Was muß ich als Wirt machen - Bierstueble-hes.de

Was machen Wirte?
Dezember 2006
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Wirte trinken frei & bekommen Einladung zum Helferfest
Vorher:
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Plakate möglichst eine Woche vorher aufhängen (Datum, Uhrzeit, Specials & Team –
Mitgliedernamen).
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Evtl. Werbe- und Deko - Material und Zutaten für Special - Drinks besorgen, Kassenzettel
Tutoren bringen (bei höheren Beträgen über 20 € vorher mit einem Tutor absprechen). Eine
„Bastelbox“ mit Klebebändern, Eddings und sonstigen nützlichen Bastelmaterialien für Plakate
befindet sich im Stüble, Tutor fragen! Deko-Material (z.B. Krepp-Papier) teilweise im StübleLager vorhanden.
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Zur Werbung: Das Bierstüble muss eine private Veranstaltung bleiben, d.h. keine Plakate an
der Uni! Wohnheimsexterne Leute/Gruppen dürfen persönlich eingeladen werden! Bitte aber
dann sicherstellen, dass sie reinkommen, ohne Mitbewohner wach zu läuten.
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Kasse und Schlüssel bei zuständigem Tutor holen.
Kurz vorher:
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Eismaschine ca. 3 Stunden vor Veranstaltungsbeginn einschalten (braucht so lang), möglichst
dann auch schon den Kühlschrank einräumen. Wenn am Abend (z.B. für Caipis) sehr viel Eis
benötigt wird, lohnt es sich, die Eismaschine schon mittags einzuschalten.
Generell dürfen alle Getränke, die im Lager sind und nicht abgelaufen, oder besonders gekennzeichnet
sind, angeboten werden! Hierzu hängen im Stüble-Lager und im Stüble selber auch noch genaue
„Tipps für Wirte“.
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Toiletten aufsperren.
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Musikanlage am großen Hauptschalter einschalten.
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Mittendrin:
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Bierstüble-Gutscheine gelten für jedes Getränk bis 1.50 €.
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Tutoren trinken frei.
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Nette Leute, die dem Bierstüble CDs übergeben, bekommen ein Freigetränk ihrer Wahl.
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Im Stüble und Vorraum Gläser einsammeln, Gläser spülen.
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Tür zum Treppenhaus und alle Fenster immer geschlossen halten (Lärm, Rauch)
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Bei Bedarf Abluft einschalten, neben Eingang/Zuluft über Kühlschrank (Auf „on“ und
gewünschte Stärke, stört meistens die Leute, die am Sofa hocken, wenn’s auf Stufe 3 läuft).
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Ab zwei Uhr Lautstärke dezimieren.
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Bei gut besuchten Stüblen einen Tutor mal fragen, ob er schon Scheine nach oben mitnehmen
will.
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Am Ende:
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Vor dem Abschließen Flaschen + Gläser ins Stüble
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Im Vorraum (bei den Kickern und den WC’s) besenrein kehren (Kippen und anderen gröberen
Schmutz).
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Beim Verlassen Kasse mitnehmen. Falls ein Tutor noch anwesend ist, nimmt Tutor die Kasse
mit und schließt das Stüble ab.
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Eiswürfelmaschine (Klappe auflassen!) und Zuluft abschalten nicht vergessen.
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Kühlschrank ausschalten (einfach Stecker ziehen) und Türe offen stehen lassen (sonst
Schimmelgefahr).
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Abmachen, wann eine Mehrheit der Wirte am nächsten Tag Zeit zum Aufräumen hat.
Am nächsten Tag:
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Kasse zuständigem Tutor bringen.
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Aufräumen am nächsten Tag: (bis ca. 21.00 Uhr abends; außer wenn bekannt ist, dass das
Stüble schon vorher vermietet ist)
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Lüften
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Abspülen
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Kehren & Wischen im Stüble (den Kellervorraum und die Toiletten machen die Putzfrauen).
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Toiletten müssen bei ungewöhnlich starker Verschmutzung vorgereinigt werden (Usus ist, dass
sich Schuldige freiwillig darum kümmern, soweit sie sich erinnern können, ansonsten
nachhelfen).
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Kühlschrank ausräumen (wegen evtl. privater Vermietung des Stübles).
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Stüble verlassen, wie vorgefunden.
** Hinweis: 5 Leute brauchen zum Aufräumen etwa eine Stunde.
Ist sonst noch was unklar? Einfach die Tutoren fragen, sie können euch auch bei Bedarf eine kleine
praktische Einführung ins Stüble geben!
Dankeschön & Viel Spaß!
Ohne Wirte kein Stüble!
www.bierstueble-hes.de
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Zusatzblatt: Stüble mit über 5 Jahren Tradition:
Januar / Februar:
• Apres-Ski-Stüble:
Am Mittwoch nach der Wohnheims-Winterhütte. Wirte waren meist auf der
Hütte dabei
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Faschingsstüble:
Selbsterklärend
Mai:
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Maibaumaufstellen / Maibaumstüble: Bierbänke, Fassbier, Brotzeit, nach Möglichkeit Blasmusik,
Maibaum aufstellen im Innenhof, Freigetränke für Trachtler...
Im Sommer:
• Sommerfest, mit anschließendem Stüble: Mit Bierbänken, Faßbier und Brotzeit im Innenhof,
Livemusik, Cocktail-Bar, Showeinlage der Tutoren...
An einem Montag gegen Ende einer Tutorenamtszeit: Helferfest: Alle Getränke und Brotzeit frei für
alle Wirte / Helfer einer Tutor-Amtszeit; Brotzeit / Pizza im Stüble; Mieten einer Straßenbahn-Fahrt, Getränke,
Musik und Krepp-Papier zum Verdunkeln der Lampen mitnehmen; wieder zurück ins Stüble; Einladungen &
Vorbereitung: Tutoren
Letztes Stüble im Sommer-Semester (bzw. am Ende einer Tutor-Amtszeit): Wahlstüble:
1-2 Wochen vorher liefern sich „gefakte“ und echte Tutor-Anwärter einen Wahlkampf z.B. mit Plakaten,
Flyern, etc. Im Wahlstüble hält jedes Team eine „Bierkastenrede“ / macht eine kleine Showeinlage und gibt
bekannt, ob es die Kandidatur ernst meint, oder nicht.
im Herbst:
Erstes Stüble im neuen Semester: .* Übergabe-Stüble
Das alte Tutor-Team testet mit diversen Spielchen die neuen Tutoren auf ihre Tauglichkeit, das Amt zu
übernehmen und schlägt sie anschließend offiziell mit dem Schwert aus dem Theaterraum zu Tutoren; Die alten
Tutoren werden verabschiedet und man dankt Ihnen mit Geschenken, für die die neuen Tutoren bei allen
Heimbewohnern Geld gesammelt haben; Bei dieser Gelegenheit stellen sich die neuen Tutoren übrigens auch
gleichzeitig bei jedem Bewohner persönlich vor und fragen z.B. nach der Bereitschaft, mal als Wirt
einzuspringen
Zweites Stüble im neuen Semester: * Frischlingsstüble:
Begrüßung der neu Eingezogenen (= „Frischlinge“) im Saal, mit Lothar und Leuten, die Blasmusik. o.ä.
anbieten; Moderation: Lothar und Tutoren; Sekt; Kennenlernspielchen; Getränke-Gutscheine für Frischlinge;
Lothar macht Heimführung, die im Stüble endet.
Wirte: Meistens noch das alte Tutor-Team mit Freunden: Im Stüble wurden dann meistens „Frischlinge“ mit
„Oldies“ zusammengelost, die Gedichte schreiben mussten, oder Fragen über’s Wohnheim beantworten, oder
ähnliche Spielchen machen; die Lose für die Frischlinge wurden mit den Gutscheinen verteilt; die Oldies
bekamen ihre Lose im Stüble
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Halloween-Stüble:
selbsterklärend
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Weinfest:
mit Weinkarten, Häppchen, Bierbänken im Stüble, Weinfest – Deko
im Dezember:
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Nikolaus-Stüble: Mit Nikolaus, der Gedichte von Bewohnern für Bewohner / Heimleitung vorträgt
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Glüh-Stüble:
Ex-HES-
Mit Glühwein, Feuerzangenbowle. Hat sich in den letzten Jahren auch als Treff für
Bewohner entwickelt.
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