Broschüren

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Andragogik ist Erwachsenenbildung
ANDRA
AUSGABE 26 · FEBRUAR 2017
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so funktioniert bildung
sfb auf youtube
Besuchen Sie unseren Kanal
mit Videos zu unseren Lehrgängen.
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Inhalt
Editorial, von Marcel Diez
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FIT, das neue didaktische Modell der sfb, von Eric Bühler
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Energiestrategie 2050 – Chance für Studierende der sfb, von Dominic Notter
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Neuer Lehrgang NDS HF Gebäudeinformatik, von Bruno Enderli
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Le leader en mode cohésion, de Pierre Arrayet
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sfb Inside
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Diplomfeier in Dietikon
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sfb Höhere
Fachschule
Marcel Diez
Leiter Zentrum Zürich
Fragen
[email protected]
EDITORIAL
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Bei vielen Führungskräften in der Schweiz
hat kontinuierliche Aus- und Weiterbildung
einen hohen Stellenwert. Die jährliche
Bimax-Studie der FHS St. Gallen zeigt, dass
Höhere Fachschulen (HF) die Bedürfnisse
nach Aus- und Weiterbildung immer besser
abdecken und an Beliebtheit gewinnen. Von
den Personalverantwortlichen der 2000
grössten Unternehmen der Schweiz wurden
2016 die HF als erste Wahl für die Managementweiterbildung berücksichtigt, wenn es
um das Besetzen von Stellen im mittleren
und unteren Kader ging.
Die Ausrichtung der Höheren Fachschulen
stimmt, denn die Lösungsorientierung steht
schon lange im Fokus der HF-Bildung.
Lösungsorientiertes Denken wird als fundamentaler Grundstein dafür angesehen,
dass etwas sinnvoll und effizient umgesetzt
werden kann. Mit dem Wissen, dass wir
auf dem richtigen Weg sind, gehen wir diesen konsequent weiter, werden aber trotzdem kontinuierlich unsere eigene Leistung
verbessern.
Ein nächster Schritt in diese Richtung ist
FIT, unser neues, didaktisches Modell, das
Lehrenden und Lernenden eine klare Richtlinie gibt.
Marcel Diez, sfb Leiter Zentrum Zürich
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FIT didaktisch
neues Modell
FIT heisst unsere neue, didaktische Richtung, in der wir die Beziehung von Lehrenden zu Lernenden definieren.
FIT ist gleichzeitig unser Qualitätsmanagement, mit dem wir sicherstellen,
dass unsere Leistung die beruflichen
Ziele der Studierenden optimal fördert.
Das neue didaktische Modell (FIT) befähigt die sfb....
• neue didaktische Prinzipien des selbst gesteuerten Lehrens und Lernens bei Lehrpersonen, Experten und Seminarleitenden
nachhaltig zu integrieren,
• die sfb Philosophie als führendes Bildungszentrum didaktisch und methodisch auf das
nächste Level zu bringen,
• die Handlungskompetenzen unserer Studierender von Studienbeginn an einzufordern und nachhaltig zu fördern.
Was bedeutet FIT?
F = Formulieren von Fragestellungen
Abhängig vom individuellen Wissen, dem
Grad an Selbstreflexion und der Art und Weise,
künftiges Wissen zu erwerben, sind Studierende in der Lage, selbst Fragen an den Lerngegenstand zu stellen. Die Studierenden sollen
durch die Lehrpersonen befähigt werden, zielgerichtet Fragen zu stellen, die dazu verhelfen,
den Wissenserwerb selbst in die Hand zu nehmen. Dazu ist die Motivation seitens der Lehr5
personen ebenso notwendig, wie die Motivation der Studierenden selbst.
Die Lehrenden werden mit einem didaktischen Prinzip vertraut gemacht, diese Motivation der Studierenden so zu unterstützen,
dass diese Eigenmotivation entwickeln, das
Lernen durch selbst gestellte Fragen und das
selbst gesteuerte motivierte Lernen in die
Hand zu nehmen. Fragen resultieren oft aus
einer Neugierde. Diese zu steuern und Studierende zum Fragenstellen zu befähigen, ist
Aufgabe von Lehrpersonen.
I = Informationen beschaffen und
verarbeiten
Wissen wird durch das Verbinden von Einzelinformationen hergestellt. Das Lehren besteht
darin, diese Informationen durch Lehrpersonen, angeleitete Recherchen oder durch die
Befähigung von Studierenden, diese Informationssuche aktiv anzugehen.
Diese neuen Informationen mit bereits Bekanntem zu verknüpfen und so neues Wissen
zu erwerben, ist Aufgabe der Studierenden.
Dabei können Lehrpersonen Hilfen geben,
damit aus Einzelinformationen Wissen gewonnen wird.
Um Antworten auf Fragen zu finden, sind Informationen notwendig. Ein klassischer Weg
der Beschaffung besteht im Lehren durch die
Lehrpersonen. Der aktiv lernende Studierende
organisiert sich diese und ergänzende Infor-
mationen selbst. Lehrpersonen sind dabei Unterstützer der Studierenden. Sie zeigen Möglichkeiten auf, wie Informationen zu neuem
Wissen verarbeitet werden. Die Anwendungsorientierung muss dabei eine Hauptorientierung sein.
T = Training / Transfer / Nachhaltigkeit?
Einmalig erworbenes Wissen ist unbeständig
und unterliegt dem Vergessen. Deshalb bedarf dieses Wissen der Übung und Anwendung durch Aufgaben, die das Wissen in Routine überführen, wie auch Problemstellungen,
die Gelegenheiten dafür bieten, das Wissen
in neue Kontexte einzubringen. Dafür haben
die Lehrpersonen und die Lernenden gleichermassen zu sorgen. Nachhaltigkeit ergibt
sich dadurch, dass das erworbene Wissen
vielfältig in die Praxis der Berufsausübung
eingebracht wird.
Lehrpersonen schaffen Voraussetzungen
dafür, dass die Studierenden Gelegenheiten
nutzen werden, ihr neues Wissen bei der Lösung von variierenden Praxisproblemen einzubringen. Sie sollten Rückmeldung über
ihre Lösungsvorschläge auch von den Lehrpersonen erhalten. Dabei muss das Prinzip
im Vordergrund stehen, anhand von Fehlern
zu lernen.
An der Entwicklung von Problemstellungen
und Aufgaben sollen die Studierenden aktiv
mitwirken.
Eric Bühler
Leiter Bildung und
Personalentwicklung
Fragen
[email protected]
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Energiestrategie
2050 – die Chancen
Energiewende und Energiestrategie 2050
sind omnipräsente Themen. Was kann die
sfb zu diesem komplexen Thema beitragen? Erfahren Sie, mit welchen Ausbildungen wir Fachleute mitten in dieses
Spannungsfeld katapultieren.
Dominic Notter
Leiter Entwicklung
Fragen
[email protected]
Status Quo
Im September hat der Ständerat die „Energiestrategie 2050“ behandelt. Am 30. September folgte die Schlussabstimmung im Parlament nach dreijähriger Debatte. Mit 120
zu 72 Stimmen bei 6 Enthaltungen (Nationalrat) und 35 zu 6 Stimmen bei 3 Enthaltungen (Ständerat) hat das Parlament das
erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie
2050 deutlich angenommen.
Per Referendum wurde nun aber eine Volksabstimmung erzwungen, über welche im Mai
2017 entschieden wird.
Die Konsequenzen
Am 11. März 2011 ereignete sich die verhängnisvolle Reaktorkatastrophe von Fukushima.
Zwei Monate später fällte der Bundesrat den
Grundsatzentscheid, dass in der Schweiz keine
neuen AKW`s mehr gebaut werden sollen. Im
selben Jahr wurde dieser Entscheid vom Parlament bestätigt.
Als Reaktion wurde die Energiestrategie 2050
erarbeitet. Die Strategie enthält in ihrem ersten
Massnahmenpaket unter anderem:
 Eine koordinierte Energieforschung in der
Schweiz (SCCER - Swiss Competence Centers for Energy Research).
 Eine Innovationsförderung durch Unterstützung von Pilot-, Demonstrations-und
Leuchtturmprojekten durch das BFE.
 Eine Steigerung der Energieeffizienz, vor
allem in den Bereichen Gebäudepark, Mobilität, Industrie, und Geräte.
 Den Ausbau von erneuerbaren Energien
 Den schrittweisen Ausstieg aus der AKWTechnologie.
Die Liste könnte noch deutlich verlängert werden. Die Diskussion um die Details, z.B. um
den exakten Fahrplan des Atomausstieges, um
den zukünftigen Schweizer Energie/Strommix
oder um die Sanierung des Schweizer Elektrizitätsnetzes wird uns noch lange beschäftigen.
Zudem stehen weitere Initiativen vor der Türe
(z.B. die Stromeffizienz-Initiative), welche mit
der Energiestrategie in direktem Zusammenhang stehen. Und letztendlich müssen nach
dem ersten Massnahmenpaket weitere Massnahmen folgen, damit die Energiewende gelingen wird. Die Energiepolitik wird also noch
lange weit oben in der Agenda stehen, und
das ist auch gut so.Wir können in den nächsten
Jahren die Weichen stellen, um die Schweiz
zukunftsorientiert optimal zu positionieren.
Wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen sollten dabei gleichermassen berück-
sichtigt werden, damit wir eine nachhaltige
Entwicklung der Schweizer Energiepolitik verwirklichen können.
Eine Chance für Studierende der sfb
Und mit „WIR“ meine ich vor allem auch unsere Studierenden, zum Beispiel aus dem Lehrgang „Energie und Umwelt“, denn sie stehen
mitten in diesem komplexen Spannungsfeld.
Die Technikerausbildung auf HF Stufe befasst
sich detailliert mit Energiekonzepten, der Entwicklung von neuen Strategien im Bereich
von Energietechnologien, insbesondere mit
neuen erneuerbaren Energietechnologien oder
mit Fragen und Lösungsstrategien zu Energieeffizienzmassnahmen.
Neue Konzepte im Bereich des Gebäudeparks
– vom Energiemanagement bis zu vielfältigen
Sicherheitsaspekten – werden im Nachdiplomstudium „Gebäudeinformatik“ vermittelt. Der
Gebäudeinformatiker befasst sich mit Systemen, Geräten und der entsprechenden IT-Infrastruktur, die mit einem übergeordneten Managementsystem (ICT/BCT) ausgestattet sind
und über standardisierte Kommunikationsprotokolle Daten austauschen. Durch die digitale
Vernetzung des ganzen Gebäudes können
zum Beispiel Solaranlage auf dem Dach, Wärmespeicher im Untergrund,Wärmepumpe und
ein Blockheizkraftwerk miteinander kommunizieren, sodass das Energiemanagement des
Gebäudes jederzeit optimiert ist.
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Neue
Lehrgänge
Ab August 2017 bietet das sfb Bildungszentrum den neuen Lehrgang zum Gebäudeinformatiker NDS HF an.
Für was steht diese Berufsbezeichnung
und wie ist die Ausbildung aufgebaut?
Was ist Gebäudeinformatik?
Die Gebäudeinformatik (GIN) befasst sich mit
allen Systemen und Geräten, die mit Verbindungsstellen für ein übergeordnetes Managementsystem (ICT/BCT) ausgestattet sind und
standardisierte Kommunikationsprotokolle
unterstützen. Dabei stehen die integrale Planung, Projektierung, Integration, Visualisierung und Betreibung von intelligenten Gebäuden im Vordergrund.
Die Kommunikation unter den verschiedenen
Systemen erfolgt meist über ein IP-Netzwerk
oder über verschiedene Busleitungen der Industrie- und Gebäudeautomation. Wichtige
Faktoren für eine funktionierende und integrale GIN-Infrastruktur sind unter anderem
die vorangehende Bedürfniserfassung sowie
detaillierte und klar verständliche Funktionsbeschreibung für die Systemintegration. So
kann ein optimaler Betrieb der Systeme erreicht werden.
Die höchstmögliche ICT- und BCT-Sicherheit
der verschiedenen Gebäudesysteme muss
ebenfalls in allen Projektprozessen Priorität
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haben. Soziale, technische und auch rechtliche
Entwicklungen fordern heute immer häufiger
den Einsatz von intelligenten Gebäuden und
Netzen. Treibende Kräfte sind unter anderem
die Mobilität, Energieeffizienz und ökologische Nachhaltigkeit.
Das modularisierte Bildungssystem der
SwissGIN
Fachpersonen (Systemintegratoren), die dazu
fähig sind, all diese Verbindungsstellen zu organisieren, richtig zu planen, effizient zu implementieren und zu unterhalten, sucht man
vielfach vergebens. Das Ziel, dieses Bildungsvakuum zu füllen, hat sich die Schweizerische
Vereinigung für Gebäudeinformatiker SwissGIN bei ihrer Gründung am 11.11.2011 auf
die Fahne geschrieben.
Schon seit 2008 analysiert und entwickelt ein
Kernteam von Systemintegratoren, Planern
und Systemlieferanten aus den Fachbereichen
Telematik, Gebäudeautomation, Informatik,
Multimedia und Intrusion die Situation der
Berufsbildung aller Gewerke des intelligenten
Gebäudes. Daraus resultierte das neue modularisierte Bildungssystem der Gebäudeinformatik.
2015 hat das sfb Bildungszentrum diese Ausbildungen, Techniker/-in HF und NDS HF als
Bildungsanbieter in Lizenz übernommen. Das
sfb ist wiederum beim Swiss GIN in allen
Gremien, die die Weiterentwicklung der
Lehrgänge betreffen, vertreten und kann
im Unterricht erkannte Anforderungen jederzeit einbringen.
Geplante Starts Lehrgänge NDS HF & HF
 August 2017 in Zollikofen,
 August 2017 in Emmenbrücke,
 August 2017 in Dietikon.
Das Nachdiplomstudium NDS, welches sich
an Interessenten mit tertiärem Bildungsabschluss richtet, dauert drei Semester.
Mit dem Start wird zugleich auch der KickOff-Termin für den Anerkennungsprozess
durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation vereinbart werden.
Der sich ebenfalls in Vorbereitung befindliche
HF-Lehrgang dauert sechs Semester und wird
an den verschiedenen Standorten angeboten.
Die Ausbildung wird vom sfb Bildungszentrum in Zusammenarbeit mit SWISSGIN angeboten und weiterentwickelt.
Bruno Enderli
Lehrgangsverantwortlicher
Gebäudeinformatik
Fragen
[email protected]
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Le leader en
mode cohésion
Le leader « bonnes pratiques » en cinq
impulsions !
Maintenir et renforcer la cohésion d’une
équipe demeure la clé du succès à ne
pas négliger. Il existe énormément de
théories et de thèses à ce sujet … mais
bien souvent de bonnes pratiques posent d’excellent jalons pour construire
l’avenir. En voici cinq impulsions « à
mettre en pratique « !
Pierre Arrayet
Responsable formation officielle
Centre de formation esg
Questions
[email protected]
Une équipe a besoin d’un capitaine
Via le bilan des informations anxiogènes,
positionnez-vous clairement comme la personne de référence. Soyez factuel et pragmatique.
Donnez les priorités et soyez le gardien de
la cohérence individuelle et collective. Ayez
un Leadership reconnu comme solide et influent. Une équipe a besoin d’un capitaine
dans les moments de tempête !
Alternance entre équipe et individu
Adoptez des relations personnalisées en utilisant des moyens concrets pour s’adapter à
chacun et éviter l’isolement de certains.
Assurez des séances collectives fréquentes,
en phase avec le moment, mais courtes et
interactives afin de vous permettre de mesurer le niveau de cohésion (bilan de santé
de votre collectif).
Faites preuve de reconnaissance
Reconnaissez les efforts fournis par vos prestataires en étant concret et précis !
En effet, si chacun a le sentiment d’être reconnu en tant qu’individu et pas seulement
en fonction de ses activités professionnelles,
de se sentir également indispensable à la
réussite de l’équipe, alors chaque individu
sera naturellement motivé à participer à la
vie collective de l’équipe, pour son bienêtre et celui des autres.
Formalisez des objectifs clés et réalistes
Mieux travailler ensemble est plus difficile
qu’on ne croit. Il ne suffit pas d’espérer les
bonnes volontés. Vous devez conduire des
actions concrètes comme :
Permettre à tous d’être au courant des pratiques qui fonctionnent, pour un objectif ou
un projet donné (partage des bonnes pratiques): qui est utile à quoi ? Qui est responsable de quoi ? Qui arbitre en dernier recours ? Qui doit absolument être informé ?
Qui peut être l’expert compétent en cas de
problème ? Qui contrôle ?…
besoins des autres. Ce processus nécessite
du temps et de la consultation, mais au
final, vous aurez créé un vrai esprit d’entraide au sein du collectif.
Ces actions sont très efficaces, si elles sont
bien préparées et pratiquées avec méthodes
et rigueurs. Mais sachez qu’il existe bien
d’autres actions possibles. La cohésion et
l’esprit d’équipe permettent de développer
à la fois efficacité et bien-être. C’est une
construction qui ne finit jamais, car les problèmes humains sont trop complexes pour
avoir des solutions définitives. Ils demandent une attention continue.
C’est le rôle difficile et permanent du responsable d’équipe de répondre à ce besoin
irrésistible du « bien vivre ensemble ».
L’entraide une culture à développer
Établir une charte d’entraide vous permet
de formaliser des règles capables de créer
le « Comment » identifier les besoins de
chacun ; ainsi que le « Comment » apporter
des solutions et « Comment » subvenir aux
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sfb
Inside
sfb Lehrgangvideos
Wer sich heute über Weiterbildung informiert,
liest kaum Broschüren. Auch Texte auf Webseiten vermögen nicht zu überzeugen, das
Leseverhalten am Bildschirm ist zu verhalten.
Beachtung hingegen finden Videos. Sie kennen es von der eigenen Suche; braucht man
Informationen, sucht man ein Video.Youtube
ist die zweitgrösste Suchmaschine weltweit.
Neue Wege
Die sfb leistet seit 2016 Pionierarbeit und offeriert kurze Videos mit Informationen zu
Lehrgängen. Interessierte Personen informieren sich so im Bruchteil der Zeit, die es zum
Lesen eines Textes braucht. Online sind Techniker HF Unternehmensprozesse und Logistikfachpersonen. Die nächsten Lehrgänge folgen in Kürze. Sehen Sie selbst…
sfb Infoabende
Wer Zeit, Geld und Arbeit in eine Weiterbildung investiert, sollte sich informieren, welcher Weg sicher zum Ziel führt.
Das sfb Bildungszentrum offeriert dazu kostenlose Infoabende, an denen sich Ihre Angestellten informieren können. Sie können:
 sich schnell und umfassend einen Überblick
über verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen,
 das Gesamtangebot der sfb im direkten
Vergleich zu den Anforderungen der Wirtschaft kennenlernen,
 Beratungsgespräche zur Erkennung der Berufs-, Bildungs- und Entwicklungschancen
führen.
Die nächsten Termine:
Infoabend
Olten
Infoabend
Zollikofen
Infoabend
Emmenbrücke
Infoabend
Dietikon
Infoabend
Prilly
Infoabend
Rüti
Infoabend
Winterthur
Infoabend
Prilly
Infoabend
Olten
Infoabend
Zollikofen
27.02.2017
28.02.2017
06.03.2017
14.03.2017
14.03.2017
16.03.2017
22.03.2017
11.04.2017
24.04.2017
25.04.2017
Weitere Daten, Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter www.sfb.ch.
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NEU: Martin Zürcher Leiter sfb in Bern
Das Abenteuer Kompetenzen erlernen, nahm
für mich mit einer Lehre als Elektroniker seinen
Lauf. Bald interessierten mich auch wirtschaftliche und insbesondere betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge. Daher folgten ein Studium
in Betriebsökonomie und ein EMBA an Fachhochschulen. Neben beruflichen Exkursen begann sich das Lernen und Lehren für mich als
Berufung abzuzeichnen – im Verlag und in Bildungsinstitutionen. Das Wissen zu Technologie
und Management entwickelt sich stetig. Dieser
Wandel fasziniert mich und mit diesen Instrumenten kreative Lösungen für Gesellschaft und
Wirtschaft zu gestalten, motiviert mich.
NEU: Dominic Notter Leiter Entwicklung
»Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, dass
ich nichts weiß«. Ein geflügeltes Wort – so
häufig gebraucht, dass es fast abgedroschen
klingt. Es hat philosophisch betrachtet sicher
seine Berechtigung. Es gibt aber auch die andere Seite der Medaille. Je mehr man weiss,
desto besser kann man Zusammenhänge und
mögliche Probleme erkennen und Lösungsstrategien erarbeiten. Deshalb ist Bildung ganz
einfach gesagt extrem wertvoll – aus Sicht
einer angestrebten Karriere, aber auch aus persönlicher Sicht. In der Schweiz haben wir das
Privileg, dass wir besonders gute Ausbildungsmöglichkeiten haben – ein Luxus von unschätzbarem Wert!
Martin Zürcher
Regionalleiter sfb Bern
[email protected]
Dominic Notter
Leiter Entwicklung
[email protected]
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Diplomfeier in
Dietikon
Wir gratulieren 151 Absolventinnen und
Absolventen!
Wohl mit Stolz, mit einer gewissen Erleichterung, vielleicht aber auch mit
einer Prise Wehmut konnten 151 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen am Freitag, dem 13. Januar,
ihre Diplome in Empfang nehmen.
Eine anstrengende und sicher nicht immer
leichte Studienzeit fand in der Stadthalle
Dietikon in feierlichem Rahmen so ihren
würdigen Abschluss.
Folgende Absolventen durften je eine
Auszeichnung als Lehrgangsbeste entgegennehmen:
Dipl. Techniker HF in Automation
Renato Belser
Robin Brüllhardt
Dipl. Techniker HF in
Unternehmensprozesse
Dominic Wiederkehr
Prozessfachleute
Ralph Kramer
Dipl. Techniker HF in Energie
und Umwelt
Stefan Rauber
Logistikfachleute
Matthias Lötscher
Automationsfachleute
Andreas Burri
Dipl. NDS HF Betriebswirtschaft
Gian Claudio Menegazzi
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Erfolgreich
mit sfb
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sfb Bildungszentrum
Höhere Fachschule
Bernstrasse 394
8953 Dietikon
sfb Bildungszentrum
Höhere Fachschule
Hochdorferstrasse 14
6020 Emmenbrücke
sfb Bildungszentrum
Höhere Fachschule
Industriestrasse 1
3052 Zollikofen
esg Centre de formation
Ecole Supérieure
Avenue de la Rochelle 5
1008 Prilly
soa Centro di formazione
Corso Elvezia 16, cp 5130
6901 Lugano
Tel. 0848 80 00 84
www.sfb.ch
[email protected]
Tel. 041 261 00 66
www.sfb.ch
[email protected]
Tel. 031 922 29 40
www.sfb.ch
[email protected]
Tel. 021 654 01 54
www.esg.ch
[email protected]
Tel. 091 923 50 54
www.soa.ch
[email protected]