Ein totes Pferd lässtsichnichtreiten

Der Ruf Berns wird
nachhaltig geschädigt
Solange die Reitschule Chaoten Raum
bietet, um sich vor Strassenschlachten
gegen die Polizei vorzubereiten und danach zurückzuziehen, solange sie sich
nicht klar und deutlich von den Gewalttätern distanziert, macht sie sich zu
deren Komplizin. Die teilweise durchaus wertvollen kulturellen Beiträge der
Reitschule verlieren dadurch jeglichen
Wert. Mehr noch: Der Ruf der ganzen
Berner Kulturszene wird in den Dreck
gezogen, die Bundeshauptstadt wird als
unfähige Krawallhauptstadt schweizweit belächelt, und das Image des ganzen Kantons leidet nachhaltig. Wie
lange will sich die Stadtberner Bevölkerung das noch gefallen lassen? Wie lange
wollen sich die kultivierten Kulturinstitutionen ihren Ruf zerstören lassen?
Wie lange will der Berner Gemeinderat
noch untätig bleiben?
Lars Guggisberg, Kirchlindach
Demokratieproblem
in der EU
Ludger Kühnhardt schreibt in seinem
Gastbeitrag über das Demokratieproblem, dass Europas Einheit lähme
(NZZ 22. 2. 17). Den ganzen Artikel
durchzieht die Unterstellung, es gebe
einen Staat namens Europäische Union,
der von leider immer noch vorhandenen
Altdemokratien gelähmt werde. Da
lesen wir eingangs die Behauptung, das
Problem Europas sei nicht die EU, sondern die Demokratie, die zur Selbstlähmung der EU führe. Man reibt sich die
Augen. Im Weiteren wird ausgeführt,
dass der Demokratie auf europäischer
Ebene eine europäische Gesellschaft
fehle. Ja, das ist ein Teil der Wahrheit.
Der nicht ausgesprochene, andere Teil
der Wahrheit ist, dass es an einem europäischen Souverän fehlt. Aber es gibt
immer noch europäische Souveräne
(Plural), die sich noch nicht selbst aufgelöst haben und die Ludger Kühnhardt
am liebsten gar nicht zur Kenntnis
nimmt – mit offenem Widerwillen konstatiert er, dass nur zwei Souveräne
(Frankreich und die Niederlande) einen
übergreifenden europäischen Prozess
blockiert hätten. Was will uns das sagen?
Dass man den Willen dieser Souveräne
per europäischem Mehrheitsentscheid
hätte beiseiteschieben sollen? Also in
seiner Diktion: mehr John Locke, weniger Rousseau. Dabei weiss niemand, wie
ein Mehrheitsentscheid ausgegangen
KORRIGENDUM
zz. V Der Physiknobelpreisträger Erwin
Schrödinger hat zwar tatsächlich in
Zürich gelehrt. Allerdings war er, anders
als im Artikel «Globi und die Wissenschaft» (NZZ 2. 3. 17) geschrieben, Professor an der Universität Zürich und
nicht an der ETH. Und der Buchtitel
«Globi und die verrückte Maschine»
stammt vom Illustrator Daniel Frick,
nicht vom Autor Jürg Lendenmann.
Redaktion Leserbriefe
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Neue Zürcer Zeitung
UND
SCHWEIZERISCHES HANDELSBLATT
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Der Zürcher Zeitung 238. Jahrgang
REDAKTION
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Schweizer, Nicole Anliker, Nina Belz, Marie-Astrid Langer,
Christian Weisflog, Daniel Steinvorth
ZUSCHRIFTEN 9
Neuö Zürcör Zäitung
Dienstag, 7. März 2017
wäre, wenn man alle Souveräne hätte
entscheiden lassen – was wohlweislich
vermieden wurde. Kühnhardt möchte
durch irgendwelche organisatorischen
Massnahmen die Existenz einer europäischen Gesellschaft installieren oder
auch nur suggerieren und damit die
«derzeitige Demokratie-Inflation» (!)
beenden. Und so etwas liest man in
einer Schweizer Zeitung.
Christian Fischer, D-Köln
Lasche Kontrolle
bei Eisenbahnwagen
Die im Artikel in der NZZ vom
20. Februar präsentierten Zahlen schrecken auf: 34 000 kontrollierte Lastwagen im Jahr 2015 und über die Hälfte
davon beanstandet! Das ruft nach einer
höheren Dichte der Kontrollen durch
die Vollzugsorgane für die Strassenverkehrsvorschriften. Was einer Korrektur
bedarf, ist die vom Präsidenten des Vereins Alpeninitiative, Jon Pult, geäusserte Meinung, dass beim Eisenbahntransport jeder einzelne Waggon minuziös geprüft werde. 2014 wurden gemäss
dem Bundesamt für Verkehr (BAV)
7124 Güterwagen kontrolliert. Rechnet
man durchschnittlich 12 Wagen pro Zug,
so entspricht dies bei einer halben Million Güterzügen pro Jahr einer Kontrolldichte von etwa 1 Promille. Das BAV
macht geltend, die Eisenbahnverkehrsunternehmen seien selber für die Sicherheit des Betriebs verantwortlich. Wenn
nun aber wie bei einer Kontrolle eines
Güterzuges aus Italien im Jahre 2014 bei
22 von 23 Wagen schwerwiegende Mängel festgestellt werden und 10 Wagen
mit einem Weiterfahrverbot belegt werden müssen, dann ist es doch fraglich, ob
die bestehende Kontrolldichte die Sicherheit auf dem Schienennetz zu gewährleisten vermag (NZZ 6. 3. 17). Völlig ungleiche Spiesse bestehen, aber
diesmal zuungunsten des Strassenverkehrs: Führten die nach dem Bericht erfolgten Verstösse immerhin zu 1267
Ordnungsbussen und 15 906 Verzeigungen, wurde im Eisenbahnverkehr nicht
eine einzige Busse und schon gar keine
Verzeigung ausgesprochen.
Ernst Winkler, Schwerzenbach
Mehrsprachigkeit
Der Beitrag von Marco Baschera zum
Thema «Mehrsprachigkeit in der
Schweiz» (NZZ 1. 3. 17) weist auf einige
sehr bedenkenswerte Aspekte hin, verliert sich jedoch in zu weit hergeholten
internationalen Bezügen. Angesichts
widersprüchlicher Entscheide wie jenes
des kantonalzürcherischen Bildungsrates bezüglich Nichtbewertung des
Französischen in der Aufnahmeprüfung
ins Kurzzeitgymnasium müsste man sich
einmal ehrlich mit der eindeutig mangelhaften Effizienz (adäquate Mittel)
und Effektivität (sinnvolle Zielsetzung)
des Fremdsprachunterrichts an den
schweizerischen Primarschulen auseinandersetzen. Ein realistischer Blick auf
die Thematik diagnostiziert sogleich
eine klare Überforderung aufgrund der
stets grösser werdenden Heterogenität
der Klassen und allgemeiner stofflicher
Überfrachtung. Dann aber kommt eine
Art hausgemachte ideologische Blindheit dazu, die sich in der Unterrichtsmethode und ganz besonders in wenig
brauchbaren Lehrmitteln niederschlägt.
Was völlig fehlt, ist ein vertieftes Sprach-
Schweiz: Michael Schoenenberger, Marcel Gyr, Paul
Schneeberger, Claudia Baer, Jörg Krummenacher, Simon
Gemperli, Daniel Gerny, Frank Sieber, Marcel Amrein, Erich
Aschwanden, Marc Tribelhorn, Simon Hehli, Helmut Stalder
Bundeshaus: Heidi Gmür, Christof Forster, Jan Flückiger,
Valerie Zaslawski
Bundesgericht: Katharina Fontana
Wirtschaft / Börse: Peter A. Fischer, Werner Enz, Ermes
Gallarotti, Sergio Aiolfi, Thomas Fuster, Christin Severin, Nicole
Rütti Ruzicic, Andrea Martel Fus, Claudia Aebersold Szalay,
Giorgio V. Müller, Michael Ferber, Lucie Paška, Hansueli Schöchli,
Thomas Schürpf, Zoé Inés Baches Kunz, Natalie Gratwohl,
Werner Grundlehner, Daniel Imwinkelried, Christof Leisinger,
Anne-Barbara Luft, Christoph G. Schmutz, Michael Schäfer,
Dieter Bachmann, Jürg Müller
Feuilleton: René Scheu, Roman Hollenstein, Angela Schader,
Claudia Schwartz, Andrea Köhler, Thomas Ribi, Uwe Justus
Wenzel, Ueli Bernays, Roman Bucheli, Susanne Ostwald,
Philipp Meier
Medien: Rainer Stadler
Zürich: Luzi Bernet, Alois Feusi, Dorothee Vögeli, Irène Troxler,
Urs Bühler, Walter Bernet, Brigitte Hürlimann, Stefan Hotz, Adi
kulturverständnis der zuständigen Meinungsführer: Wörterlisten sind – wenn
überhaupt vorhanden – schludrig zusammengestellt und unüberlegt in der
Auswahl der für Anfänger wichtigen
Wörter – vieles wäre noch zu erwähnen.
Man mag in diesem Zusammenhang
auch an symptomatische Entscheidungen an philologischen Fakultäten von
Universitäten denken, die Latein als
nicht mehr relevant bei ihren Aufnahmebedingungen über Bord werfen.
Deshalb: Hüten wir uns vor dem eidgenössischen Sprachvogt und lasst uns
generell im Bildungswesen mutig neue
Wege beschreiten nach dem Grundsatz
«Weniger ist mehr»! Dass eine Verbesserung der Sprachkultur nur aus einer
seriösen Auseinandersetzung mit der
«Muttersprache» hervorgehen kann,
dürfte allerdings klar sein.
Christian Cunier, Kloten
Zur Kultur
der Kettensägen
Vielen Dank für den Beitrag zum Kahlschlag an der Limmat (NZZ 27. 2. 17).
Als Anwohnerin denke ich wehmütig an
die schönen Pappeln neben dem EWZGebäude zurück, die ich beim Zmorgen
immer von unserem Wohnzimmerfenster aus im Blick hatte. Dieser BeinaheKahlschlag tut weh, und ich frage mich,
ob es wirklich nötig war, so viele Bäume
zu fällen. Zürich wird gelobt als eine der
Städte mit der besten Lebensqualität.
Doch wo ist die? Nicht nur beim städtischen Sonntagsausflug kommt das Gefühl von Dichtestress auf, die Parks sind
klein, am Limmatufer wird geellbögelt,
von überall her eröffnet sich der Blick
auf das hässlichste Getreidesilo des
21. Jahrhunderts über der Limmat thronend, die Limmat-Eidechsen ziehen sich
in die Privatgärten und auf Balkons zurück, letzte Grünflächen sind schon
überbaut, und Badegäste pflastern den
Letten im Sommer auf jedem Quadratmeter zu, rund um die Uhr herrscht Betrieb, wer sich gestört fühlt, soll gefälligst woandershin ziehen, in der Stadt
hat man lärmresistent zu sein.
Ich bleibe und hoffe, dass die verbliebenen Bäume auf dem Damm schnell
wieder wachsen und sich die Verantwortlichen für weitere geplante Baumfällaktionen in der Stadt dreimal hinterfragen, bevor sie zur Kettensäge greifen.
Nadine Bircher, Zürich
Steter Tropfen höhlt den Stein: Mit Bäumen kann man nicht so umgehen, wie
heute noch gemeinhin umgegangen
wird. Ich fühle mich zu diesen Zeilen berechtigt, weil ich in Rheinfelden 8 Hektaren Wald in einer Volksabstimmung
retten konnte (natürlich nicht ich, sondern die Mehrheit der Stimmenden).
Das Motiv der Waldzerstörer war eine
Aushubdeponie, die den Ortsbürgern
fast 4 Millionen Franken Deponiegebühren in die Kasse gespült hätte. Die
Akteure entsprachen genau dem Titel
des Artikels von Andreas Diethelm: Die
Kultur der Kettensäge ist immer noch
die dominierende Waldkultur. Diese
Dominanz leben Waldbesitzer, vor allem Ortsbürgergemeinden, und Politiker so ungerührt, als würden sie die Bedeutung von Bäumen im Angesicht der
zunehmenden Enge nicht wahrnehmen.
Die NZZ hat schon mehrfach auf diesen
Notstand hingewiesen – die Waldlobby
hat stets das Problem ausgeblendet.
Irgendeinmal wird der Durchbruch aber
kommen, weil er kommen muss.
Ein totes Pferd
lässt sich nicht reiten
Gastkommentar
von GUIDO GRAF
Weltweit sind mehr als 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Ein
Zustand, der die nationale und internationale Politik eigentlich
aufhorchen lassen sollte. Davon ist aber wenig bis gar nichts zu spüren. Die EU bröckelt nach dem Brexit und dem anstehenden Frexit. Und die nationale Politik? Gerne will man allen gefallen und
allen Ansprüchen genügen. Eigentlich sollten wir aber die veränderten Verhältnisse genau hinterfragen. Untersucht man die
Fluchtgründe, so kommt man zur Erkenntnis, dass die meisten
durch die Menschen selber verursacht werden – Krieg, Terrorismus, Bevölkerungsexplosion. Weitere Ursachen sind die Spätfolgen der Kolonialisierung. Grenzen wurden willkürlich gezogen,
ohne die ethnischen und kulturellen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Vielfach spielen auch strategische Interessen eine entscheidende Rolle. Dazu gehört unter anderem der Abbau der
reichlich vorhandenen natürlichen Ressourcen.
Fehlende Zukunftsperspektiven führen dazu, dass viele Flüchtlinge sich auf den Weg nach Europa machen; dies, obwohl seit 1960
ungefähr zwei Billionen US-Dollar nach Afrika geflossen sind. Es
ist an der Zeit, in Sachen Entwicklungshilfe neue Wege zu beschreiten und sich der alten Indianerweisheit zu erinnern: «Wenn
du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!» Konkret hat
es die afrikanische Ökonomin Dambisa Moyo wie folgt ausgedrückt: «Schafft die Hilfe für Afrika ab!»
Einmal mehr ist in der EU der Ruf nach einem Marshall-Plan
für Afrika ertönt – obwohl inzwischen längst die Erkenntnis gereift
ist, dass die klassische Entwicklungshilfe infolge «afrikaspezifischer» Gegebenheiten gescheitert ist. Diese Ansicht wird von vielen Migrationsexperten geteilt, zunehmend auch von afrikanischen. Wer aber hat den Mut, diese Erkenntnis umzusetzen? Bis
Die Bevölkerungsexplosion in Afrika
führt dazu, dass der Druck der Migration
nach Europa nicht nachlassen wird.
heute niemand. Für die Bewältigung der Flüchtlingskrise werden
Gelder in Milliardenhöhe gesprochen. Deutschland allein prognostiziert für die Bewältigung der Flüchtlingskrise einen Aufwand von 50 Milliarden Euro. Es handelt sich um eine Politik des
schlechten Gewissens, eine Politik ohne konkreten Plan. Die Entwicklungshilfe muss auf eine völlig neue Grundlage gestellt werden, weil die in den letzten fünfzig Jahren beschrittenen Wege zu
keinen wesentlichen Verbesserungen geführt haben. Ein Blick auf
relevante Daten wie Korruptionsindex, Prognose der Bevölkerungsentwicklung und die Liste der gegenwärtig stattfindenden
Kriege zeigt klar auf, dass die Herausforderung komplex ist.
Die EU ist so sehr mit sich selber beschäftigt, dass sie diese Herausforderung weder zeitnah noch mit der notwendigen politischen
Stärke meistern kann. Die Bevölkerungsexplosion in Afrika wird
dazu führen, dass der Druck der Migration nach Europa nicht
nachlassen wird. Mit einer Beruhigung an der Asylfront ist also
keineswegs zu rechnen, auch wenn die Asylzahlen zurzeit rückläufig sind. Das Schicksal Europas wird für Jahrzehnte vom Zustand
Afrikas abhängen.
Für die Schweiz wagt niemand konkrete Prognosen, die Lage
beim Nachbarn Italien sollten wir aber als Warnzeichen erkennen.
Wir wissen, dass die Situation in den italienischen Aufnahmezentren seit Monaten chaotisch ist. Das Potenzial an frustrierten Menschen, die nach Norden weiterziehen wollen, ist beträchtlich. Es
mehren sich die Anzeichen, dass die Bevölkerung das Vertrauen in
die Politik endgültig verloren hat und nicht mehr gewillt ist, die
durch die Flüchtlinge verursachten Belastungen mitzutragen.
Frontex rechnet auch für 2017 mit Anlandungen in der Grössenordnung von 2016. Italien ist daher für uns Schweizer bezüglich der
Migrationslage die wichtigste Interessenzone und Planungsgrundlage für die Ausgestaltung unserer Asylstrategie.
Wenn kein Umdenken stattfindet, tragen wir alle dazu bei, dass
viele Menschen ihre Heimat verlieren und mit unserer Entwicklungshilfe ihre Zukunft. Was es braucht, ist ein Zusammenschluss
aller betroffenen Länder zu einer Gemeinschaft mit einer klaren
politischen Strategie in der Flüchtlingsproblematik. Wir müssen
den Mut haben, vom toten Pferd abzusteigen!
Guido Graf ist Regierungsrat im Kanton Luzern.
Jürg Keller, Rheinfelden
Kälin, Natalie Avanzino, Andreas Schürer, Fabian Baumgartner,
Jan Hudec, Lucien Scherrer
Sport: Elmar Wagner, Flurin Clalüna, Andreas Kopp, Benjamin
Steffen, Daniel Germann, Peter B. Birrer, Markus Wanderl,
Philipp Bärtsch, Samuel Burgener, Claudia Rey
Meinung & Debatte: Martin Senti, Andreas Breitenstein,
Elena Panagiotidis
Panorama: Katja Baigger, Susanna Ellner
Wissenschaft: Christian Speicher, Alan Niederer, Stefan
Betschon, Stephanie Kusma, Lena Stallmach, Helga Rietz
Wochenende/Gesellschaft: Colette Gradwohl, Susanna Müller, Anja Jardine, Herbert Schmidt
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