GAV.INNENSTADTGESTALTUNG KNITTELFELD 02m.20 HAUPTPLATZ KNTTTELFELD ALTSTADTGEVIERT UNDUMGEBENDES HISTORIE, ENTWICKLUNG GRUNDLAGEN, Der Ansatzdas neuenStadtentwicklungskonzeptes KNITTELFELD bedingtauch Überlegungenzur zukünftigenN€ugpstaltung der gesamtenInnenstadtmit dem HauptplaE Schwerpunkt undseinenbegleitenden Strassen. Verlcunden mit diesemGestaltungswillen ist n€bender Attraktivierung der schönen geschlossenen Altstadt die wirtschaftliche Autwertungund Belebungdieses Kembereichs der Stadt, kombiniertmit einerschlüssigen Verkehrsfuhrung und Revon in Geometriesierung StrasseundPlaE,bzw.Neuorganisation derPI(VV.-Stellplätze Reduktion diesemBereich(teitweise zu Gunsten derStrassenraum-Quali-täVErweitung Parkhaus). P'lazierteParkmöglichkeüten unmittdbar"vor Haus" sollenso auch wirtschaftlicher lmpulsgeber Zone werden. fiJrdiese Zusätzlich mussdas"Ankommen" und'Eintreten" in das StadEentrumvon verschiedenen Richtungen in Zukunftentsprechend attraktiv erlebbarwerden,sowohlfür alle Artendes Fahrverkehrsals auch vorallemftir die Fussgärnger. Geschichtlich decK sichdasBearbeitungsgebiet mitdemäiftesten TeilderStadtunc warursprünglich mit€inerStadtmauer vorhanden umhsst,derenTeilenochrudimentär Wehrturm, integifieMzuert€ile sind westlicher in denInnenhöfen derStadthäuser. DasZentrumstelltderfreie,nahezu€benelängsg€streckte MarktplaEmits€inemmittig platzierten Marien-Denkmahl dar,seineErschliessung erfolgtübereinH - förmig angelegtes Strassennetz. DieBandbebauungen mitihrenBaumassen undöffentlichen wechselten Gebäuden im LaufederZeit,ebensodieGestaftung der Platzoberfläche. GleichbliebaberstbtsdieFunktiondesOrtesalsVerteilerplatt€ derVerkehrs- und in diesemTdl derStadt. Gehströme Diesegewachsenen werdenalsGrundlage fur denEntwurfherangezogen Strukturen undfließen alsParameter in dieGestaltung ein. ARCHITEKI-ONISCHES KONZEPT, VERKEHR, NUTZUNGEN Ausgangspunkt derÜberlegungen sinddieFassung derAltstadtimGesamten, über denzentralen Platzhinaus, entsprechend denvorgeschlagenen Strassenfrrhrungen - Erweiterung stringente, ringförmige Verkehrsleitung mitnzugeordneten Parkierungen Parkhaus, E.-Ladestationen. = DazuwirdsowohlderimWestenliegendeKapuzinerplatz Schwelle", ",Ankommen, - alsauchdiezumHauptplatz Einstieg in dieAltstadtzone wieder führenden Strassen Hatzselbstneugeorn€trisiert. Alsstädtebaulicher Ansatzwerd€ndieteilwdseungeordneten mitihren Strassenzüge ständigwechsdndenParkbuchtenin ihrerUnienfuhrung b€ruhigt,diesermi8lichthrd gleichzeitig nahezualler entsprechendem Strassenprofil einegrosvügigeVeöreiterung miteinheitlicher Neupflast€rung VozonenHäuser, Gehsteigbereiche ZugangShops, Höfe. DieneuenParkbuchten werdenparallelals Längsparker ausgebildet, unterlcrochen und - neuearchitektonische gefiltertvonmitBordstein€n gefasstenLaubbäumen Qualität. gesehenen DesesGestdtungsprinzip wirdancharnds,,Schwellen-Vorplatz" Kapuzinerplatz, teilweise weiternachWesten- Kirche,Post,.... undalsEinstieg auf - sowohlvonOsten,alsvonWestenkommend denHauptplatz angewandt zusäüliche Fassung HaEränder. geschlossene Derzentrale,rundummitBaumassen PlaEbekommt einenachOsten - dasgq,vählte vedegtedurchgehende Fahrgasse Strassenprofil ermöglicht theo-retisch (wiebeifastallenanderenneuenStrassenauch)einBefahren in bddenRichtungen. (Bank,Lebensmittelmaftt, Deröstlichen Gebäudeflucht ist ebensoeine Geschäfte....) - Kuzparker. begleitende Parkspurvorgelagert vonbegleitenden Unterbrochen Baum-Nzupflanzungen, B€schattung. Damitergibtsichalseigentliche Platzgeometrie vondenStrassen einumlzufendes, - das (gleiches dnmündendes MateriaDWandelzone undeinzentrales ,,Band" "Fdd" (Veranstaltungvone). neue,,HezderStadt"- Aktionsbereich ZurBetonung/Aufwertung wirdhierdn Materialwechsel vorgeschlagen -heimischer Grossformat-FT.Betonplatte mitNatursteinaufl age Granit. ZwecksHomogenität quer ist diemiteinemRaster/Plattenformat versehene Feldteilung üb€rdenPlatzgelegt,auchüberFahrspur undPa.rkierung. Funktionell undstandortbezogen wirddergesamte Längsbereich vonNorden,nach SüdenalsAktiwonegesetren, auchmitdenvorhandenen Elementen Marien-Denkmal, Baumbestand, neuglatziertem Gastro-Stand. - Markt,Bühnen, Dietemporäiren Aktivitäten unddiegesamte Erlebbarkeit desPlatzes - werdendurch Gastgäirten, Sommerkino, Eislaufen, Veranstaltungen/FesEelVKonzert dieNzuordnung vorallemderstrdlichen und,,Bereinigung" Platzhäfte sieheauchhistorische Situation - ergeben,ermöglichen ineinerneuenDimension ermöglicht kleinteilige Unteöereiche. Alszusätzliche AufladungundweitereGliederung der Natursteinflächen wirdim Platzbereich dgentlichen hellesgraphisches einlineares, Muster(StandardGranitrandldsten) durchgehend ebeneingebettet Grid. ZurBetonung derPlatzmitte wirddieBasisdesbestehenden Denkmals mitdenbeiden Bäumen neugefasstundwestlich umeinbodenebenes technisches Wasserspid erweitert- temporäreFontäinen. Östlichdavonöffn€tsichderPlatzin dieTheodorKömerGasse- gestaltete FUZO.mit Verkehrs-Bypass-Funktion, Anliefem, Halten. SEKUNDÄRELEMENTE FürdenCharakter deisPaEesundderumgebenden StrassenistdasSetzender neuenI-AUBBAUME unterEinbindung desBestardesvonenormerWichtigkeit, eswird raumbildendes alswesentliches Gestaltungselement angevvandt undclientnebender atmosphärischen Qualität auchdemstädtischen Mikro-Klima. - Beschattung, Anderöstlichen PlaEseite wirdeinelockere Alleepositioniert undmit moderen Sitzmöbeln ergänzt, Gleichesgiltauchentlang derStrassen undarl Kapuiner-Paü. Vorgeschlagen werdenstadtraumstabile undpflegeleichte, mittelkronige Laubbäume zB.Berglinden, Bergahom, kleinkronige SpiEahorn, Krscheoderartverwandte Typen. Dasunterschiedliche FäöesoidderBlätterundBlütenimWechsel derJahreszeiten wird bewusstgestalterisch eingesetzt. Umdenneugestalteten Kembereich furseineStadtbewohner auchbeiNachtsicher undattraktiv erlebbar zumachenwirdeinmodemes Beleuchtungsdynamisches system SMARTUGHT entlangderGehbereiche eingebaut. Adaptive, ökonomische Uchtsteu€rung, benutzerstromabhängig, bedeut€t beachtgegenüber lichesEinsparpotenzial Dauerausleuchtung. DasLichtkonzept siehtan denPlätzenentlangderLängsseiten alsHauptlichtpunkte hochwertigo, blendfreie Mastleuchten vor,ergänztumpazielleFassadenbeleuchtungen und indMduelle, indirekte Bodenstrahler beidenSonderfunktionen - Aufrnerksamkeitsbereiche. Wasserspiel, Marien-Säule, tw. Baumstandorte EntlangdenStrassenztigen werdengenerdlabgespannte Hängelampen zur Auslzuchtung. montiert VorteilfreierStrassenquerschnitt, von undim Bereich - Sicherheit, Kreuzungen/Ubergäinge leuchtdichtemässig verstärkt Auftnerksamkeit. AbgaundetwerdenalldieseGestaltungselemente mitdenbzulichen Konstruktionen Bereichesdbst,differenziert dereinzelnen nachLageundFunktion. Hochwertige heimische Materialien undAubauten/Konstruktionen mitlang€r,service- Betonsteinfelder freierNutzungsdauer werdenvorgeschlagen undstandardisierten Elernente in unterschiedlicher GrösseundStärke- je nachBdastungen, teilweise mit Natursteinaufl age veredelt. DerMaterialität folgterg?rnzend daseinheitllich durchgezogene, ansprechende Farbkonzeot. DemGründerBäumewirdim Bereich derGehsteige einwarmtoniger, sandsteinfäi,rbiger kleinererBetonsteinpflaster, richtungsneutral valegt,entgegengeseEt. FürdenHauptplau mitseinerFl.- Grossp/atte rd. 60x110x20 cmwirdgenerell das Mittelgrau (oberflächlich desGebhartser Granits vorgeschlagen, tw. akzenappliziert) - Nzuhauser - Grid. tuiertmithellenStreifen Granitleisten querüberdasHatzprofil-Einlaufschächte. E?tr,vässerungr mittds Gefäleausbildungen Moblierungen Sämtliche undLichtelemente/metallicgrau ordnensichdemfaölichunter, - Standl. teilweise in Natur-Holzaufl agen/Konstruktionen Mitdervorgeschlagenen Gestaltung derdetailiertqRaumsbuktur in ihrermodernen gesamten undzugleichzeitlos€nFormensprache wirddieAufwertung Areals des konsequent weitergefi.ihrt undzukünftige Entwicklungen im BerdchderBaumassen positiveingeleitet. ln derenKombination wirddenMenschen einurbaner undmultifunktionell nutzbarer gestellt. Stadtkem neuer l-/auptplaE und zurVerfugung Jännet 2017
© Copyright 2024 ExpyDoc