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RUBRIK
Gemeindebrief der
1
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Worzeldorf / Weiherhaus / Herpersdorf / Pillenreuth / Gaulnhofen / Roter Bühl
N° 216
Dez. 2014 /
Jan. 2015
... denn sie hatten sonst keinen
Raum in der Herberge
Familien suchen Zuflucht – früher wie heute
INHALT / IMPRESSUM
2
Auf ein Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . . . . . . . . . . 4
Der Kleine Laden
Spende vom Apothekenverbund . . . . . . . . . . . . . 5
Zum Thema
...denn sie hatten sonst keinen Raum. . . . . . . . 6/7
Flüchtlinge (1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Für die Kleinsten
Veranstaltungen .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Osterkirche
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Worzeldorf
Redaktionsleiter / V.i.S.d.P.:
Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf
An der Radrunde 109, 90455 Nürnberg
Telefon: (0911) 88 25 02
Telefax: (0911) 88 82 25
[email protected]
www.osterkirche.de
Layout: Erik Seifert
Rund um den Neubau
Einweihung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 13
Druck: diedruckerei.de, Neustadt/Aisch
Talente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14/15
Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar/März ist am
3. Januar. Später eingehende Beiträge können aus redaktionellen Gründen nicht mehr veröffentlicht werden.
Flüchtlinge (2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16/17
Rund um den Gottesdienst. . . . . . . . . . 18/19
Gemeindespiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Taufgottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Frauentreff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Jugend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Holocaustgedenkfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Angebote für Musikalische . . . . . . . . . . . . . 24
Ökumene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Mitarbeiterempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
EKD-Ratsvorsitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26/27
Gedenkveranstaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Treff „JA“ – Der Kulturtreff. . . . . . . . . . . . . 31
Seniorenecke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Brot für die Welt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32/33
Bibel und Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Kontaktadressen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Zu guter Letzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Auflage. 2.500 Exemplare
Das gibt es nur bei uns.
Ideen
Konzepte
Gestaltung
Grafik
Magazine
Fotografie
Internet
mit Weitblick.
mit Verstand.
mit Qualität.
mit Liebe.
mit Gespür.
mit Auge.
mit Struktur.
Menschen
Arbeiten
mit Herzblut.
mit Partnern.
KonzeptQuartier ®
Fürth / Berlin
Schwabacher Straße 261
90763 Fürth
Tel. 0911/99997-0
Fax 0911/99997-27
[email protected]
www.konzeptquartier.de
Auf ein Wort
3
Liebe Menschen in der
Osterkirchengemeinde,
wenn Sie diese Zeilen lesen, ist die letzte Schreckensmeldung aus dem Mittelmeer (oder von
anderswo gar nicht so weit weg) wahrscheinlich
noch gar nicht lange her: „Völlig überfülltes
Flüchtlingsboot sinkt – 30 Tote“ oder „Unzumutbare Bedingungen in Flüchtlingslagern: Eine
Toilette für 70 Personen“ – wir haben uns schon
fast daran gewöhnt…
Das Wort „Flüchtling“ kommt von „Flucht“,
Flüchtlinge fliehen vor etwas: vor Krieg, vor
bitterer Armut, vor Verfolgung durch Andersdenkende – dafür lassen sie oft all ihren Besitz, ihre
Freunde, ihre geliebte Heimat hinter sich, weil sie
einfach keine andere Wahl haben.
Und dann sind sie bei uns – in einer Aufnahmeeinrichtung, in einem Zelt, in einem Wohnheim,
vielleicht irgendwann in einer bescheidenen
Wohnung. Sie leben mit uns in unserem
Heimatland, in das vor 25 Jahren Menschen
aus der DDR geflüchtet sind, vor 70 Jahren aus
Ostpreußen oder Schlesien, vor 330 Jahren aus
Frankreich – schon immer war das so.
Im 1. Chronikbuch steht über das Volk Israel, das
von Gott auserwählte Volk: „Wir sind Fremdlinge
und Gäste vor dir, unser Gott, wie unsere Väter
alle.“ (1. Chr 29,15)
Flüchtlinge können wir ablehnen, ihnen das
Leben schwer machen, ihnen unser Land oder
einfach nur Herberge verwehren – oder wir können sie bei uns aufnehmen, sie annehmen.
Paulus schreibt im Römerbrief:
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Röm 15,7)
Einander annehmen – das ist göttlich! Einander
annehmen – das ist die Christus-, die Christenmethode, nicht nur an Weihnachten. Es ist eine
Grundhaltung, mit der wir Gott loben. Daran
erinnert uns dieser Satz aus dem Römerbrief, der
uns als Jahreslosung durchs Jahr 2015 begleiten
wird.
Ihr/Euer
Pfarrer Friedhelm Berger
4
AUS DEM KIRCHENVORSTAND
Liebe Osterkirchengemeinde,
das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. Da tut
es gut, kurz innezuhalten und die vergangenen
Monate noch einmal an sich vorbeiziehen zu
lassen. Nach dem Richtfest und der Einweihungsfeier sind wir dabei, unser neues Gemeindehaus mit Leben zu füllen und den einen oder
anderen Traum zu verwirklichen. Es ist noch
nicht alles so wie es sein soll, der Boden ist
noch unser Sorgenkind, und die Wasserhähne
in den Toiletten haben auch noch nicht ihren
optimalen Standort. Gefühlt sind es noch 100
Kleinigkeiten, die ausgebessert oder nachgebessert werden. Aber wir sind unendlich stolz auf
unser neues Gemeindehaus.
Mit Ihrer Hilfe haben wir gemeinsam einen
Ort geschaffen, an dem wir unseren Glauben
und unser Leben gestalten, erneuern oder auch
vertiefen können, in all der Buntheit, die uns als
Osterkirchengemeinde auszeichnet.
Dafür können wir nicht oft genug Danke sagen,
Danke für all Ihr Mitdenken, Danke für all Ihre
Unterstützung, Danke für Ihre Verbundenheit
zu Ihrer Gemeinde.
Und gemeinsam werden wir dann auch in 2015
die Renovierung unserer Kirche gut mit begleiten können.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Ich wünsche Ihnen im Namen des Kirchenvorstandes einen für Sie passenden Ausklang des
alten Jahres und einen guten Start in das neue
Jahr 2015. In dem Wissen, dass wir alle nicht alleine sind, und der Gewissheit der Liebe Gottes
können wir uns den neuen Herausforderungen
getrost stellen.
Einladen möchte ich Sie noch zu unseren
nächsten Kirchenvorstandssitzungen am
09.12.2014 und am 14.01.2015. Sie finden
im Gemeindehaus statt, Beginn ist jeweils um
19.30 Uhr.
Für den Kirchenvorstand grüßt Sie ganz herzlich
Christa Putschky
DER KLEINE LADEN
Spende vom Apothekenverbund
„Meine Apotheke vor Ort“ für
das ökumenische Projekt
„Der Kleine Laden“
Vor sieben Jahren wurde der „Kleine Laden“ als
Begegnungsstätte für die Bürger hier vor Ort
eingerichtet. Der Kleine Laden ist nicht nur ein
Treffpunkt, sondern bietet auch Eine-Welt-Produkte zum Verkauf an.
Seit vielen Jahren bezieht Herr Ralf Böhner,
Apotheker und Filialleiter der Apotheke An der
Radrunde, für die Apotheken des Verbundes den
fair gehandelten Kaffee bei uns. Der faire Handel
ermöglicht es, benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern faire Preise auf ihre
Produkte zu bekommen. Die GEPA handelt mit
Partnern – nicht mit Lieferanten - fair zum Menschen, fair zur Natur – so wird Nachhaltigkeit Tag
für Tag gelebt.
Dieses Jahr verzichtet der Apothekenverbund
„Meine Apotheke vor Ort“ auf die üblichen Weihnachtsgeschenke und Weihnachtspräsente. Die
ersparten Kosten fließen dem gemeinnützigen,
ökumenischen Projekt „Kleiner Laden“ zu. Am
28. Oktober 2014 überreichten Herr GF Rupert
Mayer und Herr Filialleiter Ralf Böhner die groß-
5
zügige Spende von 1.500 €. Das Apothekerteam
möchte dadurch die Eine-Welt-Aktivitäten und
das Leben im Kleinen Laden unterstützen.
Durch diesen Beitrag wird auch das Engagement
der vielen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
gewürdigt und geschätzt, die sich seit Jahren
ehrenamtlich für das Projekt einsetzen.
Das Team vom „Kleinen Laden“ freut sich über
diese Spende und sagt „Herzlichen Dank!“
Wir wünschen dem gesamten Apothekerteam
weiterhin gute Verbundenheit, Alles Gute und
Gottes Segen!
Ökumenischer Treffpunkt, Informationsbörse,
Vorverkaufsstelle, Eine-Welt-Verkauf, Veranstaltungsort – das alles ist der Kleine Laden.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10.00 - 18.00 Uhr
Jeden 1. Samstag im Monat 10.00 - 12.00 Uhr
Marpergerstraße 16a | Tel. 0911-3927260
6
... denn sie hatten
sonst keinen Raum
in der Herberge
Am schönsten ist Weihnachten immer noch
daheim. Im Kreis der Familie, am liebsten mit
Kindern, finden wir uns unter dem Tannenbaum
ein und freuen uns daran, dass Maria und Josef
am Ende doch noch ein Dach über dem Kopf
gefunden haben, wie schäbig es auch gewesen
sein mag. Das Christkind liegt lächelnd im Stroh.
Und über allem singen die Engel das Lob Gottes.
Die Not der reisenden Eltern ist zum Idyll in
unseren Wohnzimmern geworden. Und lässt
uns vergessen, dass bis heute unzählige Menschen kein Dach über dem Kopf haben, das sie
zuverlässig beschützt.
Wir kennen die Bilder der Flüchtlinge aus aller
Welt, die nichts als ihr Leben retten konnten und
unter erbärmlichsten Bedingungen ihr Leben
fristen. Wie viele Kinder kommen da zur Welt,
die nicht mehr haben als ein bisschen Stroh und
ein undichtes Dach über dem Kopf. Immer mehr
von ihnen kommen auch bei uns an und müssen
erfahren, dass selbst im reichen Deutschland nur
Zelte und überfüllte Auffanglager auf sie warten.
Aber nicht nur sie haben kein Heim, in dem sie
sich sicher wissen dürfen. Da gibt es auch bei
uns die Menschen, die eine Wohnung aus ganz
unterschiedlichen Gründen nicht bezahlen
können. Und deshalb obdachlos werden. Gott
sei Dank gibt es in Nürnberg eine Vielzahl von
Angeboten, die verhindern, dass diese Menschen gerade im Winter ungeschützt der Kälte
ausgesetzt bleiben müssen. Aber die wachsende
Zahl der Zuwanderer aus dem europäischen
Osten stellt die Stadt und die Hilfsorganisationen vor große Herausforderungen.
Und dann gibt es diejenigen, deren Not unsichtbar bleibt. Die sich unter großen Mühen
ein Haus gekauft haben. Da müssen alle mitarbeiten, damit das Geld für die monatlichen
Tilgungen reicht. Und dann, ganz unverhofft,
kündigt der Arbeitgeber. Oder die Ehe kriselt.
Und mit der Scheidung bricht das ganze
Finanzierungskonzept zusammen. Da ist guter
Rat und ein sicheres Zuhause ganz schnell viel
zu teuer.
An Weihnachten feiern wir, dass Gott in Jesus
Christus in genau diese Verhältnisse hinein
geboren wird: in eine zugige Notunterkunft. Mit
ungewisser Zukunft. Nicht, weil er das so romantisch gefunden hätte. Sondern weil Gott gerade da
mitten unter uns sein will, wo die Not am größten
ist. Seine Geburt im Stall von Bethlehem will
denen Mut machen, die kein sicheres Dach über
dem Kopf haben. Er will ihnen die Kraft geben,
nach vorne zu blicken und Wege zu suchen. Und
all denen, die in sicheren Häusern wohnen, gibt
er eine Aufgabe mit auf den Weg: sorgt für die,
die keinen Platz in der Herberge finden. Lasst sie
nicht alleine mit ihren Problemen. Schafft Platz in
eurer Mitte, damit auch sie nicht im Regen stehen
bleiben. Gemeint ist damit kein Anspruch auf ein
Eigenheim mit Garten. Aber doch: ein Platz zum
Leben, der beschützt.
Als Kirche haben wir es uns zur Aufgabe gemacht,
solche Plätze zu schaffen. Mit der Wärmestube in
der Köhnstraße. Mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Menschen in schwierigen Le-
7
benslagen. Mit einer Schuldnerberatung, sozialem
Wohnungsbau, haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern in Asylbewerberheimen und vielem mehr.
Uns ist es wichtig, dass nicht nur an Weihnachten
jeder ein Dach über dem Kopf hat.
Am schönsten ist Weihnachten immer noch
daheim. Keine Frage. Aber es wird noch schöner, wenn wir mithelfen, dass andere auch einen
Raum in der Herberge finden.
PS: Falls Sie nicht wissen, wie Sie mithelfen
können, dass möglichst viele Menschen an
Weihnachten ein Dach über dem Kopf haben:
unter stadtmission-nuernberg.de finden Sie die
Angebote der evangelischen Kirche in Nürnberg
für Menschen in Notlagen. Dort können Sie auch
spenden, gleich online, oder auf das Konto der
Stadtmission Nürnberg e.V., Konto-Nr.: 1002
507 501, BLZ: 520 604 10 (IBAN: DE71 5206
0410 1002 5075 01, BIC: GENODEF1EK1),
Evangelische Kreditgenossenschaft.
ZUM THEMA
ZUM THEMA
8
Flüchtlinge
Die Asyl- und Flüchtlingsarbeit
des Dekanats Nürnberg und der
Stadtmission Nürnberg
Im Sommer dieses Jahres war das Elend der
Flüchtlinge aus den Krisengebieten der Welt geradezu greifbar. Hunderte Frauen, Kinder und Männer waren in hastig errichteten Zeltunterkünften in
Nürnberg untergebracht, bevor sie auf Unterkünfte
in der Region und Nordbayern verteilt wurden.
„Auch wenn sie den gefährlichsten Teil ihrer
Flucht hinter sich haben, so sind sie noch lange
nicht am Ende ihrer Reise angekommen. Vor ihnen liegt der lange Weg des Asylverfahrens. Dann
entscheidet sich, ob sie sich hier in unsere Gesellschaft integrieren dürfen oder ob sie Deutschland
wieder verlassen müssen“, konstatiert Brigitte
Fartaj nüchtern. Als Flüchtlingsbeauftragte des
Dekanats Nürnberg und Leiterin der Asyl- und
Flüchtlingsberatung der Stadtmission Nürnberg
ist sie täglich mit den Schicksalen von Asylsuchenden konfrontiert.
Seit 30 Jahren hilft die Stadtmission Nürnberg
Menschen, die vor Krieg, Armut oder Verfolgung
geflohen sind und sich in Deutschland ein neues
Leben aufbauen wollen. Zurzeit betreuen Fartaj
und ihre Mitarbeitenden mehr als 800 Flüchtlinge in sieben Gemeinschaftsunterkünften in
Nürnberg. „Wir beraten sie in allen Fragen zum
Aufenthaltsrecht und Asylverfahren“, so Brigitte
Fartaj. „Wir helfen ihnen dabei, eine tragfähige Perspektive für die Zukunft zu entwickeln. Aber auch
viele, die nicht in diesen Flüchtlingsunterkünften
wohnen, nehmen unsere Beratungsangebote in
Anspruch. Die Beratung erfolgt in Albanisch,
Deutsch, Englisch, Französisch und Ungarisch.“
Neben der Hilfe im Umgang mit der deutschen
Bürokratie nimmt die praktische Lebenshilfe
einen großen Raum ein: „Das fängt bei der Hilfe
im Umgang mit Integrationsproblemen und
persönlichen Problemen an und hört bei der Vermittlung von günstigen Einkaufsmöglichkeiten,
wie z. B. in den allerhand-Gebrauchtwarenläden
der Stadtmission, auf. Zudem unterstützen wir sie
in begründeten Einzelfällen mit Geldspenden.“
Auch nach der Anerkennung des Asylantrages
hilft die Stadtmission Migrantinnen und Migranten, in Deutschland heimisch zu werden. Bei der
Migrationsberatung erhalten sie Unterstützung
bei Fragen, die sich zu ihrem Hineinwachsen in
die Gesellschaft ergeben, z.B. wenn es um Integrationskurse oder Arbeit und Beschäftigung geht.
Die Integration junger Migrantinnen und
Migranten zu fördern, ist das Ziel des Jugendmigrationsdienstes JMD. Angebote des JMD, wie
z.B. Beratung und längerfristige Begleitung sowie
Kurse und Projekte zu vielen Fragen und Themen,
helfen ihnen, ihre Startchancen zu verbessern und
Perspektiven für das Leben in ihrer neuen Heimat
zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen hier der
Schulabschluss und die berufliche Ausbildung.
Die vielfältige Arbeit mit Migrantinnen und
Migranten hat in der Stadtmission eine lange
Tradition und durch ihre Arbeit stellt sich unser
Dekanat dem biblischen Auftrag, sich für „Fremde“ einzusetzen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet
unterwww.stadtmission-nuernberg.de/asyl-undmigration
9
Vorkindergarten Rasselzwerge
montags/donnerstags oder
mittwochs/freitags 08.45 bis 11.45 Uhr
Gemeindehaus Worzeldorf
An der Radrunde 109
Tabea Boehme | Tel.: 0911-9880128
Zwei Gruppen für Kinder ab ca. 2 Jahren,
ohne Eltern.
Jeden 2. Sonntag im Monat 11.00 Uhr
Osterkirche, An der Radrunde 109
Waldvorkindergarten Waldstrolche
Dienstags/donnerstags 08.30 bis 11.30 Uhr
am Steinbrüchlein
F
iP
-E
x
Sandra Werner-Horter | Tel.: 0151-50750424
www.waldstrolche-steinbruechlein.de
Zwei Gruppen für Kinder
ab ca. 20 Monaten, ohne Eltern.
Termin:
11. Januar
Für Kinder und ihre Eltern
Stillgruppe
jeden 1. Di. im Monat 10.00 bis 12.00 Uhr
Gemeindehaus Worzeldorf
An der Radrunde 109
Tabea Boehme | Tel.: 0911-9880128
Samstag, 20.12.2014, 16.30 Uhr
Gemeindehaus der Osterkirche
Familienfilm ganz groß:
„Die Muppets-Weihnachtsgeschichte“
Kostenbeteiligung 2 €
Kein Vorverkauf
KINDER
FÜR
RUBRIK
UNSERE KLEINSTEN
NEUES VOM BAU
10
Seit der Einweihung des neuen Gemeindehauses am 21. September sind Sie, die Gruppen und
Kreise der Gemeinde, in das Haus eingezogen
und haben es mit Leben gefüllt. Mittlerweile
kennen Sie sich aus und können genießen,
wofür wir gearbeitet haben. Die lichte Weite
der Räume tut gut. Und die klaren Formen der
Architektur lassen Platz für die Farbe, die Sie in
das Haus bringen.
100%
90%
80%
Noch kämpfen wir mit einigen kleineren und
größeren „Kinderkrankheiten“. Da gibt es die
Überschwemmungen an den Waschbecken in
den Toiletten und die Schlösser, die sich immer
wieder nur schwer bedienen lassen. Aber: auch
das wird Woche für Woche besser.
Echten Kummer bereitet uns nur der Boden im
Erdgeschoss. Denn der ist an vielen Stellen
AKTUELLER SPENDENSTAND
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
196.012,14 €
von 500.000,00 €
* inkl. Kirchgeld 2013
*
gerissen und muss auf alle Fälle nachgebessert
werden. Je nachdem, wie groß diese Arbeiten
ausfallen, kann es sein, dass wir das Erdgeschoss
dafür noch einmal für einige Tage schließen
müssen. Die Gespräche dazu laufen mit der
ausführenden Firma und wir lassen Sie wissen,
wie es weitergeht.
Gleichzeitig gilt: nach dem Bau ist vor dem Bau.
Ende November stellen die Architekten ihre
Spendenkonto: 402 58 22
BLZ 760 606 18 (VR Bank Nürnberg)
IBAN DE61 7606 0618 0004 0258 22
BIC GENODEF1N02
11
Planung für die Sanierung der Kirche und des
Gemeindezentrums vor. Zum Redaktionsschluss
hatte dieser Termin noch nicht stattgefunden,
deshalb kann ich Ihnen hier noch nichts Genaueres sagen. Sicher aber ist, dass nach dem Winter,
wohl ab März, die Arbeiten beginnen. Da werden
alle Materialien entfernt, die Schadstoffe enthalten. Und das Gebäude wird energetisch saniert.
Das bedeutet, dass alle Fenster, Dämmungen
NEUES VOM BAU
RUND UM DEN NEUBAU
RUBRIK
NEUES VOM BAU
12
und Holzeinbauten erneuert werden. Gleichzeitig wird die Orgel gründlich gereinigt und die
Teile werden instand gesetzt, die altersbedingte
Schäden aufweisen.
Was wir aus finanziellen Gründen nicht mehr in
Angriff nehmen können, ist die Renovierung der
Toiletten und der Küche. Das ist sehr bedauerlich, da auch hier der Zahn der Zeit heftig genagt
RUBRIK
hat. Aber vielleicht findet sich ja noch eine gute
Idee, wie wir hier zu einer bezahlbaren Verbesserung kommen können.
Umso dankbarer sind wir für die enormen
Spenden, die Sie uns in den letzten Monaten für
das Bauprojekt haben zukommen lassen. Seit
der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes waren
das über 20.000 €. Da waren Gelder aus einem
Vergleichsverfahren bei Gericht dabei, ein großer
Betrag aus den verschiedenen Benefizkonzerten, viele große und kleinere Summen aus der
Talenteaktion. Und unzählige Einzelspenden in
ganz unterschiedlicher Höhe. Ihnen allen, die
Sie dazu beigetragen haben, sagen wir ein ganz,
ganz großes Dankeschön. Nur dank Ihrer Hilfe
können wir an den Häusern unserer Gemeinde
13
weiterbauen. Und damit eine Heimat für viele
schaffen.
Bleiben Sie uns treu. Und bauen Sie weiter daran,
dass wir eine lebendige Gemeinde bleiben.
Ihre
Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf
NEUES VOM BAU
RUND UM DEN NEUBAU
RUBRIK
14
WORZ
ELDOR
Talent
-H
eimat
F
Hochbegabt!
Überwältigender Erfolg der Talente-Aktion
Beim Gottesdienst zum Abschied vom Gemeindehaus in Pillenreuth am 20. Juli haben wir kein
Geld gesammelt – wir haben es verschenkt. Wer
wollte, bekam einen Umschlag mit zehn Euro mit
der Bitte, dieses Geld gewinnbringend einzusetzen. Mit dem Ertrag aus der Aktion werden
der Bau des neuen Gemeindehauses und die
Sanierung der Osterkirche unterstützt.
Viele haben uns gefragt: habt ihr keine Angst,
dass die Leute das Geld einfach einstecken?
Nein, diese Angst hatten wir nie. Und Sie haben
uns bestätigt, dass unser Vertrauen gerechtfertigt
war. Ein Einziger kam und sagte gleich: damit
mach ich mir jetzt einen schönen Tag – den er
hoffentlich hatte.
Alle anderen hatten unzählige kreative Ideen, wie
sie ihr Kapital gewinnbringend für die Gemeinde
einsetzen können. Da wurden Engel aus altem
Gesangbuchpapier gefaltet, arme Kirchenmäuse
gefilzt, Apfelsaft gepresst, Kartoffeln verkauft,
Gemüsespieße gegrillt und Strecken gelaufen.
Da wurden Postkarten gedruckt, Mittagessen
gekocht, Nüsse mit guten Wünschen gefüllt, Teelichter gegossen und Kürbisse gehäkelt. Die Fülle
der Ideen war unerschöpflich und kann hier gar
nicht vollständig genannt werden. Nicht zuletzt
gab es eine Reihe großartiger Konzerte von Gymmick bis hin zu Chorkonzert und Opernvortrag.
Wir sind unglaublich dankbar für all die Ideen
und Aktionen, mit der Sie unsere Gemeinde
belebt haben. Denn: dass Sie Ihr Talent zum
Strahlen gebracht haben zeigt, wie wertvoll
Ihnen Ihre Kirche, Ihre Gemeinde ist. Das ist uns
letztlich viel wichtiger als alles Geld, das damit
eingespielt wurde.
Und das war schon Anfang November eine ganze
Menge. Zum Redaktionsschluss hatten Sie
aus den 920 €, die Sie von uns bekommen
TALENTE
15
Sonaten-Variationen
Zum Abschluss der Talenteaktion bringen Ito
und Frank Schallmayer die Osterkirche noch
einmal zum Klingen. Die bekannte Pianistin und
ihr Mann, renommierter Solo-Flötist bei den
Nürnberger Symphonikern, stellen Werke von
W.A. Mozart, Carl Reinecke, Paul Hindemith und
Mike Mower u.a. vor.
Wer die beiden kennt, weiß: das wird ein traumhafter Abend. Lassen Sie sich verzaubern!
dien vor
erettenmelo
p
O
d
n
u
Opern
ktober
s am 25. O
vollem Hau
haben, schon 4.531,95 € gemacht. Und das ist
noch lange nicht alles. Am ersten Advent findet ein
Markt statt, bei dem Sie Ihre Ergebnisse zum Kauf
anbieten. Und am 11. Januar, zur Abschlussveranstaltung der Talenteaktion, haben Sie noch
einmal die Gelegenheit, Ihre Ideen und Ergebnisse
unter die Leute zu bringen. An diesem Tag bringen
um 17.00 Uhr Frank und Ito Schallmayer die
Osterkirche noch einmal mit traumhaften Klängen
von Querflöte und Klavier zum Klingen. Lassen Sie
sich verzaubern. Und: Danke Ihnen von Herzen
für alles, was Sie für Ihre Gemeinde tun.
Bastelarbeiten aus der Talente-Aktion
Ihre
Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf
Die Abschlussveranstaltung für die Talenteaktion
findet im Gottesdienst
am Sonntag, 11. Januar, um 9.30 Uhr statt.
Das war schwar
zer Humor auf
der
Gymmick-Veran
staltung am 11
. Oktober
16
FLÜCHTLINGE
Gebt Flüchtlingen (Wohn-)Raum! –
ein Aufruf
[Die Situation:ENGE]
Wenn in Bayern von Flüchtlingen und Raum
die Rede ist, geht es meist um die bedrängende
Enge in den zentralen Aufnahmelagern, die
sich für den derzeitigen Flüchtlingszustrom als
völlig unterdimensioniert erweisen. Der Ruf
nach mehr zentralen Anlaufstellen ist so richtig
wie bekannt, ebenso die Forderung nach mehr
Gemeinschaftsunterkünften. Aber damit ist das
Problem (zu) vieler Flüchtlinge auf (zu) engem
Raum nicht gelöst. Die Menschen stauen sich in
den Gemeinschaftsunterkünften viel schneller,
als neue Unterkünfte geschaffen werden können.
Wenn sehr viele, teils traumatisierte Menschen
unterschiedlicher Herkunft jahrelang auf sehr
engem Raum zusammenleben und sich wenige
Sanitäreinrichtungen und Küchenräume teilen
müssen, sind Enge, Bedrängnis und Dauerstress
an der Tagesordnung. Der Zwang zur Tatenlo-
sigkeit und die Unmöglichkeit, das eigene Leben
in die Hand zu nehmen, demoralisieren und
zermürben. Menschenwürdig ist das nicht.
[Der Ausweg:AUSZUG]
Diese Problematik könnte entschärft werden,
wenn Flüchtlinge, die aus den Gemeinschaftsunterkünften ausziehen dürften, eine eigene
Wohnung bekämen. Alleine in den Nürnberger
Gemeinschaftsunterkünften leben derzeit etwa
200 auszugsberechtigte Flüchtlinge. Sie hätten
die Chance, in dieser Gesellschaft anzukommen
und ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu
nehmen. Dass diese Menschen keine Wohnung
finden, mag zum Teil der derzeitigen Situation
auf dem Wohnungsmarkt geschuldet sein.
Weitere Gründe für die meist wenig erfolgreiche
Wohnungssuche auszugsberechtigter Flüchtlinge
dürften in noch immer weit verbreiteten Vorurtei-
FLÜCHTLINGE
17
len und Ressentiments liegen. Wie sonst ist es zu
erklären, dass Projekte wie „mov’in – WohnRaum
für Flüchtlinge“ der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Nürnberg, die mit viel Engagement Flüchtlingen
bei der Wohnungssuche helfen, die Situation
nicht entscheidend verbessern können.
[Die Miete:BEZAHLT]
Dabei sind beispielsweise die Mietzahlungen
sicher: Auszugsberechtigte Flüchtlinge, die – oftmals wegen hoher Hürden, die den Zugang zum
Arbeitsmarkt erschweren – keinen Job haben,
beziehen meist Arbeitslosengeld II oder entsprechende Leistungen des Sozialamts. Zudem
betreut die AWO die Flüchtlinge, auch nachdem
sie eine Wohnung gefunden haben, weiter und
steht als Ansprechpartnerin zur Verfügung, wenn
etwas geklärt werden muss.
Metzgerei
Metzgerei
[Die Bitte:HELFEN SIE]
Wir, die Evangelische Jugend Nürnberg, bitten
Sie, dabei mitzuhelfen, dass auzugsberechtigte
Flüchtlinge eine Wohnung bekommen. Kennen
Sie jemanden, der Wohnungen vermietet? –
Oder sind Sie sogar selbst ImmobilienbesitzerIn
und hätten Wohnraum zu vermieten? – Wir
bitten Sie: Überlegen Sie, ob Sie nicht auch an
Flüchtlinge vermieten wollen. Bitte melden Sie
sich unter [email protected].
Wir geben Ihre Kontaktdaten an das mov’inProjekt der AWO weiter.
Weitere Informationen:
www.awo-nuernberg.de/startseite/
wir-ueber-uns/migration-und-integration/
movin-wohnraum-fuer-fluechtlinge.html
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reichhaltig · Tradition · dynamisch · Vorspeise
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RUND UM DEN GOTTESDIENST
DATUM
ZEIT
GOTTESDIENST
LITURG/IN
1. Advent,
30. November
9.30
Gottesdienst mit Abendmahl
Berger
2. Advent,
7. Dezember
9.30
Familiengottesdienst
Kimmel-Uhlendorf,
Team KiGa Herpersd.
3. Advent,
14. Dezember
9.30
Gottesdienst mit Taufe, anschließend Kirchenkaffee
Berger,
Posaunenchor
4. Advent,
21. Dezember
Corpus Christi
9.30
Gottesdienst
19.00
Ökumenisches Friedensgebet
Brunner-Wild,
Kirchenchor
ökumenisches Team
Heiliger Abend,
24. Dezember
Osterkirche
10.00
10.45
15.30
18.00
23.00
Gottesdienst (Seniorenzentrum An der Radrunde 144)
Gottesdienst (Seniorenzentrum Herpersd., Barlachstr.10)
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Christvesper
Christmette
Berger
Berger
Kimmel-Uhlendorf
Berger
Berger
1. Weihnachtstag,
25. Dezember
17.00
Gottesdienst
Kimmel-Uhlendorf
2. Weihnachtstag,
26. Dezember
9.30
Gottesdienst
Berger
28. Dezember
9.30
Gottesdienst
Schmidt
Silvester,
31. Dezember
17.00
Gottesdienst mit Segnung
Berger, Laugsch
4. Januar
9.30
Abendmahlsgottesdienst
Kimmel-Uhlendorf
Epiphanias,
6. Januar
20.00
Lichternacht
Kimmel-Uhlendorf,
Team
9. Januar
10.00 Gottesdienst (Seniorenzentrum An der Radrunde 144)
10.45 Gottesdienst (Seniorenzentrum Herpersd., Barlachstr.10)
Berger
Berger
11. Januar
9.30
Gottesdienst, anschließend Talentemarkt und
Neujahrsempfang
11.00 SchatzsucherGottesdienst
Berger
9.30
Schmidt
1. So. nach dem Christfest
2. So. nach dem Christfest
1. So. nach Epiphanias
18. Januar
Gottesdienst mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee
Team
2. So. nach Epiphanias
Corpus Christi
19.00 Ökumenisches Friedensgebet
Mittwoch, 21. Januar 19.00 Ökumenisches Abendgebet zur Gebetswoche
Osterkirche
für die Einheit der Christen
ökumen. Team
Team
GEMEINDESPIEGEL
19
DATUM
ZEIT
GOTTESDIENST
LITURG/IN
Letzter Sonntag
nach Epiphanias,
25. Januar
9.30
Gottesdienst
Berger
Septuagesimä,
1. Februar
9.30
Abendmahlsgottesdienst
Kimmel-Uhlendorf
Sexagesimä,
8. Februar
9.30
Gottesdienst mit Taufe, anschließend Kirchenkaffee
Schmidt
TAUFEN
Wir freuen uns mit Ihnen!
BESTATTUNGEN
Wir trauern mit Ihnen!
20
TAUFGOTTESDIENSTE / FÜR FRAUEN
Neu: Taufgottesdienste am Samstag
Da wir keine Gottesdienste mehr in Pillenreuth feiern können, haben wir uns für die
wunderbar vielen Taufen in unserer Gemeinde etwas Neues überlegt:
Ab sofort bieten wir jeden Monat an einem Samstag um 14.00 Uhr einen
Taufgottesdienst an. Da sind die Tauffamilien unter sich, und der Gottesdienst
ist ganz auf Sie und Ihre Kinder zugeschnitten. Für dieses Jahr stehen folgende
Termine schon fest:
17. Januar, Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf
21. Februar, Pfarrer Berger
7. März, Pfarrer Berger
Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, rufen Sie uns einfach an: Pfarrerin Beate
Kimmel-Uhlendorf, Tel. 882502, und Pfarrer Friedhelm Berger, Tel. 884785.
Frauentreff
Jeden 3. Do. im Monat, 19.30 Uhr, Gemeindehaus der Osterkirche, Foyer, An der Radrunde 109
18. Dezember – Weihnachtsfeier:
„Jeds Jahr widder“
Geschichten, Tee und Plätzchen, Wichteln und
vieles mehr.
15. Januar:
Die freiwillige Feuerwehr Worzeldorf
Ein Bericht von Thomas Karl, ehemaliger
Kommandant.
Rechtsanwältin
Gabriele Frieß-Sommer
Bucher Str. 43, 90419 Nürnberg
0911 552 443; www.gfs-recht.de
Erbrecht, Generalvollmachten, Testamentsvollstreckung,
Betreuungen, Sozialrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht
WORZELDORFER
Wir laden wieder ein
Donnerstag, 12. Februar 2015
um 19.30 Uhr
Pfarrsaal Corpus Christi
Nürnberg – An der Radrunde 155
Unkostenbeitrag: 12.00 €
mit kleinem Imbiß und Getränk
Organisation : Ökumenisches Frauenteam Corpus Christi – Osterkirche Worzeldorf
22
Jugend
Mädchengruppe
Du bist ein Mädchen in der 3. oder 4. Klasse, und
Dir ist Freitagnachmittag immer langweilig?
Dann haben wir genau das richtige
Anti-Langweile-Programm für Dich!
Denn wir, Clara, Johanna und Marie, 13/14 Jahre
alt, wollen freitags von 16.00 Uhr bis 17.30
Uhr im Gemeindehaus Pillenreuth Spaß mit
Euch haben!
Hier unser Programm im Überblick:
12. Dezember: Plätzchen backen
Falls Ihr Fragen habt, meldet Euch bei
Marie Hörburger | Handy: 0151/65 42 82 49
Für Veranstaltungen für Januar bitte
vorher nachfragen!
Mitarbeiterabend
Offener Treff für Konfirmand/innen
und Konfirmierte
Der monatliche Treff für alle, die in der Kinderund Jugendarbeit der Gemeinde mitarbeiten.
Thema, essen, quatschen, Spaß haben ...
Aktuelle Termine:
10. Dezember, 21.Januar, um 18.00 Uhr
Gemeindehaus Foyer
Kontakt: Simon Laugsch, Tel. 0176/10283063
Friedhelm Berger, Tel. 0911/884785
Mittwoch, 17. Dezember und 28. Januar,
jeweils um 18.30 Uhr
Gemeindehaus Osterkirche, An der Radrunde 109
Genauere Informationen gibt es bei
Simon Laugsch, Tel. 0176/10283063
Praxis für Physiotherapie – Stefan Siepen
Wiesengrundresidenz
Marperger Str. 16 a
Tel.: 0911-9883281
Mobil: 0178-4016685
Wir bieten folgende Leistungen:
° Krankengymnastik
° Rückenschulen
° Massagen
° Schlingentisch
° Fango
° Wärmetherapie
° Magnetfeldtherapie
° Klangwellentherapie
° Elektrotherapie
° KG-Gerät
| Hausbesuche | alle Kassen | Termine nach Vereinbarung |
Holocaustgedenkfeier
Die zentrale Gedenkfeier in Nürnberg, die unter
Federführung des evangelischen Dekanats
zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katholischen Stadtkirche und der Stadt
Nürnberg veranstaltet wird, findet statt am
Dienstag, 27. Januar 2015, um 19.30 Uhr
in der Reformationsgedächtnis-Kirche in
Maxfeld (Berliner Platz).
nach der Befreiung des Konzentrationslagers
Auschwitz Antisemitismus unterschwellig
verbreitet ist und immer wieder – leider auch in
Nürnberg – auch offen zum Ausdruck gebracht
wird.
Zugleich ist es ermutigend, wie junge Menschen
sich auch heute mit diesem dunklen Kapitel der
deutschen Geschichte auseinandersetzen und
Konsequenzen für die Gegenwart ziehen.
Wir laden Sie ein, mit den Jugendlichen zusammen und in Solidarität mit unseren jüdischen
Mitbürgern der Opfer des nationalsozialistischen
Massenmords zu gedenken.
Christopher Krieghoff, Dekan
Mitglied im
Gewerbeverein
Dieses Jahr bereiten Studierende der evangelischen Fachakademie für Sozialpädagogik in
Nürnberg die Gedenkveranstaltung vor.
Es ist bedrückend zu erleben, wie auch 70 Jahre
23
Moderne Floristik für jeden Anlass
An der Radrunde 144 · 90455 Nürnberg-Herpersdorf · Tel. 09 11 / 88 27 86
24
ANGEBOTE FÜR MUSIKALISCHE
Kirchenchor
Dienstags 18.30 Uhr
Gemeindezentrum Osterkirche
An der Radrunde 109
Kantor Dr. Joachim Roller | Tel. 09129-285711
Posaunenchor
Dienstags 20.00 Uhr
Gemeindehaus Osterkirche
An der Radrunde 109
Margit Heinritz | Tel. 0911-888147
Vokalensemble Cantus Domino
Donnerstags 19.45 Uhr
Osterkirche, An der Radrunde 109
Kantor Dr. Joachim Roller | Tel. 09129-285711
MUSIK
Gospelchor
Dienstags 20.15 Uhr
Corpus Christi
An der Radrunde 155
Renate Ellrodt-Weisser | Tel. 0911-882745
Volkschor 77
Montags 19.00 – 21.00 Uhr, Gemeindehaus
Kontakt: W. Minge, Tel. 88 33 85
Der Chor würde sich über neu beitretende Sängerinnen und Sänger freuen!
Praxis für Physiotherapie – Stefan Siepen
Wiesengrundresidenz
Marperger Str. 16 a
Tel.: 0911-9883281
Mobil: 0178-4016685
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° Massagen
° Schlingentisch
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° Magnetfeldtherapie
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| Hausbesuche | alle Kassen | Termine nach Vereinbarung |
ÖKUMENE / MITARBEITEREMPFANG
25
Ökumenischer
Neujahrsempfang
Gemeinsam mit unserer katholischen Schwestergemeinde beginnen wir das neue Jahr
2015 mit einem Empfang für alle, die in unserem Stadtteil Verantwortung tragen. Am
Sonntag, 11. Januar um 11.15 Uhr
im neuen Gemeindehaus der Osterkirche, An der Radrunde 109
laden wir Sie zu einem Vortrag mit Jo-Achim Hamburger von der israelitischen
Kultusgemeinde zum Thema „Neuer alter Antisemitismus“ und anschließendem
Buffet ein. Lassen Sie sich überraschen, bewirten und begleiten in ein neues Jahr
11. Oktober um 20 Uhr im neuen
zum Wohl der Menschen vor Ort.
Gemeindehaus in Worzeldorf
Eine persönliche Einladung bekommen diejenigen, die Gruppen und Organisationen
leiten. Aber auch alle anderen Interessierten sind herzlich willkommen.
Ein großes Danke an
alle Ehrenamtlichen ...
...wollen wir Ihnen sagen beim Mitarbeiterempfang am
Samstag, 31. Januar, ab 15 Uhr
Wir beginnen mit einer Andacht in der Osterkirche.
Und anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im neuen Gemeindehaus.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf und Pfarrer Friedhelm Berger
26
EKD
Glückwünsche für Bedford-Strohm: Synodalpräsidentin und Ständige
Vertreterin des Landesbischofs gratulieren zum EKD-Ratsvorsitz
Sie wünschte ihm, dass er mit seiner ansteckenden Lebensfreude und seinem Charme die
EKD inspirieren und die Menschen begeistern möge. „Professor Bedford-Strohm ist ein
phantastischer Prediger und ein hervorragender
Wissenschaftler zugleich. Ich wünsche ihm, dass
er - im Vertrauen auf die Kraft des Evangeliums
- nicht müde wird, den Anstoß für notwendige
Veränderungen zu geben und gleichzeitig sein
profundes theologisches und sozialethisches
Wissen verständlich in die gesellschaftliche
Debatte einzubringen, um den Menschen und
der Kirche Orientierung zu geben“, so Preidel,
die auch Mitglied der EKD-Synode ist.
Die Ständige Vertreterin des Landesbischofs,
Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, bezeichnete es als „große Freude und Ehre“ auch
für die bayerische Landeskirche, dass Heinrich
Bild: EKD
Die Synodalpräsidentin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB), Annekathrin Preidel, hat sich sehr über die Wahl des
bayerischen Landesbischofs Heinrich BedfordStrohm zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gefreut
und gratulierte ihm in Dresden unmittelbar
nach der Wahl persönlich.
EKD
27
Bedford-Strohm in dieses Amt gewählt wurde:
„Mit ihm hat die EKD einen menschlich
sympathischen und warmherzigen Theologen
an der Spitze, der auf der Basis eines frommen,
evangelischen Selbstbewusstseins tatkräftig in
die Öffentlichkeit hineinwirkt.“ Sie wünsche
dem neuen Ratsvorsitzenden die geistliche
Kraft, dieses Amt „getrost und zuversichtlich“
auszuüben und der Gesellschaft weiterhin
glaubwürdig das Evangelium auszurichten,
äußerte Breit-Keßler.
fragen an der Universität Bamberg, bevor er
2011 zum bayerischen Landesbischof gewählt
wurde. Dem Rat der EKD gehört er seit 2013
an. Als EKD-Ratsvorsitzender folgt er Präses
Nikolaus Schneider nach, der sein Amt zum
November aufgab.
Bedford-Strohm war Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwarts-
Diesen Glückwünschen schließen wir
uns als Osterkirchengemeinde gerne an!
Dresden/München, 11. November 2014
Johannes Minkus
Pressesprecher
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für
Sie erhalten bei uns die Lösungen, die
weit über das Übliche hinausgehen.
Bei der Auswahl geeigneter Lösungen,
achten wir darauf, dass Ihr Gehirn
die Informationen der Sinnesorgane
ermüdungsarm verarbeiten kann.
Denn wir machen da weiter, wo
andere längst aufhören.
Heimers Sehen – Verstehen
Katzwanger Hauptstraße 53
90453 Nürnberg-Katzwang
Telefon (0 9 11) 96 46 67 0
Internet: www.heimers.info
28
RUBRIK
GEDENKVERANSTALTUNG
29
Ökumenischer Weg des Gedenkens durch die Südstadt
Erinnerung bewahren: Die Zerstörung der Südstadt am 2. Januar 1945
Siebzig Jahre sind vergangen. Siebzig Jahre ist es
her, dass die Menschen hier in Nürnberg um ihr
Leben, um ihr Hab und Gut fürchten mussten.
Siebzig Jahre ist es her, dass Nürnberg eine
Zerstörung im bisher nie gekannten Ausmaß
erleben musste.
Siebzig Jahre! Diejenigen, die die Schrecken des
Krieges wirklich am eigenen Leib erlebt haben
werden immer weniger. Umso wichtiger wird in
Zukunft eine Kultur der Erinnerung sein, um in
angemessener Form die Zeit des 2. Weltkriegs
im gesellschaftlichen Gedächtnis zu bewahren. Zu erinnern heißt auch zu mahnen. Das
Gedenken trägt die Verantwortung in sich, dass
von unserem Land nie mehr ein Krieg ausgehen
darf, dass in unserer Mitte nie mehr eine faschistische, menschenverachtende Ideologie Macht
und Einfluss gewinnen darf !
Deshalb laden alle Kirchengemeinden der
Südstadt ein zum »Ökumenischen Weg des
Gedenkens durch die Südstadt«.
Bernd Reuther
Beginn ist am Freitag, den 2. Januar 2015,
um 17.00 Uhr.
Die Stationen:
- Christuskirche: Stille und Musik
Stille und Musik prägen die erste Station des
Weges in der Christuskirche in Steinbühl.
Ankommen und stille werden, gemeinsam ein
Lied des Friedens singen, den Schlusschoral
einer Bachkantate hören und kurze gesprochene
Elemente.
- gemeinsamer Weg zur Herz-Jesu-Kirche:
Nachdenken und Gebet
Von Steinbühl aus geht der Weg der Prozession,
die Liturgen gehen mit einem Kreuz und einer
Kerze voran, zur Herz-Jesu-Kirche. Nachdenken
und Gebet stehen hier in der Mitte der Zeit in
der Kirche, eine kurze Ansprache und Stille, eine
Klage und eine Bitte um Gottes Erbarmen.
- gemeinsamer Weg zur Peterskirche: Zeugen und Erinnerung
Weiter führt der Weg der Prozession durch die
östliche Südstadt von der Herz-Jesu-Kirche zur
Peterskirche. Zeugen und Erinnerung heißt die
Überschrift hier, ein Zeitzeugengespräch, ein
Statement aus der Politik, Orgelmusik und ein
Abschlussgebet aller liturgisch Handelnden.
Ende ist gegen 19.45 Uhr mit einer
Tasse Tee.
Wer will, kann nach dem Schlusssegen noch in
der Kirche bei einer Tasse Tee verweilen, eine
Kerze anzünden, der eigenen Erinnerung nachdenken oder auch ins Gespräch kommen.
30
Tag und Nacht
Telefon (0 91 22) 8
18 13
Fax: 0 91 22 / 7 11 73
E-Mail: [email protected]
90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18
91126 Schwabach, Weingäßchen 6
90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a
Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen
Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung
KULTURTREFF / SENIOREN
31
Treff „JA“ – Der Kulturtreff
Geschichtswerkstatt
alle zwei Monate donnerstags um 17 Uhr
im Gemeindezentrum Osterkirche, Konfiraum
11. Dezember:
Die Wehrkirche von Katzwang und ihr Weihnachtsaltar
Referent: Hans Bosch
Kontakt: Willi Herzog, Tel. 0911-884501
Literaturkreis
Jeden 2. Dienstag im Monat
um 19.00 Uhr
im Kleinen Laden, Marpergerstr. 16 a. Rommé & Canasta
Jeden 1. Mittwoch im Monat,
16.00 bis18.30 Uhr
Gemeindehaus Foyer
Kontakt: Gisela Hacker, Tel. 0911-882224
Offener Treff
alle zwei Monate donnerstags um 17 Uhr
im Gemeindezentrum Osterkirche, Konfiraum
22. Januar:
Klöster, Kirchen, Ketzer – ein audiovisueller
Rückblick auf eine Frankreichfahrt
Referent: Herbert Hofmann
Kontakt: Gerhard Frühauf, Tel. 884315
und Hilde Meckel, Tel. 883661
Internationale Tänze
Gemeindehaus Saal
Montags 16.30 bis19.00 Uhr
Kontakt: Helga Wölfl, Tel. 0911-882472
Mittwochs 16.30 bis 18.00 Uhr
Kontakt: Monica Becker, Tel. 0911-883542
Wandern
Wanderzeit jeweils ca. vier bis fünf Stunden. Die
genauen Termine werden in den Schaukästen
angekündigt.
Kontakt: Familie Landsleitner, Tel. 0911-884475
Seniorennachmittag
Jeden 3. Do. im Monat, 14.00 bis 16.00 Uhr
Gemeindehaus
Pfarrer Berger, Tel. 0911-884785
Vroni Rödel, Tel. 0911-9885940
18. Dezember:
Adventsfeier mit dem Herpersdorfer
Christkind und Kindergartenkindern
15. Januar:
Wir feiern Fasching
Spielerunde für Ältere
Jeden Donnerstag von 14.00-16.00 Uhr
Gemeindehaus Foyer
SENIORENECKE
9. Dezember
Adventliches
13. Januar
Thema noch offen
32
0 500 500
Spendenkonto 50
BLZ 1006 1006
und Diakonie
Bank für Kirche
05 00
06 1006 0500 50
IBAN: DE10 10
D1KDB
BIC: GENODE
33
i. Ohne Vitamine
Kinder brauchen mehr als Bre
e Entwicklung.
und Mineralstoffe leidet ihr
mangelernährt.
Weltweit ist jeder 3. Mensch
Ihre Spende hilft.
34
BIBEL UND GLAUBE
Bibel im Gespräch
Mittwochs 20 Uhr im Gemeindezentrum
Osterkirche, An der Radrunde 109
Werner Zapf | Tel. 0911-8888781
Das wöchentliche Gespräch über einen Bibeltext: spannend, fröhlich, berührend – und sicher
nie langweilig! Die Bibel: alle Facetten, die Sie
mitbringen.
Meditationsgruppe
Jeden 2. Mittwoch im Monat 20.00 Uhr
im Gemeindehaus Osterkirche,
An der Radrunde 109
Inge Brückner | Tel. 0911-883143
Aktuelle Termine:
10. Dezember und 14. Januar
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N-BÄCKE
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Hauskreis
Donnerstags 14tägig
Familie Baumgärtner | Tel. 0911-880329 und
Markus Latzke | Tel. 0911-888058
Was hat die Bibel mit mir, mit meinem Leben zu
tun? Eine ganz persönliche Gesprächsrunde.
Bibelstunde für Ältere
I.d. Regel jeden 4. Freitag im Monat 16.00 Uhr
Seniorenzentrum Herpersdorf | Barlachstraße 10
Pfarrer Friedhelm Berger | Tel. 0911-884785
Singen, beten, mit Bibeltexten durchs Kirchenjahr
und durchs Leben gehen – (nicht nur) mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums.
Aktueller Termin:
23. Januar
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lecker,
Bäcker
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Montag vor Heilig Abend geöffnet!
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Di.-Fr. 5.30-18.00 Uhr
Sa. 5.30-13.00 Uhr
Tel. 0911 882544
Feiertags-Angebot:
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Feinste Leb
Bäckerei Herbert Gugel
An der Radrunde 151
90455 Nürnberg
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35
Evang.-Luth. Pfarramt Nürnberg-Worzeldorf / Osterkirche
An der Radrunde 109 | 90455 Nürnberg | Tel 0911-882502 | Fax 0911-888225
[email protected] | www.osterkirche.de
Sekretärin: Sabine Dietrich | ehrenamtliche Mitarbeiterin: Brigitte Schmidt
Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9.00-12.00 Uhr , Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr
1. Pfarrstelle
Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf
An der Radrunde 109, 90455 Nürnberg
Tel. 0911-882502, Fax 0911-888225
[email protected]
Vikarin
Christiane-Ulrike Schmidt
Röderstraße 6, 90455 Nürnberg-Kornburg
Tel. 09129-1438152
[email protected]
2. Pfarrstelle
Pfarrer Friedhelm Berger
Zum Klösterle 21, 90455 Nürnberg
Tel. 0911-884785, Fax 0911-8173368
[email protected]
Kirchenvorstand
Vertrauensfrau Christa Putschky
Tel. 0911-8888609
[email protected]
Kantor und Organist
Dr. Joachim Roller , Tel. 09129-285711
[email protected]
Jugendreferent
Diakon Simon Laugsch
Alemannenstraße 40, 90443 Nürnberg
Tel. 0176-10283063, [email protected]
Hausmeister
Werner Salmen
Tel. 0173-3909543
Bankverbindung
VR-Bank Nürnberg
BLZ 760 606 18 / Konto Nr. 40 25 822
IBAN DE61 7606 0618 0004 0258 22
BIC GENODEF1N02
Kindergärten der GGK
Gemeinnützige Gesellschaft für evangelische Kindergärten im Nürnberger Süden
Gesamtleitung: Elke Kraus | Wilhelm-Rieger-Straße 21 | 90455 Nürnberg | Tel 0911-2396040
Kindergarten Herpersdorf
Susan Bierbaum
Wilhelm-Rieger-Straße 21
90455 Nürnberg
Tel 0911-2396038
[email protected]
Kindergarten Gaulnhofen
Olga Rempel
Friedberger Straße 30
90455 Nürnberg
Tel 0911-883009
[email protected]
Kindergarten Worzeldorf
Karin Wenz
Worzeldorfer Hauptstraße 8
90455 Nürnberg
Tel 0911-883860
[email protected]