Wir schaffen was! - Echo online

Anzeigensonderveröffentlichung • November 2014
KONTAKT
Privates Litauisches Gymnasium
Lorscher Straße 1
D-68623 Lampertheim-Hüttenfeld
Telefon 06256 859900
Telefax 06256 1641
Mit freundlicher Unterstützung der Echo Medien
PRIVATES LITAUISCHES GYMNASIUM, LAMPERTHEIM
Unser Leitbild
Das Besondere an uns
Das Litauische Gymnasium ist in
den zehn Jahren seit Erlangung
der staatlichen Anerkennung zu
einer einzigartigen multikulturellen Schule geworden. Durch
den unmittelbaren Kontakt zu
einer anderen europäischen Kultur werden unsere deutschen
Schüler durch ihre persönlichen
Erfahrungen zur Toleranz und
gegenseitige Beachtung bewogen. Sie werden frei von tren-
nenden Vorurteilen und lernen
den respektvollen Umgang mit
anderen Menschen. Gerade die
Auseinandersetzung mit anderen Kulturen bietet einem die
Möglichkeit, ein Bewusstsein der
eigenen kulturellen Identität zu
entwickeln. Was andernorts als
europäischer Grundwert gepredigt wird, ist bei uns erprobte
Realität. Viele Eltern wissen dies
zu schätzen. Unsere Schule ver-
steht sich in diesem Sinne als
eine Begegnungsstätte, als eine
lebendige Brücke zwischen
Deutschland und Litauen, zwischen West und Ost. Litauisch
und Litauische Geschichte fließen deshalb in den Fächerkanon
mit ein und werden durch litauische Lehrkräfte unterrichtet. Wir
sind die einzige westeuropäische Schule, an der die archaischste noch gesprochene indogermanische Sprache (bei der
sogar noch Ähnlichkeiten zum
indischen Sanskrit zu finden
sind) auch als Abiturfach belegt
werden kann!
Die Leitidee unserer Schule
erschöpft sich aber nicht nur auf
das Unterrichten dieser Fächer,
sondern findet auch ihren Niederschlag im Schulleben und im
außerunterrichtlichen Bereich –
in der Tanzgruppe, im Chor, im
Orchester, bei Gedenkfeiern und
in zahlreichen Arbeitsgemeinschaften.
10-Finger-Schreiben
Das Litauische Gymnasium will sich als interkulturelle Schulgemeinde
auf der Grundlage christlicher Werte verstehen, die sich verpflichtet
fühlt, junge Menschen ungeachtet ihrer sozialen Herkunft, ihrer Weltanschauung oder ihrer Nationalität durch ganzheitliche Bildung zur
Eigenverantwortlichkeit zu erziehen, ihnen weitreichende Kompetenzen zu vermitteln und sie in der Bewahrung ihrer eigenen Identität
und Kultur zu unterstützen.
Das sind wir …
❙ Unsere Schule liegt im Kreis Bergstraße, dem südlichsten Landkreis
von Hessen inmitten einer idyllischen Parkanlage mit dem Schloss
Rennhof, das Mitte des 19. Jahrhundert von Baron Rothschild gebaut wurde.
❙ Das Litauische Gymnasium ist ein staatlich anerkanntes litauischdeutsches, neusprachliches, christlich orientiertes Privatgymnasium
mit angeschlossenem Internat
❙ Unser Unterricht erfolgt nach den hessischen Lehrplänen und
schließt mit dem hessischen Landesabitur ab.
❙ Gemeinsames Leben und Lernen von litauischen und deutschen
Schülerinnen und Schülern ist bei uns Alltag. Unterrichtssprachen
sind Deutsch und (für Litauer) in einigen Fächern auch Litauisch.
❙ Mit etwa 200 Schülerinnen und Schülern ist das Gymnasium eine
überschaubare Schule mit überschaubaren Lerngruppen und individueller Förderung.
… das Neueste:
❙ Unsere Klassen 5 bis 9 sind wieder„G9 – Klassen“!
❙ Wir sind seit 2010„Gütesiegel – Hochbegabung“-Schule
❙ Seit Oktober 2012 haben wir eine Schülerfirma. Schülerinnen und
Schüler aus den Klassen 9,10 und 11 gründeten„All ! in“.
Mehr Infos auf: www.litauischesgymnasium.de
Neue AG am Litauischen Gymnasium
Geschichte der Schule
In der Geschichte unserer Schule spiegelt sich auch die jüngere Geschichte Europas wider. Entstanden ist das Litauische Gymnasium als
Folge des Zweiten Weltkrieges, gegen dessen Ende abertausende Litauer Zuflucht in den Besatzungszonen der Westallierten suchten. Als
einzige litauische Schule in der freien Welt diente sie in der Nachkriegszeit jahrzehntelang als Bildungsstätte für Kinder litauischer
Herkunft aus Deutschland, Europa und Übersee. Als kulturelles und
politisches Zentrum der Exillitauer in Deutschland wurde Schloss
Rennhof 1988/9 zur Kontaktstelle der litauischen Reformbewegung
„Sąjūdis“ im Westen und nach Wiedererlangung der Unabhängigkeit
1990 – zur westeuropäischen Drehscheibe für die junge Regierung
der neuen Republik. Als 1999 die staatliche Anerkennung des Landes
Hessen erfolgte, öffnete sich das Gymnasium auch für deutsche Schülerinnen und Schüler. Heute besuchen 194 Schülerinnen und Schüler
aus Deutschland, Litauen, Lettland und Südamerika unser Gymnasium. Davon leben ca. 50 Schülerinnen und Schüler im Internat.
1948: Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges gelingt über 65.000 Litauern die Flucht nach Westdeutschland, wo die meisten in Flüchtlingslagern untergebracht werden. Sie veröffentlichen Tageszeitschriften und Zeitungen, organisieren Konzerte, unterhalten Chöre
und Tanzgruppen und gründen Schulen. 1948 gibt es in den drei
Westzonen Deutschlands 158 litauische Schulen, darunter sogar 26
litauische Gymnasien.
1950: Als eine Emigrationswelle nach Übersee einsetzt, müssen viele
litauische Schulen wegen Schülermangels schließen. In der ehemaligen Luftwaffenkaserne von Diepholz wird ein litauisches Gymnasium
mit angeschlossenem Internat gegründet, welches am 16. 2. 1951 den
Namen „Vasario 16-osios gimnazija“ (Gymnasium des 16. Februar) erhielt. Der 16. Februar ist der Nationalfeiertag Litauens.
1954: Da die Kaserne von der Wehrverwaltung zurückverlangt wird,
kauft die Litauische Gemeinschaft das Schloss Rennhof in Hüttenfeld
und siedelt das Gymnasium 1954 dorthin um. 1965 entsteht ein neues Schulgebäude, 1972 das Mädcheninternat.
1984: das Schloss, samt Jungeninternat und Bibliothek, wird durch
einen Großbrand stark beschädigt. 1987 wird das Jungeninternat errichtet und 1989 das Schloss wieder aufgebaut.
1999: das Gymnasium erhält den Status einer staatlich anerkannten
Ersatzschule des Landes Hessen.
2010: Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Private Litauische Gymnasium eine hessische Gütesiegel-Hochbegabung-Schule
2012: Im November gibt es zum 3. Mal die Veranstaltung„Junge Klassik im Schloss“, bei der junge Talente aus Litauen und aus unserer
Schule ihre musikalischen Fähigkeiten vorstellen
April 2012: Eröffnung des Neubaus mit großem naturwissenschaftlichem Raum, Förderung des MINT-Bereich
Freiwilligentag in der Metropolregion
Alle ziehen an einem Strang!
In einem klassenübergreifenden
Kurs lernen seit Mitte Oktober elf
Schüler und Schülerinnen unter
der Leitung einer erfahrenen externen Lehrkraft das 10-FingerSchreiben!
Vermittelt werden den Teilnehmern hier die Grundbegriffe
des klassischen 10-Finger-Schreibens. Am Ende des Kurses können alle Teilnehmer im Schnitt
Kreativ – AG
Handarbeiten sind unmodern?
„Keineswegs!“, widersprechen
die Verantwortlichen der KreativAG. Wohl dem, der es kann. Irgendeine Art der Handarbeit
werde Frau oder Mann im Leben
anwenden. Etwa wenn Reparaturarbeiten zu erledigen sind
oder mit Geschick die Kleidung
oder Umgebung verschönt werden sollen.
„Handarbeiten entspannen“,
sagt Martina Schmitt. Sie ist die
Mutter eines Schülers des Litauischen Gymnasiums in Hüttenfeld. Einmal in der Woche lehrt
sie den Mädchen Eugenija, Aida
www.echo-online.de/
point
bis zu 150 Anschläge in der Minute erreichen. Das ist ein guter
Schnitt um Referate und Hausaufgaben optimal vorzubereiten
und erspart den Schülern viel
Zeit.
Schon zu Beginn kann man
erkennen, die Schülerinnen und
Schüler hoch motiviert sind – im
Unterricht herrscht eine hohe
Konzentration und man könnte
sprichwörtlich eine Nadel fallen
hören, so engagiert sind alle bei
der Sache. Auch wenn am Anfang noch fremdartige Buchstabenkombinationen auf dem Bildschirm stehen – alle haben nach
der ersten Stunde das System
der Grundstellung erkannt und
selbst die an sich ungeliebten
Hausaufgaben waren alle gemacht!
und Iventa das Stricken. So bequem, wie es sich die drei Strickliesel auf der Couch machen,
geht es allerdings bei der anderen Gruppe nicht. Denn dort rattern die elektrischen Nähmaschinen auf den Tischen. Und mit
diesen Nähmaschinen fing alles
an.
Am Litauischen Gymnasium
sollte eine Arbeitsgemeinschaft
für Näh- und Handarbeiten gegründet werden. Doch woher
die Nähmaschinen nehmen? Der
Vorsitzende des Fördervereins,
Peter Hörl, und seine Ehefrau Judith hatten eine Idee und übernahmen auch gleich die Umsetzung. Im „Südhessen Morgen“
gaben sie eine Anzeige auf: Wer
eine nicht mehr benötigte, gut
erhaltene Nähmaschine abzugeben habe, möge sich melden.
Unter den zahlreichen Angeboten wählte das Neuschlösser
Ehepaar die passenden 15 Maschinen aus. Diese sollten tragbar und robust sein. Die Freude
bei den Organisatoren und bei
den Schülern war riesengroß.
Außer den Nähmaschinen hatten die Spender noch Nähzubehör, wie Nähseide und Spulen
dazu geschenkt. „Und sogar
Stoffe“, betont Judith Hörl. Den
Raum, ein Nebengebäude des
Schlosses Rennhof, haben die
Werkelnden von der Schulleitung zur Verfügung gestellt bekommen. Nach einer Putzaktion
konnte er als Handarbeitsstudio
eingerichtet werden.
Und weil nicht nur genäht
wird, heißt die Arbeitsgemeinschaft jetzt Kreativ-AG. Als AGAusbilderin konnte Fachfrau
Christina Holley gewonnen werden. Sie arbeitet im Fachbereich
Nähmaschinenverkauf. Mit viel
Geduld erklärt sie den Schülern
die einzelnen Schritte der Näharbeiten. Derzeit werden gerade
Nähte geübt und Utensilos genäht. Hübsch bunt, mit den verschiedenen Stich- und Stoffarten
und Nähtechniken. Die Teilnehmer lernen, einen Reißverschluss
einzunähen und Knopflöcher
anzufertigen. Alle sind mit Spaß
bei der Sache.
Ausflug nach Frankreich
Am Freitag, den 23. Mai 2014 fuhren wir (Klasse 8 und unsere
Französisch-Lehrerin) nach Bischwiller (Frankreich). Wir besuchten unsere Partnerklasse.
Nachdem wir an der Schule geklingelt hatten, wurde uns aufgemacht. Wir haben ein Kennen-
lernspiel gespielt. Danach sind
wir zum Essen gelaufen. Dort hat
ein Aufseher die französischen
Schüler zurechtgewiesen.
Im Gegensatz zu Deutschland
gibt es Aufseher in Frankreich,
die für Sicherheit der Schüler
verantwortlich sind. Alles war
sehr streng. Anschließend sind
wir mit dem Bus zu einem Museum gefahren. Wir haben eine
Führung durch das Museum gemacht und sind durch die Stadt
gelaufen.
Danach sind wir mit unserem
Schulbus wieder nach Hüttenfeld gefahren. Es war ein schöner
Tag und wir warten auf den Gegenbesuch in diesem Schuljahr.
Mehr als 40 Eltern, Schülerinnen
und Schüler, Lehrerinnen und
Lehrer und Freunde unseres
Gymnasiums folgten dem Aufruf
von Oberstufenleiterin Dr. Gabriele Hoffmann und trafen sich am
20. 9. 2014, dem Freiwilligentag
der Metropolregion Rhein-Neckar, auf dem Gelände des Litauischen Gymnasiums, um sich
den Projekten „Teichreinigung“
und „Herbstputz in und um
das Litauische Gymnasium“ zu
widmen. Gleich zum Auftakt
besuchte uns der Lampertheimer Bürgermeister Gottfried
Störmer mit seinem Team aus
dem Kulturamt und konnte mit
den Helfern das Schlauchboot
zur Teicherkundung ins mit dichter Entengrütze bedeckte Wasser
lassen.
Auch der inzwischen
eingetroffene litauische
Botschafter konnte sich
ein Bild von den diversen Aktivitäten machen.
Am Teich wurden unter
der fachlichen Anleitung
von Armin Süss (Fachlehrer für Informatik und IT
und Taucher) Stämme
aus dem Wasser gezogen,
das Ufer gereinigt und
der Boden des Teichs von
Schülern im Taucheranzug abgegangen und mannigfaltiger Kleinmüll, der sich im
Laufe der Jahre in den Teich verirrt hatte, entfernt.
Spannend war die Fahrt mit
dem Schlauchboot über den See.
Während dieser regen Tätigkeiten am Teich, war eine andere
Gruppe von Freiwilligen damit
beschäftigt an Wegrändern und
unter Sträuchern Unkraut zu jäten und nackten Boden mit Rindenmulch zu verschönern. Späterzogenauchdie„Teicharbeiter“
ins Gelände und säuberten die
Waldbegrenzung hinter dem
Neubau von den während des
Orkans herabgefallenen
Ästen und Stämmen.
Im Gebäude des Gymnasiums strichen zwei
Teams ihre Klassenzimmer, eine ganze Familie
nahm sich liebevoll des
Oberstufenraums an und
eine andere entmüllte einen Wandschrank im
Obergeschoss. Zu Mittag
gab es gesponserten Leberkäse und die Schulküche versorgte die „Arbeiter“
mit einer deftigen, sehr leckeren
Gulaschsuppe. Am späten Nachmittag waren alle Helfer dann
doch sehr geschafft, blickten
aber zufrieden auf das gemeinsame getane Werk zurück. Das
war wirklich ein gelungener und
guter Tag!
Wolf mit großen, gelben Krallen
vor dem Rotkäppchen stand.
Aber auch einer Spinne, einem
Fuchs sowie einem Riesenhasen
begegnete das von einem Jungen gespielte Mädchen. „Was
hat Du diese Woche gemacht?“,
fragte zum Beispiel der Fuchs,
und das Rotkäppchen kramte einen Traumfänger und anderes
Kunstwerk aus seinem Körbchen
hervor. Auch die zehn- bis zwölfjährigen Schüler hatten sich bei
ihrer Präsentation etwas Originelles einfallen lassen. „Äpfelchen“ lautete der Titel eines
Kurzfilmes, bei welchem die Kinder wie Äpfel von einem Baum
hinuntersprangen, sich dann
aber auch vor dem gemeingefräßigen, dauerhungrigen, aber
auch etwas faulen und höhenkranken Regenwurm Kiesa fürchteten. Doch nachdem ein paar
Frauen zwecks Ernte an den Bäumen rütteln, kommt es noch
schlimmer: Die Äpfel werden in
dunkle Kisten gepackt und müssen sich ihrem Schicksal ergeben. „Werde ich Marmelade, oder
aber ein Saft?“, fragen sie sich, als
die Presse immer näher heranrückt. „Wie kann man sich verabschieden?“, lautet die Frage am
Ende des Kurzfilms.
Kümmelbrot, Honig und eine
Praline mit Leinsamen gab es anschließend für alle Beteiligten
zur Verköstigung. „Das ist alles
sehr typisch für Litauen“, freute
sich Sattler. Ein paar Schüler erklärten derweil, welche große
Bedeutung dem Leinsamen beziehungsweise der Flachsfaser in
der litauischen Kultur zukommt.
Traditionelle Kopfbedeckungen,
Röcke und Schärpen wurden
präsentiert.
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Gelebte Traditionen
Kleine, kunstvoll gestaltete Tonschälchen stehen auf einem
Tisch, Bilder von werkelnden
Schülern und Lehrerinnen hängen an der Wand. Im Litauischen
Gymnasium in Hüttenfeld hat
man am Donnerstag erfolgreich
eine besondere Woche hinter
sich gebracht. „Litauische Woche“ nannte sich das Projekt, bei
welchem sich 25 Schüler intensiv mit der Tradition und der Kultur des baltischen Staates befassten. Nun wurde es Zeit, die
Ergebnisse der Arbeit im Saal
des Jungeninternats zu präsentieren. Und schnell sollten die
Schüler verstehen, litauische Kultur muss dabei nicht aus Büchern
herausgelesen und auswendig
gelernt, sondern kann in Form
von Spielen, Tänzen und Liedern
erlebt werden. Betreut und unterrichtet wurden sie dabei von
fünf Lehrerinnen, die extra den
weiten Weg von Litauen nach
Hüttenfeld auf sich nahmen, um
den Gymnasiasten litauische Traditionen zu veranschaulichen.
Neben Ton- und Flechtarbeiten lernten die Schüler bei ihren
Workshops, wie man auf typisch
litauische Art einen Traumfänger
bastelt oder einen Scherenschnitt vollführt. „Dieses Jahr ist
in Litauen das Jahr der Volkstrachten“, erklärte Irena Sattler,
die als Leiterin der „Litauischen
Woche“ fungierte. „Wir werden
Ihnen verschiedene litauische
Traditionen anbieten. Sie dürfen
litauisches Brot probieren, und
wir werden tanzen und singen“,
verkündete Renata Sausaitiene,
die in einer Mittelschule in Kaisiadorys, einer Stadt im litauischen
Bezirk Kaunas, arbeitet.
Als Erstes war die Arbeitsgruppe der 13- bis 15-jährigen
Schüler mit der Präsentation der
Ergebnisse an der Reihe. Bei einer Improvisation des GrimmMärchens „Das Rotkäppchen“ in
litauischer Sprache stellten die
Schüler gekonnt die Bäume des
Waldes dar, durch welchen das
Mädchen hindurchwanderte. Ein
Schrei ertönte, als plötzlich ein