Was wissen Schüler der Mittel- und Oberstufe - Friedrich Verlag

Unterrichtspraxis
Was wissen Schüler der Mittel- und
Oberstufe über Waschmittel?
von Veronica Jost, Bernd Lutz und Christa Plaß
Waschmittel spielen in Alltag und Freizeit immer noch eine
nicht unerhebliche Rolle. Zur Vorbereitung einer Unterrichtseinheit „Waschmittel“ sollten Schüler der Sek. I zu
ihrem Wissensstand über diesen Themenbereich befragt
Pupils of the Sek. I (called “random werden. Ziel der Erhebung
group”) and pupils of the Sek. II war es auch, einen Einblick in
(called “interesting group”) were Schülervorstellungen
über
interviewed to their opinon and Waschmittel zu erhalten. Die
knowledge about washing agents. Themengebiete Seife, GrenzUntil this query they never got lesflächenspannung, Waschvorsons about washing agents. All they
gang und Waschmittel waren
know derived from individual knowledge, specially performed by adver- bis zum Zeitpunkt der Umfratising. The inquiry form and the ge in keinem Fall Gegenstand
most important answers were shown des Unterrichts gewesen. Es
and discussed. The result of the in- konnte daher bis auf die inditerview offers that most of the pupils viduellen Kenntnisse kein
have interest in environment, fachlich geschultes Wissen
reaction and application.
vorausgesetzt werden.
Frage 1: Reizwort Waschmittel
Ziel dieser Frage war es, Assoziationen der Schüler zum
Thema Waschmittel kennenzulernen und dadurch einen
Fragen zum Thema Waschmittel
1. Frage:
2. Frage:
3. Frage:
4. Frage:
5. Frage:
6. Frage:
7. Frage:
8. Frage:
9. Frage:
Was fällt Dir spontan zum Thema Waschmittel ein
(höchstens 6 Stichworte)?
Was glaubst Du, muß ein Waschmittel auf jeden
Fall leisten können?
Welche Stoffe sind Deiner Meinung nach in einem
Waschmittel enthalten?
Wie haben sich Waschmittel verändert (denke auch
an die Werbung)?
Kannst Du Dir vorstellen, wie ein Waschmittel
wirkt? Versuche, einzelne Stufen des Waschvorgangs zu beschreiben!
Weißt Du, was ein Waschmittel-Konzentrat ist?
Was kannst Du Dir unter einem Bleichmittel vorstellen? Wie wirkt es?
Kennst Du verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für Waschmittel? Wenn ja, welche?
Was würde Dich besonders interessieren:
– Wirkung einzelner Inhaltsstoffe,
– Unterschiede zwischen verschiedenen Waschmittelarten,
– Entwicklung in Richtung biologische Abbaubarkeit,
– Sonstiges.
Befragt wurden insgesamt zwei Klassen einer 9. Jahrgangsstufe und
fünf Klassen einer 10. Jahrgangsstufe.
Unabhängig davon wurde eine kleine Gruppe (16 Personen) chemisch
interessierter Schüler der 13. Jahrgangsstufe befragt, die einen frei
wählbaren Grundkurs belegt hatten.
Die Auswertung wurde für alle Fragen einzeln vorgenommen. Die
Häufigkeiten der genannten Begriffe werden in Prozenten oder
Anzahl der Nennungen angegeben.
Tabelle 1: Umfrage zum Thema Waschmittel
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Bezug zu ihrer Erfahrungswelt zu erschließen. Übereinstimmend wurden sowohl in der Zufallsgruppe wie auch in der
Gruppe der chemisch interessierten Schüler die Kategorien
gewählt, deren Häufigkeit in der Abb. 1 dargestellt wird. Bei
den chemisch interessierten Schülern ist der Anteil fachspezifischer Begriffe (Tenside, Seife) im Gegensatz zur Zufallsgruppe höher.
Frage 2: Leistung
Durch Werbung und Alltagserfahrung erworbenes und verankertes Wissen soll aktualisiert und in das Bewußtsein der
Schüler überführt werden. Auch eigene Vorstellungen treten hier zutage. Den Überblick verschafft Abb. 2. Die Antworten der Zufalls- und Interessengruppe entsprechen einander. Kreative Antworten waren nicht erfolgt.
Frage 3: Inhaltsstoffe
Diese Frage überprüft deklarative Inhalte, die in der
genannten Häufigkeit wiedergegeben sind. Übereinstimmend haben Zufalls- und Interessengruppe Phosphate an
2. Stelle genannt, obwohl sie in Deutschland kaum mehr in
Waschmittelformulierungen enthalten sind.
Frage 4: Veränderung
Die Veränderungen werden von den Jugendlichen erfaßt
und in den verschiedenen Altersklassen und Interessengruppen annähernd gleich beurteilt.
Frage 5: Wirkung
Die Frage versucht komplexe Vorgänge zu erfassen. Es
wundert daher nicht, daß an dieser Stelle Unterschiede der
beiden Gruppen auftreten. Die Gruppe älterer, chemisch
interessierter Schüler hat insofern konkretere Vorstellungen, als sie Wechselwirkungen der Waschmittelinhaltsstoffe
mit den Schmutzteilchen/Fetten annimmt und deren Einfluß auf die anschließende (Wasser-)Löslichkeit prognostiziert. Stellvertretend für die wenig konkrete Vorstellung der
Zufallsgruppe sei folgendes Zitat angemerkt: „Ich denke mir,
daß Waschmittel vielleicht den Dreck ,zerfressen‘ durch chemische
Vorgänge.“
Frage 6: Konzentrat
Diese Frage nach deklarativem Wissen wurde zu 45 % bei
der Zufallsgruppe, zu 67 % von der Interessengruppe hinreichend genau erfaßt. In beiden Gruppen wird der Begriff
– ohne Füllstoffe – genannt.
Frage 7: Bleichmittel
22 % der Zufallsgruppe und 66 % der Interessengruppe
können mit dem Begriff umgehen: Dabei wird die Wirkung
auf Farben an erster Stelle genannt. In beiden Gruppen treten jedoch Verwechslungen mit den optischen Aufhellern
auf, häufig „Hellertöner“ genannt (siehe hierzu auch Beitrag von H.-J. Becker in diesem Heft).
Das zeigt die Notwendigkeit der Begriffserklärung
(Weißtöner, optische Aufheller), aber auch der elementaren
Betrachtung der unterschiedlichen Mechanismen (Bleichung durch freigesetzten Sauerstoff einerseits, Aufbringen
einer farbstoffähnlichen Verbindung auf die Faser andererseits). In Formulierungen sogenannter „Colorwaschmittel“
NiU-Chemie 5 (1995) Nr. 21
Unterrichtspraxis
Weißtöner – ein nicht „alltäglicher“ Alltagsdialog
von Hans-Jürgen Becker
Stoffe im Alltag sind einmal Medien bzw. Anlässe im Chemieunterricht, fachsystematisch motiviert zu unterrichten.
Dafür gibt es überzeugende Beispiele in der Literatur und
damit vielfältige Anregungen für die Unterrichtspraxis.
Wahrscheinlich kann ein so
An everyday dialogue adresses the verstandener Unterricht insoproblem of optimal brighteners, gi- fern optimiert werden, als die
ving information about well-tried Alltagsbezüge selbst im Cheformulas and customers behaviour. mieunterricht thematisiert
This is supposed to stimulate similar werden. Damit sind nicht nur
situations in school. Apart from well
known experiments dealing with „konkrete“ Handlungen mit
that they were treated with the che- Alltagsstoffen, sondern auch –
micals before. Finally one can find abgehoben davon – Gespräche
similiar compounds in nature, such über durchaus chemische Alltagshandlungen Unterrichtsas Aesculin.
gegenstand (Becker 1990) [1].
Der chemische Kommentar
– Bewährte Rezepte und Verbraucherverhalten
Verbraucher sind über die Produkte, die sie alltäglich verwenden, in nur geringem Maße aufgeklärt. Waschmittel
sind komplizierte Gemische aus Reinchemikalien, die, in einem abgestimmten Verhältnis kombiniert, das Waschergebnis optimieren sollen (vgl. Abb. 1). Dazu müssen sie auf unterschiedliche Textilien hin „gemischt“ sein. Im Dialog deutet die Moderatorin mehrfach an, wie sie die Kenntnisse der
Verbraucher einschätzt. Die „Empfehlung ... um Gotteswil-
len die Wäsche, mit den üblichen Waschmitteln ist sie ja gewaschen, nicht in die Sonne zu hängen“ erscheint der Moderatorin wegen der „strahlenden Wetter(lage)“ besonders
für „junge Hausfrauen“ sehr notwendig. Die Waschmittelindustrie hat falsches Verbraucherverhalten mit zu verantworten. Die Werbung, „die uns eine Riesenleine darstellt
und strahlende Sonne, und da hängt die weiße Wäsche
drauf, die würde nämlich auch gelb“, ist „irreführend“. Die
Darstellung der „natürlichen Sonnenbleiche“ („das, was die
Hausfrauen früher gemacht haben“) ist Gebrauchsanweisung für Hausfrau und -mann genug, um Produktinformationen und Waschanleitungen auf der Packung nur oberflächlich (oder überhaupt nicht) zu lesen. Und wenn sie
dann beachtet werden, ist fraglich, ob dem Verbraucher geholfen wird, wenn optische Aufheller (heute als „Weißtöner“ bezeichnet) als Stoffe, die die „Brillanz der Wäsche“
(Persil) erhöhen, gekennzeichnet werden.
Die „oxidative Sonnenbleiche“ ist heute aus vielerlei
Gründen kaum zu praktizieren. Sie ist aber als „natürliches“ Rezept noch eine „so bewußte Vorstellung“, daß damit für „künstliche“, chemische Verfahren geworben werden konnte.
Die „Wäscheleine in der Sonne“ auf der Waschmittelpackung ist wohl mittlerweile aus der Werbung verschwunden. Dafür windet sich eine Wäscheleine von einem
„strahlenden Punkt“ aus dem Hintergrund des Bildes
„nach vorne“ („Weißer Riese“); die Wäsche schimmert in einem leuchtenden Blau – allemal „Anspielung“ auf den chemisch-physikalischen Effekt des Weißtöners. Das Blau wirkt
kalt, ein wenig steril, halt sauber?
Der Dialog „Weißtöner“
Hörer
Guten Tag. Ich bin in der glücklichen Lage, meine Wäsche jetzt
auf der Terrasse trocknen zu können. Und das ist mir unter anderem aufgefallen, ich hänge die T-Shirts und Unterhemden zur
Hälfte über die Leine, und die Sachen, die der Sonne zugewandt
sind, die sind richtig gelblich geworden, obwohl man doch sagt,
daß die Sonne ausbleicht. Liegt das am Waschpulver? Ich war
ganz überrascht.
Moderatorin
Ich bin sehr froh über diese Frage, denn wir haben draußen so
ein strahlendes Wetter, und möglicherweise kommen noch mehr
Hausfrauen auf die Idee, ihre Wäsche in der Sonne draußen zu
trocknen. Weiße Wäsche! Wir haben Waschmittel, die Aufheller
enthalten und die Stoffe enthalten, die nicht geeignet sind, in der
Sonne zu sein. Das heißt, das, was Hausfrauen früher gemacht
haben, daß sie ihre feuchte Wäsche auf die Wiese gelegt haben
und die Sonne hat gebleicht, das können wir heute nicht mehr.
Wir haben den unterschiedlichen Effekt, den Sie jetzt festgestellt
haben, daß die Wäsche vergilbt, wenn man sie in die Sonne
nimmt. Das heißt, also seit Jahren lautet die Empfehlung – und
für die junge Hausfrauen ist die Empfehlung natürlich neu – um
Gotteswillen die Wäsche, mit den üblichen Waschmitteln ist sie
ja gewaschen, nicht in die Sonne zu hängen. Und wenn nach
draußen, dann bitte in den Schatten. Sie können natürlich ihre
Wäsche auf dem Balkon trocknen, aber Sie müssen eine Zeit abwarten, in der nicht die Sonne auf den Balkon scheint.
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Hörer
Da gibt es also gar kein Waschmittel, wo das nicht passiert?
Moderatorin
Ja, ich wüßte also kein Waschmittel für Weißwäsche oder für
helle Wäsche, die diese Gefahren nicht haben.
Hörer
Welche Materialien sind denn das, die anionischen Tenside oder
welche?
Moderatorin
Nein, nicht die Tenside, das sind die Oberflächenentspanner.
Nein, das sind die Aufheller, die in den Waschmitteln drin sind,
die das bewirken, ja, wie soll ich sagen – das ist für einen Laien
sehr schwierig, die ziehen auf die Fasern, auf manche Substanzen, so wird das erklärt, und lassen die Weißwäsche weißer erscheinen. Das ist also ein Strahlenvorgang, jetzt lassen Sie sich
nicht wieder durch den Begriff „Strahlen“ in Schwierigkeiten
stürzen, die Wäsche erscheint zum Teil weißer als sie ist. All das
können Sie als positiv werten, bei unseren Waschmitteln würde
ich sagen, weil die wenigsten Menschen ja in der Lage sind, ihre
Wäsche in die Sonne zu tun, aber die es können, müssen darauf
verzichten. Darum ist auch die Werbung so irreführend, die uns
eine Riesenleine darstellt und strahlende Sonne, und da hängt
die weiße Wäsche drauf, die würde nämlich auch gelb. Ich würde also mal dem Hersteller schreiben.
NiU-Chemie 5 (1994) Nr. 21
Unterrichtspraxis
Unterrichtliche Möglichkeiten – Anregungen
Die Farbe „Weiß“ ist mit einer positiven Bedeutung verbunden, dagegen blaßgelbliche (schmutzige) Farbtöne mit negativen (Moral-)Vorstellungen. Dies nutzt die Waschmittelwerbung aus („zwingt den Gilb raus und weiß rein“ oder
„weißer Riese“). Dabei geht es um den Symbol- und Prestigegehalt der Farbe „Weiß“: weiße Priestergewänder, „lichtweiße“ Gewänder im Neuen Testament, „weiße“ (Ärzte)kittel, „weiße Haare“ (wenn sie auch durch Weißtöner vom
„Gelbstich“ befreit werden können), der „weiße“ (Tennis)Sport mit der zumindest für Wimbledon geltenden Verpflichtung zu „weißer“ Sportkleidung. „Weißtöner“ suggerieren ein besseres Waschergebnis („weißer als weiß“); sie
sorgen nicht „für hygienische Sauberkeit“ oder „porentiefe
Reinheit“, sondern wirken durch einen „chemisch-physikalischen Trick“ tiefenpsychologisch. Dazu sind sie spezifisch
– auf verschiedene Farben hin – „konstruiert“ worden (PZ
Berlin 1985, S. 72 f.) [2].
Diese Zusammenhänge können Fragestellungen zur
Fluoreszenz (Stokesches Gesetz, molekulare Anregungszustände, Absorption von Lichtquanten, Desaktivierung) oder
für Experimente im Zusammenhang mit „Waschmitteln“
motivieren. Der Dialog eignet sich dazu, die Problematik zu
diskutieren – auch unter dem Aspekt, ob denn nun Weißtöner (individuelle) Grundbedürfnisse befriedigen.
„Das Anspruchsniveau im Bereich der Wäschepflege, daß also
weiße Wäsche weiß und nicht grau oder gar gelblich auszusehen
hat, wird sich sicher nicht so schnell ändern, allenfalls modifizieren lassen. Um so wichtiger ist es, daß im Unterricht ... von der
Werbung forcierte Reinheitsvorstellungen wenigstens bewußtgemacht ... werden. Zumindest muß Schülern verständlich gemacht
werden, daß der Weißheitsgrad kein Indiz für Sauberkeit ist ...
Bislang ist es noch nicht gelungen, umweltfreundliche Produkte
zu entwickeln, die in der Lage sind, dasselbe Wasch- und Reinigungsergebnis zu erbringen, wie es die käuflichen Produkte tun ...
(Im Unterricht) muß also die Alternative diskutiert werden:
Was ist schlimmer, graue Hemden oder veralgte Seen?“
(Vgl. Laub 1984) [3].
In einem Unterrichtsgespräch sind unterschiedliche
Aspekte einander gegenüberzustellen: Ökologie, individuelle Motive, Produktentwicklung und Produktwerbung. Es
ist herauszuarbeiten, daß die zugespitzte Fragestellung
Möglichkeiten der Abwässeraufbereitung außer acht läßt.
„Weiße Hemden“ und „fischreiche Gewässer“, also individuelle Bedürfnisse und ökologische Notwendigkeiten, sind
einander nicht ausschließende Alternativen.
Es muß „Zeit sein“, auf Produktinformationen (auf der
Packung, in der Werbung) einzugehen, sie zu interpretieren
und miteinander zu vergleichen. „Naturnahe Assoziationen“ durch eine „Wäscheleine, flatternde Wäschestücke
und lachende Sonne“ müssen eindeutig richtiggestellt werden: Sie sollen nur den Effekt des Produktes, keinesfalls eine Gebrauchsanweisung illustrieren. Die Wirkungen des
Weißtöners sind offenbar unbekannter und komplizierter
als die des „Chlorpulvers“ (Hypochlorit), das „vormals“ auf
feuchte Wäsche gestreut wurde („Sonnenbleiche“).
Eine „wissenschaftliche“ Bedeutung des „Weißphänomens“ wird auf der Mittel- bzw. Oberstufe auf unterschiedlichem Niveau, aber fachübergreifend ansetzen müssen. Es
müssen Kenntnisse über „Licht“ vorhanden sein, die – zumal in der Mittelstufe – im Physikunterricht vermittelt werden. Vertiefende chemische Betrachtungen können die
„molekulare Dimension der Weißkraft“ nicht außer acht
lassen. In physikalischer Hinsicht ist vorauszusetzen, daß
aus weißem Licht ein (kontinuierliches) Spektrum erzeugt
werden kann und daß sich an das Violett des sichtbaren
Spektrums das ultraviolette Licht (UV) anschließt. Weißtöner, die auf der gewaschenen Faser haftenbleiben, absorbieren (kurzwelliges) UV-Licht (400 nm) und emittieren blaues
sichtbares (längerwelliges) Fluoreszenzlicht. Es wird mehr
(sichtbares) Licht von der Faser „zurückgestrahlt“, als
tatsächlich (sichtbares) Licht auf die Faser fällt: Im Sonnenlicht, aber auch in der von „energiereicher Strahlung“ erfüllten Disco „leuchten“ so behandelte Textilien. Die graphische Darstellung der Abb. 2 verdeutlicht dies gut. Die
Remission des Lichts ist in Prozenten angegeben (Remissionsgrad); der Weißtöner ist Blankophor®, ein Bayer-Pro-
WAS
WAS
Duftstoffe
100
Zeolith
Bleichmittel
Enzyme
Weißtöner
Phosphat
%
50
Sonstiges
Baumwollnessel
Baumwollnessel m. Blaufarbstoffen
Baumwollnessel m. Blankophor BBH
WAS
Remission
Weichspüler
400
500
600
700
nm
Wellenlänge
Abb. 1: Eine „starke Flotte“ – Armada mit Hilfsstoffen
(WAS = waschaktive Substanz)
NiU-Chemie 5 (1994) Nr. 21
Abb. 2: Remission von angestrahltem Licht in Abhängigkeit der
Wellenlänge
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