» Der Fluch der Gutmenschenfreiraum Heute ist es passiert. Heute haben sich die Gutmenschen ein Denkmal setzen lassen. „Gutmensch“ ist zum „Unwort des Jahres“ erkoren worden. Besonders die Grünen haben blitzsc… Quelle: » Der Fluch der Gutmenschenfreiraum Gutmenschentyrannei in der Schule GUTMENSCHENTYRANNEI Vor einer Stunde in einer deutschen Grundschule erlebt (4.Klasse) Es sitzen vier ganz offensichtlich jugendliche "Flüchtlinge" in der Klasse. Im Schlepptau einer fanatischen Gutmenschin. "Es sind alles Minderjährige". Klar ist zu erkennen, daß mindestens einer älter ist als 18 (Bangladesch). Der Rest ist schwierig einzuschätzen aber durchaus sichtlich selbstbewußt (das Handy fehlt natürlich nicht). "Sie sollen die deutsche Schule und Kultur kennenlernen". "Sie haben Schreckliches erlebt." "Die andereren sind aus Syrien." "Seine Freundin z.B. ist erschossen worden. Der da hat furchtbares Heimweh. Wenn er zurück in den Iran geht, muß er entweder zum Militär oder wird als Fahnenflüchtiger hingerichtet." Soweit so Schreckliches. Auf meine Antworten und Anmerkungen, daß ich dies als konservativ eingestellter Mensch anders sehe. Z.B. gibt es Alters- und Kinderarmut in Deutschland, nachzulesen beim Statistischen Bundesamt, die Antwort "weiß ich", aber: "Wissen Sie eigentlich das es 28 000 zu besetzende Lehrstellen in NRW gibt? Dafür müssen die gebildet werden und dafür bin ich hier." Klingt sehr moralisch und Moralkeule schwingend. Von meiner Seite: "Es sollte was für die Armen in unserer Gesellschaft getan werden?" - Die Gutmenschin dreht sich um und entschwindet mit der gemurmelten "ich bin nicht ihrer Meinung" von dannen. Dabei war sie nicht in der Lage, mir in die Augen zu sehen. Es hat diese Fanatikerin (ich vermute hat vor Monaten auch geklatscht) überhaupt nicht interessiert - obwohl bestätigend, daß sie Altersarmut kennt und weiß, daß alte Menschen mit weniger als 800 Euro auskommen müssen - was mit den Nachbarn deutscher Herkunft interessiert. Blind dem Zeitgeist hinterherrennend - durchaus nicht faktenresistent - bestimmt sie, wer die Moral gepachtet hat. Ich denke, daß hier Pädagogik (es handelt sich um eine teilzeitbeschäftigte Kraft für Schulgartenarbeit) ziemlich desaströs gelebt wird. Um nicht zu sagen patologisch. Der Autor dieser Zeilen kennt Ehrenamtliche aus seiner beruflichen Tätigkeit als Sozialarbeiter. Es gab sie schon immer und vermehrt heute: Frustrierte, vom Leben gelangweilte, sinnsuchende Kollektivmoralapostel, die sich völlig unreflektiert an die "Arbeit" begeben und deren Folgen nicht bedenken. "Hauptsache ich hab was Gutes getan." Dazu aus aktuellem Anlaß Juli 2016: http://www.wertewandelblog.de/anschlag-bei-wuerzburg-zweifel-an-afghanischerherkunft-des-taeters-heute-nachrichten/ Dazu passt sehr gut der folgende Bescheid an einen Asylanten: Fragen erübrigen sich im Hinblick auf aktuelles Leid von alten Menschen, Kindern und Alleinerziehenden - auch ohne "Flüchtlinge" deren Status zu einem hohen Prozentsatz noch nicht geklärt ist - geschweige denn die Anerkennung zur Asylberechtigung. Hier können sich Gutmenschen ihre Spenden wieder abholen | Der BRD Schwindel Q uelle: Hier können sich Gutmenschen ihre Spenden wieder abholen | Der BRD Schwindel Pöder macht Ernst: Landtagsan- trag für “Gutmenschenabgabe” – UT24 Quelle: Pöder macht Ernst: Landtagsantrag für "Gutmenschenabgabe" - UT24 Auswandern nach Kanada: Einwanderungsbestimmungen, Voraussetzung, Test, Punkte Auswandern nach Kanada: Voraussetzungen, Eintrittstest, Punktesystem. Verschiedene Möglichkeiten (Streams) zur Daueraufenthaltsgenehmigung, Permanent Resident (PR). Quelle: Auswandern nach Kanada: Einwanderungsbestimmungen, Voraussetzung, Test, Punkte An alle Gutmenschen und Migrantenversteher - so geht Migration (s.o.) Tellerrand "Über den Tellerrand zu blicken, ist für Gutmenschen unmöglich. Sie verfügen nicht über die nötige Kondition. Was ist eigentlich ein Nazi? – Nazikeule Die Nazikeule. Ein Totschlagargument, Lieblingswaffe vieler Gutmenschen, ein Instrument, Andersdenkende mit einem Bannfluch zu belegen? Satire? Sehen Sie selbst: Quelle Verwirrter Gutmensch: Flüchtlingshilfe ist das Abtragen von Schuld aus dem Zweiten Weltkrieg Bei Gutmenschen erkennt man sehr deutlich, wes Geistes Kind jemand ist, wenn die private Flüchtlingshilfe als das Abtragen von Schuld aus dem Zweiten Weltkrieg angesehen wird. So jemand ist der armselige Kleingeist im Video, der von einer Schuld der Erbengeneration schwafelt, die so viel Schuld auf sich geladen haben, dass die Deutschen es gar nicht abtragen können. Am Ende des Beitrags fängt er an zu heulen, offenbar benötigt er dringend selber Hilfe und zwar beim Seelenklempner. Quelle: Linkis.com Kommentar zum Unwort des Jahres: Ach, Gutmensch! – Politik – Stuttgarter Nachrichten Gutmenschen erkennt man daran, dass sie Kritik schwer ertragen. Es müssen daher Gutmenschen sein, die den Begriff „Gutmensch“ nun zum Unwort des Jahres erklärt haben. Die Begründung ist ebenso einseitig wie durchsichtig. Quelle: Kommentar zum Unwort des Jahres: Ach, Gutmensch! - Politik Stuttgarter Nachrichten Nach Köln lässt sich die Wahrheit nicht mehr gutmenschlich übertünchen – Tichys Einblick Was in der Silvesternacht in Köln geschah, war ein Schock. In erster Linie für die betroffenen Frauen, die von enthemmten Horden überwiegend arabischer und nordafrikanischer Männer bedrängt, gedemütigt, bestohlen, sexuell belästigt und sogar vergewaltigt wurden. Mindestens ebenso geschockt waren all die Multi-Kulti-Gutmenschen, die Willkommenskultur-Prediger, die „Lasst alle Menschen zu uns kommen“-Befürworter, die „Jeder Zuwanderer ist Quelle: Nach Köln lässt sich die Wahrheit nicht mehr gutmenschlich übertünchen - Tichys Einblick Deutschlands düstere Seite: Immer mehr Obdachlose – Netzplanet Wenn Einer noch ein Beispiel braucht, welchen Stellenwert die Einheimischen bei dieser Regierung besitzen, dann wird er hier bestens bedient: 2014 hatten nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) 335.000 Menschen in der Bundesrepublik keine Wohnung. Dies sind 18 Prozent mehr als noch 2012. Bis 2018 soll diese Zahl um 61 Prozent auf fast 540.000 steigen, berichtet Mopo24.de. Die Ursachen für diese erschreckende Entwicklung ist für den Verband ganz klar: Die steigenden Mieten und die immer stärker verarmenden unteren Einkommensgruppen. Außerdem gibt es viel zu wenige günstige Sozialwohnungen. Jedem fällt es ins Auge und das nicht erst seit gestern, dass immer mehr Obdachlose allen Altersklassen in den Städten anzutreffen sind. Es ist kaum zu verstehen, wie der Zustand der deutschen Obdachlosen seit Jahren vernachlässigt wurde, aber mit welcher Sorge sich um die „Flüchtlinge“ gekümmert wird. Um die Unterbringung von „Flüchtlingen“ werden leerstehende Wohnungen per Verordnung übernommen, auch Nobelhotels werden angemietet oder gleich Reihenhäuser gebaut. Aber der deutsche Obdachlose darf dieses Privileg nicht genießen, in einer komfortablen Unterkunft einen Schlafplatz zu erhalten Und keinen Gutmenschen juckt es. Oder hat man schon mal gesehen, dass einer von diesen sogenannten Promis darüber im Fernsehen labert? Die schwenken lieber alle Fähnchen für „Flüchtlinge, als sich für ihre deutschen Mitbürger zu engagieren. Quelle: Deutschlands düstere Seite: Immer mehr Obdachlose - Netzplanet Bin ich auch wirklich ein Gutmensch? – Tichys Einblick (Hugo Müller-Vogg) Überprüfen Sie, ob Ihre politische Grundhaltung auch wirklich korrekt ist und ob Sie es schaffen, in die Gruppe der Gutmenschen aufgenommen zu werden. Quelle: Bin ich auch wirklich ein Gutmensch? - Tichys Einblick Pegida – Warum? Auf die Frage, warum Pegida einen solch starken Zulauf hat und warum es überhaupt entstand, gibt es viele Antworten. Die folgende Auflistung soll beispielhaft stehen für diese Bürgerbewegung, die nicht nur vom äußeren, politisch rechten Rand geprägt wird: Es war einmal eine Zeit, in der sich ARD und ZDF in Form von Merseburger und Löwental von links bis rechts Schlagabtausche lieferten. Im fröhlichen Miteinander von solchen Brachialrednern wie Fischer, Strauß und Wehner. Meinungsvielfalt nannte man das. Meinungseinheitsbrei ist es jetzt. Grün-rotes Gutmenschengeschwafel. Man weiß immer bei der Ankündigung eines Themas, wie die Stellungnahmen aussehen werden. Da ist der nach dem Discobesuch (woher kommt wohl das Geld dafür?) in Düsseldorf randalierende Asylant in einem Heim in Neuss. Da sind die verletzten und gedemütigten Sicherheitskräfte und Mitbewohner in Flüchtlingsheimen. Da ist die syrische Mutter, die sich in einer Reportage im WDR5 (Hörfunk) darüber beschwert, daß sie in Griechenland keinerlei Unterstützung erfährt. Sie hat 5000 Dollar (woher hat sie wohl dieses Geld - als armer Flüchtling) an Schleuser dafür bezahlt, daß sie nach Deutschland gebracht wird, landet aber in Griechenland auf der Straße und will nun schleunigst nach Deutschland oder Schweden. Da sind hunderte "arme" Afrikaner, die zwischen 1000 und 3000 Euro zahlen müssen, um übers Mittelmeer ins gelobte Europa zu kommmen. Zumeist junge und kräftige Männer. Woher haben sie das Bargeld für die Schleusung? Da ist die ehrenamtliche Seniorin (Rentnerin), die in einer Grundschule Nachhilfe erteilt und sich Frechheiten und Beschimpfungen von Migrantenmachos (Kinder!) gefallen lassen muß. Da ist die gleichgeschaltete deutsche Presse, die in Gutmenschenmanier jegliche kritische Berichterstattung bzgl. Migranten und Asylsuchende vermissen läßt, oder sie - unter den Teppich kehrend - verharmlost. Da sind die ungelösten Armutsprobleme in Deutschland. (16% aller Kinder und Jugendlichen - in manchen Ballungsgroßstädten noch mehr sind von Armut bedroht; die Durchschnittsrente beträgt etwas über 800 Euro!!!) Da sind christliche Festtage und Bräuche, die umbenannt werden in "Lichterfest/-zug" und "Wintermarkt". Da sind grüne Ideologen, die auf den Punkt genau und in penetranter Wiederholung konservative Einstellungen und Lebensführungen als rechtspopulistisch brandmarken oder als pauschal rechts abtun, weil sie intolerant und doktrinär ihre Ideologie allen aufzwingen wollen und mit erhobenem Zeigefinger durch die BRD laufen. Da sind prügelnde und marodierende Machomigranten, die von einem Bürgermeister noch gegen eine politische Vereinnahmung geschützt werden. Sie prügeln einen jungen Mann in Kirchweyhe zu Tode. Der Täter wird lediglich zu 5 Jahren Jugendhaft verurteilt. (Näheres siehe in einem Spiegelartikel unter: Fall Kirchweyhe Da ist für eine konservative Meinung, politische Partei und christliche Lebensführung in Deutschland kein Platz mehr, ohne verunglimpft zu werden. Und da wundert sich der Gutmensch über Pegida?!?! Dass das Dresdener Lokalphänomen Pegida dafür ausreicht, Politik und Medien in eine Hysterie verfallen zu lassen, als ob die Machtergreifung kurz bevor steht, spricht einmal mehr gegen diese deutsche Streitkultur. Gideon Böss Da sind noch Fragen? Na dann los. Kommentare willkommen! Gutmensch – eine Definition "Die Position der political correctness war die, zu sagen: Wozu die ganze Aufregung? Sarrazin konnte doch sagen und schreiben, was er wollte. Das war natürlich eine grandiose Verfälschung des realen Sachverhalts. In Wahrheit war natürlich Sarrazin zur Unperson erklärt worden und ist es bis zum heutigen Tag. Das heißt, er wird gerade nicht in seiner Meinung anerkannt und respektiert, sondern er wird marginalisiert. Als Jean-Paul Sartre vor Jahrzehnten absurde kommunistische Theorien chinesischer Färbung in Frankreich verbreitet hat, war es niemand geringerer als der wirklich ultrakonservative Charles de Gaulle, der gesagt hat, einen Voltaire verhaftet man nicht. Und dieser fundamentale Respekt vor abweichenden Meinungen, der fehlt komplett. Das ist eine unheilvolle Entwicklung in der politischen Diskussion Deutschlands insgesamt auf vielen, vielen Themenfeldern: Wenn man eine abweichende Meinung vertritt, liegt man nicht einfach falsch, sondern ist moralisch diskreditiert. Die Vokabel Faschist oder Reaktionär klebt Menschen, die auch nur minimal vom Mainstream abweichen, sehr, sehr schnell an." "Gutmenschen sind Leute, die eine Rhetorik pflegen, die auch einen eigenen Namen in den letzten Jahrzehnten bekommen hat, nämlich political correctness. Und diese political correctness kann man sehr gut beschreiben und damit ja eigentlich auch den Gutmenschen: Sie setzt sich zusammen aus politischem Moralismus, aus einer Art Sprachhygiene, in einer Menge von Sprachtabus und darüber hinaus auch durchaus eine Art puritanischer lustfeindlicher Haltung." (Norbert Bolz, Philosoph, TU Berlin) Der Gutmensch Kennen Sie den: Ein Gutmensch ist einer, dem das Auto gestohlen wurde und dann den Dieb fragt, ob er eine schwierige Kindheit hatte. Man sieht und hört sie überall. Der politisch Korrekte, der ewig Optimistische und in allem Gutes sehende Zeitquälgeist. Er wird es niemals wagen etwas gegen Migranten, weibliche Emanzipation oder Menschen mit Handicap zu artikulieren. Auch dann nicht, wenn sich diese daneben benehmen, unverschämte Forderungen stellen oder einfach nur unzumutbar sind. Noch vor einigen Wochen hat unser ewiger Gutmensch und Altkanzler Helmut Schmidt die Unverfrorenheit mit erhobenem Zeigefinger anzumahnen, "...daß wir als Deutsche mit unserer Vergangenheit die Pflicht haben, bei der Eurorettung aktiv zu werden". Da schlägts einem doch das Gesicht nach hinten Der Duden gibt hier eine deutliche Definition: [naiver] Mensch, der sich in einer als unkritisch, übertrieben, nervtötend o. ä. empfundenen Weise im Sinne der Political Correctness verhält, sich für die Political Correctness einsetzt. Michael Klonovsky, Chef vom Dienst bei Focus: „Die Tatsache, dass es unproduktive Unterschicht, Sozialschmarotzer, ja dass es Plebs gibt, findet der Gutmensch so skandalös, dass er jeden zum Schlechtmenschen erklärt, der darauf hinweist. Wenn es sich obendrein noch um Migranten handelt, kommt der hierzulande so beliebte Rassismus- und Ausländerfeindlichkeitsvorwurf mit derselben Sicherheit zur Anwendung, wie dessen Handhaber fernab von sozialen Brennpunkten siedeln.“ Kennen Sie auch solche Menschen? Gehen sie Ihnen auch auf den Nerv? Dann schreiben Sie hier in dieses Tagebuch Ihre Meinung!
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