Name: Adresse: Telefon:E-Mail: Bewerbungsfähigkeit seit: An die Leiterin des Rel.Päd. Fortbildungsjahres Dipl.-Religionspädagogin (FH) Ute Jarallah Scheerstr. 5 Dekanat: 91242 Ottensoos über das Dekanat Verbindliche Anmeldung zum Einführungskurs für das Religionspädagogische Fortbildungsjahr Hiermit melde ich mich zum Einführungskurs vom 23.–25. März 2015 im Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn verbindlich an. Datum, Unterschrift Anmeldeschluss: 1. Februar 2015 Bitte diese Anmeldung nach Genehmigung durch den Dekan/die Dekanin direkt an obige Adresse schicken! Religionsunterricht – deine, meine, unsere Chance! F. Beratung und weitere Information • Diplom-Religionspädagogin (FH) Ute Jarallah, Scheerstr. 5, 91242 Ottensoos, Tel. 0 91 23 / 96 37 55, E-Mail: [email protected], Leiterin des Religionspädagogischen Fortbildungsjahres • Diplom-Religionspädagoge (FH) Uwe Schlosser, Rupert-Mayer-Str. 24, 97828 Marktheidenfeld, Tel. 0 93 91 / 72 68, E-Mail: [email protected] • Pfarrer Herbert Kolb, Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn, Abteigasse 7, 91560 Heilsbronn, Tel. 0 98 72 / 509-116, E-Mail: [email protected] • Kirchenrat Jochen Bernhardt, Landeskirchenamt, Postfach 200751, 80007 München, Tel. 0 89 / 55 95-292, E-Mail: [email protected] • Die Schulbeauftragten im Kirchenkreis Der Kontakt kann über den Schulbeauftragten bzw. die Schulbeauftragte im Dekanatsbezirk oder den Dekan bzw. die Dekanin hergestellt werden. Impressum: Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Kirchenrat Jochen Bernhardt (Referat D 2.1) Katharina-von-Bora-Str. 11–13, 80333 München Internet: www.bayern-evangelisch.de Grafik/Foto: Fotolia (Titel), Udo Fertig (Seite 4) Layout: Petra Jercˇicˇ, München Religionspädagogisches Fortbildungsjahr für Pfarrerinnen und Pfarrer im Gemeindedienst Schuljahr 2015/2016 A. Ziele der Religionspädagogischen Fortbildung • • • • • • Reflexion des eigenen Handelns im Unterricht kollegialer Austausch, individuelle kollegiale Beratung Arbeit an bestehenden Schwierigkeiten Erweiterung persönlicher und beruflicher Kompetenz Erweiterung bzw. Auffrischung religionspädagogischer Theorie schul- bzw. jahrgangsspezifische Fortbildung B. Rahmenbedingungen • Teilnahmemöglichkeit besteht in der Regel erstmals fünf Jahre nach Erlangung der Bewerbungsfähigkeit, danach jeweils alle sieben Jahre. • Reduzierung des persönlichen Pflichtstundenmaßes im Religionsunterricht auf zwei Wochenstunden. • Die Teilnahme ist auch für Pfarrer und Pfarrerinnen im Teildienst möglich. Für die Zeit der Teilnahme wird das persönliche Pflichtstundenmaß im Religionsunterricht auf zwei Wochenstunden reduziert. • Antragstellung erfolgt nach dem Einführungskurs auf dem Dienstweg bis spätestens zum 1. Mai vor Beginn des Schuljahres an das Landeskirchenamt. mir am meisten gebracht?“ – „Was ist mir deutlich geworden?“ – „Wo habe ich Fortschritte gemacht?“ – „Was würde ich das nächste Mal anders machen?“ – „Was könnte ich Kolleginnen und Kollegen für ein eigenes Religionspädagogisches Fortbildungsjahr empfehlen?“) Vorhaben für die Zukunft („Welche Vorsätze habe ich und wie realistisch sind sie?“ – „An welchen Stellen will ich bzw. muss ich weiter arbeiten?“ – „Welche Schwerpunkte will ich künftig setzen?“) Zum Programm aller drei Treffen gehören darüber hinaus jeweils auch religions pädagogische Einheiten. D. Pflicht-Bausteine Beratung für die Planung der religionspädagogischen Fortbildung im Fortbildungsjahr („Wer kann mich vor Ort in meinem eigenen Unterricht begleiten?“ – „Welche Absprachen sind konkret zu treffen?“ – „Bei wem kann ich im (Profan- oder Religions-) Unterricht hospitieren?“ – „Worauf muss ich mich einlassen?“ – „Welche Kurse des RPZ oder anderer Anbieter will ich bzw. sollte ich im Religionspädagogischen Fortbildungsjahr besuchen?“ – „An welchen Stellen will ich bzw. sollte ich Schwerpunkte setzen?“) 1.Begleitung vor Ort Von einer begleitenden Person werden 15 bis 20 Unterrichtsstunden besucht und ausführlich nachbesprochen (bei Doppelstunden mind. 10). Ziel: Rückmeldung der eigenen Stärken und Schwächen, Analyse von Ursachen und Wirkungen. 2.Hospitation Bei einer Kollegin oder einem Kollegen, einer Religionspädagogin oder Katechetin oder einer staatlichen Lehrkraft werden mindestens 10 Unterrichtsstunden hospitiert und besprochen. Ziel: „Gelingenden“ Unterricht, aber auch eigene Schwächen bei anderen wahrnehmen, Perspektive der Schülerinnen und Schüler erleben. 3.Fortbildungskurs Ein Kurs des Religionspädagogischen Zentrums Heilsbronn, nach Absprache auch ein Kurs anderer Anbieter. 4.Eigenarbeit / Lektüre Verstärkte Vorbereitung und Nacharbeit der zu haltenden (zwei) Wochenstunden. Möglichkeit, „Grundlagenforschung“ zu betreiben (Entwicklungspsychologie, Didaktik, Methodik usw.) Literaturhinweise und Beratung dazu gibt es im Einführungskurs. 5.Kurzbericht am Ende des Fortbildungsjahres Erstellen eines Kurzberichtes am Ende des Religionspädagogischen Fortbildungsjahres insbesondere mit dem Ziel, Rechenschaft über die eigenen gemachten Erfahrungen abzulegen. Der Kurzbericht geht über die Leiterin des Religionspädagogischen Fortbildungsjahres auf dem Dienstweg an das Landeskirchenamt. Die Teilnehmenden erhalten als Fortbildungsnachweis ein Zertifikat. Erst nach dem Einführungskurs, der der Orientierung und Klärung dient, erfolgt die verbindliche Anmeldung zum Religionspädagogischen Fortbildungsjahr. E. Wahl-Bausteine • Zwischentreffen vom 24.–26. Februar 2016. Es dient vor allem dem Erfahrungsaustausch und eventuell der Korrektur der Bedingungen vor Ort. • Auswertungskurs vom 21.–22. Juli 2016. Hier geht es vor allem um die Reflexion der Erfahrungen im zurückliegenden Religionspädagogischen Fortbildungsjahr („Was hat 1.Kollegiale Beratungsgruppen Je nach den regionalen Möglichkeiten werden kollegiale Beratungsgruppen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Religionspädagogischen Fortbildungsjahr gebildet. 2.Ein weiterer Fortbildungskurs 3.Supervision C. Verpflichtende gemeinsame Kurse im RPZ Heilsbronn • Einführungskurs vom 23.–25. März 2015 (Anmeldung mit beiliegendem Formular über das Dekanat direkt bei der Leiterin des Fortbildungsjahres bis zum 1. Februar 2015). Dieser Kurs hat folgende Ziele: Standortbestimmung („Wie geht es mir im Unterricht?“ – „Wo liegen meine Stärken, wo gibt es Mängel und Schwächen?“ – „Was möchte ich in der zur Verfügung stehenden Zeit klären?“)
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