19.04.15 Bestellkarte J. Hus

Mittagspause
II. Kritik: Übergänge und Visionen
15.00
Name:
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13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
Straße:
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
PLZ Ort: __________________________________________________
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
Ende der Veranstaltung
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18.30
eMail:
Für die Veranstalter
Prof. Dr. Hermes A. Kick
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18.00
Name:
17.30
Prof. Dr. phil. Birgit Harreß, Leipzig
Wege aus der Katastrophe. Die Bedeutung der Katharsis
in der Weltliteratur
Prof. Dr. phil. Matthias Hurst, Berlin
Krise, Untergang und Katastrophen. Post-apokalyptische
Szenarien im populären Film
Prof. Dr. phil. Jochen Hörisch, Mannheim
Katastrophe oder die Hoffnung auf langsame Heimkehr
Prof. Violeta Dinescu: Ensemble instrumental
Ich will nicht übertreiben, ich will nicht untertreiben
- Orestie des Aischylos, Vers 780 –
für Blockflöte(n), Flöte(n), Akkordeon und
gotisches Portativ, mit Schlagwerk ad lib.
In memoriam Aurel Stroé
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16.30
Straße:
III. Interpretation: Wendung und Wandlung
17.00
III. Deterministische und existentielle Perspektiven sind in
ihrer Verschränkung und struktur-dynamischen Kohärenz
neu zu verorten. Im Rahmen des Symposiums sollen die
damit angesprochenen Problemfelder interdisziplinär aufgegriffen und Überlebensstrategien als Wendung und
Wandlung entworfen werden.
Pause
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16.00
PLZ Ort: __________________________________________________
15.30
Achim Thorwald, Generalintendant i.R., Karlsruhe
Katastrophen und das Katastrophische in den
darstellenden Künsten des Abendlandes.
Prof. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Ulrich Blum, Halle
Vom Wirtschaftskrieg zum Wirtschaftsfrieden
in einer agonalen Welt
Anmeldung zum 13. Mannheimer Ethiksymposium
12.30

12.00
Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz, Mannheim
Verteilung medizinischer Güter bei Pandemien und
Katastrophen: Wer darf überleben?
Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Vallendar
Gefährdetes Denken in katastrophischer Zeit.
Martin Heidegger und der Nationalsozialismus.
Konsequenzen für eine politische Ethik
Katastrophen – Überlebensstrategien: Ethik – Werte – Ziele
für eine Gesellschaft in der Krise
11.30
Interdisziplinäre Perspektiven
Pause
Samstag, 18. Oktober 2014, 9.30 Uhr
Universität Mannheim, Schloss Ostflügel, Aula
11.00
Die Tagungsgebühren von 60,-- € pro Teilnehmer (bei Anmeldung und
Überweisung bis 31. August 2014 nur 40,-- €) auf das Konto 3339 6473 bei
der Sparkasse Rhein Neckar Nord (BLZ 670 505 05) - (IBAN: DE08 6705
0505 0033 3964 73; SWIFT-BIC: MANSDE66XXX) - zugunsten des IEPG
(Stichwort: 13. Mannheimer Ethiksymposium) werden überwiesen. Eine
Bestätigung der Anmeldung erfolgt nicht. Die Einlassetiketten werden am
Tagungstisch ausgegeben.
10.30
Prof. Dr. med. Hermes A. Kick, Mannheim
Krise der Identität – Krise der Gesellschaft – Krise der
Institutionen. Trauma, Werte und Prozess
Prof. Dr. phil. Hans-Martin Sass, Washington, Bochum
Der bioethische Imperativ als Überlebensstrategie im
21. Jahrhundert. Transkulturelle Erfahrungen aus
Krisentheorien und Krisenbewältigungen
Weitere Personen können verbindlich angemeldet werden – Name,
Adresse rechts eintragen (Tagungsgebühren überweisen).
10.00
eMail:
II. Hier sind wir an einem buchstäblich kritischen und entscheidenden Übergang abendländischen Denkens und
Handelns: Wir können aus Angst in einen rigiden, nämlich
verabsolutierten Rationalismus oder in extremistische
Handlungskonsequenzen, einhergehend mit fundamentalistischer Werte-Einengung, verfallen oder wir können uns,
basierend auf einem Mut zum Sein, aufmachen auf den
Weg zu innovativen, das heißt nie dagewesenen Lösungen.
I. Heuristik: Historische und strukturelle Perspektiven
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I. Gerade in der Erkenntnis, dass es kein wissenschaftliches Konzept und kein politisches System gibt, das als solches bereits Lösungen zu den Überlebensfragen der
Menschheit und Fragen der humanen Gestaltung zur Verfügung stellt, gerade diese Erkenntnis wirft die Verantwortung zurück auf die Einzelpersönlichkeit, die sich konfrontiert sieht mit dem enormen Druck unlösbar erscheinender
Widersprüche. Menschen in Grenzsituationen (Karl
Jaspers), Gesellschaften in Überlebenskrisen stoßen
schmerzlich auf Leerstellen in ihrer Wertwelt. Das heißt: In
der Grenzsituation wird das Wertdefizit offengelegt.
Begrüßung
Prof. Dr. med. Hermes A. Kick
Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Felix Unger
Datum, Unterschrift
Die zunehmenden Spannungen innerhalb der Gesellschaften und zwischen den Gesellschaften global beruhen
auf strukturellen Veränderungen, die ein atemberaubendes Tempo und einen immer höheren Komplexitätsgrad
angenommen haben: Einfache deterministische und systemische Betrachtungsweisen, wie sie zum guten Ton
postmoderner Redeweise gehören, reichen nicht mehr
aus.
9.30

13. Mannheimer Ethiksymposium
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
Empirisches Wissen human gestalten
Samstag,
18. Oktober 2014, 9.30 Uhr
Universität Mannheim
Schloss, Ostflügel, Aula
Künstlerische Gestaltung:
Violeta Dinescu, Achim Thorwald
Veranstalter:
Interdisziplinäre Perspektiven
Katastrophen –
Überlebensstrategien:
Ethik – Werte – Ziele
für eine Gesellschaft in der Krise
13. Mannheimer Ethiksymposium
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
IEPG
IMGB
EAWK
Institut für medizinische Ethik, Grundlagen und
Methoden der Psychotherapie und Gesundheitskultur,
Mannheim – Alma Mater Europaea Salzburg
(Direktor: Prof. Dr. med. Hermes A. Kick)
Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales
Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim
(Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz)
Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste,
Salzburg (Präsident: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Felix Unger)
Wissenschaftliche Organisation:
Prof. Dr. med. H. A. Kick
Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz
Prof. Dr. med. Dr. phil. Wolfram Schmitt
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
13. Mannheimer Ethik-Symposium
Katastrophen
Überlebensstrategien
Ethik Werte Ziele
für eine Gesellschaft
in der Krise
Interdisziplinäre Perspektiven
Künstlerische Organisation und Gestaltung:
Prof. Violeta Dinescu
Achim Thorwald
Künstlerische Gestaltung:
Violeta Dinescu, Achim Thorwald
Zertifizierung für Ärzte und Psychotherapeuten mit
8 Punkten durch die Landesärztekammer beantragt
IEPG
Lameystr. 36
68165 Mannheim
Institut für medizinische Ethik,
Grundlagen und Methoden der Psychotherapie
und Gesundheitskultur (IEPG)
Lameystr. 36
68165 Mannheim
Tel.:
0621-32886360
Fax.
0621-32886366
eMail:
[email protected]
Ensemble instrumental:
Anne Horstmann, Querflöte
Dörte Nienstedt, Blockflöten
Mirjana Petercol, Akkordeon
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Tagungssekretariat und Informationen:
Ilse Seiler, Christina Skasik, Claudia Martin,
Petra Motevadjeh, Elisabeth Weiss
Tel.: 0621-32886360, Fax: 0621-32886366
[email protected]
www.institut-iepg.de
IEPG, Lameystr. 36, 68165 Mannheim
Samstag
18. Oktober 2014
9.30 Uhr
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Anmeldung und Tagungsgebühren:
Die Tagungsgebühren betragen 60,-- €, bei Anmeldung und Bezahlung bis zum 31. August 2014 nur 40,-- €. Um Anmeldung mittels angefügtem Coupon und Überweisung der Tagungsgebühren
zugunsten des IEPG auf das Konto 3339 6473 bei der Sparkasse
Rhein Neckar Nord (BLZ 670 505 05) - (IBAN: DE08 6705 0505
0033 3964 73; SWIFT-BIC: MANSDE66XXX) - wird gebeten.
Anfahrt:
Pkw: Ausfahrt Mannheim-Mitte, dann Richtung Hauptbahnhof.
Ca. 300 m nach dem Hauptbahnhof kommen Sie zum Schloss.
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
Tagungsort:
Universität Mannheim
Schloss Ostflügel, Aula
Tagungsleitung: Prof. Dr. H. A. Kick
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Für Ärzte und Psychotherapeuten:
Die gesamte Veranstaltung ist von der Landesärztekammer
Baden-Württemberg mit 8 Punkten zertifiziert.
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM