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IMPULS
Foto: ch
Das Journal der Heim gemeinnützigen GmbH Chemnitz | 02-03/17
AUF EIN WORT
„HALLO OMA, HALLO OPA!“
Foto: ba
Tagespflegegäste inmitten von Kindern
K. Friedrich Schmerer
Geschäftsführer
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich noch Kind war, galt der
Spruch: „Wer den Pfennig nicht
ehrt, ist des Talers nicht wert.“
Aber was kann man sich heute
für wenige Cent noch kaufen?
Lange vorbei die Zeiten, wo man
für zehn Pfennige ein doppeltes
Brötchen beim Bäcker erhielt. Es
gibt inzwischen Länder, die das
„lästige“ Kleingeld quasi aus dem
Kaufalltag verbannt haben.
Neulich machte ich im Kaufhaus
eine interessante Entdeckung.
Die Schlange an der Kasse war
lang und so hatte ich Gelegenheit, die freundliche Verkäuferin
zu beobachten. Geduldig fragte
sie jeden, ob er eine Plastiktüte
haben wolle. Für zehn Cent. Fünf
von sechs Käufer lehnten dies ab
und zwei holten sogar einen mitgebrachten Beutel hervor. Ist dies
nun die neue Sparsamkeit und
Wertschätzung des Kleingeldes
oder der Trend zum Umweltschutz? Zehn Cent machen kaum
jemanden ärmer, aber diese ge-
Die Kinder Anni und Ference zu Besuch bei den Tagespflegegästen Sylvia Izol und Elfriede Müller sowie
den Mitarbeiterinnen Nicole Dippmann und Christine Braun (v. l. n. r.) zum gemeinsamen Backen.
S
chon beim Betreten des REITBAHNHAUSes wird man von
„
verführerischem Duft begrüßt. „Heute ist in unserer Tagespflege Backtag! Das heißt, dass unsere Gäste selbst für das leibliche Wohl
sorgen“, berichtet Pflegedienstleiterin Nicole Dippmann. Mit den Gästen
meint sie nicht nur die Seniorinnen
und Senioren, welche die Tagespflege besuchen, sondern auch die Kinder der zwei benachbarten Tagesmutterwohnungen, die täglich bei
„Oma und Opa“ vorbeischauen. Da
wird zusammen gespielt, vorgelesen und gefeiert. So profitieren beide Seiten von dem Miteinander. „Es
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sind gerade diese Momente, die unser Haus mit seinem generationsübergreifenden Konzept ausmachen“, zieht Hausleiterin Katrin Gebhardt über die bisher gemachten Erfahrungen ein durchweg positives
Fazit. „Gern können sich Interessenten von der offenen Atmosphäre,
den freundlichen Mitarbeitern sowie
ansprechenden Räumlichkeiten bei
einem kostenfreien Schnuppertag
überzeugen.“
Die Heim gemeinnützige GmbH betreibt Tagespflegeeinrichtungen an
sechs Standorten in Chemnitz und
Grimma. Weitere Informationen erhalten Sie unter 0371 47100-0. vdG
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spart, unsere Umwelt reicher.
Ihr
Jugendwohngruppe
Fernwärme
Koordination
Impuls - Das Journal der Heim gGmbH Chemnitz | 9. Jahrgang | 02-03/2017
Februar/März 2017
NEUIGKEITEN
AISHA MAG LILA
Foto & Text: ba
Jugendwohngruppe mit individueller Gestaltung
Die neue Jugendwohngruppe
der Heim gGmbH wird farbig.
„Derzeit gestalten unsere BewohnerInnen ihre Zimmer
selbst“, berichtet Einrichtungsleiter Marvin Gädeke. Absolut im
Trend scheinen kräftige und
fröhlich wirkende Farbtöne zu
liegen. In den vergangenen Ferientagen haben die zwei Mädchen und sechs Jungen gemeinsam mit ihren ErzieherInnen viele Stunden gewerkelt. Mithilfe
von Schablonen wurden Muster
auf die Wände appliziert, die
dann per Hand ausgemalt wurden. „Oft spiegelt sich die Herkunft und Kultur unserer Jugendlichen in der Gestaltung wider“, verrät Gädeke. Auch die
ausgewählten Farben umfassen
fast vollständig deren gesamtes
Spektrum und verdeutlichen somit die Internationalität der Betreuten. Derzeit leben in dem
Haus in der Friedrich-Hähnel-
Straße, in dem auch deutsche
Kinder bis zum 18. Geburtstag
ein neues Zuhause finden können, Jugendliche aus Somalia, Pakistan und Eritrea. Eine von ihnen ist die 16-jährige Aisha (Foto), die sich allein auf den Weg
nach Europa machte, um vor den
politischen Wirren in ihrer Heimat zu fliehen. In Chemnitz geht
sie derzeit in die Schule und
lernt die deutsche Sprache sowie
Kultur. „In unserer Wohngruppe
fühle ich mich sehr wohl.“
Einen noch ganz anderen Aspekt
bringt der ausgebildete Erzieher
Gädeke auf den Punkt: „Durch
den Einbezug der Jugendlichen
in die Gestaltung ihrer Zimmer,
entsteht bei ihnen eine sehr hohe Identifikation. Und sie wissen
die Anstrengungen, die dahinter
stehen, noch mehr zu schätzen.“
Jugendwohngruppe:
Friedrich-Hähnel-Straße 9
09120 Chemnitz
Telefon: 0371 56041520
[email protected]
MIT VOLLDAMPF GEGEN DIE KÄLTE
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Foto: see
Ein weiteres Großprojekt konnte in diesen Tagen
in der "Wohnstätte Altendorf" erfolgreich abgeschlossen werden. Der gesamte Heim gGmbHStandort wird zukünftig mit umweltfreundlicher
Fernwärme versorgt. Dazu wurden seit dem letzten Sommer Versorgungsleitungen durch das Außengelände gezogen, umfassende Regeltechnik
im Kellergeschoss von Haus 5 installiert (im Foto
Mitarbeiter Andreas Schulz-Oertel) und insgesamt 163.000 € investiert. Damit die Wärmeversorgung während der Umstellphase jederzeit gewährleistet ist, wird derzeit noch parallel die alte
Heizungsanlage vorgehalten. Doch schon bald
wird diese zurückgebaut. "An der Stelle des alten Heizhauses sollen im Frühjahr die Arbeiten für den modernen Anbau der Seniorenpflege beginnen", kündigt Geschäftsführer Karl Friedrich Schmerer das
nächste Bauvorhaben an.
hast
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Impuls - Das Journal der Heim gGmbH Chemnitz | 9. Jahrgang | 02-03/2017
BERICHT
ZURÜCK INS LEBEN
Wie aus einem Schicksal neue Wege entstehen
nisch ungeschulte Angehörige
war dies für mich eine völlig
neue Erfahrung: Intensivpflege
außerhalb eines Krankenhauses, konnte das gut gehen?“
„Als wir Herrn Willer aufnahmen, musste er beatmet und
künstlich ernährt werden“, erinnert sich Pflegedienstleiter Thomas Falb. Auch wenn die behandelnden Ärzte auf Grund der
Ehefrau. „Nach einer Operation
legten ihn die Ärzte ins künstliche Koma.“ Es folgten zahlreiche Reha- und Krankenhausaufenthalte. Dann kam der
23.11.2015. „Mein Mann bezog
an diesem Tag die Außerklinische Intensivpflege der Heim
gGmbH. Als damals medizi-
komplexen Hirnschädigung eine eher ungünstige Prognose in
Bezug auf eine Verbesserung
des Allgemeinzustandes abgegeben hatten, ging es in kleinen
aber kontinuierlichen Schritten
aufwärts. „Daran haben nicht
nur unsere Pflege- und Betreuungskräfte sowie Logopäden,
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Foto: thofa
Das vollkommene Glück währte
nur kurze Zeit. Als sich Jana und
Peter Willer im Oktober 2012
das „Ja“-Wort gaben, ahnten sie
nicht, dass nur wenig später ein
schwerer Schicksalsschlag ihr
gemeinsames Leben aus der
Bahn zu werfen drohte. „Am 17.
Juli 2015 wurde bei meinem
Mann eine Hirnblutung festgestellt.“, berichtet die 50-jährige
Physio- und Ergotherapeuten einen wesentlichen Anteil, sondern vor allem das Ehepaar Willer selbst. Mit eisernem Willen
nahmen sie die Herausforderung an. Auch nach über 18 Monaten trainiert der 59-jährige Peter Willer täglich unter anderem
das Stehen und Sprechen.
Dafür, dass plötzlich eingetretene negative Ereignisse auch
neue Perspektiven und Wege bei
Betroffenen entstehen lassen,
gibt es immer wieder bemerkenswerte Beispiele. Familie Willer gehört dazu. „Durch die Erkrankung meines Mannes hat
sich nicht nur unsere private,
sondern auch meine berufliche
Situation völlig gewandelt“, resümiert Jana Willer. „Schon lange
hatte ich damit geliebäugelt,
nochmal etwas Neues auszuprobieren.“ Seit letztem Sommer ist die gelernte Kauffrau für
Bürokommunikation als Pflegehelferin in der Sozialstation der
Heim gGmbH tätig. Und noch eine Veränderung steht demnächst an: „Im März ziehen wir
in eine neue barrierefreie Wohnung. Wir, das sind unser Hund
Lou und ich, und mein lieber
Mann, der endlich nach Hause
kann. Danke, liebes Team der
Außerklinischen Intensivpflege!“
redlich
Kommen auch Sie zu uns, dem Arbeitgeber mit Herz!
Wir suchen zum Ausbau unserer Angebote ab sofort:
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Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w), Altenpfleger (m/w)
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Impuls - Das Journal der Heim gGmbH Chemnitz | 9. Jahrgang | 02-03/2017
heimggmbh.de
Februar/März 2017
AB IN DEN FEIERABEND!
- Die neue IMPULS-Serie
In dieser Ausgabe: Der Spielzeugsammler
Nein, ein Museumsdirektor
möchte Johannes Marga nicht
sein, obwohl seine Sammlung
mit rund 500 Exponaten inzwischen für eine große Ausstellung reicht. „Angefangen hat alles vor 11 Jahren, als ich mehr
durch Zufall über einen Flohmarkt lief“, berichtet der Hausmeister der Sozialtherapeutischen Wohnstätte Am Karbel
über den Beginn seiner Leidenschaft. „Ich sah dieses Feuer-
wehrauto, hergestellt im VEB Mechanisches Spielzeug Brandenburg, und fühlte mich plötzlich
in meine Kindheit zurückversetzt.“ Seitdem sucht er gezielt
nach Spielzeug aus der DDR, für
das, je nach Zustand, Höchstpreise aufgerufen werden. Auf
die Frage, ob man mit solchen
Kostbarkeiten auch spielt, antwortet der gelernte Stuckateur:
“Gern führe ich den Enkelkindern meine Lieblingsstücke
vor.“ Zu diesen gehört auch ein
sehr seltener Mähdrescher, der
mit anderen Fahrzeugen das heimische Wohnzimmer ziert. Und
schmunzelnd fügt er hinzu,
dass er sich mit seiner Frau auf
nur eine Vitrine verständigt habe. Alles andere wird sorgsam in
Kisten verstaut aber regelmäßig
im kleinen Rahmen präsentiert,
wie unlängst bei einer Sonderschau an seinem Arbeitsplatz
Am Karbel.
haile
++++++++++++++++++++++++++++ AUFRUF ++++++++++++++++++++++++++++
Haben auch Sie ein spannendes Hobby, welches Sie gerne mit den Leserinnen und Lesern
teilen möchten? Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]
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Impuls - Das Journal der Heim gGmbH Chemnitz | 9. Jahrgang | 02-03/2017
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Foto: ba
Arbeit ist nicht alles und eine schöne Freizeitbeschäftigung das beste Mittel, um Stress abzubauen und
neue Kräfte zu tanken. Aber was machen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heim gGmbH außerhalb
ihres Berufes? Die IMPULS-Redaktion stellt Menschen und ihre Hobbys vor.
Februar/März 2017
ANGEBOTE
DIGITALE REVOLUTION GEHT WEITER
Foto: tek
Heim gGmbH bietet jetzt eigene App zur Info über aktuelles Geschehen
Egal wo man hinschaut, sieht man
Menschen mit einem Smartphone
in der Hand. Dass dies schon lange nicht mehr nur ein Trend unter
Jugendlichen ist bemerkt man
schnell, wenn man sich auf der
Straße umsieht. Quer durch alle
Altersschichten wird das Kommunikationsmittel eingesetzt.
Grund genug für die Heim gemeinnützige GmbH auch diesen
Informationskanal zu bedienen.
„Unser Ziel ist es, unsere Aktivitäten noch breiter zu streuen und
diese bekannt zu machen“ erläutert der zuständige Mitarbeiter
Christophe Holzapfel. Neben einer informativen Webseite und Social-Media-Plattformen wie Facebook werden durch die App den
Nutzern Informationen durch so
genannte Push-Nachrichten direkt auf dem Telefon oder TabletComputer angezeigt. Die App ist
selbstverständlich kostenfrei und
im Apple-App-Store unter dem
Stichwort „Heim gemeinnützige
GmbH“ zu finden. Eine Version
für das beliebte Betriebssystem
Google-Android wird derzeit vorbereitet und soll in Kürze zur Verfügung stehen. Verpassen auch
Sie keine Nachrichten mehr, App
herunterladen und mitreden! ch
ERFOLGREICHE AKTION GEHT WEITER!
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Mitarbeiterwerbung wird honoriert
Wie im vergangenen Jahr besteht auch 2017 die Möglichkeit, eine Prämie für das Werben von neuen Mitarbeitern zu erhalten. Die bis
zu 500 EUR werden ab diesem Jahr für alle geworbenen Berufsgruppen ausgezahlt, auch nach erfolgreichen Initiativbewerbungen.
Der Geschäftsführer Karl Friedrich Schmerer betont: „Die besten Botschafter für unser Unternehmen sind die Mitarbeiter und deren
Mund zu Mund Propaganda.“ Details liegen in Kürze in den Einrichtungen aus.
bach
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Impuls - Das Journal der Heim gGmbH Chemnitz | 9. Jahrgang | 02-03/2017
Februar/März 2017
Foto: see
Schwerstarbeit
Anzeige
„Was die Kollegen der Technik-
Gemeinwesenkoordination
Foto: CaJä
Foto: thomasch
Die Chemnitzerin Marlies Dornfeld stellt derzeit 38 ihrer Werke
im Seniorenbetreuungszentrum Glösa aus. Zur Vernissage
berichtete die Malerin von ihrem Weg zur Kunst und ihrem
Schaffen. Die Bilder, welche Naturszenen und Bauwerke zeigen, drücken Mut zur Farbe und
Liebe zum Detail aus.
neo
Mit Jahresbeginn koordiniert
die Heim gGmbH im Chemnitzer Süden das Gemeinwesen.
Verantwortliche Mitarbeiterin
ist Almut Fischer (Foto), die Ihren Sitz in der Faleska-MeinigStraße 2 hat. Weitere Informationen finden Sie unter
www.heimggmbh.de.
Das Projekt wird von der Stadt
Chemnitz und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.bach
Chemnitz - BILDERRÄTSEL
Ich sehe was ...
Wie heißt diese Brücke?
Mit der Errichtung im Jahr 1869
und noch einmal 130 Jahre später, als drei Brückenpfeiler an
dessen Boden wegen der Verbreiterung einer Autobahn „eingekürzt“ werden mussten, gelangen ingenieurtechnische
Meisterleistungen. Das Bauwerk misst eine Gesamtlänge
von 235 m und Höhe von 27 m.
... was Du nicht siehst!
Auflösung in der nächsten Ausgabe.
Senden Sie Ihre Lösung bis 20.03.2017
per Post an Heim gGmbH, Lichtenauer
Weg 1, 09114 Chemnitz, E-Mail: [email protected] oder rufen Sie uns
an 0371 47100-0. Unter den richtigen
Antworten verlosen wir zwei Einkaufsgutscheine.
Herzlichen Glückwunsch:
In der letzten Ausgabe suchten wir die
Villa Schwalbe. Die richtige Antwort
wussten: Ilona Schulze und Christiane
Rudolph. Sie erhalten je einen Brunchgutschein.
Zahl des Monats: 15
Das Hotel Schloss Rabenstein
des Heim gGmbH Tochterunternehmens FBZ gGmbH sorgt
weiter für mehr Bekanntheit.
Die 15 hochwertig und geschmackvoll ausgestatteten 4Sterne-Zimmer sind seit kurzem auch über die Plattform
booking.com buchbar. Neben
den Zimmern überzeugt aber
auch das hauseigene Restaurant mit Gaumenfreuden.
Wir freuen uns auf ihren Besuch.
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abteilung in den letzten Wochen geleistet haben, verdient
unsere besondere Anerkennung“, ist Tobias Landgraf,
Technischer Koordinator der
Heim gGmbH, voll des Lobes.
Mit Räumtechnik aber auch per
Hand wurden Wege und Zufahrten von der weißen Pracht befreit.
horst horn
Bilderausstellung in Glösa
Foto: Kolossos
VERMISCHTES
Impressum
Herausgeber: Heim gemeinnützige GmbH für medizinische Betreuung, Senioren und Behinderte Chemnitz, Lichtenauer Weg 1, 09114 Chemnitz, Telefon: 0371 47100-0
Fax: 0371 47100-50, E-Mail: [email protected], Geschäftsführer: Karl Friedrich Schmerer, Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 31.012017, Auflage: 3000
Anregungen, Beiträge und Informationen für die nächste Ausgabe bitte bis spätestens 15. des Monats an [email protected] oder per Telefon an die 0371 47100-0
Alle Angaben ohne Gewähr. Druckfehler vorbehalten. Veröffentlichungen und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung des Herausgebers.
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Impuls - Das Journal der Heim gGmbH Chemnitz | 8. Jahrgang | 06-07/2016