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Ökologischer Schulbedarf: Ecodesign statt
Plastik.
Heftschoner aus Recyclingpapier. Start-Up bringt umweltfreundliche Neuauflage
eines Schreibwarenklassikers auf den Markt und macht Kindern Lust auf
"öko"!
09.03.2017 - 13:54 - Kategorie: Druck und Versand - (ptext)
https://ptext.de/n/1193433
Seite 1
[ Freising, 09. 03. 2017] Seit Sommer 2016 vertreibt das deutsche
Start-Up minouki Schulheftumschläge aus Recyclingpapier - eine
ökologisch sinnvolle und stabile Alternative zu Heftschonern aus
Kunststoff, die den Zeitgeist der "no-plastic-waste"- Bewegung
treffen. Neuartig ist neben der Umweltfreundlichkeit das trendige
Design der Umschläge. Intention der Gründerin ist es, das Thema
Umweltschutz dadurch auf positive Weise in die Klassenzimmer zu
bringen und Kindern den Plastikverzicht besonders leicht zu
machen. Produziert wird ausschließlich regional in Bayern und nach
strengen ökologischen Vorgaben.
Jährlich werden in Deutschland rund 200 Millionen Schulhefte
verkauft, geschätzte 80 Millionen werden in Plastikumschläge
gesteckt, nach einer Gebrauchsdauer von rund einem Jahr entsorgt
und durch neue ersetzt. Eine Menge Müll und ein falsches Signal an
die Kinder wie Sylvia Manhart fand. Jahrelang hatte sich die
dreifache Mutter und studierte Marketingspezialistin über die
Plastikheftschoner geärgert, die ihr auch optisch nicht gefielen.
So entstand die Idee Heftschoner zu entwickeln, die Nachhaltigkeit
und Design miteinander verbinden würden. Stabiles Recyclingpapier
statt Plastik und schöne Muster statt langweiligem Einerlei.
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Pressekontakt
Unternehmen:
minouki - Heftumschläge
aus Papier
Sylvia Manhart
Holzgartenstr 4 85354
Freising
Tel: 081618073682
Email: info [at] minouki [dot]
com
Agentur:
minouki - Heftumschläge
aus Papier
Sylvia Manhart
Holzgartenstr 4 85354
Freising
Tel: 081618073682
Email: info [at] minouki [dot]
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Web:
Unter dem Markennamen minouki kam zum Schuljahresbeginn 2016
eine erste gemusterte Kollektion an A4 und A5 Umschlägen auf den
Markt, die bewies, dass Schulhefte die sowohl ohne Plastik, als
auch ohne Frischfaserpapier auskommen, nicht nur
umweltfreundlich sind, sondern auch wunderschön. Schon im
Gründungsjahr konnte sich das Start-Up über Berichte in der
Presse, Anfragen von Schulen und Händlern und steigende
Verkäufe im eigenen online-Shop freuen.
Im Januar 2017 präsentierte sich minouki auf der Frankfurter
Leitmesse "Paperworld" am Stand "Innovation made in Germany",
der vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert wird, einem
internationalen Publikum. Die Kollektion umfasst inzwischen 24
Sorten Umschläge im A4 und A5 Format in den Grundfarben, die in
der Schule am häufigsten gefordert werden. Neben gemusterten gibt
es nun auch (fast) einfarbige Umschläge, mit denen man auch
strengeren Farbvorgaben der Lehrkräfte entsprechen kann.
Während die Preise im Gründungsjahr mit einem Preis von 2,40
Euro noch sehr hoch waren, konnte das Start-Up sein erstes
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Heftschoner aus Recyclingpapier. Start-Up bringt umweltfreundliche Neuauflage
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Versprechen halten und die Preise deutlich senken. Mit einer UVP
von 1,65 Euro für einen A4 Umschlag liegt der Preis zwar nach wie
vor über dem eines Plastikumschlags, "doch das sind die Kosten für
eine umweltfreundliche und faire Herstellung" so Manhart.
Produziert werden die hochwertigen Hefthüllen regional in Bayern
und mit ökologischen Druckfarbe in einer EMAS-zertifizierten
Druckerei. Das 250g starke, leicht glänzende Basismaterial ist sogar
mit dem Umweltsiegel "Blauer Engel" ausgezeichnet, da es sich um
ein reines Recyclingpapier handelt, welches besonders
umweltschonend aufbereitet wird.
"Dass wir uns selbst so strengen Auflagen unterwerfen und
ausschließlich in Deutschland produzieren, ist fester Bestandteil der
Idee" erklärt Manhart. "Auch wenn unsere Heftumschläge nicht mit
dem Verkaufspreis eines in Fernost produzierten Plastikumschlags
konkurrieren können - wir stehen hinter der Idee eines relokalisierten
Wirtschaftskreislaufs, hinter der Verpflichtung, die Umwelt zu
schonen und dahinter, dass verantwortlich produzierte Dinge ihren
Preis haben".
Auf die Frage wie lange so ein Papierumschlag hält, antwortet
Manhart: "Bei normaler Behandlung übersteht der Papierumschlag
ein Schuljahr wirklich locker mit Bravour und sieht am Ende
keinesfalls schlechter aus als die Plastikvariante. Für immer halten
werden sie beide nicht. Der Unterschied ist, dass letzterer mehrere
hundert Jahre benötigt, um zu verrotten. Der Papierumschlag
wandert ins Altpapier oder sogar auf den Kompost".
Umschläge können von Endkunden online bestellt werden. Das
Start-Up freut sich über Händleranfragen. Schulen erhalten bei
Großbestellungen die Hefthüllen schon ab 1,10 Euro.
<a href="http://www.minouki.com">Heftumschläge aus
Recyclingpapier </a>
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