«Bekennen – sagen, was man liebt und worauf man steht – was das Apostolikum dazu beitragen kann» Matthäuskirche_Predigtreihe_Credo_2017_Illustration.indd 1 10.12.16 17:21 Vortrag von Magdalene L. Frettlöh, Professorin an der Universität Bern – im Rahmen der Predigtreihe zum apostolischen Glaubensbekenntnis Freitag, 31. März, 19.30 Uhr, Matthäuskirche Luzern Frau Frettlöh geht im Gespräch mit Kurt Martis nachapostolischem Glaubensbekenntnis folgenden Fragen nach: –Was heisst, den eigenen Glauben mit den Worten anderer, mit alten Worten bekennen? –Was heisst Glauben und was meinten die Reformatoren mit dem «allein aus Glauben»? –Warum bekennen Christinnen sich zum dreieinigen Gott? Ist das nicht ein Hindernis im Gespräch mit Islam und Judentum? –Wie gehören Glaube und Zweifel zusammen? Zum Beispiel bei Aussagen wie der sogenannten Jungfrauengeburt oder der Höllen- und Himmelfahrt Christi. –Müssen/können wir das apostolische Glaubensbekenntnis für heute übersetzen? Magdalene L. Frettlöh ist seit 2011 Professorin für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät Bern. Sie stammt aus dem Wittgensteiner Land und hat in Bethel, Heidelberg und Bern evangelische Theologie studiert. Nach Vikariat und Pfarrdienst in Bielefeld 1987–94 arbeitete sie als Assistentin in Bern und Bochum. Frau Frettlöh ist der Bezug zur Gemeinde wichtig. Darum lässt sie sich gerne zu Vorträgen und zum Gespräch einladen. Sie spricht eine gut verständliche Sprache. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, mit Frau Frettlöh in ein Gespräch zu treten. Zum Abschluss gibt’s ein Apéro. Alle sind zu diesem Vortrag, der in die Tiefe des christlichen Glaubens und zu wichtigen Entdeckungen der Reformation führt, herzlich eingeladen. © 2017 Kunz Schranz, Luzern
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