Februar - Internationales Maritimes Museum

Führungen und Veranstaltungen Februar 2015
Jeden Sonntag, Dienstag und Mittwoch ab 14.00 Uhr Fahrt mit dem Schiffssimulator auf Deck 1
Auf der Brücke der "Tokyo Express" übernehmen Sie das Ruder! Der neu eingerichtete Schiffsführungssimulator
auf Deck 1 lässt Sie die Häfen von Rotterdam, Singapur und Hamburg an Bord eines Containerschiffes erleben.
Unter den fachkundigen Augen unserer Kapitäne können Sie ein ca. 300 m langes Großcontainerschiff durch die
verschiedenen Reviere fahren.
Treffpunkt ist auf Deck 1. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Dienstag, 03.02. / 15.00-16.00 Uhr
„Schiffe unter Segeln“
Bevor Dampf und Schraube die Schifffahrt revolutionierten bewegte der Wind die Schiffe von Entdeckern, Händlern
und Eroberern um die Welt. Macht und Wohlstand großer Nationen beruhte auf dem Erfolg gewaltiger Flotten
hölzerner Segelschiffe. Das Risiko auf See war hoch: Nach einem entbehrungsreichen Leben, geprägt von harter
Arbeit und Krankheiten, fanden Seeleute oft ein frühes Grab.
Dauer 60 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Donnerstag, 05.02. / 15.00-16.30 Uhr
Kapitänsführung „Sicherheit auf See“
Schon Mitte des 18. Jahrhunderts gab es Bestrebungen, Regelungen für den baulichen Zustand von Seeschiffen
aufzustellen. Aus diesen Anfängen entstanden die heutigen Klassifikationsgesellschaften. Aber erst nach dem
Untergang der „Titanic“ konnten internationale Regeln über Sicherheit und Ausrüstung festgeschrieben werden. In
der Führung spannt Kapitän Peter Graaf den Bogen von „Lloyds Coffee House“ zu den heute gültigen Regelwerken
für die Sicherheit auf See.
Dauer 90 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Freitag, 06.02. / 14.00-14.30 Uhr
Sonderausstellung: „Tief unten – Der U-Bootkrieg 1914-1918“
Das U-Boot betrat als Waffe im Herbst 1914 zum ersten Mal die Bühne der Weltgeschichte, und dies mit einem
Furor, den niemand erahnen konnte. Die Ausstellung erinnert an den U-Bootkrieg während des Ersten Weltkrieges
– ein heute nahezu vergessenes Drama.
Dauer 30 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Dienstag, 10.02. / 15.00-16.00 Uhr
„Rund um das Frachtschiff“
Was passiert an Bord eines Frachtschiffes, wenn es in den Hafen einläuft? Welche Dokumente sind für die Seereise
und die Abwicklung im Terminal erforderlich? Und wie geht für Stückgut, Container und Co. die Reise weiter? Ein
Schifffahrtsexperte berichtet vom Betrieb eines Frachtschiffes und seinen Erfahrungen im Hamburger Hafen.
Dauer 60 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
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Donnerstag, 12.02. / 15.00-16.30 Uhr
Kapitänsführung „Moderne Piraterie“
Filmpiraten wie Captain Jack Sparrow, Seeräuber-Legenden wie Störtebeker und eine gewisse Freibeuter-Romantik
tragen dazu bei, Verbrechen auf hoher See zu verklären. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Die moderne Piraterie,
z.B. vor der Küste Somalias, gefährdet heute wieder neu die internationale Schifffahrt. Welche Möglichkeiten hat
eine Mannschaft, sich und das Schiff zu schützen? Kapitän Gebhard Knull berichtet von seinen Erfahrungen auf
See.
Dauer 90 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Freitag, 13.02. / 14.00-14.30 Uhr
Sonderausstellung: „Tief unten – Der U-Bootkrieg 1914-1918“
Das U-Boot betrat als Waffe im Herbst 1914 zum ersten Mal die Bühne der Weltgeschichte, und dies mit einem
Furor, den niemand erahnen konnte. Die Ausstellung erinnert an den U-Bootkrieg während des Ersten Weltkrieges
– ein heute nahezu vergessenes Drama.
Dauer 30 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Sonntag, 15.02. / 12.00-16.00 Uhr
Familiensonntag: „Kolumbus & Co.“
Christoph Kolumbus sagte einmal: Und die See gibt ihnen neue Hoffnung, wie die Nacht ihnen neue Träume bringt.
Das waren die verheißungsvollen Worte eines Mannes, der nach Indien segelte und in Amerika ankam. Wir zeigen
Dir und Deiner Familie, wie die Welt von mutigen Seefahrern entdeckt wurde. Im Foyer des Museums könnt Ihr
Gewürze und Früchte der Tropen auf unserem kleinen Basar entdecken und Eure eigene Südsee-Maske basteln.
Ermäßigter Eintritt für Familien (Erwachsene Euro 4,00 / Kinder Euro 3,00)
Dienstag, 17.02. / 15.00-16.00 Uhr
„Die große Welt der kleinen Schiffe“
Schiffsmodelle im Maßstab „100 feet to 1 Inch“ wurden erstmals um 1900 von der britischen Firma Bassett-Lowke
aus Holz hergestellt. Sie gingen auf Modelle zurück, die bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts für sog. War Games
verwendet wurden. Das bekannteste dieser Spiele war ab 1898 The Jane Naval War Game des Militärhistorikers
Fred T. Jane. Der heute verwendete Maßstab von 1:1250 sowie das Metallgußverfahren entstanden in den 1930er
Jahren bei der Berliner Firma Wiking. Heute sind die oft hochwertig gebauten Miniaturschiffe begehrte
Sammlerobjekte.
Dauer 60 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Donnerstag, 19.02. / 15.00-16.30 Uhr
Kapitänsführung „Navigation und Kommunikation“
Dank GPS finden wir heute leicht den Weg. Aber wie erkannte der Kapitän eines Segelschiffes vor 500 Jahren wo er
war und wohin er fahren sollte? Dipl.-Ing. Klaus Böscke erklärt Ihnen mit nautischem Gerät auf Deck 1 die Navigation und Kommunikation auf See von der Vergangenheit bis heute.
Dauer 90 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Freitag, 20.02. / 14.00-14.30 Uhr
Sonderausstellung: „Tief unten – Der U-Bootkrieg 1914-1918“
Das U-Boot betrat als Waffe im Herbst 1914 zum ersten Mal die Bühne der Weltgeschichte, und dies mit einem
Furor, den niemand erahnen konnte. Die Ausstellung erinnert an den U-Bootkrieg während des Ersten Weltkrieges
– ein heute nahezu vergessenes Drama.
Dauer 30 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
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Dienstag, 24.02. / 15.00-16.00 Uhr
„Meeresforschung“
Wie arbeiten Meeresforscher? Was sind Gashydrate, Schwarze Raucher und Asphaltvulkane? Auf Deck 7 zeigen die
großen meereskundlichen Institute des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM) ausgewählte
Forschungsschwerpunkte. Proben vom Meeresgrund, Filme aus der Tiefsee und Präparate des Zoologischen
Museums Hamburg lassen Sie das Meer entdecken.
Dauer 60 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
Freitag, 27.02. / 14.00-14.30 Uhr
Sonderausstellung: „Tief unten – Der U-Bootkrieg 1914-1918“
Das U-Boot betrat als Waffe im Herbst 1914 zum ersten Mal die Bühne der Weltgeschichte, und dies mit einem
Furor, den niemand erahnen konnte. Die Ausstellung erinnert an den U-Bootkrieg während des Ersten Weltkrieges
– ein heute nahezu vergessenes Drama.
Dauer 30 Minuten. Treffpunkt ist im Foyer. Keine Voranmeldung nötig. Kosten im Eintrittspreis enthalten.
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Das Internationale Maritime Museum Hamburg
Das Internationale Maritime Museum Hamburg ist seit seiner Eröffnung im Juni 2008 das kulturelle Highlight in
der HafenCity: 3000 Jahre Schifffahrtsgeschichte erleben Sie auf neun Themendecks mit 12.000 Quadratmeter
Ausstellungsfläche in Hamburgs ältestem noch erhaltenen Speicherbauwerk, dem Kaispeicher B.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10.00 - 18.00 Uhr
Montag geschlossen
Eintrittspreise:
Erwachsene 12,50 €
Ermäßigt 9,00 €
Kleinfamilie 14,50 € (1 Erwachsener + max. 4 Kinder von 6-16 Jahren)
Familie 24,50 € (2 Erwachsene + max. 4 Kinder von 6-16 Jahren)
Barrierefreiheit:
Rollstuhlgerechter Eingang und Fahrstühle zu den Ausstellungsräumen vorhanden.
Anfahrt:
Öffentliche Verkehrsmittel
U-Bahn:
Linie U4
Metrobus:
Linie 6
Bus:
Linie 111
Richtung „Auf dem Sande“
Station „Überseequartier“
Station „Bei St. Annen“
Station „Osakaallee“
PKW:
Von den Landungsbrücken über Johannisbollwerk und Vorsetzen bis zum Baumwall. Dort rechts
in die Hafencity über die Niederbaumbrücke.
Weiter am Sandtorkai; am Brooktorkai rechts in die Shanghaiallee und anschließend rechts in die
Koreastrasse.
Vom Hauptbahnhof den Steintorwall entlang über den Deichtorplatz, weiter über die Oberbaumbrücke.
Am Brooktorkai links in die Shanghaiallee und anschließend rechts in die Koreastraße.
Parken:
In unmittelbarer Nähe zum Museum befinden sich verschiedene Parkhäuser und Tiefgaragen.
Contipark Parkgarage, Am Sandtorkai 6, 20457 Hamburg
Parkhaus Übersee Quartier, Überseeallee 3, 20457 Hamburg
Barkassenanleger:
Ab sofort Barkassenanleger direkt vor dem Museum
Veranstaltungskalender:
Möchten Sie den Veranstaltungskalender zugeschickt bekommen, bitten wir um kurze E-Mail an folgende
Adresse: [email protected]
Kontakt:
Internationales Maritimes Museum Hamburg - Kaispeicher B - Koreastraße 1 - 20457 Hamburg
Telefon 040/300 92 30-0 E-Mail: [email protected] / www.imm-hamburg.de
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