D Betriebsanleitung Nr. 99 942.DE.809.0 + ANWEISUNG ZUR PRODUKTÜBERGABE . . . SEITE 3 SERVO SERVO SERVO SERVO SERVO SERVO Drehpflug III III III III III III E PLUS NOVA E NOVA) NOVA PLUS Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr. D Sehr geehrter Kunde! Sie haben eine gute Wahl getroffen, wir freuen uns darüber und gratulieren Ihnen zur Entscheidung für Pöttinger und Landsberg. Als Ihr Landtechnischer Partner bieten wir Ihnen Qualität und Leistung, verbunden mit sicherem Service. Um die Einsatzbedingungen unserer Landmaschinen abzuschätzen und diese Erfordernisse immer wieder bei der Entwicklung neuer Geräte berücksichtigen zu können, bitten wir Sie um einige Angaben. Außerdem ist es uns damit auch möglich, Sie gezielt über neue Entwicklungen zu informieren. Produkthaftung, Informationspflicht Die Produkthaftpflicht verpflichtet Hersteller und Händler beim Verkauf von Geräten die Betriebsanleitung zu übergeben und den Kunden an der Maschine unter Hinweis auf die Bedienungs-, Sicherheits-und Wartungsvorschriften einzuschulen. Für den Nachweis, dass die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäß übergeben worden sind, ist eine Bestätigung notwendig. Zu diesem Zweck ist das - Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden - Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt. - Dokument C erhält der Kunde. Im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist jeder Landwirt Unternehmer. Ein Sachschaden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist ein Schaden, der durch eine Maschine entsteht, nicht aber an dieser entsteht; für die Haftung ist ein Selbstbehalt vorgesehen (Euro 500,-). Unternehmerische Sachschäden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes sind von der Haftung ausgeschlossen. Achtung! Auch bei späterer Weitergabe der Maschine durch den Kunden muss die Betriebsanleitung mitgegeben werden und der Übernehmer der Maschine muss unter Hinweis auf die genannten Vorschriften eingeschult werden. ALLG./BA SEITE 2 / 9300-D D ANWEISUNGEN ZUR PRODUKTÜBERGABE Dokument ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik GmbH A-4710 Grieskirchen Tel. (07248) 600 -0 Telefax (07248) 600-511 GEBR. PÖTTINGER GMBH D-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24 Telefon (0 81 91) 92 99-111 / 112 Telefax (0 81 91) 92 99-188 D GEBR. PÖTTINGER GMBH Servicezentrum D-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24 Telefon (0 81 91) 92 99-130 / 231 Telefax (0 81 91) 59 656 Wir bitten Sie, gemäß der Verpflichtung aus der Produkthaftung, die angeführten Punkte zu überprüfen. Zutreffendes bitte ankreuzen. ❑ ❑ X SERVO-Drehpflug gemäß Lieferschein überprüft. Lieferumfang kontrolliert. Sämtliche sicherheitstechnischen Einrichtungen und Bedienungseinrichtungen vorhanden. Bedienung, Inbetriebnahme und Wartung der Maschine bzw. des Gerätes anhand der Betriebsanleitung mit dem Kunden durchbesprochen und erklärt. ❑ Anpassung an den Schlepper durchgeführt ❑ Hydraulische Verbindung zum Schlepper hergestellt und auf richtigenAnschluß überprüft. ❑ Hydraulische Funktionen (Drehen, Schnittbreitenverstellung) vorgeführt und erklärt. ❑ Pflug zum Schlepper richtig eingestellt (Schnittbreite des 1. Körpers, Zugpunkt). ❑ Transport- und Arbeitsstellung erklärt. ❑ Information über Wunsch- bzw. Zusatzausrüstungen gegeben. ❑ Hinweis auf unbedingtes Lesen der Betriebsanleitung gegeben. Für den Nachweis, daß die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäß übergeben worden ist, ist eine Bestätigung notwendig. Zu diesem Zweck ist das - Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden (falls es sich um ein Landsberg-Gerät handelt an die Firma Landsberg). - Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt. - Dokument C erhält der Kunde. D-0100 Dokum D Servo -3- INHALTSVERZEICHNIS D Sicherheitshinweise im Anhang beachten! Inhaltsverzeichnis Bedeutung der Warnbildzeichen ..................................................................................................................................................... 5 Vorbereitungen am Schlepper ......................................................................................................................................................... 6 Hydraulikregelung am Hubwerk ...................................................................................................................................................... 6 Hydraulikanschluß ........................................................................................................................................................................... 7 Vorbereitungen am Pflug ................................................................................................................................................................. 7 Anbau an den Schlepper ................................................................................................................................................................. 8 Abbau vom Schlepper ..................................................................................................................................................................... 8 Abstellen, Reinigung und Einwinterung des Gerätes ..................................................................................................................... 8 Vor der Fahrt zum Acker .................................................................................................................................................................. 9 Achtung bei den Typen ................................................................................................................................................................... 9 Feineinstellung .............................................................................................................................................................................. 10 Beispiel: ......................................................................................................................................................................................... 10 Verstellen der Justierspindel ......................................................................................................................................................... 10 Einstellung des Pfluges zum Schlepper mit "Servomatic" ............................................................................................................. 11 Drehen des Pfluges ....................................................................................................................................................................... 12 Hydraulikzylinder (22) zum Einschwenken des Pflugrahmens ...................................................................................................... 12 Pflugneigung einstellen (11) .......................................................................................................................................................... 12 Pflugarbeit mit Regelhydraulik ....................................................................................................................................................... 13 Hydraulische Schnittbreitenverstellung (SERVO PLUS) ............................................................................................................... 13 Abscherschrauben ........................................................................................................................................................................ 14 Verschleißteile ............................................................................................................................................................................... 15 Reifendruck ................................................................................................................................................................................... 15 Achtung Infektionsgefahr! ............................................................................................................................................................. 15 Scheibensech Einstellung (* .......................................................................................................................................................... 17 Scheibensech gefedert (* .............................................................................................................................................................. 17 Vorwerkzeuge: ............................................................................................................................................................................... 17 Doppeltastrad ................................................................................................................................................................................ 18 UNI - Gummirad ............................................................................................................................................................................ 19 Umstellen in die Transportstellung ................................................................................................................................................ 19 Transportfahrten ........................................................................................................................................................................... 19 Umstellen in die Arbeitsstellung .................................................................................................................................................... 19 Pendel- Tast- und Transportrad ..................................................................................................................................................... 20 Grenzpflügen ................................................................................................................................................................................. 20 Umstellen in die Transportstellung ................................................................................................................................................ 20 Umstellen in die Arbeitsstellung .................................................................................................................................................... 20 KOMBI - Rad (Tast- und Transportrad) ........................................................................................................................................ 21 Umstellen in die Arbeitsposition .................................................................................................................................................... 21 Umstellen in die Transportposition ................................................................................................................................................ 21 Auslegerarm mit hydraulischer Ausklinkung für Packer und Nachlaufgeräte ............................................................................... 22 Arbeiten mit dem Nachlaufgerät .................................................................................................................................................... 22 Bestimmungsgemäße Verwendung des Pfluges ........................................................................................................................... 23 Typenschild ................................................................................................................................................................................... 23 Wunschausrüstungen .................................................................................................................................................................... 24 Pflugkörperformen ........................................................................................................................................................................ 25 Anhang .......................................................................................................................................................................................... 26 Sicherheitshinweise ....................................................................................................................................................................... 28 Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit ............................................................................................................................. 31 Kombination von Traktor und Anbaugerät ..................................................................................................................................... 31 Kombination von Traktor und Anbaugerät ..................................................................................................................................... 31 942.DE.809.0 Inhalt -4- WARNBILDZEICHEN D CE-Zeichen Das vom Hersteller anzubringende CE-Zeichen dokumentiert nach außen hin die Konformität der Maschine mit den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie und mit anderen einschlägigen EG-Richtlinien. EG-Konformitätserklärung (siehe Anhang) Mit Unterzeichnung der EG-Konformitätserklärung erklärt der Hersteller, daß die in den Verkehr gebrachte Maschine allen einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen entspricht. Bedeutung der Warnbildzeichen Nicht im Schwenkbereich der Arbeitsgeräte aufhalten. Niemals in den Quetschgefahrenbereich greifen, solange sich dort Teile bewegen können. (942) 9501-D AZB - 5- ANBAU AN DEN SCHLEPPER Vorbereitungen am Schlepper Allgemein Beachten Sie bitte die Leistungsgrenzen der verwendeten Zugmaschine. Räder - Der Luftdruck in den Schlepperhinterreifen soll beim Pflügen 0,8 bar betragen. - Unter erschwerten Einsatzbedingungen können zusätzliche Radgewichte von Vorteil sein. Siehe auch Betriebsanleitung des Schlepperherstellers. Ballastgewichte Der Schlepper ist vorne ausreichend mit Ballastgewichten zu bestücken, um die Lenk- und Bremsfähigkeit zu gewährleisten. Mindestens 20% des Fahrzeugleergewichtes auf der Vorderachse. Hubwerk - Die Hubstreben (4) müssen links und rechts gleich lang sein. Einstellung mittels Verstelleinrichtung (3). - Sind die Hubstreben (4) an den Unterlenkern in verschiedenen Stellungen absteckbar, so ist die hintere Position (H) zu wählen. Dadurch wird die Hydraulikanlage des Schleppers nicht so stark belastet. - Den Oberlenker (1) laut Angaben des Schlepperherstellers abstecken (2). Einstellung bei Transportfahrten - Die Unterlenker mit den Streben (5) so fixieren, daß das angebaute Gerät bei Transportfahrten nicht ausschwenken kann. - Der Bedienungshebel für die Hydraulik muß gegen Senken verriegelt sein. - Straßentransport nicht in Stellung "ON-LAND" Einstellung beim Pflügen - Die Streben (5) so einstellen, daß ein möglichst großer, seitlicher Pendelbereich entsteht. Hydraulikregelung am Hubwerk Lageregelung: Zum An- und Abbau des Gerätes und bei Transportfahrten. Die Lageregelung ist die normale Einstellung der Hubwerkshydraulik. Das angebaute Gerät bleibt in der am Steuergerät (ST) eingestellten Höhe (= Lage). Zugwiderstandregelung, Mischregelung: Das Pflügen erfolgt mit einer der beiden Betriebsarten. Beschreibung siehe Kapitel "EINSATZ". (943) ANBAU 9600-D -6- Kg 20% D ANBAU AN DEN SCHLEPPER Hydraulikanschluß Einfachwirkendes Steuergerät Sollte der Schlepper nur ein einfachwirkendes Steuerventil besitzen, ist es unbedingt erforderlich eine Ölrücklaufleitung (T) von Ihrer Fachwerkstätte montieren zu lassen. - Druckleitung (1) an das einfachwirkende Steuergerät anschließen. - Ölrücklaufschlauch (2) an die Ölrücklaufleitung des Schleppers ankuppeln. Doppeltwirkendes Steuergerät - Druckleitung (1) und Ölrücklaufleitung (2) anschließen. Vorbereitungen am Pflug Tragzapfen Entprechend der Anschlußgröße (Kategorie II oder III) am Hubwerk des Schleppers sind die Tragzapfen am Anbaugerät zu wählen. Tragzapfenwechsel - Spannhülse (2) herausschlagen. - Tragzapfen (1) herausziehen. - Benötigte Tragzapfen (ø28mm bzw. 36,6mm) außen positionieren. - Benötigtes Maß einstellen und mit Spannhülse (2) wieder in der entsprechenden Bohrung fixieren. Kat. II = 825mm, Kat. III = 965mm. Oberlenkerbolzen - Sicherungsschnur (6) in die nicht benutzte Bohrung einhängen. (943) ANBAU 9600-D -7- D ANBAU AN DEN SCHLEPPER Anbau an den Schlepper Abstellstütze Sicherheitshinweise: siehe Anhang-A1 Pkt. 8a - h - Schlepperhydraulik auf Lageregelung schalten. - Gerät an die Unterlenker anbauen und mit Klappvorstecker sichern. D 8 - Durch Betätigen des Exzenterhebels (8) Abstellstütze lösen, nach hinten hochschwenken und in den Bügel (9) legen. Hinweis Der Anbaubock kann durch Verdrehen der Neigungsspindel (11) in waagrechte Lage gebracht werden. 9 Dadurch wird das Ankuppeln an die Unterlenker erleichtert. TD65/92/31 Anschließend Neigungsspindel (11) wieder zurückdrehen. Siehe auch Kapitel "EINSATZ". Beleuchtung - Warneinrichtungen Für Fahrten bei Nebel, Dämmerung oder Dunkelheit sind vorstehende Teile kenntlich zu machen. Hinweise für die Anbringung von Warntafeln, reflektierenden Folien oder Anstrichen sowie von Beleuchtungseinheiten können aus dem Merkblatt für Anbaugeräte im Anhang - C entnommen werden. Beleuchtungseinheiten und Warntafeln können auf Wunsch von der Firma PÖTTINGER geliefert werden. Grundsätzlich sind die Vorschriften des Gesetzgebers zu beachten. Oberlenker (1) abstecken - Oberlenker (1) so abstecken, daß der Anschlußpunkt (P1) am Pflug auch während der Arbeit etwas höher liegt als der Anschlußpunkt (P2) am Schlepper. 1 Abbau vom Schlepper - Pflugrahmen in Arbeitsstellung drehen und Gerät auf festem und ebenem Boden abstellen. P1 P2 - Zum Abbauen des Druckes in den Hydraulikleitungen den Steuerhebel (ST) mehrmals hin- und herbewegen. - Schlepperhydraulik auf Lageregelung schalten. - Hydraulikschläuche vom Schlepper abkuppeln. TD65/92/27 - Durch Betätigen des Exzenterhebels (8) Abstellstütze lösen, nach unten schwenken und mit Exzenterhebel wieder fixieren. Unterlenkerregelung Wenn die Regelhydraulik des Schleppers über die Unterlenker angesteuert wird soll der Oberlenker im Langloch (LL) des Anbaubockes abgesteckt werden. - Ober- und Unterlenker vom Gerät abnehmen. Abstellen, Reinigung und Einwinterung des Gerätes Oberlenkerregelung Wenn die Regelhydraulik des Schleppers über den Oberlenker angesteuert wird sind die beiden Bohrungen (RL) des Anbaubockes zu verwenden. • Beachten Sie bitte die Hinweise im Kapitel "WARTUNG UND INSTANDHALTUNG"! - Hydrauliksschläuche am Schlepper ankuppeln. (943) ANBAU 9600-D -8- D VOREINSTELLUNG DES PFLUGES Vor der Fahrt zum Acker Schnittbreite einstellen. In der Standardausführung (SERVO) des Pfluges können vier Schnittbreiten vorgewählt werden. Die Schnittbreite wird durch Schwenken der Befestigungskonsole eingestellt. - Vordere Sechskantschraube (SK) lockern. - Hintere Sechskantschraube herausnehmen . - Befestigungskonsole soweit schwenken bis die gewünschte Schnittbreite erreicht ist und die Sechskantschraube in eine der Bohrungen (1, 2, 3, 4) paßt. - Sechskantschraube wieder festziehen. Feineinstellung (Maß F) Die Feineinstellung ist eine Abstimmung des Pfluges zum verwendeten Schlepper und ist daher nur einmal vorzunehmen. Die Feinjustierspindel wird dabei auf das ermittelte Maß (F) eingestellt (siehe nächste Seite). Einstellung der beiden Spindeln (ZP, VF) laut Tabelle. Die Einstellung ist abhängig vom Innenabstand der Schlepperräder (RA) und der eingestellten Schnittbreite (1, 2, 3, 4) . Die beiden Spindeln für Zugpunkt (ZP) und Vorfurche (VF) sind auf die Maße laut Tabelle einzustellen. Mehr Information über Zugpunkt und Vorfurche im Kapitel "EINSATZ". Achtung bei den Typen SERVO II PLUS, SERVO III PLUS, SERVO IV PLUS! Bei den Typen mit hydraulischer Schnittbreitenverstellung ist diese Einstellung mit der kleinsten Schnittbreite vorzunehmen. TABELLE FÜR TYPE SERVO III PLUS SERVO IV PLUS TABELLE FÜR TYPE SERVO III SERVO IV TD65/92/35 TD65/92/35 RA 1 2 3 4 RA RA (mm) VF ZP (mm) (mm) VF ZP (mm) (mm) VF ZP (mm) (mm) VF ZP (mm) (mm) RA (mm) 1000 1100 1200 1300 1400 1500 451 444 438 433 428 422 (943) 9900-D VOREINSTELLUNG 579 559 538 518 497 476 445 437 430 424 419 414 604 585 565 545 525 504 441 431 423 416 410 404 615 610 591 571 552 532 -9- 440 427 417 409 401 395 615 620 615 597 578 558 1000 1100 1200 1300 1400 1500 VF ZP (mm) (mm) 318 312 307 303 298 294 484 461 439 416 393 370 VOREINSTELLUNG DES PFLUGES D Feineinstellung - Die Maße (A) und (B) an den Unterlenkern abmessen und laut Tabelle für Kat. II bzw. Kat. III den Schnittpunkt (F) ermitteln. B A Die Maße (A, B) sind jeweils von Kugelmitte zu Kugelmitte zu messen. TD65/92/39 - Die Lage des Schnittpunktes zwischen den diagonalen Linien der Tabelle ergibt den Einstellwert (F). B Beispiel: Tabelle für Kat. II A (mm) A = 482mm Kat. II = 825 mm B = 992mm TD65/92/38a Der Schnittpunkt (F) liegt zwischen den Linien "306" und "308". 560 300 530 Das Mittel davon beträgt also 307mm. 302 F = 307mm 304 500 470 440 410 298 328 380 800 326 324 860 322 320 318 316 314 312 310 308 306 - Bolzen (12) demontieren. - Justierspindel auf das ermittelte Maß (F) einstellen. - Bolzen (12) wieder montieren. 920 980 1040 Tabelle für Kat. III Kat. III = 965 mm (943) 9900-D VOREINSTELLUNG Verstellen der Justierspindel F - 10 - 1100 B (mm) EINSATZ D Einstellung des Pfluges zum Schlepper mit "SERVOMATIC" Mit der Einstelltechnik "SERVOMATIC" werden Pflug und Schlepper optimal aufeinander abgestimmt. Die folgenden Kontrollen der Einstellungen sollen der Reihe nach durchgeführt werden. 1. Feineinstellung (F) - Das Einstellmaß für die Feinjustierspindel (F) kontrollieren. Siehe Kapitel "VOREINSTELLUNG DES PFLUGES" 2. Schnittbreiteneinstellung des ersten Pflugkörpers (Vorfurche) Die Schnittbreite (S2) des ersten Pflugkörpers wird durch Verdrehen der Spindel (VF) eingestellt. Schnittbreite (S1) zu schmal - Spindel (VF) länger drehen. Schnittbreite zu breit - Spindel (VF) kürzer drehen. Schnittbreite (S2) richtig - Spindel laut Tabelle richtig eingestellt. Siehe Kapitel "VOREINSTELLUNG DES PFLUGES" Wunschausrüstung Hydraulikzylinder Anstelle der Spindel (VF) kann ein Hydraulikzylinder eingebaut werden. Dazu ist am Schlepper ein zusätzliches doppeltwirkendes Steuergerät erorderlich. • Niemals in den Quetsch-Gefahrenbereich greifen solange sich dort Teile bewegen können. • Nicht im Schwenkbereich der Arbeitsgeräte aufhalten. 3. Zugpunkt (Z) einstellen Einstellung richtig Die Zuglinie (ZL) verläuft durch den Mittelpunkt (M) der Schlepperhinterachse . Beim Schlepper tritt kein Seitenzug auf. Einstellung falsch Der Pflug ist leichtzügig. Zuglinie (ZL) verläuft nicht durch den Mittelpunkt (M) der Schlepperhinterachse. Beim Pflügen wird der Schlepper ins Gepflügte gezogen. Dies kann nur durch Gegenlenken ausgeglichen werden. - Spindel (ZP) laut Tabelle richtig eingestellt. - Spindel (ZP) länger drehen. Siehe Kapitel "VOREINSTELLUNG DES PFLUGES" (943) 9600-D EINSATZ Siehe Kapitel "VOREINSTELLUNG DES PFLUGES" - 11 - EINSATZ D Drehen des Pfluges Achtung! ST Beim Drehvorgang darf sich niemand im Schwenkbereich aufhalten. Drehwerk nur vom Schleppersitz aus betätigen. 0 Für den Drehvorgang ist der Pflug vollständig auszuheben. Das Drehwerk kann, je nach Pfluggröße, mit einfachwirkendem Zylinder und Federkraftunterstützung oder mit doppeltwirkendem Zylinder und integrierter, automatischer Umsteuerung ausgerüstet sein. Die automatische Umsteuerung bewirkt, daß der gesamte Wendevorgang mit einer einzigen Schaltstellung des Steuergerätes (ST) erfolgt. h s TD 65/92/48 Drehvorgang mit doppeltwirkendem Zylinder Der Drehvorgang wird mit einfachwirkendem und doppeltwirkendem Steuergerät in gleicher Weise ausgeführt. Bei einfachwirkendem Steuergerät ist eine Rücklaufleitung beim Schlepper erforderlich. - Steuergerät (ST) auf Heben (h) schalten. 21 Der Pflugkörper wird um 180° gedreht. - Steuergerät (ST) auf Neutral (0) schalten. T Nach etwa 5 Sekunden kann ein neuer Drehvorgang ausgeführt werden. Drehvorgang mit einfachwirkendem Zylinder und einfachwirkendem Steuergerät - Steuergerät (ST) zuerst auf Senken (s) schalten. Der Pflugkörper dreht durch die Zugkraft der Federn (21). - Wird der obere Totpunkt (T) überschritten ist das Steuergerät auf Heben (h) zu schalten. TD65/92/46 Sonderausrüstung für 4– und 5– scharige Pflüge Hydraulikzylinder (22) zum Einschwenken des Pflugrahmens Der Hydraulikzylinder (22) schwenkt in der ersten Drehphase den Pflugrahmen zur Schleppermitte. Dies ermöglicht bei 4– und 5– scharigen Pflügen ein problemloses Wenden. Nach beendeter Wendung wird der Pflugrahmen wieder mit dem Hydraulikzylinder (22) in die Arbeitsstellung geschwenkt. Am Schlepper ist nur ein doppeltwirkendes oder ein einfachwirkendes Steuergerät mit Rücklauf erforderlich. Dieses Steuergerät versorgt gleichzeitig den Hydraulikzylinder (22) und den Zylinder am Drehwerk. Pflugneigung einstellen (11) Beim Pflügen sollen die Pflugkörper annähernd senkrecht (90°) zum Boden stehen. Diese Position wird, wie nachfolgend beschrieben, durch Verdrehen der beiden Spindeln (11) erreicht. - Pflug 5 - 10 cm hochheben. - Steuergerät (ST) kurz betätigen. Der Pflugrahmen dreht ein Stück von der Anschlagspindel (11) weg. - Neigung mit der Spindel (11) einstellen. 90 - Pflugrahmen wieder bis zum Anschlag zurückdrehen. ° - Pflugarbeit fortsetzen und überprüfen ob durch die neue Einstellung die Pflugkörper annähernd senkrecht (90°) zum Boden stehen. TD 65/92/25 (943) 9600-D EINSATZ - 12 - EINSATZ Pflugarbeit mit Regelhydraulik 1 Damit die Regelhydraulik richtig funktioniert ist auf folgendes zu achten. LL, RL = Absteckposition bei Unterlenkerregelung. P1 P2 - Den Oberlenker (1) so abstecken, daß der Anschlußpunkt am Pflug (P1) während der Arbeit etwas höher liegt als der Anschlußpunkt (P2) am Schlepper. Oberlenker abstecken D TD65/92/27 RL = Absteckposition bei Oberlenkerregelung. Näheres siehe Kapitel "Anbau an den Schlepper". Der Pflugrahmen soll in Längsrichtung, während der Arbeit, annähernd parallel zur Ackeroberfläche liegen. - Die Arbeitstiefe wird zuerst mit dem Hubwerk über das Steuerventil (ST) eingestellt. Wechselnder Bodenwiderstand beim Pflügen wird, je nach Ausführung der Regelhydraulik, über den Oberlenker (1) oder den beiden Unterlenkern an das Regelsteuerventil weitergeleitet. Der entsprechende Impuls wird in eine Heben– oder Senkfunktion am Hubwerk umgewandelt. Ein Beispiel: Oberlenkerregelung Der Pflug dringt tiefer in den Boden ein. Dadurch wird der Druck über den Oberlenker beim Regelsteuerventil größer. Folglich wird das Regelventil solange auf Heben geschaltet bis die eingestellte Arbeitstiefe wieder erreicht ist. Hinweis: Beachten Sie auch die Betriebsanleitung des Schlepperherstellers. Wunschausrüstung: Hydraulische Schnittbreitenverstellung (SERVO PLUS) Die Verstelleinrichtung wird mit einem Hydraulikzylinder betätigt. Dazu ist am Schlepper ein zusätzliches doppeltwirkendes Steuergerät erforderlich. Das stufenlose Verstellen der Schnittbreite kann auch während der Pflugarbeit durchgeführt werden. Die Lage der Zuglinie wird dabei nicht beeinflußt (siehe auch "Zugpunkt (Z) einstellen"). Vorteile: - Exaktes Heranpflügen an Grenzen. - Bei dreischarigen Pflügen kann in der breitesten Stellung bis an die Außenkante des Schlepperrades gepflügt werden. - Umpflügen von Hindernissen (Masten, Bäume usw.). (943) 9600-D EINSATZ - 13 - ÜBERLASTSICHERUNG D Abscherschrauben Die Pflugkörper sind mit Abscherschrauben befestigt. Bei Überbelastung bricht die Abscherschraube (30) und der Pflugkörper schwenkt nach oben weg. - Reste der Abscherschraube entfernen. - Sechskantschraube (31) lockern. - Pflugkörper wieder in Arbeitsstellung zurückschwenken. - Neue Abscherschraube einsetzen und beide Schrauben wieder festziehen. Achtung! Nur Original Abscherschrauben (siehe Ersatzteilliste) mit der entsprechenden Dimension und Qualität verwenden. Keinesfalls Schrauben mit höherer oder geringerer Festigkeit verwenden. (943) 9200 D SICHERUNG - 14 - WARTUNG UND INSTANDHALTUNG Allgemeine Wartungshinweise D Reinigung von Maschinenteilen Um das Gerät auch nach langer Betriebsdauer in gutem Zustand zu erhalten, wollen Sie bitte nachstehend angeführte Hinweise beachten: - Nach den ersten Betriebsstunden sämtliche Schrauben nachziehen. Während der Einsatzzeit - Fallweise sämtliche Schrauben überprüfen und wenn notwendig nachziehen. Achtung! Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und Hydraulikteilen verwenden. - Gefahr von Rostbildung! - Nach dem Reinigen Maschine abschmieren und einen kurzen Probelauf durchführen. - Durch Reinigung mit zu hohem Druck können Lackschäden entstehen. - Die vier Schmierstellen an den beiden Schwingenbolzen wöchentlich abschmieren. Abstellen im Freien Bei längerem Abstellen im Freien Kolbenstangen reinigen und anschließend mit Fett konservieren. - Alle anderen Schmierstellen mindestens zweimal pro Saison abschmieren. Gleichzeitig sind auch Gelenke und Verstellspindeln zu ölen. FETT Einwinterung Verschleißteile - Maschine vor der Einwinterung gründlich reinigen. - Damit tragende Bauteile nicht beschädigt werden sind abgenützte Verschleißteile rechtzeitig auszutauschen. - Blanke Teile vor Rost schützen. - Witterungsgeschützt abstellen. - Alle Schmierstellen abschmieren. Reifendruck Hydraulikanlage - Achten Sie auf richtigen Reifendruck! - Hydraulikschläuche regelmäßig auf Beschädigungen überprüfen. Luftdruck regelmäßig überprüfen! Poröse oder beschädigte Hydraulikschläuche sofort wechseln! • Beim Aufpumpen und bei zu hohem Reifendruck besteht Berstgefahr! Achtung Infektionsgefahr! • Bei Defekten in der Hydraulikanlage undichte Stellen nie angreifen. Vor dem Arbeiten an der Hydraulikanlage - Geräte auf den Boden absenken. - Bei Wartungsarbeiten mit angehobenem Gerät stets Sicherung durch geeignete Abstützelemente vornehmen - Hydraulikanlage drucklos machen und Motor abstellen. (943) 9700-D WARTUNG - 15 - WARTUNG UND INSTANDHALTUNG D Neigung der Pflugkörper einstellen Wenn der Pflug nicht richtig in den Boden eindringt, kann durch Verdrehen der Exzenterbuchse eine Verbesserung erzielt werden. • Je nach Stellung der Exzenterbuchse (A oder B) wird die Scharspitze im Bereich "S" tiefer oder höher gestellt. • Schrauben nach dem Verstellen wieder fest anziehen. Bei einigen Typen ist anstatt der Exzenterbuchse eine Rasterplatte angebracht. Siehe auch "Grundeinstellung der Pflugkörper". Grundeinstellung der Pflugkörper Nach Austausch von Verschleißteilen sind folgende Überprüfungen der Reihe nach durchzuführen: 1. Pflug auf ebenem Boden abstellen. 2. Der Abstand (A) zwischen Pflugrahmen und Scharschneide muß bei allen Pflugkörpern gleich sein. 3. Abstand (B1) beim letzten Pflugkörper kontrollieren. B1 = 0 - 5 mm bei Pflugkörpern * der Type W, UWS 5 - 8 mm bei Pflugkörpern * der Type UW, UWS, WSS. (bis Baujahr 1995) 10 - 20 mm bei Pflugkörpern * der Type UW, UWS, WSS. (ab Baujahr 1996) 4. Abstand (B) auf das gleiche Maß wie B1 einstellen. * Die Type des Pflugkörpers ist auf dem Herstellerschild ersichtlich. (943) 9700-D WARTUNG - 16 - ZUSATZWERKZEUGE Scheibensech Einstellung (* D Vorwerkzeuge: • Die Schneidtiefe des Scheibenseches auf einen Abstand von 5 cm zur Pflugscharspitze einstellen. • Die Montageposition in Längsrichtung wird durch Verschieben der Maiseinleger, Düngereinleger Diese Werkzeuge sind zum Einarbeiten von Stroh oder Dünger in den Boden vorgesehen. • Die Arbeitstiefe auf 1/3 der Gesamtarbeitstiefe einstellen. Halterung auf der Konsole vorgewählt. Weitere Montagepositionen ergeben sich durch Schwenken des Exzenters (50) um 180°. • Der seitliche Abstand zur Pflugscharspitze soll 2 - 3 cm sein. Er wird durch Schwenken des Exzenters (50) eingestellt. • Die Montageposition in Längsrichtung soll über der Pflugscharspitze oder dahinter liegen. Bei viel Oberflächenbewuchs, oder beim Einpflügen von Stroh, sind die Vorwerkzeuge möglichst weit nach hinten zu stellen. Gleitkopf (60) Gleitköpfe, welche an den Pflugkörpern montiert werden, dienen dazu, daß beim Einpflügen von Stroh die Stengel weniger geknickt werden und dadurch besser abgleiten. Scheibensech gefedert (* - Dieses Scheibensech kann bei allen SERVO NOVA Pflügen ab Rahmenhöhe 72 cm montiert werden. Einlegeblech, Leitblech (61) Zum Einarbeiten von Mist oder sonstigem Dünger. • Einlegeblech für Pflugkörper der Type UW, W und WSS. • Leitblech für Pflugkörper der Type UW, W und WSS. Diese Werkzeuge können anstelle von Düngereinleger (siehe oben) verwendet werden, sind jedoch bei geringen Arbeitstiefen nicht sehr wirksam. Anlagensech (62) (* Diese Werkzeuge können anstelle von Scheibenseche (siehe oben) verwendet werden, bieten jedoch keine Einstellmöglichkeiten. (943) 9500 D ZUSÄTZE - 17 - (* Vorsicht! Verletzungsgefahr an den Schneiden. TASTRÄDER D Doppeltastrad • Das Doppeltastrad wird am letzten Pflugkörper montiert. • Die Arbeitstiefe wird über die Spindel (70) mit der mitgelieferten Ratsche eingestellt. • Bei Pflügen mit 4 Scharen kann das Doppeltastrad auch am vorletzten Pflugkörper montiert werden. Dies hat den Vorteil, daß beim Pflügen an der Grundgrenze das Tastrad nicht wesentlich über den letzten Pflugkörper hinausragt. Doppeltastrad am vorletzten Pflugkörper montiert. Einstellung der Arbeitstiefe bei den Pflügen SERVO I. - Bolzen herausziehen und um 90° verdrehen (Position D). - Gewünschte Arbeitstiefe einstellen. - Bolzen wieder verdrehen und einrasten lassen (Position C). (943) 9200 D TASTRÄDER - 18 - TASTRÄDER D UNI - Gummirad • Dieses Tastrad wird zum Pflügen am vorletzten Pflugkörper montiert. • Die Arbeitstiefe wird über die Spindel (70) mit der mitgelieferten Ratsche eingestellt. • Es kann auch als Transportrad verwendet werden. Dadurch wird die Hinterachse und das Hubwerk des Schleppers entlastet. Wichtig: Oberlenker bei Transportfahrten immer aushängen. Umstellen in die Transportstellung TD 65/92/71 - Bolzen (75) entfernen. - Rad aus der Lagerung herausziehen, am hinteren Radträger (76) abstecken und mit Bolzen (75) fixieren. Diese Montageposition kann zum Pflügen an der Grundgrenze verwendet werden. Das Tastrad 75 TD 65/92/71 hat in diesem Fall keine Funktion. Transportfahrten - Bei Transportfahrten muß das Rad frei lenkbar sein. Mittels Bolzen (77) die Verriegelung des Radträgers lösen. - Verriegelung am Anbaubock lösen. Dazu den Exzenterhebel (79) um 180° schwenken (Position B). - Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Mit dem Drehwerk langsam in die waagrechte Stellung bringen bis der Verriegelungsbolzen am Anbaubock automatisch einrastet. - Oberlenker (1) entfernen. Wichtiger Hinweis: Der Oberlenker darf bei Transportfahrten nicht mit dem Pflug verbunden sein. 1 Umstellen in die Arbeitsstellung - Oberlenker anbringen und Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Verriegelung am Anbaubock lösen. Dazu den Exzenterhebel (79) um 180° schwenken (Position A). - Pflug mit dem Drehwerk in die senkrechte Stellung bringen. - Tastrad wieder am vorletzten Pflugkörper montieren und mit Bolzen (75) fixieren. TD65/92/75 (943) 9200 D TASTRÄDER - 19 - TASTRÄDER D Pendel- Tast- und Transportrad • Dieses Tastrad wird am letzten Pflugkörper montiert. • Die Arbeitstiefe wird über die Spindel (80) mit der mitgelieferten Ratsche eingestellt. • Das Tastrad kann auch als Transportrad verwendet werden. Dadurch wird die Hinterachse und das Hubwerk des Schleppers entlastet. Wichtig: Oberlenker bei Transportfahrten immer aushängen. Grenzpflügen Die waagrechte Montageposition kann zum Pflügen an der Grundgrenze verwendet werden. Das Tastrad hat in diesem Fall keine Funktion. - Tastrad um 90° nach oben schwenken. - Bolzen in die mittlere Stellung (G) schieben. Tastrad nach innen schwenken Diese Position ermöglich ein Heranpflügen an ein Hindernis (z. B. Zaun, Masten, Baum, . . . ). - Sterngriff um 90° drehen (Position C) und den Spannstift in den Schlitz einrasten lassen. - Die beiden Bolzen (81) herausziehen. 81 C - Tastrad soweit nach innen schwenken bis der Bolzen des Sterngriffes einrastet. Tastrad nach außen schwenken D TD 65/92/79 - Bolzen mittels Sterngriff herausziehen und um 90° drehen (Position D). P = Arbeitsposition - Tastrad nach außen schwenken und mit den beiden Bolzen (81) abstecken. G = Position zum Grenzpflügen T = Transportposition Umstellen in die Transportstellung - Verriegelung am Anbaubock lösen. Dazu den Exzenterhebel (79) um 180° schwenken (Position B). - Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. TD 65/92/71 - Mit dem Drehwerk langsam in die waagrechte Stellung bringen bis der Verriegelungsbolzen am Anbaubock automatisch einrastet. - Bei Transportfahrten muß das Rad frei lenkbar sein. Bolzen in die hintere Stellung (T) schieben. - Oberlenker (1) entfernen. Wichtiger Hinweis: Der Oberlenker darf bei Transportfahrten nicht mit dem Pflug verbunden sein. Umstellen in die Arbeitsstellung - Oberlenker anbringen und Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Bolzen in die vordere Stellung (P) schieben. - Verriegelung am Anbaubock lösen. Dazu den Exzenterhebel (79) um 180° schwenken (Position A). - Pflug mit dem Drehwerk in die senkrechte Stellung bringen. (943) 9200 D PENDELTASTRAD - 20 - D TASTRÄDER KOMBI - Rad (Tast- und Transportrad) Arbeitsposition Als Tastrad • Die Arbeitstiefe wird über die Spindel (1) eingestellt. Falls der Verstellbereich der Spindel (1) nicht ausreicht, kann die Arbeitstiefe zusätzlich mit den beiden Stellschrauben (2) eingestellt werden. Auch unterschiedliche Arbeitstiefen, in den beiden Wendestellungen, können mit den Schrauben (2) ausgeglichen werden. Als Transportrad • Das KOMBI - Rad kann auch als Transportrad verwendet werden. Dadurch wird die Hinterachse und das Hubwerk des Schleppers entlastet. Wichtig: Oberlenker bei Transportfahrten immer aushängen. Bereifung 10.0/80-12 Umstellen in die Arbeitsposition - Oberlenker anbringen und Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Verriegelung am Anbaubock lösen. Dazu den Exzenterhebel (79) um 180° schwenken (Position A). 12 Ply Luftdruck max. 5 bar - Pflug mit dem Drehwerk in die senkrechte Stellung bringen. - Bolzen (3) herausziehen, die Stützradkonsole um ca 90° in die Arbeitsposition schwenken und mit Bolzen (3) wieder abstecken (siehe Bild "Arbeitsposition") . Bolzen mit Klappvorstecker (5) sichern. Umstellen in die Transportposition Transportposition - Bolzen (3) herausziehen, die Stützradkonsole um ca 90° in die Transportposition schwenken und mit Bolzen (3) wieder abstecken (siehe Bild "Transportposition"). Bolzen mit Klappvorstecker (5) sichern. - Verriegelung am Anbaubock lösen. Dazu den Exzenterhebel (79) um 180° schwenken (Position B). - Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Mit dem Drehwerk langsam in die waagrechte Stellung bringen bis der Verriegelungsbolzen am Anbaubock automatisch einrastet. - Oberlenker (1) entfernen. Wichtiger Hinweis: Der Oberlenker darfbeiTransportfahrten nicht mit dem Pflug verbunden sein. 1 TD65/92/75 (943) 9600-D KOMBI-RAD - 21 - D PFLUGNACHLÄUFER Wunschausrüstung Auslegerarm mit hydraulischer Ausklinkung für Packer und Nachlaufgeräte • Am Schlepper ist ein doppeltwirkendes Steuergerät erforderlich. • Der Auslegerarm wird am Hauptrahmen montiert. • Beim Pflugdrehzylinder wird an der Rücklaufleitung (T) eine T-Verschraubung mit Steckkupplungsmuffe montiert. Arbeitsstellung 40 - 50 cm • Strebe (83) in der vorderen Bohrung (A) abstecken. • Mit der Strebe (83) wird auch der Abstand (40 - 50 cm) zum Schlepperrad eingestellt. 83 A B Transportstellung • Strebe (83) in der hinteren Bohrung (B) abstecken. TD65/92/86 Der Auslegerarm wird dadurch nach innen, zum Pflugrahmen hin, geschwenkt. Arbeiten mit dem Nachlaufgerät 30cm An Nachlaufgeräten ist eine Fangvorrichtung für den Auslegerarm angebracht, welche zum Anhängen querab zur Fahrtrichtung steht. TD65/92/83 81v Einfangen des Nachlaufgerätes TD65/92/84 • Bolzen in verriegelter Stellung (81v). Zum Verriegeln des Bolzens ist das Steuerventil kurz auf "heben" zu schalten. 81e TD65/92/85 (943) 9200 D AUSLEGER • Mit dem Ausleger im äußeren Bereich (30 cm) in die Fangvorrichtung des Nachlaufgerätes einhaken. 82 Ausklinken des Nachlaufgerätes • Bolzen hydraulisch entriegeln (81e). Zum Entriegeln des Bolzens ist das Steuerventil kurz auf "senken" zu schalten. - 22 - TECHNISCHE DATEN Typenschild A. Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m. b. H. A-4710 Grieskirchen Oberösterreich • Die genaue Bezeichnung Ihres Gerätes und dessen Ausführung ( Rahmenhöhe, Körperform, . . . . ) ist im Feld "Marke" eingeschlagen. • Die Fabriksnummer ist auf dem nebenstehend gezeigten Typenschild und am Anbaubock eingeschlagen. Garantiefälle und Rückfragen können ohne Angabe der Fabriksnummer nicht bearbeitet werden. • Bitte tragen Sie die Nummer gleich nach Übernahme des Gerätes auf der Titelseite der Betriebsanleitung ein. Modell Ges.Gew Type D Masch.Nr. B ay r i s c h e P f l u g f a b r i k G . m . b . H . D - 8 6 8 9 9 L a n d s b e r g / L e c h M odell Ty p e Ge s . G e w . Masc h . Nr. SERVO III Type (Marke) 3395 3495 3302 3402 Scharen 3 4 3 4 Körperabstand 95 cm 95 cm 102 cm 102 cm Rahmenhöhe 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm Schnittbreite 30 / 35 / 40 / 45 cm 30 / 35 / 40 / 45 cm 32 / 38 / 43 / 48 cm 32 / 38 / 43 / 48 cm Gewicht 1 733 kg 876 kg 736 kg 881 kg Alle Daten unverbindlich. SERVO III PLUS Type (Marke) 7488 7495 7395 7302 7402 Scharen 4 4 3 3 4 Körperabstand 88 cm 95 cm 95 cm 102 cm 102 cm Rahmenhöhe 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm Schnittbreite 28 - 45 cm 30 - 48 cm 30 - 48 cm 32 - 52 cm 32 - 52 cm Gewicht 1 983 kg 986 kg 820 kg 823 kg 993 kg Alle Daten unverbindlich. SERVO III NOVA Type (Marke) 3488 N 3395 N 3495 N 3302 N 3402 N Scharen 4 3 4 3 4 Körperabstand 88 cm 95 cm 95 cm 102 cm 102 cm Rahmenhöhe 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm Schnittbreite 28 / 32 / 37 / 42 cm 30 / 35 / 40 / 45 cm 30 / 35 / 40 / 45 cm 32 / 38 / 43 / 48 cm 32 / 38 / 43 / 48 cm Gewicht 1 1083 kg 892 kg 1088 kg 895 kg 1093 kg Alle Daten unverbindlich. SERVO III NOVA PLUS Type (Marke) 7488 N 7395 N 7495 N 7302 N Scharen 4 3 4 3 Körperabstand 88 cm 95 cm 95 cm 102 cm Rahmenhöhe 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm 72 / 78 cm Schnittbreite 28 - 47 cm 30 - 50 cm 30 - 50 cm 32 - 54 cm Gewicht 1 1193 kg 979 kg 1198 kg 982 kg Alle Daten unverbindlich. Bestimmungsgemäße Verwendung des Pfluges Der Pflug (SERVO III, SERVO III PLUS, SERVO III NOVA, SERVO III NOVA PLUS) ist ausschließlich für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeiten bestimmt. • Zum Umpflügen von Ackerboden, Wiesen und sonstigem Erdreich. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungsund Instandhaltungsbedingungen. (942) PÖ 0000-D TECHN. DATEN - 23 - 1 Gilt für Geräte in der Standardausführung TECHNISCHE DATEN D Wunschausrüstungen Einlegerblech UW, UWS, W, WSS. Maiseinleger ME 50/25 Gleitkopf U, UW, UWS, W, WSS. Leitblech U, UW, UWS. Düngereinleger - Vorschäler DV 50-25 Anlagensech U, UW, W, WSS. Scheibensech glatt Anlagenschoner UW, UWS, W, WSS Scheibensech gezackt Untergrundlockerer Auslegerarm für Pflugnachlaufgeräte Warntafel, Rückstrahler gelb für die seitliche Kenntlichmachung, Beleuchtungseinheit mit rotem Rückstrahler Hydraulikzylinder zum Rahmeneinschwenken (ab vierscharig) Pendeltastrad (942) PÖ 0000-D TECHN. DATEN Doppeltastrad UNI - Gummirad - 24 - Pendel- Tast- und Transportrad Kombi Rad 9300 D AUSRÜSTUNGEN (942) - 25 - Serienausstattung • Sehr leichtzügig. • Besonders geignet für schwere, klebende Böden. Der größere Streifenkörper. • Sehr leichtzügig. • Besonders geignet für schwere, klebende Böden. Der kleinere Streifenkörper. • Für Wiesenumbruch, sehr gute Eigenschaften. • Leichtzügig. • Speziell für Hanglagen. • Für alle Böden geeignet. • hervorragende Krümelung. Bezeichnung 40-35 WSS 35-30 UWS 35-26 W 35-35 W 35-35 UW 40-38 UW 40 35 35 35 35 40 Arbeitsbreite Nicht lieferbar X Sonderausstattung gegen Mehrpreis - ◊ Mögliche Variante zur Serienausstattung (ohne Mehrpreis) • Beschreibung • Leichtzügig. Pflugkörperformen Arbeitstiefe 35 30 26 35 35 38 • • - • • Geteilte Schare ◊ ◊ • • ◊ ◊ Schnabelschare ◊ ◊ - ◊ - Perfektschare - - x x x - Schare mit Aufschraubspitze - - - - ◊ - Spitzschare AUSRÜSTUNGEN D D ANHANG ANHANG D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein Das Original ist nicht zu fälschen … D Sie fahren besser mit Pöttinger Originalteilen • Qualität und Passgenauigkeit - Betriebssicherheit. • Zuverlässige Funktion • Höhere Lebensdauer - Wirtschaftlichkeit. • Garantierte Verfügbarkeit durch Ihren Pöttinger Vertriebspartner: D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein Sie stehen vor der Entscheidung “Original” oder “Nachbau”? Die Entscheidung wird oft vom Preis bestimmt. Ein “Billigkauf” kann aber manchmal sehr teuer werden. Achten Sie deshalb beim Kauf auf das Original mit dem Kleeblatt! Anhang -A SICHERHEITSHINWEISE Hinweise für die Arbeitssicherheit 6.) Personen mitnehmen verboten In dieser Betriebsanleitung sind alle Stellen, die die Sicherheit betreffen mit diesem Zeichen versehen. a. Das Mitnehmen von Personen auf der Maschine ist nicht zulässig. b. Die Maschine darf auf öffentlichen Verkehrswegen nur in der beschriebenen Position für Straßentransport befördert werden. 1.) Bestimmungsgemäße Verwendung a. Siehe technische Daten. b. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen. 2.) Ersatzteile a. Originalteile und Zubehör sind speziell für die Maschinen bzw. Geräte konzipiert. b. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß nicht von uns gelieferte Originalteile und Zubehör auch nicht von uns geprüft und freigegeben sind. 7.) Fahreigenschaft mit Anbaugeräten a. Das Zugfahrzeug ist vorne oder hinten ausreichend mit Ballastgewichten zu bestücken, um die Lenk- und Bremsfähigkeit zu gewährleisten (mindestens 20% des Fahrzeugleergewichtes auf der Vorderachse. b. Die Fahreigenschaft werden durch die Fahrbahn und durch Anbaugeräte beeinflußt. Die Fahrweise ist den jeweiligen Gelände- und Bodenverhältnissen anzupassen. Kg 20% c. Bei Kurvenfahrten mit angehängtem Wagen außerdem die weite Ausladung und die Schwungmasse des Gerätes berücksichtigen! c. Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Produkte kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebene Eigenschaften Ihres Gerätes negativ verändern oder beeinträchtigen. Für Schäden die durch die Verwendung von nicht Originalteilen und Zubehör entstehen, ist jedwede Haftung des Herstellers ausgeschlossen. d. Eigenmächtige Veränderungen, sowie das Verwenden von Bauund Anbauteilen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers aus. 8.) Allgemeines a. Vor dem Anhängen von Geräten an die Dreipunktaufhängung Systemhebel in die Stellung bringen, bei der unbeabsichtigtes Heben oder Senken ausgeschlossen ist! b. Beim Koppeln von Geräten an den Traktor besteht Verletzungsgefahr! c. Im Bereich des Dreipunktgestänges besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch- und Scherstellen! 3.) Schutzvorrichtungen Sämtliche Schutzvorrichtungen müssen an der Maschine angebaut und in ordnungsgemäßem Zustand sein. Rechtzeitiges Erneuern von verschlissenen und beschädigten Abdeckungen oder Umwehrungen ist erforderlich. 4.) Vor der Inbetriebnahme a. Vor Arbeitsbeginn hat sich der Betreiber mit allen Betätigungseinrichtungen, sowie mit der Funktion vertraut zu machen. Während des Abeitseinsatzes ist dies zu spät! b. Vor jeder Inbetriebnahme das Fahrzeug oder Gerät auf Verkehrs- und Betriebssicherheit überprüfen. d. Bei Betätigung der Außenbedienung für den Dreipunktanbau nicht zwischen Traktor und Gerät treten! e. An- und Abbau der Gelenkwelle nur bei abgestelltem Motor. f. Bei Straßenfahrt mit ausgehobenem Gerät muß der Bedienungshebel gegen Senken verriegelt sein. g. Vor dem Verlassen des Traktors Anbaugeräte auf den Boden ablassen - Zündschlüssel abziehen! h. Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten, ohne daß das Fahrzeug gegen Wegrollen durch die Feststellbremse und/oder durch Unterlegkeile gesichert ist! i. Bei sämtlichen Wartungs-, Instandhaltungs-, und Umbauarbeiten den Antriebsmotor abstellen und die Antriebsgelenkwelle abziehen. 5.) Asbest 9.) Reinigung der Maschine Bestimmte Zukaufteile des Fahrzeuges können, aus grundtechnischen Erfordernissen, Asbest enthalten. Kennzeichnung von Ersatzteilen beachten. 9400_D-Anhang A_Sicherheit d. Bei Kurvenfahrten mit angehängten oder aufgesattelten Geräten außerdem die weite Ausladung und die Schwungmasse des Gerätes berücksichtigen! Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und Hydraulikteilen verwenden. -A1- Ausgabe 1997 Betriebsstoffe Edition 1997 Lubricants Édition 1997 Lubrifiants verlangte kwaliteitskenmerken caratteristica richiesta di qualità de performance demandé required quality level niveau gefordertes Qualitätsmerkmal huile transmission SAE 90 ou SAE 85 W-140, niveau API-GL 4 ou API-GL 5 huile moteur SAE 30 niveau API CD/SF grasso al litio graisse au lithium lithium grease Edizione 1997 Lubrificanti grasso fluido per riduttori e motoroduttori graisse transmission transmission grease Getriebefließfett (DIN 51 502:GOH V grasso a base di saponi complessi graisse complexe complex grease oilio per cambi e differenziali SAE 90 o SAE 85 W-140 secondo specifiche API-GL 5 huile transmission SA 90 ou SAE 85 W-140, niveau API GL 5 gear oil SAE 90 resp. SAE 85 W-140 according to API-GL 5 smeerolie SAE 90 of 85 W140 volgens API-GL 5 VII Voor het buiten gebruik stellen (winterperiode) de olie-wissel uitvoeren en alle vetnippel smeerpunten doorsmeren. Blanke metaaldelen (koppelingen enz.) met een product uit groep "IV" van de navolgende tabel tegen corrosie beschermen. Olie in aandrijvingen volgens de gebruiksaanwijzing verwisselen - echter tenminste 1 x jaarlijks. - Aftapplug er uit nemen, de olie aftappen en milieuvriendelijk verwerken. Dit schema vergemakkelijkt de goede keuze van de juiste smeermiddelen. Komplexfett (DIN 51 502: KP 1R) VI Uitgave 1997 Smeermiddelen Prestaties en levensduur van de machines zijn afhankelijk van een zorgvuldig onderhoud en het gebruik van goede smeermiddelen. NL Effettuare il cambio dell'olio ed ingrassare tutte le parti che richiedono una lubrificazione a grasso prima del fermo invernale della macchina. Proteggere dalla ruggine tutte le parti metalliche esterne scoperte con un prodotto a norma di "IV" della tabella riportata sul retro della pagina. Motori a quattro tempi: bisogna effettuare il cambio dell'olio ogni 100 ore di funzionamento e quello dell'olio per cambi come stabilito nel manuale delle istruzioni per l'uso (tuttavia, almeno 1 volta all'anno). - Togliere il tappo di scarico a vite dellʼolio; far scolare lʼolio e eliminare lʼolio come previsto dalla legge antiinquinamento ambientale. Il lubrificante da utilizzarsi di volta in volta è simbolizzato nello schema di lubrificazione da un numero caratteristico (per es. "III"). In base al "numero caratteristico del lubrificante" si possono stabilire sia la caratteristica di qualità che il progetto corrispondente delle compagnie petrolifere. L'elenco delle compagnie petrolifere non ha pretese di completezza. IV (IV) FETT I L'efficienza e la durata della macchina dipendono dall'accuratezza della sua manutenzione e dall'impiego dei lubrificanti adatti. Il nostro elenco dei lubrificanti Vi agevola nella scelta del lubrificante giusto. Li-Fett (DIN 51 502, KP 2K) -D1- gear oil, SAE 90 resp. SAE 85 W-140 according to API-GL 4 or API-GL 5 motor oil SAE 30 according to API CD/SF Siehe Anmerkungen * ** *** oilo motore SAE 30 secondo specifiche API CD/SF olio per cambi e differenziali SAE 90 o SAE 85W-140 secondo specifiche API-GL 4 o API-GL 5 Getriebeöl SAE 90 bzw. SAE 85 W-140 gemäß API-GL 4 oder API-GL 5 Motorenöl SAE 30 gemäß API CD/SF III HYDRAULIKöL HLP DIN 51524 Teil 2 ÖL II I (II) Avant lʼarrêt et hiver: vidanger et graisser. Métaux nus à l' extérieur protéger avec un produit type “IV” contre la rouille (consulter tableau au verso). Before garaging (winter season) an oil change and greasing of all lubricating points has to be done. Unprotected, blanc metal parts outside (joints, etc.) have to be protected against corrosion with a group "IV" product as indicated on the reverse of this page. Vor Stillegung (Winterperiode) Ölwechsel durchführen und alle Fettschmierstellen abschmieren. Blanke Metallteile außen (Gelenke, usw.) mit einem Produkt gemäß “IV” in der umseitigen Tabelle vor Rost schützen. Betriebsstoff-Kennzahl Lubricant indicator Code du lubrifiant Numero caratteristico del lubrificante Smeermiddelen code Pour lʼhuile transmission consulter le cahier dʼentretien - au moins une fois par an. - Retirer le bouchon de vidange, laisser l'huile s'écouler et l'éliminer correctement. Sur le tableau de graissage, on trouve un code (p.ex."III") se référant à un lubrifiant donné. En consultant ce code on peut facilement déterminer la spécification demandée du lubrifiant. La liste des sociétés pétrolières ne prétend pas dʼêtre complète. Le bon fonctionnement et la longévité des machines dépendent dʼun entretien soigneux et de lʼutilisation de bons lubrifiants. Notre liste facilite le choix correct des lubrifiants. F Gear oils according to operating instructions - however at least once a year. - Take out oil drain plug, let run out and duly dispose waste oil. The applicable lubricants are symbolized (eg. “III”). According to this lubricant product code number the specification, quality and brandname of oil companies may easily be determined. The listing of the oil companies is not said to be complete. The performance and the lifetime of the farm machines are highly depending on a careful maintenance and application of correct lubricants. Our schedule enables an easy selection of selected products. GB Getriebeöl gemäß Betriebsanleitung - jedoch mindestens 1 x jährlich wechseln. - Ölablaßschraube herausnehmen, das Altöl auslaufen lassen und ordnungsgemäß entsorgen. Leistung und Lebensdauer der Maschine sind von sorgfältiger Wartung und der Verwendung guter Betriebsstoffe abhängig. Unsere Betriebsstoffauflistung erleichtert die richtige Auswahl geeigneter Betriebsstoffe. Im Schmierplan ist der jeweils einzusetzende Betriebsstoff durch die Betriebsstoffkennzahl (z.B. “III”) symbolisiert. Anhand von “Betriebsstoffkennzahl” kann das geforderte Qualitätsmerkmal und das entsprechende Produkt der Mineralölfirmen festgestellt werden. Die Liste der Mineralölfirmen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. D RENOGEAR SUPER 8090 MC RENOGEAR HYPOID 85 W-140 RENOGEAR HYPOID 90 SPIRAX 90 EP SPIRAX HD 90 SPIRAX HD 85/140 TOTAL EP 85W-90 TOTAL EP B 85W-90 HP GEAR OIL 90 oder 85W-140 TRANS GEAR OIL 80W-90 VISCO 2000 ENERGOL HD 30 VANELLUS M 30 RX SUPER DIESEL 15W-40 POWERTRANS MOTORÖL 100 MS SAE 30 MOTORÖL 104 CM 15W-40 AUSTROTRAC 15W-30 PERFORMANCE 2 B SAE 30 8000 TOURS 20W-30 TRACTORELF ST 15W-30 PLUS MOTORÖL 20W-30 UNIFARM GEAROIL GP 80W-90 GEAROIL 15W-30 GP 85W-140 PONTONIC N 85W-90 PONTONIC MP 85W-90 85W-140 SUPER UNIVERSAL OIL SUPER 2000 CD-MC SUPER 2000 CD HD SUPERIOR 20 W-30 HD SUPERIOR SAE 30 SUPER EVVAROL HD/B SAE 30 UNIVERSAL TRACTOROIL SUPER DELTA PLUS SAE 30 SUPER UNIVERSAL OIL TITAN HYDRAMOT 1O3O MC TITAN UNIVERSAL HD MULTI 2030 2000 TC HYDRAMOT 15W-30 HYDRAMOT 1030 MC HD 20W-20 DELVAC 1230 SUPER UNIVERSAL 15W-30 EXTRA HD 30 SUPER HD 20 W-30 AGROMA 15W-30 ROTELLA X 30 RIMULA X 15W-40 RUBIA H 30 MULTAGRI TM 15W-20 SUPER HPO 30 STOU 15W-30 SUPER TRAC FE 10W-30 ALL FLEET PLUS 15W-40 HD PLUS SAE 30 MULTI-REKORD 15W-40 PRIMANOL REKORD 30 HYDRAULIKÖL HLP 32/46/68 SUPER 2000 CD-MC * HYDRA HYDR. FLUID * HYDRAULIKÖL MC 530 ** PLANTOHYD 40N *** ENERGOL SHF 32/46/68 HYSPIN AWS 32/46/68 HYSPIN AWH 32/46 HLP 32/46/68 HLP-M M32/M46 NUTO H 32/46/68 NUTO HP 32/46/68 ENAK HLP 32/46/68 ENAK MULTI 46/68 HYDRAN 32/46/68 RENOLIN 1025 MC *** TITAN HYDRAMOT 1030 MC ** RENOGEAR HYDRA * PLANTOHYD 40N *** HYDRAULIKÖL HLP/32/46/68 HYDRAMOT 1030 MC * HYDRAULIKÖL 520 ** PLANTOHYD 40N *** DTE 22/24/25 DTE 13/15 RENOLIN B 10/15/20 RENOLIN B 32 HVI/46HVI TELLUS S32/S 46/S68 TELLUS T 32/T46 AZOLLA ZS 32, 46, 68 EQUIVIS ZS 32, 46, 68 ULTRAMAX HLP 32/46/68 SUPER TRAC FE 10W-30* ULTRAMAX HVLP 32 ** ULTRAPLANT 40 *** ANDARIN 32/46/68 WIOLAN HS (HG) 32/46/68 WIOLAN HVG 46 ** WIOLAN HR 32/46 *** HYDROLFLUID * FUCHS GENOL TOTAL VALVOLINE WINTERSHALL VEEDOL SHELL RHG MOBIL FINA EVVA ESSO ELF ELAN CASTROL BP BAYWA OLNA 32/46/68 HYDRELF 46/68 MOTOROIL HD 30 MULTIGRADE HDC 15W-40 TRACTAVIA HF SUPER 10 W-30 AVILUB RL 32/46 AVILUB VG 32/46 AVIA HYPOID-GETRIEBEÖL 80W-90, 85W-140 MEHRZWECKGETRIEBEÖL 80W-90 MULTIGRADE SAE 80/90 MULTIGEAR B 90 MULTIGEAR C SAE 85W-140 MEHRZWECKGETRIEBEÖlSAE90 HYPOID EW 90 MOBILUBE GX 90 MOBILUBE HD 90 MOBILUBE HD 85W-140 GETRIEBEÖL MP 90 HYPOID EW 90 HYPOID 85W-140 HYPOID GA 90 HYPOID GB 90 GETRIEBEÖL MP 85W-90 GETRIEBEÖL B 85W-90 GETRIEBEÖL C 85W-90 TRANSELF TYP B 90 85W-140 TRANSELF EP 90 85W-140 EPX 80W-90 HYPOY C 80W-140 GEAR OIL 90 EP HYPOGEAR 90 EP SUPER 8090 MC HYPOID 80W-90 HYPOID 85W-140 GETRIEBEÖL MZ 90 M MULTIHYP 85W-140 GETRIEBEÖL EP 90 GETRIEBEÖL HYP 85W-90 ARAL AGIP SUPER KOWAL 30 MULTI TURBORAL SUPER TRAKTORAL 15W-30 III VITAM GF 32/46/68 VITAM HF 32/46 ÖL II ROTRA HY 80W-90/85W-140 ROTRA MP 80W-90/85W-140 (II) MOTOROIL HD 30 SIGMA MULTI 15W-40 SUPER TRACTOROIL UNIVERS. 15W-30 I OSO 32/46/68 ARNICA 22/46 Firma Company Société Societá WIOLUB LFP 2 -D2- MULTIPURPOSE MULTILUBE EP 2 VAL-PLEX EP 2 PLANTOGEL 2 N MULTIS EP 2 MEHRZWECKFETT RENOLIT MP DURAPLEX EP RETINAX A ALVANIA EP 2 MOBILGREASE MP HYPOID GB 90 EVVA CA 300 HYPOID EW 90 RENOPLEX EP 1 WIOLUB GFW - RENOLIT LZR 000 DEGRALUB ZSA 000 MULTIS EP 200 WIOLUB AFK 2 DURAPLEX EP 1 MULTIS HT 1 - HYPOID-GETRIEBEÖL 80W-90, 85W-140 MULTIGEAR B 90 MULTI C SAE 85W-140 HP GEAR OIL 90 oder 85W-140 TOTAL EP B 85W-90 SPIRAX HD 90 SPIRAX HD 85W-140 MOBILUBE HD 90 MOBILUBE HD 85W-140 HYPOID EW 90 HYPOID 85W-140 RENOGEAR SUPER 8090 MC RENOGEAR HYPOID 85W-140 RENOGEAR HYPOID 90 MOBILPLEX 47 RENOPLEX EP 1 RENOPLEX EP 1 PONTONIC MP 85W-140 GEAR OIL GX 80W-90 GEAR OIL GX 85W-140 NEBULA EP 1 GP GREASE MARSON AX 2 TRANSELF TYP B 90 85W-140 TRANSELF TYP BLS 80 W-90 GETRIEBEÖL B 85W-90 GETRIEBEÖL C 85W-140 EPX 80W-90 HYPOY C 80W-140 HYPOGEAR 90 EP HYPOGEAR 85W-140 EP MULTIMOTIVE 1 - CASTROLGREASE LMX OLEX PR 9142 HYPOID 85W-140 GETRIEBEÖL HYP 90 EP MULTIHYP 85W-140 EP AVIALUB SPEZIALFETT LD RENOPLEX EP 1 GETRIEBEÖL HYP 90 ROTRA MP 80W-90 ROTRA MP 85W-140 VII ARALUB FK 2 - VI SPEZ. GETRIEBEFETT H SIMMNIA AEROSHELL GREASE 22 DOLIUM GREASE O GREASE R RENOSOD GFO 35 MOBILUX EP 004 GETRIEBEFLIESSFETT PLANTOGEL 00N RENOSOD GFO 35 DURAPLEX EP 00 PLANTOGEL 00N RENOLIT MP RENOLIT FLM 2 RENOLIT ADHESIV 2 PLANTOGEL 2 N MEHRZWECKFETT SPEZIALFETT GLM PLANTOGEL 2 N NATRAN 00 GETRIEBEFETT MO 370 MARSON EP L 2 HOCHDRUCKFETT LT/SC 280 FIBRAX EP 370 GA O EP POLY G O EPEXA 2 ROLEXA 2 MULTI 2 MULTI PURPOSE GREASE H RHENOX 34 IMPERVIA MMO LORENA 46 LITORA 27 CASTROLGREASE LM FLIESSFETT NO ENERGREASE HTO GETRIEBEFLIESSFETT NLGI 0 RENOLIT DURAPLEX EP 00 PLANTOGEL 00N MULTI FETT 2 SPEZIALFETT FLM PLANTOGEL 2 N ENERGREASE LS-EP 2 AVIA GETRIEBEFLIESSFETT AVIA MEHRZWECKFETT AVIA ABSCHMIERFETT ARALUB FDP 00 ARALUB HL 2 V GR SLL GR LFO IV(IV) GR MU 2 FETT Bij gebruik op trekkers met natte remmen moet de internationale specificatie J 20 A worden toegepast ** Hydrauliekolie HLP-(D) + HV *** Hydrauliekolie op plantenoliebasis HLP + HV is biologisch afbreekbaar, daarom milieuvriendelijk * When working in conjunction with wetbrake tractors, the international specification J 20 A is necessary. ** Hydraulic oil HLP-(D) + HV. *** Hydraulic oil with vegetable oil base HLP + HV is bio-degradable and is therefore especially safe for the enviroment. * Bei Verbundarbeit mit Naßbremsen-schleppern ist die internationale Spezifikation J 20 A erforderlich ** Hydrauliköle HLP-(D) + HV *** Hydrauliköle auf Pflanzenölbasis HLP + HV Biologisch abbaubar, deshalb besonders umweltfreundlich * ANMERKUNGEN Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit D Kombination von Traktor und Anbaugerät Der Anbau von Geräten im Front- und Heck-Dreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die Vorderachse des Traktors muß immer mit mindestens 20% des Leergewichtes des Traktors belastet sein. Überzeugen sie sich vor dem Gerätekauf, daß diese Voraussetzungen erfüllt sind, indem Sie die folgenden Berechnungen durchführen oder die Traktor-Geräte-Kombination wiegen. Ermittlung des Gesamtgewichtes, der Achslasten und der Reifentragfähigkeit, sowie der erforderlichen Mindestballastierung Für die Berechnung benötgen Sie folgende Daten: a [m] Abstand zwischen Schwerpunkt Frontanbaugerät / Frontballast und Mitte Vorderachse 2 3 Radstand des Traktors 1 3 c [m] Abstand zwischen Mitte Hinterachse und Mitte Unterlenkerkugel 1 3 d [m] Abstand zwischen Mitte Unterlenkerkugel und Schwerpunkt Heckanbaugerät / Heckballast 2 TL [kg] Leergewicht des Traktors 1 TV [kg] Vorderachslast des leeren Traktors 1 TH [kg] Hinterachslast des leeren Traktors 1 b [m] GH [kg] Gesamtgewicht Heckanbaugerät / Heckballast 2 GV [kg] Gesamtgewicht Frontanbaugerät / Frontballast 2 1 Siehe Betriebsanleitung Traktor 2 Siehe Preisliste und /oder Betriebsanleitung des Gerätes 3 Abmessen Heckanbaugerät bzw. Front-Heckkombinationen 1. BERECHNUNG DER MINDESTBALLASTIERUNG FRONT GV min Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die in der Front des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein. Frontanbaugerät 2. BERECHNUNG DER MINDESTBALLASTIERUNG HECK GH min Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die im Heck des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein. 0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG. - Z.31 - Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit Kombination von Traktor und Anbaugerät 3. D BERECHNUNG DER TATSÄCHLICHEN VORDERACHSLAST TV tat (Wird mit dem Frontanbaugerät (GV) die erforderliche Mindestballastierung Front (GV min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Frontanbaugerätes auf das Gewicht der Mindestballastierung Front erhöht werden!) Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die inder Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Vorderachslast in die Tabelle ein. 4. BERECHNUNG DES TATSÄCHLICHEN GESAMTGEWICHTES Gtat (Wird mit dem Heckanbaugerät (GH) die erforderliche Mindestballastierung Heck (GH min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Heckanbaugerätes auf das Gewicht der Mindestballastierung Heck erhöht werden!) Tragen Sie das berechnete tatsächliche und das in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Gesamtgewicht in die Tabelle ein. 5. BERECHNUNG DER TATSÄCHLICHEN HINTERACHSLAST TH tat Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Hinterachslast in die Tabelle ein. 6. REIFENTRAGFÄHIGKEIT Tragen Sie den doppelten Wert (zwei Reifen) der zulässsigen Reifentragfähigkeit (siehe z.B. Unterlagen der Reifenhersteller) in die Tabelle ein. Tabelle Tabelle Tatsächlicher Wert lt. Berechnung Zulässiger wert lt. Betriebsanleitung Doppelte zulässige Reifentragfähigkeit (zwei Reifen) Mindestballastierung Front / Heck Gesamtgewicht Vorderachslast Hinterachslast Die Mindestballastierung muß als Anbaugerät oder Ballastgewicht am Traktor angebracht werden! Die berechneten Werte müssen kleiner / gleich (≤) den zulässigen Werten sein! 0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG. - Z.32 - D Anlage 1 EG-Konformitätserklärung entsprechend der EG-Richtlinie 98/37/EG ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. Wir ______________________________________________________________________ (Name des Anbieters) A-4710 Grieskirchen; Industriegelände 1 __________________________________________________________________________ (vollständige Anschrift der Firma - bei in der Gemeinschaft niedergelassenen Bevollmächtigten ebenfalls Angabe der Firma und Anschrift des Herstellers) erklären in alleiniger Verantwortung, daß das Produkt Drehpflug SERVO III SERVO III SERVO III SERVO III SERVO III PLUS SERVO III PLUS SERVO III PLUS SERVO III PLUS SERVO III PLUS Type (Marke) 3395 Type (Marke) 3495 Type (Marke) 3302 Type (Marke) 3402 Type (Marke) 7488 Type (Marke) 7495 Type (Marke) 7395 Type (Marke) 7302 Type (Marke) 7402 Drehpflug SERVO III NOVA Type (Marke) 3488 N SERVO III NOVA Type (Marke) 3395 N SERVO III NOVA Type (Marke) 3495 N SERVO III NOVA Type (Marke) 3302 N SERVO III NOVA Type (Marke) 3402 N SERVO III NOVA PLUS Type (Marke) 7488 N SERVO III NOVA PLUS Type (Marke) 7395 N SERVO III NOVA PLUS Type (Marke) 7495 N SERVO III NOVA PLUS Type (Marke) 7302 N __________________________________________________________________________ (Fabrikat, Typ) auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 98/37/EG, (falls zutreffend) sowie den Anforderungen der anderen einschlägigen EG-Richtlinien __________________________________________________________________________ (Titel und/oder Nummer sowie Ausgabedatum der anderen EG-Richtlinien) entspricht. (falls zutreffend) Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: EN 292-1 : 1991 EN 292-2 : 1991 __________________________________________________________________________ 9800 D/F/GB/NL/I/E/P/S/SF EG Konformitätserkl. (Titel und/oder Nummer sowie Ausgabedatum der Norm(en) und/oder der technischen Spezifikation(en)) Grieskirchen, 10.01.2003 _________________________ (Ort und Datum der Ausstellung) pa. Ing. H. Menzl Entwicklungsleitung ________________________________ (Name, Funktion und Unterschrift des Befugten) Im Zuge der technischen Weiterentwicklung arbeitet die PÖTTINGER Ges.m.b.H ständig an der Verbesserung ihrer Produkte. Änderungen gegenüber den Abbildungen und Beschreibungen dieser Betriebsanleitung müssen wir uns darum vorbehalten, ein Anspruch auf Änderungen an bereits ausgelieferten Maschinen kann daraus nicht abgeleitet werden. Technische Angaben, Maße und Gewichte sind unverbindlich. Irrtümer vorbehalten. Nachdruck oder Übersetzung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen. Alle Rechte nach dem Gesetz des Urheberrecht vorbehalten. La société PÖTTINGER Ges.m.b.H améliore constamment ses produits grâce au progrès technique. C'est pourquoi nous nous réservons le droit de modifier descriptions et illustrations de cette notice d'utilisation, sans qu'on en puisse faire découler un droit à modifications sur des machines déjà livrées. Caractéristiques techniques, dimensions et poids sont sans engagement. Des erreurs sont possibles. Copie ou traduction, même d'extraits, seulement avec la permission écrite de ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen. Tous droits réservés selon la réglementation des droits d'auteurs. Following the policy of the PÖTTINGER Ges.m.b.H to improve their products as technical developments continue, PÖTTINGER reserve the right to make alterations which must not necessarily correspond to text and illustrations contained in this publication, and without incurring obligation to alter any machines previously delivered. Technical data, dimensions and weights are given as an indication only. Responsibility for errors or omissions not accepted. Reproduction or translation of this publication, in whole or part, is not permitted without the written consent of the ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen. All rights under the provision of the Copyright Act are reserved. PÖTTINGER Ges.m.b.H werkt permanent aan de verbetering van hun producten in het kader van hun technische ontwikkelingen. Daarom moeten wij ons veranderingen van de afbeeldingen en beschrijvingen van deze gebruiksaanwijzing voorbehouden, zonder dat daaruit een aanspraak op veranderingen van reeds geieverde machines kan worden afgeleid. Technische gegevens, maten en gewichten zijn niet bindend. Vergissingen voorbehouden. Nadruk of vertaling, ook gedeeltelijk, slechts met schriftelijke toestemming van ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen. Alle rechten naar de wet over het auteursrecht voorbehouden. Beroende på den tekniska utvecklingen arbetar PÖTTINGER Ges.m.b.H. på att förbättra sina produkter. Vi måste därför förbehålla oss förändringar gentemot avbildningarna och beskrivningarna i denna bruksanvisning. Däremot består det inget anspråk på förändringar av produkter beroende av denna bruksanvisning. Tekniska uppgifter, mått och vikter är oförbindliga. Fel förbehållna. Ett eftertryck och översättningar, även utdrag, får endast genomföras med skriftlig tillåtelse av ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A – 4710 Grieskirchen Alla rättigheter enligt lagen om upphovsmannarätten förbehålls. A empresa PÖTTINGER Ges.m.b.H esforça-se continuamente por melhorar os seus produtos, adaptando-os à evolução técnica. Por este motivo, reservamo-nos o direito de modificar as figuras e as descrições constantes no presente manual, sem incorrer na obrigação de modificar máquinas já fornecidas. As características técnicas, as dimensões e os pesos não são vinculativos. A reprodução ou a tradução do presente manual de instruções, seja ela total ou parcial, requer a autorização por escrito da ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen Todos os direitos estão protegidos pela lei da propriedade intelectual. La empresa PÖTTINGER Ges.m.b.H se esfuerza contínuamente en la mejora constante de sus productos, adaptándolos a la evolución técnica. Por ello nos vemos obligados a reservarnos todos los derechos de cualquier modificación de los productos con relación a las ilustraciones y a los textos del presente manual, sin que por ello pueda ser deducido derecho alguno a la modificación de máquinas ya suministradas. Los datos técnicos, las medidas y los pesos se entienden sin compromiso alguno. La reproducción o la traducción del presente manual de instrucciones, aunque sea tan solo parcial, requiere de la autorización por escrito de ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen. Todos los derechos están protegidos por la ley de la propiedad industrial. La PÖTTINGER Ges.m.b.H è costantemente al lavoro per migliorare i suoi prodotti mantenendoli aggiornati rispetto allo sviluppo della tecnica. Per questo motivo siamo costretti a riservarci la facoltà di apportare eventuali modifiche alle illustrazioni e alle descrizioni di queste istruzioni per lʼuso. Allo stesso tempo ciò non comporta il diritto di fare apportare modifiche a macchine già fornite. I dati tecnici, le misure e i pesi non sono impegnativi. Non rispondiamo di eventuali errori. Ristampa o traduzione, anche solo parziale, solo dietro consenso scritto della ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen. Ci riserviamo tutti i diritti previsti dalla legge sul diritto dʼautore. Som en følge af PÖTTINGER Ges.m.b.Hʼs politik om at forbedre deres produkter som en løbende teknisk udvikling, forbeholder PÖTTINGER sig ret til at foretage ændringer, som ikke nødvendigvis svarer til tekst og illustrationer indeholdt i denne manual, og uden at skulle påtage sig krav om at ændre maskiner, som tidligere er leveret. Tekniske data, dimensioner og vægtangivelser er kun retningsgivende. Ansvar for fejl og udeladelser accepteres ikke. Reproduktion eller oversættelse af denne manual, i sin helhed eller dele heraf, må kun ske ved skriftlig tilladelse fra ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H. A-4710 Grieskirchen. Alle rettigheder omfattet af Copyright tages hermed. D NL E F S I GB P DK ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H A-4710 Grieskirchen Telefon: 0043 (0) 72 48 600-0 Telefax: 0043 (0) 72 48 600-511 e-Mail: [email protected] Internet: http://www.poettinger.co.at GEBR. PÖTTINGER GMBH Stützpunkt Nord Steinbecker Strasse 15 D-49509 Recke Telefon: (0 54 53) 91 14 - 0 Telefax: (0 54 53) 91 14 - 14 PÖTTINGER France 129 b, la Chapelle F-68650 Le Bonhomme Tél.: 03.89.47.28.30 Fax: 03.89.47.28.39 GEBR. PÖTTINGER GMBH Servicezentrum Spöttinger-Straße 24 Postfach 1561 D-86 899 LANDSBERG / LECH Telefon: Ersatzteildienst: 0 81 91 / 92 99 - 166 od. 169 Kundendienst: 0 81 91 / 92 99 - 130 od. 231 Telefax: 0 81 91 / 59 656
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