ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 1 Andragogik ist Erwachsenenbildung ANDRA AUSGABE 26 · FEBRUAR 2017 ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 2 so funktioniert bildung sfb auf youtube Besuchen Sie unseren Kanal mit Videos zu unseren Lehrgängen. ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 3 Inhalt Editorial, von Marcel Diez 4 FIT, das neue didaktische Modell der sfb, von Eric Bühler 5 Energiestrategie 2050 – Chance für Studierende der sfb, von Dominic Notter 6 Neuer Lehrgang NDS HF Gebäudeinformatik, von Bruno Enderli 7 Le leader en mode cohésion, de Pierre Arrayet 8 sfb Inside 9 Diplomfeier in Dietikon 10 ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 4 sfb Höhere Fachschule Marcel Diez Leiter Zentrum Zürich Fragen [email protected] EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser Bei vielen Führungskräften in der Schweiz hat kontinuierliche Aus- und Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Die jährliche Bimax-Studie der FHS St. Gallen zeigt, dass Höhere Fachschulen (HF) die Bedürfnisse nach Aus- und Weiterbildung immer besser abdecken und an Beliebtheit gewinnen. Von den Personalverantwortlichen der 2000 grössten Unternehmen der Schweiz wurden 2016 die HF als erste Wahl für die Managementweiterbildung berücksichtigt, wenn es um das Besetzen von Stellen im mittleren und unteren Kader ging. Die Ausrichtung der Höheren Fachschulen stimmt, denn die Lösungsorientierung steht schon lange im Fokus der HF-Bildung. Lösungsorientiertes Denken wird als fundamentaler Grundstein dafür angesehen, dass etwas sinnvoll und effizient umgesetzt werden kann. Mit dem Wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, gehen wir diesen konsequent weiter, werden aber trotzdem kontinuierlich unsere eigene Leistung verbessern. Ein nächster Schritt in diese Richtung ist FIT, unser neues, didaktisches Modell, das Lehrenden und Lernenden eine klare Richtlinie gibt. Marcel Diez, sfb Leiter Zentrum Zürich 4 ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 5 FIT didaktisch neues Modell FIT heisst unsere neue, didaktische Richtung, in der wir die Beziehung von Lehrenden zu Lernenden definieren. FIT ist gleichzeitig unser Qualitätsmanagement, mit dem wir sicherstellen, dass unsere Leistung die beruflichen Ziele der Studierenden optimal fördert. Das neue didaktische Modell (FIT) befähigt die sfb.... • neue didaktische Prinzipien des selbst gesteuerten Lehrens und Lernens bei Lehrpersonen, Experten und Seminarleitenden nachhaltig zu integrieren, • die sfb Philosophie als führendes Bildungszentrum didaktisch und methodisch auf das nächste Level zu bringen, • die Handlungskompetenzen unserer Studierender von Studienbeginn an einzufordern und nachhaltig zu fördern. Was bedeutet FIT? F = Formulieren von Fragestellungen Abhängig vom individuellen Wissen, dem Grad an Selbstreflexion und der Art und Weise, künftiges Wissen zu erwerben, sind Studierende in der Lage, selbst Fragen an den Lerngegenstand zu stellen. Die Studierenden sollen durch die Lehrpersonen befähigt werden, zielgerichtet Fragen zu stellen, die dazu verhelfen, den Wissenserwerb selbst in die Hand zu nehmen. Dazu ist die Motivation seitens der Lehr5 personen ebenso notwendig, wie die Motivation der Studierenden selbst. Die Lehrenden werden mit einem didaktischen Prinzip vertraut gemacht, diese Motivation der Studierenden so zu unterstützen, dass diese Eigenmotivation entwickeln, das Lernen durch selbst gestellte Fragen und das selbst gesteuerte motivierte Lernen in die Hand zu nehmen. Fragen resultieren oft aus einer Neugierde. Diese zu steuern und Studierende zum Fragenstellen zu befähigen, ist Aufgabe von Lehrpersonen. I = Informationen beschaffen und verarbeiten Wissen wird durch das Verbinden von Einzelinformationen hergestellt. Das Lehren besteht darin, diese Informationen durch Lehrpersonen, angeleitete Recherchen oder durch die Befähigung von Studierenden, diese Informationssuche aktiv anzugehen. Diese neuen Informationen mit bereits Bekanntem zu verknüpfen und so neues Wissen zu erwerben, ist Aufgabe der Studierenden. Dabei können Lehrpersonen Hilfen geben, damit aus Einzelinformationen Wissen gewonnen wird. Um Antworten auf Fragen zu finden, sind Informationen notwendig. Ein klassischer Weg der Beschaffung besteht im Lehren durch die Lehrpersonen. Der aktiv lernende Studierende organisiert sich diese und ergänzende Infor- mationen selbst. Lehrpersonen sind dabei Unterstützer der Studierenden. Sie zeigen Möglichkeiten auf, wie Informationen zu neuem Wissen verarbeitet werden. Die Anwendungsorientierung muss dabei eine Hauptorientierung sein. T = Training / Transfer / Nachhaltigkeit? Einmalig erworbenes Wissen ist unbeständig und unterliegt dem Vergessen. Deshalb bedarf dieses Wissen der Übung und Anwendung durch Aufgaben, die das Wissen in Routine überführen, wie auch Problemstellungen, die Gelegenheiten dafür bieten, das Wissen in neue Kontexte einzubringen. Dafür haben die Lehrpersonen und die Lernenden gleichermassen zu sorgen. Nachhaltigkeit ergibt sich dadurch, dass das erworbene Wissen vielfältig in die Praxis der Berufsausübung eingebracht wird. Lehrpersonen schaffen Voraussetzungen dafür, dass die Studierenden Gelegenheiten nutzen werden, ihr neues Wissen bei der Lösung von variierenden Praxisproblemen einzubringen. Sie sollten Rückmeldung über ihre Lösungsvorschläge auch von den Lehrpersonen erhalten. Dabei muss das Prinzip im Vordergrund stehen, anhand von Fehlern zu lernen. An der Entwicklung von Problemstellungen und Aufgaben sollen die Studierenden aktiv mitwirken. Eric Bühler Leiter Bildung und Personalentwicklung Fragen [email protected] ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 6 Energiestrategie 2050 – die Chancen Energiewende und Energiestrategie 2050 sind omnipräsente Themen. Was kann die sfb zu diesem komplexen Thema beitragen? Erfahren Sie, mit welchen Ausbildungen wir Fachleute mitten in dieses Spannungsfeld katapultieren. Dominic Notter Leiter Entwicklung Fragen [email protected] Status Quo Im September hat der Ständerat die „Energiestrategie 2050“ behandelt. Am 30. September folgte die Schlussabstimmung im Parlament nach dreijähriger Debatte. Mit 120 zu 72 Stimmen bei 6 Enthaltungen (Nationalrat) und 35 zu 6 Stimmen bei 3 Enthaltungen (Ständerat) hat das Parlament das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 deutlich angenommen. Per Referendum wurde nun aber eine Volksabstimmung erzwungen, über welche im Mai 2017 entschieden wird. Die Konsequenzen Am 11. März 2011 ereignete sich die verhängnisvolle Reaktorkatastrophe von Fukushima. Zwei Monate später fällte der Bundesrat den Grundsatzentscheid, dass in der Schweiz keine neuen AKW`s mehr gebaut werden sollen. Im selben Jahr wurde dieser Entscheid vom Parlament bestätigt. Als Reaktion wurde die Energiestrategie 2050 erarbeitet. Die Strategie enthält in ihrem ersten Massnahmenpaket unter anderem: Eine koordinierte Energieforschung in der Schweiz (SCCER - Swiss Competence Centers for Energy Research). Eine Innovationsförderung durch Unterstützung von Pilot-, Demonstrations-und Leuchtturmprojekten durch das BFE. Eine Steigerung der Energieeffizienz, vor allem in den Bereichen Gebäudepark, Mobilität, Industrie, und Geräte. Den Ausbau von erneuerbaren Energien Den schrittweisen Ausstieg aus der AKWTechnologie. Die Liste könnte noch deutlich verlängert werden. Die Diskussion um die Details, z.B. um den exakten Fahrplan des Atomausstieges, um den zukünftigen Schweizer Energie/Strommix oder um die Sanierung des Schweizer Elektrizitätsnetzes wird uns noch lange beschäftigen. Zudem stehen weitere Initiativen vor der Türe (z.B. die Stromeffizienz-Initiative), welche mit der Energiestrategie in direktem Zusammenhang stehen. Und letztendlich müssen nach dem ersten Massnahmenpaket weitere Massnahmen folgen, damit die Energiewende gelingen wird. Die Energiepolitik wird also noch lange weit oben in der Agenda stehen, und das ist auch gut so.Wir können in den nächsten Jahren die Weichen stellen, um die Schweiz zukunftsorientiert optimal zu positionieren. Wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen sollten dabei gleichermassen berück- sichtigt werden, damit wir eine nachhaltige Entwicklung der Schweizer Energiepolitik verwirklichen können. Eine Chance für Studierende der sfb Und mit „WIR“ meine ich vor allem auch unsere Studierenden, zum Beispiel aus dem Lehrgang „Energie und Umwelt“, denn sie stehen mitten in diesem komplexen Spannungsfeld. Die Technikerausbildung auf HF Stufe befasst sich detailliert mit Energiekonzepten, der Entwicklung von neuen Strategien im Bereich von Energietechnologien, insbesondere mit neuen erneuerbaren Energietechnologien oder mit Fragen und Lösungsstrategien zu Energieeffizienzmassnahmen. Neue Konzepte im Bereich des Gebäudeparks – vom Energiemanagement bis zu vielfältigen Sicherheitsaspekten – werden im Nachdiplomstudium „Gebäudeinformatik“ vermittelt. Der Gebäudeinformatiker befasst sich mit Systemen, Geräten und der entsprechenden IT-Infrastruktur, die mit einem übergeordneten Managementsystem (ICT/BCT) ausgestattet sind und über standardisierte Kommunikationsprotokolle Daten austauschen. Durch die digitale Vernetzung des ganzen Gebäudes können zum Beispiel Solaranlage auf dem Dach, Wärmespeicher im Untergrund,Wärmepumpe und ein Blockheizkraftwerk miteinander kommunizieren, sodass das Energiemanagement des Gebäudes jederzeit optimiert ist. 6 ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 7 Neue Lehrgänge Ab August 2017 bietet das sfb Bildungszentrum den neuen Lehrgang zum Gebäudeinformatiker NDS HF an. Für was steht diese Berufsbezeichnung und wie ist die Ausbildung aufgebaut? Was ist Gebäudeinformatik? Die Gebäudeinformatik (GIN) befasst sich mit allen Systemen und Geräten, die mit Verbindungsstellen für ein übergeordnetes Managementsystem (ICT/BCT) ausgestattet sind und standardisierte Kommunikationsprotokolle unterstützen. Dabei stehen die integrale Planung, Projektierung, Integration, Visualisierung und Betreibung von intelligenten Gebäuden im Vordergrund. Die Kommunikation unter den verschiedenen Systemen erfolgt meist über ein IP-Netzwerk oder über verschiedene Busleitungen der Industrie- und Gebäudeautomation. Wichtige Faktoren für eine funktionierende und integrale GIN-Infrastruktur sind unter anderem die vorangehende Bedürfniserfassung sowie detaillierte und klar verständliche Funktionsbeschreibung für die Systemintegration. So kann ein optimaler Betrieb der Systeme erreicht werden. Die höchstmögliche ICT- und BCT-Sicherheit der verschiedenen Gebäudesysteme muss ebenfalls in allen Projektprozessen Priorität 7 haben. Soziale, technische und auch rechtliche Entwicklungen fordern heute immer häufiger den Einsatz von intelligenten Gebäuden und Netzen. Treibende Kräfte sind unter anderem die Mobilität, Energieeffizienz und ökologische Nachhaltigkeit. Das modularisierte Bildungssystem der SwissGIN Fachpersonen (Systemintegratoren), die dazu fähig sind, all diese Verbindungsstellen zu organisieren, richtig zu planen, effizient zu implementieren und zu unterhalten, sucht man vielfach vergebens. Das Ziel, dieses Bildungsvakuum zu füllen, hat sich die Schweizerische Vereinigung für Gebäudeinformatiker SwissGIN bei ihrer Gründung am 11.11.2011 auf die Fahne geschrieben. Schon seit 2008 analysiert und entwickelt ein Kernteam von Systemintegratoren, Planern und Systemlieferanten aus den Fachbereichen Telematik, Gebäudeautomation, Informatik, Multimedia und Intrusion die Situation der Berufsbildung aller Gewerke des intelligenten Gebäudes. Daraus resultierte das neue modularisierte Bildungssystem der Gebäudeinformatik. 2015 hat das sfb Bildungszentrum diese Ausbildungen, Techniker/-in HF und NDS HF als Bildungsanbieter in Lizenz übernommen. Das sfb ist wiederum beim Swiss GIN in allen Gremien, die die Weiterentwicklung der Lehrgänge betreffen, vertreten und kann im Unterricht erkannte Anforderungen jederzeit einbringen. Geplante Starts Lehrgänge NDS HF & HF August 2017 in Zollikofen, August 2017 in Emmenbrücke, August 2017 in Dietikon. Das Nachdiplomstudium NDS, welches sich an Interessenten mit tertiärem Bildungsabschluss richtet, dauert drei Semester. Mit dem Start wird zugleich auch der KickOff-Termin für den Anerkennungsprozess durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation vereinbart werden. Der sich ebenfalls in Vorbereitung befindliche HF-Lehrgang dauert sechs Semester und wird an den verschiedenen Standorten angeboten. Die Ausbildung wird vom sfb Bildungszentrum in Zusammenarbeit mit SWISSGIN angeboten und weiterentwickelt. Bruno Enderli Lehrgangsverantwortlicher Gebäudeinformatik Fragen [email protected] ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 8 Le leader en mode cohésion Le leader « bonnes pratiques » en cinq impulsions ! Maintenir et renforcer la cohésion d’une équipe demeure la clé du succès à ne pas négliger. Il existe énormément de théories et de thèses à ce sujet … mais bien souvent de bonnes pratiques posent d’excellent jalons pour construire l’avenir. En voici cinq impulsions « à mettre en pratique « ! Pierre Arrayet Responsable formation officielle Centre de formation esg Questions [email protected] Une équipe a besoin d’un capitaine Via le bilan des informations anxiogènes, positionnez-vous clairement comme la personne de référence. Soyez factuel et pragmatique. Donnez les priorités et soyez le gardien de la cohérence individuelle et collective. Ayez un Leadership reconnu comme solide et influent. Une équipe a besoin d’un capitaine dans les moments de tempête ! Alternance entre équipe et individu Adoptez des relations personnalisées en utilisant des moyens concrets pour s’adapter à chacun et éviter l’isolement de certains. Assurez des séances collectives fréquentes, en phase avec le moment, mais courtes et interactives afin de vous permettre de mesurer le niveau de cohésion (bilan de santé de votre collectif). Faites preuve de reconnaissance Reconnaissez les efforts fournis par vos prestataires en étant concret et précis ! En effet, si chacun a le sentiment d’être reconnu en tant qu’individu et pas seulement en fonction de ses activités professionnelles, de se sentir également indispensable à la réussite de l’équipe, alors chaque individu sera naturellement motivé à participer à la vie collective de l’équipe, pour son bienêtre et celui des autres. Formalisez des objectifs clés et réalistes Mieux travailler ensemble est plus difficile qu’on ne croit. Il ne suffit pas d’espérer les bonnes volontés. Vous devez conduire des actions concrètes comme : Permettre à tous d’être au courant des pratiques qui fonctionnent, pour un objectif ou un projet donné (partage des bonnes pratiques): qui est utile à quoi ? Qui est responsable de quoi ? Qui arbitre en dernier recours ? Qui doit absolument être informé ? Qui peut être l’expert compétent en cas de problème ? Qui contrôle ?… besoins des autres. Ce processus nécessite du temps et de la consultation, mais au final, vous aurez créé un vrai esprit d’entraide au sein du collectif. Ces actions sont très efficaces, si elles sont bien préparées et pratiquées avec méthodes et rigueurs. Mais sachez qu’il existe bien d’autres actions possibles. La cohésion et l’esprit d’équipe permettent de développer à la fois efficacité et bien-être. C’est une construction qui ne finit jamais, car les problèmes humains sont trop complexes pour avoir des solutions définitives. Ils demandent une attention continue. C’est le rôle difficile et permanent du responsable d’équipe de répondre à ce besoin irrésistible du « bien vivre ensemble ». L’entraide une culture à développer Établir une charte d’entraide vous permet de formaliser des règles capables de créer le « Comment » identifier les besoins de chacun ; ainsi que le « Comment » apporter des solutions et « Comment » subvenir aux 8 ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 9 sfb Inside sfb Lehrgangvideos Wer sich heute über Weiterbildung informiert, liest kaum Broschüren. Auch Texte auf Webseiten vermögen nicht zu überzeugen, das Leseverhalten am Bildschirm ist zu verhalten. Beachtung hingegen finden Videos. Sie kennen es von der eigenen Suche; braucht man Informationen, sucht man ein Video.Youtube ist die zweitgrösste Suchmaschine weltweit. Neue Wege Die sfb leistet seit 2016 Pionierarbeit und offeriert kurze Videos mit Informationen zu Lehrgängen. Interessierte Personen informieren sich so im Bruchteil der Zeit, die es zum Lesen eines Textes braucht. Online sind Techniker HF Unternehmensprozesse und Logistikfachpersonen. Die nächsten Lehrgänge folgen in Kürze. Sehen Sie selbst… sfb Infoabende Wer Zeit, Geld und Arbeit in eine Weiterbildung investiert, sollte sich informieren, welcher Weg sicher zum Ziel führt. Das sfb Bildungszentrum offeriert dazu kostenlose Infoabende, an denen sich Ihre Angestellten informieren können. Sie können: sich schnell und umfassend einen Überblick über verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen, das Gesamtangebot der sfb im direkten Vergleich zu den Anforderungen der Wirtschaft kennenlernen, Beratungsgespräche zur Erkennung der Berufs-, Bildungs- und Entwicklungschancen führen. Die nächsten Termine: Infoabend Olten Infoabend Zollikofen Infoabend Emmenbrücke Infoabend Dietikon Infoabend Prilly Infoabend Rüti Infoabend Winterthur Infoabend Prilly Infoabend Olten Infoabend Zollikofen 27.02.2017 28.02.2017 06.03.2017 14.03.2017 14.03.2017 16.03.2017 22.03.2017 11.04.2017 24.04.2017 25.04.2017 Weitere Daten, Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter www.sfb.ch. 9 NEU: Martin Zürcher Leiter sfb in Bern Das Abenteuer Kompetenzen erlernen, nahm für mich mit einer Lehre als Elektroniker seinen Lauf. Bald interessierten mich auch wirtschaftliche und insbesondere betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Daher folgten ein Studium in Betriebsökonomie und ein EMBA an Fachhochschulen. Neben beruflichen Exkursen begann sich das Lernen und Lehren für mich als Berufung abzuzeichnen – im Verlag und in Bildungsinstitutionen. Das Wissen zu Technologie und Management entwickelt sich stetig. Dieser Wandel fasziniert mich und mit diesen Instrumenten kreative Lösungen für Gesellschaft und Wirtschaft zu gestalten, motiviert mich. NEU: Dominic Notter Leiter Entwicklung »Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, dass ich nichts weiß«. Ein geflügeltes Wort – so häufig gebraucht, dass es fast abgedroschen klingt. Es hat philosophisch betrachtet sicher seine Berechtigung. Es gibt aber auch die andere Seite der Medaille. Je mehr man weiss, desto besser kann man Zusammenhänge und mögliche Probleme erkennen und Lösungsstrategien erarbeiten. Deshalb ist Bildung ganz einfach gesagt extrem wertvoll – aus Sicht einer angestrebten Karriere, aber auch aus persönlicher Sicht. In der Schweiz haben wir das Privileg, dass wir besonders gute Ausbildungsmöglichkeiten haben – ein Luxus von unschätzbarem Wert! Martin Zürcher Regionalleiter sfb Bern [email protected] Dominic Notter Leiter Entwicklung [email protected] ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 10 Diplomfeier in Dietikon Wir gratulieren 151 Absolventinnen und Absolventen! Wohl mit Stolz, mit einer gewissen Erleichterung, vielleicht aber auch mit einer Prise Wehmut konnten 151 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen am Freitag, dem 13. Januar, ihre Diplome in Empfang nehmen. Eine anstrengende und sicher nicht immer leichte Studienzeit fand in der Stadthalle Dietikon in feierlichem Rahmen so ihren würdigen Abschluss. Folgende Absolventen durften je eine Auszeichnung als Lehrgangsbeste entgegennehmen: Dipl. Techniker HF in Automation Renato Belser Robin Brüllhardt Dipl. Techniker HF in Unternehmensprozesse Dominic Wiederkehr Prozessfachleute Ralph Kramer Dipl. Techniker HF in Energie und Umwelt Stefan Rauber Logistikfachleute Matthias Lötscher Automationsfachleute Andreas Burri Dipl. NDS HF Betriebswirtschaft Gian Claudio Menegazzi 10 ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 11 Erfolgreich mit sfb 11 ANDRA 2016.qxp_Layout 1 01.02.17 11:42 Seite 12 sfb Bildungszentrum Höhere Fachschule Bernstrasse 394 8953 Dietikon sfb Bildungszentrum Höhere Fachschule Hochdorferstrasse 14 6020 Emmenbrücke sfb Bildungszentrum Höhere Fachschule Industriestrasse 1 3052 Zollikofen esg Centre de formation Ecole Supérieure Avenue de la Rochelle 5 1008 Prilly soa Centro di formazione Corso Elvezia 16, cp 5130 6901 Lugano Tel. 0848 80 00 84 www.sfb.ch [email protected] Tel. 041 261 00 66 www.sfb.ch [email protected] Tel. 031 922 29 40 www.sfb.ch [email protected] Tel. 021 654 01 54 www.esg.ch [email protected] Tel. 091 923 50 54 www.soa.ch [email protected]
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