STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Frauen in Rheinland-Pfalz Bevölkerung Bevölkerung 2015 Einheit Rheinland-Pfalz Frauen Männer Anzahl %* % % % Jahre Anzahl % 2 053 470 50,7 17,5 59,3 23,2 45,8 180 959 8,8 1 999 333 49,3 19,2 62,1 18,7 43,2 202 105 10,1 41 661 561 50,7 17,5 59,0 23,5 45,6 4 047 813 9,7 % % % % -0,7 -12,5 1,9 2,9 0,5 -11,3 1,5 11,7 -1,0 -9,2 -0,7 5,2 % % % % -16,6 -27,3 -30,3 25,9 -15,9 -26,9 -28,8 37,3 -18,0 -25,4 -32,0 22,5 Lebenserwartung bei der Geburt Jahre Lebendgeborene je 1 000 der Bevölkerung1 Gestorbene 82,9 8,3 11,8 78,4 9,0 11,4 83,1 8,7 11,5 Jugendquotient1, 4 Altenquotient1, 4 29,5 39,2 30,9 30,1 29,6 39,9 Merkmal Bevölkerung1 unter 20 Jahre 20 – 65 Jahre 65 Jahre und älter Durchschnittliches Alter Ausländer/-innen Bevölkerungsveränderung in der Vergangenheit1, 2 2015 zu 2005 unter 20 Jahre 20 – 65 Jahre 65 Jahre und älter in der Zukunft 3 2060 zu 2015 unter 20 Jahre 20 – 65 Jahre 65 Jahre und älter Quotient Deutschland Frauen 1 Bevölkerungsfortschreibung auf der Grundlage des Zensus 2011. – 2 2005 Basis Volkszählung 1987. – 3 Vierte regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Landesamtes (mittlere Variante) bzw. 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Variante 1). – 4 Unter 20 Jahre bzw. 65 Jahre und älter, bezogen auf 100 Personen von 20 bis unter 65 Jahre. *Frauen- bzw. Männeranteil. Bevölkerungspyramide 2015 Alter in Jahren 90 80 Frauenüberschuss 70 60 50 40 30 Männerüberschuss 20 10 40 000 30 000 20 000 10 000 Quelle: Fortschreibung des Bevölkerungsstands 0 10 000 20 000 30 000 40 000 Bevölkerung noch: Bevölkerung 2015 Merkmal Rheinland-Pfalz Frauen Männer Einheit Familienstand1 ledig verheiratet geschieden verwitwet Deutschland Frauen % % % % 34,4 46,3 7,4 12,0 42,8 48,1 6,2 2,9 36,3 44,3 8,0 11,4 Jahre 30,4 33,1 31,2 Jahre 28,8 x 29,6 Geburtenrate2 Geburten je 1 000 Frauen im Alter2 15 – 18 18 – 30 30 – 45 Anzahl 1,51 x 1,50 Quote 3,2 54,5 56,0 x x x 3,5 54,0 57,9 Schwangerschaftsabbrüche Veränderung zu 2005 Müttersterblichkeit 3 Anzahl % Anzahl 3 984 12,0 2 x x x 99 237 20,0 25 Alleinerziehende1 1 000 106 24 2 331 Anzahl % % % % % Anzahl % 490 900 43,8 39,6 16,6 6,4 24,0 227 000 87,2 Durchschnittliches Heiratsalter bei der ersten Eheschließung Durchschnittliches Alter bei der Geburt des ersten Kindes Senioren/-innen insgesamt 65 – 75 75 – 85 85 und älter darunter: Hochbetagte4 Anteil an der Gesamtbevölkerung1 Senioren/-innen-Haushalte1 Einpersonenhaushalte 1 382 700 50,7 39,8 9,6 (2,4) 19,4 332 600 20,6 9 950 000 45,9 39,3 14,8 5,1 24,0 4 874 000 87,3 1 Mikrozensus. – 2 Bevölkerungsfortschreibung auf der Grundlage des Zensus 2011. – 3 Infolge einer Schwangerschaft oder während der Geburt. – 4 Ab 90 Jahren. Eheschließungen deutscher Frauen mit ausländischen Partnern 2015 nach den zehn häufigsten Staats angehörigkeiten Anzahl Türkei 185 Vereinigte Staaten 135 Italien 88 Kosovo 69 Frankreich 36 Vereinigtes Königreich 34 Niederlande 30 Marokko 30 Portugal 23 Luxemburg 22 0 50 100 150 200 Bildung Allgemeinbildende und berufsbildende Schulen 2016 Merkmal Einheit Einschulungen2 Schulentlassene allgemeinbildender Schulen3 ohne Berufsreife (Hauptschulabschluss) mit Berufsreife (Hauptschulabschluss) mit qualifiziertem Sekundarabschluss I4 mit allgemeiner Hochschulreife Rheinland-Pfalz Deutschland1 Frauen Männer Frauen Anzahl %* 16 420 48,1 17 735 51,9 342 618 48,6 Anzahl 21 284 21 947 414 111 49,2 4,3 15,0 39,8 40,9 50,8 7,3 22,2 38,6 31,8 48,9 4,4 13,9 43,8 37,9 %* % % % % Lehrkräfte Anzahl %* 25 066 71,5 9 969 28,5 483 765 72,5 Schüler/-innen berufsbildender Schulen Anzahl %* 51 495 42,4 69 999 57,6 1 105 236 44,3 % 50,0 67,0 51,5 % % % % % % % % 2,5 47,4 18,9 17,5 2,0 2,3 1,0 9,3 4,8 61,8 13,9 7,7 1,6 2,6 1,1 7,2 2,3 47,6 22,0 9,1 6,6 0,7 0,1 9,3 Schüler/-innen in Berufsschulen darunter Berufsvorbereitungsjahr mit Ausbildungsvertrag Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Berufsoberschulen darunter: in dualen Berufsoberschulen Beruflichen Gymnasien 1 2015. – 2 Ohne wiederholt Eingeschulte. – 3 Einschließlich Externe. – 4 Einschließlich Fachhochschulreife schulischer Teil. * Frauen- bzw. Männeranteil. Die zehn häufigsten Ausbildungsberufe der Frauen 2016 nach Geschlecht Anteil an allen Auszubildenden des jeweiligen Geschlechts in % Kaufmann/-frau für Büromanagement Medizinische/-r Fachangestellte/-r 0,1 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r 0,0 Industriekaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Quelle: Statistik der berufsbildenden Schulen 6,2 2,6 3,1 Verkäufer/-in Friseur/-in 7,7 6,2 Kaufmann/-frau im Einzelhandel Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk 12,1 2,8 2,5 1,4 0,7 0 2 5,4 4,8 0,4 0,4 5,8 4,1 3,1 Berufsschülerinnen Berufsschüler 2,8 4 6 8 10 12 14 Bildung Studierende, Studienabsolventen/-innen 1 und Hochschulpersonal 2015 Merkmal Rheinland-Pfalz Frauen Männer Einheit Studienänfänger/-innen Anzahl 11 670 10 744 52,1 47,9 50,2 61 283 60 176 1 323 673 %* 50,5 49,5 48,0 Fachsemester 7,2 7,7 . 241 669 %* Studierende Anzahl Mittlere Studiendauer (Median) Bestandene Prüfungen Anzahl Universitätsabschluss Deutschland Frauen 254 423 13 100 10 869 %* 54,7 45,3 50,2 % 44,2 40,8 47,4 Promotion % 3,6 5,4 5,4 Lehramtsprüfung % 24,9 13,2 13,3 Fachhochschulabschluss % 27,1 39,9 32,1 sonstiger Abschluss % 0,2 0,7 1,8 Jahre 26,0 26,4 26,0 358 665 Durchschnittsalter bei Erstabschluss Hochschulpersonal insgesamt Anzahl Professoren/-innen2 darunter: Juniorprofessoren/-innen 14 269 12 803 %* 52,7 47,3 52,4 Anzahl 425 1 615 10 535 %* 20,8 79,2 22,7 44 60 673 42,3 57,7 41,7 Anzahl %* 1 Studienanfänger/-innen: Kalenderjahr 2015; Studierende: Wintersemester 2015/16; Absolventen/-innen: Prüfungsjahr: 2015. – 2 Nur hauptberufliche Professoren/-innen. * Frauen- bzw. Männeranteil. Studierende im Wintersemester 2015/16 nach Fächergruppen und Geschlecht Anteile an allen Studierenden des jeweiligen Geschlechts in % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 36,8 Geisteswissenschaften Ingenieurwissenschaften Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 33,8 6,9 3,3 3,6 2,1 0,6 1,7 0,2 0,5 Kunst, Kunstwissenschaft Sport Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Quelle: Studierendenstatistik 20,7 9,3 11,9 12,6 9,9 Mathematik/Naturwissenschaften 46,1 0 Studentinnen Studenten 10 20 30 40 50 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt 2015 bzw. 2016 Merkmal Einheit Deutschland Frauen 920,1 46,0 1 078,5 54,0 18 788 46,6 1 000 65,7 137,0 1 454 %* 1 000 %* 32,4 816,5 47,6 67,6 897,3 52,4 33,6 16 684 48,4 1 000 77,0 76,7 1 616 Abhängig Erwerbstätige in Führungspositionen1 %* 50,1 49,9 50,5 %* 39,9 60,1 . Erwerbstätigenquote1 Vollzeit 3 Teilzeit 3 % %* %* 45,0 32,2 82,9 54,6 67,8 17,1 45,3 35,1 80,8 Erwerbstätige insgesamt1 darunter Selbstständige und mithelfende Familienangehörige abhängig Erwerbstätige2 darunter: befristeteter Arbeitsvertrag2 1 000 %* Rheinland-Pfalz Frauen Männer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte4, 5 Anzahl Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte4, 5 Anzahl Gründer/-innen 635 310 %* 6 Haupterwerb Nebenerwerb Arbeitslose 4, 7 Arbeitslosenquote 15 – 25 Jahre 55 – 65 Jahre Ausländer/-innen Langzeitarbeitslose4, 7, 8 4, 7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach dem SGB II9 726 584 14 544 681 46,6 53,4 46,6 169 500 94 861 3 059 532 %* 64,1 35,9 62,9 Anzahl %* % % 9 982 32,0 46,7 53,3 21 191 68,0 61,6 38,4 189 913 30,2 33,9 66,1 Anzahl %* % % % % Anzahl %* 50 458 45,3 4,9 3,9 5,5 14,1 18 063 48,9 60 978 54,7 5,3 5,4 5,7 12,9 18 880 51,1 1 208 251 44,9 5,8 4,4 6,5 16,2 468 288 47,2 Anzahl 82 352 79 616 2 165 081 50,8 49,2 50,3 %* 1 Mikrozensus 2015. – 2 Ohne Auszubildende. – 3 Nur abhängig Erwerbstätige. – 4 Bundesagentur für Arbeit. – 5 Am Arbeitsort, Stichtag 30.06.2016. – 6 2015. – 7 Jahresdurchschnitt 2016. – 8 Ein Jahr und länger. – 9 Oktober 2016. * Frauen- bzw. Männeranteil. Erwerbstätige 2015 nach Geschlecht und Stellung im Beruf Anteile in % Insgesamt 58,4 Frauen Männer 21,4 70,4 48,2 5,9 10,1 4,1 13,2 5,1 7,1 4,1 28,4 6,7 12,7 4,1 0 20 40 60 80 100 Angestellte Arbeiter/-innen Beamte/-innen/Richter/-innen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Auszubildende Quelle: Mikrozensus Lebensunterhalt, Armutsgefährdung Lebensunterhalt und Armutsgefährdung 2015 Merkmal Einheit Durchschnittlicher Bruttostundenverdienst1 aller Arbeitnehmergruppen Gender Pay Gap2 Monatlicher Nettoverdienst 3 unter 1 300 EUR 1 300 – 2 600 EUR 2 600 EUR und mehr Überwiegender Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit Rente, Pension Einkünften durch Angehörige Arbeitslosengeld I/Leistungen nach Hartz IV sonstige Quellen4 Elterngeld Januar 2014 bis März 2016 beendete Leistungsbezüge5 durchschnittliche Bezugsdauer durchschnittliche Höhe des Elterngeldes Armutsgefährdungsquote 18 – 25 Jahre 25 – 50 Jahre 50 – 65 Jahre 65 Jahre und älter und zwar Haushaltstyp Einpersonenhaushalt Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren und zwar Erwerbsstatus Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen 6 Rheinland-Pfalz Frauen Männer Deutschland Frauen EUR 15,79 20,09 16,20 % 21,4 x 21,3 % % % 55,6 36,4 8,1 19,2 54,5 26,2 . . . % % % 38,2 22,4 32,9 51,0 21,9 20,9 39,1 23,9 29,1 % 2,6 3,2 4,2 % 3,9 3,0 3,7 31 901 11,6 9 823 3,0 688 494 11,6 EUR 596 1 177 617 % % % % % 16,4 25,9 13,5 11,4 19,7 14,0 23,1 12,7 9,3 13,4 16,3 26,5 14,7 13,4 16,3 Anzahl Monate % 29,6 23,4 26,1 % 18,2 16,1 18,5 % % % 8,7 42,9 22,5 6,8 55,3 21,2 8,4 53,4 21,9 1 Mit Sonderzahlungen. – 2 Prozentualer Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Frauen und Männern aller Arbeitnehmergruppen. Quelle: Verdienststrukturerhebung 2010; fortgeschrieben mit Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung. – 3 Nur abhängig Erwerbstätige. – 4 Eigenes Vermögen, Sozialhilfe, sonstige Unterstützung, Elterngeld, laufende Hilfen zum Lebensunterhalt. – 5 Für im Jahr 2014 geborene Kinder. – 6 Gemessen am Bundesmedian. Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste1 2015 nach Geschlecht und Leistungsgruppen EUR 5 608 Arbeitnehmer/-innen in leitender Stellung – Leistungsgruppe 1 Herausgehobene Fachkräfte – Leistungsgruppe 2 6 813 3 795 4 321 2 732 3 187 2 152 2 666 1 828 2 078 Fachkräfte – Leistungsgruppe 3 Angelernte Arbeitnehmer/-innen – Leistungsgruppe 4 Ungelernte Arbeitnehmer/-innen – Leistungsgruppe 5 0 2 000 4 000 1 Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer/-innen; ohne Sonderzahlungen. Quelle: Vierteljährliche Verdiensterhebung Frauen Männer 6 000 8 000 Gesundheit und Soziales Gesundheit, Todesursachen und Grundsicherung 2013 und 2015 Merkmal Einheit Schwerbehinderte Menschen1 Durchschnittlicher Body-Mass-Index 2, 3 unter 18,5 18,5 – 25 25 – 30 30 – 40 40 und mehr Rauchgewohnheiten2 regelmäßige Raucher/-innen gelegentliche Raucher/-innen Nichtraucher/-innen Gestorbene insgesamt Rheinland-Pfalz Frauen Männer Anzahl %* 134 613 46,2 156 573 53,8 3 748 566 49,2 kg/m2 25,1 26,7 25,0 % % % % % 3,5 51,9 29,9 13,7 1,1 0,7 36,9 43,2 18,1 1,1 3,3 53,2 29,1 13,2 1,1 % % % 16,8 3,5 79,7 23,5 4,2 72,3 17,1 3,2 79,7 24 205 51,7 22 572 48,3 475 688 51,4 Anzahl %* darunter Todesursachen Krankheiten des Kreislaufsystems Neubildungen Krankheiten des Atmungssystems Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bei Erwerbsminderung4 im Alter5 Asylbewerber/-innen6 Deutschland Frauen %* 55,8 44,2 55,7 %* 45,9 54,1 45,9 %* 45,6 54,4 46,4 Anzahl 23 724 20 410 540 362 %* Anzahl %* Anzahl %* Anzahl %* 53,8 9 684 45,2 14 040 61,9 17 078 34,5 46,2 11 755 54,8 8 655 38,1 32 397 65,5 52,1 218 330 43,5 322 032 60,1 318 846 32,7 1 Mit gültigem Schwerbehindertenausweis, 31.12.2015 . – 2 Mikrozensus 2013. – 3 Der durchschnittliche BodyMass-Index wird errechnet, indem das Körpergewicht in Kilogramm durch das Quadrat der Körpergröße in Metern geteilt wird; Geschlecht und Alter bleiben unberücksichtigt. – 4 Empfänger/-innen ab 18 Jahre, die dauerhaft voll erwerbsgemindert sind. – 5 Empfänger/-innen ab der Regelaltersgrenze nach § 41 Absatz 2 SGB XII. – 6 Empfänger/-innen von Regelleistungen nach dem AsylbLG. * Frauen- bzw. Männeranteil. Empfänger/-innen von Pflegeleistungen 2015 nach Altersgruppen und Geschlecht 1 000 25 21,3 Empfängerinnen 20 Empfänger 16,7 14,9 15 10 5 0 7,5 11,4 7,9 8,5 2,12,2 2,23,0 4,74,1 8,8 8,1 3,6 3,9 0,7 Unter 60 60 – 65 65 – 70 70 – 75 75 – 80 80 – 85 85 – 90 90 – 95 95 und älter Alter in Jahren Quelle: Pflegestatistik Verkehr Straßenverkehrsunfälle 2015 Rheinland-Pfalz Frauen Männer Deutschland Frauen Merkmal Einheit Beteiligte an Verkehrsunfällen1 Anzahl %* Anzahl %* % % % 9 598 35,3 8 339 43,2 84,8 14,8 0,4 17 628 64,7 10 952 56,8 77,7 20,8 1,5 204 098 35,5 177 209 44,7 85,0 14,5 0,5 %* %* 45,5 44,5 54,5 55,5 48,0 45,5 Verunglückte 2 Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete darunter Senioren/-innen3 junge Erwachsene4 1 Mit Personenschaden. – 2 Ohne Fälle, bei denen zum Geschlecht keine Angabe vorlag. – 3 Ab 65 Jahren. – 4 18 bis unter 25 Jahren. Sportvereine Mitgliedschaft in Sportvereinen 2016 Merkmal Rheinland-Pfalz Frauen Männer Einheit Insgesamt Anzahl %* darunter im Fachverband Turnen Fußball Tischtennis Schießen Volleyball Deutschland Frauen 567 341 39,9 855 075 60,1 9 526 236 40,0 36,7 13,6 1,5 1,5 1,5 10,8 39,6 3,8 4,3 1,0 35,7 11,7 1,2 3,5 2,4 % % % % % Quelle: Landessportbund Rheinland-Pfalz, Deutscher Olympischer Sportbund; eigene Berechnungen. Wahlen Wahlbeteiligung 2013, 2014 bzw. 2016 Merkmal Rheinland-Pfalz Frauen Männer Einheit Deutschland Frauen Wahlbeteiligung Landtagswahl 2016 Europawahl 2014 Bundestagswahl 2013 % % % 70,0 58,9 74,1 71,0 58,9 74,5 x 48,9 72,1 Mandatsverteilung1 Landtagswahl 2016 Europawahl 2014 Bundestagswahl 2013 %* %* %* 35,6 50,0 41,9 64,4 50,0 58,1 x 36,5 36,3 1 Zu Beginn der Wahlperiode. * Frauen- bzw. Männeranteil. Stimmenabgabe bei der Landtagswahl 2016 nach Geschlecht 60 40 % 39,3 32,9 20 0 Frauen 32,5 30,5 9,6 SPD CDU 16,5 AfD Männer 5,8 5,0 5,7 6,8 GRÜNE FDP Rechtspflege Straftaten 2015 und Strafgefangene 2016 Merkmal Straftaten insgesamt darunter Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Ordnung und im Amt Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung andere Straftaten gegen die Person Diebstahl und Unterschlagung Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer andere Vermögens-, Eigentumsund Urkundendelikte gemeingefährliche und Umweltstraftaten außer im Straßenverkehr Straftaten im Straßenverkehr Straftaten nach anderen Bundesländern und Landesgesetzen Strafgefangene 31.03.2016 Einheit Rheinland-Pfalz Frauen Männer Deutschland Frauen Anzahl %* 6 802 19,5 28 075 80,5 146 233 19,8 %* 19,3 80,7 18,9 %* 1,2 98,8 5,6 %* %* 10,7 24,5 89,3 75,5 10,7 25,4 %* 6,3 93,7 7,9 %* 28,1 71,9 27,5 %* 17,5 82,5 13,3 %* 16,1 83,9 16,4 %* 13,2 86,8 13,8 Anzahl %* 162 6,1 2 475 93,9 … … *Frauen- bzw. Männeranteil. Impressum Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14–16 56130 Bad Ems Telefon: 02603 71-0 Telefax: 02603 71-3150 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik.rlp.de Erschienen im März 2017 Bildcode scannen. So gelangen Sie direkt zu den Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes. Foto: Espenschied / Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V. x . ... () AsylbLG Nachweis nicht sinnvoll Zahl unbekannt oder geheim Zahl fällt später an Aussagewert eingeschränkt, da Zahl statistisch unsicher Asylbewerberleistungsgesetz © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz • Bad Ems • 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugweise, mit Quellenangabe gestattet.
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