltung hat die Juristen wie das Volk wehrlos gemacht."
Da der Rechtspositivist nicht zwischen Legalität und Legitimität unterscheidet, kann er weder
ein nicht legitimes Gesetz erkennen, noch kann er die Frage nach der Legitimität des
"Gesetzgebers" stellen. Für den Rechtspositivisten ist es also im schlimmsten Fall egal, ob der
Gesetzgeber ein Rechtstaat, ein Tyrann oder eine Firma (Trust) ist.
Der Rechtspositivist kann aufgrund der eingeschränkten Sichtweise nicht zwischen
Scheinrecht und wahrem Recht unterscheiden. Er kann also nicht mehr zwischen
(internationalem) Privatrecht (Soft Law bzw. Scheinrecht) und staatlichem deutschem Recht
(Hard Law bzw. wahres Recht) unterscheiden.
Die richterliche Scheintätigkeit der Rechtspositivisten läßt ein Richteramt nach
öffentlichem Treu und Glauben nicht zu. Denn Dienstbarkeit (Rechtspositivismus)
kennt keinen Transzendenzbezug zum Glauben.
Ein Gesetz, das vom Naturgesetz (lex naturalis) abweicht, ist kein Gesetz im eigentlichen
Sinne, "sondern eine Zerstörung des Gesetzes" (legis corruptio) (I-II, 95, 2).
Entsprechend ist ein Gesetz, das von einem Tyrannen erlassen wurde, ebenfalls kein Gesetz
(I-II, 95, 4).
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Warum iCH, joshua ben eri, jörg der menschen-sohn,
keine oktroyierte PERSON sein kann
Die Diskriminierung und Degradierung des Menschen als Person im Rubrum der
Sachbehandlung Republik ist Völkermord, weil Person bedeutet "Bewohner des
Totenreichs". Fiktion (lat. fictio, "Gestaltung", "Personifikation", "Erdichtung" von
fingere "gestalten", "formen", "sich ausdenken") bezeichnet die Schaffung einer
eigenen Welt durch Literatur, Film, Malerei oder andere Formen der Darstellung sowie
den Umgang mit einer solchen Scheinwelt.
Entscheidender kann nur ein Rechtträger sein, der die für die Entscheidung erforderlichen
Wahrnehmungen und Entscheidungsvoraussetzungen selbst vornehmen kann und zwar in
voller Verantwortung. Das ist nach §37 PartG in der Bundesrepublik ausgeschlossen. Hierbei
geht es um Privathaftung gem. §§ 819, 822, 823 BGB gegenüber unserem Willen anhand
unserer Garantenpflicht und unserer entsprechenden Garantenstellung als Rechtträger, zum
Schutz unseres Willens und unserer Rechtgüter vor Gefahren. Dies geschieht anhand unserer
Pflicht als Beschützer- und Überwachergarant durch unsere Gemeinschaft von beseelten
lebendigen Menschen.
Mehr Informationen erhalten Sie in unseren regionalen Gemeinschaftszentren ganz in Ihrer
Nähe. Gemeinschaft der Menschen
April 2014
https://menschenrecht-amt.de, http://zds-dzfmr.de, http://zeb-org.de
©2014 Copyright by ZDS
Fazit: Es kann keinen einzigen Staat oder Re-GIER-ung weltweit geben. Diese
„Bundesrepublik AUF Deutschland“ erfüllt keinen einzigen aufgelisteten Punkt. Fakt!
Eine Rechtsposition hat diese „Bundesrepublik AUF Deutschland“ nicht und kann sie
auch niemals erhalten. Sondern durch den fehlenden Friedensvertrag u. a., muß sie die
von außen oktroyierte Zahlungspflicht bis zum St. Nimmerleinstag oder bis zur
Auflösung der „Bundesrepublik AUF Deutschland“ aufrecht erhalten.
Damit soviel zu Erklärung der Europawahl, die absolut
nicht durchführbar und völkerrechtswidrig ist.
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Ab
11.03.2015
Beginn der „Neuen Weltordnung“
http://www.file-upload.net/download-10381411/Dresdner-Botschaft.doc.html
Vom 11.03. bis 11.05.2015 (ZE-IT 11) steht ein neues Zeitfenster zur Verfügung, in welchem die
Menschen den Übergang vom „Jetzt-System“ (einer sich selbst zerstörenden AUTOKRATIE) in
eine neue Weltordnung, aus eigenem Antrieb, unter erleichterten Bedingungen schaffen können.
ABLAUFPLAN:
1.) JETZTZUSTAND
Die Autokratie (ein aus sich selbst heraus herrschendes System), unsere jetzige Gesellschaftsform,
ist in all Ihren Einzelheiten als völliger menschenvernichtender Wahnsinn offenbar. Fast alle
Menschen haben all Ihre Eigenverantwortung an das „System“ übertragen, sie können sich ein
Leben in Eigenverantwortung, ohne die „Absicherung“ durch dieses allmächtige System nicht mehr
vorstellen. Sie wurden damit zu Systemsklaven, zu humanoiden Wesen (menschenähnlich, ohne
Verantwortung, ohne Seele). Dabei erkennen Sie nicht, dass die, durch ewige Sklaverei erkaufte
„Versicherung“ durch das System (den Staat) nur ein Wahn ist.
Wenn das LEBEN sicher wäre, dann hieße es TOD!
Jeder Mensch hat ab dem 11.03.2015 die Chance zu erkennen, dass ein wirkliches Leben nur durch
die Aufgabe von scheinbaren Sicherheiten (Versicherungen) möglich ist. Eine Optimierung der
Sicherheit ist dagegen die Umschreibung von Tod. Menschen sterben ab, bei lebendigem
(funktionstüchtigem) Leib, humanoide Wesen, oder ZOMBIES genannt!
2.)
Ab 11.03.2015
Selbsterkenntnis: „Ich bin ein Mensch“
Alle humanoiden Wesen, Menschen, welche sich ihrer Verantwortung entledigt hatten, können sich
diese Eigenverantwortung Schritt für Schritt zurück erkämpfen!
Erkenne: Mensch wird man, indem man Mensch ist und bleibt …
… sei nicht Bäcker, sondern ein Mensch der gerne bäckt!
… sei nicht Altenpfleger, sondern ein Mensch der gerne Liebe gibt!
… sei nicht Lehrer, sondern ein Mensch der die Freiheit der Kinder fördert, zuhört, auf Fragen
versucht die besten Antworten zu geben und Vorbild durch sein tägliches Schaffen ist!
… sei nicht Polizist, sondern ein Mensch der anderen Menschen von ganzem Herzen helfen will!
… sei nicht Rentner, sondern ein Mensch welcher statt körperlicher und geistiger Leistung Liebe
und Weisheit gibt!
… sei nicht Richter, denn richten kann nur Gott, also der Mensch, der seine eigene Richtung
wechseln will!
… sei nicht Politiker oder Manager, sondern ein Mensch der gerne Strukturen schafft und Probleme
löst!
… sei nicht Christ, nicht Islamist, sei Mensch, denn „Christus“ und „Mohammed“ oder wie man sie
auch immer nennt sind nur Symbole dafür, dass Mensch und Gott Eins sind!
Diejenigen, welche erkannt haben, nicht Systemsklave sein zu wollen, entziehen sich ab sofort dem
System. Sie übernehmen wieder die Verantwortung für den eigenen Körper, die Gesundheit, und die
eigene Seele, das selbstbestimmte Tun beim Schaffen der „Realität“.
Wer erkannt hat, ein Mensch zu sein, der lässt sich zu nichts mehr zwingen. Ein
Mensch zahlt keine Steuern, keine Zwangabgaben. Ein Mensch fragt nicht, ob er
seine Meinung äußern kann. Ein Mensch bittet nicht Tun oder Schaffen zu dürfen!
Für einen Menschen gibt es nur ein Grundelement, was seine Menschlichkeit
umschreibt und das heißt:
Nächstenliebe
(nicht zu verwechseln mit der Begrifflichkeit der Religionen, dass der Mensch in Selbstaufgabe
zum Sklaven wieder anderer Sklaven oder gar eines imaginären „Gottes“ wird)
Ein Mensch weiß, dass er sich selbst am Nächsten steht. Nur wer sich selbst, in all seinen
Fassetten liebt, kann auch die Liebe nach außen tragen. Man kann daraus eine einzige Grundregel
ableiten:
Jeder Mensch kann in Selbstbestimmung tun und lassen, was er
will, so lange er nicht in dieses gleiche Recht seiner Mitmenschen
eingreift.
Bei Interessenüberschneidungen bedarf es immer der Zustimmung des „Geschädigten“ und eines,
durch diesen zu bestimmenden Ausgleichs.
Ein Mensch, welcher sich als Mensch und als nichts anderes verstanden
hat, kann anderen Menschen nicht schaden, da er ja zwangsläufig damit
sich selbst Schaden zufügen würde, er würde damit umgehend zum
humanoiden Wesen!
Humanoide Wesen, können dagegen Menschen keinen wirklichen Schaden
zufügen, da der Mensch auf einer völlig anderen, viel höheren Ebene
existiert.
Der Mensch benutzt sie dagegen zum Erleben seiner Menschlichkeit, setzt
sich mit ihnen Grenzen, welche es dann zu überwinden gilt.
Ein Mensch hat, aus dieser Erkenntnis heraus, also keine
Existenzangst mehr, weder vor anderen Menschen, noch vor
humanoiden Wesen.
Keine imaginäre Existenzangst mehr!
3.)
Keine Angst vor dem Chaos
Der Mensch hat keine Angst vor dem Chaos, denn er erschafft es selbst um im Schöpfungsprozess
wieder neue Ordnungen herstellen zu können. Chaos ist das wichtigste Grundelement des
menschlichen Lebens (Erlebens), denn ohne Chaos kann es keine Ordnung, kein Leben geben.
Nachdem sich die Menschen wieder ihrer selbst bewusst werden, wird ein absolutes Chaos
vorherrschen. Menschen lieben dieses Chaos, um daraus eine Ordnung erstellen zu können. Je
größer das Chaos, je größer die Herausforderung, je beglückender der Schaffensprozess, je
phantastischer die erschaffene „Realität“
Humanoide Wesen fürchten das Chaos, denn sie werden durch selbiges, bzw. durch ihre eigene
Angst davor, ausgelöscht werden. Von ihnen wird nichts bleiben, denn nur Menschen sind
unsterblich (sie wechseln nur Form und Realität).
4.)
Keine Angst vor „Mord und Totschlag“, vor dem „Verbrechen“
Erst wenn man zu denken wagt, wie ein Mensch, erkennt man, dass alle Gefahren, vor welchen man
durch das System (den Staat) geschützt werden will, erst durch eben dieses entstanden sind.
Erst dadurch, das der Mensch Verantwortung und damit all seine Macht an das System abgegeben
hat, wurde er machtlos, wurde aus ihm ein humanoides Wesen, ein „Spielball des Schicksals“.
Wenn ein Mensch „Opfer eines Verbrechens“ geworden ist, dann fragt er sich nicht, wie ein
humanoides Wesen: „Warum musste ausgerechnet mir das passieren?“ , sondern er fragt sich:
„Welchen Nutzen für mein Schaffen, welche Erkenntnis für die Entwicklung meines Selbstbildes
kann ich daraus ableiten? Wie kann ich das entstandene Problem durch meinen Geist und meine
Tatkraft lösen, und durch diese Problemlösung meine Ist-Zustand noch verbessern.
Das humanoide Wesen streichelt sein Ego in der Opferrolle bis zur Selbstzerstörung, während der
Mensch das „Verbrechen“ an sich selbst als bereicherndes, und selbst hervorgerufenes Element
seines Schaffensprozesses begreift! Niemals wird ein Mensch aber selbst ein Verbrechen begehen!
5.)
Zusammenleben und „Missachtung der Grundregel“
Alle die, welche versuchen die Freiheit der Menschen zu beschränken werden nicht „bekämpft“
oder gar bestraft. (Symbol des Jesus)
Denn:
… wer sich gegen den Menschen stellt, der stellt sich somit automatisch außerhalb der
menschlichen Gattung, bekennt sich, ein humanoides Wesen zu sein. Da Menschen auf einer viel
höheren Bewusstseinsebene leben, können humanoide Wesen ihnen keinen wirklichen Schaden
zufügen, sondern immer nur Anregung für einen innermenschlichen Entwicklungs- und
Schaffensprozess sein. Ein Mensch wird mit friedlichen Mitteln allen Eingriffversuchen in seine
Freiheit widerstehen, ohne Gewalt, nur mit der Wahrheit in Wort und Tat.
Danksagung
Ein Mensch, welcher sich in sich selbst erkannt hat, der zu seiner ureigenen Menschenwürde, seiner
unbegrenzten individuellen Freiheit steht, der verlässt umgehend, mit einem großen Dankeschön in
Herz und Geist an sich selbst, die jetzige Systemstruktur.
Keine Flucht, keine Kommune auf dem Land, keine pazifische Insel, sondern stellt Euch dem
Leben an dem Platz auf dem Ihr derzeit steht, denn den habt Ihr Euch selbst ausgesucht.
Stellt Euch nicht vor eine „Masse“ oder hinter eine „Masse“, denn Masse, Vereinigung ist ein
Zeichen der Abgabe der Verantwortung, ein Zeichen der humanoiden Wesenheit.
Sagt danke an alle Führer und Verführer, an Gleichgesinnte, Schützende und zu Beschützende.
Wenn Ihr sagt das sei gefährlich, dann bleibt Ihr humanoide Wesen! Menschen sagen vielen Dank
für die außergewöhnliche Herausforderung. Also sei ein Mensch und stelle Dich dem Problem. Zur
Gefahr wird es erst in Deinem eigenen Kopf, der sich vor der Verantwortung drücken will. Dein
Ego will ein Sklavenleben ohne eigene Verantwortung, in einlullender Sicherheit, welche in
Wirklichkeit Deine Existenz vernichtet, dann sag ihm danke für den lieben Rat, verabschiede Dich
von Ihm und gehe wieder Deinen eigenen Weg als Mensch. Du bist allmächtig, alles was Du
schaffen willst kannst Du auch schaffen. Aber denke immer daran, alles hat seinen Preis, die eigene
Begrenzung und diese befindet sich ausschließlich in Deinem eigenen Kopf!
Nur humanoide Wesen glauben in grenzenlosem Irrsinn, dass ein erfülltes, glückliches Leben
außerhalb dieses wahnhaft eingebildeten Allmachtsystems nicht möglich ist!
Vor allem Dank an die Erkenntnis:
Mensch, du bist nur Mensch und nichts anderes!
Wahrheitssuchender, wir danken Dir, aber erkenne, auch in Dir steckt eigentlich nur der gleiche
Mensch, wie in dem „Wahrheitsvertuscher“, dem Lügner und Betrüger, und auch diesem danken
wir, denn ohne ihn gäbe es keinen Menschen, welcher Wahrheiten suchen müsste!
Spiritueller, wir danken Dir, aber auch in Dir steckt der gleiche Mensch, welcher sich in dem
„Gottlosen“ verbirgt!
Libertärer, Anarchist, wir danken Dir, aber auch in Dir steckt nur der gleiche Mensch, wie in den
Herrschern, Unterdrückern oder gar den Folterknechten!
Auch an alle anderen einen großen Dank, an Parteien, Politiker, Organisationen, Vereine,
Kommunen, Lebens- und Glaubensgemeinschaften!
Ein Jeder von uns hat seine Rolle in diesem Spiel, mit Namen „Leben“ mehr oder weniger gut
gespielt, jetzt wird es ZE-IT 11 für ein neues Spiel, auf einer völlig neuen Ebene.
Loslassen um zu behalten, ohne Reue, ohne Groll, ohne Vorwürfe oder gar Rachegedanken.
Ein Neustart mit den Worten: „Guten Tag, ich bin ein Mensch wie Du, lass uns völlig
gegensätzliches tun und uns gerade deswegen als Menschen mit Hochachtung beschenken!
Und lasst Euch gesagt sein, dieses neue Spiel, mit Bewusstsein der Menschheit wird viel bunter,
viel freudvoller, viel problematischer, viel aufregender und viel liebevoller als das jetzige. Und auch
dieses Spiel wird wieder seine Grenze erreichen und überschreiten um Platz für die nächste Ebene
zu machen
Das große Spiel, welches man
„Leben“ nennt
Mensch, erkenne, Du bist das Abbild der grenzenlosen Allmacht, welche als „Gott“ bezeichnet
wird!
Grenzenlose Allmacht ist nur in beschränkten Strukturen erfahr-, erleb- und genießbar. Die
Selbsterfahrung des Menschen (oder Gottes) kann also nur stattfinden, wenn er sich selbst Grenzen
setzt, um diese dann trotz dieser Beschränktheit doch zu überwinden.
Diese Begrenzung, welche wir uns selbst gegeben haben nennt man Materie. Diese ist „Spielfeld“
wie auch sämtliches Spielzubehör. (bis hin zum menschlichen Körper)
Eine weitere Beschränktheit ist die Eintrübung des Bewusstseins (wichtig für ein freudvolles Spiel)
sowie die Spielregeln in Form von Strukturen und Gesetzen.
Ziel des Spieles ist es, bewusst zu erleben, in allen Nuancen, Freude und Leid, Liebe und Hass,
„Leben“ und „Tod“ und dabei den dynamischen Schaffensprozess aktiv und bewusst
voranzutreiben.
Wenn das Spiel zu lange auf der gleichen Ebene läuft, erschöpft sich der Zugewinn an
Selbsterfahrung, das Interesse lässt nach (der Mensch verabschiedet sich geistig aus diesem Spiel).
Das Spiel verfällt in einen automatischen Modus, dato nennt man dies „Autokratie“, das System
herrscht aus sich selbst heraus, der eigentliche Spieler, der menschliche Geist (oder Gott) agieren
nicht mehr. Die leere menschliche Hülle, das s.g. humanoide Wesen lässt sich wahl- und planlos
durch ein Allmachtsystem „herumschubsen“! Da nur noch humanoide Wesen agieren, der
menschliche schaffende Geist völlig fehlt, kommt es zum Verfall der „Spielregeln“. Selbige werden
durch die Systemstrukturen selbst permanent und allumfassend gebrochen. Bei Computern spricht
man davon, dass sich das System „aufhängt“. Spiel und System wird derzeit nur durch den Wahn
der Individuen am katastrophalen Laufen gehalten, Systemsklave und nicht eigenständiger Mensch
zu sein.
Problemlösung:
Nur der Mensch allein ist in der Lage, dieses wahnsinnige, alles andere als freudvolle Spiel sofort
abzubrechen. Das ist so simpel, so einfach, dass es schon darum niemand für möglich hält.
Jeder Systemsklave, jedes humanoide Wesen kann mit nur einer Erkenntnis, im Bruchteil einer
Sekunde für sich entscheiden, wieder zum Mensch zu werden.
Ein Mensch, der sich selbst und dieses Prinzip erkannt hat, verlässt sofort und ohne zu zögern diese
kaputte Systemstruktur und besinnt sich auf die, in ihm ruhende Allmacht.
Ein Mensch bestimmt die Regel nach der er leben will selbst. Keine Steuern mehr zahlen, keine
Zwangsabgaben. Jeglicher Vereinigung von humanoiden Wesen die Aufmerksamkeit entziehen.
Keinerlei Vereinigung von humanoiden Wesen, heißen die nun Anglerverein, Pegida, Partei oder
Freiheitsbewegung können ein neues Gesellschaftssystem erschaffen, denn selbiges entsteht
ausschließlich im Kopf jedes einzelnen Individuums, indem es den Menschen in der humanoiden
Hülle wieder entdeckt.
Passiver Widerstand gegen alle Eingriffe in die menschliche Freiheit. Friedlicher Boykott aller
systemrelevanten Einrichtungen, Schule, Behörden, „Gesundheits“wesen, Gerichte, Polizei ...
Darum merke:
Ein Mensch herrscht nicht, sondern er beherrscht (Fähigkeiten und
Fertigkeiten) ... ausschließlich sich selbst.
(Ein Mensch verliert niemals die [Fähigkeit zur] Beherrschung)