Expertenforum - Psychiatrie/ Psychosomatik Aktualisiert - Intensiv-Seminar - Interaktiv! 22.01.2015 in Frankfurt/ Airport The Squaire Conference Center 09:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltung-Nr.: 1228 Gebühr je Teilnehmer: 695,- EUR zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer Den Einstieg ins neue Psych-Entgeltsystem erfolgreich meistern – jetzt den Umstieg wagen?! Voraussetzungen, Vorbereitungen und Erfahrungen Einführung: Dieses Seminar richtet sich überwiegend an psychiatrische Einrichtungen, die den Umstieg ins neue PsychEntgeltsystem für das Jahr 2015 planen. Im Laufe des Seminartages werden die potentiellen Optionshäuser systematisch auf einen möglichen Umstieg 2015 vorbereitet. Aufbauend auf den gesetzlichen Grundlagen und einer umfassenden Erläuterung des PEPP-Entgeltsystems wird es vor allem auch um Hinweise zur praktischen Umsetzung eines Umstiegs stehen. Dazu gehören auch Hinweise zu den Budgetverhandlungen und der Überleitung des dort erzielten Ergebnisses in eine Psych-AEB. Sie erfahren auch, wie die Krankenkassen zum neuen PEPP-Entgeltsystem stehen und ob sie einen Umstieg im Jahr 2015 eher befördern oder eher kritisch sehen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch die Erfahrungen, die zwei Optionshäuser 2013/ 2014 im neuen Psych-Entgeltsystem mit dem Umstieg bereits gesammelt haben. Wie immer bei Veranstaltungen von RS Medical Consult GmbH wird ausreichend Zeit sein für Ihre Fragen und die notwendigen Diskussionen. Dazu stehen Ihnen die meisten Referenten ganztätig gerne zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich durch den Austausch mit Gleichgesinnten und Experten optimal auf den Umstieg vorzubereiten. Hinweis: Die Veranstaltung eignet sich nicht für die politische Diskussion über das grundsätzliche Für und Wider eines Umstiegs der Psychiatrie/Psychosomatik in ein neues pauschalierendes Entgeltsystem. Es geht vielmehr darum, diejenigen, die zu einem Umstieg ins PEPP-System tendieren oder sich bereits dafür entschieden haben, bei der Vorbereitung der dazu anstehenden Verhandlungen praxisnah zu unterstützen. Zielgruppe: Alle, die sich systematisch auf einen möglichen Umstieg ins neue Psych-Entgeltsystem vorbereiten wollen, z. B. • Geschäftsführer, Verwaltungsleiter und Ärztliche Direktoren dieser Einrichtungen sowie Pflegedirektoren und Pflegedienstleitungen • Mitarbeiter im Controlling • Vorstände und Geschäftsführer aus gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen • Vertreter von Berufs- und Fachverbänden • MDK sowie Interessierte aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen Zielsetzung: Wir bereiten Umsteiger intensiv auf ihre Budgetverhandlungen 2015 vor! Informationen und intensive Diskussion aus erster Hand! Wir nehmen uns viel Zeit für Sie und Ihre Fragen! Referenten: Ferdinand Rau, Ministerialrat, Bonn Martin Heumann, Dipl. Betriebswirt Geschäftsführer Krankenhauszweckverband Rheinland e. V. Dr. med. Frank Heimig, Geschäftsführer - InEK Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH, Siegburg Matthias Mohrmann, Mitglied des Vorstands, AOK Rheinland/ Hamburg, Düsseldorf Dr. Dr. Christoph Herda, Studium der Medizin und Psychologie, seit 2007 Chefarzt für Psychiatrie/ Psychotherapie im Medizinischen-Zentrum Eichhof in Lauterbach Bruno Spielmann Kaufmann mit Studienschwerpunkt Personal. Mehrjährige Tätigkeit in einer mittelständischen Bank, Personalleiter in einem Krankenhaus. Ab 2005 Bereichsleiter Controlling, Medizincontrolling, Budgetverhandler im Medizinischen-Zentrum Eichhof in Lauterbach (mit Umstieg der Psychiatrie am 01.08. 2013) und den bisherigen praktischen Erfahrungen Frank Wacker Studium der Medizin, Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen (B.A.), Medizinmanagement (M.A.), gelernter Krankenpfleger, 17-jährige Krankenhaustätigkeit, Leiter Controlling und Medizincontrolling an den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel, Essen, einem Mitglied der Contilia-Gruppe InEK-Kalkulationshaus, PEPP-Umstieg am 01.08.2013 Verlauf Programm 9:00 Begrüßung 9:15 Ferdinand Rau, Ministerialrat, Bonn Rahmenbedingungen für die optionale PEPP-Anwendung Martin Heumann, Krankenhauszweckverband Rheinland e. V. Budgetverhandlungen in der Psychiatrie • • • • • Stand/Ergebnisse Verhandlungsrunde 2014 Rahmenbedingungen für die Verhandlungsrunde 2015 Umstieg 2015 ins neue Entgeltsystem – ja oder nein? K5 Nr. 9 und Ausdeckelung – hier spielt weiter die Musik Budgetverhandlungen 2015 in Optionshäusern Dr. Frank Heimig, InEK Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH, Siegburg Aufbau und Inhalt des PEPP-Entgeltsystems 2015 Matthias Mohrmann, AOK Rheinland/ Hamburg Einstieg ins neue Psych-Entgeltsystem aus Sicht einer Krankenkasse 13:00 - 14:00 Gemeinsames Mittagessen 14:00 Uhr Nachmittagsprogramm: Am Nachmittag erfolgen Praxisberichte und wertvolle Tipps von Häusern, die bereits im Aug. 2013 umgestiegen sind. Dr. Dr. Christoph Herda, Medizinisches-Zentrum Eichhof in Lauterbach Praktische Umsetzung des Früheinstiegs aus chefärztlicher Sicht • Schulung und Motivation der Mitarbeiter • Umgang mit Widerstand • MDK-Anfragen aus ärztlicher Sicht Bruno Spielmann, Medizinisches-Zentrum Eichhof in Lauterbach PEPP Umstieg im August 2013, Chancen oder Risiko Erfahrungen aus einem Optionshaus, aus der Praxis für die Praxis • • • • • • • • Vorbereitung Entscheidung Option - 18.12. 2012 Verbindliche Absichtserklärung an die Kostenträger zur Option Strukturgespräch/Budgetverhandlungen Budgetabschluss/- Vereinbarung Umsetzung Abrechnungsbeginn und Umsetzung - August 2013 Genehmigung und Abrechnungsbeginn - 15.08.2013 Erste Echtabrechnung mit Datenübermittlung an die Kostenträger, Erfahrungen im Optionsjahr 2013 und Erfahrungen im ersten Jahr nach Option 2014, Budgetverhandlungen 2014 und deren Abschluss 2014 Arbeitskreise/Erfahrungsaustausch - seit Januar 2013 regelmäßiger Erfahrungsaustausch auch mit anderen optierenden Krankenhäusern Frank Wacker, Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel in Essen Umstieg ins PEPP-Zeitalter, Erfahrungen eines Optionshauses • • • • • • • Rahmenbedingungen Umstiegsentscheidung Budgetverhandlungen Umsetzung: Praxis trifft Theorie Erste Berührungen mit dem MDK Würden wir es wieder tun ? ToDo für 2015 Flexible Kaffeepause am Nachmittag Diskussion und Fragen der Teilnehmer ca. 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung
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