Zur a.o. Gemeindeversammlung vom 11.2. um 19.30 Uhr Am nächsten Dienstag folgen per E-Mail schriftliche Informationen des Ältestenrates an alle Mitglieder. Ausgedruckte Exemplare des Schreibens liegen dann auf. Am Sonntag, 8.2. steht der Ältestenrat nach dem Gottesdienst für Rückfragen und Gespräche zur Verfügung. Gottesdienst vom 1. Februar 2015 Beginn: 10.00 Uhr Vorschau • Mittwoch, 11.2., 19.30 Uhr: Gottesdienstteam: Leitung: Catherine Meerwein Musik: Mario Sabatino mit Team Predigt: Tobias Bendig Das Wunder der Erweckung • Donnerstag, 19.2., 14.30 Uhr: ausserordentliche Gemeindeversammlung Brief und Einladung liegen auf. Donnschtig Träff Wahlen Am Sonntag, 8. Februar 2015, finden die Gesamterneuerungswahlen ins Kantonsparlament statt. Gewählt werden die Regierungs- und Landräte für die nächsten vier Jahre. Nehmen wir doch die politische Verantwortung wahr und profitieren wir von unserem Wahlrecht. Jede Stimme zählt. 175 Jahre Chrischona Zum Jubiläumswochenende, 7.-8.3.15, findet ein besonderes Programm mit vielen Höhepunkten statt: Tag des offenen Campus, Konzert Johannes Falk, Festgottesdienst, Sponsorenlauf, Chrischona Musical, „Spittlers Erbe“. Jubiläums-Webseite www.chrischona2015.org Einladungen liegen auf. Es liegen auch spezielle Einladungen für kirchenferne Menschen auf. Thema: GEMEINDE - INFORMATIONEN Willkommen zum Gottesdienst! • Heute segnen wir Ben Simeon Schmid. Wir heissen die Familie und die Gäste herzlich willkommen! • Nach dem Gottesdienst stehen Hanny Holliger und Martin Walliser vorne im Saal zum Gebet zur Verfügung. • Die Jungschar- und Gifin/Gifautleiter sind im Heavyweekend. Diese Woche aktuell: • Donnerstag, 15 Uhr: • Freitag, 20 Uhr: Beamer vermisst!!! Leider ist der Beamer wieder verschwunden. Wer weiss etwas?? Neu liegen auf: Querschnitt, Februar/März 2015 Einladung, Taufkurs, 15. & 29.4.2015 Flyer, Heilungsveranstaltung mit Daniel Hari, 18 Uhr, 28.2.15 Einladung, Finanzseminar für Christen, Seewis, 20.-22.3.15 Bitte wenden Sie sich an jemanden vom Pastorenteam, wenn Sie an Informationen oder einem Gespräch interessiert sind: Chrischona-Gemeinde Thomas Altwegg Vreny Altwegg Tobias Bendig Breitestrasse 12 Tel Tel Tel Tel Tel 061 461 54 50 061 461 54 50 061 461 54 50 061 463 98 51 061 463 98 50 www.chrischona-muttenz.ch E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] (im 1. Stock) • Samstag, 14 Uhr: • Sonntag, 8.2., 10 Uhr: Bibelstunde Männertreffen im Hotel Mittenza Referent: Detlef Kühlein, D- Eimeldingen, Bildungsreferent und Theologe Thema: Gnade erleben in einer gnadenlosen Zeit Jungschar Gottesdienst mit Abendmahl und Predigt von Jakob Sturzenegger zu Haggai 2,1-9 Wochenspruch Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine grosse Barmherzigkeit. Daniel 9,18 ZUR PREDIGT 3. Gott ist der Handelnde Thema: Das Wunder der Erweckung Text: Haggai 1,12-15 Zwischen der Ermahnung Haggais an das Volk, den Bau des Tempels wieder aufzunehmen (V.8), und der Umsetzung (V.14) liegen 23 Tage. Warum haben sie nicht gleich damit angefangen? Was war in der Zwischenzeit geschehen? 1. Widerstand Ermahnungen und Apelle lösen etwas in uns aus. Vielleicht machen sie uns betroffen und bringen uns zum Nachdenken. Vielleicht lösen sie aber auch Druck in uns aus und wir entwickeln einen inneren Widerstand dagegen. So wird es auch den Israeliten in Hag 1 gegangen sein. Sie wurden aufgefordert ihre Prioritäten neu zu überdenken (V.4). Das löset eine Furcht in ihnen aus. Sie waren betroffen, fühlten sich ertappt. („Das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.“ V.12) Dies ist kein gutes Klima, keine gute Motivation, um ein grosses Projekt in Angriff zu nehmen. Wir geben uns einer Sache nicht hin, nur weil wir ein schlechtes Gewissen haben. Es musste also noch etwas geschehen. Davon lesen wir in V.14. Gott schenkt das Wunder der Erweckung! 2. Erweckung Was verstehen wir unter Erweckung? Erweckung erscheint immer wieder in der Bibel. Im AT erweckt Gott einzelne Personen z.B. einen König (1.Kö 14,14) oder einen Propheten (5.Mo 18,15). Zum anderen erweckt er auch den Geist von Menschen, wie in Hag 1,14, zu einem bestimmten Handeln. Im NT finden wir den Begriff im Sinn von „aufwachen“, „aufstehen“ oder „neu beleben“. Eine Kernstelle ist Eph 5,14 „Wache auf der du schläfst und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten!“ Die Verwendung bei Paulus deutet darauf hin, dass Erweckung mit Buße und persönlicher Umkehr zu tun hat. Diesen Prozess haben auch die Israeliten durchgemacht. Erst danach geschah die Erweckung. In Eph 5,14 werden wir von Paulus aufgefordert, aufzuwachen. Hier erscheint es zunächst, als sei Erweckung etwas, was wir selbst tun. Doch die nachfolgenden Verse 18-20 beschreiben, dass das „Erwecken“ oder „Voll-werden“ mit dem Heiligen Geist im Passiv an uns geschieht. Nicht wir wecken tatsächlich auf, sondern wir werden auferweckt / erfüllt vom Heiligen Geist. So war die Wiederaufnahme der Arbeit am Tempel in Hag 1,14 auch nicht allein das Ergebnis eines logischen Nachvollziehens und Handelns der Israeliten, also eine menschliche Leistung. Das Eigentliche, das „Wunder“ war das Eingreifen Gottes, indem er ihren Geist erweckte und ihre Herzen veränderte. Unsere Aufgabe liegt darin, Buße zu tun, Umzukehren und Gott anzubeten (Eph 5,19-20). Die Erweckung schenkt Gott. Fragen zur Vertiefung Gibt es Dinge in deinem Leben für die du gerne Buße tun möchtest? Haben die Aufforderungen aus der letzten Predigt, deine Prioritäten zu überdenken, Widerstand in dir ausgelöst? Wenn Ja, was könntest du in Hinblick auf Eph 5,19-20 nun tun? Eph 5,22-33 steht in direktem Bezug zum Thema Erweckung aus Eph 5,14ff. Was könnte das im Hinblick auf unsere Gemeindesituation bedeuten? Das ist mir wichtig geworden: ..................................................................................................................... ..................................................................................................................... .................................................................................................................... ....................................................................................................................