Mittagspause II. Kritik: Übergänge und Visionen 15.00 Name: __________________________________________________ __________________________________________________ 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM Straße: 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM PLZ Ort: __________________________________________________ 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM Ende der Veranstaltung __________________________________________________ 18.30 eMail: Für die Veranstalter Prof. Dr. Hermes A. Kick __________________________________________________ 18.00 Name: 17.30 Prof. Dr. phil. Birgit Harreß, Leipzig Wege aus der Katastrophe. Die Bedeutung der Katharsis in der Weltliteratur Prof. Dr. phil. Matthias Hurst, Berlin Krise, Untergang und Katastrophen. Post-apokalyptische Szenarien im populären Film Prof. Dr. phil. Jochen Hörisch, Mannheim Katastrophe oder die Hoffnung auf langsame Heimkehr Prof. Violeta Dinescu: Ensemble instrumental Ich will nicht übertreiben, ich will nicht untertreiben - Orestie des Aischylos, Vers 780 – für Blockflöte(n), Flöte(n), Akkordeon und gotisches Portativ, mit Schlagwerk ad lib. In memoriam Aurel Stroé __________________________________________________ 16.30 Straße: III. Interpretation: Wendung und Wandlung 17.00 III. Deterministische und existentielle Perspektiven sind in ihrer Verschränkung und struktur-dynamischen Kohärenz neu zu verorten. Im Rahmen des Symposiums sollen die damit angesprochenen Problemfelder interdisziplinär aufgegriffen und Überlebensstrategien als Wendung und Wandlung entworfen werden. Pause __________________________________________________ 16.00 PLZ Ort: __________________________________________________ 15.30 Achim Thorwald, Generalintendant i.R., Karlsruhe Katastrophen und das Katastrophische in den darstellenden Künsten des Abendlandes. Prof. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Ulrich Blum, Halle Vom Wirtschaftskrieg zum Wirtschaftsfrieden in einer agonalen Welt Anmeldung zum 13. Mannheimer Ethiksymposium 12.30 12.00 Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz, Mannheim Verteilung medizinischer Güter bei Pandemien und Katastrophen: Wer darf überleben? Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Vallendar Gefährdetes Denken in katastrophischer Zeit. Martin Heidegger und der Nationalsozialismus. Konsequenzen für eine politische Ethik Katastrophen – Überlebensstrategien: Ethik – Werte – Ziele für eine Gesellschaft in der Krise 11.30 Interdisziplinäre Perspektiven Pause Samstag, 18. Oktober 2014, 9.30 Uhr Universität Mannheim, Schloss Ostflügel, Aula 11.00 Die Tagungsgebühren von 60,-- € pro Teilnehmer (bei Anmeldung und Überweisung bis 31. August 2014 nur 40,-- €) auf das Konto 3339 6473 bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord (BLZ 670 505 05) - (IBAN: DE08 6705 0505 0033 3964 73; SWIFT-BIC: MANSDE66XXX) - zugunsten des IEPG (Stichwort: 13. Mannheimer Ethiksymposium) werden überwiesen. Eine Bestätigung der Anmeldung erfolgt nicht. Die Einlassetiketten werden am Tagungstisch ausgegeben. 10.30 Prof. Dr. med. Hermes A. Kick, Mannheim Krise der Identität – Krise der Gesellschaft – Krise der Institutionen. Trauma, Werte und Prozess Prof. Dr. phil. Hans-Martin Sass, Washington, Bochum Der bioethische Imperativ als Überlebensstrategie im 21. Jahrhundert. Transkulturelle Erfahrungen aus Krisentheorien und Krisenbewältigungen Weitere Personen können verbindlich angemeldet werden – Name, Adresse rechts eintragen (Tagungsgebühren überweisen). 10.00 eMail: II. Hier sind wir an einem buchstäblich kritischen und entscheidenden Übergang abendländischen Denkens und Handelns: Wir können aus Angst in einen rigiden, nämlich verabsolutierten Rationalismus oder in extremistische Handlungskonsequenzen, einhergehend mit fundamentalistischer Werte-Einengung, verfallen oder wir können uns, basierend auf einem Mut zum Sein, aufmachen auf den Weg zu innovativen, das heißt nie dagewesenen Lösungen. I. Heuristik: Historische und strukturelle Perspektiven ______________________________________________________ I. Gerade in der Erkenntnis, dass es kein wissenschaftliches Konzept und kein politisches System gibt, das als solches bereits Lösungen zu den Überlebensfragen der Menschheit und Fragen der humanen Gestaltung zur Verfügung stellt, gerade diese Erkenntnis wirft die Verantwortung zurück auf die Einzelpersönlichkeit, die sich konfrontiert sieht mit dem enormen Druck unlösbar erscheinender Widersprüche. Menschen in Grenzsituationen (Karl Jaspers), Gesellschaften in Überlebenskrisen stoßen schmerzlich auf Leerstellen in ihrer Wertwelt. Das heißt: In der Grenzsituation wird das Wertdefizit offengelegt. Begrüßung Prof. Dr. med. Hermes A. Kick Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz Prof. Dr. med. Dr. h. c. Felix Unger Datum, Unterschrift Die zunehmenden Spannungen innerhalb der Gesellschaften und zwischen den Gesellschaften global beruhen auf strukturellen Veränderungen, die ein atemberaubendes Tempo und einen immer höheren Komplexitätsgrad angenommen haben: Einfache deterministische und systemische Betrachtungsweisen, wie sie zum guten Ton postmoderner Redeweise gehören, reichen nicht mehr aus. 9.30 13. Mannheimer Ethiksymposium 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM Empirisches Wissen human gestalten Samstag, 18. Oktober 2014, 9.30 Uhr Universität Mannheim Schloss, Ostflügel, Aula Künstlerische Gestaltung: Violeta Dinescu, Achim Thorwald Veranstalter: Interdisziplinäre Perspektiven Katastrophen – Überlebensstrategien: Ethik – Werte – Ziele für eine Gesellschaft in der Krise 13. Mannheimer Ethiksymposium 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM IEPG IMGB EAWK Institut für medizinische Ethik, Grundlagen und Methoden der Psychotherapie und Gesundheitskultur, Mannheim – Alma Mater Europaea Salzburg (Direktor: Prof. Dr. med. Hermes A. Kick) Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz) Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste, Salzburg (Präsident: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Felix Unger) Wissenschaftliche Organisation: Prof. Dr. med. H. A. Kick Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz Prof. Dr. med. Dr. phil. Wolfram Schmitt 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM 13. Mannheimer Ethik-Symposium Katastrophen Überlebensstrategien Ethik Werte Ziele für eine Gesellschaft in der Krise Interdisziplinäre Perspektiven Künstlerische Organisation und Gestaltung: Prof. Violeta Dinescu Achim Thorwald Künstlerische Gestaltung: Violeta Dinescu, Achim Thorwald Zertifizierung für Ärzte und Psychotherapeuten mit 8 Punkten durch die Landesärztekammer beantragt IEPG Lameystr. 36 68165 Mannheim Institut für medizinische Ethik, Grundlagen und Methoden der Psychotherapie und Gesundheitskultur (IEPG) Lameystr. 36 68165 Mannheim Tel.: 0621-32886360 Fax. 0621-32886366 eMail: [email protected] Ensemble instrumental: Anne Horstmann, Querflöte Dörte Nienstedt, Blockflöten Mirjana Petercol, Akkordeon ______________________________________________ Tagungssekretariat und Informationen: Ilse Seiler, Christina Skasik, Claudia Martin, Petra Motevadjeh, Elisabeth Weiss Tel.: 0621-32886360, Fax: 0621-32886366 [email protected] www.institut-iepg.de IEPG, Lameystr. 36, 68165 Mannheim Samstag 18. Oktober 2014 9.30 Uhr ______________________________________________ Anmeldung und Tagungsgebühren: Die Tagungsgebühren betragen 60,-- €, bei Anmeldung und Bezahlung bis zum 31. August 2014 nur 40,-- €. Um Anmeldung mittels angefügtem Coupon und Überweisung der Tagungsgebühren zugunsten des IEPG auf das Konto 3339 6473 bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord (BLZ 670 505 05) - (IBAN: DE08 6705 0505 0033 3964 73; SWIFT-BIC: MANSDE66XXX) - wird gebeten. Anfahrt: Pkw: Ausfahrt Mannheim-Mitte, dann Richtung Hauptbahnhof. Ca. 300 m nach dem Hauptbahnhof kommen Sie zum Schloss. 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM Tagungsort: Universität Mannheim Schloss Ostflügel, Aula Tagungsleitung: Prof. Dr. H. A. Kick ______________________________________________ Für Ärzte und Psychotherapeuten: Die gesamte Veranstaltung ist von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 8 Punkten zertifiziert. 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM 13. MANNHEIMER ETHIK SYMPOSIUM
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