Sie können im Leben alles erreichen, was Sie wollen, wenn Sie nur genügend anderen Menschen helfen zu erreichen, was diese haben wollen. Zig Ziglar 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 1 • • • • • • • • • Selbstdisziplin / Selbstmotivation Selbstvertrauen Soziale Kompetenz AIDA (Attention – Interest – Desire – Action) Ablauf eines erfolgreichen Verkaufsgespräches Kommunikation Wahrnehmungsvermögen Absagen mit positiver Einstellung akzeptieren Kundenpflege (CRM–Customer Relationship Management). 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 2 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 3 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 4 Aufgabe Kurzvorstellung Redeform Stehgreifrede (Stehgreifpräsentation) Dauer 1 Minute 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 5 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 6 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 7 • • • • Gesprächsvorbereitung Der 1. Eindruck Arbeitsmittel für ein Gespräch Gesprächsaufhänger Ga: Was beinhalten alle diese Punkte? 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 8 ¾Ziel ist eine entspannte Gesprächsatmosphäre, in der der Kunde das Gefühl einer individuellen Beratung hat. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 9 Welche Bedeutung haben Ihre ersten Sätze? • Der Mensch ist ein Erlebniswesen. • Die ersten Sätze nimmt der Mensch besonders aufmerksam auf. • Schon im ersten Moment kommt es auf „belanglose Kleinigkeiten“ an. Buch S. 185 ff. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 10 9Von elementarer Bedeutung für eine professionelle Gesprächseröffnung und für den weiterführenden gelungenen Dialog mit dem potentiellen Kunden ist das rhetorische Stilmittel: der "Sie-Standpunkt". 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 11 Ich-Formulierung Ich schicke Ihnen das zu. Sie-Standpunkt Partnerarbeit gemäss Arbeitsblatt 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 12 10 Eigenschaften eines guten Verkäufers 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 13 1. Stellen Sie sich positiv auf Ihren Partner ein. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 14 2. Begrüssen Sie Ihren Partner mit einem freundlichem Gesicht 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 15 3. Sprechen Sie Ihren Partner mit seinem Namen an. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 16 4. Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen kurz vor. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 17 5. Wählen sie einen für Ihren Partner interessanten Gesprächsaufhänger. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 18 6. Achten Sie auf eine positive Gesprächsatmosphäre 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 19 7. Nennen Sie mehrfach den Namen Ihres Partners und verwenden Sie Partnerorientierte Formulierungen 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 20 8. Vermeiden Sie Behauptungen! 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 21 9. Vereinbaren Sie mit Ihrem Partner einen Gesprächsablauf 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 22 10. Halten Sie Blickkontakt zu Ihrem Partner 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 23 • Durcharbeiten der Ihnen zugeteilten Aufgabe. • Rollenspiel vorbereiten. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 24 Auftreten Die 4x20 Regel 30.08.2005 (ersten 20 Sekunden = erster Eindruck) copyright by Fritz Grob, e-pos 25 Smiler-Test Die 4x20 Regel (ersten 20 Sekunden = erster Eindruck) Was strahlt dieses Gesicht aus? Was strahlt dieses Gesicht aus? Schreiben Sie 5 Ausdrücke auf. Schreiben Sie 5 Ausdrücke auf. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 26 Auftreten Die 4x20 Regel 30.08.2005 (ersten 20 Worte = Stimme/Ansprache/Lärm) copyright by Fritz Grob, e-pos 27 Auftreten Die 4x20 Regel 30.08.2005 (ersten 20 Schritte = Haltung/Bewegung) copyright by Fritz Grob, e-pos 28 Auftreten Die 4x20 Regel 30.08.2005 (4x20cm = Abstandhalten/Privatsphäre) copyright by Fritz Grob, e-pos 29 • Das Verhältnis der Stoffvermittlung und der Stoffverarbeitung war ausgewogen • Ich hatte genügend Zeit um den Stoff zu verarbeiten 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 30 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 31 „Sackgassen-Eröffnungen“ 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 32 • Schreiben Sie mindestens 5 Gesprächseröffnungen auf • Achten Sie darauf, dass Sie keine Reizwörter oder Sackgassen-Eröffnungen einsetzen. Buch S. 193 - 197 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 33 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 34 Festigungsübung Bitte füllen Sie das Blatt „Richtige Formulierungen“ aus. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 35 Selbstverwirklichung Annerkennungsbedürfnisse Kontaktbedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 36 Ebene I • Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung sind die wichtigsten. Sie müssen zunächst befriedigt sein, bevor ein Mensch motiviert ist, sich um die Befriedigung von Bedürfnissen höherer Ebenen zu bemühen. Ebene II • Sicherheitsbedürfnisse: Dazu gehört das Anlegen von Vorräten, aber auch das Bemühen, um den Erhalt des Arbeitsplatzes oder das Bilden von Ersparnissen. Ebene III • Soziale Bedürfnisse: Kontakte zu anderen, Bestätigung. Ebene IV • Bedürfnis nach Wertschätzung: Anerkennung durch Gruppenmitglieder oder Vorgesetzte. Ebene V • Selbstverwirklichungsbedürfnis. 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 37 9 Seite 185 - 201 durcharbeiten. 3 Fragen vorbereiten für Partnerabfrage 9 Übung S. 202 - 207 ausführen. (mindestens 10 Beispiele) 30.08.2005 copyright by Fritz Grob, e-pos 38
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