Unser Mit Abfall- und Entsorgungskalender 2015 Das Jahresheft der Stadt Ennepetal 2015 An alle Haushalte DORMA ÖFFNET DIE TÜREN ZU DEN BESTEN ADRESSEN DER WELT — YYYFQTOCFG 2 Liebe Leserinnen und Leser, auch das Jahr 2014 hat wieder viele Herausforderungen und Veränderungen mit sich gebracht. Durch die Kommunalwahlen am 25. Mai hat die politische Landschaft in unserer Stadt ein anderes Gesicht bekommen. Dem neuen Stadtrat gehören erstmals sieben Fraktionen an. Dadurch wird die Mehrheitsfindung für viele anstehende Themen nicht einfacher werden. Im Frühjahr sind mehrere Roma-Familien in ehemalige Werkswohnungen im Stadtteil Hasperbach gezogen. Dadurch hat sich die Bevölkerungszahl dort auf einen Schlag um gut 10 Prozent erhöht. Sprachbarrieren mussten überbrückt, die Schulbildung der Kinder organisiert und nicht zuletzt die Weichen für eine eigenständige und selbstverantwortliche verlässliche Sicherung des Lebensunterhaltes gestellt werden. Unter anderem werden Sie diese Themen neben Berichten über den Ennepetaler Heimatbrief, den Hof Rassenhövel, das neue Bürgerbüro in der Ennepetaler Innenstadt oder den bekannten Ennepetaler Arzt und Kunstförderer Roman KruĪycki in der aktuellen Ausgabe des Jahresheftes „Unser Ennepetal“ finden. Ein Artikel über Frank Schacht, den neuen Stadtbrandmeister und Extremsportler, ist ebenso zu finden wie ein Rückblick auf die Tätigkeit des Friedhofsgärtners Manfred Knecht, der im Juni 2014 in den Ruhestand gegangen ist. Der Abfallkalender 2015 gehört mit den Tipps rund um das Thema „Entsorgung“ natürlich zum festen Bestandteil des Jahresmagazins. Die Autoren hoffen, auch mit dem Jahresmagazin 2015 wieder einen bunten Bogen über das (Zusammen)leben in Ennepetal zu spannen. Gehen Sie auf Entdeckungsfahrt durch die neue Ausgabe unseres Magazins und lernen Sie dabei vielleicht eine ganz neue Seite unserer Stadt kennen. Von hier aus geht ein herzlicher Dank an alle Inserenten, ohne die ein solches Magazin nicht entstehen könnte. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr Wilhelm Wiggenhagen Bürgermeister der Stadt Ennepetal Zu unserem Titelbild: Der Ennepetaler Stadtring in Szene gesetzt: In Silber, Gelb- oder Weißgold wird der Ring in individuellen Größen gefertigt. 3 Der neue Stadtrat Am 25. Mai 2014 hatten die Ennepetaler Bürgerinnen und Bürger die „Qual der Wahl“, stand doch dieser Tag ganz im Zeichen der Bildung eines neuen Rates. Angetreten zum Einzug ins Stadtparlament waren insgesamt 8 Parteien und Wählergruppen. Von 25.175 Wahlberechtigten gingen 11.670 Personen an die Urne, was eine Wahlbeteiligung von 46,4% bedeutet. Bis zum Ende der Wahlzeit im Jahr 2020 sind die gewählten Stadtvertreter für die Belange der Stadt Ennepetal zuständig. Keine leichte Aufgabe, da sich die Rahmenbedingungen durch zunehmende finanzielle Belastungen und verringerte Einnahmen aktuell extrem verändern. Für die neue Legislaturperiode wurden vom Rat zur Unterstützung und Vorbereitung seiner Arbeit folgende Ausschüsse gebildet: Hauptausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss, Wahlprüfungsausschuss, Betriebsausschuss, Umweltausschuss, Kulturausschuss, Sportausschuss, Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, Ausschuss für Feuerschutz und Rettungswesen, Schulausschuss, Jugendhilfeausschuss, Sozial- und Generationenausschuss, Wahlausschuss. Außerdem verfügt Ennepetal über einen Integrationsrat sowie einen Behindertenbeirat. Die einzelnen Ratsfraktionen werden Wir alle, meine Damen und Herren hageführt von: ben eines gemeinsam: Wir haben eine hohe Verantwortung • Volker Rauleff – SPD übernommen, für diese Stadt mit ih• Daniel Heymann – CDU ren 30.000 Einwohnern zu sorgen, • Ulrich Röhder – Bündnis 90 / Die die richtigen Entscheidungen zu trefGrünen fen und unsere Stadt zukunftsfähig zu • Rolf-Dieter Hüttebräuker - FWE gestalten. • Michael Haas – FDP Die Zufriedenheit der Bürger soll uns • Güzel Albayrak – Die Linke Maßstab und Ansporn zugleich sein. • Hans-Jürgen Braselmann - AfD Ich halte die Fokussierung des Rates ausschließlich auf die anstehenden In seiner Rede zur konstituierenden Sachthemen für unabdingbar, um Ratssitzung am 03. Juli 2014 führte die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen Bürger in die Politik dieser Stadt zu aus: „Diesem Rat gehören 42 Mit- stabilisieren. glieder an. Das sind – bedingt durch Dies ist umso notwendiger, als Überhangmandate – zwei Mitglieder die Zeiten nicht einfacher wermehr als in der vergangenen Legis- den und schon jetzt zu Beginn laturperiode. 20 erfahrenen Rats- der Legislaturperiode wichtige mitgliedern stehen 22 Newcomer ge- Angelegenheiten auf der Agenda des genüber. Einen solchen Umbruch hat Rates stehen. es zumindest in den letzten 25 Jahren Da ist das Gebäudekonzept, die nicht gegeben, man kann schon Zukunft der Schulen, die Betreuung von einem Generationenwechsel der Kinder, die Zukunft des sprechen. Industriemuseums und des Denkmals Bahnhof, die Breitbandversorgung Der Rat bekommt nun ein weibliche- des Gewerbegebiets Oelkinghausen, res Gesicht. Gehörten dem alten Rat Fortführung und Umsetzung aus dem noch acht Damen an, werden es ab Innenstadtdialog, Herausforderung sofort elf sein. Das sollte aus meiner Finanzen. Sicht aber noch nicht das Ende der Nicht alles, was wünschenswert ist, Fahnenstange sein. wird machbar sein aber – und das ist die Gratwanderung - müssen und sollIm neuen Rat sind die Generationen, ten wir trotz eines erheblich verkleinerwie ich meine, ausgewogen vertreten. ten finanziellen Handlungsspielraums, Sieben Mitglieder sind 30 Jahre oder der vielleicht zeitweise gegen Null tenjünger. Dem stehen sieben Mitglieder dieren könnte, eine gute und nachhalgegenüber die 65 Jahre oder älter tige Politik für unsere Bürger und für sind. eine liebens- und lebenswerte Stadt machen.“ Der neue Rat für die Legislaturperiode 2014-2020 4 Der Rat der Stadt Ennepetal Vorsitzender: Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen Erste Bürgermeister-Stellvertreterin: Anita Schöneberg Weiterer Bürgermeister-Stellvertreter: Manfred Drabent SPD: 16 Sitze • Lotz, Christoph • Bicking, Hans-Theodor • Bianco, Giuseppe • Schöneberg, Anita • Kühnert, Annegret • Tigges, Bernd • Budnick, Florian • Koretz, Günter CDU: 11 Sitze • Zwick, Charline • Trottnow, Katja • Werrn, Gisela • Olschewski, Jannik • Wittig, Frank Manfred • Heymann, Daniel (Fraktionsvorsitzender) • Schöneberg, Niko • Nölke, Sabine • Zink, Christian • Dr. Kappe, Petra • Battenfeld, Jürgen • Gockel, Oliver • Steinbrink, Jörgen • Rauleff, Volker (Fraktionsvorsitzender) • Drabent, Manfred • Christ, Sebastian • Biermann, Olaf • Dahlhaus, Gisela • Bremicker, Angelika GRÜNE: 4 Sitze • Backhoff, Petra • Mayer-Stoye, Stefan • Röhder, Ulrich • Hofmann, Jürgen (Fraktionsvorsitzender) FDP: 2 Sitze • Haas, Michael • Braun, Thomas (Fraktionsvorsitzender) FWE: 4 Sitze • Knüppel, Jens • Imlau, Volker • Mittag, Barbara • Hüttebräuker, Rolf-Dieter (Fraktionsvorsitzender) Die Linke: 2 Sitze • Albayrak, Güzel • Müller, Mirco (Fraktionsvorsitzender) AfD: 2 Sitze • Scherie, Frank • Braselmann, Hans-Jürgen (Fraktionsvorsitzender) Piraten: 1 Sitz • Völlmecke, Wilhelm 5 WIR stellen Ihre Wünsche auf ein festes Fundament. Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld Das WIR an Ihrer Seite. 6 Neuer Leiter der Feuer- und Rettungswache Stadtbrandmeister Frank Schacht - Mann der Extreme... Frank Schacht, der Extrem-Sportler ... beruflich und privat; finde ich jedenfalls. Frank Schacht selbst hört das nicht so gerne, für ihn ist alles, was er tut ziemlich normal. Als ich zum Interviewtermin in der Ennepetaler Feuerwehrzentrale erscheine, erwartet mich ein gutgelaunter Leiter der Feuer- und Rettungswache. Seit Oktober 2014 hat Frank Schacht diese spannende Aufgabe übernommen. Für die neue Herausforderung gab er seinen Dienst als Leiter der Kreisleitstelle in Schwelm auf. Der gebürtige Hattinger erzählt aus seinem Berufsleben und sowohl der Alltag einer Feuer- und Rettungsleitstelle als auch außergewöhnliche Einsätze der zahlreichen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kameraden des 48-Jährigen lassen mich gespannt zuhören – einfach extrem! Für unser Jahresmagazin wollten wir aber nicht den Feuerwehrmann Frank Schacht in den Vordergrund stellen, sondern über sein – nennen wir es mal außergewöhnliches – Hobby berichten. Frank Schacht läuft! Nicht mal eben um die Heilenbecke oder einen Marathon, doch, den schon, zum Aufwärmen praktisch! Hier ein kleiner Auszug aus den schachtschen Wettkämpfen: Namib Dessert Challenge: 210 km; Night Train Special, Seilersee (nachts): 100 km; 100 Meilen Berlin: 161 km; Marathon des Sables in Marokko: 243 km. Hinzu kommen zahlreiche Läufe im Gebirge mit bis 1700 zu überwindenden Höhenmetern und etliche Läufe in Deutschland. Bemerkenswert oder wahnsinnig? Was treibt einen zufriedenen Mann zu solch körperlichen Verausgabungen? „Das Erlebnis zählt, sonst nichts! Es ist ein unbeschreibliches, Gefühl einmal durch die Wüste gelaufen zu sein, die hellsten Sterne gesehen und die berauschendste Stille empfunden zu haben“, erzählt der durchtrainierte Läufer. „Die Wüste nullt mich, alle Akkus werden wieder aufgeladen. Von Berufswegen ist Frank Schacht der Umgang mit dramatischen Situationen bekannt. Oberstes Gebot ist Ruhe zu bewahren und überlegt zu handeln. Auf meine Frage, ob ihm diese Gabe auch in den Wüsten und Bergen dieser Welt zu Gute kommt, antwortet Schacht lächelnd, fast demütig: „Wahrscheinlich hat mir genau diese Eigenschaft in der Wüste Namib das Leben gerettet. Kurz nach der Durchquerung eines Wasserlaufs setzte ich mich auf einen Felsen, um die Schuhe auszuleeren. Plötzlich bewegte sich etwas neben mir: eine Schlange! Natürlich erschrak ich – innerlich! Mit ruhigen Bewegungen entfernte ich mich, machte aus sicherem Abstand noch ein Foto von der Schlange und setzte den Lauf fort. Tage später zeigte ich das Foto einem Ranger. Dieser war sichtlich beeindruckt von einer der häufigsten Giftschlangen – ich begegnete tatsächlich einer Kobra! Nicht auszudenken, wenn ein Biss mich mitten in der Wüste außer Gefecht gesetzt hätte. Tja, so sind wir Feuerwehrmänner eben – ruhig und gelassen!“ Zusammenfassend erklärt Frank Schacht mit einem Auszug aus Christopher McDougalls Buch Born to Run warum er nach vielen Strapazen, Schmerzen und Zweifeln immer wieder aufs Neue losläuft: „Jeden Morgen wacht in Afrika eine Gazelle auf, ...Sie weiß, dass sie schneller laufen muss als der schnellste Löwe, sonst wird sie getötet. Jeden Morgen wacht in Afrika ein Löwe auf. Er weiß, dass er schneller laufen muss als die langsamste Gazelle, sonst wird er verhungern. Es spielt keine Rolle, ob du ein Löwe bist oder eine Gazelle: Wenn die Sonne aufgeht fängst du am besten an zu laufen!“ Jeden Morgen wacht in Hattingen ein Frank Schacht auf... (Text: Tanja Rösler) Frank Schacht, der Stadtbrandmeister 7 „Handlungskonzept Wohnen“ GEBAU setzt bei Neubauten und Modernisierung auf Nachhaltigkeit „Genossenschaften sind auch etwas für junge Familien. Sie sollen noch 40 Jahre bei uns wohnen“, sagt Michael Lendeckel, Geschäftsführer der GEBAU. Die meisten Senioren wüssten schon lange die Qualität des Genossenschaftslebens zu schätzen. Die stetige Verbesserung der hohen Wohn- und Lebens-Qualität sei auch auf lange Sicht das Ziel der GEBAU, sagt Michael Lendeckel: „Alle Maßnahmen unseres Handlungskonzeptes Wohnen sind auf Nachhaltigkeit angelegt.“ So würden alle Neubauten und Modernisierungen nach aktuellen Energieeffizienz-Gesichtspunkten ausgeführt, um zukünftige Nebenkosten so gering wie möglich zu halten und die Umwelt zu schonen. Umweltschonende Heiztechnik, wie Gasbrennwertanlagen und Solarthermie, sollen genauso sparen helfen, wie Gebäudedämmungen, die helfen weniger Energie zu verbrauchen und damit auch die Kosten der Betreiber senken. Bei allen Maßnahmen spielt aber auch der prognostizierte demografische Wandel eine wichtige Rolle. Michael Lendeckel: „Die Menschen sollen so lange wie sie wünschen und wie es geht bei uns wohnen bleiben.“ Und dazu gehöre nun einmal auch das älter und alt werden. Alle Häuser, Zuwege, Wohnungen werden schrittweise auf die älter werdende Gesellschaft ausgerichtet und senioren- sowie behindertengerecht ausgestattet. Breitere Wege und Türen, Aufzüge und in den Boden eingelassene Duschtassen gehören dazu. Insgesamt 1.432 Wohnungen unterhält die GEBAU. Und alle sollen in den kommenden Jahren saniert, renoviert und damit zukunftsfähig gemacht werden. Eine Bauweise, die letztendlich jedem Bewohner das Leben einfach und angenehm machen soll, „egal wie alt er ist“, sagt Michael Lendeckel. MaD. !""#$%& !"#$ 8 Was macht eigentlich: Manfred Knecht? Beliebter Friedhofsgärtner von Milspe seit Mai im Ruhestand Das Leben von Manfred Knecht hat sich Mitte des Jahres 2014 verändert. Seitdem ist er auf dem Milsper Friedhof nur noch selten zu finden. Viele regelmäßige Friedhofsbesucher kennen Manfred Knecht aber noch immer mit Namen. Kein Wunder: Von 1981 bis Mai 2014 war der Ennepetaler Friedhofsgärtner auf dem Milsper Friedhof der Mann für alle Fälle. Grabpflege, Beerdigungsvorbereitung, Beratungsgespräche für Angehörige, Beerdigungsbegleitung, Grab- und Wegpflege und natürlich die Pflege der Friedhofspflanzen waren die Aufgaben von Manfred Knecht. Rund 5000 Beerdigungen hat er in seiner Zeit begleitet und wurde so zu einer bekannten Konstante auf dem Friedhof an der Esbecke. Klar, dass er nicht nur die lebendigen Besucher des Friedhofes kannte, die regelmäßig zum Gießen nach Milspe kamen. Auch die Gräber kannte er. Manfred Knecht: „Bei uns sind alle, vom Bettler bis zum Fabrikanten.“ Aber pünktlich zur Fußball-WM hat er sich dann vom Gottesacker gemacht. Manfred Knecht: „Ich bin froh, dass ich dann frei habe, dann kann ich mir auch in Ruhe die späten Spiele ansehen“, sagte er vorab, auf etwaige Löcher im Tagesablauf als Rentner angesprochen. Seiner großen Passion Fußball geht der gebürtige Schwelmer aber auch heute noch quicklebendig nach: in der Betriebssportgruppe der Stadtverwaltung. Ach ja: Auf dem Friedhof trifft man ihn gelegentlich auch – als Sargträger in Diensten eines Bestattungsunternehmens. MaD. Kurz vor seinem Eintritt in den Ruhestand ließ sich Manfred Knecht für „Unser Ennepetal“ auf seinem Friedhof fotografieren. 9 Traditionelles Familienunternehmen mit Frauenpower Längst über die Grenzen des ENKreises, Deutschlands und Europas hinaus hat sich das Oil-Center an der Scharpenberger Straße 93a in Ennepetal einen Namen gemacht. Mit der Übernahme des elterlichen Betriebes im Jahr 2007 fing alles an. „Nach dem Tod meiner Mutter stand die Entscheidung für oder gegen den Betrieb an. Damals war es noch mehr oder weniger eine Garagenfirma, die wir dann auf rund 150 qm ausweiten konnten“, erzählt Inhaberin Silke Zirkenbach. „Schon bald reichte der Platz nicht mehr aus und 2011 wechselte die Firma an den heutigen Standort. Wir vergrößerten uns mit einem Schlag um rund 600 qm und konnten unser Sortiment aufstocken und somit noch mehr Qualitätsprodukte anbieten.“ Schwerpunkt im Verkauf setzt Silke Zirkenbach klar auf den mittlerweile weltweit ausgebauten E-Commerce. Rechtzeitig erkannte sie das Potenzial der Handelsplätze im Internet und setzte ihr Unternehmen gekonnt in Szene. Die langfristige Kundenbindung zeichnet das Oil-Center aus und gilt als Garant für eine beständige Zukunft. „Wir punkten durch Service und Qualität. Eine 98%-ige Zustellquote am Folgetag der Bestellung spricht für uns und unsere Mitarbeiter. Die 10 Logistik ist entsprechend strukturiert Das Sortiment dort umfasst hochund der Teamgeist unserer Mitarbeiter wertige Motorenöle, Getriebeöle, ergänzt das Konzept perfekt.“ Pflegeprodukte, Pkw Glühbirnen, Ölfilter, Industrieschmierstoffe und Das Oil-Center greift auf eine moder- viele weitere nützliche Produkte ne EDV-Struktur zurück und weiß um rund um den Kfz-Bereich der führenderen täglichen Einsatz im Handel den Hersteller zu niedrigen Preisen. mit Schmierstoffen aller Art. Hier „Schon längst ist es kein Fauxpas mehr setzt das Unternehmen an und sucht die zur Inspektion und Instandhaltung den Dialog zu anderen mittelständi- der PKW, LKW und Industrieanlagen schen Unternehmen um beratende benötigten Flüssigkeiten in Funktionen zu übernehmen. Eigenanlieferung beizubringen“, weiß Sven Zirkenbach. Die Autohäuser und Doch zurück zum Standort Oelking- Werkstätten haben sich längst auf hausen: Mit 17 Mitarbeitern und diese Methode eingestellt und arbeidrei Auszubildenden (Groß- und ten nicht selten mit Händlern zusamAußenhandel/Fachlagerist) führen men. So greift eine Kundengruppe in Mutter und mittlerweile Sohn Sven die nächste. das Unternehmen. Ralf Zirkenbach, Ehemann und Familienvater, ist in Und noch eine Sparte hat das Oilberatender Funktion im Einsatz, Center erobert: Tochter Laura absolviert ein du- Dank der engagierten Initiative von ales Studium bei einem anderen Sven Zirkenbach ist es der Firma geEnnepetaler Unternehmen. „Unsere lungen sich im Motorsport zu etaMitarbeiter sind unser wertvollster blieren. Als Geschäftspartner und Posten. Sie arbeiten hochmotiviert Lieferant für das Team WS-Racing und unterstützen uns nach Kräften (Sieger des 24-Stunden-Rennens am beim weiteren Auf- und Ausbau un- Nürburgring 2014) erschließt sich das serer nationalen und internationa- Ennepetaler Unternehmen wiederum len Geschäftsbeziehungen“, so Silke eine neue Klientel. Zirkenbach. So oder so, Familie Zirkenbach gibt Genauso motiviert, freundlich und Gas auf ganzer Linie! sachkundig empfängt und berät das (Text: Tanja Rösler) Oil-Center-Team seine Kunden vor Ort. Bundesweit bekannte Schauspielerin aus Ennepetal Interview mit Sia Korthaus „Made in Ennepetal“ heißt der rote Faden, der sich durch das Jahresheft ziehen soll. Die Schauspielerin Sia Korthaus wurde zwar in Gevelsberg geboren, doch auch bei ihr kann man von einer „Made in“ Ennepetalerin sprechen. Die ersten 20 Jahre ihres Lebens, von 1968 bis 1988 wohnte sie mit Ihrer Familie in Rüggeberg. Heute tingelt die deutschlandweit bekannte Komödiantin über die Bühnen der Republik. Ihre „alte Heimat“ Ennepetal-Rüggeberg hat sie dabei aber immer im Gepäck. Wir haben sie abseits der Bühne getroffen, anlässlich ihres Auftritts in der „Kultgarage“ der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld: Wie fühlt es sich für dich an, wenn die Sparkasse Ennepetal dich zu einem Gastspiel in der „alten Heimat“ einlädt? Ich freue mich sehr und bin etwas nervöser als sonst. Fühlst du dich Ennepetal noch verbunden? Natürlich. Ich träume auch oft von zu Hause. Hast du in deinem Programm – egal ob aktuell oder früher einmal – Erfahrungen aus Ennepetal verarbeitet? Selbstverständlich! Meine Familie, speziell meine Mutter, war eine große kabarettistische Inspiration. Warst du schon in der Schule die Klassenkomödiantin? Ich war öfter Klassensprecherin, weil ich einen großen Gerechtigkeitssinn habe. Aber ich habe auch gern schon früher Leute zum Lachen gebracht. Trotzdem bin ich auf der Bühne anders als privat. Gibt es Dinge aus Ennepetal, die dir in bestimmten Situationen zwangsläufig einfallen? Wenn ich in der Natur bin oder am Lagerfeuer sitze, verbinde ich sofort Gerüche und Geräusche mit meiner Kindheit in Ennepetal und fühle mich direkt wieder ganz jung. Gibt es etwas in Ennepetal, das so einzigartig und besonders ist, dass es noch von keiner der vielen Städte getoppt wurde, in denen du schon gewesen bist? Etwas, das du vielleicht in anderen Städten suchst oder mit dem Gegenstand in Ennepetal vergleichst? Einzigartig sind meine Erinnerungen, die ich nur mit Ennepetal verbinde. Das ganz enge Verhältnis zur Natur , den Tieren und dass es das allerbeste Wasser gibt. Das vermisse ich in Köln sehr. Die gebürtige Ennepetalerin Sia Korthaus lebt heute in Köln. Gibt es etwas, das du den Ennepetalern immer schon einmal sagen wolltest? „Kommt öfter mal nach Köln!“ Heute kommt Sia Korthaus noch 1-2 Mal im Jahr nach Ennepetal und Rüggeberg, um Freundinnen zu besuchen oder zu Ehemaligentreffen der Schule. Ihre Geschwister leben Hast Du dich hier wohlgefühlt? mittlerweile „überall verstreut“, wie Es gibt wohl kaum eine schö- sie selber sagt, ihre Eltern leben nicht nere Umgebung, um glücklich mehr. Die Namen ihrer Freundinnen aufzuwachsen. hat sie zum Schutze ihrer Privatleben lieber für sich behalten. Wir freuen uns auf das nächste Gastspiel von Sia Korthaus! Wer Sia Korthaus live erleben möchte, kann das 2015 ganz in der Nähe tun. Bei Redaktionsschluss standen folgende Tourdaten fest: 25.02.2015 Haus Letmathe, Iserlohn 19.09.2015 Werkhof, Hohenlimburg 07.11.2015 "Kultur auffem Hügel", Witten 14.11.2015 Zauberkasten, Bochum Es werden bestimmt noch welche dazu kommen. Siehe auch: www.siakorthaus.de SORGEN? MACHE ICH MIR MORGEN! Fotografin: Simin Kianmehr MaD. 11 Ein Journal avanciert zur Chronik „Je älter, desto besser“, dieser Tenor gilt nicht nur für erlesene Weine sondern auch für den Ennepetaler Heimatbrief. Erstmalig gab der Heimatbund Ennepetal die Sammlung 1963, im Jahr seiner Gründung, heraus – um einiges dünner als die hundertseitige Ausgabe des Jahres 2013, aber auch damals schon gespickt mit Einblicken in das Vereinsleben und den beliebten „Dönekes“. Bemerkenswert an dem umfangreichen Projekt „Heimatbrief“ ist das unermüdliche Engagement zahlreicher ehrenamtlich Tätiger, die sich aus Fotografen, Autoren, Redakteuren und Organisatoren zusammensetzen. Allen voran immer ein Verantwortlicher, bei dem alle Fäden zusammenlaufen, der organisiert, interveniert, recherchiert und koordiniert – und das alles noch mit einer großen Portion Freude und Idealismus. Seit dem Jahr 2008 erfüllt Stephan Langhard diese Aufgabe mit Bravour. Getreu dem Motto „nach dem Brief ist vor dem Brief“ begleitet ihn das Projekt durch das ganze Jahr. „Natürlich ist mir die Arbeit mit der Zeit richtig ans Herz gewachsen. Schon während meiner Ausbildung wurde ich, wie viele andere Auszubildende der Stadtverwaltung vor und nach mir auch, mit Aufgaben rund um die Erstellung des Heimatbriefes konfrontiert und irgendwie haben sie mich bis heute begleitet,“ erzählt der ehemalige Pressesprecher der Stadt Ennepetal. Mittlerweile leitet Stephan Langhard den Fachbereich Bürgerdienste und Stadtentwicklung der Stadt Ennepetal, aber sein Herz schlägt auch für den Heimatbund. Gemeinsam mit den Heimatvereinsvorsitzenden Theo Bicking, Werner Balke und Robert Dörnen sowie Gernot Klein als Kassierer versorgt er die Ennepetaler Bürger, solche die es waren, andere die es werden wollen und alle, die es in die weite Welt verstreut hat, mit einem Stück Heimat. Herr Langhard, was ist das Besondere am Heimatbrief? Kaum ein anderes Magazin hält sich viele Jahrzehnte am Markt. Was ist das Geheimnis? Für die vielen Ehemaligen ist es die Verbindung zur Heimat, die Möglichkeit Veränderungen im Stadtbild zu verfolgen und von vertrauten Orten oder Personen zu lesen. Unser Medium ermöglicht allerdings auch in die Vergangenheit zu blicken. Verfolgt man die Ausgaben zurück, erkennt man schnell, dass es sich um eine Art „Chronik von Ennepetalern über Ennepetal“ handelt. Mit jedem Erscheinungsjahr wird es spannender und interessanter mit welchen Techniken damalige Ausgaben produziert, welcher Schreibstil gefragt und welche Fotografien modern waren. Außerdem verbindet das Magazin Firmen, Unternehmer, Stadtteile und – ganz wichtig – Ennepetaler Bürger miteinander. Für mich zeugt der Erfolg von der abwechslungsreichen Mischung, der Kontinuität, insbesondere aber dem Engagement der ehrenamtlichen Autoren. Welche Rubrik im Heimatbrief mögen Sie besonders? Wenn ich mich für eine entscheiden soll, ist es die Rubrik „Ennepetaler Heimatbrief - weltweit“. Dort stellen wir jedes Jahr ehemalige Ennepetaler Bürger vor, die es aus verschiedensten Beweggründen ins Ausland gezogen hat. Interessant ist, dass unsere Auswanderer ihr Glück in der weiten Welt gesucht und oft gefunden haben, dennoch aber die Verbindung zu Ihrer Heimat über Jahre und Jahrzehnte aufrechterhalten. Ich freue mich schon jetzt auf unseren Beitrag aus 2014. v.l.n.r.: Werner Balke, Vorsitzender Heimatverein Rüggeberg, Robert Dörnen, Vorsitzender Heimatverein Voerde, Theodor Bicking, Vorsitzender Heimatverein Milspe, Gernot Klein, Kassierer Heimatbund und Heimatbund-Geschäftsführer, Stephan Langhard 12 Trotz des großen ehrenamtlichen Engagements entstehen Herstellungs- und Verteilkosten der gefragten Zeitschrift. Ist die Frage nach der Finanzierung eine leichte? Nicht wirklich, der Heimatbrief finanziert sich durch im Heft platzierte Anzeigen auf der einen und durch Spenden auf der anderen Seite. Die Stadt Ennepetal unterstützt die Verteilung vor Ort und den Versand an unsere „Auswanderer“. Mittlerweile stellt uns die Finanzierung vor ein Problem und wir hoffen, dass die Spendenbereitschaft einen kleinen Aufschwung erfährt. Denn die zahlreichen positiven Resonanzen bestätigen unsere Arbeit und machen uns zuversichtlich bei der Hoffnung, den Heimatbrief auch zukünftig herausgeben zu können. Als Geschäftsführer des Heimatbundes Ennepetal und somit Herausgeber des Magazins laufen – wie erwähnt – alle Fäden bei Ihnen zusammen. Außerdem sind Sie auf „Futter“ angewiesen. Sollten sich daher auch Bürger an Sie wenden, die die nächste Ausgabe des Heimatbriefes mit Texten, Fotos oder „Dönekes“ bereichern möchten? Absolut, immer gerne! Die Einsendungen können auf dem Postweg an den Heimatbund Ennepetal, Bismarckstraße 21 in Ennepetal erfolgen oder gerne online per Email an [email protected] Wie viele Heimatbriefe verschicken Sie an ehemalige Ennepetalerinnen und Ennepetaler im In- und Ausland? Der Heimatbrief 2013 wurde an über 700 ehemalige Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt in ganz Deutschland verschickt. Dazu kamen 105 Adressen weltweit. Wir haben Leser in Australien, Mexico, Südafrika, natürlich in den USA sowie in ganz Europa. 950 Heimatbriefe erhalten die Ennepetaler Heimatvereine für ihre Mitglieder. Außerdem kann der Heimatbrief von jedem interessierten Mitbürger an der Rathausinfo, in der Stadtbücherei und im Ennepetaler Stadtarchiv gegen eine Spende von 3 Euro käuflich erworben werden. Investition in die Zukunft Der bisher größte Umbau in der Geschichte des HELIOS Klinikums Schwelm wird 2015 abgeschlossen: Der gesamte OP-Bereich konnte dank logistischer Höchstleistungen im laufenden Krankenhausbetrieb saniert und aufgestockt werden. Dazu zählten die Erweiterung um einen OP-Saal, die Vergrößerung des Aufwachraumes, die Sanierung der Patienteneinschleuse und -ausschleuse sowie der Umbau der OP-Umkleide. 2015 werden zudem die vorhandenen OP-Säle sukzessive auf den neuesten Stand gebracht. Auf insgesamt rund 2.000 qm ist dadurch in mehreren Bauabschnitten ein hochmoderner Operationsbereich entstanden. Das HELIOS Klinikum Schwelm investierte fast sechs Millionen Euro in den Ausbau des OP-Bereichs, davon gut vier Millionen aus Eigenmitteln. Zu diesen Sälen kommen noch neu gestaltete und zentralisierte Mitarbeiter-Umkleiden, ein Operationssaal für die ebenfalls neu gestaltete Urologische Ambulanz und ein Notfall-OP. Umfangreiche Modernisierungen haben auch in der Kinderklinik stattgefunden: Der Wartebereich und die Behandlungsräume sind nun hell, offen und mit neuem Spielzeug und Dekorationen versehen. Zudem steht in der Kinderklinik ein Kinderwahlleistungsbereich zur Verfügung. Unverwechselbares Kennzeichen der Zimmer ist das Lichtkonzept, das auch eine umfangreiche Deckenleuchtkonstruktion mit Sternenhimmel beinhaltet. Wann können sich Leser auf die nächste Ausgabe freuen? Schon jetzt, denn Vorfreude ist die schönste Freude! In Händen halten wird man den Heimatbrief 2014 im Sommer 2015. (Text: Tanja Rösler) Während der Bauzeit wurden nicht nur optische Veränderungen in Angriff genommen, sondern auch Abläufe im Haus verbessert - Funktionsbereiche, die medizinisch eng miteinander verknüpft sind, wurden noch dichter beieinander angesiedelt. „Das schafft kurze Wege für Patienten sowie Mitarbeiter und macht die Abläufe schneller und effizienter“, erklärt Kirsten Kolligs, Klinikgeschäftsführerin im Haus. Außerdem erleichtert dies die interdisziplinäre Arbeit der Ärzte. Einladung zur Vortragsreihe „Gesund in Schwelm“ 18:00 Uhr, im Forum (EG) des HELIOS Klinikums Schwelm. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mittwoch, 14. Januar 2015 „Wege zur Kontinenz – das Beckenbodenzentrum des HELIOS Klinikums Schwelm stellt sich vor“ Mittwoch, 13. Mai 2015 „Wenn der Rücken schmerzt – Möglichkeiten der Behandlung“ Mittwoch, 11. März 2015 „Wenn der alte Knochen bricht – Konzepte und spezielle Möglichkeiten der Alterstraumtologie“ Mittwoch, 10. Juni 2015 „Erweiterung oder Verengung von Blutgefäßen – Risiken erkennen und behandeln“ www.helios-kliniken.de/schwelm 13 Schwein gehabt... Wirtschaftsbetriebe sind in Ennepetal auch in der Landwirtschaft zu finden Eigentlich freue ich mich immer auf die redaktionellen Termine, aber beim Besuch des Bauern Rassenhövel an der B483 (Stadtgrenze Schwelm) noch ein bisschen mehr. Hier werden Kindheitserinnerungen wach! Die älteste Schwester des heutigen Hofherren, Sibille Putsch (geborene Rassenhövel versteht sich), war meine Schulfreundin. Oft durfte ich meine Freizeit in der ländlichen Idylle verbringen und ich habe es genossen „mal richtig mit anzupacken“. Sibille konnte einfach alles: mit Tieren umge- in ihm den kleinen Olli zu erkennen. Ähnlich geht es mir mit dem Gehöft. Ja, der Hof von damals hat sich in ein großes Anwesen mit neuen Stallungen, Anbauten und weiterem Wohnhaus verwandelt. Oliver Rassenhövel ist ein moderner Landwirt, der sich weder neuen Medien noch innovativen Techniken verschließt. Im Gegenteil! Nur durch moderne Gerätschaft und automatisierte Arbeitsschritte lässt sich ein Hof solcher Größe mit nur drei Männern bewirtschaften. Neben Oliver Rassenhövel sind sein Vater Beide aus dem gleichen Baujahr hen, bei der Getreideernte helfen und Kuchen backen! Mit 12! Mich eingefleischtes Stadtkind hat diese Zeit fasziniert und nachhaltig beeindruckt! Oliver Rassenhövel war für mich immer nur der kleine Bruder, aber als mich zum Interview ein fast gleichaltriger, robuster Mann begrüßt, braucht es schon ein paar Sekunden um dann Sen. Werner Rassenhövel mit dem dicksten Brocken im Fuhrpark Werner (78) und ein Angestellter täglich im Einsatz. Schließlich wollen 2000 Schweine und 100 ha Land versorgt und bearbeitet werden. „In keiner anderen Generation und kaum einem anderen Berufszweig dürfte sich in den letzten 50 Jahren so viel verändert haben wie in der Landwirtschaft“, erzählt Werner Rassenhövel. „Die moderne Technik Ein moderner Agrar-Betrieb: Hof Rassenhövel 14 in den Bereichen Aufzucht und Landmaschinen ist enorm, so ein riesiger Mähdrescher fährt fast wie von selbst! Wenn es nicht vorgeschrieben wäre, müsste man fast nicht mehr draufsitzen“, scherzt der Senior. Natürlich ist er sehr stolz auf seinen Sohn und dessen Unternehmersinn, der eine Expansion und dauerhaft erfolgreiche Auslastung des Hofes möglich machte und macht. „Natürlich wäre alles noch viel schöner, wenn uns der Landwirtschaftsminister nicht ständig mit neuen Auflagen die Arbeit erschweren würde“, kritisiert Oliver Rassenhövel. Der 45-Jährige verfolgt interessiert die bundesweite politische Situation und weiß um die Schwierigkeiten, die kleinere Höfe haben. „Wenn man einmal eine gewisse Größe erreicht hat, kann man – wenn auch schwer – die geforderten Auflagen erfüllen, für kleine Betriebe ist es schlichtweg nicht umzusetzen. Daher sind wir hier im Umkreis der einzige Schweinemastbetrieb, den es noch gibt und der eben diese Standards erfüllt.“ Die Schweine leben auf dem Hof in geräumigen Boxen mit artgerechter Ausstattung. Sie verbringen ihr Leben bis zur Mastreife in immer der selben Gruppe und haben altersentsprechende „Unterhaltung“, gleichbleibende Stalltemperatur, ununterbrochenen Zugang zum Futter und natürlich menschliche Betreuung. „Wenn es einem Schwein mal nicht gut geht, merken wir das sofort. In den meisten Fällen wissen wir selber zu helfen, ansonsten steht uns der Tierarzt schnell zur Verfügung“, erzählt Oliver Rassenhövel einfühlsam. Die Steuerung der Futteranlage, die Temperaturregelung, das Belüftungssystem und vieles mehr wird von einer hochtechnisierten Anlage übernommen und überwacht. Der Landwirt von heute hat kaum noch etwas mit dem Bauern von früher gemeinsam, aber eins ist trotz aller Innovationen geblieben: die Liebe zur Natur, die Verbundenheit zur Heimat und die Wertschätzung der Ernteerfolge. für Mastbetriebe) und Teilnehmer am Antibiotika-Monitoring. 600 Tonnen Futter stellt der Landwirt aus eigenem Anbau her, weitere 400 Tonnen werden zugekauft – somit ist der Jahresbedarf gedeckt. Zudem erhalten die Schweine Sojaschrot, Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Haben die Tiere die Schlachtreife erreicht, werden sie an den Schlachthof Gelsenkirchen verkauft. Die hofeigene Fahrzeugwaage dient nach dem Verladen als unverzichtbares wirtschaftliches Fakten: Oliver Rassenhövel ist staatlich ge- Kontrollelement. prüfter Landwirt. Sein Betrieb ist QS(Text/Fotos: Tanja Rösler) zertifiziert (eine Grundvoraussetzung Elektrotechnik und Installation für Industrie - Haushalt - Gewerbe Exklusiv bei uns erhältlich Der Ennepetaler Stadtring Bertram Dühn Loher Straße 5 a 58256 Ennepetal Tel.: 02333 / 81124 Fax: 02333 / 88754 [email protected] www. duehn-elektrotechnik.de Uhrmachermeister und Juwelier 58256 Ennepetal Milsper Str. 192 – Telefon 0 23 33 / 75 901 Uhren – Schmuck – Silberwaren 15 Präzision auf höchstem Niveau Die Firma Kreutz ist Spezialist in der CNC-Fertigung von Präzisionsteilen. Planen Sie neue Projekte, wollen Sie Ihre Produktpalette verändern oder haben Sie Ihre Kapazitätsgrenze erreicht und suchen daher einen flexiblen und leistungsstarken Partner? Dann legen Sie der J. Kreutz GmbH Ihren Bedarf vor! Die J. Kreutz GmbH fertigt für Sie nach Ihren Zeichnungen, Skizzen oder Mustern die verschiedensten Präzisionsdreh- und Frästeile einbaufertig auf hundertstel und tausendstel Millimeter genau. Auf CNC-Maschinen mit zwei bis fünf Achsen werden hochwertige Präzisionsteile in Groß- und Kleinserien gefertigt. Als Materialien werden u. A. Automaten-, Einsatz-, Bau- und Vergütungsstähle, rost- und säurebeständige Stähle sowie NE-Metalle und Kunststoffe eingesetzt. Die Arbeiten umfassen außerdem alle gängigen Härte- und Oberflächenbehandlungen. Zudem führt die J. Kreutz GmbH sämtliche Schleifarbeiten in Lohnarbeit aus. Ein vielseitiger Maschinenpark mit konventionellen sowie CNC-Schleifmaschinen erlaubt es dem Unternehmen mit kurzen Lieferzeiten flexibel und kostengünstig Schleifteile zu bearbeiten. Maßhaltig- 16 keit, Oberflächengüte und Rundlaufgenauigkeit werden garantiert. Die J. Kreutz GmbH legt größten Wert auf Qualität und Präzision, ein hoher Technologiestand und das Know-how der Mitarbeiter sichern höchste Qua- lität zu. Das Unternehmen bietet Problemlösungen von der individuellen Beratung über die präzise Fertigung bis zur termintreuen Lieferung und steht auch darüber hinaus seinen Kunden zur Verfügung. Klimaschutz in Ennepetal Firma ALANOD GmbH & Co. KG und die Stadtbetriebe kooperieren vorbildlich Bemerkenswerte Unterstützung erhalten die Stadtbetriebe Ennepetal bei sensiblen Themen wie Klimaschutz und verantwortungsvollem Umgang mit Energieressourcen – hinsichtlich der Straßenbeleuchtung – von der Firma ALANOD GmbH & Co. KG. Gemeinsam war es möglich, dass die von der EU geforderten Auflagen schon vor dem offiziellen Umsetzungstermin 2015 erfüllt werden konnten. Gemeint ist die Abschaffung der Quecksilberdampflampen bei der Straßenbeleuchtung. In einem gemeinsamen Projekt wurde die Lichterzeugung und –verteilung unter Einsatz von LED-Leuchtmitteln optimiert und die letzte Quecksilberdampflampe erlosch für immer. Hocheffiziente LEDs und Reflektoren aus MIRO-SILVER® verteilen das Licht ergonomisch und normgerecht. Die Energieeinsparung gegenüber der herkömmlichen Beleuchtung beträgt 75%, ein beachtliches Ergebnis. MIRO-SILVER® reflektiert das Licht nahezu verlustfrei mit 98% Gesamt-Reflexion - diese Zahl ist rekordverdächtig. „Wir sind sehr dankbar für die gemeinsame Umsetzung dieses Projektes. Neben den Energieeinsparungen erhöhen wir durch den Einsatz der LED-Technik die Sicherheit auf unseren Straßen“, betont Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen. Ressourcen genauso wie für innovative Produktentwicklung. Mit diesem Know-How haben wir die Stadt Ennepetal sehr gerne unterstützt.“ (Text: Tanja Rösler) Firma ALANOD GmbH & Co. KG versteht sich als Spezialist für Oberflächen- und Aluminiumveredelung. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Ennepetal 390 Mitarbeiter, weltweit Alte Straßenbeleuchtung sind 460 Angestellte tätig. Die fortschrittliche, innovative Unternehmung ist zertifiziert nach dem Qualitäts- und Umweltmanagementsystem EN ISO 9001/14001 und nach dem Energiemanagementsystem ISO 50001. Ingo Beyer, Geschäftsführer des Hauses ALANOD, erklärt: „Unsere Produkte sind ein Synonym für Effizienz. ALANOD steht für das Schonen von Neue Straßenbeleuchtung Fotos: Daniel Koebe MEHR IDEEN UND EFFIZIENZ für FL | LED | HID | Tageslicht ALANOD – ein Familienunternehmen, das seit über 25 Jahren in Ennepetal verwurzelt ist und 2014 das Gütesiegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ erhalten hat. www.alanod.com 17 Energie – wir denken weiter Wir stecken voller Energie! Wir – das ist Ihre AVU. Seit mehr als hundert Jahren versorgen wir die Menschen in der Region Ennepe-Ruhr zuverlässig mit Strom, Erdgas und Wasser. Doch Energie ist für uns mehr als das. Die drei grünen Punkte der AVU stehen auch für grün (Erneuerbare Energien), effizient (Energieeffizienz) und engagiert (Unterstützung von Vereinen und Gruppen in der Region). Unser Selbstverständnis ist es, in enger Verbundenheit mit den Menschen in der Region zu handeln. Das spiegelt sich auch in unserem Unternehmensziel wieder: Wir sind „das zuverlässige, eigenständige und kommunale DienstleistungsUnternehmen in der Region.“ Wir sind für Sie da. Besuchen Sie uns doch einfach in einem unserer AVU-Kundenzentren. Sie finden den „AVU-Treffpunkt“ in Ennepetal in der Voerder Straße 70 (gemeinsames Büro mit dem Citymanagement Ennepetal); Öffnungszeiten: montags und dienstags 14 bis 18 Uhr; mittwochs, donnerstags und freitags 9 bis 13 Uhr. Weitere Kontaktmöglichkeiten: Beratung und Service: 02332 73-123, www.avu.de Postanschrift: AVU, An der Drehbank 18 in 58285 Gevelsberg Im Falle eines Falles – Störungsannahme AVU Netz GmbH Gas, Wasser 02332 / 73-750 Strom 02332 / 73-770 Für die Wasserversorgung im Stadtteil Milspe (Ortskern) ist der Wasserbeschaffungsverband Ennepetal-Milspe, für den Stadtteil Hasperbach ist die Mark-E, Hagen zuständig. Aller guten Dinge sind drei. Grün, effizient, engagiert! Mehr Infos: s!654REFFPUNKT s 18 sWWWAVUDE sWWWAVUENERGIETIPPDE Die Heimat als Schmuckstück Der Ennepetaler Stadtring macht es möglich Was gibt es schöneres, als ein Stück Heimat stilvoll als Schmückendes Accessoire bei sich zu tragen und damit für aufsehen zu sorgen. Und zwar wahlweise in Silber, Gelb- oder Weißgold. Mit viel Liebe zu Ennepetal wurde die Oberfläche des Ringes gestaltet. so finden sich als Motive: das Stadtwappen, der Voerder Nachtwächter, derFuchs, der Haferkasten in Rüggeberg, derEingang zur Kluterthöhle und das Industriedenkmal „Der Schleifer“. Die ausgewählten Motive wurden fotografisch vom Ennepetaler Fotokünstler Roman KruĪycki in Szene gesetzt, um die Fotos im Anschluss an eine Goldschmiedin zu schicken. Das zeitlose Schmuckstück ist exklusiv im Hause Juwelier Arnst Hömberg, Milsper Straße 192, in Ennepetal zu erwerben. Geschäftsführer Theo Hömberg weiß: „Dieser Ring hat einen hohen Wiedererkennungswert, ist elegant und schmückt sowohl feinere Damenhände als auch die robuste Herrenhand.“ Foto: Roman KruĪycki Am 24. Oktober wurde der Stadtring erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Rahmen der Präsentation erstand Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen den ersten Ring für seine Ehefrau Innerhalb von ca. 2 Wochen ist das Ilona. passende Stück hergestellt und auf Wunsch kann Theo Hömberg die "Es ist toll, dass engagierte Bürgerinnen Innenseite des Rings mit einer Gravur und Bürger wie Magdalena KruĪycki dekorieren. und Theo Hömberg eine solche Idee in die Tat umgesetzt haben. Ich bin siWeitere Fragen zum Ennepetaler cher, dass der Ring ein großer Erfolg Stadtring beantwortet der erfahre- wird. Viele Ennepetalerinnen und ne Uhrmachermeister Theo Hömberg Ennepetaler haben schon seit langerne selbst: Telefon 02333-75901 gem nach einer solchen Möglichkeit (Text: Tanja Rösler) gesucht, die Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt auszudrücken", so Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen zur anwesenden Presse. Foto: Roman KruĪycki Die Idee, diesen Ring für Ennepetal zu kreieren, hatte Magdalena KruĪycki. „So etwas müsste es in meiner Stadt auch geben“, dachte sich die junge Ennepetalerin, als sie einen fremden Stadtring entdeckte. Nach Gesprächen mit Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen und Juwelier Theo Hömberg stand schnell fest: Ennepetal bekommt seinen eigenen Ring! Beim Juwelier Arnst-Hömberg wacht der Fuchs über den Ennepetaler Stadtring 19 Der nächste bitte ... Bürgerbüro bietet kundenorientierten Service in der Innenstadt Am 27. September war der Startschuss. Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen durchschnitt im Rahmen des Stadtfestes ENNEPETAL MITTENDRIN das Band und das brandneue Bürgerbüro öffnete erstmals seine Pforten. Einladend ist es geworden: Hell und modern und vor allem barrierefrei. Bevor am 20. März 2014 der Rat mit breiter Mehrheit für die Einrichtung eines Bürgerbüros in der Ennepetaler Innenstadt votierte, hatte eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe mehrere Immobilien in Augenschein genommen und sich schließlich für die Räumlichkeiten der ehemaligen Commerzbank in der Voerder Straße 78 ausgesprochen. Personalausstattung, Ausweitung der Öffnungszeiten und nicht zuletzt die Umbaukosten zu einer bürgerfreundlichen Servicestelle waren Themen, die bis zur Schlüsselübergabe im Juni durch die Arbeitsgruppe abgearbeitet wurden. Unter der Bauleitung der Stadtbetriebe Ennepetal rückten schließlich Ende Juli die Handwerker an, die der seit dem Jahr 2010 leerstehenden ehemaligen Bankfiliale innerhalb von zwei Monaten ein kundenorientiertes Ambiente verliehen. Empfangs- und Wartebereich des neuen Bürgerbüros in Ennepetal-Milspe Von Anfang an wurde der Behindertenbeirat der Stadt Ennepetal in die Gestaltung der Arbeitsumgebung eingebunden um größtmögliche Barrierefreiheit zu erreichen. So leiten jetzt taktile Bodenplatten in der Fußgängerzone sehbehinderte Menschen ins Bürgerbüro. Dort führt ein farblich unterschiedlich gestalteter Bodenbelag am Infobereich vorbei zu den Serviceplätzen. Ein höhenverstellbares Wartemarkenterminal bietet auch Rollstuhlfahrern die Möglichkeit, selbstständig auf dem Display Eingaben vorzunehmen. Für Blinde und Sehbehinderte besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Wartemarken über mit Blindenschrift beschriftete Tasten anzufordern. Ein Behindertenparkplatz in unmittelbarer Nähe des Eingangs ist für ein modernes Bürgerbüro eine Selbstverständlichkeit. An drei Bürgerserviceplätzen, einem Informations- und Empfangsbereich und einem Backoffice-Arbeitsplatz empfangen nun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Alexandra Saretzki, Katrin Selzer, Annegret Kaliga, André Bergermann und Sinan Akbaba ihre Kunden. Geleitet wird das Bürgerbüro von Jörg Otto. Alle Dienstleistungen, die bisher im Einwohnermeldebereich des Rathauses in Anspruch genommen werden konnten, werden nur v.l.n.r.: Katrin Selzer, Sinan Akbaba, Bürgerbüro-Leiter Jörg Otto, Alexandra Saretzki, Annegret Kaliga freuen sich auf Ihren Besuch 20 noch im neuen Bürgerbüro in der Voerder Str. 78 angeboten. Neu hinzu kommt die Ausstellung von Parkberechtigungsausweisen bei Schwerbehinderung. Darüber hinaus sind einige Serviceleistungen im Angebot, die zusätzlich auch weiterhin im Rathaus erledigt werden können: • Um-, An- und Abmeldungen von Müllgefäßen • Anmeldung und Antragsannahme in den Bereichen „Hunde“ und „Gewerbe“ • Ausgabe von Formularen, Informationsbroschüren und Kartenverkauf. Anfang Januar zieht die Verbraucherzentrale mit einer Beratungsstelle in das Bürgerbüro ein. Für die Bürgerinnen und Bürger ein weiteres attraktives Serviceangebot ohne lange Wege. Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen ist sich sicher: „Das Bürgerbüro trägt zu einer Belebung unserer Innenstadt bei. Viele kommunale Dienstleistungen können nun an optimaler Stelle durch die Ennepetalerinnen und Ennepetaler wahrgenommen werden.“ Das neue Bürgerbüro ist zu folgenden Zeiten erreichbar: Montag, Dienstag Donnerstag, Freitag: 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr Montag, Donnerstag: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Samstag in geraden Wochen: 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr Mittwochs ist das Bürgerbüro ganztägig geschlossen! CDP BHARAT FORGE GMBH 175 Jahre geschmiedete Qualität aus Ennepetal CDP wurde 1839 als Handelsunternehmen gegründet. Seit 1871 werden am Standort Ennepetal Schmiedeteile gefertigt. Bis 2004 wurde die Firma unter der Carl Dan. Peddinghaus GmbH als mittelständisches Familienunternehmen geführt. Seit 2004 gehört CDP Bharat Forge zur indischen Bharat Forge Ltd. hohe Umsetzungsgeschwindigkeiten und einen pragmatischen und verbindlichen Umgang aus. An den Standorten in Ennepetal und Daun beschäftigt Bharat Forge zur Zeit rund 600 Mitarbeiter. Die hohe Loyalität der Mitarbeiter zum Unternehmen zeigt sich auch in einer Fluktuationsquote, die nahe Null Innovative Leichtbaulösungen, Ent- liegt. Beispiele für Familien, die über wicklung und Einsatz geeigneter Generationen für das Unternehmen Werkstoffe und frühzeitige Mit- tätig sind, gibt es viele. wirkung bei der beanspruchungsgerechten Bauteilauslegung bilden die CDP BHARAT FORGE konzentriert Grundlage für stetiges Wachstum sich auf Schmiedeteile in mittleren und hohe Präsenz im Bereich PKW und großen Serien. Am Standort und LKW. PKW-Kurbelwellen, Nutz- Ennepetal betreibt das Unternehmen fahrzeugachsschenkel, geschmiede- 9 Schmiedelinien von 4.000 – 8.000 t te Kolben, Verschleißteile für Bau- Presskraft. maschinen sind die Kernprodukte für die internationalen Kunden. Durch die langjährige mittelständi- Die langjährigen, ausgezeichneten sche Prägung zeichnet sich das Unter- Kundenbeziehungen sind Basis für nehmen durch schlanke Abläufe, Wachstum und sichere Arbeitsplätze. Ausbildung ist uns wichtig! Seit vielen Jahren bilden wir mit großem Erfolg aus. Wir suchen zum Ausbildungsbeginn August 2015 für folgende Berufe Auszubildende: ‹ Mechatroniker (m/w) ‹ Mechatroniker (m/w) Verbundstudium FH Iserlohn ‹ Werkzeugmechaniker (m/w) ‹ Industriemechaniker (m/w) ‹ Elektroniker f. Betriebstech. (m/w) ‹ Industriekaufmann (m/w) Bei der Besetzung unserer Ausbildungsstellen denken wir an junge Leute, die sich in unserem dynamischen Unternehmen engagieren und persönlich weiterentwickeln wollen. Für Vorabinformationen stehen Ihnen unsere Ausbildungsleiter, Herr Heider und Herr Möller, unter der Telefon-Nr. 02333/796-268 zur Verfügung. 21 Romafamilien aus Hasperbach „Die Roma aus den Duisburger Problemhäusern „In den Peschen“ ziehen nach Ennepetal, die ersten Familien sind bereits da“, diese Mitteilung des Fachbereichsleiters für Ordnungsangelegenheiten erzeugte zugegebener Maßen ziemlich tiefe Sorgenfalten in den Gesichtern der Ennepetaler Verwaltungsleitung. Zu deutlich standen ihnen die Bilder von zugemüllten Häusern und Berichte über Betteleien und Diebstähle in Duisburg vor Augen. Was war also zu tun? Offiziell eigentlich nichts. Denn aufgrund des Freizügigkeitsgesetzes können sich Rumänen innerhalb Europas frei bewegen und niederlassen, sie sind in ihrer Wohnortwahl autark und Neubürger wie alle anderen Zuzügler auch. Dennoch stattete der Bürgermeister direkt in der ersten Woche des Zuzugs den Romafamilien in Hasperbach einen Besuch ab und wurde dabei überaus freundlich empfangen. Bei einer Tasse starkem Kaffee und im Beisein aller Familienväter, einiger Mütter und vielen Kindern wurden erste Gespräche geführt. Die Verständigung war allerdings etwas schwierig, mit Händen und Füßen sowie ein wenig „Grundlagenfranzösisch“ konnten Fragen gestellt und Antworten geliefert werden. Dringendster Wunsch der Roma? Beschulung der Kinder, fester Verbleib am Wohnort, Arbeit für die Familienväter. Dringendster Wunsch des Bürgermeisters? Gutes und problemfreies Zusammenleben. konnte zügig auf ein relativ entspanntes Zusammenleben geblickt werden. Die anfänglichen Sorgenfalten verschwanden im Laufe der Zeit. Dank des Einsatzes zahlreicher Behörden, Organisationen, aber auch vieler Einzelpersonen, nicht zuletzt auch der Kooperation der Romafamilien, In enger Zusammenarbeit zwischen den Schulbehörden des Landes und des Ennepe-Ruhr-Kreises mit dem hiesigen Schulverwaltungsamt konnte zügig die Beschulung der Roma-Kinder erfolgen. Dafür wurden zwei Auffangklassen Das Areal macht ende 2014 im direkten Wohnumfeld einen durchaus ordentlichen Eindruck. Das war nicht von Anfang an so, hier musste intensive Aufklärungsarbeit geleistet werden. Und sollte doch mal etwas abgestellt oder abgelegt worden sein, was von Außenstehenden oder der Ennepetaler Stadtwache bemängelt wurde, dann sorgten die Bewohner schnell wieder Zurück im Rathaus, wurde eine für Ordnung. Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, in die alle Bereiche der Verwaltung Direkt von Anfang an hat die Stadt einbezogen wurden. Eine richtige Ennepetal über die Duisburger Entscheidung, denn dadurch konnte Einrichtung „Zukunftsorientierte der Zuzug der Roma bis heute gut Förderung e.V.“ (ZOF) erfahrene und erfolgreich begleitet werden. Sozialarbeiter, die fließend rumänisch sprechen, mit der Begleitung der Es galt in der Anfangszeit, zehn Roma beauftragt. Als Mittler zwischen Familien mit 28 Erwachsenen und 77 den Roma, den Behörden und der Kindern zu integrieren. Bevölkerung erfolgte wertvolle Arbeit. Ein Teil Romafamilien aus Hasperbach mit den Sozialarbeitern der Einrichtung „Zof“ aus Duisburg. 22 eingerichtet, die organisatorisch der Grundschule Wassermaus angegliedert sind und im Gebäude der Realschule untergebracht wurden. Eine weitere Klasse wurde in der Hauptschule Friedenshöhe eingerichtet. Volker Rauleff, Vorsitzender des TuS Haspetal, Sprecher der Hasperbacher Bürger und sehr engagiert hinsichtlich der Integration der Roma in den Stadtteil, sorgte umgehend für die Nutzung des Platzes. Übrigens können die rumänische Staatsbürger ihre Vornamen abändern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass einer der Neubürger in Hasperbach den Vornamen „Beckenbauer“ trägt. Drei Kinder konnten in die Regelklassen der Hauptschule Friedenshöhe integriert werden. Alle Kinder und Jugendlichen sind mit viel Freude, großer Lernbereitschaft und sehr erVerständlicher Weise war die folgreich dabei. Ennepetaler Bevölkerung zu Beginn Auch die ganz Kleinen nutzen mit sehr skeptisch, zumal bettelnde ihren Müttern an bestimmten Tagen Erwachsene und Kinder plötzlich im ein besonderes Betreuungsangebot, Stadtbild erschienen. Sehr schnell das der Kinderschutzbund Ennepetal wurde bei der Stadtverwaltung ein durch finanzielle Unterstützung der Bürgertelefon eingerichtet um der evangelischen Kirchengemeinde und Bevölkerung Gelegenheit zu gein Verbindung mit dem städtischen ben, Informationen einzuholen oder Fachbereich Jugend & Soziales auf die Beschwerden vorzubringen. Die vorBeine gestellt hat. gebrachten Beschwerden wurden direkt mit den Roma besprochen, Dass Fußball eine beliebte Sportart die Probleme konnten dadurch größauch der Roma ist, wurde im tenteils abgestellt werden. Ende Wunsch nach Spieleinheiten auf dem 2014 tendieren die Anrufe über das Sportplatz in Hasperbach deutlich. Bürgertelefon gegen null. Schalungssysteme Allerdings ist immer noch zu berücksichtigen, dass die Roma einem anderen Kulturkreis mit sehr unterschiedlichen Gewohnheiten entstammen. Sehr erfreulich ist die Unterstützung der Stadt durch zahlreiche Organisationen wie Diakonie, Caritas, AWO, VHS, evangelische Allianz, evangelische Kirche, CVJM, Ökumene 2017, Tafelladen, Kinderschutzbund, Stadtsportbund und die Hasperbacher Bürger. Durch deren Einsatz und Initiative wurden weitere flankierende Hilfsangebote wie z.B. Kinderbetreuung, sportliche Betätigung uvm. ermöglicht. Ob die Roma in Ennepetal bleiben, ob der Vermieter angedrohte Kündigungen durchsetzt? Viele Unsicherheiten begleiten die Roma von je her und auch in Ennepetal. Die Stadt Ennepetal, die beteiligten Behörden, Organisationen und Einzelpersonen und auch die Roma selber haben sich jedenfalls die Integration auf die Fahne geschrieben. Verbausysteme Geotechnik Bauen verändert die Welt. Wir verändern das Bauen! Innovationen aus Ennepetal weltweit im Einsatz. FRIEDR. ISCHEBECK GMBH | Loher Str. 31-79 | DE-58256 Ennepetal | www.ischebeck.de 23 170 Jahre Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG Jubiläum eines Weltmarktführers „Made in Ennepetal“ Feste soll man bekanntermaßen feiern, wie sie fallen. Bei der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG gab es dafür in diesem Jahr allen Grund. Denn das bis heute stets familiengeführte Unternehmen ist 170 geworden. Dass aus einem kleinen regionalen Handwerksbetrieb eine weltbekannte Unternehmensgruppe werden konnte, liegt neben dem Geschäftsund Entwicklungsgeist der leitenden Familien am großen Engagement der Mitarbeiter. Um diesen für ihren Einsatz zu danken, lud das Unternehmen die Belegschaft und deren Familien am 22. Juni zu einem großen Sommerfest ein. Zu diesem Zweck wurde das Areal vor dem Logistikzentrum in Voerde geräumt und mit Zelten zum Festplatz umfunktioniert. Die regionale Verbundenheit ist bei der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG ein wichtiger Teil des Selbstverständnisses. Daher sorgten ausschließlich Anbieter aus der näheren Umgebung für das leibliche Wohl der rund 1.500 Gäste. Die Erlöse des Festes wurden an verschiedene Hilfsprojekte und gemeinnützige Organisationen gespendet. Das Rahmenprogramm bot u.a. die Möglichkeit, das hochtechnisierte Logistikzentrum zu besichtigen, von dem aus Produkte in alle Teile der Welt gesandt werden. Doch bei aller Internationalität der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG und ihrer Marken wird das regionale Engagement keinesfalls vergessen. Ein wichtiger Baustein ist die Förderung von Ausbildungsmaßnahmen im Zusammenspiel mit der Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung am Hauptsitz in Ennepetal. Denn mit diesem Einsatz sichert das Unternehmen nicht allein die eigene Zukunft, sondern gibt auch einen Teil des geschäftlichen Erfolges an die Region zurück. Auch bei der Automechanika, der weltgrößten Messe des freien Ersatzteilmarktes, stand das Firmenjubiläum im Vordergrund. Und da auch die beiden anderen unter der Dachmarke bilstein group vereinten Produktmarken SWAG (60 Jahre) und Blue Print (20 Jahre) auf runde „Geburtstage“ verweisen konnten, wurde die langjährige Geschichte der Unternehmensgruppe und ihrer Marken mit 450 geladenen Gästen in der Kameha Suite in Frankfurt gebührend gefeiert. Eingeladen waren Kunden und Partner aus allen Teilen der Welt, die sich vom geselligen Luftaufnahme des Hauptstandortes /durchstarten.bei.febi 24 Abend in entspannter Atmosphäre begeistert zeigten. „Ennepetals schönste Seiten“ Durch das Jahr mit Roman KruĪycki Das Jahr 2015 steht für Roman KruĪycki ganz im Zeichen seines Zuhauses – der Stadt Ennepetal. Ob als Mediziner oder Künstler, hier fühlt sich der gebürtige Pole nach eigenen Angaben „wie ein Fisch im Wasser“. Die vielfältigen Ausstellungen in seinen Praxisräumen an der Königsberger Straße 66 in EnnepetalVoerde genießen schon fast Kultstatus und sind Begegnungsstätte für Künstler, Betrachter und Funktionäre gleichermaßen. Ennepetal x 4 könnte der Tenor für 2015 lauten, denn zu vier Veranstaltungen zum Thema „Mein Ennepetal“ wird Roman KruĪycki einladen und gewährte Redakteurin Tanja Rösler Einblicke in seine Vorhaben. Hoffentlich recht sommerlich geht es am 20. und 21. Juni weiter. In Zusammenarbeit mit Hans Hermann Pöpsel und weiteren Ennepetaler Autoren, Verbänden und Vereinen stellt Roman KruĪycki eine BücherAusstellung der besonderen Art zusammen. Zu sehen sein werden eingescannte Cover von Büchern, Magazinen, Journalen und anderen Schriften über Ennepetal im Format 50 x 70 cm, das ein oder andere begleitet von einer Kurzvita des jeweiligen Autors. Für frühherbstliche Stimmung sollen am 12. und 13. September heimische Künstler sorgen. An diesem Wochenende werden verschiedene Werke den Facettenreichtum und die Individualität der einzelnen freischaffenden Künstler unterstreichen. Roman KruĪycki möchte an diesem Termin so viele unterschiedliche Kunstwerke wie möglich ausstellen. Für einen winterlichen Abschluss mit Überraschungseffekt sorgt der leidenschaftliche Initiator am 22. und 23. November selber. O-Ton Roman KruĪycki: „Ich werde meine eigenen – besonderen – Fotos mit Ennepetaler Objekten ausstellen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen!“ Na, wenn dieser Künstler nicht weiß, wie man neugierig macht und sein Publikum beeindruckt... (Text/Foto: Tanja Rösler) Einen frühlingshaften Auftakt macht am 21. und 22. März eine Vernissage der kreativen Grundschüler der Schulen Wassermaus und Voerde. Die Kinder bringen „ihr Ennepetal“ zu Papier und werden neben den jeweiligen Lehrern von hiesigen Künstlern wie Sivlia Straube-Holbach, Markus Nottke, Johannes Dennda und Jürgen Schlothauer unterstützt. Ennepetal mit Kinderaugen zu sehen, möge viele Besucher in eine Zeit zurückführen, die niemals wieder kommt und doch so prägend war. Aber auch darauf hinweisen, was für unseren Nachwuchs so beeindruckend ist, um es der Öffentlichkeit zu präsentieren. Roman KruĪycki in seiner Praxis in Ennepetal Impressum „Unser Ennepetal“ für 2015 wird herausgegeben von: Stadtverwaltung Ennepetal, Amt des Bürgermeisters, Bismarckstraße 21, 58256 Ennepetal Telefon 02333 979-0, E-Mail [email protected] In Kooperation mit: DMS Druck & Medien Scheer GmbH, Scharpenberger Str. 107, 58256 Ennepetal, Telefon 02333 9779-0, Fax 02333 9779-11 [email protected], www.dmscheer.de Redaktion: Stadt Ennepetal, Martin Dörr, Tanja Rösler Abfallkalender: Martina Schmies, Marco Heimhardt Fotos: Stadt Ennepetal, Martin Dörr, Tanja Rösler „Unser Ennepetal“ erscheint jährlich jeweils zum Jahresende. Die Verteilung erfolgt mit dem Abfallkalender der Entsorgungsbetriebe der Stadtbetriebe Ennepetal an alle Ennepetaler Haushalte. Weitere Exemplare werden durch die Stadtverwaltung Ennepetal an Besucher der Stadt verteilt. „Unser Ennepetal“ wird auch in verschiedenen Einrichtungen im Stadtgebiet ausgelegt. Konzeption / Satz / Layout / Druck: DMS Druck & Medien Scheer GmbH Der Inhalt des Jahresheftes „Unser Ennepetal“ ist urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck zu Veröffentlichungszwecken, auch auszugsweise, ist verboten und bedarf der Genehmigung der Herausgeber. 25 Wir helfen weiter – Ihre Ansprechpartner: Stadtbetriebe Ennepetal AöR Hembecker Talstr. 41-45, 58256 Ennepetal, 02333/6585-0, Fax 02333/6585199 www.ennepetal.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr Mo., Mi., Do.: 14.00 bis 16.00 Uhr und nach Terminvereinbarung Herr Heimhardt, 02333 / 6585-112 Abfallwirtschaft Frau Wollmer-Rügger, 02333 / 6585-131 Abfallvermeidung und Abfalltrennung An- und Abmeldung von Blauen Tonnen Reparatur von Blauen Tonnen Firma AHE (Wetter) 02335 / 84577-0 Bei Problemen wenden Sie sich bitte an die o.g. Ansprechpartner der Stadtbetriebe Ennepetal Stadt Ennepetal Bismarckstr. 21, 58256 Ennepetal, 02333/979-0, Fax 02333/979-280 www.ennepetal.de Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr Mo., Mi., Do.: 14.00 bis 16.00 Uhr und nach Terminvereinbarung Frau Boehr, 02333 / 979-227 Elektrogroßgeräteentsorgung, Frau Orzessek, 02333 / 979-228 An- und Abmeldung von Rest- und Biomülltonnen Stadt Ennepetal - Bürgerbüro Voerder Str. 78, 58256 Ennepetal 02333/979-252, Fax 02333/979-263 www.ennepetal.de Öffnungszeiten Mo., Di., Do., Fr.: 08.00 bis 13.00 Uhr Mo., Do.: 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag: 08.00 bis 13.00 Uhr (nur in geraden Kalenderwochen) Mittwochs geschlossen Elektrogroßgeräteentsorgung, An- und Abmeldung von Rest- und Biomülltonnen 26 Tipps für ... ... die Graue Tonne für Restabfall Für vorübergehend mehr anfallende Restabfälle, die sich zum Einsammeln in Abfallsäcken eignen, können die von den Stadtbetrieben zugelassenen grauen Abfallsäcke genutzt werden. Diese werden am Abfuhrtag der Restabfalltonne entsorgt. Die Abfallsäcke können an den unten genannten Verkaufsstellen erworben werden. Im Kaufpreis von 4,00 Euro sind die Abfallgebühren für das Einsammeln, Transportieren und Entsorgen bereits enthalten. Derzeitige Verkaufsstellen in Ennepetal für Abfallsäcke: Edeka, Inh. Schlöder, Thomas Voerder Str. 2 Marktkauf GmbH & Co oHG Kölner Str. 311-313 Sütö, Jacob, Inh. Müller Voerder Str. 107 Kiosk, Inh. Cakan, Gülhamin Voeder Str. 91 Verkaufsshop/Lottoannahme, Inh. Schumann Verkaufsshop Trinkhalle, Inh. Imran, Nashaba Wilhelmshöher Str. 10 Lotto Ziegler Mittelstr. 32 Postfiliale Voerde, Inh. Krüner, Petra An der Kirche 12 Reisebüro Birker Lindenstr. 19 Mittelstr. 4 Bine‘s Backstube, Inh. Pohl, Achim PaulRüggeberger Str. 241 ... die braune Tonne Legen Sie den Kücheneimer und die Biotonne mit Eierkartons oder einer dicken Lage Papier aus. Somit wird vorhandene Nässe aufgesaugt und es entsteht kein unangenehmer Geruch, der Fliegen oder andere unerfreuliche Besucher anzieht. Bei gelegentlichem Mehraufkommen von Bioabfällen wie z.B. Strauchschnitt, Fallobst, o.ä. können diese bei, der Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, 02332/964952 gegen Gebühr abgegeben werden. Organische Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, auch in mehreren Lagen! Abfälle nicht lange offen liegen lassen! Nicht in Plastiktüten einpacken! Falsch befüllte Biotonnen werden von der Müllabfuhr ungeleert stehen gelassen. Aktuelles zum Bioabfall unter www.stromtonne.de Das Spülmobil kommt! Die Reinigung der Bioabfallgefäße erfolgt in der 16. und 36. Kalenderwoche. Bitte beachten Sie, dass die Behälter nach der Leerung an diesen Tagen bis in die Abendstunden an der Straße stehen bleiben müssen, da sonst eine Reinigung nicht garantiert werden kann. ... die Weihnachtsbaumabfuhr Die separate kostenlose Abfuhr der Weihnachtsbäume findet auch 2015, und zwar am Samstag, 10.01.2015, statt. Der Termin wird rechtzeitig noch einmal in der örtlichen Presse bekanntgegeben. Bitte beachten Sie: Damit die Bäume kompostiert werden können, sollten Sie vorher jeglichen Schmuck (einschließlich Lametta) und natürlich auch den Ständer entfernen. ...die Blaue Papiertonne Leerung 28-täglich (siehe Abfuhrbezirk) Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Depotcontainern an 70 Standorten im Stadtgebiet besteht die Möglichkeit, Altpapier über die Blaue Tonne zu entsorgen Diese wird von den Stadtbetrieben gebührenfrei zur Verfügung gestellt. ACHTUNG: Seit dem 01.07.2014 ist die Firma AHE mit der An- und Abmeldung, sowie mit der Reparatur der blauen Tonnen beauftragt. Sie erreichen die Firma AHE unter 02335/84577-0 ... Altpapier und Altglas Container- Einwurfzeiten nur werktags von 7.00 – 19.00 Uhr Es dürfen keine Abfälle oder Wertstoffe neben den Containern abgelegt werden. Lassen Sie auch keine Kartons oder andere Verpackungsmaterialien an den Standorten zurück. Dies kann nach der Abfallentsorgungssatzung mit einem Bußgeld geahndet werden. Allgemeine Infos unter: www.was-passt-ins-altglas.de ... den gelben Wertstoffsack Die gelben Säcke werden von der Firma Fischer an alle Haushalte verteilt. Abfuhr 14-täglich (siehe Abfuhrbezirk). Weitere gelbe Säcke erhalten Sie im Rathaus oder bei den Fahrern der Firma Fischer 02333/70806. Falsch befüllte gelbe Säcke werden von der Müllabfuhr liegengelassen. ...CD/DVD und Handy-Sammlung CDs, DVDs und Handys werden noch häufig über den Hausmüll „entsorgt“ und landen in der Müllverbrennungsanlage. Doch weder dort, noch im Gelben Sack, sind sie richtig aufgehoben, denn sie eignen sich hervorragend zur Wiederverwertung. Statt nicht mehr gebrauchte CDs, DVDs oder Handys über den Restabfall zu entsorgen, können Sie diese ohne Hülle (Restabfall) zum Recycling an folgenden Stellen abgeben: • Rathaus (Info-Schalter, Bismarckstraße) StadtBetriebe Ennepetal (Gebäude 1, Hembecker Talstr. 41-45) ... die Korkensammlung Korken und unbehandelte, saubere Korkabfälle können bei den nachfolgend aufgeführten Stellen in Ennepetal angeliefert werden: Rathaus, Info-Stand, Bismarckstraße 21, AVU-Beratungsstelle, Voerder Straße 70, Anju´s Kosmetikstudio, An der Kirche 5, Städtische Bücherei, Haus Ennepetal, Gasstraße 10, darüber hinaus haben Schüler die Möglichkeit der Abgabe in verschiedenen Schulen. Bitte achten Sie darauf, dass Kunststoffkorken nicht in die Korkensammlung sondern in den gelben Sack gehören. ... die Sperrgutabfuhr Die Sperrgutabfuhr findet in den ungeraden Monaten (siehe Abfuhrbezirk) statt. Zum Sperrgut gehören Einrichtungsgegenstände aus Haushalten, die wegen ihrer Größe oder Beschaffenheit nicht in die Restabfalltonne passen,wie z.B.: Schränke, Kommoden, Matratzen, Bettgestelle (Holz), Sessel, Stühle, Schreibtische, Küchentische, Teppiche, Teppichböden, PVC Fußbodenbelag, Couch, Koffer. Von der Sperrgutabholung sind ausgeschlossen: Autowracks und -teile, Abfälle aus Abbruch- und Renovierungsarbeiten - Bauschutt - (siehe Boden-, Bauschuttund Bauteilbörse: www.alois-info.de), Gartenabfälle, Nachtspeicheröfen, Haushaltsauflösungen. Diese Abfälle können gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26 angeliefert werden 02332 / 964952. Laminat und Parkett fällt unter Bau- und Abbruchabfall und kann gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg angeliefert werden. Einzelne Bretter können über das Restabfallgefäß entsorgt werden. Nachtspeicheröfen werden gegen Gebühr auf der Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, angenommen. Sie müssen luft- und staubdicht in einer entsprechenden Folie verpackt sein. Abfälle in Tragetaschen, Säcken, Tüten und ähnlichen 27 Behältnissen werden nicht eingesammelt und transportiert! Übrigens: • Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen sind nicht Bestandteil der Sperrgutabfuhr. • Sperrige Abfälle müssen durch eine Fahrzeugbesatzung von Hand verladen werden können. ACHTUNG! Das Durchwühlen von Sperrmüll und die Entnahme von Gegenständen aus dem Sperrmüll ist verboten und wird mit Bußgeldern geahndet! ... Problemabfälle Schadstoffhaltige Abfälle aus Haushalten dürfen nicht in die Mülltonne: Sie müssen von den übrigen Abfällen getrennt gehalten und zur Schadstoffsammlung gebracht werden. Die Sammlung von Schadstoffen wird 4 x im Jahr wie folgt durchgeführt: Samstag, 14.03.2015 Samstag, 20.06.2015 Samstag, 22.08.2015 Samstag, 31.10.2015 Umweltstation Erster Standort: Zweiter Standort: Parkplatz Haus Ennepetal Kirmesplatz Voerde 9.00 – 11.00 Uhr 12.00 – 14.00 Uhr Umweltbrummi Oberbauer (Siegerlandstraße) 09.00 – 09.30 Uhr Hasperbach (Sportjugendheim) 10.00 – 10.30 Uhr Altenvoerde (Aug.-Bilstein-Straße) 11.00 – 11.30 Uhr Büttenberg (Schule) 12.00 – 12.30 Uhr Königsfeld (Spreeler Weg) 14.00 – 14.30 Uhr Rüggeberg (Kornkasten) 15.00 – 15.30 Uhr Bürgerbüro erhalten. Hier reicht es aus, wenn Sie spätestens am Donnerstag vor dem Abfuhrtermin vorsprechen. Stellen Sie das Gerät bitte bis 7 Uhr am jeweiligen Tag für den autorisierten Entsorger bereit. Sie vermindern dadurch das Risiko einer Beschädigung und Beraubung durch Unbefugte. Es erfolgt keine Abholung aus Wohnungen, Hausfluren, Kellerräumen etc. Bitte nur leere Geräte zur Sammlung geben!. Achten Sie bitte der Umwelt und Ihrer eigenen Klimabilanz zuliebe auf eine ordnungsgemäße und fachgerechte Entsorgung. Dies gilt auch für FCKW-freie ... Kühl- und Elektrogeräte Sie können Ihr Kühl- oder Elektrogerät kos- Kühlgeräte. tenlos bei den Stadtbetrieben, Betriebshof, Überlassen Sie Ihr Altgerät keinesfalls 02333-72928, Öffnungszeiten: Mo.- einem „fliegenden Schrotthändler“! Do.: 7.00 - 16.00 Uhr Fr.: 7.00 - 12.00 Uhr oder bei der Umladeanlage Gevelsberg, ...Elektrokleingeräte Hundeicker Str. 24-26, 02332/964952, Elektrokleingeräte können im Rahmen Öffnungszeiten: Mo - Fr.: 13.00 Uhr - 16.30 der Problemabfallsammlung an der Uhr, Sa: 09.00 Uhr - 12.00 Uhr, abgeben. Umweltstation , bei der Umladeanlage Wenn Sie freundlich fragen, ist sicherlich Gevelsberg oder bei den Stadtbetrieben auch mal ein Mitarbeiter des Betriebshofes Ennepetal-Betriebshof- kostenlos abgegebei dem Entladen der Geräte behilflich. ben werden. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, Folgende Kleingeräte können z.B. entdass Ihnen nicht immer geholfen werden sorgt werden: kann. Bringen Sie sich sicherheitshalber Kaffee- und Teeautomaten Küchengeräte- und maschinen genügen helfende Hände mit. Kühlund Elektrogroßgeräte aus Toaster Haushalten können auch auf Anforderung Video-Geräte und Gebühr an den im Kalender festgeleg- Plattenspieler, CD-Player Tonbandgeräte, Kassettenrecorder ten Tagen abgeholt werden. Anforderungskarten, die bei allen Geräte zur Haarpflege Banken, Sparkassen, der Post sowie im Kleine Heizlüfter Rathaus und dem Bürgerbüro erhältlich Handstaubsauger sind, müssen spätestens 5 Werktage vor Schreibmaschinen dem Abfuhrtermin bei der Stadtverwaltung Telefonate, Telefax-Geräte vorliegen. Auf jedes Gerät ist eine Drucker Gebührenmarke aufzukleben, ansonsten Anrufbeantworter kann keine Abfuhr erfolgen. Die Gebühr Bohrmaschinen für das Abholen beträgt je Gerät 9 Euro Energiesparlampen und muss im Falle der Überweisung eben- Handys falls 5 Werktage vor dem Abfuhrtermin auf dem Konto der Stadt eingegangen sein. Die Gebührenmarke können Sie auch direkt im Rathaus, Zi. 14 und 16, oder im Folgende Problemabfälle können abgegeben werden: Autobatterien, Knopfzellen, Leuchtstoffröhren, Säuren und Laugen, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel und Desinfektionsmittel, Lametta (da bleihaltig), Klebstoffe, Spraydosen, Altlacke und Altfarben, ölhaltige Mischabfälle, quecksilberhaltige Fieberthermometer, Behältnisse mit umweltschädlichen Restanhaftungen, Energiesparlampen. Bitte stellen Sie keine Schadstoffe unbeaufsichtigt an den Haltepunkten des Umweltbrummis ab. Hinweise zum Gebrauch des Verzeichnisses über die Straßen– und Abfuhrbezirke und des Terminkalenders: Die Restabfallentsorgung, die Abfuhr der Biotonne, die Abfuhr der Wertstoffsäcke , die Abfuhr der Blauen Papiertonnen sowie die Sperrgutabfuhr richten sich nach den Abfuhrbezirken, in die das gesamte Stadtgebiet aufgeteilt ist. Bitte gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Suchen Sie zunächst Ihre Straße in der alphabetisch sortierten Liste der Straßen- und Abfuhrbezirke. 2. Bestimmen Sie dann, für welchen Wertstoff Sie den Abfuhrtermin nachschlagen möchten: Schauen Sie für Sperrgut in die 1. Spalte hinter dem Straßennamen, für Restabfall, Bioabfall und den Gelben Wertstoffsack in die 2. Spalte oder für die Abholung der Blauen Papiertonne in die 3. Spalte. 3. Aus der jeweiligen Spalte hinter Ihrer Straße entnehmen Sie den Abfuhrbezirk und schlagen den Kalender auf. 4. Aus dem Kalender entnehmen Sie das Datum der Abfuhr des entsprechenden Wertstoffes für Ihre Straße. 28 Straße A Ackersiepen Ahlhausen Ahlhauser Hammer Ahornstraße Akazienweg Altenhöfinghoff Altenloher Weg Am Ahlberg Am Braken Am Hohlweg Am Kaiser Am Kamp Am Regensberg Am Saust Am Sommer Am Steinbruch Am Tanneneck Am Timmerbeul Am Wege Am Werre Am Westfeld Ambrosius-Brand-Str. Amselweg An der Burg (Milspe) An der Kehr An der Kirche An der Wacht Anemonenweg Arndtstraße Asternweg Aufsicht August-Bilstein-Straße August-Born-Straße B Bachstraße Bahnhofstraße Beethovenstraße Begonienweg Behlinger Weg Behlinger Weg Nr. 139 Bergstraße Berninghauser Str. (Hnr. 1 -14) Berninghauser Str. (ab Hnr. 16) Beuken Beukenstraße Biermannweg Bilstein Birken Birkenstraße Bismarckstraße Bodelschwinghstraße Boesebecker Siepen Boesebecker Straße Braband Brabandstaller Weg Brackelsberg Bransel Braucker Hammer Breckerfelder Straße Bremenplatz Breslauer Platz Brinker Feld Brinker Straße Brunnenstraße Buchenstraße Bülbringer Straße Burg (im Ennepetal) Bussardweg Büttenberger Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier 4 3 3 1 1 4 3 4 4 3 4 4 4 4 4 3 4 3 4 4 4 1 4 1 1 4 4 3 2 3 1 3 1 3 5 5 1 1 4 5 3 4 5 4 4 4 3 4 5 4 5 4 3 4 1 4 2 2 4 3 5 3 5 1 5 1 3 3 3 1 1 4 5 4 4 5 4 4 5 4 4 5 4 5 4 4 4 1 5 2 2 5 4 5 2 5 1 5 1 4 1 2 3 4 3 3 2 2 1 1 4 4 4 1 3 2 3 4 3 3 4 4 3 4 2 3 3 3 1 1 4 3 3 1 3 2 2 5 4 5 4 2 3 1 2 4 4 3 1 5 2 5 4 1 1 3 3 5 4 3 5 5 5 2 1 4 5 4 1 4 2 2 5 4 4 5 2 2 1 1 4 4 3 1 4 2 5 5 5 5 3 3 3 4 2 5 5 5 1 1 4 3 5 1 Straße C Carl-August-Bauer-Straße D Dahlienweg Damaschkestraße Danziger Straße Deterberger Straße Diestelkampstraße Dohlenweg Dorn Dr.-Fritz-Textor-Ring Dr.- Siekermann Weg Dreve Dürholt E Ebbinghausen Ebbinghauser Weg Ebinghausen Eendrachtstraße Effeystraße Egerstraße Eichendorffstraße Eichenstraße Elsternweg Erlenstraße Erloh Esbecker Straße Ewald-Oberhaus-Straße Ewald-Rettberg-Straße F Falkenweg Fasanenweg Feldstraße Felsenstraße Fettweide Fichtenstraße Finkenberg Finkenberger Weg Flurstraße Friedenshöhe Friedensstraße Friedfeld Friedhofsweg Friedrich-Asbeck-Straße Friedrichstraße Friemannweg Fritz-Reuter-Straße Fuhrstraße G Gartenstraße Gasstraße Geranienweg Gerhard-Dessel-Straße Gerhart-Hauptmann-Straße Gerroden 15 Gerroden 15c (Schützenheim) Gewerbestraße Goethestraße Grünenschlag Grüntal Gustav-Bohm-Straße Gutjahrstraße H Habichtweg Hagelsiepen Hagener Straße Halbachshäuschen Halzenbecke Hangstraße Hans-Sachs-Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier 3 5 4 3 4 4 1 4 3 4 1 3 4 4 5 5 4 2 4 4 3 1 4 3 3 5 4 5 1 4 5 3 1 5 3 3 3 3 4 3 4 1 2 1 3 1 4 2 2 1 5 5 3 5 4 1 3 1 4 1 3 2 3 1 3 5 3 5 5 1 2 1 5 1 3 2 1 1 3 3 4 2 3 1 4 3 4 2 2 4 4 3 2 3 2 2 4 4 4 2 5 1 4 5 4 3 2 3 4 5 2 4 3 2 5 5 4 2 5 1 5 4 4 2 2 3 5 5 2 5 2 2 3 2 3 1 3 3 3 3 2 4 3 3 4 5 2 5 1 5 4 5 5 3 3 5 4 5 5 2 5 1 5 5 3 1 4 4 1 3 1 3 2 3 1 3 4 2 3 3 5 4 5 1 4 2 1 5 1 29 Straße Hardt Harkortstraße Hasenohl Hebbelstraße Hedt Hedtwinkel Heide Heilenbecker Str. bis Hnr. 169 Heilenbecker Str. Hnr. 170-290 Heilenbecker Straße ab Hnr. 290 Heilenbecker Talsperre Heimstraße Heinrich-Heine-Straße Heinrich-Holthaus-Straße Heinrichstraße Helkenberger Weg Hellweg Hembecker Talstraße Herkenegge Hermann-Löns-Straße Herminghausen Herminghauser Straße Hesterberger Straße Hilgenplatz Hillringhausen Hinnenberg/ B483 Hinnenberg/ Sternwarte Hinnenberger Heide Hinnenberger Straße Hinter Bilstein Hinterer Voßwinkel Hinter Jellinghausen Hiöfer Hochstraße Höfinghoffstraße Hohenstein Höhlenstraße Hölzerne Klinke Holberg Holte Holthausen Holthauser Hammer Holthauser Talstraße Hülsenbecke Hülsenbecker Tal Hutknapp I In den Beucken In der Fiele In der Lieth Ischebecke Ischebecker Straße J Jacobstraße Jahnstraße Janshäuschen Jellinghausen Jellinghauser Weg Julius-Bangert-Straße Julius-Dorr-Straße K Kämpershaus Kämpershausweg Kahlenbecker Straße Kahrweg Kalkstraße Kalkstück Kalte Kirche Kampstraße Kantstraße 30 Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier 2 2 4 2 1 3 4 1 1 4 4 1 2 1 2 4 3 1 3 2 4 4 4 1 4 4 3 3 3 4 3 3 4 3 4 3 3 4 4 4 4 1 1 3 3 2 4 3 1 1 3 1 3 3 3 2 3 1 2 4 4 1 5 3 3 3 3 1 3 3 1 1 1 4 1 4 3 5 4 5 5 3 3 3 3 1 1 5 3 5 2 2 4 2 1 5 3 3 3 3 3 2 2 1 2 4 5 1 4 1 3 3 3 1 3 3 5 5 5 4 5 5 3 5 4 3 5 3 3 3 3 3 3 3 2 3 4 4 4 3 3 3 3 4 4 5 3 4 4 5 5 4 4 1 3 3 2 3 4 4 3 4 4 3 5 4 5 1 5 5 1 5 3 3 1 3 2 4 4 1 2 4 5 1 5 3 4 3 2 2 5 5 1 3 2 4 3 2 2 Straße Karlstraße Katzbachstraße Kerkenberg Kettelbach (bis Küperei) Kettelerstraße Kiefernweg Kirchstraße Kleiner Weg Klutertstraße Kölner Straße (Hnr. 1 – 180) Kölner Straße (ab Hnr. 183) Königsberger Straße Königsfeld Königsfelder Straße (bis Hnr. 41) Königsfelder Straße (ab Hnr. 42) Körnerstraße Kolkstraße Kotthausen Kotthausstraße Krusensteiner Weg Kuhhauser Weg Külchen Küperei L Landwehr Lärchenstraße Leibnitzstraße Lessingstraße Lienenkamp Lindenstraße Loher Straße (bis Hnr. 85) Loher Straße (ab Hnr. 90 - 107) Loher Straße (ab Hnr. 110) Lohernockenstraße (bis Hnr. 30) Lohernockenstraße (ab Hnr. 34) Lohmannstraße Lohoffstraße Ludwig-Uhland-Straße Lupinenweg M Margeritenweg Marktstraße Masurenstraße Meininghausen Meisenweg Memelstraße Milsper Straße (von Hnr. 1-17) Milsper Straße (ab Hnr. 18) Milsper Straße Nr. 219 Mittelstraße (bis Hnr. 44) Mittelstraße (ab Hnr. 46) Möllenberg Mönninghof Morgensonne Mozartstraße Mühlenfeld Mühlenstraße Münsterlandstraße N Narzissenweg Neißestraße Nelkenweg Neuenhaus (Behlingen) Neuenhaus (Rüggeberg) Neuenhesterberg Neuenlander Straße Neuenloher Weg Neustraße Niederhesterberg Nieland Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier 3 1 4 4 2 1 2 4 3 1 1 4 4 1 4 2 1 4 4 3 3 4 4 1 1 4 3 2 1 2 3 5 2 1 4 3 1 3 2 2 4 4 4 5 3 3 5 1 4 4 2 1 2 3 5 2 1 5 3 1 3 2 1 4 4 5 5 3 4 4 1 2 2 4 4 3 4 4 4 4 3 4 2 3 3 1 2 3 3 4 5 5 4 4 4 5 3 3 5 3 1 2 2 3 5 4 4 4 5 4 5 3 1 5 3 2 3 3 3 1 3 3 2 3 3 4 1 3 2 4 4 4 5 2 1 4 4 1 4 5 2 5 5 3 1 5 2 3 3 4 5 2 5 5 5 1 5 5 5 5 3 3 1 3 2 3 4 4 3 1 3 4 4 4 2 4 2 3 3 5 1 5 4 3 3 3 4 2 5 4 5 1 5 4 3 3 1 4 2 3 5 Straße Nielandweg Nocken Nottloh Nottloher Weg O Obergevelhof Oberhesterberg Oberholthausen Oberhülsenbecke Oberkotthausen Oderstraße Oelkinghauser Straße Orchideenweg Ortsheide Ostlandring Otto-Hühn-Straße P Peddenöde Peddenöder Straße bis Hnr. 37 Peddenöder Straße ab Hnr. 132 Peddinghausstraße Peter-Alfs-Straße Pleckinger Weg Plessenweg Pregelstraße Q Quabecker Weg Querstraße Quiemelweg R Rahlenbecker Straße Ravenschlag Rehberg Röthelteich Rollmannstraße Rosenweg Rottenberg Rüggeberger Str. (bis Hnr. 111) Rüggeberger Str. (ab Hnr. 112) Rutenbecke S Saalberg Saalestraße Saarlandring Sauerlandstraße Schachtstraße Scharpenberger Str. (bis Hs. Nr. 120) Scharpenberger Str. (ab Hs. Nr. 121) Schemmstraße Schillerstraße Schlagbaum Schmiedestraße Schnabeler Weg Schöntal Schürenweg Schützenstraße Schulstraße Schultenhof Schwalbenweg Schwarzer Weg Schweflinghausen Schweizerhaus Severinghauser Straße Sichelweg Siedlung Heide Siedlung Kohlstadt Siegerlandstraße Silbersiepen Sonnenweg Spatzenweg Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier 3 3 4 4 5 1 3 3 5 5 3 3 1 4 4 4 4 1 1 3 3 2 1 1 3 3 3 4 1 1 5 4 3 1 1 3 3 3 4 1 1 5 5 2 1 3 4 3 3 2 3 4 1 5 3 5 5 3 4 4 1 3 3 3 5 1 5 4 1 4 3 3 4 5 4 5 5 5 1 4 3 3 4 3 2 2 4 4 1 3 5 4 4 5 3 3 3 3 1 3 3 5 4 5 2 2 3 3 4 1 2 4 1 1 1 2 2 4 3 4 3 4 3 2 4 3 1 4 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 1 3 4 2 1 3 2 3 3 5 3 5 3 5 2 3 4 2 3 3 3 3 3 4 4 5 4 4 3 1 2 4 2 1 1 2 2 3 5 3 3 4 5 2 3 5 2 3 3 3 3 3 4 4 3 5 5 Straße Spelsbergweg Spreeler Weg Steinbrink Steinnockenstraße Steinstraße Stettiner Straße Stieglitzweg Stöcken Störringen Struck Strückerberger Straße Strünkelnberg Stucken Sturmweg Südstraße T Talsperrenweg Taubenweg Theodor-Storm-Straße Thüngenfeld Timpen Tulpenweg U Übinghausen Ulmenstraße V Vereinsstraße Vilvoorder Straße Voerder Straße Vom-Hofe-Straße Vor dem Eicken Vorderer Voßwinkel Vorwerk W Waldstraße Walter-Sondermann-Straße Warthestrasse Wehrstraße Weichselstraße Wellenbecke Welschenholt Westfalenstraße Wiemerhofstraße Wiesenstraße Wiggede Wildermuthstraße Wilhelm-Busch-Straße Wilhelm-Crone-Hain Wilhelm-Schläper-Straße Wilhelmshöher Str. (bis Hnr. 11) Wilhelmshöher Str. (Hnr. 15-108a) Wilhelmshöher Str. (ab Hnr. 122) Wilhelmstraße Willringhauser Straße Windecke Windgarten Winkelstraße Wolfshövel Wüstefeldstraße Wulfhorststraße Wuppermannstraße Z Zeisigweg Zipp Zirkelweg Zur Laube Zweilshäuschen Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier 2 4 4 3 3 4 3 4 3 4 1 4 4 4 2 3 3 3 5 5 4 4 3 4 3 1 4 3 3 2 2 3 3 5 5 5 5 3 5 3 1 4 3 3 2 4 3 2 1 4 3 3 4 3 3 3 5 4 5 1 1 3 5 3 1 4 1 5 1 2 3 2 3 4 3 4 2 4 2 5 3 1 3 2 5 2 5 2 5 3 3 1 1 2 1 4 4 4 3 4 4 4 2 3 3 2 2 3 4 4 3 4 2 4 4 4 1 5 1 1 2 1 3 3 4 4 1 3 5 3 5 5 3 2 5 1 3 4 3 2 3 4 3 1 4 1 1 2 1 3 3 4 5 5 3 4 1 5 5 2 2 3 5 3 5 3 2 3 5 3 1 3 4 4 3 4 4 3 3 5 3 5 3 3 5 3 31 Was entsorge ich wo? Entsorgungsart A Abbeizmittel Abflussreiniger Altöl Aluminium aus Verpackungen Altbatterien Altmedikamente Altmetall Altöl Autoreifen B Batterien Bettwäsche Blisterverpackungen Blumenerde, alte Blumentöpfe (Plastik) Brat- und Frittierfette, erkaltet Bremsflüssigkeit Brot, -rest, auch schimmelig Bücher C CD’s Chemikalienreste Computerteile D Deckel v. Konservengläsern Desinfektionsmittel Dias Disketten Dosen, leere Druckerpatronen DVD’s E Eierschalen Einweggeschirr Einwegrasierer Elektrogeräte, groß Elektrogeräte, klein Energiesparlampen F Fahrräder Farbeimer Farben Federbetten Fenster Fette, erkaltete Feuerlöscher Feuerzeuge 32 Zu entsorgen bei Entsorgungsart Filme Filzstifte, Kugelschreiber Schadstoffmobil Flaschen Schadstoffmobil Umweltstation/Schadstoffmobil Fleckentferner Handel, Umladeanlagen Folien gelber Sack Folienverpackungen Handel Frostschutzmittel Apotheken Füllhalterpatronen Umweltstation/Schadstoffmobil G Betriebshof, Umladeanlagen, Gartenzaun Sperrmüll Handel Gasherd Handel, Umladestation Handel, Schadstoffmobil Altkleidercontainer gelber Sack Bioabfallbehälter, Kompost Gelder Sack Bioabfallbehälter Schadstoffmobil Bioabfallbehälter Altpapierbehälter Geschirr, zerbrochen Getränkedosen Glasscheiben Glaswolle Glasverpackungen (z.B. Marmeladenglas etc) Glühbirnen Grünschnitt, Gartenabfälle H Haare Sammelboxen Rathaus oder Halogenleuchtmittel Stadtbetriebe Ennepetal Handtücher, gebrauchte Schadstoffmobil Umweltstation/Schadstoffmobil Handys Umladestation, Betriebshof gelber Sack Schadstoffmobil Restmüll Restmüll gelber Sack Handel/Restabfall Sammelboxen Rathaus oder Haus Ennepetal oder Stadtbetriebe Ennepetal Hauskehricht Holzabfälle Holzschutzmittel Holzspäne, kleine, unbeh. Menge Hörspielkassetten I Imprägniermittel J Joghurtbecher K Kaffeesatz mit Filtertüte Kabel Kalte Asche Katzenstreu Bioabfallbehälter, Kompost gelber Sack Restabfall Elektrogeräteabfuhr, Umladestation, Betriebshof Umweltstation/Schadstoffmobil Umladestation, Betriebshof Keramik Umweltstation/Schadstoffmobil Kerzenreste Klebstoffe Kleidung, noch tragbar Sperrmüll Umweltstation/Schadstoffmobil Kleidung, nicht mehr tragbar Umweltstation/Schadstoffmobil Kleintiermist Knochen Sperrgutabfuhr Knopfzellen Umladeanlagen Knüllpapier Bioabfallbehälter Umweltstation/Schadstoffmobil Kohlepapier Umladeanlagen Kondensatoren Restabfall Konservendosen Zu entsorgen bei Restabfall Restabfall Glascontainer Umweltstation/Schadstoffmobil gelber Sack gelber Sack Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall Umladeanlage Gevelsberg (KEIN Sperrmüll) Elektrogeräteabfuhr, Umladeanlagen, Betriebshof Restabfall gelber Sack Restabfall, Bauschutt zu Umladeanlagen Bauschutt zu Umladeanlagen Glascontainer Restabfall Bioabfall, Grünabfallsammlung, Kompost Bioabfallbehälter, Kompost Umweltstation/Schadstoffmobil Altkleidercontainer Sammelboxen Rathaus oder Haus Ennepetal oder Stadtbetriebe Ennepetal Restabfall Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil Bioabfall, Kompost Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil gelber Sack Bioabfallbehälter Umladeanlagen, Betriebshof Restabfall Restabfall (kompostierbares kaufen!) Restabfall Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil Altkleidercontainer Restabfall Bioabfallbehälter Bioabfallbehälter Umweltstation/Schadstoffmobil Bioabfallbehälter Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil gelber Sack Entsorgungsart Korken Kronkorken Kunststoffrohre Küchentücher, verschmutzte Kühlflüssigkeit L Lacke Lametta Laminat Lampen, Glühbirnen (kein Halogen) Leder- und Textilreste Leuchtstoffröhren Lippenstifte, aufgebrauchte Lösungsmittel Lumpen, keine tragbare Kleidung M Margarinebecher Matratzen Medikamente Metall, Schrott Milchkartons Möbel Mobiltelefone Musikkassetten N Nachspeicheröfen Nägel, Schrauben Nussschalen O Obst-, Gemüseabfälle Ölkanister Ölradiatoren Ohrenstäbchen Opalisiertes Glas (z. B. Odol) P Paneele Papier Papiertüten Pflanzenschutzmittel Pflaster Petroleum Plastikspielzeug Plastikhaushaltswaren Plastiktüten Porzellan Problemabfälle Putzlappen PVC-Böden gerollt Zu entsorgen bei Sammelboxen Rathaus, AVUBeratungsstelle, Voerder Str. 70, Anju’s Kosmetikstudio, An der Kirche 5, Stadtbücherei gelber Sack Restabfall Bioabfallbehälter Umweltstation/Schadstoffmobil Umweltstation/Schadstoffmobil Umweltstation/Schadstoffmobil (da bleihaltig) Umladeanlagen Restabfall Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall gelber Sack Sperrgutabfuhr Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil Betriebshof, Umladeanlagen gelber Sack Sperrgutabfuhr Sammelboxen Rathaus oder Haus Ennepetal Restabfall Umladeanlage Gevelsberg Restabfall Bioabfallbehälter Bioabfallbehälter, Kompost Umweltstation/Schadstoffmobil Handel Elektrogeräteabfuhr, Umladeanlagen, Betriebshof Restabfall Restabfall Umladeanlage Gevelsberg Altpapierbehälter Altpapierbehälter Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall Restabfall gelber Sack Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall Sperrgutabfuhr Entsorgungsart Q Quecksilberhaltige Produkte R Rasenmäher (Benzin u. Elektro) Rasenschnitt Reinigungsmittel Rouge/Lidschatten-Behältnisse S Saftkartons Sanitär/Keramik Schallplatten Schaumstoffschalen für Obst etc. Schuhe, paarweise gebündelt Schädlingsbekämpfungsmittel Speisereste, gekocht Speisereste, ungekocht Spiegelglas, zerbrochen Spraydosen, mit Inhalt Spraydosen, leer Spritzen (in geschl. Behältern) Staubsaugerbeutel Staubtücher Steingut Straßenkehricht Strumpfhosen Styroporverkleidungen von Wänden Styroporverpackungen T Tapetenreste Taschentücher Teebeutel Teppichbodenreste Teppiche, gerollt Thermometer Toilettenschüssel Tontöpfe Trinkgläser Tuben Türen V Vakuumverpackungen Verdorbene Lebensmittel Verdünnung Videokassetten Vogelsand W Waschbecken Watte Windeln, Binden Z Zigarettenkippen, -asche Zitrusfrüchte, -schalen Zu entsorgen bei Umweltstation/Schadstoffmobil Umladeanlage Gevelsberg Bioabfallbehälter, Kompost Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall gelber Sack Umladeanlagen Restabfall gelber Sack Altkleidercontainer, Restmüll Umweltstation/Schadstoffmobil Bioabfallbehälter Bioabfallbehälter, Kompost Restabfall Umweltstation/Schadstoffmobil gelber Sack Restabfall Restabfall Restabfall Restabfall Restabfall Restabfall Restabfall gelber Sack Restabfall oder Umladeanlagen Restabfall Bioabfallbehälter Restabfall oder Umladeanlagen Sperrgutabfuhr Umweltstation/Schadstoffmobil Umladeanlage Gevelsberg Restabfall Restabfall gelber Sack Umladeanlage Gevelsberg gelber Sack Bioabfallbehälter Umweltstation/Schadstoffmobil Restabfall Bioabfallbehälter, Kompost Umladeanlage Gevelsberg Restabfall Restabfall Restabfall Bioabfallbehälter 33 DMS Druck & Medien Scheer GmbH | Scharpenberger Str. 107 | 58256 Ennepetal Fon 02333 9779-0 | Fax 02333 9779-11 | [email protected] | www.dmscheer.de Wir drucken für Sie. 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Ein Auszug aus unserem Gesamtangebot: Geschäftsdrucksachen | Dokumentationen | Barcodes | Aufkleber | Kalender Plakate | Flyer | Bücher | Einladungskarten | Festzeitschriften | Beschriftungen 34 Bio 3 Bio 4 Bio 5 7 MI 8 DO 9 FR Rest 5 16 FR Sperr 3 16 MO 15 SO 14 SA Bio 1 22 SO Rest 4 Rest 5 29 DO 30 FR Bio = Bioabfall Rest = Restabfall 31 SA Rest 2 Rest 3 27 DI 28 MI Rest 5 27 FR 31 DI 30 MO 29 SO 28 SA K/E = Kühlgeräte/Elektrogeräte gegen Gebühr Sperr 3 Gelb 1+2 Sperr 4 Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 = Papiertonne Bio 1 Rest 5 Rest 4 Rest 3 Rest 2 Blau 5 Blau 4 Blau 3 Blau 2 Gelb 1+2 Blau 1 Gelb = Gelber Sack Blau Bio 2 Rest 1 Bio 5 Bio 4 Bio 3 Bio 2 Rest 5 Rest 4 Rest 3 Rest 2 Sperr 2 Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 Gelb 1+2 Sperr 1 Problem Rest 1 Bio 5 Bio 4 Bio 3 Bio 2 Bio 1 März Bio 1 Bio/Spül = nach der Bioabfuhr wird die Tonne gereinigt 28 SA 27 FR 25 MI 26 DO Rest 3 Rest 4 25 MI 26 DO 23 MO 25 SO Rest 1 21 SA 20 FR 19 DO 18 MI 26 MO Sperr 4 22 SO 23 MO Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 24 DI Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 Blau 5 Blau 4 Blau 3 17 DI 16 MO 15 SO 14 SA 13 FR 12 DO 11 MI 10 DI 9 MO 8 SO 7 SA FR 5 DO 6 Rest 2 Blau 5 Blau 4 Blau 3 K/E Blau 2 Gelb 1+2 Blau 1 Rest 5 Gelb 4 Gelb 5 DI 4 MI 3 2 MO 1 SO 24 DI Rest 1 Bio 4 Bio 5 22 DO 23 FR 24 SA Bio 3 21 MI 21 SA Bio 5 20 FR Bio 2 20 DI Blau 2 Gelb 1+2 Bio 4 19 DO Bio 3 18 MI Bio 1 19 MO Bio 2 18 SO Blau 1 Rest 4 15 DO 17 DI Rest 3 14 MI 17 SA Rest 2 13 DI 13 FR Rest 3 Rest 4 11 MI Sperr 2 12 DO Rest 1 11 SO Rest 1 12 MO 9 MO 8 SO 7 SA Bio 4 Bio 5 Gelb 3 Gelb 1+2 Rest 2 Weihnachtsbaumabfuhr Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 Bio 2 Bio 3 Bio 1 Februar 10 DI 10 SA 5 DO Bio 2 6 DI 6 FR Bio 1 5 MO Gelb 1+2 4 MI Sperr 1 3 DI Rest 5 4 SO 3 SA 2 MO Rest 4 2 FR 1 SO Neujahr 1 DO Januar FR DI April Gelb 4 Gelb 3 Sperr Problem 30 DO 29 MI 28 DI 27 MO 26 SO 25 SA 24 FR 23 DO 22 MI 21 DI 20 MO 19 SO 18 SA Bio 1 Gelb 4 Gelb 3 Gelb 1+2 = Sperrgutabfuhr = Problemabfälle Bio 4 Bio 3 Bio 2 Rest 5 Rest 4 Rest 3 Rest 2 Rest 1 Gelb 5 Gelb 4 16 DO Bio/Spül 4 Blau 4 17 FR Bio/Spül 5 Blau 5 Gelb 3 15 MI Bio/Spül 3 Blau 3 14 DI Bio/Spül 2 Blau 2 Gelb 1+2 Rest 31 SO 30 SA 29 FR 28 DO 27 MI 26 DI 25 MO 24 SO 23 SA 22 FR 21 DO 20 MI 19 DI 18 MO 17 SO 16 SA 15 FR 14 DO 13 MI 13 MO Bio/Spül 1 Blau 1 11 MO 10 SO 9 SA 8 FR 7 DO 6 MI 5 DI 4 MO 3 SO 2 SA 1 FR 12 DI Rest 5 Rest 4 Rest 3 Rest 2 Rest 1 K/E Gelb 5 Ostermontag Bio 5 Karfreitag Bio 4 Bio 3 12 SO 11 SA 10 FR 9 DO 8 MI 7 6 MO 5 SO 4 SA 3 2 DO 1 MI Rest 2 Sperr 2 Blau 3 Gelb 3 Blau 2 Gelb 1+2 Blau 1 Rest 5 Rest 4 Rest 3 Sperr 1 Gelb 5 Rest 5 Rest 4 Rest 3 Rest 2 Blau 5 Blau 4 Sperr 3 Gelb 5 Gelb 4 Bio 5 Bio 4 Bio 3 Bio 2 Bio 1 30 DI 29 MO 28 SO 27 SA 26 FR 25 DO 24 MI 23 DI 22 MO 21 SO 20 SA 19 FR 18 DO 17 MI 16 DI 15 MO 14 SO 13 SA 12 FR 11 DO 10 MI 9 DI 8 MO 7 SO 6 SA 5 FR 4 DO 3 MI 2 DI 1 MO Bio 5 Bio 4 Bio 3 Bio 2 Bio 5 Bio 4 Bio 3 Bio 2 Bio Gelb Blau K/E Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 Rest 2 Sperr Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 Gelb 1+2 Rest 1 Bio 1 Problem Rest 5 Rest 4 Rest 3 Rest 2 Rest 1 Blau 5 Blau 4 Blau 3 Blau 2 Gelb 1+2 Blau 1 Rest 5 Rest 4 Fronleichnahm Rest 3 Rest 2 Rest 1 Juni Bio 1 Meine Abfuhrbezirke Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 Gelb 1+2 Sperr 4 WĮŶŐƐƚŵŽŶƚĂŐ Rest 1 Bio 5 Bio 4 ŚƌŝƐƟ,ŝŵŵĞůĨĂŚƌƚ Bio 3 Bio 2 Bio 1 Rest 1 Bio 5 Tag der Arbeit Mai - - - - - - - - - Abfall- und Entsorgungskalender 2015 - - - - - - - - August September Bio 5 Bio 4 Blau 5 Blau 4 Gelb 5 Gelb 4 2 MO 1 SO Oktober Rest 1 Sperr 1 Allerheiligen November 2 MI 1 DI Rest 3 Rest 2 Dezember - - - - - - - - - Abfall- und Entsorgungskalender 2015 - - - - - - - - Juli 2 FR 1 DO Gelb 3 Rest 5 Rest 4 1 DI Bio/Spül 2 Blau 2 Gelb 1+2 4 FR 3 DO 2 MI Bio/Spül 3 Blau 3 Rest 2 1 SA 3 DI 2 SO 3 SA Tag der Deutschen Einheit Rest 3 Gelb 4 Rest 4 3 DO Bio/Spül 4 Blau 4 1 MI Blau 1 Rest 3 5 SA Rest 4 6 SO 4 MI Rest 1 Rest 5 5 DO 5 MO 7 SA 6 FR 4 SO Rest 3 Rest 2 Gelb 5 5 SA 7 MI 6 DI 4 FR Bio/Spül 5 Blau 5 2 DO Bio 1 Blau 3 Blau 2 Gelb 1+2 3 MO Bio 3 Bio 2 Rest 5 5 MI 4 DI Gelb 3 5 SO Sperr 1 K/E Rest 1 Bio 1 7 MO 6 SO 7 MO Gelb 5 Gelb 3 Gelb 1+2 Gelb 4 Bio 2 Blau 5 Bio 3 Blau 4 8 DI Bio 4 Bio 5 8 SO 9 MI Bio 4 Rest 4 10 DO 7 FR 8 DO Sperr 2 6 DO 4 SA 3 FR Sperr 1 Rest 2 Gelb 1+2 Blau 2 Gelb 1+2 8 DI Bio 2 Bio 1 Blau 1 8 SA 9 MO Bio 2 Gelb 3 10 DI Bio 1 Blau 3 Rest 5 7 DI Bio 3 9 FR 6 MO 8 MI 10 SA Gelb 4 Rest 4 Rest 3 Gelb 5 9 MI Bio 5 10 DO Rest 1 12 SA 11 FR 9 SO Gelb 3 10 MO Gelb 4 Gelb 5 Bio 3 Gelb 5 Gelb 4 Bio 4 Blau 5 11 MI Bio 5 Blau 4 13 FR 12 DO Bio 5 K/E Bio 4 Gelb 1+2 9 DO 11 FR Bio 2 Bio 1 10 FR Rest 2 13 DI 12 MO Bio 3 Gelb 4 Gelb 3 16 MO 15 SO 14 SA Rest 2 18 FR 17 DO 16 MI 15 DI 14 MO Rest 4 Rest 3 Rest 2 Rest 1 11 SO 11 DI 13 SO 12 SA Bio 4 Gelb 5 Rest 3 Rest 5 11 SA Rest 4 Rest 3 15 DO 14 MI Bio 5 17 DI 13 SO 13 DO 12 MI Sperr 2 16 FR 18 MI Sperr 2 Gelb 1+2 17 SA Rest 1 Bio 2 Bio 1 Gelb 3 18 SO 13 MO 12 SO 15 DI 14 MO Gelb 4 20 SO 19 SA 21 MI 20 DI 19 MO Rest 3 Rest 2 Rest 1 21 SA 20 FR 19 DO Rest 5 Rest 4 20 SO 19 SA Blau 1 Rest 5 Rest 5 Bio 3 Gelb 5 Gelb 3 21 MO 15 SA Bio 4 Gelb 4 14 FR 16 MI Bio 5 Bio 3 Gelb 5 Rest 3 18 FR 17 DO Bio 4 Rest 2 K/E 19 MI Bio 5 15 MI Gelb 1+2 21 FR 20 DO 14 DI 16 SO Bio 2 Bio 1 Sperr 3 Rest 4 18 DI 17 MO Sperr 3 22 SA Rest 1 16 DO Rest 5 Gelb 1+2 23 SO 18 SA 17 FR Gelb 3 Rest 3 Rest 2 Rest 1 Problem 26 SA 25 FR 24 DO 23 MI 22 DI Rest 5 Rest 4 Rest 3 Rest 2 25 SO 24 SA 23 FR 22 DO 19 SO Bio 2 Bio 1 Gelb 4 25 DI 27 SO Rest 5 Rest 4 26 DO 25 MI 24 DI 23 MO 22 SO Bio 5 Bio 4 Bio 3 Bio 2 Bio 1 Blau 5 Blau 4 Blau 3 Gelb 4 Gelb 3 Blau 2 Gelb 1+2 Blau 1 Gelb 5 27 SO 26 SA 25 FR 24 DO 23 MI 22 DI 1. Weihnachtsfeiertag Bio 5 Bio 4 Bio 3 Blau 5 Blau 4 Blau 3 Gelb 5 Gelb 4 Gelb 3 27 DI Bio 4 Bio 3 Bio 2 Blau 4 Blau 3 Gelb 4 Gelb 3 Blau 2 Gelb 1+2 29 SO 28 SA 29 DI 28 MO Rest 2 Rest 1 Rest 3 29 DO Rest 4 28 MI 30 MI Blau 2 Gelb 1+2 31 DO Blau 1 Bio Gelb Blau Meine Abfuhrbezirke Rest 1 Bio 1 Rest 30 MO Bio 2 Gelb 5 28 MO Blau 5 Problem = Problemabfälle Bio 5 29 DI 30 FR Problem = Sperrgutabfuhr 31 SA Sperr Sperr 2. Weihnachtsfeiertag 27 FR 21 MO Bio 1 + 2 Blau 2 Gelb 1+2 Bio 3 26 MI Rest 4 Sperr 3 21 DI 20 MO Bio 4 27 DO Rest 5 Rest 1 22 MI 24 MO Sperr 4 23 DO Gelb 5 Blau 1 Bio 5 Bio 1 24 FR 25 SA 28 FR Gelb 3 Gelb = Gelber Sack = Papiertonne Blau 3 Bio 3 = Kühlgeräte/Elektrogeräte gegen Gebühr Blau 30 MI 26 MO 26 SO 29 SA Sperr 4 Rest 2 30 SO Rest 1 Rest 3 31 MO 27 MO 28 DI Rest 4 Sperr 4 29 MI Rest 5 Blau 1 30 DO K/E Bio/Spül = nach der Bioabfuhr wird die Tonne gereinigt Bio/Spül 1 31 FR = Bioabfall Rest = Restabfall Bio
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