www.maschinenring.at
8. Jhg. Nr. 87
Feber. 2017
P.b.b. Verlagspostamt 8811 Scheifling, 03Z035209 M Aufgabepostamt 8700 Leoben, ZVR-Zahl: 079661263
Neuigkeiten für Mitglieder des Obersteirischen Maschinenringes
Einladung GV 2017
Näheres im Blattinneren
Vorwort Obmann
Geschätzte Mitglieder des Obersteirischen
Maschinenringes, liebe Jugend!
Aufwand verbunden. Dafür gilt mein Dank allen
Verantwortlichen in den Gemeinden.
Dennoch ist die Auslagerung des Winterdienstes
Im letzten Jahr haben wir eine Offensive bei den von den Kommunen an den Maschinenring in
Gemeinschaftsmaschinen gestartet. Wir werden den meisten Fällen günstiger, als in einen eigenen
auch heuer diesen Weg fortsetzen und die Ange- Fuhrpark zu investieren.
botspalette für unsere Mitgliedsbetriebe erweitern:
Im Bürobetrieb versuchen wir auch 2017 bestmögliche Hilfestellung für alle Bereiche der MeEinige Geräte werden, sofern von den jeweiligen chanisierung und Arbeitswirtschaft für unsere
Gemeinschaften gewünscht, getauscht und er- Mitgliedsbetriebe zu stellen.
neuert. Den Krananhänger Ranten haben wir im Dazu gehört auch weiterhin die Abwicklung für
letzten Herbst erneuert und ich möchte darauf den vergünstigten Handytarif für die MR Mitgliehinweisen, dass dieser Anhänger in einer offenen der und deren im Haushalt lebenden FamilienmitGemeinschaft betrieben wird. Das heißt, jeder, glieder.
der bisher nicht in dieser Gemeinschaft Mitglied
war, kann den Krananhänger (nach vorhergehen- Am Donnerstag, dem 9. März, findet die Generalder Meldung im Büro) nutzen. Das bietet zwar versammlung beim GH Hammerschmied in Raneine hohe Flexibilität für unsere MR Mitglieder, ten statt. Neben den Berichten, Informationen
andererseits besteht das Risiko, ohne Stunden- und dem Ausblick auf das Jahr 2017 wird die künfzeichnung, nicht die entsprechende Auslastung tige Ringfinanzierung und die damit verbundene
zu erreichen. Deshalb noch einmal der Aufruf, Dienstleistung seitens des Büros ein Thema sein.
diesen Krananhänger in Ranten entsprechend zu Der gänzliche Wegfall der Förderungen stellt uns
nutzen.
vor eine große Herausforderung, die wir aber gemeinsam schaffen werden.
Sollte in einer Region der Wunsch nach einer Ge- Christoph Neuper wird uns seine Impressionen
meinschaftsmaschine vorhanden sein, können von der Landwirtschaft in Neuseeland mittels Bilwir jede Form der Unterstützung anbieten, da wir dern zeigen. Der „Blick über den Tellerrand“ ist für
mittlerweile ein entsprechendes Know-how auf die eigene Positionierung sehr wichtig.
diesem Gebiet haben.
In diesem Sinne darf ich euch jetzt schon herzDerzeit haben wir zumindest ansatzweise so et- lich zur Generalversammlung einladen, und freue
was wie „Winter“. Die Winterdienst Einsatzfahrer mich auf euer Kommen.
im MR-Service haben bisher (wie gewohnt) sehr
gute Arbeit geleistet. Dafür vorerst ein herzliches
Euer Obmann
Danke an die Dienstleister. Schnellstmöglich perMartin Siebenhofer
fekt geräumte und gestreute Straßen, Plätze und
Wege sind nicht selbstverständlich und speziell
für die Gemeinden oft mit einigem finanziellen
2
Gründung des Maschinenring Pölstal
Ein Bericht von ÖR Urban Prugger
Vor 40 Jahren……..
... am 23.April 1977 fand im GH Pripfl in St. Oswald
die Gründungsversammlung des Maschinen-und
Betriebshilferinges Pölstal statt. Dieser waren
Informationsversammlungen in allen Gemeinden
des Pölstales und der Seitentäler vorausgegangen. Der Obmann der UG Am Tauern Franz Mayer, Johann Simbürger jun. und Urban Prugger
stellten das Projekt Maschinenring vor. Es gab
lebhafte Diskussionen, vorsichtge Zustimmung
und große Skepsis. Das Killerargument “Wos is
waun da Regn kimbt“ war allgegenwärtig. Es
kam zur Gründung eines Proponentenkomitees
welches Vorschläge für die Funktionen und die
Gründungsversammlung festlegte.
In der von Alois Gruber geleiteten Gründungsversammlung wurde Hermann Schneidl sen.
zum Obmann, Alois Gruber zum Stellvertreter,
Johann Simbürger jun. zum Kassier und Ing. Gerhard Kaplaner zum Schriftführer gewählt.
48 Bäuerinnen und Bauern traten an diesem Tag
dem Maschinenring bei. Der vom Vorstand bestellte Geschäftsführer Urban Prugger besuchte
in der Folge alle beigetretenen Betriebe, sowie
weitere die Interesse zeigten.
Dass Hübler Johann vlg. Mitterbacher und Mayer
Norbert vlg. Stübler zwei Bergtransporter mit
Ladewagen und Miststreuer angeschafft hatten
und damit in den Einsatz fuhren, erleichterte den
Zugang zu den extremen Bergbauernbetrieben.
Ein großes Handikap war sicher die schlechte
Telefonversorgung. In Oberzeiring und Bretstein
etwa hatten von über 30 Betrieben nur 4 ein
Telefon. Was das für die Vermittlung bedeutete,
kann man sich heute nur ansatzweise vorstellen.
Der Verrechnungswert der geleisteten Arbeiten
betrug im ersten Jahr $ 212.000.
1982 übernahm der Maschinenring, vertreten
durch Obmann und Geschäftsführer ein großes
Aufforstungsprojekt bei der von Pezold/schen
Gutsverwaltung. Über 300.000 Forstpflanzen
wurden in den folgenden Jahren gesetzt und
auch der Kulturschutz übernommen. Lawinenhänge wurden durch Hochlagenaufforstungen
abgesichert.
1987 zum 10-Jahresjubileum wurde der von Karl
Resch gedrehte Film“Selbsthilfe“vorgestellt.
1988 schaffte Franz Kreuzer vlg.Gruber einen
3
Obersteirische Maschinenring Zeitung
Bergtransporter mit Ladewagen, Miststreuer und
Güllefass an. Nach seinem Tod übernahm Johann
Bleikolb vlg. Beil diese Aufgabe.
1990 traten die Mitglieder des ehemaligen Maschinenringes St.Peter/St.Georgen dem Maschinenring Pölstal bei. Dieses Jahr war auch der
Beginn der Rundballensilage. 3 Press-und Wickelgarnituren (Laudenbach/Beren, bzw. Geyer,
Neuper/Semlitsch, Hübler/Mayer) deckten den
Bedarf von Hohentauern bis Judenburg bzw.
Unzmarkt und den Seitentälern ab.
Die Vermittlung erfolgte über die Geschäftsstelle. Diese und die Einsatzfahrer wurden mit Funkgeräten und einer eigenen MR-Frequenz ausgestattet, weil Mobiltelefone in Anschaffung
und Betrieb unerschwinglich waren und das
Mobilnetz lückenhaft war.
In der Folge sind viele Betriebe von Dürrheu,
bzw. Fahrsilo auf das Rundballensystem umgestiegen, was die Anschaffung weiterer Rundballengarnituren notwendig machte.
1992 beendete Hermann Schneidl seine Funktion
als Obmann und wurde zum Ehrenobmann gewählt. Ihm folgte Wolfgang Öffl der diese Funktion bis zur Fusion engagiert ausübte.
1998 schaffte Anton Maier vlg. Greimegger eine
Anlage zur Gülleverschlauchung an. Sein Einsatzgebiet ging bald weit über das Gebiet des MR
Pölstal hinaus, besonders in den Bezirk Murau,
er nahm sozusagen die Fusion zum Obersteirischen Maschinenring vorweg. Diese erfolgte
nach Gesprächen mit den Maschinenringen
Oberes Murtal und Murau West.
2002 in seinem letzten eigenständigem Jahr
erzielte der MR Pölstal einen Verrechnungswert
von 1,2 Mill. Euro bei 380 Mitgliedern. Von Zahlen
hat das einzelne Mitglied nichts. Viel wertvoller
war, dass in Notfällen geholfen wurde, wenn
etwa alleinstehende Betriebsführer mit Milchviehhaltung ausgefallen sind und tüchtige Betriebshelfer über Monate die Arbeit verrichteten.
Was für viele unersetzliche Initiativen gilt ist
auch für den MR Pölstal eingetroffen:
Nichts ist so mächtig wie eine Idee , deren Zeit
gekommen ist.
Urban Prugger
Obersteirischer Maschinenring
Einladung
14. Vollversammlung
am Donnerstag, 09. März 2017
im Gasthof Hammerschmied in Ranten
Beginn um 19.00 Uhr
Tagesordnung:
Fotopräsentation Cote d‘azur
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Bericht des Obmanns
4. Berichte der Geschäftsführung
5. Kassabericht
6. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung
des Vorstandes
7. Neufestlegung des Mitgliedsbeitrages
8.Beschlüsse
9. Bildbericht von Neuper Christoph
„ Milchwirtschaft in Neuseeland“
10.Grußworte der Ehrengäste
11.Allfälliges
12.Verlosung
Wir laden alle Mitglieder zur 14. Vollversammlung ein. Sollte die Versammlung um 19 Uhr nicht beschlussfähig sein, so findet sie eine halbe Stunde später statt, die bei jeder Anzahl von Mitgliedern beschlussfähig ist.
Anträge sind dem Obmann bis längstens 4 Tage vor der Vollversammlung schriftlich mitzuteilen.
Nicht zeitgerecht eingebrachte Anträge werden der nächsten Vollversammlung zugewiesen.
Im Anschluss ladet der Obersteirische Maschinenring zu einem Imbiss ein.
Im Rahmen der Vollversammlung werden folgende Preise verlost:
• 1 Reisegutschein
• 1 Betriebshelfergutschein
• Arbeitsbekleidung
Für den Obersteirischen Maschinenring
Siebenhofer Martin
Obmann
4
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Nährstoffmanagment
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Nur mit der Kenntnis des tatsächlichen Nährstoffgehalts Ihres Wirtschaftsdüngers, sowie
der Versorgungsstufe Ihres Bodens lässt sich ein wirtschaftlicher und ertragsorientierter
Pflanzenbau betreiben. Das Maschinenring Nährstoffmanagement bietet als akkreditierte Inspektionsstelle eine repräsentative Probenahme, Untersuchung und Beurteilung
von Böden und Wirtschaftsdüngern nach den geltenden ÖNORMEN.
Nähere Informationen zu unserer
vollautomatisierten GPS-Bodenprobenahme und der Wirtschaftsdüngeruntersuchung erhalten Sie
direkt bei Ihrem Maschinenring.
Unsere Nährstoffuntersuchung landwirtschaftlicher Böden beinhaltet eine eAMA kompatible GIS-Planung der Probenahme, die selbstständige
Anfahrt zu, sowie die Entnahme von 25 Einstichen pro Feldstück (bis maximal 5 ha), eine Ziehung und Analyse der Proben nach geltenden
ÖNORMEN, sowie die Erstellung eines ausführlichen Inspektionsberichts mit Düngeempfehlung.
Wirtschaftsdüngeruntersuchungen vom Maschinenring erfolgen nach geltenden ÖNORMEN und beinhalten eine exakte Planung der Probenahme, die Anfahrt und selbstständige Entnahme mehrerer Einzelproben aus dem Lager (ohne zusätzliches Aufrühren), sowie die Auswertung und Plausibilisierung der Untersuchungsergebnisse mittels Erstellung eines detaillierten Inspektionsberichts mit Düngeempfehlung.
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Obersteirische Maschinenring Zeitung
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Obersteirische Maschinenring Zeitung
Focus Mitglieder
Vorstellung der Dienstleistung
• Ebner Verena
bin 28 Jahre alt, verheiratet mit Robert Ebner und habe 2 Kinder. Gemeinsam führen wir einen Mutterkuhbetrieb in Triebendorf (Gemeinde Murau). Seit dem Sommer des letzten Jahres
erbringe ich die Dienstleistung als Stallauskalkerin im
gesamten Ringgebiet.
Ab dem Frühjahr bin ich für den Maschinenring wieder
einsetzbar, Geräte und Material bringe ich selber mit.
Anmeldungen für das Frühjahr können im Büro schon angenommen werden.
• Kogler Albert, 0664/321 29 41
Mein Name ist Albert Kogler jun. und bin zu Hause in Schöttl 18
in der Gemeinde Oberwölz. Ich bin 21 Jahre alt und Absolvent
der Landwirtschaftlichen Fachschule Kobenz. Meine beruflichen Erfahrungen eignete ich mir in der Land und Forstwirtschaft am elterlichen Betrieb sowie bei der Firma Holzer an.
Als Maschinenring Dienstleister werde ich ab dem Frühjahr mit
einem Ibex Motormäher mit drei Meter Doppelmesserbalken
und Mulcher im Einsatz sein. Ich bin gerne bereit für andere
land-und forstwirtschaftliche Tätigkeiten als Betriebshelfer
tätig zu werden.
Bei Interesse
einer Vorstellung der
Dienstleistung
im Büro
059060655
anrufen!
• Jäger Andreas, 0664/144 71 43
komme aus Kulm am Zirbitz (Gem. Neumarkt), bin 52 und Vollerwerbsbauer von einem Milchviehmastetrieb mit Vorliebe zur
Forstwirtschaft. Seit 35 Jahre bin ich selbstständig. Als Urheber im Jahre 1994 habe ich Grundstein für eine umbruchlose
Grünlanderneuerung im Berggebiet mitgelegt, mit der ich im
gesamten Ringgebiet im Einsatz bin.
22 Jahre Erfahrungswerte habe ich somit gesammelt, mit
Traktor und Kreiselegge + Sätechnik speziell für Feinsämerei,
und bin mit der heutigen Technik am neuesten Stand und für
Feinsämerien. Im Bereich Service Winterdienst führe ich schon
über 26 Jahre die Streuung durch. Auch in der Hackschnitzlerzeugung bin ich schon seit 16 Jahren tätig.
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Vogelmiere
Geliebtes
Unkraut
Steckbrief
In der Küche
Vogelmierensuppe
Die Vogel-Miere kann das ganze Jahr über geerntet werden.
Sie begleitet als Archäophyt den
Menschen seit der Steinzeit. Heute ist die Art in den gemäßigten
Breiten der ganzen Erde verbreitet.
Das gesamte Kraut einschließlich
der Blüten wird gerne als Salat
gegessen. Dabei decken bereits
50 Gramm Vogel-Mierensalat
den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C. Die Pflanze
schmeckt nach jungen, rohen
Maiskölbchen.
Zutaten: 100 g Vogel-Sternmiere, 1 kleine Zwiebel, 30 g
Butter, 300 g Kartoffeln,
¾ Liter Suppe oder Wasser,
½ Becher Schlagobers
Ökologischer Nutzen
Vogel-Sternmiere ist ein Zeiger
für nährstoffreiche Böden, Eine
Pflanze bildet bis zu 15.000 Samen aus. Pro Jahr können drei
Generationen heranreifen. Abgerissene Stängelteile bewurzeln
sich rasch wieder. Dieses starke
Wachstum hat auch seinen Nutzen: So hält das Nelkengewächs
den Boden feucht und schützt
vor Erosion.
Wertvolle Nahrungspflanze für
Schwebfliegen.Futterpflanze
unter anderem für SternmierenBlattspanner,
Hornkraut-Blattspanner, Hornkraut-Tageulchen
und Messingeule. Als Haustierfutter für Nagetiere, Reptilien,
Säugetiere und Vögel geeignet.
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Obersteirische Maschinenring Zeitung
Arzneipflanze
Traditionell ist Vogel-Sternmiere bei Lungenerkrankungen
und frisch aufgelegt bei Hautausschlägen gebräuchlich. Die
Schulmedizin verwendet das
Nelkengewächs nicht. Zu den
Anwendungsgebieten in der Homöopathie gehören Rheumatismus und Leberstörungen.
Zubereitung: Die Zwiebel
hacken und in Butter glasig
dünsten. Kartoffeln würfelig schneiden, zugeben und
mit Suppe oder Wasser aufgießen. 20 Minuten kochen
lassen, Schlagobers zugeben
und würzen. Kurz vor dem
Servieren die gehackte Miere
beigeben und mit dem Pürierstab aufmixen.
Studenten demontieren die Unibibliothek in
Graz über Maschinenring Personalleasing
Die Regale wurden anschließend für den Wiederaufbau gelagert. Ein Heimspiel für unsere Mitarbeiter.
Mitte August startete an der Universität Graz der dreijährige
Generalumbau der Universitätsbibliothek. Mit von der Partie
beim aktuell größten Infrastrukturvorhaben der Uni Graz waren
in der Anfangsphase auch neun Mitarbeiter vom Maschinenring Graz Umgebung.
Im Vorfeld der Umbauarbeiten wurde für die Verlagerung von
Büros und etwa 330.000 Bücher an ihren Ersatzstandort, unter
anderem die Firma Friedinger Lager- und Einrichtungstechnik
beauftragt. Diese holte sich für die De- und Wiedermontage von
Regalanlagen wiederum personelle Unterstützung vom Maschinenring. Bei den neun Maschinenring-Mitarbeitern, die zusätzlich
zum Stammpersonal anpackten, handelte es sich vorwiegend
um Studenten, die die Sommerferien für einen flexiblen Ferialjob
beim Maschinenring nutzten. Dass sie mit dem Maschinenring
als Arbeitgeber auch die lernfreie Zeit auf der Uni verbringen
würden, damit hatte im Vorfeld wohl niemand gerechnet.
Zwei Wochen und insgesamt 305 Stunden lang waren die Studenten mit der Demontage und dem Vertragen von Regalanlagen
beschäftigt, unterstützten bei der Be- und Entladung dieser und
sorgten für die Wiedermontage am Ersatzstandort. Ein herausforderndes Projekt, das vor allem viel Geschick hinsichtlich Koordination der Mitarbeiter auf den zwei Einsatzorten erforderte.
Rund 40 Tonnen Regalanlagen wurden im Zuge der Umbauarbeiten
erfolgreich ab- und wiederaufgebaut.
Einer der Studenten am Einsatzort war
Philipp Schörgendorfer, Masterstudent
der Umweltsystemwissenschaften. Wir
wollten von ihm wissen was das Besondere am Arbeitsplatz in der Universitätsbibliothek war. „Durch die vielen Stunden,
die ich mit dem Lernen in der Bibliothek
verbracht hatte, fühlte sich der Job wie eine Art
„Heimspiel“ an. Die Arbeit auf den geteilten Einsatzorten von Abund Aufbau verlangte uns viel Eigeninitiative und Verantwortung
ab. Unser Auftraggeber setzte dieses Vertrauen in uns, welches
wir durch einen reibungslosen und ambitionierten Einsatz gebührend honorierten. Rückblickend bin ich fast ein wenig stolz,
in welch kurzer Zeit eine frisch zusammengewürfelte Truppe wie
wir durch viel Fleiß eine derartig große Anlage ab- und aufbauen
konnte“, so Philipp, der auch gleich die Gelegenheit nutzte, sich
von der seiner ehemaligen Lernzone zu verabschieden. Ist der
Einsatz auf der Uni-Bibliothek nun Geschichte, bleibt Philipp dem
Maschinenring jedoch erhalten. Für ihn eine tolle Möglichkeit,
weiterhin flexibel neben dem Studium dazu zuverdienen.
Neues Jahr, neuer Job!
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Die Bäurinnen- Seite
Rezept: „Brotblume“
Zutaten:
Brotblume
800 g Weizenmehl
Zutaten:
200
g Weizenvollmehl
800Salz
g Weizenmehl
2 KL
200g gButter
Weizenvollmehl
140
KL Salz
¼ 2l Sauerrahm
½140
l Milch
g Butter
30¼gl Brotgewürz
Sauerrahm
40½gl Milch
Germ
Öl30 g Brotgewürz
1 Ei
Bestreichen
40zum
g Germ
Sesam,
Mohn,
Kümmel, Grobsalz
Öl
1 Ei zum Bestreichen
Sesam, Mohn, Kümmel, Grobsalz,
Zubereitung:
1.
Germteig bereiten,
rasten lassen und in
fünf gleich große
Stücke teilen.
Quelle:
5.
Aus den nächsten 2
Teilen kleinere Kreise
auswalken, in die Mitte
der Blume legen und
wie Schritt 2 und 3
bearbeiten.
2.
Aus einem Teil
einen Kreis
auswalken und
diesen mit Öl
bestreichen.
6.
Einschneiden und
Ecken nach
außen legen.
3.
Einen weiteren Kreis
daraufsetzen und von
der Mitte aus
einschneiden (8
Ecken).
7.
Letztes Stück in die
Mitte der Blume
legen und gehen
lassen.
4.
Ecken nach außen
legen.
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Gute Rezepideen
für die nächsten
Ausgaben können gerne gemailt werden an
obersteirischer@
maschinenring.
at
Obersteirische Maschinenring Zeitung
8.
Mit einem Ei
bestreichen, mit
Körner bestreuen
und bei 180°
Heißluft ca. 35
Minuten backen.
Wichtige Informationen:
Aufruf Betriebshelfer
Für uns wird die Vermittlung der Betriebshelfer immer schwieriger, da
es fast keine arbeitswilligen Betriebshelfer gibt.
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Hauptstraße 8, 8833 Teufenbach
Winter-Bürozeiten: Mo-Do 8.00 bis 13.00 Uhr
Tel. 059060 655
Fax: 059060 6955
E-Mail: [email protected]
Internet: www.maschinenring.at
Fr 8.00 bis 12.00 Uhr
Oder nach telefonischer Vereinbarung!
Für den Inhalt verantwortlich- Obersteirischer Maschinenring
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