www.birdland.de Birdland·Jazz·Club · Am Karlsplatz A 52 · D-86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 Bitte nicht auf den Newsletter antworten. Mit dieser Versandadresse werden keine Nachrichten empfangen. Für Platzreservierungen nur das Reservierungsformular oder [email protected], für sonstige Nachrichten [email protected] verwenden. Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden. Programm - Februar 2015 Freitag, 6. Februar 2015, 20.30 Uhr 20.-/15.*Modern* Enrico Rava Tribe Enrico Rava Tribe feat. Gianluca Petrella Enrico Rava (tp), Giovanni Guidi (g), Gabriele Evangelista (cb), Fabrizio Sferra (dr), Gianluca Petrella (tb) Der Stamm, von dem alles ausgeht: So sieht sich der legendäre italienische Trompeter Rava inmitten seiner jüngeren Freunde. Man kann die Fünf, wie sie anlässlich dieses einzigartigen Konzertes auf der Bühne des Neuburger „Birdlands“ stehen, aber auch als Sippe bezeichnen. Ein Rudel hungriger, junger Wölfe, das sich um ihren Leitwolf schart. Geistesverwandte, die sich mit ihm verbündet haben, ihn als primus inter pares akzeptieren. Sie transformieren Songs von früher in die Gegenwart, schaffen aber auch Neues, Aufregendes, Bewegendes, etwas nicht Alltägliches. Klangskulpturen voller erratischer Schönheit, symbiotisch im Zusammenspiel, schwelgend, bittersüß, bluesig, entkernt, lustvoll, transparent. Allesamt könnten sie als Söhne des großen 75-jährigen Meisters durchgehen: Der fabelhaft farbenreich konstruierende, an Paul Bley erinnernde Pianist Giovanni Guidi ist gerade mal 29, Bassist Gabriele Evangelista sogar erst 26. Selbst Gianluca Petrella, der Rava seit 2007 als intelligenter Diskussionspartner nicht mehr von der Seite weicht, zählt schlappe 39 Lenze, während selbst der Senior des Quintetts, Fabrizio Sferra (Drums), mit 55 einer jüngeren Generation angehört. Im Ineinandergreifen all dieser Individuen entsteht Musik, die irgendwie aus der Zeit gefallen scheint. Eine Sternstunde in der Historie des Hofapothekenkellers. Aktuelle CD: On The Dance Floor – ECM 2293/Universal Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Samstag, 7. Februar 2015, 20.30 Uhr Christina Braga Trio Cristina Braga (harp, voc), Ricardo Medeiros (b), Claudio 20.- / 15.*Brazil, Mainstream* Cristina Braga Wilner (dr, perc) Die Harfe und Brasilien: Seit Februar 2009 wissen die Fans im Neuburger „Birdland“, wie dieser Spagat gewinnbringend funktioniert. Drei Mal schon – zuletzt 2014 – begeisterte Cristina Braga seither auf überaus reizvolle Weise. Denn die attraktive Sängerin und Harfenistin an der Oper von Rio de Janeiro führt ein musikalisches Doppelleben. Auf der einen Seite frönt sie ihrer Leidenschaft für die Klassik, die sie mit Größen wie Mistislav Rostropovich zusammenbrachte. Auf der anderen liebt sie die Bossa Nova, jene spektakuläre Melange aus Samba und Jazz, die der brasilianischen Seele eine Stimme verleiht. Aus dieser Kombination entsteht eine faszinierende Palette menschlicher Gefühle, ein Strauß voller beschwingt melancholischer Melodien und Instrumentalkombinationen – schlicht: eine unbeschreibliche Magie. Natürlich improvisiert Christina Braga, die an der Universität von Rio klassische Harfe mit Auszeichnung studierte, Harfenfestivals in Brasilien organisiert und in ihrer Heimat längst als Superstar gilt. Selbstverständlich lässt sie auch ihr betörendes, sanft-wärmendes Timbre erklingen, begleitet von Ehemann Ricardo Medeiros und Claudio Wilner. Den Unterschied macht jedoch einzig Bragas unvergleichlicher Harfenklang. In einem Doppelkonzert nimmt sie die Zuhörer diesmal auf ihren Flügeln zum Zuckerhut mit. Aktuelle CD: Feïto um Peixe – Biscoito Fino 9504876 Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Sonntag, 8. Februar 2015, 20.30 Uhr 20.- / 15.*Brazil, Mainstream* Christina Braga Trio Cristina Braga (harp, voc), Ricardo Medeiros (b), Claudio Wilner (dr, perc) 2. Konzert, Text siehe oben! Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Cristina Braga Jazz im Audi Forum Ingolstadt: Donnerstag, 12. Februar 2015, 20.00 Uhr 20.- / 15.*Swing, Modern* The Jazz Big Band Association Axel Kühn (ts/fl, cond), Klaus Graf (as, fl, cl), Florian Riedl (as, fl, cl), Christof Hörmann (ts, fl) Michael Lutzeier (bs), Nemanja Jovanovic (tp), Franz Weyerer (tp), Florian Jechlinger (tp), Ralf Hesse (tp), Jürgen Neudert (tb), Erwin Gregg (tb), Hans-Heiner Bettinger (tb), Eberhard Budziat (tb), Chris Gall (p), Andi Kurz (b), Christoph Holzhauser (dr) The Jazz Big Band Association Big Bands besitzen im Audi Forum Ingolstadt eine lange Tradition. Diesmal beherbergt das erneut zum Konzertsaal umfunktionierte museum mobile eine der vitalsten und prominentesten Formationen dieser Art: die Jazz Big Band Association, in der sich einige der herausragenden Jazzmusiker Deutschlands zu einem swingenden und klingenden Kraftwerk zusammengefunden haben. Das Konzept verfolgt die Idee eines „Musicians Orchestra“, das sowohl die Tradition des Mainstreams fortschreibt, aber auch viel Raum für Neues und bislang wenig Gehörtes offeriert. Die mittlerweile schon im dritten Jahr existierende JBBA unter der musikalischen Leitung des Saxofonisten Axel Kühn bietet vor allem Solisten die seltene Möglichkeit, die jeweiligen Kompositionen gleichberechtigt mit dem Klangkörper in packende akustische Höhenflüge umzusetzen. Die Namen der Bandmitglieder lesen sich wie ein „Whoʼs Who“ der nationalen Big Band Szene: Christof Hörmann, Michael Lutzeier, Franz Weyerer, Chris Gall, Andi Kurz oder Christoph Holzhauser interpretieren auf allerhöchstem technischen Level Arrangements von Bert Joris, Bob Florence und Sammy Nestico, aber auch eigene Kompositionen. Nicht nur deshalb passt das Motto des JBBA wie der Drumstick auf die Snare: „More Jazz ahead – Let the music talk to you!“ Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Freitag, 13. Februar 2015, 20.30 Uhr 20.- / 15.*Mainstream, Modern* Jeremy Pelt Jeremy Pelt Quintet Jeremy Pelt (tp), Steve Nelson (vib), Danny Grisett (p), Peter Washington (b), Bill Stewart (dr) Manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die den Unterschied machen. Hier ein paar Töne Fender Rhodes, eine Hammond-Wolke, da ein verzerrter Gesang, das Drumming übertritt mitunter das Sperrgebiet des Jazz und die Trompete klingt elektrisch. Der populäre amerikanische Trompeter Jeremy Pelt hat seinen Sound deutlich modernisiert. Es sind keine ruckartigen, gewaltsamen Prozesse, sondern vorsichtige Bewegungen, weg vom klinisch toten Postbop, hin zu einer neuen Identität. Die Metamorphose des Trompeters vom Hoffnungsträger zum Innovator hat 2015 ein weiteres Etappenziel erreicht. Dass Pelt seinen schimmernd strahlenden, farbenreichen Ton irgendwann über einen Fusion-Teppich schweben lassen würde, wie dies auch Übervater Miles Davis tat, ist alles andere als eine Überraschung. Aber der 38-Jährige verfügt über einen klaren Plan, in dem er neben knallharten Rockmetren immer wieder Swingnuancen aufflackern lässt oder Raum für akustische Balladen schafft, die eindeutig nach Jazz duften. Eine Schlüsselrolle nimmt diesmal der famose Vibrafonist Steve Nelson (Dave Holland) als Alter Ego von Pelt ein. Da auch die übrigen Bandmitglieder mit dem einfühlsamen Pianisten Danny Grisett, dem ungemein populären Bassisten Peter Washington und „Mr. Drummer himself“ allerhöchsten Ansprüchen genügen, stehen die Zeichen für ein frisches, spannendes und überraschendes Konzert mehr als günstig. Aktuelle CD: Tales, Musing and Other Reveries – Highnote HCD 7270/ZYX Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Samstag, 14. Februar 2015, 20.30 Uhr 10.- / 5.*Dixieland* Wigg Eder Birdland Jazz Band Charlie Gutsche (cl, fl, as), Christian Hackner (bj, voc), Werner Riedel (tb, b-tp, euphonium), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Manfred „General“ Hartlieb (b) Faschingszeit ist Jazzzeit. Zeit für die populärste Formation des Dixieland, Swing, Bebop und Mainstream zwischen Nürnberg und München, die Birdland Jazz Band. Schon traditionell sorgt das muntere Oktett am Faschingssamstag in den Katakomben der Hofapotheke für die passende Stimmung und garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um die Ur-Mitglieder Wigg Eder sowie Christian Hackner, Charlie Gutsche, Werner Riedl, Georg Kremnietz, Eduard Israelov und Manfred „General“ Hartlieb kehren auch in neuer Besetzung immer wieder gerne zu ihrer „Birdland“Keimzelle zurück, die bei ihren Gastspielen regelmäßig aus allen Nähten platzt. 1985 als Hausband des gerade wiederbelebten Jazzclubs gegründet, hat die Combo inzwischen zahlreiche Stürme und Umbesetzungen ohne spürbaren Substanzverlust überstanden. Der Sound des Ensembles transportiert nach wie vor jene unbeschwerte Fröhlichkeit des traditionellen Jazz, der den „Dauerbrenner“ in den Rang eines musikalischen Botschafters für die Region erhoben hat. Und sie brennen wirklich noch lichterloh bei jedem einzelnen Konzert, selbst im 30. Jahr ihres Bestehens. Jeder sollte sich selbst davon überzeugen. Und dabei wird er unter Garantie das perfekte Wort für dieses Phänomen finden: Einfach nur Kult! Aktuelle CD: Farewell To Leon And Wast – Birdland Neuburg BN 011 Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Freitag, 20. Februar 2015, 20.30 Uhr 20.- / 15.*Sintijazz* Romeo Franz & Friends Romeo Franz (v), Joe Bawelino (g), Aaron Weiss (p), Johannes Schädlich (b) Bei einem Violinisten und einem Gitarristen denkt jeder an den legendären „Hot Club de France“, in dem Stéphane Grappelli und Django Reinhardt den Jazz in eine neue Sprache übersetzten. Der Violinist Romeo Franz, „Big Papa“ Joe Bawelino an der Sologitarre, Pianist Uli Bund und Bassist Johannes Schädlich haben freilich längst einen eigenen Dialekt gefunden. Natürlich stellen sie die populäre Seite des Zigeunerswings mit all ihren Facetten in den Vordergrund. Gleichzeitig wandeln Romeo Franz & Friends jedoch mit mindestens einem Bein auf den Spuren ihrer Vorfahren. All dies leichtfüßig zu einem Konglomerat aus pumpenden Wechselbass-Rhythmen, perlenden Pianoläufen, Romeo Franz & Friends nachschlagenden Gitarrenakkorden und schmerzvollungestümen Geigenläufen zu verknüpfen, stellt die eigentliche Besonderheit des vitalen Ensembles dar. Vor allem Bawelino erweist sich darin mit seinen swingenden Doppelgriffen, die bruchlos in Bebop-Phrasierungen und bluesige Fingerpickings hineinfließen, ohne dabei ganz die Sinti-Wurzeln zu kappen, wie so häufig im Neuburger Jazzkeller als echte Attraktion an den sechs Saiten. Wer den Mut besitzt, eine zunehmend missverstandene Musik zu entstauben, ohne sie ihrer künstlerischen und unterhaltenden Substanz zu berauben, der verdient es auch, leidenschaftlich gehört zu werden. Aktuelle CD: Hot Swing – Marimba 10-00515 Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Samstag, 21. Februar 2015, 20.30 Uhr 20.- / 15.*Hardbop* Eric Alexander Eric Alexander Quintet A Tribut To Hank Mobley & Grant Green Eric Alexander (ts), Helmut Kagerer (g), Olivier Hutman (p), Viktor Nyberg (b), Bernd Reiter (dr) Eine Name fällt seit Jahren immer wieder, wenn es um die neue Generation des Straight Ahead Jazz geht: Eric Alexander. Der Tenorsaxofonist aus Galesburg/Illinois hat sich seit seinen Studienjahren bei Harold Mabern, Joe Lovano und Rufus Reid zu einem der wichtigsten Vertreter seines Instrumentes in der US-Jazzszene gemausert. Auf Augenhöhe mit Joshua Redman, hinter dem er 1991 Platz zwei im Thelonious-Monk-Saxofon-Wettbewerb belegte, treibt er ähnlich erfolgreich seine Karriere voran. Alexander gilt als eine Art sanfter Innovator innerhalb der klassischen Spielarten. Dazu passt auch sein europäisches Quintett, das er zusammen mit dem „Birdland-Hausgitarristen“ Helmut Kagerer, dem quirligen französischen Pianisten Olivier Hutman, dem schwedischen Ausnahmebassisten Viktor Nyberg und dem österreichischen Drummer Bernd Reiter betreibt. Line Up und Repertoire neben nahmen bewusst Bezug auf Hank Mobley, einen der bedeutendsten Tenorsaxofonisten und Komponisten des Hardbop und Souljazz, und dessen Zusammenarbeit mit dem phänomenalen Gitarristen Grant Green auf dem „Blue Note“Meilenstein „Workout“ 1961. Eine perfekte Reminiszenz an die großen Tage des Jazz, verbunden mit einem optimistischen Blick in die Zukunft. Aktuelle CD: Chicago Fire – High Note HCD 7262/ZYX Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Freitag, 27. Februar 2015, 20.30 Uhr EUR 20.-/15.*Latin, Postbop* Miguel Zenón Quartet Miguel Zenón (as), Luis Perdomo (p), Jorge Roeder (b), Henry Cole (dr) Miguel Zenón Quartet Vor gut zwölf Jahren nannte der „Spiegel“ Miguel Zenón „den kommenden Protagonisten der Globalisierung des Jazz“. Zwischenzeitlich wurde der inzwischen 38-jährige Altsaxofonist für mehrere Grammys nominiert und mit Kritikerlob nur so überschüttet. So heißt es unter anderem, Zenón sei maßgeblich dafür verantwortlich, eine völlig neue Jazzsprache im 21. Jahrhundert entwickelt zu haben. In der Tat bündelt der aus San Juan in Puerto Rico stammende Hotblower gleich mehrere Stile in seinem Horn, die heutzutage als schwer „en vogue“ gelten: Latin, klassische Elemente, Folk und natürlich Jazz. Doch Zenón liefert nicht etwa einen undefinierbaren, trendbewussten Klangeintopf, sondern vielmehr eine authentische Melange aus Stimmungen, Emotionen und Fantasien, die in dieser Form wohl nur im kulturellen Spannungsfeld zwischen Süd- und Nordamerika entstehen können. Es mag wie ein Motto gelten, dass sich der inzwischen überall hoch geachtete Alto-Star auf seine Fahnen geschrieben hat und das auch bei seinem zweiten Auftritt im „Birdland“ nach Februar 2003 mit seinem Dauerpartner Luis Perdomo am Piano, Jorge Roeder am Bass sowie Henry Cole an den Drums Gültigkeit besitzen soll: Zu jeder Phase eine aufregende, unerhörte Rezeptur aus altbekannten Zutaten kreieren. Aktuelle CD: Oye!!! (Live In Puerto Rico) – Miel Musik/CD Baby Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] Samstag, 28. Februar 2015, 20.30 Uhr EUR 10.-/5.*Mainstream* Oliver Wasilesku Trio Oliver Wasilesku Trio Oliver Wasilesku (p), Tom Diewock (dr), Ulrich Schiekofer (dr) Möglicherweise erinnert sich der Eine oder Andere noch an die Premiere von Oliver Wasilesku im „Birdland“ Jazz Club vor ziemlich genau fünf Jahren. Schon damals durfte sich der Neuburger Pianist über einen ausverkauften Hofapothekenkeller und das Publikum über einen unterhaltsamen sowie kurzweiligen Abend freuen. Welch eklatanten Reifeprozess der Steinway-Jazzförderpreisträger inzwischen hinter sich hat, durften die Stammgäste bei Wasileskus zweitem „Heimspiel“ im Januar 2014 hautnah miterleben. Mit Tom Diewock, 2004 in Ingolstadt mit dem Jazzförderpreis ausgezeichnet, und dem Eichstätter Kontrabassisten Ulrich Schiekofer bildet er ein kongeniales Pianotrio, das fest in der Tradition verwurzelt bleibt, aber dennoch immer wieder über den Tellerrand hinausblickt. Im Vordergrund steht das Zusammenspiel, ein ausgewogener Bandklang, dem sich jeder unterordnet und der den Mitspielern genügend Raum gibt. Auf dem Programm stehen Originals und Standards, aber auch die eine oder andere jazztaugliche Nummer aus dem Bereich der Popmusik hat es in das Repertoire der Formation geschafft. Verboten ist dagegen Langeweile jedweder Art. Jedes Stück wird neu gedacht und erhält seine ureigene Prägung. Oliver Wasilesku und Co. wollen ihr Publikum auf hohem Niveau unterhalten und ganz nebenbei auch selbst richtig viel Spaß haben. Dass dieses hehre Vorhaben auch heute gelingt, darin besteht kein Zweifel. Reservierung unter: www.birdland.de/platzreservierung oder [email protected] After Work Jazz Lounge ...in der Bar und Lounge im Audi Forum Ingolstadt, Ettinger Straße. Beginn jeweils ab 18.30 Uhr - Eintritt frei! Donnerstag, 5. Februar 2015, ab 18.30 Uhr Hans Huber – Stephan Holstein Er gilt als der ideale Versöhner von Klassik und Jazz, lebt in Regensburg und genießt den Ruf einer grauen Eminenz, eines Pädagogen von herausragender Kompetenz. Hans Huber, das stille, bescheidene Genie mit dem absoluten Gehör und der grenzenlosen Auffassungsgabe, beherrscht die Kunst des bilateralen Musizierens. Klarinettisten/Saxofonisten Stephan Holstein. bewegt sich ebenso wie sein Duopartner auf der Schnittstelle zwischen federndem Swing und romantischer Klassik. Ein faszinierendes Tetê-à-tetê zweier Ausnahmeinstrumentalisten, das den Donnerstagskonzerten einen weiteren kulturellen Höhepunkt beschert. Hans Huber Donnerstag. 19. Februar 2015, ab 18.30 Uhr Michael Arlt - Tine Schneider Jazz akustisch und elektrisch, gemischt mit Latin-Elementen, dazu spannende Jazz- und Popballaden an Klavier und Gitarre. Der Gitarrist Michael Arlt und die Pianistin Tine Schneider widmen den Abend melodisch starken und vielseitigen Kompositionen. Neben reichen Akkorden und überlegenem Swing bestimmt eine große Palette an Klangfarben den Sound. Aber einige hypnotische Grooves, viel spontanes Zusammenspiel und starke Soli sorgen dafür, dass der Abend nicht zu besinnlich verläuft.... Tine Schneider Donnerstag, 26. Februar 2015, ab 18.30 Uhr Helmut Nieberle – Ferry Baierl Seit mehr als 25 Jahren spielen die beiden Regensburger Gitarristen Helmut Nieberle und Ferry Baierl in der fast schon legendären Gypsy Formation „Cordes Sauvage“ zusammen. Sehr selten aber hört man die langjährigen Freunde im Duo, der musikalischen Tradition von Django Reinhardt verpflichtet. Nieberle´s Spiel auf der 7saitigen Gitarre in seiner gewohnten Lässigkeit gepaart mit dem unbestechlichen Rhythmusgefühl von Ferry Baierl lassen intime Augenblicke entstehen, die immer wieder überraschen. Ferry Baierl, Helmut Nieberle Vorschau März 2014 Freitag, 6. März 2015, 20.30 Uhr Three Wise Men Frank Roberscheuten (ts), Rossano Sportiello (p), Martin Breinschmid (dr) Samstag, 7. März 2015, 20.30 Uhr David Friedman - Peter Weniger David Friedman (vib), Peter Weniger (ts) Freitag, 13. März 2015, 20.30 Uhr Tom Rainey Obbligato Tom Rainey (dr), Ingrid Laubrock (sax), Ralph Alessi (tp), Kris Davis (p), Drew Gress (b) Samstag, 14. März 2015, 20.30 Uhr Claus Raible Tentett Jazz im Audi Forum Ingolstadt: Donnerstag, 19. März 2015, 20.00 Uhr International Hot Jazz Quartet meets Japanese Friends Duke Heitger (tp), Engelbert Wrobel (cl, sax), Paolo Alderighi (p), Bernard Flegar (dr), Eiji Hanaoka (cl, ss), Nagome Sakuma (g), Masato Kobayashi (b) Freitag, 20. März 2015, 20.30 Uhr Ray Anderson´s Organic Quartet Ray Anderson (tb, voc), Steve Salerno (g), Gary Versace (org), Tommy Campbell (dr) Samstag, 21. März 2015, 20.30 Uhr Joe Locke Quartet Joe Locke (vib), Danny Grissett (p), Ernesto Simpson (dr), Darryl Hall (b) Freitag, 27. März 2015, 20.30 Uhr Julia Hülsmann Trio & Theo Bleckmann Theo Bleckmann (voc), Julia Hülsmann (p), Marc Muellbauer (b), Heinrich Köbberling (dr) Samstag, 28. März 2015, 20.30 Uhr Ed Kröger Quintett Ed Kröger (tb), Ignaz Dinné (as), Vincent Bourgeyx (p), Phil Donkin (b), Rick Hollander (dr) Hinweis: Wir haben diese Informationen mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch sind kurzfristige Programmänderungen möglich und absolute Fehlerfreiheit kann nicht garantiert werden. Der Birdland Jazz Club Neuburg schließt deshalb jede Haftung für Schäden aus, die direkt oder indirekt aus der Nutzung dieser Informationen entstehen. Sollten Sie Unklarheiten oder Widersprüche in diesem Newsletter feststellen, schauen Sie bitte auf unsere Website. Für Stehplätze ist keine Reservierung erforderlich/möglich. Sie bekommen diese E-Mail auf eigenen Wunsch. 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