März - Juni 2017 EKiP - Der Gemeindebrief Nr. 48 Seite 1 Evangelische Kirchengemeinde Porz Seite 2 Infos Adressen / www.kirche-porz.de: Gemeindebüro: Mühlenstraße 4, 51143 Porz, [email protected], 955460, Fax: 9554629; Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag 8.30-12.30 Uhr, Dienstag 8.30-16 Uhr; Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE40 3705 0198 10000 32738 Helfende Hände Porz: 0173-905 91 65 Jugendbüro: Mühlenstraße 4, 51143 Porz, Gemeindepädagogin Carola Siman, 9554626, [email protected] Jugendreferent Jacob Hausmann, 9554627, [email protected] Seniorenreferat: Manuela Knappik-Salz, 9554613, [email protected] Kirchenmusik: Kreiskantor Thomas Wegst, 800277 Krankenhausseelsorge: Krankenhaus Porz, Urbacher Weg 19: Pfarrerin Ute Wolf, 5661141, evg. [email protected] Ev. Telefonseelsorge: 0800-1110111 Pfarrer/innen (s. auch Bezirksseiten am Heftende): Bezirk Nord: Ingrid Kibilka, 13296, [email protected] (Johanneskirche) Bezirk Süd: Dr. Rolf Theobold, 81476, [email protected] (Pauluskirche, Lukaskirche) Bezirk Ost: Andreas Daniels, 32486, [email protected] (Markuskirche) Peter Grafe, 1830348, [email protected] (Hoffnungskirche) Wenn nicht anders angegeben, gelten alle Telefonnummern mit der Porzer Vorwahl 02203. EKiP - Der Gemeindebrief Nr. 48 / Impressum: ViSdP: Manguela Fokuhl (ÖA-Vorsitzende), Redaktion: Beate Bowien, Andreas Daniels, Dagmar Kulozik, Ingrid Kibilka, Manfred Loosen, Doris Malfeld, Heidi Rehme (Redaktionsanschrift: Mühlenstraße 4, 51143 Köln); Lay-Out: Andreas Daniels, Doris Malfeld Bildnachweis: Titelbild: U.Wilke-Müller/GemeindebriefDruckerei.de; S.5/17/20/26/27: www.pixelio.de andere Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): aus privaten Archiven Auflage: 9.350; Druck: Die Gemeindebriefdruckerei Farblegende: Gottesdienst Kinder & Jugend Ökumene 2 2 Musik Diakonie und Seelsorge Treffpunkt EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 3 Andacht Lieber Leser, liebe Leserin, mit dem Schenken und Beschenktwerden ist das ja so eine Sache... Es gibt Menschen, die sind sehr leicht zu beschenken. Sie freuen sich einfach, fragen nicht nach dem Wert oder dem Sinn eines Geschenkes. Dann gibt es Menschen, die sind sehr schwer zu beschenken. Die geben einem sogar ein Geschenk zurück - „damit kann ich nichts anfangen”. Manche haben eine Schublade, in der all die unerwünschten Geschenke wandern, die dann beim nächsten Basar oder Wichteln fröhlich zur Verfügung gestellt werden. Die Jahreslosung für 2017 beschreibt, dass Gott uns ein Geschenk macht! „Ich schenke Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch” (Hes 36,26). Gott schenkt ein neues Herz – einen neuen Geist, was Menschen zur Umkehr, zur Veränderung, zur Verwandlung führt. Wenn sie für dieses Geschenk offen sind und dieses Geschenk annehmen! Weihnachten feiern wir die Geburt und Ostern die Auferstehung Jesu. In Jesus schenkt sich Gott selbst. Glaube – Liebe – Hoffnung: Durch Jesus wandeln sich Herzen, verändern sich Haltungen, wird der menschliche Geist in der Tiefe berührt… Foto: S.Bahlinger/www.verlagambirnbach.de Ich wünsche uns und der Welt, dass Gottes Geschenke erwünscht sind. Ingrid Kibilka EKiP-Der Gemeindebrief 48 3 Seite 4 Grußwort Talent-Suche Das bedeutendste Lexikon für Religion und Theologie widmet einem der wichtigsten Bereiche kirchlicher und gemeindlicher Arbeit immerhin fast zehn Spalten: dem Ehrenamt. Ehrenamtliche Tätigkeit wird dabei als gleichberechtigt neben der bezahlten hauptamtlichen Tätigkeit gesehen, theologisch gegründet auf den Versen 15 und 16 aus dem Brief des Paulus an die Epheser, Kap. 4: „Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Von ihm aus gestaltet der ganze Leib sein Wachstum, sodass er sich selbst aufbaut in der Liebe – der Leib, der zusammengefügt und gefestigt ist durch jede Verbindung, die mit der Kraft nährt, die jedem Glied zugemessen ist.” Durch dieses Wort wird deutlich, dass jedes Gemeindemitglied zunächst einmal ein fester Bestandteil im Gesamtgefüge ist – eine statistische Größe, weil die Summe der Menschen die Gesamtgröße der Gemeinde definiert. Dann ist der einzelne Mensch aber auch die Summe seiner Talente, Fertigkeiten und Kenntnisse. Diese weitaus größere Summe ist aber kaum berechenbar, weil viele dieser Einzelelemente im Verborgenen bleiben. Meist sind es nur Wenige, die ihre ,,Summe” in die Öffentlichkeit bringen, sodass die Anderen etwas davon mitbekommen und Anteil daran haben können. Hauptamtlich Arbeitende werden nach ihren verfügbaren Fähigkeiten und Kenntnissen eingestellt und bezahlt – ehrenamtlich Arbeitende müssen sich zeigen, ihre Talente sozusagen ausgraben, um im Bild des Gleichnisses von den Talenten zu bleiben (vgl. Matthäus-Evangelium 25, 14ff). Ich bin überzeugt, dass im Acker der Kirchengemeinde Porz noch ungeheure Mengen an Schätzen liegen, die nur da4 rauf warten, gehoben zu werden. Betätigungsfelder gibt es genug: Singen, Instrumente spielen, Jugendliche betreuen und begleiten, Gemeinde weiter entwickeln, Bierfässer und Tische schleppen bei Gemeindefesten, Artikel schreiben, Bedürftigen helfen usw. Etwas weiter im 25. Kapitel des MatthäusEvangeliums steht der Satz: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.” (V. 45) Dieser Satz ist nicht nur Quintessenz ehrenamtlicher und hauptamtlicher Arbeit, sondern auch der Titel einer neuen Stiftung, die ein Mitglied unserer Gemeinde ins Leben gerufen hat, um bedürftigen Jugendlichen die Teilnahme an Ferienfreizeiten zu ermöglichen. Er hat das auch getan, um andere Gemeindeglieder zu ermuntern, einen Teil ihrer (pekuniären) Schätze zu heben und anderen zugänglich zu machen und sie dadurch zu vermehren. Nachahmung ausdrücklich erwünscht! Ich möchte Ihnen als ehrenamtlich Dienender der Gemeinde einen guten Verlauf des Jahres wünschen und hoffe, Sie auf einer der vielen Veranstaltungen in diesem Jahr des Reformationsjubiläums begrüßen zu können. Henning Schützendorf EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 5 Gottesdienst Osternacht Osterzeit Die Osternacht auf dem Kirchenhügel in Finkenberg beginnt wieder mit einem ökumenischen Osterfeuer am Samstag, 15. April, 22 Uhr. Im Anschluss an die beiden Osternachtfeiern in den jeweiligen Kirchen lädt die Schwestergemeinde Maximilian-Kolbe zu einer gemeinsamen ökumenischen Agapefeier ins Bistro Max ein. Am Karfreitag, 9.30 Uhr, wird in der Johanneskirche ein Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert. Der Ostersonntag beginnt um 7 Uhr mit einer Andacht auf dem Friedhof Westhoven. Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück in der Johanneskirche. Um 9.30 Uhr findet ein Gottesdienst mit Abendmahl statt. Musikalische Osternachtfeier Osterfeuer Das Osterfeuer an der Lukaskirche wird Zu einer musikaliFoto: LouPe/pixelio.de am Samstag, 15. April, 22 Uhr, schen Osternachtfeier angezündet. sind Sie am Karfreitag, 15. April, 21.30 Uhr in die Markuskirche eingela- Weitere Gottesdienste an den Ostertaden. Ein Jazztrio spielt die ,,Easter Suite”, be- gen finden Sie im Gottesdienstplan in gleitet von Lesungen (weitere Infos S.18). der Heftmitte. Zwei ,,Frischluft”-Gottesdienste im Gut Leidenhausen Gleich zweimal gibt es in diesem Jahr OpenAir-Gottesdienste in Leidenhausen mit Beteiligung der Evangelischen Kirchengemeinde Porz. Am Montag, 1. Mai, 11 Uhr, findet ein Gottesdienst im Rahmen des Wahner- HeideTages ein Umweltgottesdienst statt. Am Sonntag, 18. Juni, 11 Uhr, feiern wir wieder den Open-Air-Gottesdienst mit Segnung von Mensch und Tier. Auch in diesem Jahr werden die Reiterlichen Jagdhornbläser zu Köln spielen. Außerdem begleitet der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde den Gottesdienst. Tiere, die zusammen mit den Gottesdienstbesuchern während des Gottesdienstes gesegnet werden, sind EKiP-Der Gemeindebrief 48 herzlich willkommen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist noch Gelegenheit zu einem Picknick. Beide Gottesdienste werden geleitet von Pfarrer Andreas Daniels. 5 Seite 6 Gottesdienst „Die andere Reformation” In einem Abendgottesdienst in der Johanneskirche am Samstag, 3. Juni, 18 Uhr, spüren wir musikalisch dem reformierten Erbe nach. Zwingli und Calvin standen der Kirchenmusik zurückhaltend bis ablehnend gegenüber. In der reformierten Tradition waren zunächst ausschließlich und lange Zeit bevorzugt Psalmen („Genfer Psalter”) als Kirchenlieder im Gebrauch, da nur Gottes Wort für den gottesdienstlichen Gebrauch geeignet sei. Um sich von der Psalmodie des „römischen Aberglaubens” abzusetzen, wurden die Psalmen in (zunächst französische) gereimte Verse gebracht. Einige dieser Psalmlieder sind auch im Evangelischen Gesangbuch enthalten. Der Singkreis an der Johanneskirche wird den Gottesdienst musikalisch gestalten. Taizégebet An zwei Abenden feiern wir das Taizégebet in der Johanneskirche und laden herzlich ein zum meditativen Singen und Beten, „um der Seele und dem Herzen Ruhe zu geben”: Samstag, 18. März und Samstag, 10. Juni, jeweils 19 Uhr. Abendgebet mit Abendmahl Am Sonntag, 28. Mai, 10 Uhr, findet der Abschlussgottesdienst des Kirchentags in Wittenberg statt – ein Großereignis! Wir möchten Sie daran teilhaben lassen und laden Sie dazu ein, diesen Gottesdienst auf der Leinwand in der Hoffnungskirche zu verfolgen und mitzufeiern. An der Pauluskirche findet um 9.30 Uhr und an der Lukaskirche um 11 Uhr ein regulärer Sonntagsgottesdienst statt. Die anderen Gottesdienste sind wegen der Übertragung in die Hoffnungskirche verlegt. 6 An jedem Mittwoch findet um 18 Uhr in der Markuskirche ein Abendgebet mit Abendmahlsfeier statt. Dabei finden Menschen die Gelegenheit, mitten in der Woche bei Gebeten und Lesungen abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Die Abendmahlfeier in kleiner Runde ist eineindrückliches Erlebnis. Das Abendgebet dauert etwa 30 Minuten und ist für jeden offen. Es wird in der Regel von Pfarrer Daniels geleitet. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 7 Gottesdienst Foto:N.Schwarz/GemeindebriefDruckerei.de Diese Konfirmandinnen und Konfirmanden (s. auch Foto auf der Umschlagseite) feiern das Fest der Konfirmation: in der Johanneskirche am 7. Mai, 10 Uhr: Maximilian Haas, Sina Hentschel, Nils Hunold, Jill Klüppelberg, Juliane Mauntel, Lukas Noormann, Mats Umberg, Till Umberg, John Wippach in der Markuskirche am 21. Mai, 10 Uhr: Niklas Bauer, Lars Best, Nils Best, Veronique Brandenburg, Vivian Brandenburg, Manuel Brecht, Ben Bergwitz, Curtis Diehl, Danielle Faber, Felix Fieberg, Marie Escabias Ehnes, Julien Frygges, Arne Hantsch, Julia Imhäuser, Angelika Klein, Johannes Klein, Meike Kraßke, Tim Kraßke, Lena Meyer, Svenja Neubeiser, Tobias Pfabe, Felicitas Priesemuth, Lena Pohl, Lukas Reglin, Maren Riemann, Kathlyn Sauer, Natalie Schmidt, Emily Schultz, Leon Wallasch, Adrian Wulfert EKiP-Der Gemeindebrief 48 in der Hoffnungskirche am 14. Mai, 10 Uhr: Justin Nitsch, Lara Szemkus, Benjamin Schneider, Johann Georg Eisenach in der Pauluskirche am 7. und 14. Mai, 10 Uhr: Dustin Bohlem, Niels Brunner, Henning Dingler, Marvin Quinton Eich, Alexander Ende, Charlotte Erdle, Leander Hemesath, Fabian Kleinschmidt, Marina Kraus, Nils Longert, Ole Nußbaum, Maximin Ristow, Anna-Lena Spölgen, Judith Maria Steffens, King Usseni, Maximilian von Trostorff, Lennart Voosen in der Lukaskirche am 21. Mai, 10 Uhr: Anika Drubel, Kathrin Harder, Liane Kremer, Michelle Marullo, Elena Morad, Alina Marie Stollenwerk, Marco Walter 7 Seite 8 Ökumene Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen. „Was ist denn fair?” Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Auf den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit, viele leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen 8 oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Matthäus 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. In unserer Gemeinde feiern wir den Weltgebetstag am 3. März ökumenisch, dieses Jahr in unseren evangelischen Kirchen: in der Johanneskirche in Westhoven um 15 Uhr, in der Hoffnungskirche in Finkenberg um 17 Uhr und in der Pauluskirche in Zündorf um 19 Uhr. Nach den Gottesdiensten wird jeweils herzlich zum Buffet mit philippinischen und anderen Spezialitäten eingeladen. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 9 Ökumene Pfingstnovene und Pfingstgottesdienst ,,open air” „Bleiben oder Gehen?”– Das fragen sich vor allem junge Menschen in Osteuropa, die dort keine ausreichende Arbeit und Perspektive finden. Sie und die Migranten stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Pfingstnovene, in der sich evangelische und katholische Christen in den neun Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten abends für eine halbe Stunde treffen. Jeden Abend steht ein anderer Aspekt im Vordergrund. Dazu gibt es ein von der Solidaritätsaktion für Menschen in Mittelund Ost-Europa Renovabis herausgegebenes Heft, das Lieder, Impulse und Gebete enthält. Als Abschluß wird wieder wie seit ein paar Jahren ein ökumenischer Pfingstgottesdienst unter freiem Himmel auf dem Kirchenhügel in Finkenberg gefeiert. Dieser Gottesdienst am Pfingstmontag, 10.30 Uhr, Foto:GemeindebriefDruckerei.de wird von einem ökumenischen Team vorbereitet und vom Posaunenchor der Gemeinde Wahn-Wahnheide musikalisch begleitet. Zu den abendlichen Treffen kommen wir in Wohnungen von Porzer evangelischen und katholischen Gemeindegliedern zusammen. Angeboten wird nur Mineralwasser zum Ölen der Stimmen. Wer mitmachen und an einem Abend zu sich einladen möchte, meldet sich bitte bei Brigitte Karwehl, 32433 oder [email protected]. Frauen treffen Frauen – der Frauengesprächskreis an Markus Wenn Sie sich gerne mit anderen Frauen in offener Runde über religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Themen austauschen, dann sind Sie bei uns richtig. Jede Frau jeden Alters und jeder Konfession ist willkommen – ob als aktive oder passive Teilnehmerin! Während der Umbauphase an der Markuskirche trifft sich der Gesprächskreis im Gemeindehaus an der Lukaskirche, Mühlenstraße 2, Porz-Mitte. Infos bei Manguela Fokuhl, 21884, [email protected] Die nächsten Veranstaltungen finden statt am: Mittwoch, 8. März, 16 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Jugend im Gleichschritt” im NS-Dokumentationszentrum, EL-DE-Haus in Köln (bitte anmelden bei Manguela Fokuhl) Mittwoch, 5. April, 18 Uhr: Das jüdische Köln, Köln im Nationalsozialismus. Mittwoch, 10. Mai, 18 Uhr: Reisebericht aus der Türkei in den 30er Jahren – Susa Luz liest aus dem Reisetagebuch ihrer Tante Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen im Gottesdienst, der örtlichen Presse oder dem Internet (www.kirche-porz.de). Ökumenischer Stammtisch Ökumenisches Frühstück Freitags, 19 Uhr, im Bistro von St. Maximilian Kolbe, Theodor-Heuss-Str. 3-5 Die nächsten Termine: Freitag, 7. April, und Freitag, 23. Juni. Die Themen und Referenten werden rechtzeitig bekanntgegeben. Freitags, 9.30 Uhr, im Saal der Hoffnungskirche – die nächsten Termine: 10. März: „Schatz, wir müssen reden” Gespräch über die Zukunft unserer Gemeinden - Einführung: Gemeindereferentin Susanne Besuglow 12. Mai: Pfarrer Peter Grafe, der am 1. März seinen Dienst in unserer Gemeinde aufgenommen hat, stellt sich vor mit einem Thema, „das ihn bewegt”. EKiP-Der Gemeindebrief 48 9 Seite 10 Gemeinde Abschied von Hans Joachim Grieser Am 9. Dezember 2016 haben wir uns in einem großen Trauergottesdienst in der Johanneskirche von unserem langjährigen Presbyter Hans Joachim Grieser verabschiedet, der im Alter von 90 Jahren gestorben ist. ,,Achim” Grieser war – zusammen mit seiner Frau – seit den 1960er Jahren eng mit der Evangelischen Kirchengemeinde Porz verbunden. Mit der Einweihung 1974 wurde dann die Johanneskirche seine kirchliche Heimat. Er war sehr viele Jahre ein sehr aktiver Presbyter unserer Gemeinde und Bautenkirchmeister. Wir haben ihm und seiner Frau viel zu verdanken. Zu Beginn meiner Tätigkeit in Porz und in Ensen-Westhoven hat er den Bau unserer schönen Küche im Gemeindezentrum beaufsichtigt und ist dafür oft sehr früh aufgestanden. In den 1990er Jahren hat er mich als Berufsanfängerin mit gutem Rat unterstützt. Seine Frau ist Mitglied des Chores und des Flötenkreises. Achim Grieser konnte anpacken, mithelfen, beraten und feiern – oft kam ein schlemischer Spruch, und er war ein Charmeur. Wir haben oft mit ihm gelacht. Auch nach seinem Rückzug aus dem Presbyterium blieb er der Gemeinde treu. Er nahm zuletzt auch im Rollstuhl an Gottesdiensten und Festen teil, bis er dann aufgrund seiner gesundheitlichen Situation in die Tiergartenstraße nach Elsdorf ziehen musste. Unsere letzte Begegnung war am 28. November – da war er schon sehr schwach. Mit letzter Kraft konnte er aber noch ein Vater Unser mitbeten, was mich sehr berührt hat. Wir alle sind ihm und seiner Frau Annemarie sehr dankbar für den langen, gemeinsamen, oft so fröhlichen Weg. Wir wünschen Annemarie Grieser, ihren drei Kindern und der ganzen Familie Kraft und viele tröstende, dankbare Erinnerungen. Danke, Achim Grieser, von deinen Johanneskirchlern! Ingrid Kibilka www.bestattungen-glahn.de | 02203/64117 Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. private Trauerhalle | familiärer Abschiedsraum Frankfurter Straße 226 | 51147 Köln (Porz-Wahn) 10 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 11 Gemeinde Liebe Kirchengemeinde Porz, offiziell gibt mir ein Blatt zu verstehen: Es ist gut. Ich heiße Peter Grafe und werde ab dem 1. März im Bezirk Ost an der Hoffnungskirche Pfarrer sein.Vor 18 Jahren habe ich schon einmal meine Sachen in ein Auto geladen und bin nach Köln umgezogen. Das war ein anderer Dienst –,,Zivil” nannte man das damals. Heute komme ich wieder nach Köln, nach Finkenberg in die Hoffnungskirche und sicher noch an einige andere Orte, an denen Sie bereits Gemeinde leben. Auf dem Blatt heißt es weiter: „Berufen zum Dienst an Wort und Sakrament”. Das klingt trocken, formal. Ich freue mich darauf, auch wenn es erstmal nur eine Beschreibung mit Buchstaben in schwarz auf weiß ist. Ich glaube aber, dass die schwarzen Buchstaben ein Gefühl von dem geben, den die Schriften ,,Christus”, ,,Gott”, ,,Heilig” nennen. Mal stürmen die Buchstaben wütend den Himmel, weil auf der Erde die Ungerechtigkeit schreit, mal betrachten sie ruhig die Geschwister Mensch und führen sie zum Leben – mit harten Worten oder auch genussvoll: „Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist.” Manchmal aber auch so wirr, dass man weitergehen möchte. Doch dann spricht Gott ein Wort, das aus dem anfänglichen Chaos von Worten eine Bedeutung schafft. Dafür hatte Christus eine Leidenschaft. Angesteckt von dieser Leidenschaft will ich Ihnen als Gemeinde Begleiter, Impulsgeber, auch Arbeiter und Seelsorger sein – oder anders: Ich will Menschen, die malen können, mit denen in Kontakt bringen, die die Farben für das Bild haben. Ich höre schon Menschen, die reden können, den Sprachlosen Worte leihen. Ich bringe meine Erfahrungen mit aus Büchern von Theologen, aus lebendigen Dialogen mit Menschen an Tischen, Theken und Orten des Lebens: Wuppertal, Kiel, Hamburg, Münster, Bestwig, Minden. Nun werde ich das mit Ihnen teilen und ganz sicher anderes entdecken. Ich bin auch neugierig auf das, was sich in Nischen verkrochen hat – unbeachtet, vielleicht versteckt, vielleicht verschreckt – und möchte herauslocken, wie das Wenige, das wir tun können, Vielen gut genug ist. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Ich freue ich mich auf die Zeit mit Ihnen und höre so oft, dass Sie das auch tun. Ich danke dem Presbyterium und dem schnellen, erstaunlich unkomplizierten „Dienstweg”, der dazu führte, dass wir sagen können: Es ist gut. Das ist Segen. Und der sollen wir ja einander sein. Also dann, sehen wir uns! Ihr Pfarrer Peter Grafe Pfarrer Grafe wird in sein Amt eingeführt in einem Gottesdienst in der Hoffnungskirche am 12. März, 15 Uhr. Die ganze Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen. 11 Seite 12 Gemeinde Abschied von Pfarrerin Ina von Häfen Nach vier Jahren Vertretung an der Hoffnungskirche beendete Pfarrerin Ina von Häfen am 28. Februar wegen der Neubesetzung der Pfarrstelle ihren Dienst. Nachdem Siegfried Bowien aus gesundheitlichen Gründen seinen Dienst nicht mehr wahrnehmen konnte, begann Frau von Häfen am 1. März 2013 ihre Arbeit mit einer halben Stelle. Es wurde relativ bald klar, dass die Stelle einige Zeit vakant bleiben würde und dieser Dienstumfang nicht ausreicht, worauf die Stelle auf eine ganze Stelle aufgestockt wurde. Ina von Häfen hat sich mit ihrer ganzen Persönlichkeit in die Stelle in Finkenberg und Gremberghoven eingebracht. Sie hat mit ihrer offenen Art und ihrer Empathie Menschen be- gleitet und bewegt. In ihre Dienstzeit fiel die Außerdienststellung der Matthäuskirche. In dieser Zeit war sie vor allem für die Gemeindeglieder in Gremberghoven eine verlässliche und einfühlsame Gesprächspartnerin. Darüber hinaus schlug ihr Herz für die Ökumene vor Ort. Viele werden sich außerdem an die lebendigen Gottesdienste erinnern, die sie vor allem in der Hoffnungskirche gefeiert hat. Das Presbyterium der Kirchengemeinde bedankt sich herzlich für ihre verlässliche Unterstützung und ihre Arbeit in unserer Gemeinde. Wir wünschen ihr für ihren weiteren Weg alles Gute und Gottes Segen. Andreas Daniels Pfarrerin Bernschein wird ordiniert In einem Gottesdienst am Sonntag, 7. Mai, 15 Uhr, wird Pfarrerin Christina Bernschein in der Markuskirche ordiniert. Damit endet ihre Ausbildungszeit in unserer Gemeinde. Am 1. Oktober 2014 begann ihr Vikariat: zunächst in der Kollegschule in der Hauptstraße in Porz, später im Gemeindedienst und dort vor allem an der Markuskirche. Frau Bernschein hat verschiedene Arbeitsfelder der Gemeinde kennengelernt und gestaltet. Dazu gehörten die Gestaltung von Gottesdiensten, die Betreuung von Menschen bei Taufen, bei der Konfirmation, bei Trauungen und Beerdigungen. Besondere Schwerpunkte lagen auch beim Johanniter-Seniorenhaus an der Königsberger Straße sowie der religionspädagogi- schen Begleitung der Kindertagesstätte Himmelstürmer. Nach der Vikariatszeit und bestandenem zweiten Examen wird sie nun ordiniert. Damit wird sie für ihren zukünftigen Dienst der Verkündigung des Wortes Gottes beauftragt und wird diesen zunächst bei Hannover ausüben. Zur Ordination in der Markuskirche ist die ganze Gemeinde herzlich eingeladen. Nach dem Gottesdienst findet in der Hoffnungskirche ein Empfang statt. Wir wünschen Pfarrerin Bernschein für ihren zukünftigen Dienst alles Gute und Gottes Segen für sich und ihre Familie. ,,Schön, dass du da warst!” Andreas Daniels Küsterwechsel an der Lukaskirche Unsere Küsterin Verena Gavars hat zum 31.12.2016 ihre Stelle an der Lukaskirche gekündigt. Sie wurde im Gottesdienst am 15. Januar 2017 aus ihrem Amt mit guten Wünschen für ihre Zukunft verabschiedet. Verena Gavars übernimmt eine neue berufliche Aufgabe und wird als Bestattungsassistentin arbeiten. Wir wünschen ihr und ihren Kindern, 12 die ihrer Mutter bei vielen Gelegenheiten bei der Küsterarbeit halfen, auf ihrem weiteren Lebensweg Gottes Segen. Schon am 1. Februar 2017 konnte die Küsterstelle mit Stefan Schuh neu besetzt werden. Im nächsten Gemeindebrief wird Herr Schuh ausführlich vorgestellt. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 13 Gemeinde ,,Der Stamm an Ehrenamtlichen in Porz ist ein Traum.” Die Evangelische Kirchengemeinde Porz hat wieder einen Jugendreferenten. Manfred Loosen stellt ihn in einem Interview vor: Die meisten Menschen in der Gemeinde werden Sie noch nicht kennen. Stellen Sie sich bitte kurz selbst vor... Mein Name ist Jakob Hausmann und ich bin 45 Jahre alt. Ich lebe mit meiner Frau und unseren beiden Töchtern auf der linken Rheinseite in Köln-Ossendorf. Ich bin ein Mensch mit sogenanntem „Migrationshintergrund”, wie viele Kölner und Porzer. Geboren bin ich in der Provinz Friesland in den Niederlanden, Niederländisch war meine Muttersprache. So musste/durfte ich mit vier Jahren (nach dem Umzug meiner Eltern in ein kleines Dorf in Nordhessen) die deutsche Sprache lernen, was nicht so einfach war. Von meinem elften Lebensjahr bis zu meinem Auszug von zu Hause lebte ich dort in einer generationsübergreifenden, christlich geprägten Lebensgemeinschaft. Es folgte ein Schnupperstudium und verschiedene Praktika in Münster, der Umzug nach Köln und das Magisterstudium mit den Fächern Germanistik, Pädagogik und Niederländische Philologie an den Universitäten Köln und Leiden (NL). Wie ging es im Beruf weiter? Nach dem Studium führte mich mein beruflicher Weg über die Begleitung von Freiwilligen in der Denkmalpflege bei den Internationalen Jugendgemeinschaftsdiensten (IJGD, Bonn) in die Offene Kinder- und Jugendarbeit in einem kleinen Kinder- und Jugendzentrum in Frechen-Königsdorf. Dort arbeitete ich neun Jahre als Pädagoge in Teilzeit und war nebenberuflich als Trainer für Themen rund um Konflikte („besser miteinander klarkommen”) in Schule, Jugendzentrum und für pädagogische Mitarbeiter beim Bildungswerk EKiP-Der Gemeindebrief 48 Umbruch tätig. Es folgten eine Mediationsausbildung und der Wechsel in eine Wohngruppe in einem Kinderheim, wo ich mit belasteten und zum Teil traumatisierten Kindern und Jugendlichen als Heilpädagoge arbeitete. Nach mehr als zwei Jahren dort arbeitete ich weitere zwei Jahre als Leiter einer Kitagruppe im Bürgerzentrum Quäker Nachbarschaftsheim in der Kölner Innenstadt. Gibt's neben der Arbeit noch ein Hobby? Seit vielen Jahren arbeite ich ehrenamtlich im Vorstand eines Vereins, der Familien in Schwierigkeiten unterstützen will; das können Schulschwierigkeiten, Trennung, Tod, Pflege, Mietschulden und vieles andere sein. Der Verein heißt Vestrum e.V. Er möchte das Verfahren der Familien-Gruppen-Konferenz bekannter machen. Dabei hilft ein unabhängiger Koordinator der Familie dabei, ihr Netzwerk aus Kernfamilie, Herzensfamilie, Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und anderen Vertrauenspersonen zusammenzurufen, damit die Familie mit ihnen gemeinsam einen Plan erarbeitet, wie die Situation zu verbessern ist. Wer mehr darüber wissen möchte, findet uns im Internet unter dem Schlagwort „Vestrum”. 13 Seite 14 Gemeinde Was wollen Sie erreichen in Ihrem neuen Job in Porz? Die Gemeindemitglieder und viele Teamer stehen in den Startlöchern, denn die Jugendarbeit lag nun ein Jahr brach. Vieles riecht nach Aufbruch und das finde ich toll. Zuerst einmal geht es mir jedoch darum, die Jugendlichen und ihre Bedürfnisse, Ideen und Wünsche kennenzulernen. Ich bin offen für ihre Ideen und arbeite gerne partizipativ. Es bringt ja nichts, meine Ideen oder mein fertiges „Jugendkonzept” durchzuziehen, wenn das an den Bedürfnissen der Jugendlichen vorbei geht und ins Leere läuft. Mein Ziel ist es, einen guten Kontakt zu ihnen aufzubauen und gemeinsam etwas Neues entstehen zu lassen. Dafür bringe ich einen Bauchladen voll Erfahrungen und Ideen mit. Und die Jugendlichen haben sicher ihre eigenen Vorstellungen. Das gut zusammenzubringen und gemeinsam die Segel zu setzen, darum geht es mir. Wie klappt das Zusammenbringen? Ich bin ein kontaktfreudiger Mensch. Ich freue ich mich darauf, bei einem „Zug durch die Gemeinde” Kontakte zu knüpfen, mich als neuer Ansprechpartner für die Jugend vorzustellen. Die Jugendlichen werde ich auf der Konfi-Freizeit und beim Konfirmandenunterricht besser kennenlernen und dann werden wir die Köpfe zusammenstecken. Inhaltliche Schwerpunkte meiner Arbeit werden sich im Verlauf der Zeit entwickeln. In den ersten Monaten werde ich viele unterschiedliche Menschen treffen und ihnen vor allem zuhören! Welchen Eindruck haben Sie von der Gemeinde bisher? Erstmal: Es gibt hier in der Gemeinde einen breiten, motivierten Stamm an Ehrenamtli- 14 chen, was ein Traum ist! Da wurde in der Vergangenheit Großes geleistet. Wie kann es sonst gelingen, dass Teamer die Frankreichfahrt im letzten Jahr ohne einen Jugendleiter oder eine Jugendleiterin wuppen… Das verdient großen Respekt! Allgemein ist mein erster Eindruck sehr positiv. Ich wurde überall mit offenen Armen und interessierten Blicken willkommen geheißen. Ob von Pfarrer Daniels, der mich herzlich empfangen hat und mein erster Ansprechpartner in allen Dingen ist, ob beim Neujahrsempfang in der Hoffnungskirche, an dem ich den Anwesenden im Anschluss an den Gottesdienst als „Neuer” vorgestellt wurde, oder in der Runde der Teamer. Mit denen habe ich an einem Konfi-Samstag gemeinsam gefrühstückt, mich kurz vorgestellt und einige ein bisschen näher kennengelernt. Auch gab es eine Interviewrunde, bei der ich die ersten neugierigen Fragen beantworten durfte, z.B.: „Was hörst du so für Musik?” Bei meinem ersten Arbeitstag wurde ich sehr freundlich von Frau Mey im Gemeindebüro begrüßt. Auch der neue Küster, Herr Schuh, hatte seinen ersten Tag. Das war ein schöner Beginn. Er konnte mir die rechte Rheinseite und die Strukturen der Kirchengemeinde rechtsrheinisch erklären und auch dies und das zu Porz. Ihr Fazit nach den ersten Wochen? Ich bin froh, hier in Porz gelandet zu sein und freue mich auf die neuen Menschen und Aufgaben! Was die Kirchengemeinde und ihre unterschiedlichen Bezirke betrifft, ist vieles im Fluss, eine Zeit der Veränderung. Es ist eine spannende Zeit und ich freue mich darauf, mich als Person in das Gemeindeleben einzubringen, mit dem Fokus natürlich auf die Interessen der Jugendlichen. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 15 Gemeinde Personalwechsel im Gemeindebüro In diesen Monaten wird das Personal unseres Gemeindebüros ausgewechselt. Im Oktober begann bereits Anne Fröbel für Manuela Knappik-Salz, die eine neue Aufgabe in der Gemeinde übernommen hat. Im Mai wird Annette Dräger ihren Dienst beginnen. Die beiden neuen Mitarbeiterinnen werden wir in der nächsten Ausgabe vorstellen. In diesem Artikel steht Ursula Mey im Mittelpunkt: Sie wird in den Ruhestand gehen. Frau Mey begann ihren Dienst in unserer Gemeinde am 15. November 1991, damals im Gemeindeamt in der Mühlenstraße 6. Ihre Aufgabe war das Sekretariat für die Amtsleitung. Schnell arbeitete sie sich ein und konnte bald bei Abwesenheit der Amtsleiterin Vertretungsaufgaben übernehmen. Am 1. Januar 2007 wurde das Gemeindeamt in Porz geschlossen, die Verwaltungsaufgaben gingen auf das Gemeindeamt Köln-West über. Frau Mey wechselte zusammen mit Frau Knappik-Salz in das Nachbargebäude im Gemeindehaus an der Lukaskirche. Dort versorgte sie fortan das Gemeindebüro, das als Anlaufstelle für die Gemeinde gedacht war. Die Aufgaben veränderten sich, wurden aber nicht weniger. Was immer in der Gemeinde geschah - Frau Mey wusste es, wenn ein alter Beschluss gesucht wurde oder ein Datum aus alten Akten. Hier wurde uns immer schnell und zuverlässig geholfen. Sie hat sich viel Zeit für die Menschen genommen, die mit Fragen und Anliegen ins Gemeindebüro gekommen sind. Und da war auch mancher dabei, der sich ausweinen musste. Manchmal hat sie geklagt, dass sie kaum zu ihrer Arbeit komme, weil so viele Besucher und Anrufer da waren. Aber meinen Vorschlag, dass die Tür abgeschlossen und das Telefon abgestellt wird, damit die Arbeit auf dem Schreibtisch EKiP-Der Gemeindebrief 48 erledigt werden kann, war keine Option für Frau Mey (und auch nicht für Frau KnappikSalz). Es war von außen immer gut zu erkennen, dass die Kirchengemeinde, ihre Menschen und die zu erledigenden Aufgaben ihr am Herzen lagen. Liebe Frau Mey, nach über 25 Jahren im Dienst der Kirchengemeinde gehen Sie Mitte Mai in den Ruhestand. Ich bedanke mich im Namen des Presbyteriums der Kirchengemeinde herzlich für die zuverlässige und treue Arbeit, die Sie getan haben. Und auch wenn wir eine Nachfolgerin für Sie gefunden haben, wir werden Sie vermissen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für den vor Ihnen liegenden Lebensabschnitt. Ihr Andreas Daniels Am Donnerstag, 11. Mai, 12 Uhr, laden wir die ganze Gemeinde zu einem Gottesdienst mit Verabschiedung von Frau Mey in der Lukaskirche ein. Gleichzeitig werden bei dieser Gelegenheit drei Mitarbeiterinnen und zwei Mitarbeiter in ihr neues Amt eingeführt. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zum Mittagessen ein. 15 Seite 16 Diakonie & Seelsorge Mehr Platz für die Gemeinschaft Das Ernst-Mühlendyck-Haus (EMH) in der Königsberger Straße 9 ist ein Wohnhaus mit 50 barrierefreien Wohnungen für Senioren und Seniorinnen. In dieser diakonischen Einrichtung der Ev. Kirchengemeinde Porz bin ich seit acht Jahren von der EMH-Gesellschaft als Mitarbeiterin im sozialen Dienst angestellt. Die Mieterinnen und Mieter in diesem Haus pflegen eine tolle Gemeinschaft und treffen sich wöchentlich zum Kaffee trinken und Klönen. Diese Treffen finden bisher in einer als Gruppenraum umgewidmeten Ein-Zimmer-Wohnung statt - ebenso wie das Angebot zum Spiel-Nachmittag oder Vorträ- 16 gen. Weil der Raum nicht mehr ausreicht, soll jetzt eine Drei-Zimmer-Wohnung zum Gemeinschaftsraum umgestaltet werden. Durch die Notwendigkeit eines neuen Brandschutzkonzeptes und eines Bauantrages an die Stadt hat sich der Umbau verzögert, wird aber hoffentlich bald beginnen Auf diesem Wege möchten wir uns herzlich für die Kollekte vom letzten Buß- und Bettag bedanken, die zur Ausgestaltung und Möblierung des neuen Gemeinschaftsraumes im EMH genutzt wird. Manuela Knappik-Salz EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 17 Diakonie & Seelsorge Aus dem Seniorenreferat Im letzten Gemeindebrief habe ich mich und mein neues Aufgabenfeld als Referentin für Seniorenarbeit bei der Ev. Kirchengemeinde Porz schon vorgestellt. Seit dem 1. November 2016 arbeite ich nun auf dieser Position. Mein Büro ist im Gemeindehaus an der Lukaskirche, Mühlenstr. 4 (das Nebenzimmer vom Gemeindebüro). Sie erreichen mich unter 9554613, email: [email protected] Durch meine Besuche bei den Senioren-Weihnachtsfeiern konnte ich mit einigen von Ihnen schon ins Gespräch kommen. Dabei bin ich auch gefragt worden: „Was ist das denn für eine neue Stelle – Seniorenreferentin? Was machen Sie denn da so, wofür sind Sie zuständig?” Das sind gute und wichtige Fragen, die sich noch gar nicht alle abschließend beantworten lassen, weil sich einige Dinge erst im Austausch mit Ihnen entwickeln werden. Festhalten lässt sich aber in jedem Fall: Sie können mich zur jeder Frage aus dem Bereich „Senioren” kontaktieren - sei es eine Frage zu Gruppen, die innerhalb der Kirchen- gemeinde Porz an einem Zentrum stattfinden, Angebote für Ältere außerhalb der Kirche (Stichwort: Seniorennetzwerke), Fragen zur Betreuung und Pflege von sehr alten oder kranken Menschen (viele von Ihnen haben Eltern/Schwiegereltern, die Betreuung brauchen). Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie sich in diesen Bereichen einbringen und Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen mit anderen teilen möchten. Oder Sie äußern Wünsche und Ideen für ein interessantes Freizeitangebot bzw. Themen für einen Vortrag. Das ist nur eine kleine Auswahl von guten Gründen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Ich werde Ihnen kein fertiges Konzept für die neue Stelle vorlegen. Das Konzept für das Seniorenreferat wird aus Ihren Bedürfnissen, Fragen, Anregungen, Wünschen entstehen. Ich freue mich auf Begegnungen mit Ihnen! Manuela Knappik-Salz Einladung zum Trauercafé „Die Trauer wird von nun an dein Begleiter sein” heisst es in einem Gedicht. Dieser Gedanke mag erschrecken – gerade am Anfang, wenn die Trauer so sehr wehtut, dass viele Menschen meinen, diese starken, sehr unterschiedlichen Gefühle nicht aushalten zu können. Die Trauer – ein ständiger Begleiter? Das ist im Grunde logisch und verstehbar. Denn so wie ein Mensch, um den ich trauere, mich in meinem Leben begleitet hat, so begleitet er/ sie mich nach dem Tod weiter und meine Trauer um sie und ihn auch. Trauer als ständige Begleiterin: mal mehr, mal weniger, mal wehmütig, mal dankbar, mal schuldhaft mal friedvoll. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Foto:gänseblümchen/pixelio.de Im Trauercafé begleiten sich Menschen gegenseitig in ihrer Trauer – behutsam, nachfragend, tröstend, manchmal auch ziemlich direkt, immer aber freundlich und zugeneigt. Im Trauercafè treffen sich Menschen, die wissen, wie das ist, wenn die Trauer von nun an dein Begleiter ist. Unsere nächsten Treffen sind in der Johanneskirche/Berliner Straße: 28. März, 25. April, 30. Mai, 27. Juni (jeweils 15-17 Uhr) Ingrid Kibilka 17 Seite 18 Musik Jazz, Klassik und Volkslieder in der Markuskirche Diesem Gemeindebrief liegt wieder unser kirchenmusikalisches Jahresprogramm bei. Sie können auch diesmal alle Konzerte im Abonnement erleben, und zwar für 60 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 12 Euro gegenüber einer Einzelbezahlung. Das Abo ist übertragbar und bis zum ersten Konzerttermin Mitte April im Gemeindebüro erhältlich. Das Konzertjahr startet mit einer ganz außergewöhnlichen Veranstaltung - einer „musikalischen Osternachtfeier” am Karsamstag, 15. April, 21.30 Uhr, in der Markuskirche. Zu Gast ist das berühmte Jazztrio „Kordes - Tetzlaff – Godejohann” (s.Foto) mit ihrer Passionskomposition „Easter Suite”, die dem legendären kanadischen Jazzpianisten Oscar Peterson nachempfunden ist. Die Musik beginnt mit dem letzten Abendmahl Jesu und seinen Jüngern und führt weiter bis zur Auferstehung. Vikarin Christina Bernschein begleitet die Musik mit Wortbeiträgen und Lesungen. Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. An Sonntag Kantate, 14. Mai, findet der Gottesdienst an der Markuskirche wieder nachmittags um 17 Uhr statt. Traditionell nimmt die Kirchenmusik an diesem Sonntag einen besonders breiten Raum ein. Es erklingt das berühmte Brandenburgische Konzert Nr. 1 18 von Johann Sebastian Bach, dargeboten vom Porzer Kammerorchester unter meiner Leitung. Den Gottesdienst hält Vikarin Christina Bernschein. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag, 25. Juni, 19 Uhr, haben wir drei Musiker aus Ostdeutschland zu Gast. „Bobo & Herzfeld” präsentieren bekannte Volkslieder auf eine unglaublich fesselnde Art und Weise. In dem Kinofilm „Sound of Heimat – Deutschland singt” aus dem Jahre 2012 wird die Sängerin Christiane Hebold (Künstlername „Bobo”/s.Foto) vorgestellt und ihre Art, sich dem deutschen Volkslied zu nähern. Ich fand das seinerzeit so beeindruckend, dass ich alle Hebel in Bewegung setzte, um „Bobo” in die Markuskirche zu bekommen. Im Juni ist es so weit! Sie wird begleitet von Fender Rhodes (Röhrenorgel) und Sebastian Herzfeld (Piano, Harmonium, Bass, Metallinstrumente). Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Kantor Thomas Wegst EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 19 Musik Musikalische Gruppen und Kreise der Gesamtgemeinde Kinderchor (2. – 4. Klasse): Dienstag 15-16 Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, 800277) Posaunenchor: Mittwoch 19.30-21.30 Uhr, Lukaskirchsaal (Manfred Schulz, 54653) Jugendchor I (ab 5. Klasse): Freitag 15.30-16.15 Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, 800277) Flötenkreis: Freitag 15-16.30 Uhr, Maximilian-Kolbe, Finkenberg, Lütticher Straße 34 (Isolde König, 24586) Jugendchor II (ab 7. Klasse): Freitag 16.30-17.30 Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, 800277) Porzer Kammerorchester: Mittwoch 19.45-21.45 Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, 800277) Jazz- und Gospelchor „Keep on Singing": Dienstag 19.30-21.30 Uhr, Pauluskirche (Thomas Wegst, 800277) Porzer Kantorei: Donnerstag 20-22 Uhr, Johanneskirche (Thomas Wegst, 800277) Spielkreis Alte Musik: Mittwoch 18-19.30 Uhr, Johanneskirche (Dr. Reinhard Voppel, 1042435) Markusvokalensemble: Proben nach Vereinbarung (Thomas Wegst, 800277) Singkreis: Mittwoch 19.45-21.30 Uhr, Johanneskirche (Dr. Reinhard Voppel, 1042435) Offenes Singen: monatlich 19.30-21 Uhr, (Thomas Wegst, 800277) Liedernachmittag mit „Stuart-Liedern” Der Förderverein der Lukaskirche lädt Sie ein zu einem Liedernachmittag im Kirchsaal der Lukaskirche am 6. Mai, 17 Uhr. Die Mezzosopranistin Martina Garth singt im ersten Teil den Liederzyklus ,,Stuart-Lieder” von Robert Schumann. Dieser beschreibt das Leben der Königin Maria Stuart. Im zweiten Teil hören Sie Lieder von Franz Schubert und Johannes Brahms. Am Flügel wird sie begleitet von Hans Günter Leuchter. Wir freuen uns über eine Spende zur Finanzierung des Konzerts. EKiP-Der Gemeindebrief 48 19 Seite 20 Reformationsjubiläum 8. Oktober, 19 Uhr: Konzert „musicam habe ich allzeit lieb gehabt” mit dem Ensemble „Fortuna Canta”, Markuskirche 11. Oktober, 19.30 Uhr: Vortrag ,,Reformation in Köln” von Pfarrer i.R. Klaus Schmidt, Markuskirche Foto:K.Miercke/pixelio.de Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums finden in diesem Jahr eine Reihe von Veranstaltungen in unserer Gemeinde statt, die über die Hintergründe und Bedeutung der Reformation informieren. 13. Oktober, 19 Uhr: Musikalische Soirée mit dem Trio LiteraTon und Pfarrer Dr. Rolf Theobold, Pauluskirche 31. Oktober, 11 Uhr: Festgottesdienst zum Reformationstag mit anschließendem Empfang. Die Leitung haben Pfarrerin Ingrid Kibilka und Pfarrer Peter Grafe, Johanneskirche. 8. März, 19 Uhr: Vortrag ,,Reformatorischer Durchbruch heute” mit Pastor Dr. Rainer Fischer in der Pauluskirche (s. Seite 25) 3. Juli, 19 Uhr: Vortrag „Luther in Worms” von Henning Schützendorf, Pauluskirche 8. Juli, 18 Uhr: Abendgottesdienst im Reformationsjahr mit Dialogpredigt, gehalten von Pfarrerin Ingrid Kibilka und Dr. Reinhard Voppel, Johanneskirche 7. Oktober, 17 Uhr: Singspiel zu Martin Luther mit dem Singkreis unter der Leitung von Dr. Reinhard Voppel, Johanneskirche Foto:simon45/pixelio.de 12. November, 19 Uhr: Oratorium ,,Luther in Worms” mit der Porzer Kantorei unter der Leitung von Kantor Thomas Wegst, Trinitatiskirche, Köln 16. November: Vortrag „Luther als Antidepressivum” – ein Abend mit Harfenmusik, mit Pfarrer Dr. Rolf Theobold, Pauluskirche Foto:H.Michaelis/pixelio.de 20 31. Dezember, 11.55 Uhr: ,,5vor12”-Gottesdienst mit feierlichem Abschluss des Reformationsjubiläums mit Pfarrer Andreas Daniels, Markuskirche EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 21 Kinder & Jugend Gesamtgemeindlicher Kinder- und Konfigottesdienst Den nächsten Kinder- und Konfigottesdienst feiern wir am 25. Juni, 11 Uhr in der Lukaskirche. Das Thema des Gottesdienstes stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Fest steht aber, dass an diesem Tag wieder alle Kinder und Konfirmand/innen unserer Gemeinde herzlich zu diesem großen Gottesdienst in der Lukaskirche eingeladen sind. Vor dem Gottesdienst treffen wir uns ab 10 Uhr im Kirchsaal, um gemeinsam zu frühstücken. Um 11 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Kirche. Vom Kindergartenalter bis zu den Konfirmanden ist für alle etwas dabei. Der Gottesdienst endet gegen 12.30 Uhr. Gottesdienst mit dem Evangelischen Familienzentrum Porz Hinter dem Namen „Evangelisches Familienzentrum Porz” verbergen sich die KiTa an der Lukaskirche und die KiTa Himmelsstürmer in der Physikersiedlung. Gemeinsam mit Eltern, Erziehern und Kindern feiern wir einen Gottesdienst mit dem Titel „Gottes Welt begreifen”. Um uns herum gibt es so viel zu entdecken, was wir von Gott geschenkt bekommen haben; dem wollen wir auf die Spur kommen. Mit unseren Händen haben wir ein prima Ent- deckungswerkzeug immer bei uns, mal sehen, was das so alles kann. Auch wenn noch nicht alles niet- und nagelfest vorbereitet ist, wird es ein Gottesdienst zum Mitmachen, Ausprobieren, Freuen und Staunen, Loben und Danken. Kommen Sie mit auf Entdeckertour am 26. März, 11 Uhr, in der Markuskirche! Kindergottesdienst in der Pauluskirche Immer um 11 Uhr werden an diesen Sonntagen Kindergottesdienste in der Pauluskirche gefeiert. Den Familiengottesdienst am Oster- sonntag gestaltet das KindergottesdienstTeam mit: 5. März, 2. April, 16. April (Familiengottesdienst), 4. Juni. Abendmahlskurs für Viertklässler Vor einigen Jahren hat die Landessynode unserer Landeskirche beschlossen, dass auch Kinder am Abendmahl teilnehmen können. Aber was ist eigentlich das Abendmahl? Viele Kinder (und auch Erwachsene) wissen nicht viel von dieser Feier. Wir laden seit einigen Jahren evangelische Kinder, die die 4. Klasse besuchen, zu einem Wochenendkurs ein, bei dem wir die Ursprünge und Bedeutung des Abendmahls vorstellen. Am Ende dieses Wochenendes steht ein Familiengottesdienst, in EKiP-Der Gemeindebrief 48 dem die Kinder zusammen mit ihren Familien ihr erstes Abendmahl feiern. Hier die Termine: Infoveranstaltung für die Eltern zur Vorbereitung: Mittwoch, 15. März, 19 Uhr, im Gemeindehaus an der Lukaskirche Abendmahlskurs: Freitag, 24. März, 16-18 Uhr, und Samstag, 25. März, 10-16 Uhr Familiengottesdienst: Sonntag, 26. März, 11 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung bei Pfarrer Daniels, 32486. 21 Seite 22 Kinder & Jugend Neue KiTa-Gruppe im Bauwagen Unsere zweigruppige Ev. Kindertagesstätte Lukaskirche (in Trägerschaft der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven GmbH) ist bereits seit August 2016 überbelegt. Aktuell spielen, toben und singen in der Kita insgesamt 47 Kinder; das sind sieben Kinder mehr als vorgesehen. Aufgrund der Finanzierung von vorherigen Umbaumaßnahmen sind wir dauerhaft verpflichtet, die Betreuung, Bildung und Förderung von 12 Kindern unter drei Jahren in unserer Kita zu ermöglichen. Dies kann nicht ohne Überbelegung gehen, da in diesem Jahr zum Beispiel nur 10 Kinder die Einrichtung verlassen werden. Das stellt uns als „kleine” Kita natürlich vor eine enorme Herausforderung. Kreativität ist gefragt... und so entstand unsere Idee: Ein Bauwagen muss her! Denn ein wöchentlicher Naturtag für die Kinder würde hervorragend in unser naturnahes Außengelände passen und unsere Bildungsarbeit mit dem zusätzlichen Schwerpunkt Erlebnispädagogik bereichern. Außerdem könnte dadurch die Gruppengröße entzerrt werden. Es dauerte nicht lange und der Bauwagen kam, doch um seine wahre Schönheit zu erkennen, brauchte es ein wenig Phantasie (s. Foto). Aber die Kinder hatten schnell Ideen, wie der Bauwagen von innen und außen aussehen soll. Viele fleißige Eltern und Kinder haben bereits dafür gesorgt, dass der Bauwa- gen im Inneren ein neues Gesicht bekommen hat. Und Sie sind herzlich eingeladen zur Einweihung unseres Bauwagens am Mittwoch, 31. Mai, 15 Uhr-17.30 Uhr (bitte mit Voranmeldung). Bis dahin können wir noch Ihre kreative Mithilfe brauchen - denn die neu entstehende Gruppe, die den Bauwagen beziehen wird, sucht noch einen Namen. Ihren Vorschlag nehmen wir gerne bis zum 15. April entgegen (86751 oder [email protected]). Den ausgewählten Namen erfahren Sie dann auf der Einweihung... Oder möchten Sie uns mit einer Geldspende für unser Bauwagenprojekt unterstützen? (Förderverein Ev. Kita Lukaskirche e.V.; Verwendungszweck: Spende Bauwagen; Kölner Bank; IBAN: DE76 3716 0087 0674 8360 07). Vielen Dank! Nina Quiring (Leiterin der Kindertagesstätte), Nadia Schmitt (Vors. des Fördervereins) Basteln in der Pauluskirche Die nächsten Basteltermine in der Pauluskirche (15-17 Uhr): 9. März: Schmuck- und Schatzkisten bekleben und bemalen 23. März: Osterkörbe, Osterkränze oder Osterkarten 6. April: Ostereier mit Wachs und Farbe verzieren 27. April: Vögel, Maikäfer und Schmetterlinge basteln 22 11. Mai: Muttertagsherzen, Mobile und Fotorahmen (Fotos mitbringen) 1. Juni: Stofftaschen, -schuhe oder T-Shirt bemalen (gewaschen mitbringen) 22. Juni: Sommerkollage mit Sand, Muscheln usw. gestalten (Fotos mitbringen) Die Teilnahmekosten liegen zwischen 1 und 5 Euro, je nach Materialaufwand. Verbindliche Anmeldung bei Marga Kuhn, 84081. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Gottesdienstplan März bis Juni 2017 Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie unter www.kirche-porz.de Liturgische Farben der Sonntage und Abkürzungen: Invokavit Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Lukaskirche 9:30 Gottesdienst (A)(C) Pauluskirche 11:00 Gottesdienst (A) Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (A)(C) Markuskirche 11:00 Gottesdienst Kibilka Daniels Kibilka Grafe Daniels Sonntag, 12. März – Reminiscere Gesamtgemeindlicher Gottesdienst Hoffnungskirche 15:00 mit Amtseinführung von Pfarrer Peter Grafe Krankenhauskapelle 11:00 Gottesdienst (A) Superintendentin Vogel, Grafe Wolf Johanneskirche Okuli 19. März 18. 12. März 5. März Weiß (Christusfest), Violett (Passions- und Fastenzeit), Grün (Festlose Zeit), Rot (Pfingsten) (A) Abendmahl, (C) Kirchencafé, (K) Kindergottesdienst, (T) Taufe Samstag, 18. März 19:00 Taizé – Gebet Johanneskirche 9:30 Gottesdienst mit Flöten (A) Lukaskirche 9:30 Familienfreundlicher Gottesdienst (C) Pauluskirche 11:00 Familienfreundlicher Gottesdienst Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (C) Markuskirche 11:00 Gottesdienst Beginn der Sommerzeit 9:30 Gottesdienst Familiengottesdienst zum Abschluss Lukaskirche 11:00 des Abendmahlskurses für Kinder Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (C) Familiengottesdienst mit der Kita Markuskirche 11:00 Himmelsstürmer Lätare 26. März Johanneskirche Judika 2. April Johanneskirche Lukaskirche Pauluskirche 9:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst (A)(C) 11:00 Gottesdienst (A) Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (A)(C) Markuskirche 11:00 Gottesdienst Ökum. Team Voppel Theobold Theobold Voppel Grafe Bernschein Daniels Theobold Theobold Bernschein und Team Kibilka Grafe GattermannDorn Grafe Bernschein/ Daniels 13. April Gründonnerstag Johanneskirche 19:00 Gottesdienst (A) Pauluskirche 19:00 Gottesdienst mit Feierabendmahl Hoffnungskirche 19:00 Gottesdienst mit Feierabendmahl Voppel Theobold Grafe 14. April Johanneskirche 9:30 Gottesdienst (A) Lukaskirche 9:30 Gottesdienst (A) Pauluskirche 11:00 Gottesdienst (A) Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (A) Markuskirche 11:00 Gottesdienst (A) Kibilka Theobold Theobold Grafe Bernschein 15. April Osternacht Osternachtfeier nicht nur für Lukaskirche 22:00 Jugendliche (A) Hoffnungskirche 22:00 Osternachtfeier (A) Daniels 16. April Friedhof 7:00 Gottesdienst mit Posaunenchor Westhoven Johanneskirche 9:30 Gottesdienst (A) Lukaskirche 9:30 Gottesdienst (A) Pauluskirche 11:00 Familiengottesdienst m. Ostereiersuche (A) Hoffnungskirche 11:00 Familiengottesdienst m. Ostereiersuche (A) Markuskirche 11:00 Gottesdienst (A) Krankenhauskapelle 11:00 Gottesdienst (A) Johanneskirche Markuskirche Quasimodogeniti 23. April 17. April Ostersonntag Karfreitag Palmarum Grafe Theobold Theobold Grafe Daniels Wolf 9. April Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Lukaskirche 11:00 Gottesdienst Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (C) Markuskirche 11:00 Gottesdienst (A) Krankenhauskapelle 11:00 Gottesdienst (A) Grafe Kibilka Kibilka Daniels Theobold Grafe Daniels Wolf Ostermontag 9:30 Musikalischer Ostergottesdienst Daniels/Wegst Bernschein/ 11:00 Familiengottesdienst mit Ostereiersuche Daniels Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Lukaskirche 11:00 Gottesdienst mit Singkreis (C) Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (C) Markuskirche 11:00 Gottesdienst Kibilka Kibilka/Voppel Daniels von Häfen Daniels 30. April Johanneskirche Pauluskirche 1. Mai 7. Mai Jubilate Kantate Rogate 14. Mai Kibilka Bernschein Umweltgottesdienst 11:00 Ökumenischer Gottesdienst Daniels Johanneskirche Lukaskirche Pauluskirche 10:00 Konfirmation 9:30 Gottesdienst (A)(C) 10:00 Konfirmation (A) Markuskirche 15:00 Kibilka Daniels Theobold Bernschein/ Vogel/ Daniels Gottesdienst mit Ordination von Pfarr erin Christina Bernschein Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Lukaskirche 11:00 Gottesdienst Pauluskirche 10:00 Konfirmation (A) Hoffnungskirche 10:00 Konfirmation (A) Musikalischer Gottesdienst mit Porzer Markuskirche 17:00 Kammerorchester Krankenhauskapelle 11:00 Gottesdienst (A) Kibilka Kibilka Theobold Grafe Johanneskirche Lukaskirche 9:30 Gottesdienst (A) 10:00 Konfirmation (A) Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Grafe Theobold GattermannDorn Grafe Daniels Bernschein Wolf Christi Himmelfahrt Gottesdienst mit der Evangelischen Kirchengemeinde Porz/Wahnheide Friedenskirche, 11:00 Gemeinsamer Gottesdienst Grafe Friedenstr. Urbach Exaudi 28. Mai Gut Leidenhausen Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (C) Markuskirche 10:00 Konfirmation 25. Mai 21. Mai Misericordias Domini Gottesdienst mit Vorstellung der 9:30 Konfirmanden Gesamtgemeindlicher Gottesdienst 11:55 „fünf vor zwölf“ Lukaskirche Pauluskirche 11:00 Gottesdienst (C) Kibilka 9:30 Gottesdienst Kibilka Übertragung des Abschlussgottesdienstes des Hoffnungskirche 10:00 Kirchentags aus Wittenberg, siehe Seite 6 Pfingsten 4. Juni 5. Juni 10. Kibilka Theobold Theobold Grafe Daniels Pfingstmontag Gesamtgemeindlicher ökumenischer Hoffnungskirche 10:30 Gottesdienst auf dem Kirchenhügel Grafe und ökum. Team Trinitatis Johanneskirche 18. 11. Juni Johanneskirche 9:30 Gottesdienst (A) Lukaskirche 9:30 Gottesdienst (A) Pauluskirche 11:00 Gottesdienst (A) Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (A)(C) Markuskirche 11:00 Gottesdienst (A) 25. Juni 2. Sonntag n. Trinitatis Gut Leidenhausen Septuagesimae Ökum. Team Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka Wegen Pfarrfest im Bezirk kein Gottesdienst in der Lukaskirche Gottesdienst (A) anschl. Pauluskirche 10:30 Theobold ökumenisches. Pfarrfest Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (C) Grafe Markuskirche 11:00 Gottesdienst (A) Kibilka Krankenhauskapelle 11:00 Gottesdienst (A) Wolf 1. Sonntag nach Trinitatis Gesamtgemeindlicher Gottesdienst mit 11:00 Daniels Segnung von Mensch und Tier Johanneskirche 11:00 Gottesdienst, anschl. Gemeindefest Gesamtgemeindlicher Kinder- und Lukaskirche 11:00 Konfigottesdienst Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst (C) Markuskirche 11:00 Gottesdienst Markuskirche Wochengottesdienste Samstag, 10. Juni 19:00 Taizé - Gebet Jeden Mittwoch 18:00 Abendgebet mit Abendmahl Curanum 10:30 Gottesdienst (A) (Grafe) Seniorenstift Johanneshaus 10:30 Gottesdienst (A) (Daniels) Königsberger Str. Johanniterhaus 10:30 Gottesdienst (A) (Grafe) Finkenberg Haus Monika 10:30 Gottesdienst (Kibilka) CMS-Heim Porz 10:30 Gottesdienst (Kibilka) Kibilka Daniels und Team Theobold Voppel Theobold Daniels 23. März, 27. April, 18. Mai, 22. Juni 2. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni 9. März, 13. April, 11. Mai, 8. Juni 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni 26. April Seite 23 Kinder & Jugend ,,Manege frei” für die Himmelsstürmer Spannende Kunststücke, atemberaubende Akrobatik, lustige Clowns, bunte Kostüme….die ganze Welt des Zirkus wird die Kita Himmelsstürmer eine Woche im Juni in Atem halten. An dem Zirkusprojekt, das in Kooperation mit dem upART Theater aus Siegburg durchgeführt wird, nehmen alle 86 Kinder der Kita teil - auch alle Kinder unter zwei oder drei Jahren. Das Zirkusprojekt ist ein wichtiger Impuls für alle Kinder, da sie mehr und mehr mit einem Bewegungsmangel heranwachsen. Die Lebenswelt unserer Kinder mit gepflasterten Straßen und maroden Spielplätzen bieten keine ausreichenden Möglichkeiten und Anreize zu spielen und sich zu bewegen. Zu Beginn des Projektes entscheiden sich alle Kinder für die Zirkusgruppe, mit der sie auftreten wollen. Begleitet von unseren pädagogischen Mitarbeitern, die als „Teamer“ in den Projektgruppen arbeiten, bereitet sich jedes Kind auf die abschließende Zirkusvorstellung vor. An fünf Tagen befindet sich unsere Kita im Manegenfieber und einmal weit weg vom EKiP-Der Gemeindebrief 48 Kita-Alltag, und alle Kinder können in ganz neuen Gruppen gemeinsam aktiv werden. Am Tag der Vorstellung werden alle Kinder in bezaubernden Kostümen und in spannender Atmosphäre vor Publikum ihren Auftritt haben. Es soll spielerisch-freudvoll für alle Kinder werden, denn jeder soll sich in seiner Einzigartigkeit und seinem Talent spüren. Die Zirkusatmosphäre bietet dazu einen hervorragenden Rahmen und eine sehr gute Förderung der Phantasie und Kreativität. Um dieses Projekt durchzuführen, brauchen wir Unterstützer und Förderer. Können Sie sich vorstellen, uns bei der Realisierung zu helfen? Die Projektkosten sind mit insgesamt 3000 Euro für das Kita-Budget sehr hoch. Trotzdem möchten wir unseren Kindern diese besondere Zirkuswoche anbieten, da wir von dem hohen Lern- und Bildungswert dieses Projektes überzeugt sind. Wenn Sie mehr über das Zirkusprojekt erfahren möchten, melden Sie sich bitte (0221/9956-4251 oder [email protected]) oder schauen Sie einfach bei uns in der Helmholtzstraße 11 vorbei. Und natürlich sind Sie herzlich zur Zirkusvorstellung am Samstag, 10. Juni, eingeladen, wenn es heißt: ,,Manege frei für alle Himmelsstürmer!” (Uhrzeit der Aufführung wird noch bekannt gegeben - bitte teilen Sie uns mit, mit wieviel Personen Sie unsere Zirkusvorstellung besuchen möchten.) Gitte Janosch-Schneider (Ltg. Kita Himmelsstürmer) im Namen des gesamten Teams 23 Seite 24 Kinder & Jugend ,,Ferien ohne Koffer” In der zweiten Sommerferienwoche ist es wieder soweit: Von Montag, 24. Juli, bis Freitag, 28. Juli, bieten wir wieder die Kinderkulturwoche für Kinder von 8 bis 12 Jahren an. Wir machen uns mit Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg, um interessante Orte in unserer Umgebung zu erkunden. Die eigenen Grenzen hoch in den Baumwipfeln auszuprobieren gilt es im Kletterpark – oder mit offenen Augen durch ein Museum gehen, um inspiriert mit eigenen Händen kreativ zu werden. Viele neue Erlebnisse erwarten euch. Die Teilnahme pro Kind kostet 50 Euro (Geschwisterkinder 30 Euro) und beinhaltet Fahrtkosten, Verpflegung und Programm. Wer finanzielle Unterstützung benötigt, wende sich bitte an die Pfarrerin oder die Pfarrer. Wir treffen uns immer um 10 Uhr an der Lukaskirche in Porz-Mitte und sind gegen 18.30 Uhr wieder dort zurück. Weitere Informationen und Anmeldung bei Gemeindepädagogin Carola Siman, [email protected], 9554626. Inklusives Kinderzeltlager Auch in diesem Sommer wieder herzliche Einladung zum inklusiven Kinderzeltlager: Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren können vom 18. Juli bis 2. August in Westernohe im Westerwald zelten. Dort sind Geländespiele, Sport- und Staffelspiele, Dis- co, Kinoabende, Lagerfeuer und vieles mehr geplant. Die Teilnahme kostet 320 Euro; Ermäßigungen sind möglich. Die Anmeldung für die insgesamt 65 Plätze läuft bereits. Anmeldeformulare sind erhältlich beim Freizeitleiter Werner Stenger, 307764. Café International Die Ökumenische Flüchtlings- und Nachbarschaftshilfe Eil/ Finkenberg öffnet jeden dritten Dienstag im Monat das „Café International” im Pfarrheim St. Michael. Die nächsten Termine sind: 21. März, 18. April, 16. Mai, 20. Juni, jeweils 14.30-16.30 Uhr. Es ist Gelegenheit zum Kaffeetrinken, Spielen, Ken24 nenlernen und Austausch von Jung und Alt, egal welcher Herkunft. Kinder sind herzlich willkommen. Nutzen Sie dieses Angebot und helfen Sie mit, unseren Stadtteil so menschenfreundlicher zu gestalten und unseren neuen Nachbarn ein gutes Ankommen zu ermöglichen. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 25 Treffpunkt Vortrag: Reformatorischer Durchbruch heute Am Mittwoch, 9. März, 19 Uhr, wird der Krankenhausseelsorger Pastor Dr. Rainer Fischer sich in der Pauluskirche mit der Frage auseinandersetzen, ob die Reformation auch heute noch eine Bedeutung hat. Er brauchte einige Jahre und mehrere Anläufe, um Luthers ‚‚reformatorischen Durchbruch” zu verstehen. Er erzählt von seinen Anlaufschwierigkeiten, die ihn lehrten, wie befreiend, bereichernd und beflügelnd Luthers Erkenntnis auch für uns heute sein kann. Denn unsere heutige kirchli- che Situation ähnelt derjenigen zu Luthers Zeiten, als traditionelle Antworten nicht mehr passten zu den drängenden Fragen: Wo finden wir Gewissheit, wenn uns traditionelle Glaubenssätze nichts mehr sagen? Worauf gründet die Gemeinschaft der Glaubenden, wenn Autoritäten nicht mehr tragen? Wie lässt sich in einem sozialen Gefüge, das sich immer schneller verändert, Freiheit leben, ohne in Beliebigkeit zu enden? Wie kann ich guten Gewissens Entscheidungen treffen, wenn Herausforderungen immer komplexer werden? Gesprächskreis Gesundheit Wir laden Sie herzlich ein, an unserem neuen ‚‚Gesprächskreis Gesundheit” in den Räumen der Pauluskirche teilzunehmen. Hier können Sie über alles sprechen, was die körperliche und psychische Gesundheit betrifft, Erfahrungen austauschen, Ängste abbauen, bewährte Hausmittel austauschen, praktische Fragen klären, Kritisches anmerken usw. Auch als Angehöriger einer kranken Person finden Sie Gehör. Es soll zum Wohlbefinden der Teilnehmenden ein positives Geben und Nehmen werden. Leiten wird den Kreis Christine Müller. Die Mutter von vier jungen erwachsenen Kindern beschäftigt sich seit 25 Jahren mit Gesundheitsthemen und hat eine abgeschlossene Heilpraktikerausbildung (noch) ohne Abschlussprüfung. Um dem ersten Abend einen Rahmen zu geben, wird sie einen kurzen Vortrag zum Thema ,,Sodbrennen” halten. Danach können die Teilnehmer ihre Themen und Ideen für die weitere Gestaltung des Kreises einbringen. Start ist der 11. April, 18 Uhr. Folgetermine sind jeweils der 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr. Interessenten können sich gern bei Christine Müller per E-Mail melden: [email protected] Kleidersammlung für Bethel Auch in diesem Frühjahr findet wieder eine Kleidersammlung für Bethel statt. Sie können Ihre Spende im Gemeindezentrum Johanneskirche (Porz-Westhoven, Berliner Str. 7) und im Gemeindezentrum Pauluskirche (PorzZündorf, Houdainer Str. 32) von Dienstag, 14. März, bis Freitag, 17. März, 15-18 Uhr und Samstag, 18. März, 9-12 Uhr, abgeben. Gesammelt werden tragbare und weiterverwendbare Herren-, Damen- und KinderkleiEKiP-Der Gemeindebrief 48 dung, Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche und Federbetten, jedoch keine Textilabfälle. Schuhe sollten paarweise gebündelt sein. Bethel bittet noch einmal ausdrücklich darum, keine Lumpen, nasse oder stark verschmutzte bzw. beschädigte Kleidung, einzelne oder abgetragene Schuhe, Gummistiefel oder Skischuhe in die Sammlung zu geben! 25 Seite 26 Treffpunkt Gemeinde unterwegs - Midsommer in Skandinavien Unter der Leitung von Beate Bowien können Sie zwei skandinavische Hauptstädte entdecken: die Inselstadt Stockholm und Helsinki, die Lifestyle-Metropole an der Ostsee. Auf der siebentägigen Gemeindereise vom 20. bis 27. Juni können Sie auf Entdeckungsreise durch die Geschichte der nordischen Hauptstädte gehen: Farbenfrohe Häuser wechseln sich ab mit faszinierenden Wasserstraßen und Fjorden. Malerische Altstadtgassen, historische Gebäude und Schlösser prägen das Erscheinungsbild dieser Metropolen. Sie werden am 20. Juni von Düsseldorf aus am frühen Morgen nach Stockholm fliegen und dort drei Nächte und vier Tage verbringen. Die vierte Nacht erleben Sie dann auf der Fähre von Stockholm nach Helsinki und werden dabei in der Midsommernacht den schwedischen Schärengarten mit 24.000 Inseln und Inselchen passieren und am nächsten Morgen Helsinki erreichen. Am 26. Juni ist am späten Nachmittag der Heimflug nach Düsseldorf geplant. Sollte Ihr Reisefieber geweckt sein, sind Sie herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am Montag, 6. März, 19 Uhr, in der Hoffnungskirche. Informationen zu dem genauen Reiseprogramm, den Leistungen und den Preis der Reise erhalten Sie bei Foto:M.Berk/pixelio.de Beate Bowien, 0163-1988196, [email protected] oder im Gemeindebüro, 955 460. Ankündigung: Für den Herbst plant Beate Bowien eine achttägige Gruppenreise nach Malta ,,auf den Spuren des Apostels Paulus”. Der genaue Reisetermin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest – weitere Infos bei Beate Bowien. Geführte Wanderungen Zu Wanderungen in die weitere Kölner Umgebung lädt Christoph Kunze ein. Anmeldungen bis spätestens zum Vortag, 9 Uhr, bei Christoph Kunze, 0221/830 7313 oder [email protected]. Bei Dauerregen kann eine kurzfristige Absage erfolgen. Die nächsten Termine: Samstag, 18. März: Besichtigung des Schmetterlingsgartens in Bendorf-Sayn mit Rundgang. Treffpunkte: Berliner Str. 8.26 Uhr, Salmstr. 8.31 Uhr, Bahnhof K-Messe/ Deutz 8.50 Uhr. Zustieg in Porz 9.11 Uhr 26 möglich. Eintritt 9.50 Euro pro Person und Fahrtkosten. Samstag, 29. April: von Wachtberg-Fritzdorf zur Ahr. Treffpunkte: Berliner Str. 7.56 Uhr, Salmstr. 8.01 Uhr, Bahnhof Messe/Deutz 8.20 Uhr. Einkehr in Ahrweiler. Samstag, 10. Juni: Siebengebirge - von der Margarethenhöhe zum ,,Haus Schlesien” in Thomasberg. Treffpunkte: Berliner Str. 8.26 Uhr, Salmstr. 8.31Uhr, Bahnhof K-Messe/ Deutz 8.50 Uhr. Zustieg in Porz 9.11 Uhr möglich. EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 27 Treffpunkt Porzer Pedal-Ausflug Nachdem die Fahrradtour im vergangenen Jahr aufgrund der hohen Temperaturen nicht stattfinden konnte, hoffen wir darauf, dass wir am Samstag, 29. April, mehr Glück haben. Treffpunkt und Endstation bleiben gleich: 14 Uhr an der Lukaskirche in der Mühlenstraße. Von dort aus radeln wir zu den verschiedenen Orten unserer Gemeinde und legen dabei insgesamt ca. 28 km zurück. Wer sich das nicht zutraut, kann gerne zu einzelnen Stationen dazustoßen. Die genauen Zeiten und Orte wird es auf der Homepage oder bei mir geben. Am frühen Abend werden wir wieder an der Lukaskirche sein und dort gemeinsam grillen. Zur Vorbereitung bitten wir um eine Anmeldung mit Angabe der Teilnehmerzahl bei Henning Schützendorf, [email protected] Foto:A.Hermsdorf/pixelio.de Weitere Informationen bei Christina Bernschein: [email protected], 1010469. Wir freuen uns auf Sie – ganz gleich, ob Sie per E-Bike, City-Rad, Tandem, Lastenrad oder per Fahrrad-Rikscha unterwegs sind. Foto:M.Becker/pixelio.de Sommerfest an Johannes Ökumenisches Pfarrfest Der Förderverein an der Johanneskirche e.V lädt herzlich zum diesjährigen Sommerfest ein. Es startet am 25. Juni, 11 Uhr, mit dem Gottesdienst und bietet im Anschluss ein buntes Programm für Groß und Klein, Jung und Alt – Musikalisches, Spielereien, Tänzerisches… Natürlich werden wieder viele Köstlichkeiten angeboten, so dass niemand an diesem Tag kochen muss. Wir freuen uns über Spenden, die das Mittags – und Kuchenbuffet bereichern werden. Kontakt über Frau Kibilka, 13296, oder Frau Wädt, 12237. Am 11. Juni, 10.30 Uhr, wird in der Pauluskirche ein gemeinsamer Gottesdienst des Bezirkes Süd (Lukas- und Pauluskirche) gefeiert. Anschließend wird in den Pfarrgarten von St. Mariae Geburt (Burgweg in Zündorf) zum mittlerweile schon traditionellen ökumenischen Pfarrfest gewechselt. Dort gibt es herzhafte und süße Leckereien, Musik, Unterhaltsames für Jung und Alt... EKiP-Der Gemeindebrief 48 27 Seite 28 Treffpunkt Kino an der Lukaskirche Der Förderverein der Lukaskirche lädt zu Filmvorführungen ins Gemeindehaus an der Lukaskirche ein. Bei kurzfristigen Änderungen des Filmprogramms bitten wir um Ihr Verständnis. Der Eintritt ist frei – wir freuen uns aber über eine Spende. nem kanadischen Erfinder, der erstmals Kanadagänse mit seinem Ultraleichtflugzeug in den Süden geführt hat. Mittwoch, 26. April, 15 Uhr: Frieda Amerikanischer Spielfilm der Regisseurin Julie Taymor aus dem Jahr 2005 Mexiko-City, Anfang des 20. Jahrhundert: Hier lebt Frida Kahlo (Salma Hayek), eine hübsche und temperamentvolle junge Frau. Durch einen Unfall wird sie lange Zeit ans Bett gefesselt. Doch ihre Kraft und ihr Lebensmut lassen sie nicht verzweifeln. Sie fängt an zu malen. In ihren Bildern verarbeitet sie leidenschaftlich all ihre Träume, Sehnsüchte und Schmerzen. So wird Diego Rivera (Alfred Molina) auf ihre Bilder und auf sie aufmerksam. Diego und Frieda heiraten und führen ein ausschweifendes, von Seitensprüngen geprägtes Eheleben. Frieda Kahlo ist eine der bekanntesten Malerinnen Mexikos. Ihr Ganzkörper-Selbstbildnis ,,Raices” gilt als das bislang teuerste Bild lateinamerikanischer Künstlerinnen und Künstler. Mittwoch, 22. März, 15 Uhr: Amy und die Wildgänse Kanadischer Spielfilm des Regiseurs Carroll Ballard aus dem Jahr 1996 Die 14-jährige Neuseeländerin Amy Alden (Anna Paquin) wird nach dem Unfalltod ihrer Mutter von ihrem Vater Thomas Alden (Jeff Daniels) nach Kanada geholt. Sie kommt nur schwer mit den veränderten Lebensumständen zurecht und vermisst ihre alten Freunde sehr. Eines Tages entdeckt Amy das verwaiste Gelege einer Kanadagans mit 16 Junggänsen, derer sie sich annimmt. Schon bald folgen die Gänse Amy überall hin. Doch wie kann sie den Vögeln das Fliegen beibringen? Es kommt zum Streit mit einem Mitarbeiter der Naturschutzbehörde. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von William Lishman, ei28 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 29 Treffpunkt Mittwoch, 28. Juni, 15 Uhr: Ein Mann Names Ove Schwedische Tragikomödie des Regisseurs Hannes Holm aus dem Jahr 2015 Nach dem Tod seiner Ehefrau und der Pensionierung wird Ove Lindahl (Rolf Lassgard) zum unausstehlichen Eigenbrödler und stellt die Geduld seiner Nachbarn auf die Probe. Das Leben bereitet ihm keinen Spaß mehr und mehrmals versucht er sich das Leben zu nehmen. Doch dies will ihm nicht gelingen, denn die Nachbarschaft sorgt für immer neue Aufregungen. Eine Geschichte mit viel trockenem, schwarzem Humor und Sinn für skurrile Details. Mittwoch, 24. Mai, 15 Uhr: Suffragette, Taten statt Worte Britischer Spielfilm der Regisseurin Sarah Gavron aus dem Jahr 2015 1912 gerät Maud Watts (Carey Mulligan), die verheiratete Wäscherin und Mutter eines Sohnes, über eine Kollegin mit der Suffragettenbewegung in Kontakt und wird verhaftet. Bei einer Veranstaltung der intellektuellen Anführerin der Bewegung Emmeline Pankhurst (Meryl Streep) wird Watts erneut verhaftet. Trotz angedrohter familiärer Repressalien kämpft sie weiterhin für die Rechte der Frauen. Der Film zeigt die Geschichte mutiger Frauen, die für die Würde und Selbstbestimmung der Frauen ihre Stimmen erhoben haben. EKiP-Der Gemeindebrief 48 29 Seite 30 30 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 32 Lukaskirche (Bezirk Süd) Lukaskirche und Gemeindezentrum Mühlenstr. 2-4 51143 Köln Regelmäßige Termine in der Lukaskirche: Frauenfrühstück erster Montag im Monat 9.30 Uhr Doris Chao, 951738 Frauenkreis Donnerstag 15-17 Uhr Elke Jellen, 31544 Pfarrer Dr. Rolf Theobold 81476, [email protected] Küster Stefan Schuh, telefonisch z.Z. über das Gemeindebüro erreichbar, [email protected] Organist Florian Eumann Presbyter/-innen Eva Bunz, 27727 [email protected] Dagmar Kulozik, 958895 [email protected] Patchwork-Kurs erster und dritter Mittwoch 14.30-17 Uhr nach Anmeldung Marlene Frericks, 23780 Posaunenchor Mittwoch 19.30 Uhr, Kirchsaal Manfred Schulz, 54653 Porzer Kantorei Donnerstag 20-22 Uhr, z.Z. Johanneskirche Thomas Wegst, 800277 Fitnessgymnastik & Entspannung Donnerstag 9-10 Uhr, 10-11 Uhr und 11-12 Uhr, Kirchsaal Helga Raab, 61387 Ausgleichsgymnastik für Herren Heidi Rehme, 85002 [email protected] Mittwoch 17.30-18.30, Kirchsaal Helga Raab, 61387, [email protected] Ev. Kindertagesstätte Gymnastik für Frauen Mühlenstraße 2a Leiterin: Nina Quiring, 86751 [email protected] Lebensmittelausgabe Dienstag 17.30 Uhr, Kirchsaal Ingrid Berges, 34339 Freitag 10.30-14 Uhr Doris Chao, 951738 Helfende Hände erster Montag im Monat, 17 Uhr, Anmeldung: Manuela Knappik-Salz, 955460 helfende-haende-porz.de, 0173-05965 Kino an der Lukaskirche vierter Mittwoch im Monat, 15 Uhr Dagmar Kulozik, 958895 32 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 33 Lukaskirche Ihre Hilfe für den Förderverein Lukaskirche Köln Porz e.V. wird gebraucht! Die Lukaskirche ist ein Juwel, ein Jugendstil-Baudenkmal und Mutterkirche der Ev. Kirchengemeinde Porz und über 100 Jahre unverwechselbarer Bestandteil des Porzer Stadtbildes. Die Lukaskirche muß als Ort der Verkündigung und des dazugehörigen Gemeindelebens erhalten bleiben. Aber hohe Instandhaltungskosten und eine Gemeindestrukturreform gefährden den Erhalt der Kirche. Deshalb wurde 2013 ein Förderverein mit folgenden Zielen gegründet: - Erhalt der Lukaskirche als Verkündigungs- und Predigtstätte und Fortführung des Gemeindelebens - Vermittlung der herausragenden Bedeutung der Lukaskirche als Baudenkmal im Jugendstil - Förderung der interkulturellen und religiösen Vielfalt sowie der Ökumene in Porz - Erhalt der Orgel - Vernetzung mit anderen Porzer Vereinen - Barrierefreiheit zum Kirchengebäude schaffen - Einzigartigkeit der Kirche durch Präsentation in Presse und im Internet aufzeigen Was können Sie tun? Werden Sie Mitglied im Förderverein (Mitgliedsanträge liegen in der Lukaskirche und im Gemeindehaus aus). Arbeiten Sie aktiv im Verein mit. Spenden Sie für die Vorhaben - unser Spendenkonto bei der Sparkasse KölnBonn: IBAN: DE80370501981931448037 Ansprechpartner: Dr. Klaus Kleefeld (Vors.), 55723, [email protected] Heidemarie Rehme (stellv. Vors.), 85002, [email protected] Dagmar Kulozik (Schatzmeisterin), 958895, [email protected] EKiP-Der Gemeindebrief 48 33 Seite 34 Hoffnungskirche (Bezirk Ost) Hoffnungskirche Theodor-Heuss-Str. 1 51149 Köln Pfarrer Peter Grafe, 1830348 [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung Küsterin Emma Sapruzki, Theodor-Heuss-Str. 1, 0163/1347934 34 Organist Dr. Reinhard Voppel, 1042435 Presbyter/-innen Beate Bowien-Jansen, 0163-1988196, [email protected] Thomas Schinz, 26905, [email protected] Christina Rönn, 0173-4003241, [email protected] EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 35 Hoffnungskirche Regelmäßige Termine in der Hoffnungskirche: Hoffnungstreff (Gemeindestammtisch) monatlich einmal Donnerstag 16-19 Uhr, Kirchenkaffee jeden Sonntag nach dem Gottesdienst Frauenvormittagskreis Ökumenisches Frühstück am ersten und dritten Mittwoch im Monat an einem Freitag in jedem ungeraden Monat 9.30 Uhr, Hoffnungskirche 10-11.30 Uhr Lieselotte Scheffler, 26777 Ökumenischer Stammtisch an einem Freitag in jedem geraden Monat 19 Uhr, Bistro Maximilian-Kolbe Eine-Welt-Café und -Laden Kontakt: Beate Bowien, 0163-1988196 Frauenhilfe am zweiten und vierten Mittwoch im Monat 15-17 Uhr Mittagstisch Konfi-/Exkonfi-Treff Mittwoch 12 Uhr (außer in den Schulferien) nach Absprache Beate Bowien, 0163-1988196 Literaturkreis am ersten Dienstag im Monat 10-11.30 Uhr Leitung: Thorsten Schmidt, Schriftsteller und Lektor, 0221/3104544 EKiP-Der Gemeindebrief 48 35 Seite 36 Markuskirche (Bezirk Ost) Markuskirche Regelmäßige Termine: Martin-Luther-Straße 38 51145 Köln Nachbarschaftsfrühstück Pfarrer Andreas Daniels 32486, [email protected] Vikarin Christina Bernschein 1010469, [email protected] Küster Silken Medert, 0157-36256359 [email protected] Kantor Thomas Wegst , 800277 [email protected] Presbyter/-innen Hanns-Peter Berges, 34339 Manguela Fokuhl, 21884 Heinz-Werner Gipper, 9067902 Barbara Nottebrock, 37520 36 am zweiten Mittwoch im Monat, 9.30-11.30 Uhr, Regina Kalwey, 27085 z.Z. Gemeindehaus an St. Michael Seniorenclub "Spätlese" Montag 14.30-16.30 Uhr, Pfarrer Daniels z.Z. Tagesraum des Johanniter-Seniorenheims in der Königsberger Str. Frauengesprächskreis zweiter Mittwoch im Monat 18-19.30 Uhr Manguela Fokuhl, 21884 z.Z. Gemeindehaus an der Lukaskirche Flötenkreis Freitag 15-17 Uhr, Isolde König, 245869 z.Z. Maximilian-Kolbe, Finkenberg Jazz- und Gospelchor "Keep on Singing" Dienstag 19.30-21.30 Uhr, Thomas Wegst, 800277, z.Z. Pauluskirche EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 37 Markuskirche Die Markuskirche bekommt ein neues Gemeindehaus - mit Ihrer Hilfe! Machen Sie mit bei der Gestaltung unseres neuen Gemeindehauses und unterstützen Sie diese Aufgabe mit kreativen Anregungen und Spenden. Sie können einen Betrag überweisen (IBAN: DE40 3705 0198 10000 32738 bei der Sparkasse KölnBonn, Verwendungszweck: Neubau Markus) oder das Einzugsformular für einen ein- oder mehrmaligen Betrag verwenden. Spendenerklärung Ich / Wir spende(n) ............................. € für den Ersatzneubau des Gemeindehauses O einmalig O monatlich Einzugsermächtigung (SEPA-Lastschriftmandat): Ich/Wir ermächtige(n) die Evangelische Kirchengemeinde Porz, die oben angegebene Summe bei Fälligkeit durch Lastschrift von dem angegebenen Konto einzuziehen. Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann von mir / uns die Abbuchung des belasteten Betrages widerrufen werden. Es gelten dabei die Bedingungen meines / unseres Kreditinstituts. Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich / uns der Zahlungsempfänger unterrichten. Name: ............................................................................................................................................. Adresse:........................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................... IBAN: ............................................................................................................................................. Datum / Unterschrift:....................................................................................................................... Auf Ihrem Kontoauszug erkennen Sie unsere Abbuchungen an folgenden Angaben: Gläubiger-ID-Nummer: DE71ZZZ00000283580 Bitte einsenden oder abgeben bei: Gemeindebüro, Mühlenstr. 4, 51143 Köln oder Pfarrer Andreas Daniels, Neusser Straße 23, 51145 Köln EKiP-Der Gemeindebrief 48 37 Seite 38 Johanneskirche (Bezirk Nord) Johanneskirche Berliner Straße 5 51149 Köln Presbyter/-innen Gudrun Bittscheidt,12433, [email protected] Mechthild Epp, 14112 Pfarrerin Ingrid Kibilka Berliner Straße 5 13296, [email protected] Hans-Joachim Meyer, 02645/550068 0175-8615731, [email protected] Helga Meyer, 917940 Küsterin Anna Wädt Berliner Straße 7, 12237 Organisten Kantor Thomas Wegst, 800277 Hanna Goepfert, [email protected] 38 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 39 Johanneskirche Big Band Dienstag 20 Uhr Helmut Kopp, 55596 Folkloretanz Montag 14.45-16.30 Uhr Renate Volberg, 913421 Kontratanz Montag 16.30-18 Uhr Renate Volberg, 913421 Handarbeiten Dienstag 19.30 Uhr Gudrun Pollmann, 12153 Töpfern für Erwachsene 14tägig Dienstag 19-21 Uhr Brigitte Osenbrück, 02205/8098047 Eine-Welt-Laden geöffnet nach Gottesdiensten Andreas Frey, 916653 Regelmäßige Termine in der Johanneskirche: Trauercafé monatlich Dienstag 15-17 Uhr Ingrid Kibilka, 13296 Frauenkreis am Mittwoch am ersten und dritten Mittwoch im Monat 14.30-16.30 Uhr Ingrid Kibilka, 13296 Frauenabendkreis monatlich Dienstag 19.30-21.30 Uhr Ingrid Kibilka und Team, 13296 Gymnastikgruppe "Fit von Kopf bis Fuß" Donnerstag 17.30 Uhr FBS, 0177-8647828 Spielkreis Alte Musik Mittwoch 18-19.30 Uhr Dr. Reinhard Voppel, 1042435 Singkreis Mittwoch 19.45-21.30 Uhr Dr. Reinhard Voppel, 1042435 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Der Förderverein an der Johanneskirche e.V. freut sich über Ihre Unterstützung. Werden Sie Mitglied oder spenden Sie (Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE27 37050198 1901872042, BIC: COLSDE33XXX). Vielen Dank! 39 Seite 40 Pauluskirche (Bezirk Süd) Pauluskirche und Organist Gemeindezentrum Florian Eumann Houdainer Straße 32, 51143 Köln Presbyter Pfarrer Dr. Rolf Theobold 81476, [email protected] Küsterin Heike Cossijns 0157-30306830 Marcel Cossijns, 01573-7228179 [email protected] Manfred Loosen, 88030 [email protected] Henning Schützendorf [email protected] Mitgliedschaft im Kirchbauverein Ich möchte die Gemeindearbeit an der Pauluskirche regelmäßig finanziell unterstützen und erkläre hiermit meinen Eintritt in den Kirchbauverein Gemeindezentrum Zündorf e.V. im Sinne eines Fördervereines für die Pauluskirche. Ich bin bereit, einen Jahresbeitrag von _________Euro (mind. 25 €) zu zahlen. Ein Austritt ist jederzeit zum Jahresende möglich. Hiermit ermächtige ich den Kirchbauverein, den oben genannten Jahresbeitrag von dem nachfolgenden Konto abzubuchen. Diese Ermächtigung gilt bis auf Widerruf bzw. bis zu meinem Ausscheiden aus dem Kirchbauverein. Name/Vorname ________________________________________________________________________________________________________ Straße/Hausnr. ________________________________________________________________________________________________________ PLZ/Ort _________________________________________________________________________________________________________ Tel./Geburtstag _________________________________________________________________________________________________________ IBAN_______________________________________________________________________________________________________________________ bei________________________________________________________________BIC______________________________________________________ Ort/Datum/Unterschrift_________________________________________________________________________________________________________ Für Spenden außerhalb der Mitgliedschaft: Konto des Kirchbauvereins Nr. 3104 526 011 bei der Porzer Raiffeisen-Volksbank (BLZ 370 623 65); bitte mit kompletter Anschrift für die Spendenbescheinigung (wird zu Beginn des Folgejahres versandt). Bitte ausgefüllt senden an Pfr. Dr. Rolf Theobold, Orchideenweg 6, 51143 Köln. 40 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 41 Pauluskirche Glaubensforum junger Erwachsener (öku- menischer Hauskreis) nach Absprache: Pfr. Dr.Theobold, 81476 Ökumenischer Gesprächskreis einmal im Monat nach Absprache Terminbekanntgabe in "Porz aktuell" Pfarrer Dr. Rolf Theobold, 81476 Bücherbörse im Obergeschoss der Pauluskirche Frauenfrühstück Termin nach Absprache Heike Wienhold, 182809 Regelmäßige Termine in der Pauluskirche: Frauenkreis Langel Still- und Schwangerentreffen am zweiten Mittwoch im Monat 19 Uhr Inge Margeit, 86365 Freitag 9.30-11 Uhr, Anmeldung erbeten Anette Heidkamp, 86219 Frauenkreis Zündorf weitere Infos zur Organisation: Pfarrer Dr. Rolf Theobold, 81476 am zweiten Dienstag im Monat 15.30-17.30 Uhr Birgitt Scharf, 85189 Musik und Bewegung für Kleinkinder Männerkreis selbstorganisierte Krabbelgruppen Donnerstag 10-11 Uhr Gemeindepädagogin Carola Siman, 9554626 [email protected] am zweiten Mittwoch im Monat 19 Uhr Helmut Warstat, 892215, [email protected] Besuchsdienstkreis Termine und Infos: Marga Kuhn, 84081 nach Absprache Pfarrer Dr. Rolf Theobold, 81476 Kinderchor Frauenhilfe Dienstag 15-16 Uhr Kantor Thomas Wegst, 800277 am ersten und dritten Mittwoch im Monat 14.30 Uhr Schwester Brigitte i.R. Bastelgruppe für ca. 6- bis 10-Jährige Jugendchor I und II (ab 5./ab 7. Klasse): Freitag 15.30 - 16.15/16.30 - 17.30 Uhr Kantor Thomas Wegst, 800277 Porzer Kammerorchester Mittwoch 19.45 - 21.45 Uhr Kantor Thomas Wegst, 800277 Kindergottesdienst Infos per Aushang/Internet, im Gemeindebrief oder bei Pfarrer Dr. Rolf Theobold, 81476 EKiP-Der Gemeindebrief 48 41 Seite 42 März Veranstaltungskalender April 1 Mi 1 Sa 2 Do 2 So Kindergottesdienst Paulus(21) 3 Fr Weltgebetstag(8) 3 Mo 4 Sa 4 Di 5 So Kindergottesdienst Paulus(21) 5 Mi Frauengesprächskreis(9) 6 Mo Info Reise(26) 6 Do Basteln(22) 7 Di 7 Fr Ökumenischer Stammtisch(9) 8 Mi Frauengesprächskreis(9) 8 Sa 9 Do Vortrag Reformation(25) Basteln(22) 9 So 10 Fr Ökumenisches Frühstück(9) 10 Mo 11 Sa 11 Di Gesprächskreis Gesundheit(25) 12 So 12 Mi 13 Mo 13 Do 14 Di Start Bethelsammlung(25) 14 Fr 15 Mi Info Abendmahlskurs(21) 15 Sa ,,Easter Suite”(18) 16 Do 16 So Oster-Veranstaltungen siehe S.5 17 Fr 18 Sa Wanderung(26) Taizégebet(6) 17 Mo und Gottesdienstplan 18 Di Café Intern.(24) Start Zeltlager(24) 19 So 19 Mi 20 Mo 20 Do 21 Di Café International(24) 21 Fr 22 Mi Kino(28) 22 Sa 23 Do Basteln(22) 23 So 24 Fr Abendmahlskurs(21) 24 Mo Start Ferien ohne Koffer(24) 25 Sa Abendmahlskurs(21) 25 Di Trauercafé(17) 26 So Kindergottesdienst Fam.zentrum(21) 26 Mi Kino(28) 27 Mo 27 Do Basteln(22) 28 Di Trauercafé(17) 28 Fr 29 Mi 29 Sa Wanderung(26) 30 Do 30 So Fahrradtour(27) 31 Fr 42 EKiP-Der Gemeindebrief 48 Seite 43 Mai Veranstaltungskalender Juni 1 Mo Umweltgottesdienst Leidenhausen(5) 1 Do Basteln(22) 2 Di 2 Fr 3 Mi 3 4 Do 4 So Kindergottesdienst Paulus(21) 5 Fr 5 Mo Open-Air-Gottesdienst(9) 6 Sa Liedernachmittag(19) 6 Di 7 So 7 Mi 8 Mo 8 Do 9 Di 9 Fr Abendgottesdienst mit Psalmliedern(6) 10 Mi Frauengesprächskreis(9) 10 Sa Wanderung(26) Taizégebet(6) Zirkus(23) 11 Do Basteln(22) 11 So 12 Fr Ökumenisches Frühstück(9) 12 Mo 13 Sa 13 Di 14 So 14 Mi 15 Mo 15 Do 16 Di Café International(24) 16 Fr 17 Mi 17 Sa 18 Do 18 So Segnungsgottesdienst Leidenhausen(5) 19 Fr 19 Mo 20 Sa 20 Di Café International(24) 21 So 21 Mi 22 Mo 22 Do Basteln(22) 23 Di 23 Fr Ökumenischer Stammtisch(9) 24 Mi Kino(29) 24 Sa 25 Do 25 So Fest(27) Konzert(18) Ki.+KonfiGoDi(21) 26 Fr 26 Mo 27 Sa 27 Di Trauercafé(17) 28 So 28 Mi Kino(29) 29 Mo 29 Do 30 Di Trauercafé(17) 30 Fr 31 Mi EKiP-Der Gemeindebrief 48 43 Seite 44 Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Porz 2017
© Copyright 2025 ExpyDoc