Die KandidatInnen zur Wahl des Bundesausschusses - GPA-djp

Die KandidatInnen zur Wahl des
Bundesausschusses
Ihre Interessenvertretung
für Führungskräfte und FachexpertInnen
Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!
www.gpa-djp.at/professional
work@professional
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Dr. ANGEL Birgit
Beruf: Ärztin und Senior Manager in der IT- und Managementberatung
Firma/Ort: Accenture GmbH, 1010 Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
Mein Ziel ist eine verstärkte Sensibilisierung von Führungskräften für die
Interessen und Anliegen der Gewerkschaft. Gerade in Managementpositionen ist es möglich soziales und solidarisches Handeln vorzuleben.
Das ist nicht immer leicht, daher müssen Führungskräfte intensiv unterstützt werden. Mein persönlicher Fokus liegt dabei im Bereich Frauen in der IT, neue Arbeitsformen und Integration von
Innovationen. Mit meiner Kandidatur will ich einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Interessensgemeinschaft work@professional leisten.
BALD Hannes
Beruf: Kundenberater
Firma/Ort: Webhelp Austria Gmbh 1210 Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
Mitgestaltung der zukünftigen Rolle von Fach-und Führungskräften
• Faire und transparente Arbeitsverträge
• Grenzüberschreitende Kollektivvertragspolitik
• Europäische Zusammenarbeit und Vernetzung
• Gleiche Chancen und Möglichkeiten für Männer und Frauen
in Führungspositionen
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Die KandidatInnen für den Bundesausschuss
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Dr. BOHRN MENA Sebastian
Beruf: Direktor Volkshochschule Penzing
Firma/Ort: Die Wiener Volkshochschulen GmbH, Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
Ich bin Gewerkschafter, ich bin Führungskraft. Das darf kein Widerspruch sein: Wir gestalten maßgeblich die Abläufe in den Betrieben,
das sollte stets mit einem Fokus auf das Wohl aller Kolleginnen und
Kollegen passieren. Ich kandidiere für den Bundesausschuss der work@professional, weil es mir
ein großes Anliegen ist das Selbstverständnis von Führungskräften auch in der Gewerkschaft
neu zu definieren. Weil sich in Zeiten der Digitalisierung die Wirtschaft stark verändert und weil
es gerade jetzt umso wichtiger ist, dass auch die Stimmen der Führungskräfte gehört werden.
Weil wir Führungskräfte am Ort dieser Veränderungen tätig sind und weil wir eine verbindende
Position zwischen Management und Beschäftigten einnehmen können und sollten. Dafür möchte
ich mich mit Eurer Unterstützung und mit Euch gemeinsam gerne einsetzen.
CULVER Martin
Beruf: Machinenbau Ingenieur – B.Sc.Hon.Mech.Eng. (Bath U.K.)
Firma/Ort: Flowserve (Austria) GmbH, 2345 Brunn Am Gebirge
Meine Ziele/mein Beitrag:
• „Leadership 4 Dummies“ – Managers/Führungskräften/Supervisors/
MitarbeiterInnen zu helfen, mehr die Menschen in Ihre Umfeld zu
motivieren
• Freiwillige Schnupperstunde eines Coaching zu ermöglichen
• Eigene Schwächen mit den Stärken von anderen TEAM MitgliederInnen auszugleichen
• All-in Verträge von ArbeitgebInnern menschlicher gestalten lassen, damit Aktionäre durch
ein langfristiges Plus der Dividende durch gesündere und motiviertere MitatbeiterInnen
erhalten können (win/win)
• Konsequent „Mentor sein“ fordern, für jüngere BR’s die mir/uns nachfolgen werden
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work@professional
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EBERL Gerald
Beruf: Stv. Ltg. Einkauf NPM, Betriebsrat der Angestellten
Firma/Ort: Magna Powertrain / Lannach
Meine Ziele/mein Beitrag:
Jede/r einzelne MitarbeiterIn soll den Unternehmen wieder mehr wert
werden, in Form von gerechten Entlohnungen Ausbau statt Abbau von
Kollektivverträgen oder All- In Verträge die nicht nur mit einem Satz
abgetan sind, sondern sämtliche Betriebsvereinbarungen beinhalten sollen und somit nicht nur
einseitig für das Unternehmen von Vorteil sind, sondern auch die MitarbeiterInnen Nutzen ziehen können. Unser österreichischer Standard soll auch in Zukunft erhalten bleiben.
Ein Miteinander statt Gegeneinander in allen Bereichen!
Ing. ERHART Roland
Beruf: Technischer Angestellter
Firma/Ort: Atos IT Solutions & Services GmbH
Meine Ziele/mein Beitrag:
• Mitarbeit bei fairen und transparenten Arbeitsverträgen.
• Die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg mit guten Vernetzungen.
• Gleichstellung der Mitarbeiter auch mit Behinderungen.
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FIAL Helmut
Beruf: Angestellter / Teamleiter Montage
Firma/Ort: dormakaba Austria GmbH, 3130 Herzogenburg
Meine Ziele/mein Beitrag:
• Mitgestaltung der zukünftigen Rolle von Fach-und Führungskräften
• Europäische Zusammenarbeit und Vernetzung
• Mich Persönlich im Team einzusetzen um diese Ziele zu erreichen
Ing. GEIER Walter
Beruf: Zentralbetriebsratsvorsitzender
Firma/Ort: RHI AG / 8700 Leoben
Meine Ziele/mein Beitrag:
• Das Dilemma der Sonderverträge aufzeigen
• Die Führungskraft als Durchsetzungsinstrument mit dem Zuckerl der
Karriereleiter
• Soziale Verantwortung und Fürsorgepflicht der Führungskraft festigen
• So jung und schon Führungskraft – was nun?
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HOFBAUER Rosalinda
Beruf: Geschäftsführerin soz. Verein
Firma/Ort: Verein Frauenberatungsstelle BABSI, 4240 Freistadt
Meine Ziele/Mein Beitrag:
• Chancengleichheit im Beruf (Bezahlung, Position, etc.)
• Die Arbeit der Gewerkschaft noch bekannter machen
• Mitgestaltung und Vernetzung
Dr. HORVATH Patrick
Beruf: Generalsekretär, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Firma/Ort: Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche Wirtschaftspolitik (WIWIPOL)
Meine Ziele/mein Beitrag:
Als Geschäftsführer eines Think Tanks unter dem Vorsitz von Dr. Andreas
Staribacher ist es seit ca. 11 Jahren meine Aufgaben, wirtschaftspolitische Publikationen, Studien und Veranstaltungen zu organisieren, die Zukunftsthemen der
Arbeitsnehmer/-innen behandeln - z.B. Industrie 4.0, Maßnahmen gegen Steueroasen, Ausgestaltung des sozialen Europa.
Als Gewerkschafter (GPA-Mitglied) glaube ich, dass Führungsverantwortung in einem Unternehmen in erster Linie Verantwortung für die einem anvertrauten Arbeitnehmer/-innen ist. Ich
möchte mich einsetzen für die Absicherung »Prekärer« und verstärkte Burn-Out-Prävention, weil
ich menschliche Probleme in diesem Feld in nächster Nähe miterleben musste.
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DI KASBERGER Herbert
Beruf: Manager Expediting and Quality Control
Firma/Ort: Primetals Technologies Austria GmbH
Meine Ziele/mein Beitrag:
Berufsbedingt liegt mein Interessensschwerpunkt bei der Vereinheitlichung der Technikerausbildung auf Europäischer Ebene. Als Behindertenvertrauensperson beschäftigen mich besonders die Probleme der
behinderten Kolleginnen und Kollegen im Zusammenhang mit arbeits- und sozialrechtlichen
Belangen. Auch für die Altersgruppe 45+ möchte ich meine Kenntnisse für Betriebliche Gesundheitsförderungsprojekte und „Alternsgerechtes“ Arbeiten einbringen, sowie in den Themenbereichen Arbeitszeit und Dienstreisen meine erfolgreiche Arbeit der letzten acht Jahre weiterführen.
KIAS Stefan
Beruf: Handelsfachwirt
Firma/Ort: Merkur Markt/ Amstetten
Meine Ziele/mein Beitrag:
Eine Symbiose zwischen den Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern schaffen. Denn mein tägliches Arbeitsumfeld zeigt es mir immer wieder, wie wenig ausgeglichen bzw unrealistisch gewisse Anforderungen und Forderungen sind.
Es wird eine Vision bleiben, dass beide Parteien (Arbeitgeber und Gewerkschaft) zu 100% auf
die Forderungen der anderen Partei eingehen. Aber auf dem Weg in diese Richtung möchte und
werde ich beide Parteien unterstützen.
„Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“
Franz Kafka
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KLINGER Michael
Beruf: kaufmännischer Angestellter
Firma/Ort: ORF-Kontakt GmbH & Co KG
Meine Ziele/mein Beitrag:
1. Verbesserung der individuellen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, vor allem durch die Entwicklung von Projekten, in denen sich
Mitarbeiter/innen durch die Nutzung von Weiterbildungsinitiativen für
höhere Aufgaben qualifizieren können. Stichwort: „Aufstieg durch Qualifikation“.
2. Anerkennung von erbrachter Leistung durch faire Entlohnung: wenn Mitarbeiter/innen
durch besonderes Engagement auffallen und deshalb auch mit einem erweiterten Aufgabenund Verantwortungsbereich betraut werden, muss sich das auch lohnseitig, durch die entsprechende Umreihung in die korrekte Verwendungsgruppe niederschlagen.
3. „Ist-Lohnerhöhungen“ bei KV-Abschlüssen: Kolleg/innen mit Überzahlungen finanzieren die kollektivvertraglichen Erhöhungen der Mindestlohnbezieher/innen im Unternehmen mit,
indem deren „Überzahlung“ im Budget eingerechnet und aufgefressen wird, bis diese auch
„KV-Aufsitzer“ sind. Dadurch findet ein „Race to the bottom“ statt, dem entgegengewirkt werden
muss.
Ing. KRAUSE Reinhard, BSc., MSc.
Beruf: Produkt Marketing & Solution Design Manager
Firma/Ort: Ericsson Austria GesmbH
Meine Ziele/mein Beitrag:
• aktive Mitgestaltung für eine bessere Arbeitsumgebung und faire
Vergütungen/Löhne
• Erhaltung und Verbesserung des existierendes Systems
• aktive Mitarbeit, Informationen aus der Arbeitswelt,
Optimismus für die Zielerreichung
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KÜGERL Roxy Özgür
Beruf: Teamleiterin IT-Service Desk, IT-Training und Support, Betriebsrätin;
Firma/Ort: Amt der steiermärkischen Landesregierung im Auftrag von
PIDAS GmbH Österreich A-8042 Graz
Meine Person:
Nach der Touristikbranche (Reisebüro, Veranstalter und Hotellerie) der
Umschlag in den Sozialbereich als Dipl. Trainerin, Coach und Beraterin im arbeitsmarktpolitischem Kontext (Erwachsenenbildung und Jugendliche); Projektmanagement für diverse Event
Veranstaltungen; Seit 2014 Teamleiterin im Bereich IT Service Desk (Field Support) und verantwortliche für ELAK IT-Training, -Support sowie für das gesamte Schulungsmanagement; seit
2015 in der Funktion als Betriebsrätin bei PIDAS GmbH; Aktuell MBA Studium Wirtschaftswissenschaften - Spezialisierung auf Human Resource Management an der Middlesex University
London. Ergänzend hierzu absolviere ich die Grazer Gewerkschaftsabendschule.
Meine Ziele/mein Beitrag:
Aktive Mitwirkung, Gestaltung sowie einbringen von Inputs im den Bereichen:
KV-Verhandlungen (Arbeitsverträge), Selbst- und Zeitmanagement im komplexen Führungsalltag,
Gleichstellung in Führungspositionen, Förderung einer europäischen Zusammenarbeit;
Relevante Themen:
Stress- und Burnout Prävention; betriebliches Gesundheitsmanagement „Work-Life-Balance“;
Druck – Frustration – Überforderung der Führungskräfte durch Belastung, Fülle und steigende
Komplexität der Aufgaben (Hauptfaktor lange Arbeitszeiten); Digitalisierung der Arbeitswelt
und die neuen Herausforderungen;
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LOIBNER Alois
Beruf: Verwaltungsangestellter
Firma/Ort: Steiermärkische Gebietskrankenkasse, Graz
Meine Ziele/mein Beitrag:
Erhalt und Ausbau der sozialen Sicherheit, Schließen der vorhandenen
Versorgungslücken- auch zwischenstaatlich. Verpflichtende Weiterbildung für LehrlingsbetreuerInnen (sowie Abgeltung dieser Tätigkeiten)
und verpflichtende Konfliktlotsenausbildung für Führungskräfte. Einsatz einer Gleichstellungskommission zur Unterstützung der Gleichstellungsbeauftragten bei SV-Trägern. Ausbau der Unterstützung für pflegende Angehörige (Rechtsanspruch auf Pflegekarenz verlängern). Barierrefreier Zugang zu Kinderbetreuungseinrichtungen für Menschen im Arbeitsleben. Rechtsanspruch
auf Supervision für MAInnen mit speziellem KundInnenkontakt. Verpflichtende Konfliktlotsen in
Unternehmen. Faire Abgeltung der Reisezeiten bzw. volle Anrechnung auf Arbeitszeit. Faire
Abgeltung von Projektarbeit. Beseitigung der psychischen Fehlbelastungen weiter vorantreiben.
Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit (altersabhängig). Recht auf Bildung (altersunabhängig) bzw.
Bildungsmaßnahmen fördern. Entwicklung eines neuen Demokratieverständnisses.
MÜLLER Robert
Beruf: Supervisor Telefonstudio/ Marktforschung
Firma/Ort: Focus Institut Dienstleistungs Ges.m.b.H., 1060 Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
Starke ArbeitnehmerInnenvertretungen sind ein sehr wichtiger, unverzichtbarer Teil einer demokratischen Gesellschaft. Mit meiner Kandidatur möchte ich einen Beitrag leisten, work@professional sowohl inner-,
als auch außergewerkschaftlich zu etablieren. Außerdem ist es mir ein Anliegen, dass ArbeitnehmerInnenrechte europaweit bzw. international gestärkt werden, um Lohn- und Sozialdumping entgegenzuwirken; ich würde an Konzepten in dementsprechenden Gremien mitarbeiten.
Positive Lohnabschlüsse nach Kollektivvertragsverhandlungen sind eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit, meine tatkräftige Unterstützung wäre in dieser Hinsicht garantiert.
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PARIC Ivica
Beruf: Elektroinstallationstechniker im Elektrogroßhandel
Firma/Ort: Regro Elektrogroßhandel GmbH, Graz
Meine Ziele/mein Beitrag:
• Bessere Ausbildungschancen für Lehrlinge - „Mit der Lehre die bessere
Zukunft“
• Internationale Kontakte
• Höhere Medienpräsenz für Chancengleicheit (Unterbezahlung bei Frauen)
• Flexible Arbeitszeiten: JA, aber unter welchen Bedingungen
• Arbeitsverbot am Sonntag EU-weit
• Handel ist mehr als nur verkaufen
RÖSCHEL Walter
Beruf: Freiberuflicher Brandschutzexperte der KfV Prüf- und Kontrollstelle und hauptberuflich Sicherheitsfachkraft der Fa. SIEMENS Gebäudemanagement & Services GmbH
Firma/Ort: KfV und SGS in Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
Ich bin auch Behindertenvertrauensperson und würde gerne die Bedürfnisse von Personen mit einem Handicap vertreten. Zudem befasse ich mich auch sehr mit dem
Thema „Psychische Belastung am Arbeitsplatz.
Auf Grund meines Alters (geboren am 20.01.1957) kann ich von meinen beruflichen Erfahrungen bei verschieden Dienstgebern (Versicherungsverband, Wr. Städtische, Casinos Austria,
TÜV, KfV und Siemens) berichten und in die Diskussionen einbringen.
Bei der Wr. Städtischen (Abteilung Realitätenverwaltung und Versicherungsverband - Abteilung
Zentralstelle für Brandverhütung) hatte ich auch die Position eines BR ObmannStv.
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Dr. RÖSLER Gerhard
Beruf: Trainer (BFI) und Geschäftsführer
Firma/Ort: BFI Wien und G4B German for Business e. U.
Meine Ziele/mein Beitrag:
Chancengleichheit für alle ArbeitnehmerInnen auf sämtlichen Hierarchieebenen; Inklusion ohne Wenn und Aber; 50/50 Frauen und Männer in Fach- und Führungspositionen; die Fach- und Führungskraft als
„Gestalter für eine humane und faire Arbeitswelt“; modernes Managementverständnis mit dem
Fokus Verantwortung und Nachhaltigkeit; internationale Vernetzung und Kollektivvertragspolitik;
Gewerkschaftliche Arbeit als Teil des Leitbildes im Unternehmen
40 Jahre Erfahrung als Fach- und Führungskraft einbringen; Mitgliederwerbung; Workshops;
Vernetzen auf nationaler und internationaler Ebene; Kampagnengestaltung; Empfehlungen und
Unterstützung bei der kollektivvertraglichen Gestaltung; Projektarbeiten von der Idee bis zum
Projektabschluss; Aktive Mitarbeit, dort wo ich gebraucht werde.
SCHMIDT Peter
Beruf: Senior Asst. Night Manager
Firma/Ort: Hilton Vienna Plaza, 1010 Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
Ich möchte mich aktiv für die Erhaltung und Weiterentwicklung einer
starken Gewerkschaftsbewegung in Österreich einsetzen. Speziell in
meiner Branche, dem Tourismus, habe ich das Gefühl, dass immer wieder versucht wird die Gewerkschaft und ihre Errungenschaften zurück zu drängen. Dagegen
möchte ich mich einsetzten um somit ein faires Arbeitsumfeld für alle Beteiligten zu schaffen.
Nur so wird es uns gelingen den bevorstehenden Fachkräftemangel zu verhindern. Als Führungskraft direkt aus der touristischen Praxis kommend, kann ich meine Expertise bestens in die
Gewrkschaftsarbeit einfließen lassen, und Projekte aus der Gewerkschaft als Botschafter in die
Praxis hinaus tragen.
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Ing. STOCKER Markus
Beruf: Techn. Angestellter
Firma/Ort: Semperit techn. Produkte Ges.m.b.H., A-2632 Wimpassing,
Meine Ziele/mein Beitrag:
Bin seit 15 Jahren in der Firma Semperit als Produktionsleiter tätig.
Ab 01/2017 übernehme ich den Vorsitz des Angestelltenbetriebsrates.
Diesbezüglich kann ich einiges an Erfahrung sowohl als Mitarbeiter –
als auch aus Führungskraft beitragen.
Als Ziele sehe ich im Kollektiv beidseitiges verhandeln, nachgeben und gemeinsam die Unternehmen zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
STUMPF Susanne
Beruf: kaufm. Angestellte
Firma/Ort: Canon Austria GmbH, 1100 Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
• Mitarbeit bei einer gerechteren Gestaltung der Arbeitswelt,
• mehr Chancengleichheit für alle,
• optimale Schritte zur besseren Integration von Immigranten,
• Bewusstseinsbildung bei den Arbeitsnehmern „miteinander statt
gegeneinander“,
• umfassende Maßnahmen zur gerechteren Verteilung der Gewinne
bzw. des Vermögens,
• „der Ausbeutung einen Riegel vorschieben“ durch mehr Kooperation
innerhalb der Branchen – auch zwischen Konkurrenzunternehmen
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TASCHLER Peter
Beruf: technischer Angestellter
Firma/Ort: KABA GmbH
Meine Ziele/mein Beitrag:
Stärkung eines handlungsfähigen Teams; Jahrelange Erfahrung mit
Dienstverträgen, Arbeitszeitmodellen, bzw. und Führungskraft und
ZBR Vorsitzender in der metallverarbeitenden Industrie. Ressourcen zur
Teamarbeit vorhanden.
Mag. TAUCHHAMMER Lisa
Beruf: Juristin und Mediatorin, Stabstellenleitung Participation & Communication Management, Stv. BR Vorsitzende, Aufsichtsratsmitglied
Firma/Ort: HETA ASSET RESOLUTION AG, 9020 Klagenfurt am
Wörthersee
Meine Ziele/mein Beitrag:
• Weitergeben meiner Erfahrungen als langjährige Führungskraft in
einer sich permanent wandelnden Organisation
• Schwerpunkt in Change Management, Mediation &
Konfliktmanagement, interne Kommunikation, Resilienz, Coaching
• Stärkung der Frauen in Führungspositionen
(„Der weibliche Führungsstil“)
• Herausforderungen eines massiven MitarbeiterInnenabbaus
• Motto: „Gemeinsam sind wir stark!“
(in Anlehnung an Dr. Hüther – „Ein bisschen mehr Hirn bitte“!
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Mag. VALECKA Norbert
Beruf: Jurist, Direktor des VAAÖ, International Officer der EPhEU
Firma/Ort: VAAÖ - Verband Angestellter Apotheker Österreichs - Berufliche Interessenvertretung, Wien
Meine Ziele/mein Beitrag:
• Gerade in Zeiten der Globalisierung und
damit von „verschwindenden“ Verantwortungen
• vorort, ist es notwendig Arbeitnehmerrechte in Österreich,
aber auch auf europäischer Ebene
• zu stärken und dafür zu sorgen, dass unselbständig Erwerbstätige
einen gerechten Anteil vom
• Erwirtschafteten erhalten.
• Erhalt der gut funktionierenden Sozialpartnerschaft
• internationale Vernetzung
WEGLEITNER Günter
Beruf: Manufactoring Operator
Firma/Ort: Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG
Meine Ziele/mein Beitrag:
Im Moment setze ich mich für im Betrieb für meine KollegInnen im
Schichtdienst ein. Da ich selber betroffen bin, weiß ich wie wichtig ein
geregelter Tagesablauf ist und ich kenne daher die Wichtigkeit, dass
Arbeitsverträge hier regelnd eingreifen müssen.
Um mich fachlich besser mit den Themen rund um Arbeitszeiten außerhalb von 9:00 to 05:00
beschäftigen zu können, besuche ich seit September 15 die Gewerkschaftsschule.
Die Industrie 4.0 wird bereits jetzt ein immer wichtigerer Inhaltspunkt, welcher dementsprechend
auch gewerkschaftlich kanalisiert gehört.
Führen heißt die Zeichen der Zeit rechtzeitig zu deuten, damit auch in der Zukunft vernünftig
zusammen gearbeitet werden kann!
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Der Stimmzettel
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Die Wahl zum Bundesausschuss
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Bitte min. 1 und max. 10 ankreuzen!
 Dr. ANGEL Birgit
 BALD Hannes
 Dr. BOHRN MENA Sebastian
 CULVER Martin
 EBERL Gerald
 Ing. ERHART Roland
 FIAL Helmut
 Ing. GEIER Walter
 HOFBAUER Rosalinda
 Dr. HORVATH Patrick
 DI KASBERGER Herbert
 KIAS Stefan
 KLINGER Michael
 Ing. KRAUSE Reinhard, BSc., MSc.
 KÜGERL Roxy Özgür
 LOIBNER Alois
 MÜLLER Robert
 PARIC Ivica
 RÖSCHEL Walter
 Dr. RÖSLER Gerhard
 SCHMIDT Peter
 Ing. STOCKER Markus
 STUMPF Susanne
 TASCHLER Peter
 Mag. TAUCHHAMMER Lisa
 Mag. VALECKA Norbert
 WEGLEITNER Günter
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