Leidenschaft und die Freude an Strukturen - LKH

Mag. Simone Pfandl-Pichler
LKH-Univ. Klinikum Graz
Pressestelle
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Presseinformation
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Graz, 06. März 2017
Leidenschaft und die Freude an Strukturen
Unter diesem Titel sind die Bilder von Künstlerin Margit Fennes seit der Vernissage
am 2. März 2017 in der Galerie im Klinikum zu sehen. Die Ausstellung läuft noch bis 6.
Juni 2017.
Die modernen Klänge der Oboe und des Saxophons untermalten perfekt die auf den
ersten Blick modernen, gar etwas kühlen Bilder von Margit Fennes. Auf den zweiten
Blick entdeckt der Betrachter Farben und die unterschiedlichsten Formen, wie den
Kopf einer Maus oder eine betende Frau. Seit über zehn Jahren beschäftigt sich die
Künstlerin mit der Acrylmalerei, wobei es vor allem die von ihr eingearbeiteten
Strukturen sind, die die Einzigartigkeit ihrer Werke ausmachen. Alle Bilder der
langjährigen Mitarbeiterin des LKH-Univ. Klinikum Graz sind geprägt von Emotionen
– von der Trauer bis hin zur Leichtigkeit der Freude. Bei der Vernissage am 2. März
überwog die Freude bei den Besuchern, der Laudatorin Astride Pein und der
Künstlerin. Betriebsdirektor Mag. Gebhard Falzberger freute es besonders, dass
Margit Fennes zur Ausstellung überredet werden konnte. Überzeugungsarbeit
musste auch die Künstlerin selbst leisten. Ihre langjährige Freundin Astride Pein
wollte lieber eine Woche lang für sie kochen, als die Laudatio halten. Sie erzählte
dann aber herzlich und schwungvoll davon, wie Margit Fennes überhaupt zur Malerei
kam. Wenn Fennes die Muse küsst, müssen Mann, Kinder und Enkerl viel Geduld
aufbringen. Wobei die Enkelkinder bereits in die malerischen Fußstapfen der
Großmutter treten. Ganz nach ihrem Motto „Wahre Kunst und Schönheit liegen
immer im Auge des Betrachters“.
Fotos:
Bildnachweis: Werner Stieber/LKH-Univ. Klinikum Graz
(v.l.n.r.) stv. ÄD Univ.-Prof. Dr. S. Fuchs, Pflegedirektorin DGKP Ch. Tax, MSc.,
Künstlerin Margit Fennes, Laudatorin A. Pein und Betriebsdirektor Mag. G.
Falzberger ber der Vernissage
Zahlreiche Besucher ließen sich die Eröffnung der Ausstellung nicht entgehen
Zwei Werke der Künstlerin Margit Fennes

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