PDF: Ebook zur Geschichte

Ein Neustart an der Seite der Avengers Teil 4
von Marvel Girl
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Einleitung
Meine Fanfiktion geht nach langer Zeit endlich in die vierte Runde!
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Kapitel 1
( Sorry für den Zeitsprung, aber hier geht die Geschichte eine Woche nach ihrem erstem Arbeitstag
weiter)
Die letzte Woche steckt für mich voller schöner Erinnerungen. Ich eine Menge Zeit mit Steve
verbracht und muss sagen das ich mich noch nie wohler bei jemandem gefühlt habe. Ehrlich ich gesagt
mag ich Steve sehr, sehr gern. Da die Jungs sich wegen meiner bisherigen Unbeliebtheit nicht
sonderlich um mich gestritten haben, und ich mir keine Hoffnungen auf etwas machen wollte das so
oder so nie passiert, wahr ich noch nie verknallt. Doch was ich eigentlich erzählen wollte ist das ich
befördert wurde! Ich darf jetzt die Aufträge an die Avengers verteilen, was die Zusammenarbeit mit
meinem neuen besten Freund ( jaaaaa, wir haben wirklich seeeehhhr viel Zeit zusammen verbracht)
noch einfacher macht. Als ich wieder in meinem Büro angekommen war nahm ich die Mappe die auf
meinem Schreibtisch lag und was ich dort las gefiel mir überhaupt nicht. Es ging nämlich um eine
Mission, die in meinen Augen nicht ganz ungefährlich schien, besonders weil außer Steve und
Natascha bereits alle Ihre Aufträge bekommen hatten und unterwegs nach sonstwo waren. Ich lies
meine Augen weiter über das Blatt schweifen und da stand es: Teilnehmerzahl: mindestens
drei.Mission erfordert sofortige Ausführung. Leicht angesäuert stampfte ich in Direktor Furys Büro,
schließlich wusste er genau wer unterwegs war und wer nicht. ?Wen soll ich bitte noch auf die
Mission schicken, wenn hier nur noch zwei Avengers rumhocken??, obwohl ich einfach herein
geplatzt war wusste Fury sofort was meinte. Seine Antwort überraschte selbst mich:? Wenn sie noch
einen dritten Teilnehmer Suchen begleiten Sie die beiden doch einfach.??Warum sollte ich das tun?
Ich besitze keinerlei Kampferfahrung und kümmere mich hier nur um das verteilen, und nicht das
ausführen, von Aufträgen.??Sie unterschätzen sich, auch in ihnen sind große Kräfte versteckt. Ich habe
Ihnen diesen Job nicht ohne Grund gegeben.? Mit diesem Satz endete unser Gespräch. Als ich in der
Mittagspause meinen Kaffee trank, hörte ich auf einmal Steve hinter mir:? Du wirkst bedrückt, ist da
irgendetwas worüber du reden willst, Mellanie?? Wie besorgt er klang. Sollte ich ihm von der ganzen
Sache erzählen, oder nicht? Auf der anderen Seite würde er es in wenigen Stunden sowieso erfahren:?
Fury möchte, dass ich an einer der Missionen teilnehme...?. Wetter kam ich nicht, weil Steve mich
bereits unterbrach:? Es ist viel zu gefährlich! Ich werde mit Fury reden, sofort!? Ich konnte ihn gerade
noch bremsen und sagte:? Ist schon gut Steve. Ich werde mitkommen. Und du brauchst dir keine
Sorgen zu machen, schließlich sind du und Natascha im Notfall auch noch da. Und die ein oder andere
Kampfsportart beherrsche ich auch, ist also auch nachvollziehbar, dass Fury mich mitschickt.?? Ja,
aber...?? Kein aber Steve, wir kriegen das schon hin.?und wenige Stunden später saßen Natascha,
Steve und ich auch schon in irgendeinem S.H.I.E.L.D. Jet. Ich trug einen hautengen Anzug, welchen
mir Fury ins Büro hat bringen lassen.
Doch auf einmal hörte ich Schüsse! Wir waren entdeckt worden und die Angreifer haben unseren
Piloten durch die Scheibe hindurch erschossen. Das Flugzeug in dem wir saßen stürzte ab und ich
hoffte jede Sekunde inständig darauf, dass ich in meinem Bett aufwache und alles nur ein Traum
gewesen wäre.
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