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SWR2 MANUSKRIPT
SWR2 Musikstunde
„Verschlüsselte Botschaften“
Symbole, Marken & Wahlsprüche (2)
Mit Dagmar Munck
Sendung:
28. Februar 2017
Redaktion: Dr. Ulla Zierau
Produktion: SWR 2017
Bitte beachten Sie:
Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere
Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw.
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„Verschlüsselte Botschaften“ - Symbole, Marken & Wahlsprüche (2)
Mit Dagmar Munck. Um verschlüsselte Botschaften geht es in dieser
Musikstundenwoche, heute speziell darum, wie man aus Tonbuchstaben Marken,
Wahlsprüche und Beschimpfungen basteln kann.
Signet
Die musikalischen Kryptogramme sind also auch in der heutigen Sendung nicht
besonders kryptisch. Es sind klare Botschaften und die wollen gesehen werden.
Ludwig XIV ist da ein besonderes Glanzstück gelungen.
Er nutzte die Künste als wirkungsvolles, repräsentatives Mittel. Insbesondere
Architektur, Gartenbau, Musik und vor allem Tanz hatten es ihm angetan. Schon mit
13 Jahren ist er erstmals als Tänzer aufgetreten, nicht nur im Ballsaal, sondern auf
der Bühne. Als 15-jähriger tanzte er dann im „Ballet Royal de la Nuit“ zum ersten Mal
die Sonne. Die Sonne blieb seine Lieblingsrolle, der strahlende Mittelpunkt des
Universums, der helle, lebensspendende Himmelskörper. Und das verstand der
Sonnenkönig auch bestens propagandistisch zu nutzen:
Die Sonne als Logo - überall in Versailles, in den schmiedeeisernen Gittern, im
Stuck, in den Gemälden – und als gute Corporate Identity ? auch in der Musik.
Glücklicherweise gibt es für die Sonne sogar den treffenden Ton: SOL – Soleil – im
Zentrum des Tonsystems do-re-mi-fa-SOL-la-si-do. Alles sollte also in SOL
erklingen.
Ob der Sonnenkönig ein absolutes Gehör hatte und das überhaupt überprüfen
konnte bleibt offen, aber man wird ihn nicht getestet haben, im Gegenteil man wird
ihm untertänigst musikalische Sonnen präsentiert haben. Allen voran sein
Hofkapellmeister Jean-Baptiste Lully.
0201MS
M0013553 ID 8
3‘20
Jean-Baptiste Lully
Chaconne des Scaramouches, Trivelins et Arlequins
Le Concert des Nation
Leitung: Jordi Savall
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Ein gelungenes Marketingbeispiel: der Sonnenkönig und seine diversen
Sonnenmarken. Hier war es in SOL die Chaconne der Scaramouches von JeanBaptiste Lully gespielt von Le Concert des Nation unter Jordi Savall. Verschiedentlich
ist das ja auch nachgeahmt worden. Der Sender Freies Berlin z.B. hatte die Töne EsF-B als Signet. Bei Firmen wie AEG oder BASF ist der durch und durch klingende
Name eher vertan. Und mit SWR lässt sich auch nicht viel anfangen.
Für kreative Musiker hat die Arbeit mit Tonbuchstaben sicher etwas Faszinierendes.
Es ist eine Herausforderung, zu konstruieren und zu kombinieren und trotz
Begrenzung sind die Möglichkeiten unendlich, wenn man die Buchstaben- alias
Notenmotive unterschiedlich rhythmisiert, die Töne in höhere und tiefere Oktaven
verlegt, sie gegeneinander setzt, durch die Stimmen laufen lässt etc..
Robert Schumann hatte ein besonderes Faible für Klangchiffren. Schon ab seinem
opus 1, den Abegg Variationen, hat er damit gespielt. Da sind die Töne ABEGG das
Thema:
In Schumanns Klavierwerken der ersten Jahre tummeln sich Geschichten, Szenen
und Figuren, inklusive seiner beiden Alter-Egos Florestan und Eusebius auch in
Tonbuchstaben. Und von Schumann stammt auch die Idee, gemeinsam das
Lebensmotto des Freundes Joseph Joachim in Musik zu setzen. Joachims
Wahlspruch war „Frei aber einsam“. Dem gerade mal 22 jährigen Stargeiger schien
das Künstler-Sein unvereinbar mit jedweden Fesseln, die seine Entfaltung
einschränken könnten. Mit dieser Einstellung war er im 19. Jahrhundert nicht alleine.
Robert Schumann konnte für dieses musikalische Projekt seinen Schüler Albert
Dietrich gewinnen und den 20-jährigen Johannes Brahms, der gerade Gast der
Familie Schumann war. Eine Violinsonate musste es natürlich sein! Das „Frei aber
einsam“ haben die 3 auf die Anfangstöne reduziert F-A-E. Schumann, der Älteste,
übernahm 2 Sätze, Dietrich den Kopfsatz und Brahms steuerte das Scherzo bei. Als
Josef Joachim im Oktober 1853 nach Düsseldorf kam, um erstmals die Phantasie für
Violine und Orchester zu spielen, die Schumanns ihm zugeeignet hatte, wurde er von
einem hübschen, als Gärtnerin verkleideten Mädchen begrüßt – das sich als seine
Freundin Gisela von Arnim entpuppte. Sie überreichte ihm einen Blumenkorb. Unter
den Blumen lag aber das Manuskript der gemeinsam erstellten Violinsonate. Auf den
Umschlag hatte Schumann geschrieben:
In Erwartung der Ankunft des verehrten und geliebten Freundes Joseph Joachim
schrieben diese Sonate Robert Schumann, Albert Dietrich und Johannes Brahms
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In Erwartung der Ankunft des verehrten und geliebten Freundes – hier ist das Motto
rückwärts genannt E-A-F. Josef Joachim und Clara Schumann haben die Sonate
gleich zusammen durchgespielt. Joachim sollte erraten, wer welchen Satz
komponiert hat. Aber das war kein Kunststück. Das „Frei aber einsam“, die Tönen FA-E, singt gleich die Violine - ganz zart.
0202MS
M0465024 ID 12
2‘24
Robert Schumann
Intermezzo aus der F.A.E.-Sonate für Violine und Klavier a-Moll
Isabelle Faust, Violine
Alexander Melnikov, Klavier
Frei aber einsam. Isabelle Faust und Alexander Melnikow mit Robert Schumanns
Intermezzo aus der F-A-E Sonate.
In dem Beitrag von Johannes Brahms erkennt man schwerlich das F-A-E Thema. So
leicht machte es sich Brahms nicht, dafür ist sein Scherzo voll virtuoser weiterer
Bezüge. Brahms hat das Thema, wenn man dem Musikwissenschaftler Thomas
Phleps folgen will, numerisch umgesetzt. Frei-aber-einsam, pro Wort 4, 4 und 6
Buchstaben. Zudem findet er das Alter des 22-jährigen Virtuosen in den Noten, sein
Geburtsjahr, die Zahl seiner Namensbuchstaben und noch weiteres Abenteuerliche
mehr. Da taucht Joachims Namen auf, von dem allerdings nur 3 Buchstaben Tönen
entsprechen, A, C und H, ein seufzendes Ach. Ferner findet er diverse Bezüge zu
dem Komponisten-Freundestrio: 3 bs sind vorgezeichnet, 3 x B wie Brahms? Das
Ganze spielt im Dreiertakt. Das Scherzo beginnt mottohaft: 3 mit einem Balken
verbundene Achteln auf G in der Solo-Violine – G für Geiger? - münden in ein
akzentuiertes langes G, als wollten die drei ihre Töne dem Adressaten übergeben.
0203MS
M0465024 ID 13
4‘43
Johannes Brahms
Scherzo aus der F.A.E.-Sonate für Violine und Klavier a-Moll
Isabelle Faust, Violine
Alexander Melnikov, Klavier
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Isabelle Faust und Alexander Melnikov mit dem Scherzo von Johannes Brahms aus
der gemeinschaftlich komponierten F-A-E Violinsonate. Joachims Wahlspruch „Frei
aber einsam“ passte genau für Johannes Brahms. So lässt sich die Einsamkeit nobel
qua innerem Ungebundensein zum Lebensmotto fassen. Brahms schrieb seinem
Freund 30 Jahre später:
„Für mich ist f.a.e. ein Symbol geblieben, und darf ich es, trotz allem, wohl segnen“.
Der Preis, den er für seine Freiheit zahlte, für das konzentrierte und ungestörte
Arbeiten, war die Einsamkeit. Ein Single aus Überzeugung. Wenn Brahms in der FA-E Sonate auch das Motto nicht 1:1 in Töne gesetzt hat, so taucht es doch immer
wieder in seinen Werken auf. Am schönsten als Thema im a-moll Streichquartett op.
51 Nr. 2. Die erste Violine beginnt mit einem A das zu F aufsteigt und weiter zu A
und nach E abfällt.
0204MS
M0363236 ID 11 13‘45
Johannes Brahms
1. Satz aus dem Streichquartett a-moll op. 51 Nr. 2
Quatuor Ebène
Hier ist es laut und deutlich zu vernehmen das F-A-E – frei aber einsam - von
Johannes Brahms schon zu Beginn des Kopfsatzes seines a-moll Streichquartetts.
Das Quatuor Ebène spielte ihn.
Schlaue Köpfe entdecken das aus „Frei aber einsam“ abgeleitete Thema F-A-F des
Öfteren in Brahms Werken und deuten es als ein „Frei aber froh“, aber dazu muss
man viel Phantasie haben und sich mit den Vorzeichen schwertun, denn bei
genauerer Betrachtung entpuppt sich das A als As. Zudem, glaube ich, war Brahms
mit der Übernahme des Joachimschen Wahlspruchs zufrieden.
Es darf wieder ein bisschen heiterer werden in unserer heutigen SWR2 Musikstunde,
die sich mit verschlüsselten Botschaften im musikalischen Geschehen beschäftigt.
Da möchte ich Sie zu einem Ausflug ins 15. Jahrhundert einladen. Der trifft nur am
Rande unser Thema, wirft aber ein Licht auf die Lust der Künstler, mit Buchstaben zu
spielen und verschlüsselt Statements abzugeben:
Die Lantins, Arnold und Hugo, vielleicht Brüder, dürften vor 1400 bei Lüttich geboren
worden sein und sich unter den 18.000 Priestern befunden haben, die aus allen
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Winkeln Europas zum Konstanzer Konzil zusammenkamen. Wahrscheinlich waren
sie in Norditalien tätig. Die meisten ihrer Lieder haben französische Texte.
Französisch war damals in ganz Norditalien die übliche Hofsprache. Die Musik der
Lantins sieht so ähnlich aus und klingt so ähnlich, wie die Musik Dufays. Eines Ihrer
Lieder beginnt so:
„Ich muss mich über meine schöne Dame
bei allen Liebenden beklagen,
denn mit ihrer „Höflichkeit“ hat sie gänzlich das gebrochen,
was sie mir einst versprach.“
So weit, so gut. Der übliche Minnefrust. Wenn man die ersten Buchstaben der
französischen Verszeilen aber hintereinander liest, von oben nach unten, als
sogenanntes Akrostichon also, dann geben die Initialen eine ganz unfeine Botschaft:
Putain de merde….!! Scheißhure!
Aber die klingt zauberhaft:
0205MS
M0428159 ID 14
6‘05
Arnold de Lantins
„Plaindre m’estuet de ma damme jolye“
Le Miroir de Musique
Ricercar RIC 365
Weltliche Musik von Arnold und Hugo de Lantins, zart und innig wiederbelebt vom
Ensemble Miroir de Musique, das den beiden Lantins hier auf die Schliche
gekommen ist. Ob die betreffende Dame das auch verstanden hat? Die beiden
Komponisten hatten jedenfalls bestimmt ihren Spaß an der doppelten Botschaft
dieses Liedes.
Max Reger wäre enttäuscht gewesen, wenn man seine Mitteilungen in Notennamen
nicht verstanden hätte. Er hat auch nichts ausgelassen, um sie klar und deutlich
rüberzubringen.
1903 bat die Pianistin Anna Langenhan-Hirzel Reger, einen Beitrag für eine
Konzertreihe beizusteuern, die die Geschichte der Violinsonate von Bach bis zur
Jetztzeit dokumentieren sollte. Reger sagte begeistert zu: „Ich trete mit Vergnügen
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auf den Plan! Hab' ein famoses Thema schon im Kopf!“ Beflügelt hat Reger vor allem
die Möglichkeit, seine fortschrittlichen Ideen, vor dem Hintergrund der Tradition unter
Beweis stellen zu können. Und sicher schwelten auch die beiden Themen in ihm, mit
denen er schon lange experimentiert hatte und die ihm jetzt, bestens geeignet
schienen, um endlich mit seinen Kritikern abzurechnen. Einem ihm gewogenen
Kritiker schrieb er: „Dedicieren werde ich diese Sonate einem sehr bekannten
Leipziger Kritiker, der in allen ihm erreichbaren Musikzeitungen vor meiner Musik als
„trockenste Spekulation theoretischer Gelehrtheitsmanier“ warnt! Nun kommt meine
Infamie; in allen 4 Sätze dieser Sonate spielen zwei Themen eine große Rolle, und
Sie können sich denken, dass es an Engführungen, „Kontrapunktischen Witzen“ mit
diesen 2 Themen nur so wimmelt, und diese 2 Themen heißen:
a)
es-c-h-a-f (-e)
und
b)
b) a-f-f-e.“
Reger lässt seine Schafe gleich nach einer kurzen Intro im fortissimo blöken, im Bass
der dicken Akkorde , dann nochmal im Bass und darüber gleich in der Geige.
0206MS Bsp: ab
0’12 unter Text!
M0018560 ID 1
Max Reger
T 19 – 23 aus 1. Satz aus der Violinsonate C-Dur op. 72
Ulf Wallin, Violine
Roland Pöntinen, Klavier
Der Affe turnt gleichzeitig erst einmal in der Violine und springt gleich darauf in den
Bass - halb so schnell.
0207MS
T20-22 AFFE
Die Kritik, die Reger verkraften musste, war heftig: „Afterkunst“ sei es. Bei Reger
scheine eine ton-und klangpsychologische Perversität vorzuliegen, infolge derer er in
der Kakophonie, im Musikalisch-Hässlichen schwelge.
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Wütend und verzweifelt lässt Reger seine SCHAFs- und AFFEn-Motive gegen die
Kritik, die ihn so heftig getroffen hat, brüllen und toben. Aber dann werden die Tiere
auch sanfter, betten sich in den Klang ein. Der lustig hüpfende Affe wird
melancholisch, resigniert, je nachdem, wie Reger den Sprung zwischen A und F, die
aufsteigende Sext am Anfang gestaltet und die absteigende Sekunde F- E zum
Schluss. Ständig ändert er Artikulation, Dynamik, Klangfarbe und Notenwerte der
Motive, verdichtet ihre Abfolge oder zieht sie auseinander.
Zu hören ist das alles kaum, wenn man die Noten nicht vor Augen hat, am besten
noch im gerade angespielten Beispiel, das der turbulenten Einleitung folgt.
0208MS
M0018560 ID 1
ab 7’13 unter Text
Max Reger
1. Satz: Allegro con spirito aus der Violinsonate C-Dur op. 72
Ulf Wallin, Violine
Roland Pöntinen, Klavier
Zum Schluss nochmal ein plastisches Schaf in Pfundnoten in der Violine mit
angehängtem Affen. Ulf Wallin und Roland Pöntinen ließen sie frei. Im 1. Satz der
Violinsonate C- Dur op. 72 ginge es jetzt erst richtig an die Verarbeitung der AFFEN
und SCHAFE.
Max Reger hat das druckfertige Manuskript mit der Widmung „An Viele“ versehen,
aber auf Einwand seiner Frau hat er diese Widmung doch noch vor Drucklegung
zurückgezogen, quasi als Geschenk zu ihrem Geburtstag und zum 1.Hochzeitstag
zusammen. Regers Ankündigung, diese Sonate werde „mozartisch klar und einfach“
und die Tonart C-Dur sind der pure Hohn. Schon im ersten Takt tummeln sich
sämtliche Noten der chromatischen Tonleiter außer gis und dem angekündigten C!
Bei Aufführung Nr. 2 in Frankfurt ließ es sich Reger nicht nehmen, beim Erklingen
der tierischen Motive vom Flügel aus auf zwei Kritiker im Saal zu zeigen.
Ursprünglich hatte Reger den ungeliebten Kritikern sogar noch eine drastischere
Erkennungsmelodie zugedacht. Ein schlichtes EIS eingeschoben zwischen SCH und
AFFE, hätte seine Wut noch besser zum Ausdruck gebracht. Diese Skizze hat er
seiner Frau Elsa zugeeignet. Deren Hauptgeschenke bestanden wohl aus der
Vermeidung des Schlimmsten. Dafür hat er sie im Finale der Sonate auch liebend
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bedacht, mit ihren Initialen e-f-b Elsa von Bercken -orthografisch nicht ganz korrekt bzw. b-a-g Bagenski. Und im Zentrum der Sonate findet sich auch Regers
musikalischer Gott, die Tonfolge B-A-C-H.
Die Frankfurter Aufführung der Violinsonate brachte Reger übrigens Pluspunkte. „Da
ist ein Komponist, der den Mut und das Können besitzt, die vernachlässigte Gattung
der musikalischen Feinkunst aufs neue anzubauen.“ lobt ein Kritiker „Er will das sein,
was man einen „absoluten Musiker“ nennt, und er schreibt Sonaten ohne Titel und
ohne Programme.“ Na also – der wollte vielleicht kein weiteres Werk von Reger
dediciert haben.
0209MS
M0018560 ID 2
2‘53
Max Reger
2. Satz: Scherzo aus der Violinsonate C-Dur op. 72
Ulf Wallin, Violine
Roland Pöntinen, Klavier
Ulf Wallin und Roland Pöntinen mit dem Scherzo aus Max Regers aff- und schafseeliger C-Dur Sonate op. 72. Was Komponisten noch so alles eingefallen ist an
„verschlüsselten Botschaften“, wie man konkret mittels Tonbuchstaben z.B. Kollegen
würdigen und Autogramme geben kann , das erfahren Sie morgen hier an dieser
Stelle in der SWR2 Musikstunde. Bis dahin sagt tschüss und schönen Tag: Dagmar
Munck.