Bunter-Kreis-Flyer - Marienhaus Klinikum

Unser Team
Antje Zimmer
Case Managerin
Leiterin der Nachsorge
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Spendenkonto
Volksbank Koblenz Mittelrhein eG
IBAN DE07 5709 0000 8214 6100 00
BIC
GENODE51KOB
Gaby Kramer
Case Managerin
Nachsorge- und Kinderkrankenschwester
Der Bunte Kreis Mittelrhein e. V.
ist Mitglied im
Bundesverband Bunter Kreis
Jana Holweg
Kinderärztin
und steht in Kooperation mit dem
MARIENHAUS KLINIKUM
ST. ELISABETH NEUWIED
Dr. Vera Frechen
Kinderärztin
Daniela Kondic
Nachsorge- und Kinderkrankenschwester
Diabetesberaterin
Monika Sausen
Dipl.-Psychologin
Kontakt
Der bunte Kreis Mittelrhein
Dr. Christoph Zimmermann Wolf
Seelsorger
Julia Manderscheid
Sozialpädagogin
Andrea Kleegrewe
Sozialpädagogin
Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied
Antje Zimmer Telefon 0157 87256699 oder
Gaby Kramer Telefon 0152 04473949
Telefax 02631 82-1443
[email protected] oder
[email protected]
www.bunterkreis-mittelrhein.de
Hilfe für
Familien mit Frühgeborenen,
schwerst- und
chronisch kranken Kindern
In diesen Fällen kann die sozialmedizinische
Nachsorge des bunten Kreises Mittelrhein
als Hilfe zur Selbsthilfe unterstützend
wirken.
Das Leben einer Familie ändert sich tiefgreifend, wenn ein Kind chronisch erkrankt
oder schwer behindert, schwerkrank oder viel
zu früh geboren wird und noch Wochen oder
gar Monate auf einer Intensivstation betreut
werden muss.
Durch häusliche Besuche begleiten die
Mitarbeiter des Nachsorgeteams die
Familien. Sie gehen auf Probleme ein,
organisieren und koordinieren erforderliche
Maßnahmen, bieten Beratung bei der Pflege
an und fördern die Selbständigkeit der
Familien. Damit ein Leben mit der Krankheit gelingt!
Die lange Behandlungsdauer stellt für das
Kind, seine Eltern und Geschwister eine erhebliche seelische, soziale und auch
finanzielle Belastung dar.
Der Übergang vom Krankenhaus in den
häuslichen Alltag, wo es für die Eltern gilt,
die weitere Behandlung zu organisieren,
Entscheidungen zu fällen, Termine zu machen
und sich mit der vielleicht lebensbedrohlichen
Krankheit ihres Kindes zu arrangieren,
überfordert Familien schlichtweg.
Die betroffenen Familien brauchen Unterstützung, damit sie ihr Kind so früh und so
gut wie möglich zu Hause versorgen können.