RUBRIK Gemeindebrief der 1 Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Worzeldorf / Weiherhaus / Herpersdorf / Pillenreuth / Gaulnhofen / Roter Bühl N° 216 Dez. 2014 / Jan. 2015 ... denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge Familien suchen Zuflucht – früher wie heute INHALT / IMPRESSUM 2 Auf ein Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . . . . . . . . . . 4 Der Kleine Laden Spende vom Apothekenverbund . . . . . . . . . . . . . 5 Zum Thema ...denn sie hatten sonst keinen Raum. . . . . . . . 6/7 Flüchtlinge (1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Für die Kleinsten Veranstaltungen .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Osterkirche Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Worzeldorf Redaktionsleiter / V.i.S.d.P.: Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf An der Radrunde 109, 90455 Nürnberg Telefon: (0911) 88 25 02 Telefax: (0911) 88 82 25 [email protected] www.osterkirche.de Layout: Erik Seifert Rund um den Neubau Einweihung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 13 Druck: diedruckerei.de, Neustadt/Aisch Talente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14/15 Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar/März ist am 3. Januar. Später eingehende Beiträge können aus redaktionellen Gründen nicht mehr veröffentlicht werden. Flüchtlinge (2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16/17 Rund um den Gottesdienst. . . . . . . . . . 18/19 Gemeindespiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Taufgottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Frauentreff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Jugend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Holocaustgedenkfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Angebote für Musikalische . . . . . . . . . . . . . 24 Ökumene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Mitarbeiterempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 EKD-Ratsvorsitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26/27 Gedenkveranstaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Treff „JA“ – Der Kulturtreff. . . . . . . . . . . . . 31 Seniorenecke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Brot für die Welt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32/33 Bibel und Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Kontaktadressen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Zu guter Letzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Auflage. 2.500 Exemplare Das gibt es nur bei uns. Ideen Konzepte Gestaltung Grafik Magazine Fotografie Internet mit Weitblick. mit Verstand. mit Qualität. mit Liebe. mit Gespür. mit Auge. mit Struktur. Menschen Arbeiten mit Herzblut. mit Partnern. KonzeptQuartier ® Fürth / Berlin Schwabacher Straße 261 90763 Fürth Tel. 0911/99997-0 Fax 0911/99997-27 [email protected] www.konzeptquartier.de Auf ein Wort 3 Liebe Menschen in der Osterkirchengemeinde, wenn Sie diese Zeilen lesen, ist die letzte Schreckensmeldung aus dem Mittelmeer (oder von anderswo gar nicht so weit weg) wahrscheinlich noch gar nicht lange her: „Völlig überfülltes Flüchtlingsboot sinkt – 30 Tote“ oder „Unzumutbare Bedingungen in Flüchtlingslagern: Eine Toilette für 70 Personen“ – wir haben uns schon fast daran gewöhnt… Das Wort „Flüchtling“ kommt von „Flucht“, Flüchtlinge fliehen vor etwas: vor Krieg, vor bitterer Armut, vor Verfolgung durch Andersdenkende – dafür lassen sie oft all ihren Besitz, ihre Freunde, ihre geliebte Heimat hinter sich, weil sie einfach keine andere Wahl haben. Und dann sind sie bei uns – in einer Aufnahmeeinrichtung, in einem Zelt, in einem Wohnheim, vielleicht irgendwann in einer bescheidenen Wohnung. Sie leben mit uns in unserem Heimatland, in das vor 25 Jahren Menschen aus der DDR geflüchtet sind, vor 70 Jahren aus Ostpreußen oder Schlesien, vor 330 Jahren aus Frankreich – schon immer war das so. Im 1. Chronikbuch steht über das Volk Israel, das von Gott auserwählte Volk: „Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, unser Gott, wie unsere Väter alle.“ (1. Chr 29,15) Flüchtlinge können wir ablehnen, ihnen das Leben schwer machen, ihnen unser Land oder einfach nur Herberge verwehren – oder wir können sie bei uns aufnehmen, sie annehmen. Paulus schreibt im Römerbrief: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Röm 15,7) Einander annehmen – das ist göttlich! Einander annehmen – das ist die Christus-, die Christenmethode, nicht nur an Weihnachten. Es ist eine Grundhaltung, mit der wir Gott loben. Daran erinnert uns dieser Satz aus dem Römerbrief, der uns als Jahreslosung durchs Jahr 2015 begleiten wird. Ihr/Euer Pfarrer Friedhelm Berger 4 AUS DEM KIRCHENVORSTAND Liebe Osterkirchengemeinde, das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. Da tut es gut, kurz innezuhalten und die vergangenen Monate noch einmal an sich vorbeiziehen zu lassen. Nach dem Richtfest und der Einweihungsfeier sind wir dabei, unser neues Gemeindehaus mit Leben zu füllen und den einen oder anderen Traum zu verwirklichen. Es ist noch nicht alles so wie es sein soll, der Boden ist noch unser Sorgenkind, und die Wasserhähne in den Toiletten haben auch noch nicht ihren optimalen Standort. Gefühlt sind es noch 100 Kleinigkeiten, die ausgebessert oder nachgebessert werden. Aber wir sind unendlich stolz auf unser neues Gemeindehaus. Mit Ihrer Hilfe haben wir gemeinsam einen Ort geschaffen, an dem wir unseren Glauben und unser Leben gestalten, erneuern oder auch vertiefen können, in all der Buntheit, die uns als Osterkirchengemeinde auszeichnet. Dafür können wir nicht oft genug Danke sagen, Danke für all Ihr Mitdenken, Danke für all Ihre Unterstützung, Danke für Ihre Verbundenheit zu Ihrer Gemeinde. Und gemeinsam werden wir dann auch in 2015 die Renovierung unserer Kirche gut mit begleiten können. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Ich wünsche Ihnen im Namen des Kirchenvorstandes einen für Sie passenden Ausklang des alten Jahres und einen guten Start in das neue Jahr 2015. In dem Wissen, dass wir alle nicht alleine sind, und der Gewissheit der Liebe Gottes können wir uns den neuen Herausforderungen getrost stellen. Einladen möchte ich Sie noch zu unseren nächsten Kirchenvorstandssitzungen am 09.12.2014 und am 14.01.2015. Sie finden im Gemeindehaus statt, Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Für den Kirchenvorstand grüßt Sie ganz herzlich Christa Putschky DER KLEINE LADEN Spende vom Apothekenverbund „Meine Apotheke vor Ort“ für das ökumenische Projekt „Der Kleine Laden“ Vor sieben Jahren wurde der „Kleine Laden“ als Begegnungsstätte für die Bürger hier vor Ort eingerichtet. Der Kleine Laden ist nicht nur ein Treffpunkt, sondern bietet auch Eine-Welt-Produkte zum Verkauf an. Seit vielen Jahren bezieht Herr Ralf Böhner, Apotheker und Filialleiter der Apotheke An der Radrunde, für die Apotheken des Verbundes den fair gehandelten Kaffee bei uns. Der faire Handel ermöglicht es, benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern faire Preise auf ihre Produkte zu bekommen. Die GEPA handelt mit Partnern – nicht mit Lieferanten - fair zum Menschen, fair zur Natur – so wird Nachhaltigkeit Tag für Tag gelebt. Dieses Jahr verzichtet der Apothekenverbund „Meine Apotheke vor Ort“ auf die üblichen Weihnachtsgeschenke und Weihnachtspräsente. Die ersparten Kosten fließen dem gemeinnützigen, ökumenischen Projekt „Kleiner Laden“ zu. Am 28. Oktober 2014 überreichten Herr GF Rupert Mayer und Herr Filialleiter Ralf Böhner die groß- 5 zügige Spende von 1.500 €. Das Apothekerteam möchte dadurch die Eine-Welt-Aktivitäten und das Leben im Kleinen Laden unterstützen. Durch diesen Beitrag wird auch das Engagement der vielen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewürdigt und geschätzt, die sich seit Jahren ehrenamtlich für das Projekt einsetzen. Das Team vom „Kleinen Laden“ freut sich über diese Spende und sagt „Herzlichen Dank!“ Wir wünschen dem gesamten Apothekerteam weiterhin gute Verbundenheit, Alles Gute und Gottes Segen! Ökumenischer Treffpunkt, Informationsbörse, Vorverkaufsstelle, Eine-Welt-Verkauf, Veranstaltungsort – das alles ist der Kleine Laden. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 - 18.00 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 10.00 - 12.00 Uhr Marpergerstraße 16a | Tel. 0911-3927260 6 ... denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge Am schönsten ist Weihnachten immer noch daheim. Im Kreis der Familie, am liebsten mit Kindern, finden wir uns unter dem Tannenbaum ein und freuen uns daran, dass Maria und Josef am Ende doch noch ein Dach über dem Kopf gefunden haben, wie schäbig es auch gewesen sein mag. Das Christkind liegt lächelnd im Stroh. Und über allem singen die Engel das Lob Gottes. Die Not der reisenden Eltern ist zum Idyll in unseren Wohnzimmern geworden. Und lässt uns vergessen, dass bis heute unzählige Menschen kein Dach über dem Kopf haben, das sie zuverlässig beschützt. Wir kennen die Bilder der Flüchtlinge aus aller Welt, die nichts als ihr Leben retten konnten und unter erbärmlichsten Bedingungen ihr Leben fristen. Wie viele Kinder kommen da zur Welt, die nicht mehr haben als ein bisschen Stroh und ein undichtes Dach über dem Kopf. Immer mehr von ihnen kommen auch bei uns an und müssen erfahren, dass selbst im reichen Deutschland nur Zelte und überfüllte Auffanglager auf sie warten. Aber nicht nur sie haben kein Heim, in dem sie sich sicher wissen dürfen. Da gibt es auch bei uns die Menschen, die eine Wohnung aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht bezahlen können. Und deshalb obdachlos werden. Gott sei Dank gibt es in Nürnberg eine Vielzahl von Angeboten, die verhindern, dass diese Menschen gerade im Winter ungeschützt der Kälte ausgesetzt bleiben müssen. Aber die wachsende Zahl der Zuwanderer aus dem europäischen Osten stellt die Stadt und die Hilfsorganisationen vor große Herausforderungen. Und dann gibt es diejenigen, deren Not unsichtbar bleibt. Die sich unter großen Mühen ein Haus gekauft haben. Da müssen alle mitarbeiten, damit das Geld für die monatlichen Tilgungen reicht. Und dann, ganz unverhofft, kündigt der Arbeitgeber. Oder die Ehe kriselt. Und mit der Scheidung bricht das ganze Finanzierungskonzept zusammen. Da ist guter Rat und ein sicheres Zuhause ganz schnell viel zu teuer. An Weihnachten feiern wir, dass Gott in Jesus Christus in genau diese Verhältnisse hinein geboren wird: in eine zugige Notunterkunft. Mit ungewisser Zukunft. Nicht, weil er das so romantisch gefunden hätte. Sondern weil Gott gerade da mitten unter uns sein will, wo die Not am größten ist. Seine Geburt im Stall von Bethlehem will denen Mut machen, die kein sicheres Dach über dem Kopf haben. Er will ihnen die Kraft geben, nach vorne zu blicken und Wege zu suchen. Und all denen, die in sicheren Häusern wohnen, gibt er eine Aufgabe mit auf den Weg: sorgt für die, die keinen Platz in der Herberge finden. Lasst sie nicht alleine mit ihren Problemen. Schafft Platz in eurer Mitte, damit auch sie nicht im Regen stehen bleiben. Gemeint ist damit kein Anspruch auf ein Eigenheim mit Garten. Aber doch: ein Platz zum Leben, der beschützt. Als Kirche haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, solche Plätze zu schaffen. Mit der Wärmestube in der Köhnstraße. Mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Menschen in schwierigen Le- 7 benslagen. Mit einer Schuldnerberatung, sozialem Wohnungsbau, haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern in Asylbewerberheimen und vielem mehr. Uns ist es wichtig, dass nicht nur an Weihnachten jeder ein Dach über dem Kopf hat. Am schönsten ist Weihnachten immer noch daheim. Keine Frage. Aber es wird noch schöner, wenn wir mithelfen, dass andere auch einen Raum in der Herberge finden. PS: Falls Sie nicht wissen, wie Sie mithelfen können, dass möglichst viele Menschen an Weihnachten ein Dach über dem Kopf haben: unter stadtmission-nuernberg.de finden Sie die Angebote der evangelischen Kirche in Nürnberg für Menschen in Notlagen. Dort können Sie auch spenden, gleich online, oder auf das Konto der Stadtmission Nürnberg e.V., Konto-Nr.: 1002 507 501, BLZ: 520 604 10 (IBAN: DE71 5206 0410 1002 5075 01, BIC: GENODEF1EK1), Evangelische Kreditgenossenschaft. ZUM THEMA ZUM THEMA 8 Flüchtlinge Die Asyl- und Flüchtlingsarbeit des Dekanats Nürnberg und der Stadtmission Nürnberg Im Sommer dieses Jahres war das Elend der Flüchtlinge aus den Krisengebieten der Welt geradezu greifbar. Hunderte Frauen, Kinder und Männer waren in hastig errichteten Zeltunterkünften in Nürnberg untergebracht, bevor sie auf Unterkünfte in der Region und Nordbayern verteilt wurden. „Auch wenn sie den gefährlichsten Teil ihrer Flucht hinter sich haben, so sind sie noch lange nicht am Ende ihrer Reise angekommen. Vor ihnen liegt der lange Weg des Asylverfahrens. Dann entscheidet sich, ob sie sich hier in unsere Gesellschaft integrieren dürfen oder ob sie Deutschland wieder verlassen müssen“, konstatiert Brigitte Fartaj nüchtern. Als Flüchtlingsbeauftragte des Dekanats Nürnberg und Leiterin der Asyl- und Flüchtlingsberatung der Stadtmission Nürnberg ist sie täglich mit den Schicksalen von Asylsuchenden konfrontiert. Seit 30 Jahren hilft die Stadtmission Nürnberg Menschen, die vor Krieg, Armut oder Verfolgung geflohen sind und sich in Deutschland ein neues Leben aufbauen wollen. Zurzeit betreuen Fartaj und ihre Mitarbeitenden mehr als 800 Flüchtlinge in sieben Gemeinschaftsunterkünften in Nürnberg. „Wir beraten sie in allen Fragen zum Aufenthaltsrecht und Asylverfahren“, so Brigitte Fartaj. „Wir helfen ihnen dabei, eine tragfähige Perspektive für die Zukunft zu entwickeln. Aber auch viele, die nicht in diesen Flüchtlingsunterkünften wohnen, nehmen unsere Beratungsangebote in Anspruch. Die Beratung erfolgt in Albanisch, Deutsch, Englisch, Französisch und Ungarisch.“ Neben der Hilfe im Umgang mit der deutschen Bürokratie nimmt die praktische Lebenshilfe einen großen Raum ein: „Das fängt bei der Hilfe im Umgang mit Integrationsproblemen und persönlichen Problemen an und hört bei der Vermittlung von günstigen Einkaufsmöglichkeiten, wie z. B. in den allerhand-Gebrauchtwarenläden der Stadtmission, auf. Zudem unterstützen wir sie in begründeten Einzelfällen mit Geldspenden.“ Auch nach der Anerkennung des Asylantrages hilft die Stadtmission Migrantinnen und Migranten, in Deutschland heimisch zu werden. Bei der Migrationsberatung erhalten sie Unterstützung bei Fragen, die sich zu ihrem Hineinwachsen in die Gesellschaft ergeben, z.B. wenn es um Integrationskurse oder Arbeit und Beschäftigung geht. Die Integration junger Migrantinnen und Migranten zu fördern, ist das Ziel des Jugendmigrationsdienstes JMD. Angebote des JMD, wie z.B. Beratung und längerfristige Begleitung sowie Kurse und Projekte zu vielen Fragen und Themen, helfen ihnen, ihre Startchancen zu verbessern und Perspektiven für das Leben in ihrer neuen Heimat zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen hier der Schulabschluss und die berufliche Ausbildung. Die vielfältige Arbeit mit Migrantinnen und Migranten hat in der Stadtmission eine lange Tradition und durch ihre Arbeit stellt sich unser Dekanat dem biblischen Auftrag, sich für „Fremde“ einzusetzen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unterwww.stadtmission-nuernberg.de/asyl-undmigration 9 Vorkindergarten Rasselzwerge montags/donnerstags oder mittwochs/freitags 08.45 bis 11.45 Uhr Gemeindehaus Worzeldorf An der Radrunde 109 Tabea Boehme | Tel.: 0911-9880128 Zwei Gruppen für Kinder ab ca. 2 Jahren, ohne Eltern. Jeden 2. Sonntag im Monat 11.00 Uhr Osterkirche, An der Radrunde 109 Waldvorkindergarten Waldstrolche Dienstags/donnerstags 08.30 bis 11.30 Uhr am Steinbrüchlein F iP -E x Sandra Werner-Horter | Tel.: 0151-50750424 www.waldstrolche-steinbruechlein.de Zwei Gruppen für Kinder ab ca. 20 Monaten, ohne Eltern. Termin: 11. Januar Für Kinder und ihre Eltern Stillgruppe jeden 1. Di. im Monat 10.00 bis 12.00 Uhr Gemeindehaus Worzeldorf An der Radrunde 109 Tabea Boehme | Tel.: 0911-9880128 Samstag, 20.12.2014, 16.30 Uhr Gemeindehaus der Osterkirche Familienfilm ganz groß: „Die Muppets-Weihnachtsgeschichte“ Kostenbeteiligung 2 € Kein Vorverkauf KINDER FÜR RUBRIK UNSERE KLEINSTEN NEUES VOM BAU 10 Seit der Einweihung des neuen Gemeindehauses am 21. September sind Sie, die Gruppen und Kreise der Gemeinde, in das Haus eingezogen und haben es mit Leben gefüllt. Mittlerweile kennen Sie sich aus und können genießen, wofür wir gearbeitet haben. Die lichte Weite der Räume tut gut. Und die klaren Formen der Architektur lassen Platz für die Farbe, die Sie in das Haus bringen. 100% 90% 80% Noch kämpfen wir mit einigen kleineren und größeren „Kinderkrankheiten“. Da gibt es die Überschwemmungen an den Waschbecken in den Toiletten und die Schlösser, die sich immer wieder nur schwer bedienen lassen. Aber: auch das wird Woche für Woche besser. Echten Kummer bereitet uns nur der Boden im Erdgeschoss. Denn der ist an vielen Stellen AKTUELLER SPENDENSTAND 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 196.012,14 € von 500.000,00 € * inkl. Kirchgeld 2013 * gerissen und muss auf alle Fälle nachgebessert werden. Je nachdem, wie groß diese Arbeiten ausfallen, kann es sein, dass wir das Erdgeschoss dafür noch einmal für einige Tage schließen müssen. Die Gespräche dazu laufen mit der ausführenden Firma und wir lassen Sie wissen, wie es weitergeht. Gleichzeitig gilt: nach dem Bau ist vor dem Bau. Ende November stellen die Architekten ihre Spendenkonto: 402 58 22 BLZ 760 606 18 (VR Bank Nürnberg) IBAN DE61 7606 0618 0004 0258 22 BIC GENODEF1N02 11 Planung für die Sanierung der Kirche und des Gemeindezentrums vor. Zum Redaktionsschluss hatte dieser Termin noch nicht stattgefunden, deshalb kann ich Ihnen hier noch nichts Genaueres sagen. Sicher aber ist, dass nach dem Winter, wohl ab März, die Arbeiten beginnen. Da werden alle Materialien entfernt, die Schadstoffe enthalten. Und das Gebäude wird energetisch saniert. Das bedeutet, dass alle Fenster, Dämmungen NEUES VOM BAU RUND UM DEN NEUBAU RUBRIK NEUES VOM BAU 12 und Holzeinbauten erneuert werden. Gleichzeitig wird die Orgel gründlich gereinigt und die Teile werden instand gesetzt, die altersbedingte Schäden aufweisen. Was wir aus finanziellen Gründen nicht mehr in Angriff nehmen können, ist die Renovierung der Toiletten und der Küche. Das ist sehr bedauerlich, da auch hier der Zahn der Zeit heftig genagt RUBRIK hat. Aber vielleicht findet sich ja noch eine gute Idee, wie wir hier zu einer bezahlbaren Verbesserung kommen können. Umso dankbarer sind wir für die enormen Spenden, die Sie uns in den letzten Monaten für das Bauprojekt haben zukommen lassen. Seit der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes waren das über 20.000 €. Da waren Gelder aus einem Vergleichsverfahren bei Gericht dabei, ein großer Betrag aus den verschiedenen Benefizkonzerten, viele große und kleinere Summen aus der Talenteaktion. Und unzählige Einzelspenden in ganz unterschiedlicher Höhe. Ihnen allen, die Sie dazu beigetragen haben, sagen wir ein ganz, ganz großes Dankeschön. Nur dank Ihrer Hilfe können wir an den Häusern unserer Gemeinde 13 weiterbauen. Und damit eine Heimat für viele schaffen. Bleiben Sie uns treu. Und bauen Sie weiter daran, dass wir eine lebendige Gemeinde bleiben. Ihre Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf NEUES VOM BAU RUND UM DEN NEUBAU RUBRIK 14 WORZ ELDOR Talent -H eimat F Hochbegabt! Überwältigender Erfolg der Talente-Aktion Beim Gottesdienst zum Abschied vom Gemeindehaus in Pillenreuth am 20. Juli haben wir kein Geld gesammelt – wir haben es verschenkt. Wer wollte, bekam einen Umschlag mit zehn Euro mit der Bitte, dieses Geld gewinnbringend einzusetzen. Mit dem Ertrag aus der Aktion werden der Bau des neuen Gemeindehauses und die Sanierung der Osterkirche unterstützt. Viele haben uns gefragt: habt ihr keine Angst, dass die Leute das Geld einfach einstecken? Nein, diese Angst hatten wir nie. Und Sie haben uns bestätigt, dass unser Vertrauen gerechtfertigt war. Ein Einziger kam und sagte gleich: damit mach ich mir jetzt einen schönen Tag – den er hoffentlich hatte. Alle anderen hatten unzählige kreative Ideen, wie sie ihr Kapital gewinnbringend für die Gemeinde einsetzen können. Da wurden Engel aus altem Gesangbuchpapier gefaltet, arme Kirchenmäuse gefilzt, Apfelsaft gepresst, Kartoffeln verkauft, Gemüsespieße gegrillt und Strecken gelaufen. Da wurden Postkarten gedruckt, Mittagessen gekocht, Nüsse mit guten Wünschen gefüllt, Teelichter gegossen und Kürbisse gehäkelt. Die Fülle der Ideen war unerschöpflich und kann hier gar nicht vollständig genannt werden. Nicht zuletzt gab es eine Reihe großartiger Konzerte von Gymmick bis hin zu Chorkonzert und Opernvortrag. Wir sind unglaublich dankbar für all die Ideen und Aktionen, mit der Sie unsere Gemeinde belebt haben. Denn: dass Sie Ihr Talent zum Strahlen gebracht haben zeigt, wie wertvoll Ihnen Ihre Kirche, Ihre Gemeinde ist. Das ist uns letztlich viel wichtiger als alles Geld, das damit eingespielt wurde. Und das war schon Anfang November eine ganze Menge. Zum Redaktionsschluss hatten Sie aus den 920 €, die Sie von uns bekommen TALENTE 15 Sonaten-Variationen Zum Abschluss der Talenteaktion bringen Ito und Frank Schallmayer die Osterkirche noch einmal zum Klingen. Die bekannte Pianistin und ihr Mann, renommierter Solo-Flötist bei den Nürnberger Symphonikern, stellen Werke von W.A. Mozart, Carl Reinecke, Paul Hindemith und Mike Mower u.a. vor. Wer die beiden kennt, weiß: das wird ein traumhafter Abend. Lassen Sie sich verzaubern! dien vor erettenmelo p O d n u Opern ktober s am 25. O vollem Hau haben, schon 4.531,95 € gemacht. Und das ist noch lange nicht alles. Am ersten Advent findet ein Markt statt, bei dem Sie Ihre Ergebnisse zum Kauf anbieten. Und am 11. Januar, zur Abschlussveranstaltung der Talenteaktion, haben Sie noch einmal die Gelegenheit, Ihre Ideen und Ergebnisse unter die Leute zu bringen. An diesem Tag bringen um 17.00 Uhr Frank und Ito Schallmayer die Osterkirche noch einmal mit traumhaften Klängen von Querflöte und Klavier zum Klingen. Lassen Sie sich verzaubern. Und: Danke Ihnen von Herzen für alles, was Sie für Ihre Gemeinde tun. Bastelarbeiten aus der Talente-Aktion Ihre Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf Die Abschlussveranstaltung für die Talenteaktion findet im Gottesdienst am Sonntag, 11. Januar, um 9.30 Uhr statt. Das war schwar zer Humor auf der Gymmick-Veran staltung am 11 . Oktober 16 FLÜCHTLINGE Gebt Flüchtlingen (Wohn-)Raum! – ein Aufruf [Die Situation:ENGE] Wenn in Bayern von Flüchtlingen und Raum die Rede ist, geht es meist um die bedrängende Enge in den zentralen Aufnahmelagern, die sich für den derzeitigen Flüchtlingszustrom als völlig unterdimensioniert erweisen. Der Ruf nach mehr zentralen Anlaufstellen ist so richtig wie bekannt, ebenso die Forderung nach mehr Gemeinschaftsunterkünften. Aber damit ist das Problem (zu) vieler Flüchtlinge auf (zu) engem Raum nicht gelöst. Die Menschen stauen sich in den Gemeinschaftsunterkünften viel schneller, als neue Unterkünfte geschaffen werden können. Wenn sehr viele, teils traumatisierte Menschen unterschiedlicher Herkunft jahrelang auf sehr engem Raum zusammenleben und sich wenige Sanitäreinrichtungen und Küchenräume teilen müssen, sind Enge, Bedrängnis und Dauerstress an der Tagesordnung. Der Zwang zur Tatenlo- sigkeit und die Unmöglichkeit, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, demoralisieren und zermürben. Menschenwürdig ist das nicht. [Der Ausweg:AUSZUG] Diese Problematik könnte entschärft werden, wenn Flüchtlinge, die aus den Gemeinschaftsunterkünften ausziehen dürften, eine eigene Wohnung bekämen. Alleine in den Nürnberger Gemeinschaftsunterkünften leben derzeit etwa 200 auszugsberechtigte Flüchtlinge. Sie hätten die Chance, in dieser Gesellschaft anzukommen und ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Dass diese Menschen keine Wohnung finden, mag zum Teil der derzeitigen Situation auf dem Wohnungsmarkt geschuldet sein. Weitere Gründe für die meist wenig erfolgreiche Wohnungssuche auszugsberechtigter Flüchtlinge dürften in noch immer weit verbreiteten Vorurtei- FLÜCHTLINGE 17 len und Ressentiments liegen. Wie sonst ist es zu erklären, dass Projekte wie „mov’in – WohnRaum für Flüchtlinge“ der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Nürnberg, die mit viel Engagement Flüchtlingen bei der Wohnungssuche helfen, die Situation nicht entscheidend verbessern können. [Die Miete:BEZAHLT] Dabei sind beispielsweise die Mietzahlungen sicher: Auszugsberechtigte Flüchtlinge, die – oftmals wegen hoher Hürden, die den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren – keinen Job haben, beziehen meist Arbeitslosengeld II oder entsprechende Leistungen des Sozialamts. Zudem betreut die AWO die Flüchtlinge, auch nachdem sie eine Wohnung gefunden haben, weiter und steht als Ansprechpartnerin zur Verfügung, wenn etwas geklärt werden muss. Metzgerei Metzgerei [Die Bitte:HELFEN SIE] Wir, die Evangelische Jugend Nürnberg, bitten Sie, dabei mitzuhelfen, dass auzugsberechtigte Flüchtlinge eine Wohnung bekommen. Kennen Sie jemanden, der Wohnungen vermietet? – Oder sind Sie sogar selbst ImmobilienbesitzerIn und hätten Wohnraum zu vermieten? – Wir bitten Sie: Überlegen Sie, ob Sie nicht auch an Flüchtlinge vermieten wollen. Bitte melden Sie sich unter [email protected]. Wir geben Ihre Kontaktdaten an das mov’inProjekt der AWO weiter. Weitere Informationen: www.awo-nuernberg.de/startseite/ wir-ueber-uns/migration-und-integration/ movin-wohnraum-fuer-fluechtlinge.html Catering Catering Herpersdorf · herzlich · lecker · Obst · flexibel · reichhaltig · Tradition · dynamisch · Vorspeise · fränkisch · nah · Messe · Mittagstisch · Lieferservice · jung · Personal · hausgemacht · Equipement · Fleisch · Gemüse · freundlich · Veranstaltungen · Catering · Gewürze · sympathisch · Nürnberg · Käse · Nachspeise · Partyservice · persönlich · schnell · hochwertig · schmackhaft · Meisterbetrieb · leidenschaftlich · frisch · heiß · kompetent · Salat · Fisch · entspannt · Wurst · zuverlässig · schön · Angebot · Amuse gueule · innovativ · Dekoration · Full-Servide · Herpersdorf · herzlich · lecker · Obst · flexibel · reichhaltig · Tradition · dynamisch · Vorspeise 18 RUND UM DEN GOTTESDIENST DATUM ZEIT GOTTESDIENST LITURG/IN 1. Advent, 30. November 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Berger 2. Advent, 7. Dezember 9.30 Familiengottesdienst Kimmel-Uhlendorf, Team KiGa Herpersd. 3. Advent, 14. Dezember 9.30 Gottesdienst mit Taufe, anschließend Kirchenkaffee Berger, Posaunenchor 4. Advent, 21. Dezember Corpus Christi 9.30 Gottesdienst 19.00 Ökumenisches Friedensgebet Brunner-Wild, Kirchenchor ökumenisches Team Heiliger Abend, 24. Dezember Osterkirche 10.00 10.45 15.30 18.00 23.00 Gottesdienst (Seniorenzentrum An der Radrunde 144) Gottesdienst (Seniorenzentrum Herpersd., Barlachstr.10) Familiengottesdienst mit Krippenspiel Christvesper Christmette Berger Berger Kimmel-Uhlendorf Berger Berger 1. Weihnachtstag, 25. Dezember 17.00 Gottesdienst Kimmel-Uhlendorf 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 9.30 Gottesdienst Berger 28. Dezember 9.30 Gottesdienst Schmidt Silvester, 31. Dezember 17.00 Gottesdienst mit Segnung Berger, Laugsch 4. Januar 9.30 Abendmahlsgottesdienst Kimmel-Uhlendorf Epiphanias, 6. Januar 20.00 Lichternacht Kimmel-Uhlendorf, Team 9. Januar 10.00 Gottesdienst (Seniorenzentrum An der Radrunde 144) 10.45 Gottesdienst (Seniorenzentrum Herpersd., Barlachstr.10) Berger Berger 11. Januar 9.30 Gottesdienst, anschließend Talentemarkt und Neujahrsempfang 11.00 SchatzsucherGottesdienst Berger 9.30 Schmidt 1. So. nach dem Christfest 2. So. nach dem Christfest 1. So. nach Epiphanias 18. Januar Gottesdienst mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee Team 2. So. nach Epiphanias Corpus Christi 19.00 Ökumenisches Friedensgebet Mittwoch, 21. Januar 19.00 Ökumenisches Abendgebet zur Gebetswoche Osterkirche für die Einheit der Christen ökumen. Team Team GEMEINDESPIEGEL 19 DATUM ZEIT GOTTESDIENST LITURG/IN Letzter Sonntag nach Epiphanias, 25. Januar 9.30 Gottesdienst Berger Septuagesimä, 1. Februar 9.30 Abendmahlsgottesdienst Kimmel-Uhlendorf Sexagesimä, 8. Februar 9.30 Gottesdienst mit Taufe, anschließend Kirchenkaffee Schmidt TAUFEN Wir freuen uns mit Ihnen! BESTATTUNGEN Wir trauern mit Ihnen! 20 TAUFGOTTESDIENSTE / FÜR FRAUEN Neu: Taufgottesdienste am Samstag Da wir keine Gottesdienste mehr in Pillenreuth feiern können, haben wir uns für die wunderbar vielen Taufen in unserer Gemeinde etwas Neues überlegt: Ab sofort bieten wir jeden Monat an einem Samstag um 14.00 Uhr einen Taufgottesdienst an. Da sind die Tauffamilien unter sich, und der Gottesdienst ist ganz auf Sie und Ihre Kinder zugeschnitten. Für dieses Jahr stehen folgende Termine schon fest: 17. Januar, Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf 21. Februar, Pfarrer Berger 7. März, Pfarrer Berger Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, rufen Sie uns einfach an: Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf, Tel. 882502, und Pfarrer Friedhelm Berger, Tel. 884785. Frauentreff Jeden 3. Do. im Monat, 19.30 Uhr, Gemeindehaus der Osterkirche, Foyer, An der Radrunde 109 18. Dezember – Weihnachtsfeier: „Jeds Jahr widder“ Geschichten, Tee und Plätzchen, Wichteln und vieles mehr. 15. Januar: Die freiwillige Feuerwehr Worzeldorf Ein Bericht von Thomas Karl, ehemaliger Kommandant. Rechtsanwältin Gabriele Frieß-Sommer Bucher Str. 43, 90419 Nürnberg 0911 552 443; www.gfs-recht.de Erbrecht, Generalvollmachten, Testamentsvollstreckung, Betreuungen, Sozialrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht WORZELDORFER Wir laden wieder ein Donnerstag, 12. Februar 2015 um 19.30 Uhr Pfarrsaal Corpus Christi Nürnberg – An der Radrunde 155 Unkostenbeitrag: 12.00 € mit kleinem Imbiß und Getränk Organisation : Ökumenisches Frauenteam Corpus Christi – Osterkirche Worzeldorf 22 Jugend Mädchengruppe Du bist ein Mädchen in der 3. oder 4. Klasse, und Dir ist Freitagnachmittag immer langweilig? Dann haben wir genau das richtige Anti-Langweile-Programm für Dich! Denn wir, Clara, Johanna und Marie, 13/14 Jahre alt, wollen freitags von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus Pillenreuth Spaß mit Euch haben! Hier unser Programm im Überblick: 12. Dezember: Plätzchen backen Falls Ihr Fragen habt, meldet Euch bei Marie Hörburger | Handy: 0151/65 42 82 49 Für Veranstaltungen für Januar bitte vorher nachfragen! Mitarbeiterabend Offener Treff für Konfirmand/innen und Konfirmierte Der monatliche Treff für alle, die in der Kinderund Jugendarbeit der Gemeinde mitarbeiten. Thema, essen, quatschen, Spaß haben ... Aktuelle Termine: 10. Dezember, 21.Januar, um 18.00 Uhr Gemeindehaus Foyer Kontakt: Simon Laugsch, Tel. 0176/10283063 Friedhelm Berger, Tel. 0911/884785 Mittwoch, 17. Dezember und 28. Januar, jeweils um 18.30 Uhr Gemeindehaus Osterkirche, An der Radrunde 109 Genauere Informationen gibt es bei Simon Laugsch, Tel. 0176/10283063 Praxis für Physiotherapie – Stefan Siepen Wiesengrundresidenz Marperger Str. 16 a Tel.: 0911-9883281 Mobil: 0178-4016685 Wir bieten folgende Leistungen: ° Krankengymnastik ° Rückenschulen ° Massagen ° Schlingentisch ° Fango ° Wärmetherapie ° Magnetfeldtherapie ° Klangwellentherapie ° Elektrotherapie ° KG-Gerät | Hausbesuche | alle Kassen | Termine nach Vereinbarung | Holocaustgedenkfeier Die zentrale Gedenkfeier in Nürnberg, die unter Federführung des evangelischen Dekanats zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katholischen Stadtkirche und der Stadt Nürnberg veranstaltet wird, findet statt am Dienstag, 27. Januar 2015, um 19.30 Uhr in der Reformationsgedächtnis-Kirche in Maxfeld (Berliner Platz). nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz Antisemitismus unterschwellig verbreitet ist und immer wieder – leider auch in Nürnberg – auch offen zum Ausdruck gebracht wird. Zugleich ist es ermutigend, wie junge Menschen sich auch heute mit diesem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte auseinandersetzen und Konsequenzen für die Gegenwart ziehen. Wir laden Sie ein, mit den Jugendlichen zusammen und in Solidarität mit unseren jüdischen Mitbürgern der Opfer des nationalsozialistischen Massenmords zu gedenken. Christopher Krieghoff, Dekan Mitglied im Gewerbeverein Dieses Jahr bereiten Studierende der evangelischen Fachakademie für Sozialpädagogik in Nürnberg die Gedenkveranstaltung vor. Es ist bedrückend zu erleben, wie auch 70 Jahre 23 Moderne Floristik für jeden Anlass An der Radrunde 144 · 90455 Nürnberg-Herpersdorf · Tel. 09 11 / 88 27 86 24 ANGEBOTE FÜR MUSIKALISCHE Kirchenchor Dienstags 18.30 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche An der Radrunde 109 Kantor Dr. Joachim Roller | Tel. 09129-285711 Posaunenchor Dienstags 20.00 Uhr Gemeindehaus Osterkirche An der Radrunde 109 Margit Heinritz | Tel. 0911-888147 Vokalensemble Cantus Domino Donnerstags 19.45 Uhr Osterkirche, An der Radrunde 109 Kantor Dr. Joachim Roller | Tel. 09129-285711 MUSIK Gospelchor Dienstags 20.15 Uhr Corpus Christi An der Radrunde 155 Renate Ellrodt-Weisser | Tel. 0911-882745 Volkschor 77 Montags 19.00 – 21.00 Uhr, Gemeindehaus Kontakt: W. Minge, Tel. 88 33 85 Der Chor würde sich über neu beitretende Sängerinnen und Sänger freuen! Praxis für Physiotherapie – Stefan Siepen Wiesengrundresidenz Marperger Str. 16 a Tel.: 0911-9883281 Mobil: 0178-4016685 Wir bieten folgende Leistungen: ° Krankengymnastik ° Rückenschulen ° Massagen ° Schlingentisch ° Fango ° Wärmetherapie ° Magnetfeldtherapie ° Klangwellentherapie ° Elektrotherapie ° KG-Gerät | Hausbesuche | alle Kassen | Termine nach Vereinbarung | ÖKUMENE / MITARBEITEREMPFANG 25 Ökumenischer Neujahrsempfang Gemeinsam mit unserer katholischen Schwestergemeinde beginnen wir das neue Jahr 2015 mit einem Empfang für alle, die in unserem Stadtteil Verantwortung tragen. Am Sonntag, 11. Januar um 11.15 Uhr im neuen Gemeindehaus der Osterkirche, An der Radrunde 109 laden wir Sie zu einem Vortrag mit Jo-Achim Hamburger von der israelitischen Kultusgemeinde zum Thema „Neuer alter Antisemitismus“ und anschließendem Buffet ein. Lassen Sie sich überraschen, bewirten und begleiten in ein neues Jahr 11. Oktober um 20 Uhr im neuen zum Wohl der Menschen vor Ort. Gemeindehaus in Worzeldorf Eine persönliche Einladung bekommen diejenigen, die Gruppen und Organisationen leiten. Aber auch alle anderen Interessierten sind herzlich willkommen. Ein großes Danke an alle Ehrenamtlichen ... ...wollen wir Ihnen sagen beim Mitarbeiterempfang am Samstag, 31. Januar, ab 15 Uhr Wir beginnen mit einer Andacht in der Osterkirche. Und anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im neuen Gemeindehaus. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf und Pfarrer Friedhelm Berger 26 EKD Glückwünsche für Bedford-Strohm: Synodalpräsidentin und Ständige Vertreterin des Landesbischofs gratulieren zum EKD-Ratsvorsitz Sie wünschte ihm, dass er mit seiner ansteckenden Lebensfreude und seinem Charme die EKD inspirieren und die Menschen begeistern möge. „Professor Bedford-Strohm ist ein phantastischer Prediger und ein hervorragender Wissenschaftler zugleich. Ich wünsche ihm, dass er - im Vertrauen auf die Kraft des Evangeliums - nicht müde wird, den Anstoß für notwendige Veränderungen zu geben und gleichzeitig sein profundes theologisches und sozialethisches Wissen verständlich in die gesellschaftliche Debatte einzubringen, um den Menschen und der Kirche Orientierung zu geben“, so Preidel, die auch Mitglied der EKD-Synode ist. Die Ständige Vertreterin des Landesbischofs, Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, bezeichnete es als „große Freude und Ehre“ auch für die bayerische Landeskirche, dass Heinrich Bild: EKD Die Synodalpräsidentin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB), Annekathrin Preidel, hat sich sehr über die Wahl des bayerischen Landesbischofs Heinrich BedfordStrohm zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gefreut und gratulierte ihm in Dresden unmittelbar nach der Wahl persönlich. EKD 27 Bedford-Strohm in dieses Amt gewählt wurde: „Mit ihm hat die EKD einen menschlich sympathischen und warmherzigen Theologen an der Spitze, der auf der Basis eines frommen, evangelischen Selbstbewusstseins tatkräftig in die Öffentlichkeit hineinwirkt.“ Sie wünsche dem neuen Ratsvorsitzenden die geistliche Kraft, dieses Amt „getrost und zuversichtlich“ auszuüben und der Gesellschaft weiterhin glaubwürdig das Evangelium auszurichten, äußerte Breit-Keßler. fragen an der Universität Bamberg, bevor er 2011 zum bayerischen Landesbischof gewählt wurde. Dem Rat der EKD gehört er seit 2013 an. Als EKD-Ratsvorsitzender folgt er Präses Nikolaus Schneider nach, der sein Amt zum November aufgab. Bedford-Strohm war Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwarts- Diesen Glückwünschen schließen wir uns als Osterkirchengemeinde gerne an! Dresden/München, 11. November 2014 Johannes Minkus Pressesprecher he suc e b s äte Hau e i ger e r r ö f ten nd H u Kos n le Bril für Sie erhalten bei uns die Lösungen, die weit über das Übliche hinausgehen. Bei der Auswahl geeigneter Lösungen, achten wir darauf, dass Ihr Gehirn die Informationen der Sinnesorgane ermüdungsarm verarbeiten kann. Denn wir machen da weiter, wo andere längst aufhören. Heimers Sehen – Verstehen Katzwanger Hauptstraße 53 90453 Nürnberg-Katzwang Telefon (0 9 11) 96 46 67 0 Internet: www.heimers.info 28 RUBRIK GEDENKVERANSTALTUNG 29 Ökumenischer Weg des Gedenkens durch die Südstadt Erinnerung bewahren: Die Zerstörung der Südstadt am 2. Januar 1945 Siebzig Jahre sind vergangen. Siebzig Jahre ist es her, dass die Menschen hier in Nürnberg um ihr Leben, um ihr Hab und Gut fürchten mussten. Siebzig Jahre ist es her, dass Nürnberg eine Zerstörung im bisher nie gekannten Ausmaß erleben musste. Siebzig Jahre! Diejenigen, die die Schrecken des Krieges wirklich am eigenen Leib erlebt haben werden immer weniger. Umso wichtiger wird in Zukunft eine Kultur der Erinnerung sein, um in angemessener Form die Zeit des 2. Weltkriegs im gesellschaftlichen Gedächtnis zu bewahren. Zu erinnern heißt auch zu mahnen. Das Gedenken trägt die Verantwortung in sich, dass von unserem Land nie mehr ein Krieg ausgehen darf, dass in unserer Mitte nie mehr eine faschistische, menschenverachtende Ideologie Macht und Einfluss gewinnen darf ! Deshalb laden alle Kirchengemeinden der Südstadt ein zum »Ökumenischen Weg des Gedenkens durch die Südstadt«. Bernd Reuther Beginn ist am Freitag, den 2. Januar 2015, um 17.00 Uhr. Die Stationen: - Christuskirche: Stille und Musik Stille und Musik prägen die erste Station des Weges in der Christuskirche in Steinbühl. Ankommen und stille werden, gemeinsam ein Lied des Friedens singen, den Schlusschoral einer Bachkantate hören und kurze gesprochene Elemente. - gemeinsamer Weg zur Herz-Jesu-Kirche: Nachdenken und Gebet Von Steinbühl aus geht der Weg der Prozession, die Liturgen gehen mit einem Kreuz und einer Kerze voran, zur Herz-Jesu-Kirche. Nachdenken und Gebet stehen hier in der Mitte der Zeit in der Kirche, eine kurze Ansprache und Stille, eine Klage und eine Bitte um Gottes Erbarmen. - gemeinsamer Weg zur Peterskirche: Zeugen und Erinnerung Weiter führt der Weg der Prozession durch die östliche Südstadt von der Herz-Jesu-Kirche zur Peterskirche. Zeugen und Erinnerung heißt die Überschrift hier, ein Zeitzeugengespräch, ein Statement aus der Politik, Orgelmusik und ein Abschlussgebet aller liturgisch Handelnden. Ende ist gegen 19.45 Uhr mit einer Tasse Tee. Wer will, kann nach dem Schlusssegen noch in der Kirche bei einer Tasse Tee verweilen, eine Kerze anzünden, der eigenen Erinnerung nachdenken oder auch ins Gespräch kommen. 30 Tag und Nacht Telefon (0 91 22) 8 18 13 Fax: 0 91 22 / 7 11 73 E-Mail: [email protected] 90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18 91126 Schwabach, Weingäßchen 6 90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung KULTURTREFF / SENIOREN 31 Treff „JA“ – Der Kulturtreff Geschichtswerkstatt alle zwei Monate donnerstags um 17 Uhr im Gemeindezentrum Osterkirche, Konfiraum 11. Dezember: Die Wehrkirche von Katzwang und ihr Weihnachtsaltar Referent: Hans Bosch Kontakt: Willi Herzog, Tel. 0911-884501 Literaturkreis Jeden 2. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Kleinen Laden, Marpergerstr. 16 a. Rommé & Canasta Jeden 1. Mittwoch im Monat, 16.00 bis18.30 Uhr Gemeindehaus Foyer Kontakt: Gisela Hacker, Tel. 0911-882224 Offener Treff alle zwei Monate donnerstags um 17 Uhr im Gemeindezentrum Osterkirche, Konfiraum 22. Januar: Klöster, Kirchen, Ketzer – ein audiovisueller Rückblick auf eine Frankreichfahrt Referent: Herbert Hofmann Kontakt: Gerhard Frühauf, Tel. 884315 und Hilde Meckel, Tel. 883661 Internationale Tänze Gemeindehaus Saal Montags 16.30 bis19.00 Uhr Kontakt: Helga Wölfl, Tel. 0911-882472 Mittwochs 16.30 bis 18.00 Uhr Kontakt: Monica Becker, Tel. 0911-883542 Wandern Wanderzeit jeweils ca. vier bis fünf Stunden. Die genauen Termine werden in den Schaukästen angekündigt. Kontakt: Familie Landsleitner, Tel. 0911-884475 Seniorennachmittag Jeden 3. Do. im Monat, 14.00 bis 16.00 Uhr Gemeindehaus Pfarrer Berger, Tel. 0911-884785 Vroni Rödel, Tel. 0911-9885940 18. Dezember: Adventsfeier mit dem Herpersdorfer Christkind und Kindergartenkindern 15. Januar: Wir feiern Fasching Spielerunde für Ältere Jeden Donnerstag von 14.00-16.00 Uhr Gemeindehaus Foyer SENIORENECKE 9. Dezember Adventliches 13. Januar Thema noch offen 32 0 500 500 Spendenkonto 50 BLZ 1006 1006 und Diakonie Bank für Kirche 05 00 06 1006 0500 50 IBAN: DE10 10 D1KDB BIC: GENODE 33 i. Ohne Vitamine Kinder brauchen mehr als Bre e Entwicklung. und Mineralstoffe leidet ihr mangelernährt. Weltweit ist jeder 3. Mensch Ihre Spende hilft. 34 BIBEL UND GLAUBE Bibel im Gespräch Mittwochs 20 Uhr im Gemeindezentrum Osterkirche, An der Radrunde 109 Werner Zapf | Tel. 0911-8888781 Das wöchentliche Gespräch über einen Bibeltext: spannend, fröhlich, berührend – und sicher nie langweilig! Die Bibel: alle Facetten, die Sie mitbringen. Meditationsgruppe Jeden 2. Mittwoch im Monat 20.00 Uhr im Gemeindehaus Osterkirche, An der Radrunde 109 Inge Brückner | Tel. 0911-883143 Aktuelle Termine: 10. Dezember und 14. Januar IHRE N-BÄCKE E I L I FAM EIT 1955 REI S Hauskreis Donnerstags 14tägig Familie Baumgärtner | Tel. 0911-880329 und Markus Latzke | Tel. 0911-888058 Was hat die Bibel mit mir, mit meinem Leben zu tun? Eine ganz persönliche Gesprächsrunde. Bibelstunde für Ältere I.d. Regel jeden 4. Freitag im Monat 16.00 Uhr Seniorenzentrum Herpersdorf | Barlachstraße 10 Pfarrer Friedhelm Berger | Tel. 0911-884785 Singen, beten, mit Bibeltexten durchs Kirchenjahr und durchs Leben gehen – (nicht nur) mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums. Aktueller Termin: 23. Januar , r e k c e m h c s lecker, Bäcker Gugel k c ä b e g s t h Weihnaecr von Ihrem k c e l d n u n i fe r e k c ä B l e g Gu * nur bei Vorbestellung en p n ac ze h Großvaters Re t Am Heiligen Abend und Sylvester erhalten Sie ein großes Baguette für NUR 1,50,- €/Stück* Montag vor Heilig Abend geöffnet! ch Di.-Fr. 5.30-18.00 Uhr Sa. 5.30-13.00 Uhr Tel. 0911 882544 Feiertags-Angebot: ku Feinste Leb Bäckerei Herbert Gugel An der Radrunde 151 90455 Nürnberg SO ERREICHEN SIE UNS 35 Evang.-Luth. Pfarramt Nürnberg-Worzeldorf / Osterkirche An der Radrunde 109 | 90455 Nürnberg | Tel 0911-882502 | Fax 0911-888225 [email protected] | www.osterkirche.de Sekretärin: Sabine Dietrich | ehrenamtliche Mitarbeiterin: Brigitte Schmidt Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9.00-12.00 Uhr , Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr 1. Pfarrstelle Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf An der Radrunde 109, 90455 Nürnberg Tel. 0911-882502, Fax 0911-888225 [email protected] Vikarin Christiane-Ulrike Schmidt Röderstraße 6, 90455 Nürnberg-Kornburg Tel. 09129-1438152 [email protected] 2. Pfarrstelle Pfarrer Friedhelm Berger Zum Klösterle 21, 90455 Nürnberg Tel. 0911-884785, Fax 0911-8173368 [email protected] Kirchenvorstand Vertrauensfrau Christa Putschky Tel. 0911-8888609 [email protected] Kantor und Organist Dr. Joachim Roller , Tel. 09129-285711 [email protected] Jugendreferent Diakon Simon Laugsch Alemannenstraße 40, 90443 Nürnberg Tel. 0176-10283063, [email protected] Hausmeister Werner Salmen Tel. 0173-3909543 Bankverbindung VR-Bank Nürnberg BLZ 760 606 18 / Konto Nr. 40 25 822 IBAN DE61 7606 0618 0004 0258 22 BIC GENODEF1N02 Kindergärten der GGK Gemeinnützige Gesellschaft für evangelische Kindergärten im Nürnberger Süden Gesamtleitung: Elke Kraus | Wilhelm-Rieger-Straße 21 | 90455 Nürnberg | Tel 0911-2396040 Kindergarten Herpersdorf Susan Bierbaum Wilhelm-Rieger-Straße 21 90455 Nürnberg Tel 0911-2396038 [email protected] Kindergarten Gaulnhofen Olga Rempel Friedberger Straße 30 90455 Nürnberg Tel 0911-883009 [email protected] Kindergarten Worzeldorf Karin Wenz Worzeldorfer Hauptstraße 8 90455 Nürnberg Tel 0911-883860 [email protected]
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