Pfarrbrief 2015 Pfingsten - Kath. Kirchengemeinde St. Gertrudis

Pfingsten 2015
Pfarrbrief der Pfarrei
St. Gertrudis Horstmar und Leer
Liebe Gemeindemitglieder in Horstmar und Leer,
liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes!
Das bunte Bild auf der Titelseite unseres Pfarrbriefes
ist ein Bild für Pfingsten.
Lebendigkeit, Vielfalt, Buntheit sind einige Begriffe,
die zu diesem Bild einfallen.
Gottes Geist, der in den leuchtenden Rot-, Orangeund Gelbtönen angedeutet ist, kommt vom Himmel
durch den auferstandenen Jesus Christus in der Bildmitte zu den Menschen und verbindet sie. Pfingsten schafft ein neues Netzwerk
an Beziehungen zwischen den unterschiedlichsten Menschen, führt sie zusammen und schenkt ihnen füreinander die richtige Sprache.
Oft erleben wir das Gegenteil. Statt dass Menschen zusammenkommen kocht
jeder „das eigene Süppchen“. Statt dass wir uns freuen an dem Guten das passiert, wird alles erst einmal schlecht geredet.
Pfingsten macht uns Mut uns an dem Guten zu freuen und davon zu sprechen.
Denn es gibt ganz viel Gutes hier bei uns. Ganz viel Leben und Lebendigkeit,
Buntheit und Vielfalt:
Bunte Vielfalt – dafür stehen unsere Partnerprojekte „Spandana HoLe“ mit Kaplan Dhaman in Indien, „UMI“ mit Pfarrer Mamah für Trinkwasser in Nigeria,
„Nava Jeevan“ (zusammen mit Misereor) in Indien und Pakistan und „Kreuzweise-Fonds“ für die Menschen in Horstmar und Leer – und nicht zuletzt unser Einsatz für die Flüchtlinge hier bei uns vor Ort und der Generationenpark, der Menschen aller Altersstufen ganz einfach in Verbindung bringt.
Toll, dass es das alles gibt!
Toll, dass es das alles bei uns hier gibt!
Da ist etwas zu spüren von Pfingsten!
Denn das Wunder von Pfingsten passiert auch heute: Gottes Geist führt Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen zusammen. Er vernetzt sie miteinander.
Die Jünger am ersten Pfingstfest wurden durch Gottes Geist fähig, dass jeder sie
in seiner eigenen Muttersprache, der Sprache des Herzens, hören und verstehen
konnte.
Das heißt doch: Keiner muss eine Sprache lernen, die ihm fremd ist. Um mit Gott
in Kontakt zu treten müssen wir nicht Latein sprechen oder weltfremdliturgische Formulierungen gebrauchen, die uns selbst nichts sagen.
Nein!
Unser Gott spricht unsere Sprache ... unsere Muttersprache!
Überlegen Sie mal, wie ihre Muttersprache klingt.
Ich meine nicht ob deutsch, englisch, indisch, ibu [das ist die Muttersprache von
Pfarrer Mamah in Nigeria] oder wie auch immer,
sondern wie die Sprache klingt, in der ihre Mutter mit Ihnen spricht oder gesprochen hat! Es ist die Sprache des Herzens.
Mit dieser Sprache des Herzens redet Gott uns zu Herzen.
Es ist eine für alle verständliche Sprache, diese Muttersprache des Herzens.
Lernen wir die. Geben wir uns dafür die Mühe. Der Einsatz lohnt sich sicher.
Denn dann sprechen wir die Sprache des Herzens und erleben etwas vom Wunder von Pfingsten, dem neuen Netzwerk, das Menschen verbindet: lebendig,
vielfältig und bunt.
Herzliche Pfingstgrüße
Ihr/Euer Johannes Büll
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Terminübersicht
der Pfarrei St. Gertrudis
Horstmar & Leer
Feier der Erstkommunion
Sonntag, 10. Mai
09:00 Uhr – Erstkommunion in St. Cosmas u. Damian
Montag, 11. Mai
09:00 Uhr – Dankmesse in St. Cosmas u. Damian
Donnerstag, 14. Mai
09:00 Uhr – Erstkommunion in St. Gertrudis
Freitag, 15. Mai
09:00 Uhr – Dankmesse in St. Gertrudis
Pfingsten
Samstag, 23. Mai
17:00 Uhr – Vorabendmesse in St. Gertrudis
Sonntag, 24. Mai
09:00 Uhr – Hl. Messe in St. Cosmas u. Damian
10:30 Uhr – Hl. Messe in St. Gertrudis
Montag, 25. Mai
09:00 Uhr – Hl. Messe in St. Cosmas u. Damian
10:30 Uhr – Hl. Messe in St. Gertrudis
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Maiandachten
Dienstag, 05. Mai
19.30 Uhr
Straßengabelung zum Haus Alst, am Kreuz (Kfd-Leer)
Freitag, 08. Mai
19.00 Uhr
Borchorster Hof (kfd-Horstmar) anschl. Grillen
Sonntag, 10. Mai
19.30 Uhr
Friedenskapelle Alst
Dienstag, 12. Mai
19.30 Uhr
Tenkmann, Ostendorf (kfd-Leer)
Donnerstag, 14. Mai
19.30 Uhr
Friedenskapelle Alst
Freitag, 15. Mai
19.30 Uhr
???
Sonntag, 17. Mai
19.30 Uhr
Friedenskapelle Alst
Montag, 18. Mai
19.30 Uhr
Katharinenland Horstmar (Bruderschaft St. Katharina)
Dienstag, 19. Mai
19.30 Uhr
Werne Raus, Haltern (kfd-Leer)
Sonntag, 24. Mai
19.30 Uhr
Friedenskapelle Alst
Montag, 25. Mai
19.30 Uhr
Friedenskapelle Alst
Dienstag, 25. Mai
19.30 Uhr
Pfarrheim Leer (kfd-Leer) anschl. Mitbringbuffet
Freitag, 29. Mai
19.00 Uhr
Webers, Schagern (Kolping Horstmar u. Schöppingen)
Sonntag, 31. Mai
18.00 Uhr
Familienmaiandacht Friedenskapelle Alst
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Fronleichnam
Donnerstag, 04. Juni
09:00 Uhr – Festmesse, anschließend Prozession in Leer
- Gabelung KiTa Grollenburg /Haltern
- Neuer Friedhof, Naher Weg
- Feuerwehrgerätehaus, Naher Weg
- Astrid Lindgren Schule (Am Kreuz), Geschwister – Buller – Str.
Nach der Prozession findet ein Frühschoppen mit Grillen auf dem neuen Vorplatz
am Pfarrheim statt.
9:00 Uhr – Festmesse, anschließend Prozession in Horstmar
Die Wegstationen sind in diesem Jahr:
- Dechanei
- Friedhof
- Familie Becks
- Parkplatz Königsstraße
- Schlusssegen in der Kirche
Wir bitten die Anlieger den Prozessionsweg zu schmücken und bedanken uns
schon jetzt für die Mühe und Arbeit.
Alle, ganz besonders auch die kirchlichen Vereine mit ihren Bannerabordnungen und die diesjährigen Kommunionkinder in ihrer festlichen Kleidung, sind
eingeladen, an der hl. Messe und der Prozession teilzunehmen.
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Sonntag, 14. Juni – „Große Prozession“ in Horstmar
09:00 Uhr – Auszug der Prozession – hl. Messe an der Antonius Kapelle
Pfarrfest St. Cosmas u. Damian
Samstag, 05.September
Sonntag, 06. September
Feier der Firmung
Samstag, 24. Oktober
17:00 Uhr – Festmesse in der St. Gertrudis Kirche
Firmvorbereitung
Viele Jugendliche aus unserer Gemeinde bereiten sich auf die Firmung vor. Diese
engagierten jungen Christen zeigen, dass ihnen nicht alles egal ist. Gott ist ihnen
oft ein wenig fern und doch spüren sie, dass es in diesem Leben M E H R geben
muss als nur der Konsum und das flüchtige Vergnügen. Der Heilige Geist wird
ihnen helfen Ihren Lebensweg zu finden, ihre Talente und wunderbaren Begabungen zu entdecken, das Leben zu lieben und darauf zu vertrauen, dass Gott an
ihrer Seite ist.
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Nach vielen Wochen der Vorbereitung und des Wartens ist nun endlich der Tag
der Erstkommunion. Freudig werden sich 17 Kinder aus Leer am Sonntag, 10. Mai
2015 auf den Weg in die St. Cosmas u. Damian Kirche und 37 Kinder aus
Horstmar am 14. Mai 2015 in die St. Gertrudis Kirche machen, zur Feier der
Erstkommunion. Die vielen Tage und Wochen der Vorbereitung sind ein langer
Weg, den sie gegangen sind.
Sie waren nicht allein auf diesem Weg. Miteinander waren sie unterwegs: mit
ihren Klassenkameraden, mit den anderen in der Kommuniongruppe, mit ihren
Katechetinnen, mit ihren Eltern und Geschwistern.
Und ganz entscheidend:
Noch jemand war mit ihnen unterwegs, der am Anfang als ein Fremder dabei
war, der langsam ihr vertrauter Freund wurde und am Ende ihr Wegbegleiter und
der, der Gastgeber der Feier sein wird. Die Freundschaft mit Jesus ist die
wichtigste Erfahrung ihres Unterwegsseins zur Kommunion.
Mütter aus der Gemeinde haben sich bereit erklärt, die Kinder auf das große Fest
der Erstkommunion vorzubereiten. Mit viel Liebe und Geduld waren sie im
Einsatz. Dafür ein herzliches Dankeschön.
Wir als Gemeinde dürfen die Erstkommunionkinder in unsere Gemeinschaft und
die Gemeinschaft unseres Herrn mit offenen Armen aufnehmen und ihnen
zeigen, dass sie die den richtigen Weg gehen.
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Erstkommunionkinder Horstmar
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Maximilian Averbeck Im Gewerbegebiet 10
Marvin Blüschke
Krebsstr. 11a
Finn Börger
Schagern 41A
Carla Breuer
Immelweg 19
Svea Bußkamp
Im Gewerbegebiet 13
Robin Dreckmann
Schulstraße 11
Jan Hennrik Edler
Nachtigallenweg 22
Salomon Eißing
Holskenhok 10
Linn Göcking
Schagern 12C
Celina Hans
Conrad- Bispinck- Str. 24
Paul Hartmann
Bohnenkamp 14
Louis Heidemann
Niedern 12
Noah Kölking
Theodor-Crins-Weg 38
Charlotte Kösters
Berliner Str. 21
Isabel Kötter
Gerhart-Hauptmann-Str.15
Maximilian Lange
Amselweg 2
Jette Makowiak
Amselweg 3
Simon Niehoff
Wibbeltweg 1
Leni Niehues
Wagenfeldstr. 22
Janis Overkamp
Berliner Str. 16
Simon Pelster
Weidenstr. 25
Jamie Pomplun
Eichendorffstr. 41a
Dennis Pugge
Thomas-Mann-Str.2
Sabrina Pugge
Thomas-Mann-Str. 2
Isabel Rau
Weidenstraße 17
Helena Rotering
Theodor-Crins-Weg 24
Johanna Ruck
Fritz-Schulte-Str. 25
Christina Schoerner
Südring 12
Pia Schoon
Bahnhofstr. 24
Marie Schütte
Niedern 29
Carla Schulze Pröbsting,Schagern 8
Joy-Sophie Smola
Immelweg 29
Helena Stermann
Schagern 6
Julian Thöne
Schützenstiege 1
Adrian Voss
Am Bahnhof 3
Daniel Waldmann
Im Koppelfeld 3
Lia Wüller
Immelweg 30
48612 Horstmar
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Erstkommunionkinder Leer
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Maurice Berghaus
Johannes Blömer
Kiara Böckers
Til - Enrico Dillmann
Jylie Fischer
Titus Hille
Celine Höing
Julie Höing
Mira Höing
Britta Hölscher
Lisa Hünteler
Niklas-Leon Kolkmann
Benedikt Nienau
Noah Roters
Lennart Schneuing
Jonte Schubert
Joris Schubert
Burgsteinfurter Str. 12
Haltern 6
Haltern 66
Haltern 24
Samberg 25
An der Gräfte 2
An der Gräfte 6
An der Gräfte 6
Haltern 64
Ostendorf 11
Alst 10
Zum Feld 13
Wehrystr. 8
An de Birk 21
Burgsteinfurter Str. 18
Wehrystr. 5
Wehrystr. 5
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48629 Metelen
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
48612 Horstmar-Leer
Die Feiern der Erstkommunion sind:
in der St. Gertrudis Kirche
Feier der Erstkommunion:
Dankmesse:
14. Mai 2015, 9.00 Uhr
15. Mai 2015, 9.00 Uhr
in der St. Cosmas u. Damian Kirche
Feier der Erstkommunion:
Dankmesse:
10. Mai 2015, 9.00 Uhr
11. Mai 2015, 9.00 Uhr
10
Einkleidung von Barbara Reuver
Schwester Marie-Pasquale
am 18. April 2015 bei den Franziskanerinnen
in Sießen
Barbara – Sr. Marie-Pasaquale
Namenspatron:
hl. Paschalis Baylon
Laienbruder der Franziskaner und Mystiker
Namenstag:
17. Mai
Deine Berufung, Sr. Marie-Pasquale, ist es, mit Maria, der Mutter Jesu, das Paschamysterium Jesu mitzugehen und mit ihr die österliche Freude zu verkünden.
Sendungswort:
Mein Herz denkt an dein Wort: „Sucht mein Angesicht!“ Dein Angesicht, Herr will
ich suchen. (Ps27,8)
11
Einweihung Generationenpark
Am Sonntag, 19. April 2015 wurde der Generationenpark eingeweiht, der geographisch im Mittelpunkt von Horstmar liegt. Zwischen Gymnasium Arnoldinum,
Altenwohnheim,
Kindergärten
und Betreutem Wohnen liegt er
und verbindet schon so die verschiedenen Generationen, die in
unserer Stadt leben.
Darüber hinaus verbindet er uns durch die Bewohner des Betreuten Wohnens
und des St.-Gertrudis-Hauses mit Herkunftsorten der Menschen, die dort wohnen: Horstmar, Leer und Laer und darüber hinaus.
Der Generationenpark ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kirchengemeinde St.
Gertrudis, der Stadt Horstmar und des Stadtmarketingvereins „Horstmar erleben“.
Mit der Messfeier am Sonntag, 19.
April 2015, und der anschließenden
ökumenischen Einweihung, wurde
der Generationenpark als Begegnungsort für alle Bewohner und Besucher unserer Stadt eröffnet. Den
ganzen Tag über gab es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für alle Generationen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich für das Entstehen des Generationenparks eingesetzt haben und allen, die sich für die Pflege des Parks stark machen.
So kann der Generationenpark die verschiedensten Menschen und Gruppen in
unserer Stadt verbinden.
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„WiLmaS Treff“
„WiLmaS Treff“ ist inzwischen zu einem Begriff im Ortsteil Leer geworden. Die
Räumlichkeiten der „WiLmaS“ haben sich zu einem Treffpunkt für Senioren entwickelt.
Die Caritas bietet dort seit dem 12.03.2015 eine regelmäßige Betreuung an. Dieses Angebot bietet Senioren und Seniorinnen Abwechslung im Alltag, Unterhaltung und Geselligkeit. Die Angebote beinhalten unter anderem Klönnachmittage, begleitete Spaziergänge, Kartenspielnachmittage und plattdeutschen Austausch an. Die Gruppenangebote werden von haupt- und nebenamtlichen Betreuerinnen der Caritas gestaltet. Es werden verschiedene Aktivitäten, immer in
Absprache mit den Senioren, angeboten. Hier wird gespielt, vorgelesen, Kaffee
getrunken und natürlich geplaudert. Sich wohlfühlen und Spaß haben ist für alle
das Wichtigste.
Das Donnerstagsangebot findet immer von 15.00 – 18.00 Uhr statt.
„Datt was schön hier, ick kum wier,“ so der Originalton einer Teilnehmerin.
Bisher wurde auch am Freitagmorgen von 9.00 – 12.00 Uhr eine Betreuung in
den Räumen der „WiLmaS“ angeboten. Es zeigt sich aber, dass die älteren Menschen lieber am Nachmittag zum „Klönen“ kommen. Die Caritas wird ihr Angebot
den Bedürfnissen der Senioren anpassen. Deshalb wird das Betreuungsangebot
am Freitagmorgen ab sofort wegfallen.
Ab dem 21. April wird jeweils am Dienstagnachmittag von 15.00 – 17.00 Uhr Betreuung angeboten. Die Öffnungszeiten sind mit dem Club der Gemütlichen abgesprochen.
Die Kosten für die Betreuung in WiLmaS Treff betragen pro Nachmittag 25 €.
Diese Leistungen können mit der Pflegekasse abgerechnet werden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Caritas Sozialstation in Horstmar.
Frau Nitz und Frau Fleige sind unter der Telefonnummer 02558 – 90 22 10 zu erreichen. Hier können Sie sich auch anmelden.
Neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind herzlich willkommen.
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1125 Jahre L E E R
Vor 1125 Jahren wurde Leer erstmals im Urbar, dem ältesten Güter- und Abgabeverzeichnis der Benediktiner – Abtei Werden an der Ruhr genannt.
Die Abtei wurde 799 von dem späteren ersten Bischof von Münster, dem hl.
Liudger, gegründet.
Ob die Höfe in Leer und Umgebung schon damals dem Koster gehörten, kann
wegen des Fehlens jeglicher Urkunden nicht gesagt werden.
Der Haupthof des Leerer Hofverbandes, welcher nach dem Abt des Klosters „Abbating“ genannt wurde, hieß später Schulze Ebding.
Ursprünglich, d.h. vor der Christianisierung, dürfte er wohl mit dem großen
Nachbarhof Schulze Greving zusammen gehört haben. Dieser hatte seinen Namen nach dem gräflichen Besitzer, dessen Familie im Jahre 968 das freiweltlich –
adlige Damenstift Borghorst gründete.
Der Gründungskonvent kam aus der von Bischof Altfrid von Hildesheim (851 –
874) ins Leben gerufenen Fürstabtei Essen.
Ins Borghorster Totenbuch wurden sowohl die Todes- und Gedenktage Bischof
Altfrids als auch die der Äbte Reinharius (+962), Engelbert (+973) und Wigo
(+1001) eingetragen, ein Beweis für die fortbestehenden Verbindungen zum Essen-Werdener Raum.
Das Werdener Urbar nennt auch die „villae“, die Landgüter rund um Leer: in
Schagern, Haltern und Hüwe in der Alst, sowie in der Umgebung von Rheine in
Bentlage, Rodde und Eschendorf.
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Die Höfe Berning und Wolbert dürften im Jahre 838 mit der Brictius Kirche im
nahen Schöppingen an die Fürstabtei Herford gekommen sein.
Die Villikation oder der Hofverband Greving mit den Unterhöfen Johanning, Leugermann, Heuing, Tenkmann, Wenttmann und Essing gelangte an das Stift
Borghorst.
Der Hofverband Schulze Schwarthoff mit den Unterhöfen Eißmann, Völcker,
Gerdes, Hermeling, Hesseling, Baving und Heynck gehörte dem Im Jahre 889 von
Kaiser Arnulf privilegierten kaiserlich - freiweltlichen Damenstift Metelen.
Die Edelherren und späteren Grafen zu Steinfurt haben ihren Besitz wohl zunächst nur als Lehen von den Abteien Werden und Herford bekommen. Erst viel
später konnten sie ihn ihr Eigen nennen.
Der Hof Husing in Ostendorf war persönlicher Besitz der Borghorster Äbtissin
Hedwig v. Galen. Das Kloster St. Aegidii in Münster besaß den Hof Vögedick in
Ostendorf. Der Hof Hüwe in der Alst kam von Werden an das 1040 gegründete
Stift Überwasser in Münster und der Hof Huesmann in Haltern an die Hofkammer des Bistums Münster.
Haus Alst war ursprünglich ein Lehen des Damenstiftes Vreden, gegründet 839,
und hieß „Haus tor groten Alst“.
Wann die Kirche auf dem Grund und Boden des Abbating Hofes von der Abtei
Werden erbaut worden ist, entzieht sich aus Mangel an Urkunden unserer
Kenntnis.
Das Kirchspiel Leer wird erstmals im Jahre 1217 urkundlich erwähnt. Das Patronatsrecht über die Pfarrkirche hatten die Grafen und späteren Fürsten zu
Bentheim und Steinfurt.
Die Kirche in Leer ist den Heiligen Cosmas u. Damian geweiht. Sie hat somit dasselbe Patrozinium wie die Fürstabtei Essen. Die Abteikirche ist die heutige Kathedralkirche des Ruhrbistums. Sie liegt in Sichtweite der Benediktiner – Abtei
Werden.
Die heiligen Cosmas und Damian, die Patrone der Ärzte und Apotheker, standen
auch in Borghorst, Burgsteinfurt und Horstmar in hoher Verehrung, selbst die
Äbtissinnen – Kapelle der Fürstabtei Herford war ihnen geweiht.
Hans Jürgen Warnecke
Am Samstag, 26. September 2015, dem Patronatsfest St. Cosmas u. Damian,
findet eine Wallfahrt nach Essen–Werden statt. Nähere Informationen werden
zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
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Talente - Talente - Talente - Talente - Talente
Das große Geheimnis in der Stadt Horstmar ist gelüftet: die Schlüssel, die in den
letzten Wochen vom „Kreuzweise-Team“ an 60 Vereine verteilt wurden, gehören
zu Sparschweinen. Diese wurden während des „Kreuzweise-Gottesdienstes“ an
die Vereinsvertreter übergeben. Doch das war nicht alles: in den Sparschweinen
steckten jeweils 50 Euro. „Wir sind überaus glücklich, dass es wirklich bis heute
ein Geheimnis geblieben ist und freuen uns riesig über den sehr guten Besuch
des Gottesdienstes“ äußerten die Initiatoren Pfarrdechant Johannes Büll und
Prädikant Alexander Becker. Doch was hat es wirklich mit dieser Aktion auf sich?
„Schlüssel und Talente - darum geht es heute Abend. Talente als Schlüssel zum
Erfolg. Unterschiedlichste Talente als Schlüssel zur gemeinsamen
Verantwortung“ führten Büll und Becker in den Gottesdienst ein. Sie lehnten
sich an das Evangelium an mit Talenten. Es sei wie mit einem Mann, der auf
Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem
einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen
eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort begann der
Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er
gewann noch fünf dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei
dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die
Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr
zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen. Die Diener mit fünf und
zwei Talenten hatten ihre Talente verdoppelt. Der Diener mit dem einen Talent
hatte dieses vergraben und nicht vermehrt. Er wurde von seinem Herrn getadelt.
„Was machst du aus dem, was du bist und kannst, deinen Gaben, deinen
Begabungen? Setzt du das ein, was du kannst, oder lässt du deine Talente
verkümmern? Versteckst du lieber, was du bist und was du kannst?“ fragten
Büll und Becker die Gottesdienstbesucher. Letztendlich entscheide sich genau
an dieser Frage der Sinn oder Unsinn des Lebens. Die sechzig Vereine aus
Horstmar und Leer waren zu diesem Thema eingeladen worden. In einem
Verein, in einer Gruppe treffe man Menschen, die gleiche Begabungen und
Interessen haben.
So seien Vereine und Gruppen, in denen man sich treffe und das gemeinsame
Talent pflege, den gemeinsamen Interessen fröne, genau der richtige Weg, einen Schlüssel zu dem Gleichnis zu finden. Wichtig sei die Talente zu nutzen, sie
auszuleben und nicht zu verstecken oder gar zu begraben. Um das deutlich zu
machen, wie gemeinsames Engagement für die gemeinsame Verantwortung
16
vor Ort auf den unterschiedlichsten Wegen wahrgenommen werden könne,
hatten Büll und Becker die besondere Aktion ausgedacht.
In den Spardosen, die verteilt wurden, befanden sich jeweils 50,- Euro. Die
Empfänger wurden gebeten, in den nächsten Monaten das Geld zu nehmen
und einzusetzen, damit aus den Interessen und dem Geld des KreuzweiseFonds
deutlich werden könne, dass man gemeinsam Verantwortung
übernehme und sich nicht verstecke.
Am Erntedanksonntag (4. Oktober) sollen dann die Sparschweine geleert
werden. Dann werde man sehen, was man gemeinsam erreichen konnte und
wo man mit dieser Aktion stehe. Das Echo der Vereinsvertreter war sehr
positiv. So äußerte spontan Frank Berning, der Vorsitzende des
Schützenvereines Leer-Haltern: „Ich finde die Idee einfach toll und weiß auch
schon, wie ich den Inhalt des Sparschweines vermehren kann“. Bürgermeister
Robert Wenking übernahm die Schirmherrschaft über die Aktion. Er hob das
gute Verhältnis zwischen politischer und kirchlicher Gemeinde hervor. Er
versprach sich viel von der Aktion, denn es gebe in Horstmar und Leer viele
Talente.
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*UMI* Quelle der Freude Trinkwasser für Nigeria
Am Sonntag, den 15.3.15, fand im Borchorsterhof eine Informationsveranstaltung zum geplanten Hilfsprojekt, “UMI Quelle der Freude Trinkwasser für Nigeria“ statt. In gemütlicher Runde erleben viele interessierte Zuhörer einen abwechslungsreichen Nachmittag.
Frau Felicia Odum aus Borghorst schilderte ihr ähnlich strukturiertes Projekt in
Nigeria, das bereits erfolgreich abgeschlossen ist und zeigte in einem Film den
Fortgang der Arbeiten. Ihre beiden Kindern ergänzten das Programm durch gekonnt vorgetragene afrikanische Lieder.
Anschließend stellte Pfarrer Mamah die Situation der Wasserversorgung in seinem Heimatort Aguibeje ausführlich vor und bat die Aktion tatkräftig zu unterstützen. Pfarrdechant Johannes Büll stellte sich die Freude der Menschen in
Aguibeje vor, wenn das Wasser tatsächlich aus der Erde sprudelt und betonte die
Wichtigkeit des Hilfsprojekts.
Wir alle können dazu beitragen, dass Pfarrer Mamahs Traum Wirklichkeit wird
und eine Brücke der Solidarität entsteht.
Pfarrer Mamah freut sich über die große Spendenbereitshaft und bedankt sich:
„Für die großzügigen Spenden zugunsten unseres geplanten Projekts: „UMI
Frischwasser für Nigeria“, möchte ich mich ganz herzlich bei allen Spendern bedanken. Sie helfen dadurch ganz enorm, die Lebensumstände für die Menschen
in meinem Heimatort insbesondere für die Kinder, erheblich zu verbessern.
Ich versichere Ihnen, dass jeder EURO, den Sie gespendet haben, auch zweckgebunden für dieses Projekt verwendet wird.
Nochmals ganz herzlichen Dank. Gott segne Sie!
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Danke!
Ihr Pfarrer
Christopher Mamah“.
P.S. Spendenkonto:
Volksbank Laer- Horstmar- Leer e.G.; IBAN: DE85 4016 4256 00250 79802
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Angekommen!?
Im letzten Pfarrbrief wurde darüber berichtet, dass aus aktuellem Anlass auch
Flüchtlinge in Horstmar und Leer erwartet werden. Es wurde die Frage gestellt,
wie wir sie willkommen heißen, wenn sie hier ankommen.
Durch den Bericht im Pfarrbrief und gezielte Nachfragen war die Hilfsbereitschaft
sehr groß. Viele Gemeindemitglieder meldeten sich und auch jetzt noch, um
Kleidung und Möbel zu spenden. Die Wohnung am Kirchplatz konnte somit gut
eingerichtet werden.
Die Hilfsbereitschaft war so groß, dass gar nicht alle Spenden angenommen werden konnten. In Zukunft werden sicherlich aber auch noch Dinge benötigt. - Vielen Dank an dieser Stelle für Ihre Hilfsbereitschaft.
Seit einigen Wochen leben u. a. schon zwei Familien in Horstmar. Es sind Familien mit Kindern, die hier einen Neuanfang suchen. Sie werden von Menschen
aus unserer Gemeinde begleitet. Dadurch ist das Ankommen für sie hier ein wenig leichter. So werden gemeinsam Behördengänge, Einkäufe und auch Arztbesuche erledigt. Durch den persönlichen Kontakt entsteht Vertrauen und auch Zugang zu den Menschen, so dass sie auch sagen mögen, was ihnen noch fehlt.
Ob sie wirklich in Horstmar angekommen sind, d. h. hier bleiben dürfen, wird im
Asylverfahren entschieden. Auf jeden Fall sollten wir, solange sie in unserer Stadt
leben, versuchen zu helfen und sie weiter freundlich begleiten.
Damit die Menschen auch eine Chance haben, sich hier in Horstmar einzuleben
und sich zu verständigen, ist es natürlich wichtig, dass sie die Sprache lernen. Inzwischen findet mehrmals wöchentlich ein Sprachkursus im Borchorster Hof
statt. Dieser wird durch die Stadt Horstmar, die Pfarrgemeinde und das Kulturforum Steinfurt und sehr viel persönliches Engagement von Gemeindemitgliedern
ermöglicht.
Sie merken, ein Anfang ist gemacht. – Das alles ist aber nur möglich, weil es
Menschen in unserer Gemeinde gibt, die mithelfen. Vielen Dank an alle, die das
machen.
19
Es war Abend geworden an jenem Sonntag.
Die Kinder waren beisammen und hatten aus Angst vor
den führenden Juden die Tür abgeschlossen.
Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte:
„Frieden sei mit euch!“
Dann zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite.
Als die Jünger den Herrn sahen, kam große Freude übe sie. Noch einmal
sagte Jesus ihnen:
„Friede sei mit euch! Wie der Vater mich gesandt hat, so send ich nun
euch:“
Dann hauchte er sie an und sagte:
„Empfangt den Heiligen Geist! Wenn ihr jemanden die Vergebung seiner
Schuld zusprecht, ist die Schuld auch von Gott vergeben. Wenn ihr die
Vergebung verweigert, bleibt die Schuld bestehen.“
(Johannes 20;19-23)
20
21
Die kleine Anne mochte jeder in der Straße gern. Sie war immer fröhlich und vertraute jedem.
Jedoch mit einem einzigen Augenblick wurde das anders. Anne spielte mit ihrer
Freundin im Vorgarten Ball. Hin und her flog der Ball, immer höher, immer weiter, schließlich über den Zaum. „Der Ball rollt auf die Straße auf ,“ rief Anne, lief
zum Gartentürchen, öffnete, rannte auf die Fahrbahn, wollte gerade den Ball
greifen – da bremste ein Auto, streifte sie – und Anne fiel hin. Der Fahrer sprang
aus dem Wagen, hob Anne auf und trug das schreiende Kind zum Haus. „Nein,
nichts ist passiert“, beruhigte der Fahrer die Mutter. „Das ist nur der Schock, das
ist die Angst. Das geht bald vorüber.“
Aber Annes Angst ging nicht vorüber. Abends bat Anne: „Mutter, lass bitte das
Licht an.“ Nachts wurde sie wach und weinte. Am Tag wollte Anne keine Minute
allein bleiben. Auf dem Spielplatz fürchtete sie sich vor den größeren Kindern.
„Die rennen mich um, die sind wie das Auto.“ Auf der Straße ging sie nur an Mutters Hand. Trug Mutter ihren Lodenumhang, schlüpfte Anne darunter, so dass
man nur noch ihre kleinen Beine sah. Die Kinder riefen ihnen hinter her: „Ha, ha,
da ist’ ne Mutter mit vier Beinen.“ Die Eltern wussten bald keinen Rat mehr.
„Wird unsere Anne denn gar nicht mehr fröhlich?“
Dann kam der Tag, da wurde alles wieder gut. Die Mutter nahm Anne mit in die
Kirche. Viele Leute waren da. Sie beteten ein langes Gebet, Anne hörte immer
wieder. „ Heilige Maria, Mutter Gottes.“ „Mutter, beten wir zur Mutter von Jesus?“ „Ja, Maria sagt Jesus unsere Bitten.“
Die Leute sangen auch; Anne hörte. „Maria, breit den Mantel aus!“ Sie konnte
nicht alle Worte verstehen, nur noch: „Lass uns darunter sicher steh´n!“ Zuhause
fragt Anne:
„Mutter, hat Maria so einen Umhang wie du gehabt?“ „Ja, so ähnlich sah er aus.“
„Mutter, ich möchte unter dem Mantel der Muttergottes stehen. Dann brauchte
ich keine Angst haben, wenn du nicht da bist. Aber – wie soll ich das nur machen? Ich kann die Muttergottes nicht sehen. Sie ist doch im Gottesreich.“ „Anne, gerade deshalb sieht sie dich und alle Menschen. Sie brauchen einen, der sie
alle lieb hat. Du, Jesus, hast sie alle lieb.“
Die Mutter hatte einen gute Gedanken: „Komm, wir kleben ein Bild, wie du unter
dem Mantel der Muttergottes geborgen bist“ „Ich nur alleine? Du sagst doch alle
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Menschen sind bei ihr geborgen.“ „Gut, wir kleben ein Bild, auf dem viele, viele
Kinder mit dir gemeinsam bei Jesus sind.
So ist die Schutzmantelmadonna der kleinen Anne entstanden. Anne nannte sie:
„Meine Maria, breit den Mantel aus.“ In der Mitte ist sie selbst zu sehen, weinend auf dem Arm des Vaters. Sie ist umgeben von Kindern aus aller Welt, Kindern von denen die Mutter ihr schon oft erzählt hat,
fröhliche und ernste, gesunde und kranke, hungrige
und satte, hilflose und mutige, ängstliche und traurige, nachdenkliche, staunende, hoffende Kinder. Ein
Kind, das Ziegelsteine schleppen muss, ein Kinde, das
elend im Arm der Mutter liegt, eine geistig behindertes Kind, das so fröhlich lacht. Alle Kinder sind unter
dem weiten Mantel der Muttergottes geborgen. Anne meinte: „ Ich habe alle Kinder lieb. Aber am liebsten habe ich den kleinen Jesus, den Maria in ihrem
Arm hält. Sieh mal Mutter, Jesus hört genau zu, wie
Maria für uns alle bittet.“
Die Mutter hat „Maria breit den Mantel aus“ über Annes Bett gehängt. Seitdem
ist Anne wieder fröhlich. Jeden Abend sagt sie:
„Danke Jesus, dass deine Mutter auch meine Mutter ist.
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KINDERFERIENFREIZEIT
BRENKEN
vom 9. bis 18. Juli 2015
Auf alle Teilnehmer/innen warten Abenteuer und Spannung, tolle Erlebnisse in
einer großen Gemeinschaft und vor allem 10 unbeschwerte Urlaubstage.
Die Betreuung übernimmt ein qualifiziertes Gruppenleiterteam.
St. Gertrudis – Tours startet
Den Wettkampf um…….
… den besten Schlafplatz
… die coolsten Sprüche
… die verrücktesten Streiche
… und die heißeste Disco – Nacht
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Wer mitmacht (er)-lebt Gemeinde
Herzlich willkommen zum Pfarrfest
am 05. und 06. September 2015
an der St. Cosmas u. Damian Kirche Leer
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Seelsorgeteam
Johannes Büll, Pfarrdechant
Schlossstraße 14, 0 25 58 / 90 222 912
E-Mail: [email protected]
Christopher Mamah, Pfarrer
Kirchplatz 5,  0 25 58 / 99 74 09
E-Mail: [email protected]
Franz-Josef Reuver, Diakon
Südring 2,  0 25 58 / 90 222 9 599
E-Mail: [email protected]
Helmut Spahn, Diakon m. Zivilberuf
Am Bahnhof 28,  0 25 58 / 2 92
E-Mail: [email protected]
Emeriti und Ruheständler
Franz Josef Bisping, Pfarrdechant em.
Neustraße 4,  0 25 58 / 9 07 90 40
E-Mail: [email protected]
Pfarrbüros
Pfarrbüro Horstmar
Schlossstraße 14,  0 25 58 / 90 222 90 – Fax: 0 25 58 / 90 222 929
Pfarrbüro Leer
Kirchplatz 4,  025 51 / 52 82 – Fax 0 25 51 / 70 45 35
E-Mail: [email protected]
Pfarrheime
Borchorster Hof in Horstmar
Südring 2,  0 25 58 / 90 222 9400
Pfarrheim Leer
Kirchplatz 4a,  0 25 51 / 83 48 05
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Familienzentrum „Triangel“
Verbundleitung
Frau Maria Eckrodt-Bülters
Südring 2,  0 25 58 – 90 222 9 440
E-Mail: [email protected]
Kindergärten
St. Cosmas u. Damian Leer
Burgsteinfurter Str. 8,  0 25 51 / 32 40
E-Mail: [email protected]
St. Elisabeth
Fritz – Schulte – Str. 4,  0 25 58 / 5 77
E-Mail: [email protected]
St. Josef
Überwasserstr. 5,  0 25 58 / 5 52
E-Mail: [email protected]
Seniorenzentrum
St. – Gertrudis Haus
Bischofsweg 6,  0 25 58/ 922 – 0
E-Mail: [email protected]
Ordensniederlassung
Haus Loreto (Schwestern von der Göttlichen Vorsehung)
Haltern 72,  0 25 51 / 9348-0
www.sankt-gertrudis.de
www.kreisdekanat-steinfurt.de
www.bistum-muenster.de
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