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Ausgehend vom 8. März wollen wir die mit Besorgnis
zu beobachtenden rückwärtsgerichteten Entwicklungen
bezüglich (post-essentialistischen) Sexualitäts- und Genderkonzepten unter die Lupe nehmen. Zudem wollen
wir uns über eine gemeinsame queer_feministische und
rassismuskritische Praxis austauschen. Wie wird Gender
derzeit vom rechtspopulistischen Gebaren gegen feministische Positionen vereinnahmt? Was können wir den
antifeministischen Positionen von rechten AkteurInnen
entgegensetzen? Welche Ausschlüsse wollen wir dabei
nicht (re-)produzieren? Und schließlich: welche Gruppen
und Aktionen gab und gibt es in Potsdam und was soll
es in Zukunft geben?
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation von Potsdamer queer_feministischen Initiativen und Einzelpersonen. Als zentraler Ort der Reihe, gibt es im Fem_Archiv
nicht nur Platz und Material für die Auseinandersetzung
mit Ungleichheits- und Machtverhältnissen, sondern
auch einen Raum für Vernetzung und Empowerment.