mehr - Evangelische Kirchengemeinde Neuenbürg

Auf ein Wort
Fehlt was?
Ein ganz normaler Morgen: Wecker klingelt, Schlummertaste drücken,
aufstehen, Kaffee kochen –den brauche ich, um wach zu werden–
waschen, anziehen, Frühstück machen und endlich (!) Kaffee trinken!
So ein Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, gibt Kraft und
Power für den Tag, weckt mich auf, wärmt, beglückt mich.
Und wenn dann noch Milchschaum oben drauf ist, wunderbar!
Überspitzt? Normal? Ehrlich gesagt, bin ich neulich selber darüber erschrocken, dass das bei mir in letzter Zeit tatsächlich so ist. Meine Tasse
Kaffee ist der erste Gedanke am Morgen. Warum? Weil ich durch das
Koffein meinen Mangel an Schlaf ausgleichen kann? Weil Milchschaum
irgendwie wohltuend ist? Irgendwie schon. Aber ist es tatsächlich das,
was ich als erstes denken will?
Und dann kam auf einmal ein Bibeltext in mein Leben.
Das erste Mal wurde mir Psalm 23 wirklich wichtig. Dort heißt es:
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket
meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner
Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im
Hause des HERRN immerdar.“
Gott selber, der gute Hirte, sorgt für mich! Es mangelt mir an nichts.
Ich darf darauf vertrauen. Er schenkt mir Ruheplätze, Erfrischung, Seelenfrieden, Wegweisung, Zuspruch, Trost, Schutz, Segen, Gutes und Barmherzigkeit – jeden Tag! Und ein zu Hause.
Was für ein wunderbarer Hirte! Was für ein Gott, der sagt: Ich bin bei dir.
Keinen Augenblick bist du allein. Ich leite dich und stille deinen Mangel.
Dafür stehe ich mit meinem Namen „Jahwe: Ich bin bei dir.“
Was das mit meinem Kaffee mit Milchschaum zu tun hat? Ich werde ihn
genießen . Aber meinen Mangel, den überlasse ich Gott!
Mir hilft beim Vertrauen ein Lied. Vielleicht hören Sie es sich auch mal
gerne an. https://www.youtube.com/watch?v=-PNZl_i3GP4
Gemeindediakonin Christiane Lächele
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Ausdies
der Kirchengemeinde
& das
Jetzt rutschen und klettern sie
wieder, die Kleinen. Denn: das neue
Spielgerät ist endlich da! Kinder,
Eltern und Erzieherinnen freuen sich
riesig über ihren „Turm“. Der Stadt
als Eigentümerin von Gebäude und
Garten
danken
wir
als
Betriebsträger für diese wertvolle
Investition.
Nun ist sie wieder komplett, die Frauengruppe im Stadtgarten. Aufgrund
des Wegzugs und der schweren Erkrankung dreier Mitarbeiterinnen
haben wir mit Frau Sonja Becht (100 %), Frau Sandra Mössinger (80%
Vertretung) und Frau Ursula Gittinger (50 % Vertretung) unser
Erzieherinnenteam nun wieder vollständig. Die Kita am Stadtgarten bietet
in zwei Gruppen eine Ganztagesbetreuung an.
Da musste man schon ganz
genau hinsehen. Meisterhaft
mimte Pfarrer Helmut Manz
beim großen Mitarbeiterabend
den „Mann am Klavier“ und
spielte „alte Schlager“ im
Kaffeehausstil. Überhaupt kam
der zauberhafte Abend bei den
120 Mitarbeiter-innen und
Mitarbeitern sehr gut an: „Wer
nicht dabei war, hat etwas
verpasst!“.
Ein Blick in unseren Haushalt macht deutlich: wir sind auf Spenden
angewiesen. Viele haben sich wieder beim Gemeindebeitrag beteiligt.
Für das Projekt Spielgeräte Kindergarten haben wir 990 €, für die
Sanierung der Stadtkirche 2.115 € und für neue Tische und Stühle im
Gemeindehaus 3.320 € bekommen. Insgesamt waren es knapp 11.000 €,
für die wir herzlich danken!
3
Ausdies
der &
Kirchengemeinde
das
Was für ein Jubiläum! Sie hat 25
Jahre lange mit Kindern gesungen
und gebetet, Sonntag für Sonntag
den
Kleinen
biblische
Geschichten erzählt, mit ihnen
gespielt und gebastelt. Nun ist
Schluss mit Kinderkirche für
Suse Müller. Dekan Joachim
Botzenhardt dankte Suse Müller
für engagierte und herzliche
Mitarbeit und überreichte die
Urkunde des Landesverbands für
den Kindergottes-dienst. „Ihre“
Kinder bedankten sich mit einem
fröhlichen Lied.
Die große Messe der Neuenbürger Selbstständigen „Enzia“ startet zum
ersten Mal mit einem ökumenischen Gottesdienst. Am 19. April verlegen
wir unsere „Messe“ auf den Buchberg und wollen mitten unter den
Ausstellern und Gästen sein und Gott loben. Der genaue Ort und
Zeitpunkt wird noch bekannt gegeben.
Stufen des Lebens – neuer Kurs im April:
Viel Glück und viel Segen – ein gängiger
Geburtstagswunsch. Geldsegen – ein Traum
für viele. Reisesegen – ein Mut machendes
Wort auf den Weg. Haben Sie in Ihrem Leben schon Segen entdeckt? Wir verbinden
Gutes damit. Wir denken an Glück und Erfolg und Gottes Nähe und spüren: Ja, ich will
gesegnet sein.
Die verschiedenen Kurse von ‚Stufen des Lebens‘ möchten biblische Geschichten ins Verhältnis zur eigenen Lebensgeschichte setzen. Diesmal
geht es um das Thema: „Der Segen bleibt“ – Jakob zwischen Kämpfen
und Geschehen lassen – am 16., 23., 30. April und 7. Mai, jeweils von
9.00 – 11.15 Uhr im Gemeindehaus am Schlossberg.
Anmeldungen an:
Waltraud Dölker, Tel. 0 70 82/65 51, E-Mail: [email protected]
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Ausdies
der Kirchengemeinde
& das
Wer hilft mit beim Kaffeekochen und Kuchenbacken? Wer besucht
gerne ältere Gemeindeglieder? Wer schreibt gerne einen Bericht für die
Presse oder hängt gerne Plakate auf? Wir suchen Menschen, die sich
ehrenamtlich für ihre Kirchengemeinde engagieren, wo und wie häufig
bestimmt jeder selbst. Nähere Infos hat Dekan Botzenhardt, Tel. 60411.
Auf Initiative von Pastor Seeger von der Evangelisch-methodistischen
Kirche planen wir anlässlich 70 Jahre Kriegsende ein ökumenisches
Friedensgebet. Es soll am 8. Mai um 18.30 Uhr in der Stadtkirche
stattfinden. Gemeinsam wollen wir an den „Tag der Befreiung“ erinnern
und um den Frieden beten. Grund gibt es genug.
„quellfrisch“ lautet das
Motto des 8. Kirchenbezirkstags, der am
Sonntag, 14. Juni
2015 in der Trinkhalle
im Kurpark in Bad
Wildbad stattfindet. Er
beginnt mit einem Gottesdienst um 10.00
Uhr. Professor HansJoachim Eckstein aus
Tübingen wird die Predigt halten. Für die Kinder gibt es am Vormittag ein
gesondertes Programm.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen gibt es ein Konzert der Stadtkapelle
Bad Wildbad, eine Konzertlesung mit Manfred Siebald, ein Experimentiergarten für Kinder, eine Spielstraße mit der Jugendfeuerwehr, Bullriding
und die Diakonische Meile. Auch die Bezirksaktion „Bibel trifft Bild“ kann
besichtigt werden, eine Kunstinstallation der Kirchengemeinden für den
Kurpark. Mit einem Konzert des Liedermachers Manfred Siebald um
15.00 Uhr endet das Kirchenfest. Für Jugendliche findet mit The Day ein
besonderes Jugend-Event am 13. Juni 2015 in der Trinkhalle statt. Weitere
Infos
gibt
es
unter
www.kirchenbezirkstag-neuenbuerg.de
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Ausdies
der Kirchengemeinde
& das
Nach aufwändigen Zimmereiarbeiten am Dekanat kann bald
das Dach mit neuen Ziegeln
eingedeckt werden. Es zeigten
sich erhebliche Schäden an der
Holzsubstanz und so mussten
unzählige Balken und Holzwerk
rausgesägt und ausgetauscht
werden.
Kaum da und schon wieder weg. Anfang Mai beginnt der Mutterschutz
für Pfarrerin Christine Wandel. Wir wünschen ihr für die kommenden
Wochen und Monate viel Gutes und freuen uns, wenn sie dann in einem
Jahr wieder kommt.
Dekan Joachim Botzenhardt, Pfarrer Helmut Manz
Jugendgottesdienst
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Menschen in unserer
AusKirchengemeinde
der Kirchengemeinde
Wo Not und Hilfe zusammenfinden
Seit rund einem Jahr
sitzt Jutta Bender an
diesem Schreibtisch
im Haus der Diakonie in der Poststraße. Sie koordiniert
als
Einsatzleitung
die Nachbarschaftshilfe. An manchen
Tagen steht das
Telefon nicht still.
Geduldig hört sie die
Fragen und Sorgen
ihrer
Gesprächspartner. Wenn Frau Bender dann mit ruhiger, aber fester Stimme antwortet, bekommen die Ratsuchenden die Gewissheit, dass Hilfe in Sicht ist.
Frau Bender ist mit den vielfältigen Nöten der Menschen bestens vertraut.
Die gelernte Krankenschwester hat auf einer Station für Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet, später dann in einer neurologischen Abteilung.
Nach einer Hospizhelferausbildung Ende der 90er-Jahre leitete sie Hospizgruppen in Schömberg und Bad Herrenalb. Bis heute betreut sie zudem zwei Demenzgruppen in Ispringen.
Zu den Aufgaben von Jutta Bender gehört die Einschätzung, welche Mitarbeiterin beziehungsweise einer der drei Männer im Team für spezielle
Problemlösung die geeigneten Voraussetzungen mitbringt und bedarfsgerecht eingesetzt werden kann. Dies beginnt bereits bei den Einstellungsgesprächen. Sie sind für die effektive Einsetzbarkeit einer Person von
entscheidender Bedeutung.
Dabei bekommt sie auch die Veränderungen im sozialen Bereich in den
letzten Jahren zu spüren. Es gibt immer weniger Menschen, die sich für
ein „Freiwilliges soziales Jahr“ oder den „Bundesfreiwilligendienst“ ansprechen lassen. Trotzdem gewinnen die Bereiche der Nachbarschaftshilfe und der Unterstützung durch die Familienpflege immer größere Bedeutung, dort wo Not und Hilfe zusammenfinden.
Helmut Manz
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AusKirchenmusik
der Kirchengemeinde
Sonntag, 15. März 2015, 19.00 Uhr, Stadtkirche
STUMMFILM UND ORGEL
Attila Kálmán - Orgel
Eintritt 8 € (ermäßigt 5 €)
Das gab es in unserer Stadtkirche
noch nicht: Einen Film sehen und
gleichzeitig dazu Live-Musik hören!
Attila Kálmán aus Leonberg improvisiert an unserer Mühleisen-Orgel
live zum Stummfilm „Der Galiläer“.
Der Streifen wurde 1921 von Dimitri
Buchowetzki gedreht und zählt zu einem der ersten großen deutschen
Passionsfilme der Stummfilmära.
Karfreitag, 3. April 2015, 18.00 Uhr, Stadtkirche
PASSIONSMUSIK
mit der Bezirkskantorei Neuenbürg
Eintritt: 10 € (ermäßigt 8 €)
Abseits des gängigen Passions-Repertoires hat sich die Bezirkskantorei
Neuenbürg diesmal Werke des 20. und 21. Jahrhunderts vorgenommen.
Es erklingen die Passionskantaten „Du großer Schmerzensmann“ des
zeitgenössischen Komponisten Gustav Gunsenheimer und „Herzliebster
Jesu“ von Martin Gotthard Schneider. In beiden Kantaten wirken auch
zwei Gesangssolisten und ein Kammerensemble (Leitung Hildegard Kittel)
mit. Eckhard Wagner ist der Solist in den „Drei Bildern zur Karwoche“ für
Streicher und Orgel von Zoltán Gárdonyi.
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AusKirchenmusik
der Kirchengemeinde
Freitag, 24. April bis Sonntag, 26. April 2015, 9.30 Uhr, Stadtkirche
GOSPEL-PROJEKTCHOR-WOCHENENDE
PROBEN: Freitag, 24.04.2015, 19.30 – 21.30 Uhr
Samstag, 25.04.2015, 14.00 – 18.00 Uhr
Für alle, die schon immer mal Gospel singen wollten, sich aber nicht dauerhaft an einen Chor binden möchten, bietet Kantor Bernhard Müller dieses Sing-Projekt an. Dabei reicht die Palette der Chorstücke je nach Besetzung des Chores vom einstimmigen Swing-Kanon bis zum vierstimmigen Gospel. Gesucht werden singbegeisterte Männer und Frauen
mit Feeling für populäre Klänge und Rhythmen.
Anmeldung erbeten bis 17. April 2015 bei
Bezirkskantor Bernhard Müller, Tel. 0 70 82/94 83 84 oder
E-Mail: [email protected]
Sonntag, 3. Mai 2015, 9.30 Uhr, Stadtkirche
MUSIKALISCHER GOTTESDIENST ZUM SONNTAG KANTATE
Im Gottesdienst zum Sonntag Kantate wird die Bezirkskantorei Neuenbürg und Regina Schoch-Jauch an der Orgel die „Missa classica“
von Carsten Klomp aufführen. Das Werk des zeitgenössischen Komponisten, der als Orgelprofessor in Heidelberg lehrt, ist der Wiener Klassik
nachempfunden und vertont den deutschen und lateinischen Messtext.
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Kinder- und
AusJugendarbeit
der Kirchengemeinde
Rückblick auf die KiBA-Days 2015:
Daniel und sein löwenstarker Freund
Inzwischen ist es wieder still. Tische und Stühle sind beiseite geräumt,
Spiel- und Bastelmaterialien in den Schränken verstaut. Unscheinbar
dämmert die Nachmittagssonne trüb durch die Fenster in den großen Saal
des Gemeindehauses. Es ist wieder still: dort wo in den Faschingsferien
so einiges los war! Denn von Freitag bis Sonntag sah es hier ganz anders
aus: es war wieder Zeit für die Kids-Bibel-Abenteuer-Tage!
Und so waren Stühle nicht gestapelt, sondern boten vielen Mädchen und
Jungen der 1.-7. Klasse Platz. Sie alle waren als Gäste eingeladen, im
Gemeindehaus am Schlossberg Geschichten von Daniel aus der Bibel zu
hören. Zum Auftakt am Freitag sind rund dreißig Kinder dieser Einladung
gefolgt. Zusammen mit Gemeindediakonin Christiane Lächele und einem
bunten Mitarbeiter-Team machten sie sich auf, um herauszufinden, was
es heißt eine „löwenstarke Freundschaft“ zu haben. Kinder und Mitarbeiter
stießen dabei auf zwei besondere Persönlichkeiten: Ketchup und Gürkle.
Die beiden sind beste Freunde und waren ganz gespannt darauf zu erfahren, wer Daniel und wer sein löwenstarker Freund ist. In einem Anspiel
erfuhren es dann alle: Daniel war ein Mann, der felsenfest an Gott glaubte. Sogar als er mit seinen Freunden am Königshof des Nebukadnezar
aufgefordert wurde, den babylonischen Göttern geweihtes Fleisch zu essen, blieb er Gott treu. Die Freunde widersetzten sich dem Befehl des
Königs und forderten, nur noch Gemüse zu essen zu bekommen. Und
trotzdem: nach zehn Tagen Probezeit waren die Männer immer noch genauso kräftig wie davor. Ein Wunder, das den König schwer beeindruckte.
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Kinder- und
AusJugendarbeit
der Kirchengemeinde
Er ließ sich deshalb Daniel und seine Freunde als persönliche Berater an
den Königshof holen. Bei einem Stationenlauf konnten die Kinder am Freitag auch noch mehr über Daniel lernen. In kleinen Gruppen mussten Torbögen gebaut werden, Gemüse wurde blind geschmeckt und man konnte
sich mit Wasserbechern in seiner Geschicklichkeit testen. Anschließend
durfte sich jedes Kind einen eigenen Gebetswürfel basteln. Gott hört uns
auch heute zu, so wie er damals auch für Daniel da war!
Am Samstag feierten
alle Kinder und Mitarbeiter gemeinsam ein
großes Fest zu Gottes Ehre. Wieder hatte Gott Daniel und
seinen
Freunden
Kraft gegeben, zu
ihm zu stehen und
sich der großen Menge zu widersetzen.
Vertieft wurden alle
biblischen Geschichten jeden Tag in
Kleingruppen. Wie bei einem richtigen Fest wurde auch im Gemeindehaus
gespielt, getanzt und gelacht. Natürlich durfte ein festliches Essen nicht
fehlen und so gab es Hot Dog’s mit Ketchup, Gürkle und Gemüse.
Den Abschluss der KiBA-Days machte am Sonntag ein großer Familiengottesdienst. Diesen gestalteten die Mitarbeiter zusammen mit Dekan
Botzenhardt. Die Kinder und die Gemeinde erlebten dabei eine dritte Geschichte von Daniel hautnah mit: er wurde von Gott aus der Löwengrube
gerettet. Nach dem Gottesdienst lud die Kirchengemeinde alle zum Mittagessen ins Gemeindehaus ein. Bei lockeren Gesprächen und einer tollen Gemeinschaft klangen so die KiBA-Days in diesem Jahr aus.
Was bei allen angekommen ist: Gott gibt dir ein löwenstarkes Herz und
einen löwenstarken Glauben! Es lohnt sich, mit ihm zu leben!
Übrigens: auch wenn es in den Gemeindehaus-Räumen jetzt gerade Still
ist, schon in dieser Woche ist wieder was los! Wem die KiBA-Days gefallen haben, der ist herzlich eingeladen in alle Jungschargruppen und den
KiBA-Treff.
Jonathan Danigel
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AusKonfirmanden
der Kirchengemeinde
Gemeinsam mit Waldrennach und Arnbach
Mit 34 Konfirmandinnen und
Konfirmanden und neun ehrenamtlichen Mitarbeitern waren die
beiden Pfarrer zur Konfifreizeit im
verwunschen gelegenen Beuren.
Weil die Arnbacher derzeit keinen
Seelsorger haben, sind Pfarrer
Manz und Dekan Botzenhardt
eingesprungen.
Pfarrer
Manz
unterrichtet
neben
seinen
Waldrennachern in diesem Jahr
auch die Arnbacher Jugendlichen,
Dekan Botzenhardt hat die
Neuenbürger Gruppe übernommen.
Das Wochenende stand unter dem Thema „Freundschaft“ und war mit
Spielabend, Workshops, Gottesdienst, Stockbrot im Schnee und
Filmabend für alle eine tolle Gemeinschaftserfahrung. „Wir machen im
Sommer wieder eine Konfifreizeit“, haben einige Konfis selbstbewusst
beschlossen…
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AusKonfirmanden
der Kirchengemeinde
Die Neuenbürger
Konfirmanden:
Balthasar Fieß,
Nico Pugliese,
Nemo Schmidt,
Jonathan Trautwein
Sara Botzenhardt,
Lisa Buchgraber,
Eileen Dirnberger,
Chiara Garcia Martinez,
Eileen Geiger,
Elisabeth Gutwin,
Vanessa Schulz,
Alica Wagner,
Lisa Wild
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Aus der
AusKirchengeschichte
der Kirchengemeinde
August Hermann Francke - Der Visionär aus Halle
Dass der Pietismus eine uneinheitliche und
vielgestaltige Größe war und blieb, wird
spätestens mit Speners Schüler August
Hermann Francke, geboren 12.03.1663,
gestorben 08.06.1727, deutlich. Auch er war
Theologe, gebürtiger Lübecker und Student
in Kiel, wird er doch bald in Speners
Bannkreis und dessen Protektion gezogen.
Allerdings ging er nicht nur Speners, sondern
durchaus eigene Wege. Er wurde Dozent in
Leipzig, dann von Spener an die neu
gegründete Universität Halle berufen.
Entscheidend für Franckes geistige Ausrichtung ist allerdings seine 1687
von ihm geschilderte ‚Bekehrung‘. Bei ihm wird sie nun zur einzigen
Voraussetzung, die alle oder doch fast alle anderen Kenntnisse in den
Hintergrund drängt. Im Gebet hatte er um Glaubensgewissheit gerungen,
als plötzlich alle Unruhe von ihm abfiel. Seitdem hielt er alle Gründe der
Vernunft für vollkommen unnötig. Überspitzt bezeichnet er alles Wissen
als ‚Dreck‘, wirklichen Wert habe nur das Gebet und die Erbauung. Er
begibt sich damit in die Nähe der Mystiker mit ihren Visionen und
Gesichten. Zugegeben, ein recht schwankender Boden auf der einen
Seite, auf der er den Widerspruch der Theologen in Leipzig hervorruft, auf
der anderen Seite befördert er die pietistische Bewegung, die inzwischen
schon eine bedeutende Macht in der Kirche geworden war. Noch eine
dritte Seite finden wir in Franckes praktischer Energie: er gründet die
sogenannten Franckeschen Stiftungen in Halle, d.h. Anstalten zur
Erziehung der Jugend. Zuerst ist es eine Armenschule, dann ein
Waisenhaus, noch später eine Lateinschule. Ein gewisser Widerspruch
wie es scheint, wenn man seine Äußerungen über die Nichtigkeit des
Wissens betrachtet.
Die Kinder in den Anstalten hatten es sicher nicht immer leicht unter den
ständigen Ermahnungen zur Selbstzucht, zum Gebet, zur Absonderung
von der Welt und Hinwendung zur Ewigkeit. Welches Kind begreift das
schon.
Andererseits führt
Francke
als
Professor
durchaus
wissenschaftliche Arbeit ein, aber immer mit der Forderung nach einem
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Aus der
AusKirchengeschichte
der Kirchengemeinde
frommen, die Welt meidenden Leben. Heute kann
man es nicht mehr so recht begreifen, wie die
ständige Aufsicht über die Seelen, die Ablehnung
harmloser Freuden für viele Menschen zur
Ehrensache wurde. Es entwickelt sich hier ein
gewisser Erlösungsglaube durch Werke. Doch
Jesus lehrt etwas anderes im Gleichnis vom
Arbeiter im Weinberg (Matthäus 20, 1 – 15): Gott
schuldet dem Menschen nichts, was er ihm zuteil
werden lässt, ist Geschenk aus freier Güte.
Eva Nöldeke
Im Wortlaut: „Regeln zur Bewahrung des Gewissens“
„In Erzählungen sei sehr behutsam. Denn der Lügengeist herrscht
drinnen. Man ersetzt die Umstände aus eigener Erfindung, wenn das
Gedächtnis nicht alles behält. Man prüfe sich, wenn man etwas erzählt, ob man nicht in diesem und jenem mit Ungewissheit redet. Lächerliche und üppige Historien stehen keinem Christen an. Denn sie
sind entweder nicht wahr oder ungewiss oder sie sind wider die Liebe
zum Nächsten (...) oder erwecken in einem anderen den Verdacht,
dass man ihn damit meine oder mache, dass noch mehr dergleichen,
und die noch schlimmer sind, erzählet werden.
Gute und insbesondere lebendige Exempel der Tugenden, und die
von der göttlichen Vorsehung, Allmacht, Gütigkeit und Gerechtigkeit
Zeugnis geben, lass nicht aus deinem Gedächtnis, denn man kann
viel damit bauen. Aber erzähle aus guter Gewissheit, dazu deutlich,
vernehmlich, ordentlich, ohne Zusatz. Und wo dir etwas entfallen ist,
so halte es für keine Schande, es zu gestehen.“
(aus: „Regeln zur Bewahrung des Gewissens“ Abschnitt VIII)
15
AusMission
der Kirchengemeinde
Familie Schmid – unser Leben in Taiwan
Seit über einem Jahr wohnen
wir jetzt schon hier in Taiwan,
gewöhnen uns mehr und mehr
an das Leben hier und fühlen
uns wohl. Auch wenn wir es uns
am Anfang nicht vorstellen
konnten in so einer großen Stadt
wie Taipei zu wohnen, haben wir
in der Zwischenzeit festgestellt,
dass es doch auch seine
Vorzüge hat, wenn man im
Umkreis von fünf Gehminuten
zu fast jeder Zeit alles bekommt,
was man zum Leben braucht.
Ein Jahr Chinesisch lernen haben wir jetzt hinter uns und noch ungefähr
ein Jahr vor uns. Wir merken, wie wir Schritt für Schritt vorwärts kommen.
Im Alltag kommen wir schon gut zurecht und können uns in der
Zwischenzeit mit den Menschen hier unterhalten und auch im
Gottesdienst fangen wir jetzt so langsam an, von der Predigt etwas zu
verstehen. Natürlich gibt es auch immer wieder Entmutigungen. Aber im
Großen und Ganzen merken wir, wie wir Schritt für Schritt vorwärts
kommen.
Außer Chinesisch lernen
ist Joachim mit seinem
Doktorstudium beschäftigt,
das er später für den
Unterricht am Seminar
benötigt.
Es
ist
oft
herausfordernd,
dafür
neben all dem anderen
genügend Zeit zu finden,
aber es macht ihm auch
Spaß.
Amy im Kindergarten
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AusMission
der Kirchengemeinde
Weihnachten mit Nachbarsfamilien
Auch ansonsten haben wir einiges zu tun: Einmal in der Woche treffen wir
uns mit ein paar Schülerinnen zum Englischen Bibellesen, Joachim
beginnt jetzt in unserer Kirche einen Deutschkurs und auch Simone trifft
sich einmal in der Woche mit einer Frau zum Deutsch lernen. Auch unsere
beiden Mädels halten uns natürlich auf Trab. Amy geht seit letztem
Februar in einen taiwanesischen Kindergarten und unterhält sich in der
Zwischenzeit fließend in Chinesisch.
Wir haben inzwischen auch viele gute Kontakte zu unseren Nachbarn. Wir
sind oft bei ihnen, um mit ihnen zu reden und von ihnen zu lernen. An
Weihnachten konnten wir zwei Nachbarsfamilien zu uns nach Hause
einladen, mit ihnen essen und ihnen erzählen, warum wir Weihnachten
feiern. Das war wirklich sehr schön!
Ansonsten freuen wir uns schon darauf, bald zum zweiten Mal in diesem
Jahr „Neujahr“ zu feiern. Ende Februar ist nämlich chinesisch Neujahr,
was hier sehr groß gefeiert wird (ähnlich wie in Deutschland
Weihnachten). Es ist schön, dass wir wissen, dass Gott auch im neuen
Jahr bei uns sein wird – hier Taiwan, aber auch bei Ihnen in Neuenbürg.
Vielen Dank auch für all die Unterstützung im letzten Jahr! Es ist schön,
dass wir auch über die weite Entfernung miteinander verbunden sind und
gemeinsam unserem Gott dienen können! Simone und Joachim Schmid
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AusKirchengemeinderat
der Kirchengemeinde
Warum heute mit der Reformation beschäftigen?
Die Kirchengemeinderäte aus Neuenbürg und Waldrennach
Bei
einem
Klausurwochenende
beschäftigten
sich
die
Kirchengemeinderäte aus Waldrennach und Neuenbürg gemeinsam mit
der Geschichte der Reformation. Es ging um die großen Umbrüche im 16.
Jahrhundert, um Martin Luther und wie die Reformation nach
Württemberg kam. Eindrücklich machte der habilitierte Kirchengeschichtler Dr. Matthias Deuschle Kirchengeschichte lebendig. Bei einem
Gedankenexperiment wurde deutlich, wie das kirchliche Leben in
Neuenbürg wohl vor der Reformation gewesen sein könnte.
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AusKirchengemeinderat
der Kirchengemeinde
Nach dem Motto „Luther lesen“ beschäftigten sich die Räte in kleinen
Gruppen mit Texten aus der „Freiheitsschrift“, aus der „Vorrede zur
Deutschen Messe“ und mit einer Invokavitpredigt.
Die theologische Klausur machte Lust auf mehr Hintergründiges zur
Reformationsgeschichte,
„vielleicht
bei
einer
Fortsetzung
in
Neuenbürg…“.
Was nun Herr Deuschle ?
Warum sollte man sich mit der Reformationsgeschichte
beschäftigen?
Damit man die Welt, wie sie heute ist, besser versteht. Zum Beispiel dass
wir schon seit Jahrhunderten in einem Land leben, in dem es
unterschiedliche Konfessionen gibt – und trotzdem kann man friedlich
zusammenleben. Dass es möglich ist, dass man seinen eigenen Glauben
lebt und auch von dessen Wahrheit überzeugt ist und trotzdem die
anderen stehen lässt. Das ist eine Errungenschaft der Reformationszeit.
Selbstverständlich ist das jedenfalls nicht, wenn man sieht, was religiöse
Fundamentalisten heute anrichten.
Was fasziniert Sie an der Reformation?
Ich finde es bemerkenswert, mit welcher
Ernsthaftigkeit die Menschen ihren
Glauben gelebt haben und welche
Auswirkungen der Glaube auf das
Gemeinwesen hatte, zum Beispiel im
Blick auf das Bildungswesen. Der Glaube
ist etwas Persönliches, zu dem man nicht
gezwungen werden kann, und trotzdem
hat er Konsequenzen für das öffentliche
Leben. Und ich habe von den
Reformatoren gelernt: Das Entscheidende
im Leben bekommt man geschenkt. Die
Person wird nicht durch ihre Leistung
konstituiert.
Dr. Matthias Deuschle
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AusKirchengemeinderat
der Kirchengemeinde
Der Landtag hat den Reformationstag im Jahr 2017 zum Feiertag
erklärt. 500 Jahre nach dem Thesenanschlag Martin Luthers soll
groß gefeiert werden. Warum sollten wir das Reformationsjubiläum
feiern?
Wer Goethes Geburtstag feiert, sollte auch das einschneidende Ereignis
feiern, das unser Land grundlegend geprägt hat: gesellschaftlich und
politisch. Und im Blick auf die römisch-katholische Kirche feiern wir ja
nicht die Trennung. Gewiss ist zu fragen, warum diese Erneuerung nicht
die ganze Kirche erfasst hat. Die katholischen Glaubensgeschwister
sehen aber auch, wie sehr die Reformation ihre Kirche verändert hat.
Viele können sich darüber freuen: Die heutige römisch-katholische Kirche
ist nicht mehr die Kirche, die sich im 16. Jahrhundert auf dem Konzil von
Trient geformt hat.
Was Evangelische von Katholiken lernen können?
Eine ganze Menge! Katholiken bringen die weltweite Perspektive mit und
ein. Die Wertschätzung der Tradition und der Geschichte ist ein weiterer
Gesichtspunkt - und ganz wichtig: die Achtung der Kirche können wir von
katholischen Mitchristen lernen.
Welchen Impuls der Reformation täte uns als Kirche heute
besonders gut?
Die kirchliche Arbeit sollte sich auf basale Glaubensthemen konzentrieren.
Es gilt die „Basics“ des Glaubens neu zu buchstabieren. Von einer
gründlichen Auseinandersetzung mit biblischen Texten verspreche ich mir
sehr viel. Gemeinsam die Bibel lesen ist die Voraussetzung für ein
mündiges Christentum.
Die Fragen stellte Dekan Joachim Botzenhardt
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AusDiakonie
der Kirchengemeinde
Diakoniestation Neuenbürg-Engelsbrand schnelle Hilfe in Notfällen
Wir, die Diakoniestation Neuenbürg-Engelsbrand, verstehen uns
als einen wichtigen Teil
der Kirche, die ihren
Auftrag darin hat, allen
Menschen die Liebe
Gottes zu verkünden
und im Handeln zu
bezeugen.
Christinnen und Christen ist es wichtig, dass ihr Glaube nicht nur in der
Predigt und im Gottesdienst sichtbar wird, sondern auch in der praktischen Hilfe für den Nächsten. Dies ist im Begriff „Diakonie“ deutlich, da er
von seinem griechischen Ursprung her (diakonia) alle Aspekte des Dienstes am Nächsten umfasst. Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirche. Sie versteht ihren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und
setzt sich für die Menschen ein, die sich in belastenden Lebenssituationen
befinden, um sie zu pflegen, zu begleiten und zu beraten.
Wir arbeiten zum Wohle der Kranken, Alten und Behinderten und treten
für den Erhalt einer umfassenden ambulanten Versorgung dieser Menschen ein. Die Arbeit der Diakonie ist eine Dienstleistung für den Einzelnen und die Gemeinschaft. Dabei legen wir sehr großen Wert auf Qualität,
die wir ständig verbessern und weiterentwickeln. Daher arbeiten wir mit
qualifizierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche
verantwortungsvoll und professionell eine bedarfsorientierte und individuelle Pflege und Betreuung umsetzen. Gerne bieten wir auch Ihnen unsere
Hilfe und Unterstützung an.
Danijela Balja
Ansprechpartner:
Geschäftsführer: Wolfgang Hesselschwerdt, Tel. 0 70 82/94 80 21
Pflegedienstleitung: Danijela Balja, Tel. 0 70 82/94 80 30
Nachbarschaftshilfe–Familienpflege: Jutta Bender,Tel. 0 70 82/94 80 20
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AusFreud
der Kirchengemeinde
und Leid
Bestattungen:
Heinz Bodamer (69 Jahre) am 08.12.2014
Bodo Klanert (71 Jahre) am 12.12.2014
Frieda Lutz geb. Burkhardt (95 Jahre) am 27.01.2015
Kurt Pfrommer (87 Jahre) am 02.02.2015 in Birkenfeld
Waldemar Schwarz (86 Jahre) am 18.02.2015
Fritz Elwert (83 Jahre) am 25.02.2015
Taufen:
Tim Großmann am 14.02.2015
Antje Hilbig am 14.02.2015
Diana Paschold am 14.02.2015
Benjamin Paschold am 14.02.2015
Florian Paschold am 14.02.2015
Simon Paschold am 14.02.2015
Ansprechpartner und Adressen:
Dekan Joachim Botzenhardt, Pfarramt I, Pfarrstraße 3
Tel.: (0 70 82) 6 04 11, Fax (0 70 82) 4 03 70, [email protected]
Pfarrer Helmut Manz, Pfarramt II: Waldrennacher Steige 42,
Tel.: (0 70 82) 83 15, Fax (0 70 82) 94 28 23, [email protected]
Pfarrerin Christine Wandel, PDA: Panoramastr. 38, 75217 Birkenfeld
Tel.: (0 72 31) 6 04 44 00. [email protected]
Gemeindediakonin Christiane Lächele, Burgstraße 1,
Tel.: (0 70 82) 94 00 96, [email protected]
Bezirkskantor Bernhard Müller: Junkeräckerstraße 30,
Tel.: (0 70 82) 94 83 84, Fax: (0 70 82) 41 55 28,
[email protected]
Diakoniestation Neuenbürg-Engelsbrand, Wolfgang Hesselschwerdt, Poststraße 17,
Tel.: (0 70 82) 94 80 30, [email protected]
Kirchenpflege Neuenbürg, Martin Schunn, Poststraße 17
Tel.: (0 70 82) 94 80 40, [email protected]
Impressum:
Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Neuenbürg, V.i.S.d.P. Dekan Joachim Botzenhardt
Redaktion: Gemeindediakonin Christiane Lächele, Pfarrer Helmut Manz, Martina Rägle
Druck: Druckhaus Müller, Neuenbürg; Auflage: 1.500 Exemplare
Homepage: www.neuenbuerg-evangelisch.de
Spendenkonto der Evangelischen Kirchengemeinde:
Konto Nr. 989 215, IBAN DE59 6665 0085 0000 9892 15, Sparkasse Pforzheim Calw
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AusKalender
der Kirchengemeinde
15.03. 10.30 Uhr Gottesdienst „kreuz&quer“
19.00 Uhr Stummfilm & Orgel
26.03. 14.30 Uhr Ökumenisches Forum
29.03. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Thema „Wasser“ mit Taufen
30.03. – 01.04. 19.30 Uhr Passionsandachten
02.04. 19.00 Uhr
03.04. 09.30 Uhr
18.00 Uhr
05.04. 07.30 Uhr
08.30 Uhr
10.00 Uhr
06.04. 09.30 Uhr
12.04. 09.30 Uhr
15.00 Uhr
18.04. 19.00 Uhr
19.04. 10.00 Uhr
23.04. 14.30 Uhr
24. – 26.04.
09.05.
10.05.
16.05.
17.05.
Abendmahlsgottesdienst zum Gründonnerstag
Gottesdienst mit Abendmahl zum Karfreitag
Passionsmusik
Auferstehungsfeier auf dem Alten Friedhof
Osterfrühstück im Gemeindehaus am Schlossberg
Osterfestgottesdienst für Groß und Klein
Gottesdienst zum Ostermontag
Gottesdienst mit Taufen
Sonntagscafé im Gemeindehaus Buchberg
Jugendgottesdienst biGmac
Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Enzia
Ökumenisches Forum
Gospel-Projektchor-Wochenende
18.00 Uhr
10.00 Uhr
17.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmanden-Abendmahl
Konfirmationsfestgottesdienst
Floriansgottesdienst mit der Feuerwehr
Gottesdienst „kreuz&quer“ zum Maimarkt
anschließend Ökumenisches Kaffee zum Maimarkt
21.05. 14.30 Uhr Ökumenisches Forum
24.05. 09.30 Uhr Pfingstfestgottesdienst
25.05. 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Katholischen Kirche
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Aus der Kirchengemeinde
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