PDF-Version - Waschaecht

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Infotainmen
März / April 2017
Wenn nicht anders angegeben, finden
alle Veranstaltungen im Schl8hof, Dragonerstraße 22, 4600 Wels statt.
Fr 17. März, 20.00
Trost & Rat 1
Der Frühling bringt bekanntlich
stets auch den Mai. Am 21. desselben gibt es das schöne Konzert
der wunderbaren Carla Bley im
Trio mit Steve Swallow und Andy
Sheppard, das solltet ihr euch
wirklich nicht entgehen lassen. Im
Vorverkauf bei Öticket und lokal,
ihr kennts euch eh aus.
Christian Lillinger „Grund“
€16/14/12
Mi 22. März, 19.30 | experiment literatur
Lydia Haider & Johannes Oberhuber
€5 (inkl. Suppe)
Do 30. März, 20.00
Erika Stucky “Ping Pong”
Vvk €16 | Öticket, Strassmair, Neugebauer, Hermanns
Mi 5. April, 20.00
Eric Revis Quartet | GIS Orchestra
€16/14/12
Fr 14. April, 20.00 | FASTENBRECHEN
Voodoo Jürgens | Worried Man & Worried Boy
Vvk €17 | Öticket, Strassmair, Neugebauer, Hermanns
So 16. April, 20.00 | OSTERWÜSTENROCK
Tamikrest
Vvk €19 | Öticket, Strassmair, Neugebauer, Hermanns
Mi 19. April, 19.30 | experiment literatur
Raphaela Edelbauer & Simon Gortschnig
€5 (inkl. Suppe)
ert von: Stadt We
waschaecht wird geförd
ls Jugend/Kultur & Land
Trost & Rat 2
Der Frühling bringt bekanntlich
stets auch den Juni. Am 10. desselben treten wir wieder in die
Pedale, um am Derschmidthof
und im Austria Tabak Pavillon gemütlich beisammen zu sitzen und
gemeinsam anregender Musik zu
lauschen. Außerdem gewinnt am
Schluss die Zachlisi ein Fahrrad,
das ist so Tradition. Also bitteschön reserviert euch schon mal
den Termin im Kalender, mehr
Infos zu Bands und so weiter folgen alsbaldigst!
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ns waschaecht Wels. He
Zeitung des Kulturverei
a40. Für die Vielfalt.
Einzelpreis Euronullkomm
Voodoo Jürgens
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Worried Man & Worried
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Christian Lillinger „Grund
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Erika Stucky „Ping Pong
Lydia Haider
Johannes Oberhuber
Eric Revis Quartet
GIS Orchestra
Tamikrest
Raphaela Edelbauer
Simon Goritschnig
t Kunst | Kultur Abt. II/7
OÖ & Bundeskanzleram
P.b.b. Erscheinungsort Wels,
Verlagspostamt 4600, Nummer 206
Vorwort
Seite 2
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oktolog
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Ein Oxymoron ist bekanntlich ein sprachliches Stil-
ein Kommen? So geschehen etwa in der Jahres-
Dass das Land neue Männer braucht, wissen wir
suche. Gelingen ist gestattet, Scheitern aber ge-
mittel, das Widersprüche miteinander verknüpft.
hauptversammlung Mitte Februar, wo unsere liebe
seit Ina Deter und sämtlichen Nachwahlanalysen.
nauso erlaubt.
Beispiele dafür sind etwa die Formulierungen „of-
Freundin Lisi Zach sich dazu entschlossen hat, ihre
Doch auch eurem Lieblingskulturverein schadet so
Das neue Format wendet sich an interessierte Per-
fenes Geheimnis“, „stummer Schrei“ oder das
Vorstandstätigkeit nach acht Jahren vorerst einmal
ein bisschen Neues nicht. Deshalb haben wir uns
sonen aus den (Schnittstellen zwischen den) Fel-
mundartliche „g’scheit bled“.
zu beenden. Danke, Lisi, fürs Mitmachen, Mitden-
auf der letzten Klausur das Hirn zermartert und ein
dern visuelle und auditive Kunst, Diskurs und
Obwohl ich ja eigentlich recht eine Freude mit sol-
ken, Mitleiden in dieser Zeit! Und alles Gute für die
neues Format ausgetüftelt, das unser Handlungs-
Technik.
chen Wortspielereien habe, treibt mich eine dieser
Bildungskarenz beim MKH und alles, was da
feld ab heuer erweitern wird. Wir präsentieren, ta-
Grafiker*innen, Schriftsteller*innen, Maler*innen,
Redensarten regelmäßig an den Rand des Wahn-
kommt!
daaa, das OKTOLOG.
Musiker*innen, Designer*innen, Bastler*innen, Pu-
sinns: „Geh, kum!“ sagt man im Oberösterrei-
Gekommen ist dafür die ebenso liebe Sarah
OKTOLOG findet heuer zwischen 19. und 26. August
blizist*innen, Visualist*innen, Forscher*innen, Pro-
Eingeladen
sind
unter
anderem
chischen, wenn man zum Ausdruck bringen will,
Pszeida, die sich künftig also in im Vorstand mit
im und rund um den Alten Schl8hof statt. Hinter
grammierer*innen,
dass sich die angesprochene Person nicht so zieren
den Geschicken eures Lieblingskulturvereins befas-
der Idee steht die Absicht, das Gelände auch in den
Handwerker*innen. Es soll gelötet und geschweißt,
Tänzer*innen
und
und doch bittesehr über ihren Schatten springen
sen wird. Auch hier sei ein vorausgeschicktes
veranstaltungsfreien Som-
gesungen und gespielt, ge-
soll. Und ich bin scheinbar der Einzige, der sich
Danke und ein herzliches Willkommen ausgespro-
mermonaten etwas zu bele-
codet und getextet, geredet
dann denkt: „Was jetzt, gehen oder kommen? Ent-
chen!
ben. Und weil wir uns als
und getüftelt, getanzt, ge-
scheid dich, du Küpfü!“
Außerdem kommen ein super Programm und neue
Verein ja ein gewisses Re-
tinkert und gemalt werden.
Aber mensch lernt ja nie aus. Und während ich
Formate auf uns zu, nachzulesen auf den folgen-
nommee erarbeitet haben,
Alter, Erfahrung und Her-
noch überlege, was ich hier so als Vorwort zum
den Seiten dieses Druckwerks. Um im Schmäh zu
was das Veranstalten von
kunft spielen für die Teil-
206er Heft schreiben könnte, schießt mir plötzlich
bleiben: Da geht Einiges, und wir freuen uns auf
Konzerten, Lesungen und
nahme keine Rolle: von
ein, dass das Ganze vielleicht doch einen Sinn er-
euer Kommen, denn genau davon gehen wir
Kabarett betrifft, in Sachen
Youngsters
geben könnte. Bedeutet nicht jedes Gehen aus
serbstverständlich aus. Oder einfach: Gehts, kumts!
Vermittlung und Ermögli-
Senior*innen, von Neulin-
entgegengesetzter Perspektive notwendigerweise
Es grüßt & küsst, el secretario
bis
chung von Kunst- und Kulturschaffen aber bislang
gen bis Profis, vom Einheimischen bis Weitgereis-
nur am Rande aktiv waren, haben wir uns gedacht,
ten - alle sind gleichermaßen willkommen!
das gehört geändert.
Als Vorbild für OKTOLOG diente uns übrigens die
OKTOLOG bietet deshalb an 8 Tagen im August pro-
Schmiede in Hallein (props to schmiede.ca), wo
duktiven Menschen Raum für kreatives und koope-
Theresia und Christoph schon seit Jahren teilneh-
ratives Arbeiten. Das Gelände ist dabei ein ideales
men und immer wieder von der Energie dieses
Terrain zum: Kennenlernen & Vernetzen, Suchen &
Ortes schwärmend erzählt haben. Wir hoffen, dass
Finden, Ausprobieren & Verbessern, Kommunizie-
wir ein bisschen dieser Energie auch in den
ren & Austauschen, Entwickeln & Vermitteln, Vo-
Schl8hof bringen können.
rantreiben & Verwerfen, Wiederaufnehmen &
Die Ausschreibung zur Teilname folgt baldigst auf
Vollenden. Platz ist für komplexe Projekte genauso
der neuen Website oktolog.at und in den sozialen
vorhanden wie für vage Ideen und verquere Ver-
Medien. Come and join!
Impressum:
traße 22, 4600 Wels
waschaecht, Dragoners
Redaktion und Inhalt: KV
dreileid.
berger; Fotocredits: zwa
Layout: Elisabeth Schedl
Programm
Seite 4
Fr 17.03. 20.00
GRUND“
CHRISTIAN LILLINGER „
Seite 5
Programm
Do 30.03. 20.00
NG“
ERIKA STUCKY „PING PO
Christian Lillinger und der tiefe Grund: Viel zu ent-
leader Christian Lillinger sind das der Pianist Achim
Geboren inmitten der 60er-Flowerpower-Hippies in
decken gibt es in dieser Musik, die nicht ganz ein-
Kaufmann, die Saxophonisten Tobias Delius und
San Francisco, wuchs die Multiinstrumentalistin,
fach ist - aber auf ungemein reichhaltige Art zeigt,
Pierre Borel, der Vibraphonist Christopher Dell und
Sängerin und Peformerin Erika Stucky in einem Mi-
dass es sich für den Hörer sehr lohnen kann, Hür-
die beiden Bassisten Robert Landfermann und
nidorf im Schweizer Oberwallis auf. Aus jenem Kul-
den zu überwinden. Eine hochkomplexe Schönheit
Jonas Westergaard.
tur-Ping-Pong ntstanden großartige Konzertabende
entsteht in dieser Musik, bei der sich Stück für
mit mitreißenden eigenen und überraschenden
Stück immer mehr herausstellt, dass sie von einer
Versionen bekannter Songs. Mit verschrobenen
hingebungsvollen Empfindsamkeit geprägt ist. Und
selbstgedrehten Filmen. Mit witzigen Ansagen.
die so vertrackt virtuos sein kann, dass einem der
Und immer mit Respekt für ihr Publikum.
Atem stockt.
Im aktuellen Programm gibt Erika Stucky gemein-
Grund kommt hier als große, siebenköpfige quasi
sam mit ihrem kongenialen Bühnenpartner Knut
All-Star-Band daher: Neben dem unglaublich um-
Jensen ein musikalisches Ping-Pong-Spiel: maka-
einen ganzen Abend mit zehn Ideen bestreiten,
triebigen, hochinteressanten Schlagzeuger & Band-
ber, turbulent, besinnlich, witzig, traurig und
stecken Stucky & Jensen so viele schon in ihren
immer mit einem gewissen Schalk. Wo andere
ersten Song. Zum Atemholen bleibt kaum Zeit!
Mi 22.03. 19.30
OBERHUBER
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Mi 05.04. 20.00
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ERIC REV
Orchestra
Die aus Oberösterreich stammende Wahlwienerin
| support: GIS
Kris Davis, Chad Taylor
Lydia Haider liest aus ihren dunkel funkelnden Ro-
Kontrabassist Eric Revis ist ein starker Typ. Der
manen, dabei wird sie musikalisch von Johannes
heute in Los Angeles lebende Musiker ist wahrlich
Oberhuber begleitet.
eine befugte Person, um auch über so etwas wie
Lydia Haider, geboren 1985 in Steyr, lebt in Wien.
Tradition im Jazz zu sprechen. Er spielte im Quartett
Studium der Germanistik und Philosophie, zwei
der Sängerin Betty Carter und ist seit 1997 Bassist
Kinder. Promoviert zum Rhythmus als Subversion
in Projekten von Branford Marsalis. In den letzten
in Texten Thomas Bernhards und Ernst Jandls. No-
Jahren war aber auch des öfteren in Formationen
miniert zum Soundout!Award mit der Performance
Peter Brötzmanns oder Ken Vandermarks zu hören.
zu „Kongregation“. Veröffentlichungen in entwürfe,
Eric Revis betrachtet die Versuche, Musik in Main-
Auf Tour kommt Revis mit frischen Kräften. Saxo-
Die Rampe, Die Novelle etc., Start-Stipendium des
stream und Avantgarde auseinanderzudividieren,
phonist Ken Vandermark ist sowieso in aller
BKA 2015. 2016 Stipendiatin des Literarischen Col-
als vernachlässigbar und bedeutungslos. Auf sei-
Munde, Kris Davis gilt als kommender Stern am
loquiums Berlin. Lebt in Wien.
nem aktuellen Tonträger „In Memory of Things Yet
Klavierhimmel und Schlagzeuger Chad Taylor gilt
Bücher: Kongregation (2015) & rotten (2016), beide
Seen“ (Clean Feed) haucht er seiner Vision von Jazz
als einer der interessantesten Schlagzeuger Ame-
bei Müry Salzmann.
neues Leben ein.
rikas.
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Programm
brechen
Fr 14.04. 20.00 | Fasten
So 16.04. 20.00
& Worr
support: Worried Man
Die Musik auf dem neuen Tamikrest Album „Kidal“
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VOODOO JÜRGENS & BA ied Boy
Konzerte am Freitag vor Ostern haben im Schl8hof
Woar“. Zwar ist sein lokaler Ruf dank intensiver
eine gewisse Tradition. Als hierzulande noch ein
Livearbeit längst so weit gefestigt, dass Lieder wie
Veranstaltungsverbot herrschte, weil man sich ja
Programm
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TAMIKR
hat tiefe Wurzeln in der Tuareg-Tradition, aber in
ihr brennt eine moderne Flamme. „Kein Wesen
muss im Zustand der Unterdrückung, Schmach und
unter immerwährenden Repressalien leben.“ Es ist
am Todestag des Sohns vom Herrgott nicht zu amü-
der Sound von Menschen, die ihren Kampf an
sieren hat, fanden wir das ziemlich deppert und
jedem einzelnen Tag führen müssen. Für sie ist die
haben uns trotzdem einen Spaß gegönnt. Man er-
Idee hinter Kidal genauso wichtig wie der Ort
innere sich an spitzen Konzerte von Attwenger oder
selbst.
Tortoise am besagten Karfreitag. Seit knapp zehn
Jahren denkt nun auch das Gesetz so wie wir, und
die Untersagung von Veranstaltungen aus religiösen Gründen ist sogar verboten. Jetzt sind wir aber
nicht so widerständig, dass wir nur tanzen, wenn
sein Szenehit „Heite grob ma Tote aus“ oder „Faung
es nicht erlaubt ist, also machen wir uns trotzdem
da nix an“ dank ihrer schludrigen Vorlagen selbst
eine Sause und nennen sie neckisch „Fastenbre-
von Leuten mitgesungen werden können, die nicht
chen“.
singen können. Man nennt das wohl Publikumsnähe.
In Tamikrests bluesigem Rock‘n‘ Roll liegt eine raue
Maghreb und dem Westen, wobei Einflüsse von
Schönheit. Sie zeigt sich im beharrlichen Groove,
Pink Floyd über Rachid Taha bis zum Flamenco in
der die Songs antreibt, den knappen Basslinien,
den Songs reflektiert werden. Im Herzen der Musik
die sich wie die Gitarren um die Melodien ranken,
stehen allerdings immer die Sahara und ihre Men-
und der natürlichen Verbindung aus Sahelzone,
schen.
Mi 19.04. 19.30
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gemeinsamen Managements mit der befreunde-
n Gorits
Zeichnungen von Simo
ten Band Wanda auch bis nach Deutschland vor.
In ihrem bei Klever erschienenen Buchdebüt „Ent-
Spätestens seit Georg Danzers und Wolfgang Am-
decker. Eine Poetik“ vermählt Raphaela Edelbauer
bros' Hochzeiten vor 40 Jahren mit den Dialektvor-
- ergänzt durch Zeichnungen von Simon Goritschnig
lagen Tschick, Die Kinettn wo i schlof oder Espresso
- Naturwissenschaft und Sprache in einem Salto
hört man auch dort gern alle heiligen Zeiten wie-
Mortale. Es geht um eine Gesellschaft zur Erfor-
der, dass man in Wien immer noch freudig Kli-
schung übersinnlicher Sprachphänomene und um
Mit uns feiert der ebenso sympathische wie groß-
schees erfüllt, an deren Schaffung die Insassen
gefährliche Wortstrukturen: Textparasiten können
artige Voodoo Jürgens. Wenn Herr Jürgens während
kräftig mitwerkeln (Schachinger, Der Standard).
sich in Gehirnen einnisten und mysteriöse Buch-
zahlloser Ziager durch Branntweiner und Tsche-
Als Support mit dabei sind die beiden Herren von
stabenkombinationen Verschiebungen in der Welt
cherln arg in Mitleidenschaft gezogene Gitarre
Worried Man & Worried Boy. Wie der Name schon
auslösen.
nächst nicht sichtbar ist. Das Publikum dreht sich
schrubbt und zupft, fällt eine Gemeinsamkeit auf:
verrät handelt es sich dabei um ein Vater-Sohn-Ge-
Die Lesung wird in nahezu vollkommener Dunkel-
während des Fortschreitens der Leseabschnitte im
Dieser Schlurf sudert und raunzt und bitzelt auch
spann - Herbert Janata war Kopf der Worried Men
heit stattfinden. Basierend auf dem Text „Gravita-
Raum und kann dem Solarsystem bei seiner Ent-
wie Georg Friedrich. Voodoo Jürgens präsentierte
Skiffle Group, Sohn Sebastian ist Schlagzeuger von
tion” wird ein Planetensystem an der Wand
faltung zusehen.
vor nicht allzu langer Zeit sein Debütalbum „Ansa
Ja! Panik. Vielversprechend!
auftauchen, welches beim Betreten des Raums zu-
Es dürfte ein ziemlich wilder Abend werden!
Mittlerweile allerdings dringt sein Ruf dank eines

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