UBS Attraktive Angebote ab Seite 27 magazin Punkten und profitieren FRÜHLING 2012 / AUSGABE 2 Ideen für Ihr Geld PERSÖNLICH Juliane Bachmann, Meisterin der süssen Kunst, verrät ihr Erfolgsrezept, Seite 4 ZAHLUNGSMITTEL WIRTSCHAFTSAUSBLICK Das Handy mutiert zum Portemonnaie, Seite 10 Wie die Schweiz von der Krise profitiert, Seite 24 150 J 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 1 11.04.12 13:41 2 Themen editorial Bargeld oder Buchgeld? Inhalt 4PERSÖNLICH Lukas Gähwiler CEO UBS Schweiz PS: Entdecken Sie die Jubiläumswebsite www.ubs.com/150 Juliane Bachmann, Weltmeisterin der süssesten Kunst 5IN KÜRZE 150 Erlebnisse am Wasser – Schneller zum Traumhaus – Mobile Fondsinfos 6ENGAGEMENT So macht Sport Spass 8GELD Tatort Bancomat Zahlungsmittel 10 «Handys sind das smartere Portemonnaie» 10Geschichte des Frankens 16Letzte Hoffnung Notendoktor 18EIGENHEIM Ein festes finanzielles Fundament für Ihr Heim 10Zahlen in der Zukunft GDI-Forscherin Karin Frick und UBS-Produktexperte Marco Menotti blicken auf Zahlungsmittel von morgen. 22ANLEGEN Sparen leicht gemacht 24WISSEN «Schweiz profitiert von Schuldenkrise» 26GESTERN UND HEUTE Bilder: Mark Niedermann, Basil Stücheli, gettyimages In Europa beherrschte jahrhundertelang Münzgeld den Zahlungsverkehr. Spanien führte dann im 15. Jahrhundert das Papiergeld ein. Es sollte bis Mitte des 20. Jahr hunderts dauern, bis in den USA die ersten Kreditkarten aufkamen. Danach verbreiteten sie sich auch in Europa. Die Akzeptanz der verschiedenen Zahlungsmittel hat sich von Land zu Land unterschiedlich entwickelt. Während man in der Schweiz noch lange mit Bargeld hantierte, zückte in Italien im Supermarkt bald jeder sein Checkheft und in den USA wurde die Kreditkarte selbst für einen Kaffee eingesetzt. Heute erfolgen Zahlungen zunehmend bargeldlos. Neben der Kreditkarte wird immer häufiger das E-Banking genutzt. Als Bank sorgen wir dafür, dass Zahlungen reibungslos abgewickelt werden können – gleich, mit welchem Zahlungsmittel. Die Technologie kann eins nicht bieten: Beratung. Das ist die persönliche Seite der Beziehung zwischen Ihnen und uns als Ihrer Bank. Beratung gewinnt in diesen ungewissen Zeiten an Bedeutung und beschränkt sich nicht auf Produktwissen. Dazu gehört, sich ein Bild von Ihrer Gesamtsituation zu machen, Erfahrung einzubringen, Spezialisten beizuziehen. Beratung heisst, gemeinsam die für Sie passende Lösung zu finden. Dafür setzen wir uns ein. Persönlich. 3 Die älteste UBSGeschäftsstelle UBS KeyClub 28 Schweiz Tourismus 32Tagesausflüge 36H & M 43Die Regeln 4UBS-Kundin Juliane Bachmann 18 Ein festes Fundament fürs Eigenheim UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 2-3 11.04.12 13:41 PerSÖnliCh 4 in Kürze 150 Erlebnisse am Wasser Juliane Bachmann «Confiserie ist Kunst» Erster Lohn Mit ungefähr 13 Jahren fragte ich meine Eltern, ob ich in ihrem Betrieb arbeiten dürfte, um mein Taschengeld aufzubessern. Sie gingen darauf ein … Zahlungsmittel Ich zahle immer öfter mit Karten – und unsere Kunden auch. In unseren Geschäften haben wir sogar eine Kundenkarte eingeführt, die man mit Geldbeträgen laden kann. Die Kunden reagieren überwältigend positiv! Investment Das Ladenlokal einer Confiserie muss heute immer zeitgemäss eingerichtet sein. Un ser Betrieb verlangt also Investitionen! Privat möchte ich mich nicht mit den Finanzmärkten befassen. Da lasse ich mich lieber von UBS be raten – wobei ich riskante Anlagen meide. Saison Als mein Schwiegervater noch Schoko lade herstellte, konnte er diese im Sommer nicht transportieren. Heute ist das technisch kein Problem mehr. Und wir führen ein brei tes Sortiment: Brot, Kaffee, Schokolade, selbst gemachte Glace und Luzerner Spezialitäten. Somit haben wir ständig Hochsaison. Schokolade Süsses gibt’s bei jedem Grossverteiler. Ich möchte einzigartige Produkte kreieren, die Kunden immer wieder zu uns locken. Mit Schokolade zu arbeiten, ist eine Kunst – wenn auch eine vergängliche. Ein verführerisches Praliné bildet eine Symbiose aus frischen Roh stoffen bester Qualität und handwerklichem Können. Gute Zutaten allein reichen nicht, ebenso wenig das Handwerk. Luxus Ich kann meinen Beruf ausüben, für mei ne Familie mit zwei Kindern da sein und auch einmal ganz persönlichen Interessen nachge hen – dass ich das Privileg habe, diese Vielfalt zu leben, bedeutet für mich Luxus! Zur Person Sie ertüftelt in der Backstube Spezialitäten wie die Luzerner «Wasserturm Steine» – und hat als erste Frau die Konditorenweltmeisterschaft gewonnen. Dabei ist UBSKundin Juliane Bachmann (35) die köstliche Kunst in die Wiege gelegt worden. Ihre Eltern betrieben eine Bäckerei mit Café. Schokoladenluft schnupperte sie zudem als Praktikantin bei der Confiserie Bachmann in Luzern. Besonders Raphael Bachmann, der die Confiserie mit seinem Bruder führt, vermochte die Konditorin zu bezaubern. Heute sind der Schokoladenprinz und die Zuckerkünstlerin ein Paar – mit zwei süssen Kindern. Stephan LehmannMaldonado (Interview) und Basil Stücheli (Foto) 5 Schneller zum Traumhaus UBS feiert heuer den 150. Geburtstag, Schweiz Tourismus begeht das «Jahr des Wassers». Zwei gute Gründe, um gemeinsam die Freizeitpublikation «Top 150 Wassererlebnisse» herauszu geben. Diese stellt Ihnen 150 traumhafte Ausflüge rund ums Wasser vor. Neben den kleinen unbekannten Perlen gibt es auch Grosses zu entdecken: den grössten europäischen Speicher für Frischwasser, den Genfersee; die grösste Staumauer der Welt, die Grande Dixence; oder den grössten Wasserfall Europas, den Rheinfall. Ergänzend zu den Ausflugstipps finden Sie in der Publikation «Übernach ten am Wasser» über 100 Tipps zu den Übernachtungs möglichkeiten direkt am Wasser und dazu exklusive Angebote für UBSKunden. • Stellen Sie sich vor, Sie besichtigen die Immobilie Ihrer Träume. Gleich vor Ort können Sie mit der UBS Hypotheken App fürs iPhone berechnen, ob das Objekt für Sie erschwinglich ist. Zudem ist es möglich, dieses mit Fotos oder Videos zu erfassen und inklusive GPSKoordinaten auf Ihrem iPhone zu speichern. Die Eckdaten lassen sich an UBS schicken – mit der Bitte um ein Beratungsgespräch. UBS erleichtert Ihnen auch die Eigenheimsuche im Internet. Der neue UBS Immo bilienmarkt www.ubs.com/ myhome stellt Ihnen Angebo te vor, die auf Ihre Kriterien abgestimmt sind. • auf www.ubs.com/hypo finden Sie die app und auf www.ubs.com/myhome den UBS immobilienmarkt. Mobile Fondsinfo Sie erhalten die Publikationen «Top 150 Wassererlebnisse» und «übernachten am Wasser» kostenlos in ihrer UBS-geschäftsstelle. Wartezeiten kann man jetzt nutzen, um sich über aktuelle Anlagethemen und über UBSFonds zu infor mieren. Möglich macht dies die neue UBS Funds App. Sie können diese im iTunes Store herunterladen. • erfahren Sie von geldtipps und abonnieren Sie gratis den UBS magazin-newsletter auf www.ubs.com/magazin UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 4-5 11.04.12 13:41 engagemenT 6 7 So macht Sport Spass! Der Exspitzensportler Daniel Ritter engagiert sich heute als Leichtathletik-Jugendtrainer für den UBS Kids Cup – und gibt Tipps für altersgerechtes Training. Daniel Ritter (Text) und Dermot Flynn (Illustration) 1 Kinder brauchen Bewegung. Es bedeutet eine grosse Herausfor derung für Jugendliche, im Sport eine nützliche Freizeitbeschäfti gung zu sehen. Ob sie Freude an der Leichtathletik oder einer Mannschafts sportart entwickeln, ist zweitrangig. Wer in ei ner Sportart nicht glücklich wird, versucht es besser in einer anderen. Wichtig ist, dass junge Menschen etwas für ihre Kondition und die Bewegungskoordination tun. Eltern sollten ihre Kinder zum Sport motivieren. Wer selbst Sport treibt, gibt Kindern ein Vorbild! 2 Abwechslung muss sein. Kinder bis zu zwölf Jahren profi tieren am meisten, wenn sie mög lichst viele verschiedene Bewe gungsabläufe ausprobieren. Das funktioniert wie bei einem Baum, an dem aus einem starken Stamm viele Äste wachsen. In jungen Jahren lässt sich die Grundschnelligkeit am besten trainieren – mit möglichst vielseiti gen Übungen. Unsere Trainings sind daher ab wechslungsreich gestaltet. In der Leichtathle tik genügt es, sich ab 15 bis 17 Jahren auf seine Disziplin zu spezialisieren. 3 Kinder wollen sich messen. Eltern dürfen Trainern gerne über die Schulter schauen: Manche Clubs arbeiten mit zwei Trainern am Platz. Einer kümmert sich um die Leistungsorientierten, der andere ums Auf bautraining. So kann man individuell auf die Kinder eingehen. Wer sich für die Leichtathle tik entscheidet, exponiert sich. Wir fördern das Gruppenerlebnis, aber im Wettbewerb zählt nur die eigene Leistung. Viele Kinder wollen sich messen. 4 Durchhänger überwinden. Um Kinder bei der Stange zu hal ten, braucht es motivierte Leiter und eine positive Stimmung. Es gibt bei jeder Sportart Phasen, in denen man Durchhänger hat und sich über winden sollte. Wer weiterkommen will, muss mehr investieren. Wir bieten spezielle Betreu ung in Leistungsgruppen und gezielte Förde rung in Einzeltrainings an, oft vereinsübergrei fend und je nach Disziplin regional organisiert. 5 Ziele motivieren. Zum Training gehören Wett kämpfe als Höhepunkte. Der UBS Kids Cup mit seinen regionalen Ausscheidungen bis hin zum Final im Weltklasse Zürich Stadion ist ein beson ders motivierender und wichtiger Anlass. Hier stimmt das ganze «Package» für die Kinder! Beim UBS Kids Cup Team mit den spieleri schen Teamwettkämpfen im Winter kommt es auf Gewandtheit, Ausdauer und das Gruppen erlebnis an – eine ideale Ergänzung für die Wettkämpfe in der Sommersaison. Der Trainingsexperte Daniel Ritter war Schweizer Meister über 400 Meter Hürden und Teilnehmer an zwei Europameisterschaften. Heute engagiert sich der ausgebildete Jugendtrainer beim Berner Leichtathletikverband. Er ist Leiter Stützpunkt im nationalen Leistungszentrum und Kantonalverantwortlicher für den UBS Kids Cup. Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre (Jahrgang 1996 und jünger) können an einer ausscheidung für den UBS Kids Cup 2012 teilnehmen. mehr informationen finden sich auf www.ubs-kidscup.ch gewinnen Sie mit etwas glück eine reise zu den olympischen Sommerspielen 2012 in london – mehr auf Seite 33. UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 6-7 11.04.12 13:41 8 geld Tatort Bancomat Delikte wie Skimming nehmen zu. Doch die Gaunerbanden haben schlechte Karten gegen die Banken. Marc Lustenberger (Text) und Raffinerie AG (Bild) 9 T atort Bancomat: Auf den ersten Blick ist nichts Auffälliges fest zustellen. Doch die Täter haben diesen so präpariert, dass Kunden bei einem Geldbezug ihre Daten preisgeben – ohne es zu merken. Den Magnet streifen auf der Karte erfassen die organi sierten Kriminellen über ein Lesegerät, mit dem sie den Karteneinzug manipulieren. Nun brauchen sie nur noch den PIN-Code. Dazu gibt es zwei Methoden. Die Eingabe wird ent weder mit einer kaum sichtbaren Minikamera gefilmt. Oder eine gefälschte Tastatur, welche die PIN-Eingabe aufzeichnet, ist über der Ori ginaltastatur angebracht. «Die Täter haben grosses technisches Geschick», erklärt Christa Lüthi, Dezernatschefin Betrug und Wirtschafts kriminalität der Kantonspolizei Bern. verbesserten Sicherheit erwischten wir ver schiedene Täter in flagranti», berichtet Lüthi. «Immer raffiniertere Methoden» Danach geht alles schnell. Die Gauner schicken die Daten elektronisch ins Ausland, wo Mitglieder der Bande diese auf einen Kar tenrohling kopieren. Damit wird irgendwo auf der Welt Geld abgehoben, bis die Kartenlimi te erreicht ist – manchmal nur wenige Stunden nach dem Datendiebstahl. Der ahnungslose Kunde wurde Opfer eines Skimmingdelikts, was auf Englisch «abschöpfen» bedeutet. Die Banken haften für den finanziellen Schaden, doch die Kunden haben die Umtriebe. Die Anzahl Delikte hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Sie betreffen nicht nur Bancomaten, sondern auch SBB-Ticket automaten und Geräte bei Grossverteilern und Tankstellen, wie Lüthi weiss. Die Methoden der Betrüger, die meist aus Osteuropa stam men, werden immer ausgefeilter. «Es ist darum sehr wichtig, dass man am Bancomaten die empfohlenen Sicherheitsregeln befolgt.» Längst haben die Schweizer Banken Taskforces zur Bekämpfung der Delikte einge richtet. Mit Erfolg. 2011 wurden der Kantons polizei Bern 550 Skimmingvorfälle gemeldet. Im vierten Quartal 2011 ging die Zahl stark zurück – es waren noch 40 Fälle. «Dank der • «Entschlossen reagiert» UBS hat als eine der ersten Banken mas siv in die Sicherheit ihrer rund 1000 Banco maten investiert. «Die Delikte sind ein Ein bruch in die Privatsphäre unserer Kunden. Wir haben mit aller Entschlossenheit reagiert», er zählt Stefan Giger, Produktmanager Debitkar ten bei UBS. Anfang 2011 wurden Hard- und Software auf den neuesten Sicherheitsstand gebracht. Seither verfügen UBS-Automaten über ausgeklügelte Schutzvorrichtungen ge gen Skimmingattacken. Analysetools sorgen dafür, dass kleinste Ungereimtheiten erkannt werden. Die Anstrengungen haben sich ge lohnt. Giger: «Seit Mai 2011 verzeichnen wir einen markanten Rückgang erfolgreicher Skimmingangriffe auf unsere Bancomaten.» Sicher am Bancomaten Beachten Sie folgende Regeln, wenn Sie mit Ihrer Karte am Bancomaten Geld beziehen oder an Tankstellen oder Billettautomaten bezahlen: • B ei der Eingabe des PIN-Codes die Tastatur mit der Hand abdecken. • D en PIN-Code auswendig lernen, geheim halten und keinesfalls anderen Personen geben. • Keine einfache Zahlenkombination wählen. • S ich beim Bargeldbezug oder Bezahlen nicht ablenken lassen. Auf Diskretionsabstand beharren. • B ei Verlust, Diebstahl oder Einzug an einem Automaten die Karte sofort sperren lassen. • D en Kontoauszug und die Kreditkarten rechnung sofort nach Erhalt prüfen und Unstimmigkeiten umgehend UBS mitteilen. • B argeld, wo möglich, an UBS-Bancomaten beziehen. Diese sind gegen Skimming geschützt. Mehr Informationen zu Delikten um Ihre Karten gibt die Polizei: www.stop-skimming.ch UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 8-9 11.04.12 13:41 10 zahlUngSmiTTel Im futuristischen Value Lab der ETH Zürich diskutieren Marco Menotti, Leiter Bankprodukte von UBS, und Karin Frick, Forschungsleiterin des GDI, wie neue Technologien unser Verhalten verändern. «Das Handy ist das Portemonnaie der Zukunft» Karten und Bargeld machen unsere Portemonnaies dick. GDI-Forscherin Karin Frick und UBSProduktexperte Marco Menotti blicken auf die Zahlungsmittel von morgen. Stephan Lehmann-Maldonado (Text) und Mark Niedermann (Bilder) 2000 v. Chr. Erste Münzen in der Schweiz die ältesten münzen fand man in den Kantonen aargau, Solothurn, Basel, Bern und zürich. Sie stammen von den Kelten, versierten Schmieden. 1493 1798 Berner Taler der Taler gilt als beliebteste münze aller zeiten. So lässt sich etwa der dollar auf ihn zurückführen. die ersten Taler der Schweiz entstanden 1493 in Bern. Staatsschatz finanziert Napoleon Frankreich litt 1798 unter einer schlimmen inflation. da sandte die regierung ein heer nach Bern, um sich das gold aus dem Schweizer Staatsschatz anzueignen. Wie viel es war, ist bis heute umstritten. der historiker anton von Tillier sprach 1843 von ungefähr «vierthalb millionen Schweizerfranken». Fest steht: Bern finanzierte napoleons legendäre expedition nach Ägypten. UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 10-11 11.04.12 13:42 zahlUngSmiTTel F 13 Marco Menotti (43) rau Frick, Herr Menotti, wie werden wir in zehn Jahren beim Einkaufen bezahlen? Frick: Das hängt davon ab, wo und wie wir einkaufen. Neue Kanäle verlangen andere Zahlungen. Wahr scheinlich shoppen wir in zehn Jahren mehr im Internet und tauschen Angebote über So cialMediaPlattformen aus. Auch die Läden und die Kassen dürften anders ausschauen. Menotti: Wir bewegen uns nicht auf eine Gesellschaft ohne Bargeld zu, sondern auf eine mit weniger Bargeld. Die Systeme mit Kredit und Debitkarten werden wichtiger, die Plastik karten selbst an Bedeutung verlieren. Ferner dürften verschiedene Kanäle stärker zusam menspielen: Bestellung im Internet, Abholung im Geschäft und Bezahlung per Handy. quem, transparent und sicher ist – und be stimmte Anreize es fördern. Allerdings ändern wir in einigen Bereichen unsere Gewohnheiten überraschend schnell. Social Media wie Face book sind in wenigen Jahren gross geworden. Frick: Diese Medien knüpfen am ur menschlichen Bedürfnis an, sich auszutau schen. Ist ein Teenager nicht auf Facebook, fühlt er sich von seinen Kollegen ausgeschlos sen. Das Mobiltelefon diente ursprünglich geschäftlichen Zwecken, jetzt sozialen. Ein Grund für seinen Siegeszug ist auch die Tech nologie von Apple. Man braucht keine Com puterkenntnisse, um das iPhone oder das iPad zu bedienen. Alles funktioniert mit Antippen. Das ist menschlicher, intimer. Bei der nächsten Generation dieser Technologie spüre ich sogar, wie sanft oder rau die Oberfläche ist. Bargeld macht bei Migros und Coop rund die Hälfte des Umsatzes aus. Warum ist es so schwierig, Menschen davon «abzubringen»? Frick: Der Wunsch nach Sicherheit ist gross. Spüre ich die Münzen, kann ich sie kon trollieren. Die Vorliebe fürs Konkrete – statt Abstrakte – ist in uns verankert. Entwicklun gen werden meist von der Technik getrieben, nicht von den Bedürfnissen. Für die Anbieter ist es interessant, zusätzliche Zahlungsmittel einzuführen. Denn mit einer Kreditkarte kön nen Kunden jederzeit spontan einkaufen. Doch die meisten Menschen möchten ihr Geld nicht schnell, sondern vernünftig ausgeben. Menotti: Viele Einkäufe werden auch mit Debit oder Kreditkarten bezahlt. Tendenz steigend – trotz unseres trägen Konsumver haltens. Wir wissen aus Studien, dass sich ein Zahlungsmittel nur durchsetzt, wenn es be Wird das Smartphone also zum Portemonnaie der Zukunft? Frick: Ja. Das Handy kann zu einem sehr smarten Portemonnaie werden. Neben Geld schleppen wir darin noch verschiedenste Treuepunkte, Mitgliederkarten und Zettel chen mit herum. Solche Dinge lassen sich in eine App integrieren. Clevere Apps könnten künftig Kundenkarten koordinieren und mich darüber informieren, wo ich wie bezahlen kann und welche Vergünstigung ich erhalte. Gleichzeitig zeichnet sich ein Gegentrend zurück zu Goldmünzen ab. Da spielt ein Da gobertDuckEffekt mit – und ein Misstrauen gegen die Finanz und Währungssysteme. Menotti: Tatsächlich beziehen viele Schweizer Bargeld bloss, um es danach wieder einzuzahlen. Das ist weder sicher noch be quem. Doch es verschafft einem das Gefühl: Jetzt habe ich bezahlt. Es gibt einen Unterschied 1801 1848 Genfer stabilisiert US-Finanzen ab 1801 amtete der genfer albert gallatin 13 Jahre als US-Finanzminister. länger als jeder andere. diszipliniert reduzierte er die Staatsschulden. ist Leiter Bankprodukte von UBS. Bevorzugtes Zahlungsmittel Kreditkarte Mein Spielzeug iPhone Lieblingsapp Meine Schwangerschaft heute («Ich werde demnächst Vater.») und WhatsApp («Für kostenlose SMS.») Lieblingswebsite www.meteocentrale.ch («Mich interessiert alles, was mit Wetter zu tun hat.») Karin Frick (50) ist Forschungsleiterin des Gottlieb Duttweiler Institute GDI. Bevorzugtes Zahlungsmittel PayPal («Fürs Internetshopping.») Liebste Spielzeuge iPhone und iPad Bilder: Napoleon: Fotolia, Gallatin: Corbis 12 Lieblingsapp SBB-App Lieblingswebsite www.amazon.com («Diese Maschine schafft es immer wieder, mir spannende Bücher vorzustellen.») 1865 Eine französische Idee bewährt sich Keine Währung hat sich so lange behauptet wie der Franken. die von napoleon dominierte helvetische republik versuchte 1799, eine einheitliche Währung namens «Franken» zu etablieren – mit wenig erfolg. das gelang erst dem 1848 gegründeten Schweizer Bundesstaat. Fast 66 millionen alte münzen wurden eingezogen. nach gepräge und metallwert zählte man 860 Sorten! Ein erster lateinischer «Euroraum» die Schweiz trat 1865 der lateinischen münzunion von Frankreich, Belgien, italien bei. Später kam griechenland dazu. 1926 löste sich die Union formell auf. UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 12-13 11.04.12 13:42 14 zahlUngSmiTTel 15 “ Besonders jüngere Menschen unterscheiden immer weniger zwischen virtueller und realer Welt. ” zwischen der Wahrnehmung und den Fakten. Ist etwas sicher oder halten wir es für sicher? Muss man sich bei einer Internetplattform fürs Banking relativ kompliziert anmelden, emp finden Kunden dies als sicher. Frick: Gelingt es uns, bekannte Mecha nismen auf neue Technologien zu übertragen, wirken diese sicherer. So kann ich beim iPhone auf dem Bildschirm einen Riegel schieben. Mit physischen Geldstücken haben wir immerhin jahrtausendelange Erfahrung … Plastikgeld im überblick Menotti: Die NFCTechnologie ist be reits in Smartphones und einigen Kreditkarten eingebaut, etwa bei der UBS MasterCard Pay Pass. NFC verändert aber nur unsere Interak tion am Verkaufspunkt. Zum Beispiel muss ich nichts mehr unterschreiben. Das Kreditkarten system im Hintergrund bleibt unverändert. Es basiert auf mehreren Parteien. Dieses Modell zu verbessern, gestaltet sich extrem schwierig. Frick: Spannend ist der Gedanke, vom Gerät wegzukommen. Bei einem Bekannten können die Kinder die Haustür mit einem Fingerabdruck öffnen. So verlieren sie ihren Schlüssel nie. Die Kernfrage lautet: Wie kann man jemanden für eine Handlung autorisie ren – ohne Handy oder Kreditkarte? Denkbar ist auch ein System, das die Gesichter erkennt. Menotti: Die Karte dient nur als Me dium. Um im Internet zu bezahlen, brauche ich sie nicht. Ich muss die nötigen Daten kennen. es neu aufbauen, würden wir die Hände über dem Kopf zusammenschlagen! Zurzeit laufen über 100 Projekte, die versuchen, Zahlungs systeme für Smartphones zu lancieren. Tech nisch ist es heute möglich, mit dem Handy am Bancomaten Geld zu beziehen. Bis das zur Norm wird, dürfte es noch lange dauern. Da gegen sind die Systeme mit Kredit und Debit karten noch längst nicht ausgereizt. Darüber werden in der Schweiz 20 Prozent aller mög lichen Zahlungen abgewickelt. In Kanada sind es 60 Prozent! Kreditkarten sind jünger … Menotti: Dennoch kann ich damit welt weit Geld beziehen und bei 30 Millionen Akzeptanzstellen bezahlen. Das Kreditkarten system ist über Jahrzehnte angewachsen und viele Investitionen stecken darin. Müssten wir Mit Near Field Communication (NFC) lassen sich Daten verbindungslos über kurze Distanzen übertragen. Welches Potenzial birgt die Technik? 1897 Das Internet ist auch ein Tummelplatz für Betrüger. Menotti: Im Internet bezahlt man meist mit Kreditkarte, selbst wenn ich einen Dienst wie PayPal wähle und die Transaktion schein bar über andere läuft. Und bei Kreditkarten greifen Sicherheitsmassnahmen wie 3D Se cure sowie ein ausgefeiltes Frühwarnsystem. Ist eine Zahlung suspekt, können wir sie sofort blockieren. Wer jetzt etwas in Tokio kauft und zehn Minuten später in New York eine Bestel lung aufgibt, bekommt einen Anruf von uns. Frick: Das haben viele erlebt – und das verleiht mir ein Gefühl von Sicherheit. Menotti: Ausserdem messen wir die Be trugsaktivitäten. Diese haben zugenommen, die effektiven Verluste hingegen nicht. Folglich wirken unsere Gegenmassnahmen. Die Kredit Debitkarte. damit können Sie am Bancomaten geld abheben und in den meisten geschäften bargeldlos bezahlen. der Betrag wird sofort ihrem Konto belastet. die beliebteste debitkarte der Schweiz ist die maestro Card, wie sie auch UBS anbietet. Kreditkarte. diese Karten sind weltweit einsetzbar, um bargeldlos zu bezahlen. dabei wird die zahlung ihrem Konto nicht sofort belastet, sondern erst ende monat. UBS bietet die KreditkartenVisaundMasterCardan. PayPass. Kreditkarten von masterCard sind auch mit der Funktion PayPass erhältlich. damit kann man Beträge bis 40 Franken kontaktlos bezahlen, indem man die Karte ans lesegerät hält. möglich ist dies etwa in mcdonald’s restaurants und an Kiosken. neben der PayPass-Funktion bietetdieUBSMasterCardPayPassalleVorteile einer Kreditkarte. Prepaid.Prepaid-KartenweisendieVorzügeeiner Kreditkarte auf. man kauft aber nie etwas «auf Kredit». die Karte muss zuerst mit einem guthaben aufgeladen werden. auch die Travel-Cash- und die internet-Cash-Karten sind Prepaid-lösungen. www.ubs.com/karten kartentransaktionen kann man zudem übers Mobiltelefon verfolgen. Man muss nicht bis zum Kontoauszug Ende Monat warten. Zah len mit der Kreditkarte ist sehr sicher. Auch Google und Facebook experimentieren mit Zahlungsmitteln. Mischen diese den Markt auf? Menotti: Nein. Facebook weist 800 Millionen Accounts aus, was zehn Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Facebook sam melt unsere Daten und müsste eine gigantische 1907 Das «frivole» Vreneli auf Wunsch des Bundesrats ist 1895 das «goldvreneli» entstanden. eine Jury mit albert anker gab dem neuenburger Künstler Fritz landry den zuschlag. doch der Bundesrat befürchtete, die Stirnlocke verleihe dem «Frauenzimmer» ein«frivolesAussehen».SeitherträgtVreneliihr haar züchtig geflochten. allein von der 20-Franken-goldmünze wurden von 1897 bis 1949 fast 60 millionen Stück geprägt. Banknoten für die Schweiz die erste Banknote wird 1826 in Bern herausgegeben. nach und nach wächst die zahl der notendruckenden Banken auf 53, was zu einem Wust an unterschiedlichen Papierwechseln führt. 1876 schliessen die Banken ein Konkordat zur VereinheitlichungderBanknoten.Um1900 geht das recht zur ausgabe von Banknoten an den Bund über. doch erst die 1907 gegründete nationalbank druckt einheitliche noten. UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 14-15 11.04.12 13:42 16 zahlUngSmiTTel Macht haben – denkt man. Aber so viel wir Facebook anvertrauen, wir setzen auch Gren zen. Facebook und Google haben einen riesi gen Respekt vor dem Kreditkartensystem und ihre Lösungen basieren sogar darauf. Frick: Mit Bitcoins gab es den Versuch, eine virtuelle Währung zu lancieren. Er gilt als gescheitert. Im Internet entstehen jedoch Tauschmärkte. Ob es um Autos, Ferien oder Dienstleistungen geht – auf verschiedenen Plattformen können wir alles bewerten, teilen und tauschen. Unsere Studien zeigen: Beson ders jüngere Menschen unterscheiden immer weniger zwischen virtueller und realer Welt. Das Bedürfnis, ans Netz angeschlossen zu sein, ist grösser als jenes nach Privatsphäre. Und das Internet ist via Smartphones überall verfügbar. Menotti: Verschiedene Tauschbörsen lassen sich künftig verknüpfen. Jeder kann dann einen beliebigen Gegenstand gegen einen anderen einwechseln. Der Vorteil von Geld bleibt aber, dass ich damit fast überall auf der Welt einkaufen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Internetwährung Geld je ersetzen kann, halte ich für verschwindend gering. 17 Letzte Hoffnung Notendoktor Wer geschundene Banknoten am UBSSchalter einwechselt, gibt sie in gute Hände. Der «Opfer» nimmt sich ein Experte der Nationalbank an – der Notendoktor. Ueli Bischof (Text) und Raffinerie AG (Bild) Für wen eignen sich Prepaid-Karten? Menotti: Für Junge, für Leute, die auf grund ihrer finanziellen Situation sonst keine Kreditkarte bekommen, und für solche mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis. Psycholo gisch steigert die Karte das Sicherheitsempfin den: Ich kann nur ausgeben, was ich geladen habe. UBS lanciert bald eine PrepaidKarte. Frick: PrepaidKarten sind praktisch für Eltern. Man kann seinen Kindern eine Karte laden – und sich Diskussionen sparen. • 1967 E in Mann mittleren Alters sitzt konzentriert an seinem Pult. Vor ihm liegt seine Patientin – ver brannt und in Fetzen. Mithilfe von Pinzette und Mikroskop setzt er sie mit ruhiger Hand wieder zusammen: Der Notendoktor der Schweizerischen National bank kümmert sich um kaputte Banknoten. Deren «Papier» ist aus Baumwolle, ihre Farbe übersteht einen Kochwaschgang und die Herstellung kostet 30 Rappen je Stück. Kurz: Die Banknoten sind ein Schweizer Qualitäts produkt. Und doch werden Tausende jährlich misshandelt. Die Patientinnen des Notendoktors lei den am häufigsten an Altersschwäche durch Falzen, dicht gefolgt vom Weg durch den Ak tenvernichter. «Stecken in einem scheinbar leeren Couvert fünf Noten und werden diese geschreddert, wird das Zusammensetzen des Schnipselpuzzles zur Detektivarbeit», führt der Notendoktor aus, der von Berufs wegen anonym bleiben muss. Der Weg der Noten Wie gelangen die Banknoten zum No tendoktor? Geliefert hat sie ihm etwa das Cash Center von UBS, welches in einem Industrie gebiet im Kanton Zürich liegt. «Das Cash Cen ter ist ein typischer Logistikbetrieb», schildert uns dessen Leiter. Auch er bleibt zu seiner eige nen Sicherheit anonym. Denn das Cash Center bestellt in grossen Mengen Banknoten bei der Schweizerischen Nationalbank und verteilt sie an die einzelnen UBSGeschäftsstellen. Von dort gelangen sie über den Kundenschalter oder die Bancomaten in Umlauf. Im Cash Center rattern pro Sekunde 30 Banknoten durch eine sechs Meter lange Zähl 2012 Abschied vom Silber Warum ist das Fünfzigrappenstück kleiner und leichter als die zwanzig- und zehnräppler? Weil das «Füfzgi» wie die ein- und zweifränkler sowie die Fünfliber bis 1967 aus einer Silberlegie- rung bestanden. das Fünfzigrappenstück musste folglich genau halb so schwer sein wie der EinfränklerundeinViertelMalsoschwerwie der zweifränkler. zudem durfte der Preis des Silbers den Wert der münze nicht übersteigen. Babymünz Bei der münzprägestätte Swissmint können Sie für ein neu geborenes Baby einen Babymünzsatz des geburtsjahres bestellen – unter www.swissmint.ch/produkte. maschine. Falsche und kaputte Noten werden aussortiert. Auch defekte Banknoten, die Kun den an einem UBSSchalter abgeben, landen bei den Notenbankspezialisten. Defekt sind sie aus unterschiedlichen Gründen. «Manche Banknoten schimmeln, weil sie falsch gelagert wurden, oder Leute trocknen sie im Back ofen.» Auch Banknoten, auf welchen ganze Liebesbotschaften gekritzelt waren, hat das Team schon entdeckt. 28 000 Operationen im Jahr So landen die defekten Noten schliess lich beim Notendoktor der Nationalbank. Der Experte hat vergangenes Jahr 28 000 verseng te, geschredderte, vermoderte, zerkaute und zerschnippelte Noten rekonstruiert. Findet der Leiter der Gruppe Wertekontrolle, wie der Notendoktor offiziell heisst, die vollständige Seriennummer und ist mehr als die Hälfte der Banknote noch vorhanden, erhält der Ge schädigte am Schalter eine druckfrische neue Note im Gegenwert zurück. Die Chancen da für stehen gut. «Wir können rund 95 Prozent rekonstruieren», erklärt der Notendoktor. Im letzten Jahr waren das immerhin geschundene Banknoten im Wert von drei Millionen Schwei zer Franken. • der Umtausch beschädigter Banknoten erfolgt bei UBS kostenlos. mehr informationen über beschädigte Banknoten und münzen erhalten Sie auf www.snb.ch unter «Bargeld». frühstens 2013 Neue Banknoten die nationalbank emittiert eine neue notenserie. die Werte und Farben werden beibehalten, die Formate verkleinert. die bisherigen noten kann man noch 20 Jahre lang eintauschen. UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 16-17 11.04.12 13:42 18 Eigenheim 19 Ein festes finanzielles Fundament für Ihr Heim Ein Eigenheim kauft man oft nur einmal im Leben. Umso wichtiger ist es, die Finanzierung auch langfristig zu planen. Jürg Zulliger (Text) hypotheken mit mittel- bis langfristigen Lauf zeiten machen die Kosten für die gewählte Laufzeit einfach kalkulierbar. «Wir unterscheiden die Hypothekar- risikoprofile stabil, ausgewogen und markt orientiert», erläutert Alfred Ledermann vom Produktmanagement Hypotheken bei UBS. Während der Typus «stabil» seine Finanzie rung auf Sicherheit aufbauen sollte, kann der «marktorientierte» Kunde höhere Zinsrisiken in Kauf nehmen und einen höheren Anteil an Libor-Hypotheken wählen. Libor-Hypotheken Libor-Hypotheken richten sich nach den kurzfristigen Geldmarktzinsen. Diese Zin sen liegen momentan extrem tief, können sich aber bei einem Anstieg der Leitzinsen rasch stark verteuern. Gängig sind vor allem LiborHypotheken auf Basis des 3-, 6- oder 12-Mo nats-Libor. Bei der verbreiteten 3-Monats-Li bor-Hypothek wird der Zins alle drei Monate dem aktuellen Marktzins angepasst. Neben der R isikofähigkeit ist die Bereitschaft, die Entwicklung der Zinssätze aktiv zu verfolgen, eine Voraussetzung für eine solche Hypothek. Festhypothek Sollten die Zinsen anziehen, stellt sich die Frage, ob man zu einer Festhypothek wechseln Bilder: Iglu: Keystone. Fischerhäuschen: gettyimages S o, wie jedes Haus spezifische Merkmale aufweist, muss auch jede Finanzierung individuell an gegangen werden. Dreh- und An gelpunkt ist dabei der persönliche finanzielle Spielraum. Als goldene Regel hat sich etabliert, dass die regelmässigen Kosten für Zinsen, Amortisationen und Nebenkosten (Heizung etc.) nicht mehr als einen Drittel des Bruttoeinkommens ausmachen sollten. Aber aufgepasst: Bei der Zinsbelastung darf man nicht vom aktuell sehr tiefen Niveau, sondern muss von einem nachhaltigen Durchschnitts zins ausgehen. In der Regel rechnen Banken mit einem kalkulatorischen Satz von fünf Pro zent. Doch auch das Vermögen und die Frage, wie es angelegt ist, sind zu berücksichtigen. Wenn ein Bankkunde punkto Einkom men und Vermögen über ausreichend finanzi ellen Spielraum verfügt, kann er mehr Zins risiken tragen – sofern dies seine Risikoneigung miteinbezieht. Das spricht zum Beispiel für ei nen höheren Anteil an Hypotheken auf kurz fristiger Basis. In einem normalen Zinsumfeld weisen diese tiefere Zinssätze auf als lange Laufzeiten, schwanken allerdings auch stärker. Ist die finanzielle Tragbarkeit hingegen eher knapp und die Risikobereitschaft gering, soll te ein Grossteil der Finanzierung mit längeren, vertraglich fixierten Zinsen erfolgen. Fest Typ: Iglu, Standort: Nordwestgrönland. Material: Schnee. Alter: eine Saison. Typ: Fischerhäuschen, Standort: Reine, Lofoten, Norwegen. Material: Holz. Alter: gut 100 Jahre. will. Festverzinsliche Hypotheken sind mit Laufzeiten von zwei bis zehn Jahren im Ange bot. Sicherheitsorientierte Kunden fahren mit dieser Finanzierungsvariante besser, weil sie gegen einen Zinsanstieg geschützt sind. Um das Risiko zu minimieren, das Heim in einem Hochzinsumfeld später neu finan zieren zu müssen, sollte man Festhypotheken staffeln. Ein Beispiel: Statt 600 000 Franken mit einer fünfjährigen Festhypothek zu finan zieren, verteilt man diesen Betrag auf drei Tranchen mit vier, sechs und acht Jahren Lauf zeit (à 200 000 Franken). Weil derzeit auch die langen Laufzeiten sehr niedrig sind, lohnt sich der Abschluss langfristiger Festhypotheken. Allerdings darf ein möglicher Nachteil der Festhypothek nicht unbeachtet bleiben: Im Fall eines Verkaufs will der neue Eigentümer die Finanzierung möglicherweise nicht über nehmen. Der Verkäufer muss für die vorzeiti ge Kündigung der Festhypothek eine Entschä digung leisten («Penalty»). Je nach Höhe und Restlaufzeit der Hypothek sowie dem Zins umfeld kann diese hohe Kosten verursachen. Forward-Hypothek Beliebt sind auch Forward-Hypotheken, bei denen der Zins von Festhypotheken im Vo raus fixiert wird, zum Beispiel sechs oder zwölf Monate vor Inanspruchnahme. Solch eine Va riante kommt vor allem dann zum Zug, wenn eine Festhypothek in absehbarer Zeit ausläuft und man den Zins schon jetzt auf einem attrak tiven Niveau fixieren möchte. Weil die Zinsen für lange Laufzeiten heute vermutlich histo risch tief sind und sich längerfristig normali sieren werden, sind Forward-Hypotheken eine Überlegung wert. Diese Absicherung ist bis zu einem Jahr im Voraus möglich. Amortisationsstrategie Ein weiterer wichtiger Punkt heisst Amortisationsstrategie. Weil Libor-Hypothe ken ohne feste Vertragsdauer sehr flexibel UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 18-19 11.04.12 13:42 20 Eigenheim 21 Marktstand Wohnungspreise steigen Die Preise für Eigentumswohnungen haben im vierten Quartal 2011 einen Schlussspurt hingelegt. Gegenüber dem Vorquartal resultierte eine Zu nahme von 3,2 Prozent. Einen solchen Quartals anstieg gab es das letzte Mal Ende der 80er-Jahre. Im Gesamtjahr 2011 verteuerten sich Eigentumswohnungen um 4,8 Prozent. Primär ist das auf die hohe Nachfrage aufgrund der günstigen Finanzierungsmöglichkeiten zurückzuführen. Betrachtet man die Angebotspreise in den Regionen, sticht die Aufholjagd der Innerschweiz ins Auge: 15 Prozent Wachstum in zwei Jahren. Einer der Gründe ist der Bauboom in der Region. Viele hochwertige Liegenschaften stehen neu zum Verkauf. Seit dem Jahr 2000 (in %) 10 sind, eignen sie sich besonders für Amortisa tionen. Wer sich für Festhypotheken entschei det, sollte mit seinem Kundenberater von An fang an einen Fahrplan für die Amortisationen vereinbaren. Üblich ist, dass man jährlich ein Prozent des Kreditbedarfs zurückzahlt. In der Schweiz wird normalerweise die zweite Hypothek amortisiert, also jener Teil der Finanzierung, welcher über 65 Prozent des Liegenschaftswerts hinausgeht. «Gerade wer als Finanzierungshilfe beim Kauf Pensions kassengeld eingesetzt hat, sollte hier zügig amortisieren», empfiehlt Alfred Ledermann. Unwägbarkeiten gezielt absichern Im eigenen Interesse müssen Eigenheim erwerber eine nachhaltige Finanzierung an streben. Das bedeutet unter anderem, dass man auch an Unwägbarkeiten wie Krankheit, Invalidität oder Tod denkt. Wenn zum Bei spiel ein erwerbstätiger Familienvater einen Grossteil des Einkommens beisteuert, ist eine Absicherung gegen Erwerbsunfähigkeit und Tod ratsam. Viele Menschen sind relativ gut gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit nach ei nem Unfall versichert, aber bei Arbeitsunfähig keit infolge Krankheit oder psychischer Prob leme besteht oft kaum ein Versicherungsschutz. Um vorzusorgen, könnte der erwerbstätige Fa milienvater etwa eine Todesfallrisikopolice mit Kapitalleistung so abschliessen, dass bei Ein treffen des Schicksalsschlags die zweite Hypo thek durch die Kapitalleistung z urückgezahlt werden kann. Damit reduzieren sich die Zins kosten für die Resthypothek, was es den Hin terbliebenen erlaubt, weiterhin im vertrauten Umfeld wohnen zu können. Im Sinn der Wohneigentumsförderung ist der Vorbezug von Pensionskassengeldern zur Finanzierung des Eigenheimerwerbs zu lässig. «Die Sensitivität beim Einsatz dieser Gelder fehlt aber vielen Menschen», weiss Alfred Ledermann aus der Beratungspraxis. Typ: Burg, Castel del Monte, Standort: Andria, Italien. Material: Kalkstein. Alter: 770 Jahre. Bilder: Bauernhaus: Freilichtmuseum Ballenberg. Castel del Monte: gettyimages Typ: Bauernhaus, Standort: ursprünglich Ostermundigen, heute Freilichtmuseum Ballenberg. Material: Holz. Alter: 215 Jahre. Wer Mittel der Pensionskasse vorbezieht oder verpfändet, übersieht oft die Risiken. Dabei ist unter Umständen mit Leistungseinbussen bei der Pensionskasse zu rechnen. Ledermann: «Man sollte die Verwendung dieser Mittel nur als Überbrückung betrachten und die Lücken in der Vorsorge möglichst rasch wieder füllen.» Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigen tümerverbands Schweiz (HEV), argumentiert ähnlich. «Eine unglückliche Kombination meh rerer Faktoren kann zu einem bösen Erwachen führen, etwa wenn das Haus verkauft wird.» Das Haus muss dann vielleicht zu einem un günstigen Zeitpunkt unter dem ursprünglichen Preis veräussert werden. Der Erlös reicht nicht, um die Vorsorgelücke zu füllen. Es klafft ein Loch in der Pensionskasse und das Haus ist weg. Das zeigt: Es lohnt sich, die Finanzierung des Eigenheims sorgfältig zu planen – und sich eingehend beraten zu lassen. 8 15 11 11 12 13 8 4 Angebotspreise Einfamilienhäuser-Index, 1. Jahreshälfte 2000 = 100 • www.ubs.com/hypo Quelle: Wüest & Partner UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 20-21 11.04.12 13:42 anlegen Serie: Sparen leicht gemacht Die meisten Leute möchten vorsorgen. Aber wie? Einfach geht’s mit Vorsorgefonds. Martin Thommen (Text) und Raffinerie AG (Bild) E rwerbstätige sind heute mit heik len Fragen rund um die Vorsorge konfrontiert. Sinkt beispielsweise der Umwandlungssatz, mit wel chem bei Pensionierung das ange sparte Kapital in eine Rente umgewandelt wird? Die Lebenserwartung stieg in den letz ten 20 Jahren so stark, dass dieser Satz von 7,2 auf 6,8 Prozent reduziert wird. Bei Pensionskassen mit Unterdeckung deckt das verfügbare Vorsorgekapital nicht das versicherungstechnisch notwendige Ka pital. Sie können verschiedene Massnahmen ergreifen. Als erster Schritt wird meist die Verzinsung des Altersguthabens oder der Umwandlungssatz gekürzt, was zu einer Re duktion der Rente führt. Laut Swisscanto lag der durchschnittliche Deckungsgrad bei den öffentlichrechtlichen Pensionskassen per Ende des dritten Quartals 2011 bei 88,2 und jener der privaten bei 100,3 Prozent. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, die Vermögensbildung zu planen. Dafür ist es nie zu spät. Doch vom Vorsatz bis zur erfolg reichen Umsetzung sind viel Disziplin und Knowhow nötig. Mit einer Fondslösung kann man sich aber beide Kriterien bequem «einkau fen». Ein effizienter Weg für einen langfristigen Schritt für Schritt sollte es mit Fonds langfristig aufwärtsgehen. Vermögensaufbau führt über einen Vorsorge fonds der Säule 3a – eine Form der gebundenen Selbstvorsorge. Gebunden, weil über das Kapi tal nicht jederzeit verfügt werden kann. Dafür gibt es steuerliche Privilegien. 23 Steuern reduzieren Wer einer Pensionskasse angehört, kann heuer maximal 6682 Franken vom steuer baren Einkommen abziehen, wenn er diesen Betrag für den Vermögensaufbau im Rahmen der Säule 3a verwendet. Allein dadurch wird schon eine interessante Sparquote erzielt. Das gesparte Vorsorgekapital kann aber frühestens fünf Jahre vor Erreichen des ordentlichen AHVAlters bezogen werden. Früher darf man nur darüber verfügen, wenn das Geld für selbst bewohntes Wohneigentum, zum Abbau von Hypotheken, zur Aufnahme einer selbst ständigen Erwerbstätigkeit oder für eine Aus wanderung verwendet wird. Kursschwankungen ausgleichen Der Vermögensaufbau über einen Fonds besitzt einen weiteren Vorteil. Monatliche Einzahlungen gleichen Kursschwankungen über die Jahre oft aus. Ein falsches Timing beim Einstieg fällt weniger ins Gewicht. Die UBS Vitainvest FondsFamilie für die Säule 3a bietet erst noch die Möglichkeit, eigene Präfe renzen zu realisieren. Wünscht man das An lageuniversum «Welt» oder «Schweiz»? Einen Aktienanteil von 12, 25, 40 bis 50 Prozent? Je nach Wahl verändert sich das Risiko – und damit ändern sich auch die Renditechancen. • Fonds von UBS finden Sie auf www.ubs.com/fundgate und informationen zum Vorsorgesparenaufwww.ubs.com/fisca Der Autor Martin Thommen ist Leiter UBS Funds und Präsident der Swiss Funds Association (www.sfa.ch). Porträtillustration: Elizabeth Traynor 22 UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 22-23 11.04.12 13:42 WiSSen «Schweiz profitiert von Schuldenkrise» Sichere Werte gibt es auch in unsicheren Zeiten, meint UBSÖkonom Caesar Lack. Lukas Hadorn (Text) Caesar Lack ist Leiter Macroeconomic Research Schweiz bei UBS. www.ubs.com/research Herr Lack, wie steht es um die Schweizer Wirtschaft? Nicht so schlecht, wie man annehmen könnte. Wir befinden uns in einer schwäche ren Phase. Aber wir stehen besser da als unsere Nachbarn. Unser Wirtschaftswachstum liegt seit einigen Jahren konstant um rund ein Pro zent über dem europäischen. Ich bin optimis tisch, was die Schweizer Wirtschaft angeht. 25 Innovationsweltmeister Konkurrenzfähiges Pflaster Wohlhabende Schweizer Gläubigernation rangliste global innovation index von Booz & Company, 2011 global Competitiveness report des World economic Forum 2011 / 2012 nettoauslandsvermögen, mcKinsey global institute 2011 1. Schweiz 2. Schweden 3. Singapur 4. hongkong 5. Finnland 6. dänemark 7. USa 8. Kanada 9. niederlande 10.VereinigtesKönigreich 1. Schweiz 2. Singapur 3. Schweden 4. Finnland 5. USa 6. deutschland 7. niederlande 8. dänemark 9. Japan 10.VereinigtesKönigreich Binnenkaufkraft der einwohner gemäss UBS-Studie «Preise und löhne» 2011 Worauf gründet dieser Optimismus? Erstens sind wir eine Gläubigernation. Es gibt ja nicht nur verschuldete Länder, sondern auch Staaten, die diese Schulden decken. Die Schweiz gehört zu den grössten Gläubigern der Welt. Nur Japan, China, Deutschland und Sau diArabien besitzen grössere Nettoauslandsver mögen. Zudem gibt die Personenfreizügigkeit Anlass zum Optimismus. Monatlich kommen Tausende meist gut ausgebildeter Arbeitskräfte aus Europa in die Schweiz und erhöhen so die Produktivität unserer Wirtschaft. Schliesslich vermeidet die Schweiz dank der direkten De mokratie und des Föderalismus viele Fehlent wicklungen. Meinen Sie damit, dass wir der EU nicht beigetreten sind? Das scheint rückblickend nicht die dümmste Entscheidung gewesen zu sein, ja. Würden wir zur Währungsunion gehören, hät ten wir weniger Wechselkurssorgen – aber ga rantiert ein paar gewichtige Probleme mehr! 1. zürich 2. Sydney 3. luxemburg 4. miami 5. los angeles 6. dublin 7. genf 8. new York 9. Chicago 10. nikosia (zypern) Aber die Krise der anderen ist auch unsere Krise, nicht wahr? Natürlich. Unsere Konjunktur wird von der Exportwirtschaft getrieben. Wenn sich un sere Handelspartner unsere Güter nicht mehr leisten können, leiden wir darunter. Aber als Standort profitiert die Schweiz von der Krise. Während unsere Staatsverschuldung in den letzten Jahren kleiner geworden ist, steigt sie in vielen Ländern rasant an. Das macht die Schweiz steuerlich attraktiv. Unsere relativ bes sere Ausgangsposition erlaubt uns eine schnel le Erholung, sobald die Krise vorbei ist. Porträtillustration: Elizabeth Traynor, Illustration: Anna Haas 24 Es gibt Ökonomen, die an eine anhaltende Krise glauben. Die aktuelle Lage ist einmalig. Die riesi gen Probleme in Europa und den USA sind nicht über Nacht zu lösen. Man darf kein Sze nario ausser Acht lassen. Aber man sollte die Dinge auch nicht unnötig dramatisieren. Vie les, was derzeit geschrieben und gesagt wird, ist extrem. 1. Japan 2. China 3. deutschland 4. Saudi-arabien 5. Schweiz 6. hongkong 7. Taiwan 8. VereinigteArabischeEmirate 9. Singapur 10. norwegen Wie sollten sich Kleinanleger verhalten? Angst und Gier sind die grössten Feinde des Anlegers. Man darf sich nie von seinen Emotionen leiten lassen – so lautet die ein fachste und gleichzeitig schwierigste Anlagere gel. Die Märkte bleiben volatil. Da ist es umso wichtiger, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sind unsere Sparguthaben noch sicher? Ja, nicht aber ihre Kaufkraft. Es ist nicht auszuschliessen, dass es angesichts der ex pansiven Geldpolitik in den kommenden Jah ren weltweit – also auch in der Schweiz – zu hohen Inflationsraten kommen wird. Wie können sich Anleger vor einer allfälligen Inflation schützen? Sie können in Anlageklassen investieren, die weniger stark von Inflation betroffen sind. Das gilt für Rohstoffe, insbesondere für Edel metalle. Aktien und Immobilien bieten eben falls einen gewissen Inflationsschutz. • UBS magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 24-25 11.04.12 13:42 26 Gestern und Heute 27 Die älteste UBS-Geschäftsstelle Punkten und profitieren Frische Ideen für die Sommersaison: Übernachten Sie vorzüglich am Wasser (Seite 30), nehmen Sie am Visa-Wettbewerb teil (Seite 33), setzen Sie modische Akzente (Seite 36) und erfahren Sie, welche Neuigkeiten UBS KeyClub für Sie bereithält (Seite 42). Sonderangebote und Anekdoten zum 150-Jahr-Jubiläum finden Sie auf www.ubs.com/150 Foto: Schweiz Tourismus, swiss-image.ch, Gian Marco Castelberg & Maurice Haas An der Piazza im pittoresken Städtchen Poschiavo befindet sich «die älteste Geschäftsstelle von UBS», erzählt ihr Leiter Daniele Misani stolz. 1747 wurde das Institut von Iacobus F. Ragazzius gegründet und später von den Brüdern Pozzy übernommen. Als die Berninabahn 1908 den Betrieb aufnahm, leistete sich die Bank Pozzy, welche ursprünglich an der Via da Mez stand, ein schmuckes Holzkontor. Dieses kann man noch heute mitsamt den handgeschriebenen Kontobüchern bewundern – im Bankmuseum von UBS in Basel. 1972 erwarb die Bankgesellschaft die Bank Pozzy. Misani ist sich bewusst: «Als einzige Universalbank im Puschlav schreiben wir die Geschichte fort.» Foto: Bruno Alder Die UBS KeyClub-Einlösepartner UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_Magazin.indd 26-27 11.04.12 13:42 28 keyclub 29 Entdecken Sie das Wasserland Schweiz Zu Recht gilt die Schweiz als Land der Berge, Flüsse und Seen. Was im Winter der Schnee bereithält, bietet im Sommer das Wasser. Jede Region, jede Landschaft ist vom Wasser geprägt. Und jede ist anders. Höchste Zeit, am Wasser zu entspannen und unbekannte Landschaften zu entdecken. Gemeinsam mit Schweiz Tourismus zelebriert UBS das «Jahr des Wassers» (siehe auch Seite 5) und lädt Sie ein, sich von den Ausflugsideen verführen zu lassen. Wie immer gilt: KeyClub-Teilnehmer profitieren von Vorzugskonditionen. Er ist 23 Meter hoch und 150 Meter breit und damit der grösste Wasserfall Europas: der Rheinfall in Neuhausen. Foto: Schweiz Tourismus, swiss-image.ch, Christof Sonderegger Wählen Sie aus attraktiven Hotelangeboten Neben dem Park Hotel Weggis (Seite 30) und dem Albergo-Caffè Carcani Ascona (Seite 31) bieten Ihnen weitere Schweizer Hotels interessante Zusatzleistungen und einzigartige Erlebnisse zu Vorzugspreisen – ein Besuch auf der Website lohnt sich. KeyClub-Punkte werden bei der Buchung von über 300 Hotels als Zahlungsmittel akzeptiert. Wo und wie Beratung und Buchung der Hotelangebote via kostenlose Travel Service Line, Telefon 0800 100 222, oder über www.myswitzerland.com/keyclub UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 28-29 11.04.12 13:22 30 keyclub 31 Exklusiver Seezugang beim Park Hotel Weggis. Lädt zum Träumen ein: die Loggia des Carcani Ascona. Luxus und Sicht auf den Vierwaldstättersee Tessiner Charme am Lago Maggiore Schaut man sich die Bewertungen an, welche das Park Hotel Weggis von seinen Gästen im Internet erhält, erkennt man schnell: Hier stimmt wirklich alles. Es steht auf Rang eins in der Kategorie Top Wellnesshotel und begeistert unter anderem mit seinem Gourmetrestaurant «Annex», das mit einem Michelin-Stern und 16 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet wurde. Das Fünf-Sterne-Superior-Haus befindet sich direkt am Ufer des Vierwaldstättersees. Wer sich etwas ganz Besonderes gönnen und die Sicht über See und Alpen geniessen möchte, findet hier die Erfüllung seiner Träume. Kenner wissen: Wer den Sommer etwas früher auskosten möchte, reist ins Tessin. Hier tankt die Seele auf, hier lässt es sich leben. Das im Winter 2011 durch den Tessiner Innenarchitekten Carlo Rampazzi neu gestaltete Albergo-Caffè Carcani öffnet seine Tore pünktlich zu Frühlings beginn. Zentral auf der Piazza von Ascona und am Ufer des Lago Maggiore gelegen, geniesst man hier das warme südliche Licht auf der herrlichen Sonnenterrasse und lässt sich mit Tessiner Köstlichkeiten verwöhnen. Park Hotel Weggis Ä Albergo-Caffè Carcani Ascona ÒÒÒ Sparen Sie 20 %! Sparen Sie 25 %! Angebot 2 Nächte, Frühstücksbuffet Angebot 2 Nächte, Frühstücksbuffet Preis CHF 579 statt CHF 726 pro Person im Doppelzimmer, inklusive Gutschein von CHF 100 pro Person für Restaurant oder Wellnessleistungen Preis CHF 229 statt CHF 306 pro Person im Doppelzimmer mit Seesicht und Balkon Gültigkeit 17. April bis 14. Juli 2012 Beratung und Buchung: Tel. 0800 100 222 Gültigkeit 17. April bis 21. Juni 2012 Beratung und Buchung: Tel. 0800 100 222 UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 30-31 11.04.12 13:22 32 keyclub 33 Olympische Spiele London 2012 – grosser Wettbewerb mit Visa Als Partner von Swiss Olympic unterstützt UBS unsere Sportler auf dem Weg zu den Olympischen Sommerspielen 2012 in London. Feuern auch Sie unsere Athleten an – und zwar live in London. Nehmen Sie am grossen Visa-Wettbewerb teil und gewinnen Sie mit etwas Glück eine von drei fantastischen Reisen. Flug, Unterkunft, Tickets für Sportveranstaltungen und sogar Taschengeld erwarten die glücklichen Gewinner, die an den Olympischen Spielen dabei sein können. Im Hintergrund: die letzte grosse Schweizer Dampflokomotive C 5/6 Nr. 2965 «Elefant» von 1916. Das Verkehrshaus in Luzern ist ein Haus für Entdecker. Berühmt sind seine schönen Lokomotiven, alten Autos und Flugzeuge aus vergangenen Tagen. Mit dem Planetarium öffnet es den Blick in den Kosmos, im Filmtheater zeigt es spannende Dokumentationen auf der grössten Leinwand der Schweiz und in seinen Ausstellungen lässt es sich interaktiv wunderbar spielen und lernen. Gerade Kinder und Jugendliche schätzen die zahllosen Attraktionen. Und die Möglichkeit, vieles unbeschwert selbst auszuprobieren und zu erfahren. Verkehrshaus der Schweiz, Luzern 20 % Rabatt Angebot Eintritt in das Verkehrshaus der Schweiz, Luzern Wettbewerb Preis 20 % Rabatt auf den Normalpreis bei Erwachsenen und Jugendlichen (6 bis 16 Jahre), Kinder bis 6 Jahre gratis Gültigkeit 23. April bis 31. Juli 2012 Wo und wie Verkehrshaus der Schweiz Lidostrasse 5 6006 Luzern Täglich 10 –18 Uhr. Das Verkehrshaus ist an allen Sonn und Feiertagen geöffnet. Gegen Vorweisung einer UBS Maestro Card oder UBS Kreditkarte. Mehr Infos www.ubs.com/magazin Stichwort Verkehrshaus Luzern Mit Visa an die Olympischen Spiele Jeder Einsatz Ihrer Karte bedeutet eine Gewinnchance!* Das können Sie gewinnen: 3 «Gold Packages» für 2 Personen mit Flug von Zürich nach London und zurück, Unterkunft in einem 4-Sterne-Hotel in London, Tickets für Sportveranstaltungen und vieles mehr. Registrieren Sie sich jetzt unter www.ubs.com/ visacard-competition und zahlen Sie bis am 31. Mai 2012 mit Ihrer Visa Card von UBS. * Informationen zur kostenlosen Teilnahme, zu Preisen und Teilnahmebedingungen unter www.ubs.com/visacard-competition Foto: Verkehrshaus der Schweiz, Luzern Für kleine und grosse Entdecker ubS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 32-33 11.04.12 13:22 34 keyclub 35 Die Schönheit des Sommers Parfümeriesortiment 10 % Rabatt Angebot 10 % Rabatt auf das gesamte Parfümerie sortiment Gültigkeit Bis 31. Juli 2012 Heimkino auf höchstem Niveau Was den Ingenieuren von Sony gelungen ist, schlägt alle Rekorde: Der High-End-LCD-Fernseher mit 46-Zoll-Bilddiagonale, MotionflowXR800-Hz-Technologie und dynamischer Edge-LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt für atemberaubenden TV-Spass. In Full-HDQualität – für 2-D- und 3-D-Wiedergabe. Selbstverständlich bietet der 46HX850 Zugriff auf alle relevanten Internetapplikationen. Geniessen Sie das Beste aus dem Web bequem in Ihrem Wohnzimmer! Onlinevideos und TV-Services werden auf den Fernseher übertragen. Und Sie bleiben in Kontakt mit Freunden über Skype, Facebook oder Twitter. Mit seinem exklusiven Monolithdesign passt das Gerät ins Interieur jedes Wohnzimmers. Als KeyClubTeilnehmer erwerben Sie zeitlose Schönheit mit modernster Technologie – und erhalten erst noch den passenden Designfuss mit Aluminiumfinish und integriertem Soundsystem gratis dazu. Wo und wie In allen Manor Geschäften in der Schweiz. 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Juli 2012 Wo und wie Talon unter www.ubs.com/magazin herunterladen, mit mindestens 30 KeyClubPunkten anzahlen und in einer H & MFiliale in der Schweiz einlösen Mehr Infos www.ubs.com/magazin Stichwort H & M ubS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 36-37 11.04.12 13:22 38 keyclub 39 Ein Galaabend für Heinz Spoerli In Basel ist die Kunst der Star Für einige Tage wird Basel zum Zentrum der Kunst: Vom 14. bis zum 17. Juni 2012 findet die Art 43 Basel statt. Über 300 Galerien aus der ganzen Welt präsentieren an der führenden Kunstmesse der Gegenwart Werke von rund 2500 Künstlern. Als KeyClub- Teilnehmer erhalten Sie am Sonntag, 17. Juni, einen Tageseintritt für die Art Basel inklusive Zugang zur exklusiven UBS Lounge. Geniessen Sie Ihren Aufenthalt, Verpflegung und Getränke sowie die Ambiance. Entspannen Sie in der UBS Lounge und tauschen Sie sich mit anderen Kunstinteressierten aus. 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Mai 2012, 10 Uhr, unter www.ubs.com/magazin Foto: Courtesy of Art Basel Mehr Infos www.ubs.com/magazin Stichwort Spoerli-Gala Foto: Peter Schnetz Heinz Spoerli verlässt das Zürcher Ballett. Deshalb findet zum Abschied und zu seinen Ehren eine grosse Galavorstellung statt. Noch einmal tanzt das Zürcher Ballett Highlights aus den erfolgreichen Jahren am Zürcher Opernhaus und zeigt, welch grandiose Momente und Balletterlebnisse uns Heinz Spoerli geschenkt hat. Der Abend ist als Hommage und als Dankeschön an den Meister gedacht. Dafür, dass er seine Compagnie zu grossen Erfolgen in Zürich geführt und in über 100 Auslandsgastspielen zu einer Truppe von Weltruf geformt hat. Die Galavorstellung bietet eine der letzten Möglichkeiten, das Zürcher Ballett unter der Leitung von Heinz Spoerli auf der Bühne des Opernhauses Zürich live zu erleben. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Art 43 Basel UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 38-39 11.04.12 13:22 40 keyclub «Titanic – das Musical» vor Eiger, Mönch und Jungfrau Grosses Kino am Festival del film Locarno 41 Die letztjährige Aufführung «Gotthelf – das Musical» war ein Grosserfolg. Was wäre das Leben ohne grosse Filmmomente, ohne Stars, ohne packende Geschichten? Vom 1. bis 11. August 2012 verwandelt sich Locarno wieder in eine Metropole des internationalen Films. Jurymitglieder, Kritiker, Filmschaffende und -begeisterte treffen sich am Filmfestival zum Fachsimpeln und Kultur geniessen in einzigartiger Ambiance. Thunerseespiele Bis zu 20 % Preisvorteil Topangebot MusicalTicket der 1. Kategorie, Programmheft. Preis: CHF 124 statt CHF 156 pro Ticket. VIP-Angebot MusicalTicket der 1. Kategorie, Programm heft, Apéro mit Häppli, Backstageführung, DinnerClassic (Vorspeisenbuffet, Haupt gang serviert, Dessertbuffet, ohne Getränke), Schlummertrunk nach dem Musicalbesuch (Getränke à discrétion). Preis: CHF 227 statt CHF 266. Datum 10. Juli bis 30. August 2012. Angebot gültig bei allen Abendvorstellun gen der 1. Kategorie, solange Vorrat. Wo und wie Angebot telefonisch buchbar im Vor verkauf bei der Thunerseespiele AG unter Tel. 033 225 05 35. Das Angebot muss mit mindestens 10 KeyClubPunkten angezahlt werden. Die Auswahl an Filmen, welche um den Goldenen Leoparden 2012 wetteifern, bietet auch heuer erstklassige Kinoerlebnisse. Neben dem offiziellen Filmprogramm gibt’s zusätzlich vieles zu sehen – zum Beispiel die Retrospektive, die dem österreichisch-amerikanischen Filmregisseur Otto Preminger gewidmet ist. Foto: Festival del film Locarno, Ivana De Maria 100 Jahre nach ihrem Untergang sticht die Titanic erneut in See. Als Schweizer Uraufführung präsentieren die Thunerseespiele «Titanic – das Musical» vom 10. Juli bis am 30. August 2012. Die Inszenierung ist auf die einzigartige Seekulisse mit Eiger, Mönch und Jungfrau zugeschnitten. So bildet ein 13 Meter hohes Bugelement das Zentrum der Bühnenausstattung. Sticht dann der Luxusdampfer in See, nimmt das Publikum dank einer Drehbühne gleichsam im Schiffsrumpf Platz. Regisseur Max Sieber hat den preisgekrönten BroadwayKlassiker helvetisiert. Er gewährt einen ungewohnten Einblick in die Schicksale an Bord. So viel sei verraten: Das Ehepaar Alice und Edgar Bean heisst in Thun Bertha und Johann Lehmann – historisch verbriefte Titanic-Passagiere mit Schweizer Herkunft. UBS ist seit 2005 einer der Hauptsponsoren der Thunerseespiele. Als KeyClub-Teilnehmer profitieren Sie von zwei exklusiven Vorzugsangeboten. Seit über 30 Jahren engagiert sich UBS für das Festival del film Locarno als Hauptsponsor und seit über zehn Jahren als Titelsponsor des «Prix du Public UBS». Als KeyClub-Teilnehmer können Sie bei dieser Preisverleihung live dabei sein, und zwar auf reservierten Sitzplätzen. Nutzen Sie die Chance! Festival del film Locarno Sitzplätze an der Preisverleihung Angebot Beste Sitzplätze im reservierten Bereich auf der Piazza Grande Preis CHF 50 pro Person Datum Samstag, 11. August 2012 Wo und wie Vorverkauf ab Dienstag, 8. Mai 2012, 10 Uhr, unter www.ubs.com/magazin Die Platzzahl ist begrenzt. Anzahlung mit mind. 10 KeyClubPunkten pro Ticket (maximal 4 Tickets pro Bestellung. KeyClub Punkte vor Ort nicht als Zahlungsmittel verwendbar). Mehr Infos www.ubs.com/magazin Stichwort Locarno ubS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 40-41 11.04.12 13:22 keyclub 42 43 KeyClub-Punkte in neuem Kleid Gut zu wissen • 1 Punkt ist 1 Schweizer Franken wert. • K eyClub-Angebote sind immer mit (mindestens 5) Punkten anzuzahlen. Die Zahlungsbedingungen lesen Sie unter «Wo und wie» des Angebots. • A b 10 gesammelten Punkten erhalten alle Kunden von UBS Family, UBS Individual und alle übrigen Erwachsenen ihre KeyClub-Punkte. Die Punkte werden quartalsweise ausgezahlt. • K unden von UBS Young Professional, UBS Campus und UBS Generation erhalten bereits ab 5 gesammelten Punkten ihren KeyClub-Check. • P unkte, die gesamthaft nie das Ausschüttungs minimum von 10 Punkten erreicht haben und älter als 2 Jahre sind, werden gelöscht. Punkte verfallen nach der Ausschüttung am Ende des folgenden Kalenderjahres. Beispiel: Im Juli 2011 ausgeschüttete Punkte verfallen Ende 2012. Kostenlose KeyClub-Hotline: 0800 810 600 (Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr) Ab sofort erhalten Sie Ihre KeyClub-Checks in einem neuen Look. Ein Balken mit thermo aktiver Farbe und ein Ultraviolettmuster sorgen dafür, dass sie den modernsten Sicherheitsstandards entsprechen. Das Wichtigste bleibt unverändert: der Wert und die Einlösemög lichkeiten. Checks im alten Layout sind bis zum vermerkten Verfalldatum gültig. So punkten Sie Mit Ihren UBS-Produkten rund ums Zahlen und Sparen und mit Ihrer UBS Kreditkarte sammeln Sie laufend KeyClub-Punkte. 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Die Sammelregeln auf einen Blick Umsatz auf UBS Kreditkarte (inklusive Karten in Fremdwährungen USD/EUR) Classic 3, Gold 6, Platinum 9 Punkte pro CHF 1000* Zahlungseingang auf UBS Privatkonto 5 Punkte pro Quartal bei mindestens CHF 4000 pro Monat auf das Privatkonto innerhalb des Basisangebots «Zahlen und Sparen» für Einzelpersonen beziehungsweise für Familien und Paare** Einzahlung auf das UBS Fiscakonto (gebundene Vorsorge 3a) 10 Punkte für CHF 3000 bis CHF 5999, 20 Punkte ab CHF 6000; jeweils pro Jahr und Konto *Karten in Fremdwährungen (USD / EUR): Der Umsatz wird zum offiziellen UBS-Devisenverkaufskurs in CHF umgerechnet und gemäss den Punkteregeln abgerechnet. ** Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Broschüre «Basisangebote und Einzelprodukte rund ums Zahlen und Sparen. Dienstleistungen und Preise.» oder unter www.ubs.com/keyclub Impressum Das UBS magazin richtet sich an Kundinnen und Kunden von UBS Schweiz. Herausgeber: UBS AG, Postfach, 8098 Zürich E-Mail: [email protected] Website: www.ubs.com/magazin Redaktionsrat: Martha Braide, Markus Egloff, Peter Hartmeier, Marco Menotti, Henri-Louis Moret, Markus Röösli, Richard Saxer Redaktionsleitung: Stephan Lehmann-Maldonado Gestaltung und Produktion: Raffinerie AG, Zürich Bildredaktion: Maria Schönbucher, Zürich Übersetzung: Textissimo AG, Adliswil Produktionsmanagement: Gothuey & Partner, Zürich Prepress: Detail AG, Zürich Druck: Swiss Printers AG, Zofingen Erscheint in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache. Nr. 83409D-1202 Die Informationen und Meinungen in dieser Publikation sind ausschliesslich zu Informationszwecken und zum persön lichen Gebrauch bestimmt und stellen keine Empfehlung, kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. 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Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den geschützten Marken von UBS. Alle Rechte vorbehalten. UBS Magazin — Frühling 2012 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 42-43 11.04.12 13:22 Entdecken Sie mit uns 150 der schönsten Wassererlebnisse. Jetzt kostenlos in allen UBS-Geschäft sstellen erhältlich: die neue Broschüre «Top 150 Wassererlebnisse» von Schweiz Tourismus und UBS. Mit exklusiven Freizeittipps und attraktiven Angeboten. Top 150 Wassererlebnisse. MySwitzerland.com Mit UBS und Schweiz Tourismus 150 der schönsten Erlebnisse rund ums Wasser entdecken. Mit UBS die Schweiz entdecken. ubs.ch/entdecken UBS – Partner von Schweiz Tourismus www.ubs.ch/entdecken © UBS 2012. Alle Rechte vorbehalten. 133921_160x230_d_UC_KeyClub.indd 7684 ST Ad's UBS Magazin 160x230 DE 06 0344 2012.indd 1 11.04.12 13:22 06/03/2012 14:25:03
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