15. Fachtagung Schulsport – Bildung braucht Bewegung Donnerstag, 27.04.2017 08.00 – 08.30 Uhr 08.30 – 09.30 Uhr Eröffnung (Seminarräume I. Etage) Impulsreferat: Prof. Dr. Nils Neuber: Bildung braucht Bewegung- Zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung in der Schule Der Zusammenhang von Lernen und Bewegung gilt seit langem als unstrittig. Die Frage ist nur, wie Bewegung sinnvoll in den pädagogischen Alltag integriert werden kann. Ausgehend von der aktuellen Bildungsdiskussion werden konkrete Ansätze der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern durch Bewegung vorgestellt, z. B. zur Jungenförderung in der Grundschule oder zur Förderung exekutiver Fähigkeiten in der Sekundarstufe. 10.00 – 11.30 Uhr 1.1 Workshops Bitte ein Thema auswählen Eine Frage der Haltung –funktionelle Beweglichkeit/ Frank Brenner/ Fußballverband/SR Cottbus Viele Alltagsprobleme und -beschwerden im Kindesalter sind oft abhängig von der Körperhaltung. Um den weiteren Entwicklungsprozess der Kinder nicht zu gefährden, müssen frühzeitig die richtigen Konsequenzen gezogen werden, damit eventuelle, sich einschleichende muskuläre Dysbalancen -und sich daraus resultierende Haltungsschwächen bis hin zu nicht mehr korrigierbaren Haltungsfehlernnicht den Hauch einer Chance bekommen sich zu manifestieren. Der Referent zeigt ausschließlich Übungen aus dem Sortiment "Turnvater Jahn" (neu "aufgemoppt") für den Grundschulbereich (Thema 1 funktionelle Beweglichkeit/ Thema 2 funktionelle Kraft) ohne Gerät, die optimal und problemlos -sind einfach auszuführen- in den Sportunterricht integriert werden können. Dieses "funktionelle Athletiktraining" ist besonders für 6-12 jährige geeignet. 1.2 Rote Karte für Jungs- Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport ? Prof. Nils Neuber / Sporthalle, Priesterweg 6, 1. Etage Jungen gelten als die neuen Problemkinder: Sie sind unkonzentrierter und lauter, stören häufiger, fordern mehr Aufmerksamkeit, sind unkooperativer und aggressiver als Mädchen. Aber sind sie wirklich so auffällig? Das Konzept der Jungenförderung im Sport greift die Wünsche und Bedürfnisse von Jungen auf – sowohl nach wilden 1 Balgereien und ‚richtigem’ Sport als auch nach sozialen Kontakten und Entspannung. Im Workshop wird das Konzept vorgestellt und anhand praktischer Beispiele verdeutlicht. 1.3 Tänze einfach, schnell und freudvoll gelernt/ Simone Ruppelt/Gymnastikraum im UG Tänze mit einfachen Schrittmustern zu internationaler Musik bringen ein kommunikatives Miteinander. Bewegungsfreude wird freigesetzt und die koordinative Leistungsfähigkeit erhöht. Tanzen aktiviert das Kinästhetische Sinnessystem, welches stark mit anderen Hirnfunktionen wie Gedächtnis, Sprache, Lernen und Emotionen verknüpft ist. Das räumliche Denken wird geschult und die Bewegungen beschleunigen das Gehirn zu maximaler Leistung. Gemeinsamens Tanzen verbindet alle Altersstufen und Nationalitäten. Zu jedem Bewegungsrepertoire sollte für die vielschichtigen Vernetzungen der Nervenzellen und für eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit der Bewegungsinhalt Tanz gehören. 1.4 Kämpfen nach Regeln leicht gemacht für jedermann/ Steffen Hanke/ Uni Potsdam/ Schöneberger Halle - hinter Vorhang Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (mit und ohne Erfahrungen im Bewegungsfeld z.Z. noch "mit / gegen Partner kämpfen" sowie Lehrkräfte die Sport als "Neigungsfach" unterrichten!" lernen eine methodisch und didaktisch auf sich aufbauende Unterrichtssequenz kennen, die an den Anforderungen des neuen RLP angelehnt ist. Nach einer kurzen theoretischen Einleitung werden die TN verschiedene Spiel- und Übungsformen selbstständig ausprobieren. Dazu begleitend werden didaktische Schwerpunkte sowie Fragen der TN erklärt und erläutert. Die TN können die Schwerpunktsetzung des Workshop durch Fragen und eigene Schwerpunkte gerne mitgestalten (spezielle Probleme bei der Umsetzung - organisatorisch / Unterrichtsstörungen; Bewertung; usw.) (Doppelblock bis 14.00) 1.4 Geistig fit durch spielerische Koordinationsschulung/ Gunnar Reinhardt/ ½ Handballfeld Schöneberger Halle Dieses spielerische Koordinationstraining aktiviert unterschiedliche Bereiche gleichzeitig im Gehirn. Dabei wird der persönliche Ehrgeiz angestachelt, scheinbar einfache Übungen beherrschen zu wollen. Spielerische Übungen erzeugen Spaß, womit Dopamin im Gehirn ausgeschüttet wird - der Nährboden für neue Verschaltungen im Gehirn. Einige Übungen können in der Gruppe ausgeführt werden, was der Teamatmosphäre zuträglich ist. Jeder Teilnehmer erlebt den Effekt, innerhalb kurzer Zeit Übungsfortschritte zu machen ohne im Wettbewerb mit anderen zu stehen. Bei vielen Teilnehmern entsteht das berauschende Gefühl anfangs unmögliche Übungen nach einigem Probieren dann ausführen zu können; sie wachsen über sich hinaus und erleben Selbstwirksamkeit. Diese Techniken sind wirksame Pausen, wobei es im Gehirn funkt und blitzt. 1.6 2 Leichtathletik-richtig Korrigieren/ Helge Loska/½ Handballfeld Schöneberger Halle Text lag bei Drucklegung nicht vor 1.7 Ultimate Frisbee-im Rausch der Scheibe/Thorsten Werk/ Außengelände Das Angebot richtet sich an alle, die etwas Neues ausprobieren und dieses faszinierende Sportgerät in ihrem Sportunterricht integrieren möchten. Ultimate Frisbee (auch kurz Ultimate genannt) ist ein Mannschaftssport, der mit einer 175 g schweren Frisbee auf einem rechteckigen Spielfeld gespielt wird. Ursprünglich von amerikanischen Studenten erfunden, erfreut sich Ultimate heute zunehmender Beliebtheit und wird mittlerweile rund um den Erdball fast überall gespielt. Mittagspause von 11.30 – 12.20 Uhr 12.30 – 14.00 Uhr 2.8 Workshops Bitte ein Thema auswählen Stimmbildung/ Anke Talma-Sutt/ SR Potsdam Inhalt: Die Fortbildung führt in die komplexen Grundlagen der Stimmbildung ein und bietet erste Übungen für den physiologischen Gebrauch der Stimme für Lehrerinnen und Lehrer. Schwerpunkte: Sprechlust und Sprechspannung als Voraussetzung des gesunden Stimmeinsatzes Sprechen in der Sprechstimmlage mit weiter Kieferöffnung Sprechen mit einer entspannten wohlklingenden Stimme Anpassen des Sprechens an den Raum Kraftverlagerung ins Becken, Nutzen der physiologischen Körperhaltung einfache Atem- und Artikulationsübungen Bitte schmutzunempfindliche Socken und bewegliche Kleidung anziehen. 2.9 Eine Frage der Haltung –funktionelle Kraft/ Frank Brenner/ Fußballverband/ SR Cottbus . Viele Alltagsprobleme und -beschwerden im Kindesalter sind oft abhängig von der Körperhaltung. Um den weiteren Entwicklungsprozess der Kinder nicht zu gefährden, müssen frühzeitig die richtigen Konsequenzen gezogen werden, damit eventuelle, sich einschleichende muskuläre Dysbalancen -und sich daraus resultierende Haltungsschwächen bis hin zu nicht mehr korrigierbaren Haltungsfehlernnicht den Hauch einer Chance bekommen sich zu manifestieren. Der Referent zeigt ausschließlich Übungen aus dem Sortiment "Turnvater Jahn" (neu "aufgemoppt") für den Grundschulbereich (Thema 1 funktionelle Beweglichkeit/ Thema 2 funktionelle Kraft) ohne Gerät, die optimal und problemlos -sind einfach auszuführen- in den Sportunterricht integriert werden können. Dieses "funktionelle Athletiktraining" ist besonders für 6-12 jährige geeignet. 3 2.10 Blindenfußball/ Marie Heinz/Behindertensportverband / Sporthalle, Priesterweg 6, 1. Etage Da Blindenfußball bislang nur wenigen Menschen bekannt ist, möchten wir im Rahmen von Workshops unsere Begeisterung für diese faszinierende Sportart mit Ihnen teilen. Dabei richten wir uns nicht nur an sehbehinderte Sportlerinnen und Sportler, sondern auch für Menschen ohne Seheinschränkungen ergeben sich bei der Ausübung Vorteile, wie beispielsweise die Förderung der Kommunikation und des Vertrauens untereinander sowie die Stärkung der Wahrnehmung durch andere Sinne wie insbesondere das Gehör. 2.11 Lasst die Füße raus…./Simone Ruppelt/ Gymnastikraum im UG Unseren vom Kopf am weitesten entfernten Körperteilen, den Füßen, schenken wir meist sehr wenig Aufmerksamkeit. Von frühester Kindheit an werden diese in Socken und Schuhe gesteckt und haben immer weniger Möglichkeiten zur Entfaltung. Und doch bilden unsere Füße das Fundament für unseren Körper, für viele unserer Bewegungen und sie müssen das ganze Körpergewicht tragen. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Füße trägt viel zur Aktivierung der Gehirntätigkeit bei und steuert einen koordinierten Körper. Füße können mehr als ˃˃gehen˂˂.Das Seminar bietet eine theoretische Einführung in die Thematik und es findet eine Vorstellung eines sensorischen Übungsprogramms zur Aktivierung und Kräftigung mit weiterführenden Angebotsmöglichkeiten für einen Fachverbindenden 2.12 siehe 1.4 2.13 „Mädchenfußball in Berlin – kicken alle mit?“/ Martin Meyer/ Fußballverband / ½ Handballfeld Schöneberger Halle Der Name ist Programm. Fußballbegeisterten Mädchen fehlt es oft an geeigneten Formaten, um regelmäßig und nachhaltig ihren Sport betreiben zu können. Der Workshop stellt das Projekt des Berliner Fußball-Verbandes, gefördert durch die Senatsverwaltung, vor und zeigt Wege auf, wie Grundschülerinnen im geschützten Raum an den organisierten Fußball herangeführt werden können. Die Teilnehmer erleben in Theorie- und Praxiseinheit, wie Fußballangebote für Mädchen in der Grundschulzeit aussehen und Berührungsängste abgebaut werden können. 2.14 Parkour-eine Einführung in die Kunst der effizienten Fortbewegung/ Martin Gessinger/ Außengelände (Doppelblock bis 15.45) Die Lehrpersonen werden mit dem Vermittlungsinstrument „TRuST“ vertraut gemacht. Sie lernen einfache Grundtechniken sowie die Philosophie und die Hintergründe von Parkour kennen. Die Frage: „Welche Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich aus der Praxis für den Schulsport?“ soll hier zunächst grundlegend beantwortet werden. Es erwartet Sie ein durch und durch erlebnis- und prozessorientierter Kurs. 4 14.15 – 15.45 Uhr 3.15 Workshops Bitte ein Thema auswählen Stimmbildung/ Anke Talma -Sutt/ SR Potsdam-Wiederholung siehe 2.8 Inhalt: Die Fortbildung führt in die komplexen Grundlagen der Stimmbildung ein und bietet erste Übungen für den physiologischen Gebrauch der Stimme für Lehrerinnen und Lehrer. Schwerpunkte: Sprechlust und Sprechspannung als Voraussetzung des gesunden Stimmeinsatzes Sprechen in der Sprechstimmlage mit weiter Kieferöffnung Sprechen mit einer entspannten wohlklingenden Stimme Anpassen des Sprechens an den Raum Kraftverlagerung ins Becken, Nutzen der physiologischen Körperhaltung einfache Atem- und Artikulationsübungen Bitte schmutzunempfindliche Socken und bewegliche Kleidung anziehen. 3.16 Hej Buddy-hilf mir-korrigier mich!/ Thomas Mikolajski/ Sporthalle Priesterweg 6, 1. Etage Vom Beobachten zum Korrigieren – Schüler für Schüler! In diesem Praxisworkshop werden einfache Möglichkeiten vorgestellt, die Schüler*innen immer mehr in das unterrichtsgeschehen als Korrektor*innen einzubinden und der Lehrkraft die Möglichkeit der Lernbegleitung zu eröffnen. An Beispielen wird auch unter Berücksichtigung des Basiscurriculums „Medienbildung“ erfahren und überprüft, in wie fern Methoden und Medien den Schüler*innen unterschiedlicher Jahrgangsstufen helfen, sich gegenseitig bei hoher Bewegungsintensität nach dem Prinzip des „Lernen durch Lehrens“ (LdL) in ihrer Bewegungsentwicklung zu unterstützen. 3.17 Bewegungsspiele zum Thema Ernährung/ Katharina Munck/ Gymnastikraum im UG Wieviel Zucker enthält ein Glas Milch? Wie sieht Weißkohl aus? Welches Gemüse wächst über der Erde? Wie kochen wir eine Suppe? Das Thema gesunde Ernährung spielt in der Grundschulzeit immer wieder eine wichtige Rolle. In diesem Workshop wird aufgezeigt, wie der Sportunterricht dieses Thema mit aufnehmen kann. Die Teilnehmer lernen verschiedene Bewegungsideen kennen, die sich mit Fragen und Informationen über gesunde Ernährung beschäftigen und auf spielerische Art Wissen vermitteln. 3.18 Ein Kämpfchen wagen-Kleine Spiele zur Erwärmung, für Zwischendurch oder als freudvoller Ausklang/ Steffen Hanke/ Uni Potsdam/ Schöneberger Halle - hinter Vorhang Die Ambitionen der SuS hinsichtlich des Kräftemessens ist besonders in den Jahrgangsstufen (bis Kl. 7) sehr hoch, dieses Interesse an Bewegung sollte als Möglichkeit für den modernen Sportunterricht angesehen und genutzt werden - auch während anderer Bewegungsfelder. Die TN lernen in diesem Workshop kleine Zieh- und 5 Schiebekämpfe kennen, die entsprechend des neue RLP, Kämpfe um das Gleichgewicht, Kämpfe um Körperberührungen, Kämpfe um Gegenstände, Kämpfe um Raum und Kämpfe um Körperpositionen thematisieren. 3.19 Rope Skipping/ Bettina Lutze Luis-Fernandez / ½ Handballfeld Schöneberger Hall Einführung in das Rope Skipping! Spielerische Übungen mit dem herkömmlichen Seil und Einsatz des Ropes (Basic Jumps, Special Jumps, Jumps For Two u.m.), sowie des großen Seils mit der gesamten Gruppe! 3.20 siehe 2.14 Ende gegen 16.00 Uhr – Die Seminarbescheinigungen werde nach der Veranstaltung per Email zugesandt, bitte die Adresse im Anmeldeformular angeben! Unsere Dozenten: Talma -Sutt, Anke Brenner, Frank Gessinger, Martin Reinhardt, Gunnar Ruppelt , Simone Lutze Luis-Fernandez, Bettina Loska, Helge Meyer, Martin Munck, Katharina Prof. Neuber, Nils Hanke, Steffen Heinz, Marie Mikolajski, Thomas Werk, Thorsten 6 Sprecherzieherin Reha – und Athletiktrainer stellv. Direktor ParkourOne Sportwissenschaftler Gymnastiklehrerin Gymnastiklehrerin wiss. Mitarbeiter ILT Projektleiter Mädchenfußball Gymnastiklehrerin wiss. Leiter des Zentrums f. Lehrerbildung Uni Münster Lehrkraft Uni Potsdam/ Zweikampfsport Organisations-u. Wettkampfleiterin Schulleiter Studienrat SchulSportAuf neuen Wegen zu mehr Qualität: Bildung braucht Bewegung! Eine Initiative der Sportschule des Landessportbundes Berlin in Zusammenarbeit mit der Unfallkasse Berlin , der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft. Zielgruppe: Diese Fortbildung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die an Grundschulen Sport unterrichten. Datum: Donnerstag, 27. April 2017 (8.00 – 15.45 Uhr) Ort: Gerhard –Schlegel-Sportschule des LSB, Priesterweg 4-6 B sowie Willibald-Gebhard-Sportzentrum, Sachsendamm 12 Postanschrift: Fahrverbindung: Gerhard-Schlegel-Sportschule, Susann Werner, Priesterweg 4-6 B, 10829 Berlin S-Bahnhöfe Schöneberg oder Südkreuz, Bus M 46, 248 Anmeldeverfahren Teilnahmegebühr: € 50,00 / Referendare € 40,00 (einschließlich Mittagsimbiss) Anmeldeschluss: 7. April 2017 Die Kosten beziehen sich auf den ganzen Tag, unabhängig von der Anzahl der gewählten Einzelveranstaltungen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit beiliegendem Formular unseres Flyers und kann auch nur mit diesem bearbeitet werden. Dies erfolgt in der Reihenfolge des Einganges. Füllen Sie das Formular vollständig aus, damit wir Sie auch kurzfristig erreichen können. Haben Sie Verständnis dafür, dass wir auch die Angabe des Geburtsdatums benötigen. Bei Referendaren bitte die Angabe des Namens des Fachseminarleiters- Danke! Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung und die Aufforderung, die Teilnahmegebühr zu begleichen. Die Teilnehmerzahl ist auf 125 begrenzt. Für den Fall, dass Sie an diesem Tag eine Unterrichtsbefreiung benötigen, sollten Sie über Ihre Schulleitung/die zuständige Schulaufsicht eine Unterrichtsbefreiung beantragen (siehe auch Anmeldeformular). Beachten Sie unsere Allgemeinen Teilnahmebedingungen auf http://www.lsb-berlin.net/angebote/sportschule . Information: 7 Susann Werner (Pädagogische Mitarbeiterin), Tel. 78 77 24 24, Fax: 788 3217,[email protected] Anmeldeformular Ich melde mich verbindlich für die 15. Fachtagung „Bildung braucht Bewegung“ an. Donnerstag, 27. April 2017 Name, Vorname: Privatadresse (Straße): Privatadresse (PLZ, Ort): Privat Tel./Email/Fax: Geburtsdatum: ______________ für Referendare: Name des Fachseminarleiters ist _________________ Workshop-Wahl: Meine erste Priorität Alternativwahl 10.00-11.30 Uhr (Nr.)_______________ (Nr.)_____________ 12.30-14.00 Uhr (Nr.)__________________ (Nr.)_____________ 14.15-15.45 Uhr (Nr.)_____________________ (Nr.)________________ Unterrichtbefreiung wird gewährt Unterschrift Schulleiter/Schulaufsicht:__________________________________ Statistische Angaben: 8 □ ich unterrichte fachfremd Sport □ Referendarin/ Referendar □ ich bin ausgebildete/r Sportlehrerin/ Sportlehre □ Erzieherin/ Erzieher □ Sonstiges Schulstempel:
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