Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 02 / Februar 2017 Im Fluss des Lebens – Gedanken zum Überfluss in unserem Alltag. Wo versiegen die Quellen, wo quellen sie über? Infos der SE Sense Mitte Wechsel in der Seelsorge In der Seelsorgeeinheit Sense Mitte wird es im Verlauf dieses Jahres zu einem Wechsel in der Seelsorge kommen. Das Bischofsvikariat unter Bischofsvikar Alain de Reamy und Adjunktin Frau Marianne PohlHenzen, hat folgende Nominationen vorgenommen. Nach 19-jähriger Tätigkeit als Pfarrer von St. Antoni und zudem seit 11 Jahren als Moderator der Seelsorgeeiheit Sense Mitte (Pfarreien Alterswil, Heitenried, Tafers, Westschweizer Lourdes-Wallfahrt Im Auftrag und unter dem Patronat der Diözesanbischöfe der Westschweiz findet vom Sonntag 14. bis Samstag 20. Mai die Interdiözesane Lourdes-Wallfahrt statt. Das Pastoralthema 2017 lautet “Grosses hat der Herr an uns getan“. Wir reisen mit Flugzeug, sowie Zug und Reisecars nach Lourdes. Bei unseren Arrangements logieren wir in Hotels mit Vollpension nahe am Heiligtum. Für Neupilger bieten wir in den Hotels vor Ort Betreuung an. Das Angebot richtet sich an gesunde Men- 2 St. Antoni, St. Ursen) nominiert Bischof Mgr. Charles Morerod, Pfarrer Beat Marchon auf Anfang 2018 als Pfarrer von Plaffeien und Moderator der Seelsorgeeinheit Sense Oberland in den Pfarreien Plaffeien / Schwarzsee, Plasselb, St. Silvester, Giffers / Tentlingen und Rechthalten / Brünisried. Pfarrer Beat Marchon wird sich auf den Sommer 2017 in der Pfarrei und Seelsorgeeinheit verabschieden und in der zweiten Jahreshälfte, eine vom Bistum für alle Priester vorgesehene Sabbatzeit / Auszeit nehmen. Neu wird ab Januar 2018 für die Seelsorge, Moderator der Seelsorgeeinheit Sense Mitte, Pfarrer Niklaus Kessler, nominiert. Pfr. Beat Marchon schen und Menschen mit einer Beeinträ chtigung oder Krankheit, sowie an Familien und Jugend-liche. Für das reichhaltige und pilgergruppengerechte Programm während des Lourdes-Aufenthaltes sind viele erfahrene Helfer und Helferinnen zuständig. Für die reibungslose Durchführung und damit alle daran teilnehmen können, stehen uns genügend freiwillige Fachleute aus dem Gesundheitswesen, Seelsorge und vielen anderen Berufen zur Verfügung. Kommt mit uns nach Lourdes! Schreiben Sie sich frühzeitig ein! Nehmen Sie Eltern und Freunde mit! Sprechen Sie andere über die Lourdes-Wallfahrt an! Informationen und Anmeldeformulare im Schriftenstand der Kirchen. Für Fragen kontaktieren Sie bitte Pfarrer Beat Marchon, Lourdespilgerleiter, Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni – 026 495 11 31 Pfr. Beat Marchon Kinder- und Familiengottesdienste SO 05.02./09.15 Uhr Familiengottesdienst 1.+2. Kl. Pfarrkirche St. Ursen SO 05.02./10.30 Uhr Kindergottesdienst Draussen (bei Schlechtwetter: Pfarreizentrum Tafers) FR 10.02./15.30 Uhr Kindergottesdienst (voreuch.) Pfarreisäli Alterswil SA 11.02./17.00 Uhr Familiengottesdienst / 1.+2. Kl. Pfarrkirche Heitenried SO 12.02./09.30 Uhr Familienmesse 2. Klasse Pfarrkirche St. Antoni FR 17.02./15.45 Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Herzliche Einladung Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer) in einer Auflage von 3 500 Ex. Verantwortlicher Moderator: Pfr. Beat Marchon, St. Antoni; Tel. 026 495 11 31; [email protected] Sekretariat: [email protected]; 077 497 66 72; www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen. Druck und Versand Druckerei St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg. Inhaltsverzeichnis Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Seite 10-11 Kinder- / Jugendseite Seite 12-15 Thema Überfluss Seite 16-17 Gottesdienstordnung Seite 18-19 Unsere Verstorbenen Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen Seite 26-29 Pfarrei Tafers Seite 30-31 Region Editorial im Februar „Überfluss“ Liebe Leserinnen Liebe Leser Endgültig ist der reichliche „Überfluss“ des Jahresendes versiegt. Frostige, winterliche Temperaturen lassen uns nach wohliger Wärme „im Inneren“ suchen und der Beginn des angebrochenen Jahres erweckt in uns die unterschiedlichsten Erwartungen und Hoffnungen. Ein guter Zeitpunkt, uns mit der Frage auseinanderzusetzen: Wo fliesst in unserem Leben zu viel oder zu wenig? Wo wäre weniger mehr? Welche Rinnsale können wir schadlos versiegen und welche sollten wir zu Strömen anschwellen lassen? Die Schriftstellerin Dominique Loreau schrieb: „Simplifier sa vie, c’est l’enrichir“ (wer sein Leben vereinfacht, bereichert es). Jeder Mensch ist gefordert, dem eigenen Lebensfluss zu folgen und diese Aufgabe verlangt von uns in unserem Tun unbestritten ein solides Entscheidungsund Empfindungsvermögen. Der heutige unbegrenzt mögliche Informationsaustausch weltweit birgt nebst viel Positivem auch viele Gefahren in sich. So lässt uns gerade dieser „Überfluss“ oft das Naheliegende und Elementare vor der Haustüre vergessen. Wir leben in einem kleinen Land mit einer unwahrscheinlich reichen Vielfältigkeit, paradiesischen Landschaften und diversen grossartigen Kulturen auf engstem Raum. Unsere vier Landessprachen untermalen deren Eigenheit und Charakteristik. Die Eindrücke und Ausführungen im Thema (Seite 12–15) erzählen von diesem Überfluss und zeugen von unterschiedlichen Lebensformen, Lebensarten und Bedürfnissen im Alltag. Von engagierten Menschen, die sich mutig und verantwortungsbewusst dem Fluss des Lebens stellen. Begegnen nicht auch Sie täglich solchen Menschen, Ihre Nachbarn, Ihre Familie, Sie selbst? Lassen Sie sich auf die Reise ein und erleben Sie diese faszinierende Begegnung vor unserer Haustüre. Sylvia Kölbener-Fasel St. Ursen 3 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach 10 1715 Alterswil www.pfarrei-alterswil.ch Gottesdienstordnung SO 09.15 Uhr + 19.00 Uhr MO 17.00 Uhr DI/MI/DO/FR/SA 09.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr SO Rosenkranz 16.30 Uhr Beichtgelegenheit SA 16.30–17.30 Donnerstag, 2. Februar Maria Lichtmess 09.00 Uhr Eucharistiefeier und Segnung der Kerzen Freitag, 3. Februar Hl. Blasius, Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen, Blasiussegen Samstag, 4. Februar 09.00 Uhr JM für Alois BächlerVaucher, Dorf. JM für Katharina Brülhart-Kaeser, Kirchweg. JM für Hedwig Kaeser, Heimberg. JM für Rosa Kaeser, Heimberg. JM für Josefine und Peter Kaeser, Heimberg. JM für Anna und Josef Pürro-Vonlanthen, Rüti. JM für Hans Pürro, Rüti. JM für Regine Vaucher-Waeber, Dorf. JM für Elisabeth Stulz-Kaeser, Ober Geriwil. SM für Agnes Benz, Rüti. Sonntag, 5. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Hl. Agatha 09.15 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen, Segnung des Brotes 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen, Segnung des Brotes Kollekte: Laienapostolat Freitag, 10. Februar 15.30 Uhr Kindergottesdienst (voreuch.) Samstag, 11. Februar 09.00 Uhr JM für Marie-Thérèse Müller-Ackermann, Vuisternensen-Ogoz. JM für Nathalie Baeriswyl-Fasel, Thürler. JM für Elise und Anton BaeriswylStulz, Dorf. 4 Pfarramt Marie-Louise Stadelmann-Cotting (Pfarramtsekretariat) Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung) [email protected] Telefon 026 494 12 02 Priesterlicher Mitarbeiter Öffnungszeiten Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr [email protected] Pfr. Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny Telefon 079 716 75 81 Sonntag, 12. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Ostpriesterhilfe Montag, 13. Februar 19.00 Uhr Messe für die verstorbenen Mitglieder der KAB Freitag, 17. Februar 15.45 Uhr Fire mit de Chline in St. Antoni Samstag, 18. Februar 09.00 Uhr JM für Arnold RaetzoBrügger, Heimberg. Sonntag, 19. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Jugendkollekte DeutschFreiburg Samstag, 25. Februar 09.00 Uhr 1. JM für Delphine Rohrbasser-Gross, Hauptstrasse. JM für Anton Rohrbasser-Gross, Hauptstrasse. JM für Agnes Bächler-Fasel, Dorf. JM für Lidwine und Viktor Stulz-Fasel, Zum Stein. JM für frühere Stifter. SM für frühere Stifter. Sonntag, 26. Februar 8. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: miva (Fahrzeuge) Aschermittwoch, 1. März 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung der Asche JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren ganz herzlich allen, die im Februar ihren Geburtstag feiern können, besonders: Frau Christine Ackermann-Fasel, Pflegeheim Maggenberg, Tafers, zu ihrem 95. Geburtstag am 26. Februar und wünschen ihr und allen weiterhin erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Konzert des Gemischten Chors Der Gemischte Chor Alterswil wird am 18. und 19. Februar 2017 gemeinsam mit dem Cäcilienchor Bösingen ein weltliches Konzert aufführen. Unser Dirigent, Peter Thoos, und die Dirigentin des Cäcilienchors Bösingen, Regina Soum, haben ein unterhaltsames Programm zusammengestellt. Les Misérables, Aquarium von Henri Baeriswyl, eine Revue von den Beatles sowie ein bunter Strauss von Männerchorliedern stehen auf dem Konzertprogramm. Wir würden uns freuen, Sie als Zuhörerinnen und Zuhörer am • Samstag, 18. Februar 2017 um 19.30 Uhr im Rest. Alpenrose in Alterswil oder am • Sonntag, 19. Februar 2017 um 17.00 Uhr im Gasthof 3 Eidgenossen in Bösingen begrüssen zu dürfen. Gemischter Chor Alterswil Pfarrei Alterswil Rückblick auf das Jahr 2016 Taufen Im Jahr 2016 sind 11 Kinder durch die Taufe in die christliche Gemeinschaft aufgenommen worden. Es sind dies: • Thierry Overney, des Christoph und der Sarah, geb. Tännler, Hergarten 10 • Xenia Demola, des Marco und der Isabelle, geborene Kilchör, Bergsicht 2 • Gilles Binz, des Christian und der Brigitte, geb. Leutwiler, Under Geuer 17 • Saskia Piller, des Hugo und der Miriam, geb. Buchs, Grabach 4 • Lana Köstinger, des Fabian und der Chantal, geb. Bächler, Geuer 31 • Ella Jungo, des Harald und der Carole, geb. Fasel, Bergsicht 27 • Benoit Fromeaux, des Yves und der Rosette Claire, geb. Bally, Auberville • Niklas Spicher, des Andreas und der Rebecca, geb. Stöckli, Alpenblick 50 • Amilia Jungo, des Thomas und der Stefanie, geb. Plattner, Bergsicht 17 • Nino Dietrich, des Ivo und der Ruth, geb. Tschannen, Bergsicht 16 B • Celina Torres Bispo, der Kelly und des Gerold Baeriswyl, Unterdorfstrasse 51 Firmbegleiter / Firmbegleiterin gesucht Die Pfarrei Alterswil sucht per sofort oder per Übereinkunft: einen Firmkoordinator / eine Firmkoordinatorin Aufgaben: Leitung der Firmgruppe 15+ Alterswil, dazu gehören die Organisation und die Koordination des Firmweges in Alterswil sowie die Teilnahme an den Sitzungen der Firmvorbereitungsgruppe der Seelsorgeeinheit Sense Mitte. Anforderungen: • Kontaktfreudigkeit • Freude am Organisieren und Planen • Freude an der Zusammenarbeit mit Jugendlichen Die Entlöhnung erfolgt gemäss den Richtlinien der Seelsorgeeinheit. Fühlen Sie sich angesprochen, dann melden Sie sich bei der Pfarreiverwaltung (Büro hinter der Kirche oder Telefonnummer 026/494 12 02) Erstkommunion Am 10. April durften 14 Kinder an der Erstkommunionfeier zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. Erfreulicherweise meldeten sich auch dieses Jahr 4 von ihnen zum Messdienen. Es sind dies: Leana Baeriswyl, Jasmin Meuwly, Patrick Stulz und Marielle Thalmann. Ihnen allen danken wir herzlich für Wir wünschen den Eltern viele glückliche und unvergessliche Stunden mit ihren Kindern! ihre Zusage und ihren Eltern danken wir, dass sie die Kinder bei diesem sinnvollen Dienst unterstützen. Kirchenaustritte Im 2016 mussten wir leider 14 Kirchenaustritte entgegennehmen. Der Pfarreirat bedauert jeden einzelnen Austritt sehr, sind wir doch auf die Solidarität jedes Pfarreibürgers angewiesen und die Ausgetretenen fehlen der Gemeinschaft der Kirche. Hochzeiten Florian Aurore und Valerie Schwartz gaben sich am 9. Juli 2016 in unserer Pfarrkirche St. Nikolaus das JA-Wort. Für ihre gemeinsame Zukunft wünschen wir ihnen Gottes Segen. Todesfälle Im 2016 rief Gott 10 Personen zu sich: • Snezana Baeriswyl-Rakic, Zitterli 11, am 5. Januar. • Delphine Rohrbasser-Gross, Hauptstrasse 34, am 23. Februar. • Annelies Gauch-Haas, früher Wengliswil, am 23. März. • Hans-Rudolf Stöckli-Balmer, Hauptstrasse 15, am 4. April. • Irena Mordawski-Wojcik, Hauptstrasse 115, am 22. April. • Monika Gauch, Unterdorfstrasse 50, am 27. Mai. • Anna Brügger, früher Geriwil, am 12. September. • Anna Burri-Bertschy, früher Unterdorf, am 6. Oktober. • Lydia Rappo-Curty, Hus, am 26. Oktober. • Stefan Baeriswyl-Pürro, früher Unterdorf, am 16. Dezember. Der Herrgott schenke ihnen die ewige Ruhe. 5 Pfarrei Alterswil Kollekten im Jahre 2016 Pfarrei Vinzenzverein Grotte Zumholzkapelle Gemischter Chor Pfarrkirche Ministrantenarbeit Frohes Alter SFr. SFr. 1‘610.00 SFr. 925.00 SFr. 220.00 SFr. 820.00 SFr. 700.00 SFr. 340.00 SFr. 770.00 5‘385.00 Bezirk Wier häufe SFr. 1‘220.00 Spitex Sense, Familienhilfe SFr. 1‘220.00 Mütter- / Väterberatung SFr. 200.00 Jugendseelsorge Deutschfreiburg SFr. 500.00 Bildungsz. Burgbühl SFr. 750.00 Stiftung Kapelle Obermontenach SFr. 110.00 SFr. 4‘000.00 Kanton Caritas Freiburg Kanisiusschwestern Justinuswerk Freiburg Renovation Franziskanerkloster Universität Freiburg SFr. SFr. SFr. SFr. 600.00 240.00 250.00 SFr. 510.00 SFr. 240.00 1‘840.00 Hilfe f. bedürftige Kinder SFr. 370.00 Seelenmessen Katholische Schulen SFr. 230.00 Kirchenopfer Priesterseminar SFr. 310.00 Besondere Anliegen / für Verstorbene SFr. 2‘170.00 SFr. 4‘790.00 (direkt an Pfarrer) SFr. 3‘440.00 SFr. 8‘230.00 Inland Kirchl. Medienarbeit SFr. 180.00 und Kind SFr. 220.00 Pfarrei SFr. Bruderklausenstiftung SFr. 580.00 Bezirk SFr. 4‘000.00 Kanton SFr. 1‘840.00 Zusammenfassung Solidaritätsfonds Mutter Kirchenrenovationen 5‘385.00 (Epiphanie) SFr. 690.00 Diözese SFr. 2‘170.00 Elisabethenwerk SFr. 390.00 Inland SFr. 2‘766.00 Ausland SFr. 19‘735.00 SFr. 406.00 Seelenmessen SFr. 8‘230.00 Weltjugendtag in Krakau SFr. 280.00 Total Kollekten SFr. 44‘126.00 Besondere Anliegen (direkt an Pfarrer) Inländische Mission SFr. SFr. 20.00 2‘766.00 Hl. Antonius–Opferstock SFr. 3‘505.00 Opferlichter Ausland SFr. 5‘373.50 Grotte Alterswil: Ostpriesterhilfe SFr. 1‘450.00 Opfer- und Kerzengeld Brücke - Le pont SFr. 1‘020.00 Zumholzkapelle: Weltmissionen, Missio SFr. 520.00 Opfer- und Kerzengeld Papstopfer SFr. 290.00 SFr. 6‘650.00 Flüchtlinge Ukrainekrieg SFr. 250.00 Flüchtlingshilfe (Caritas) 540.00 SFr. Missionswerk Pfarrer Patrick Hungerbühler SFr. 2‘909.60 Weitere Zuwendungen: Fastenopfer / Fastensuppe / Rosenverkauf SFr. 3‘170.95 Gaben für gute Zwecke SFr. 4‘753.00 Gaben für Heidenkinder SFr. 150.00 Total aller Zuwendungen SFr. 1‘890.00 SFr. 63‘988.05 Stiftung Nuru, Teilen Diözese stoppt Armut SFr. 2‘388.00 Wir danken allen Spenderinnen und Laienapostolat SFr. 170.00 Bedürfnisse der Diözese SFr. 460.00 Kirchliche Berufe SFr. 290.00 Kandidaten fürs Priesteramt und andere kirchl. Dienste SFr. 340.00 Kath. Kirche in Kreta SFr. 320.00 Spendern, auch im Namen der Prie- Missio (Sternsingen) SFr. 557.00 ster in den Missionen, die keinen Lohn Kinderspital Bethlehem SFr. 2‘260.00 ausser den Messstipendien haben. Christen im Hl. Land SFr. 1‘600.00 Allen ein ganz herzliches Vergelt‘s SFr. 19‘735.00 Gott! Veranstaltungen im Februar 2017 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt FR 03.02./12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tüsch Suppenlokal Primarschule FR 10.02./15.30 Pfarrei Kindergottesdienst (voreuch.) Pfarreisäli Alterswil FR 10.02./19.30 Vinzenzverein Generalversammlung Restaurant Alpenrose MO 13.02./13.30 Frohes Alter Lotto Restaurant Traube Treff MO 13.02./19.00 KAB Messfeier für die Verstorbenen Pfarrkirche Alterswil MI 15.02./mittags Seelsorgeeinheit Mittagessen OS-Ministranten Tafers FR 17.02./15.45 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni SA 18.02./19.30 SO 19.02./17.00 Gemischte Chöre Alterswil und Bösingen gemeinsames Konzert Rest. Alpenrose, Alterswil Rest. 3 Eidgen., Bösingen SO 19.02./10.00 Musikgesellschaft Kinderkonzert Turnhalle Alterswil DI 21.02./13.30 Landfrauenverein gemütliches Beisammensein Schulhaus Beniwil Fastensuppe Suppenlokal Primarschule MI 01.03./ab 11.00 Freiwillige / Pfarrei 6 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarramtsekretariat Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, [email protected] 1714 Heitenried www.pfarrei-heitenried.ch Gottesdienstordnung Freitag, 3. Februar Herz-Jesu-Freitag Hauskommunion 18.45 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Josef Werro. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen und Müttervereins. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Kaeser Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera und Geschwister. Priester: Abbé Christoph Samstag, 4. Februar Darstellung des Herrn (Lichtmess) 17.00 Uhr Eucharistiefeier, Kerzensegnung SM für Sophie Müller-Birrer und SM für Marcel Müller, Schwellibach. JM für Marius Fasel, Dürrenboden. Kollekte: Laienapostolat Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 7. Februar 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 [email protected] Bernadette Werro-Kilchör Mitarbeitender Priester Abbé Christoph Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83 Öffnungszeiten DI/DO 08.00–11.00 Telefon 026 495 11 34 Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08 [email protected] Freitag, 10. Februar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph mitgestaltet vom Frauenchor; Blasiussegen SM für Franz Fasel, Bachmatt. Kollekte: Jugendkollekte Priester: Pfr. Beat Marchon Samstag, 11. Februar 17.00 Uhr Eucharistiefeier, Familiengottesdienst, 1. + 2. Klasse. Agathabrotsegnung Hl. Messe für Othmar und Lina Portmann-Hayoz, Marie HayozSiffert und Urs Portmann, Niedermuhren. Kollekte: Steyler Missionare Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 21. Februar 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Dienstag, 14. Februar 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 17. Februar 15.45 Uhr ChliFiir in St. Antoni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Pfr. Beat Marchon Samstag, 18. Februar 17.00 Uhr Eucharistiefeier, Freitag, 24. Februar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Samstag, 25. Februar 17.00 Uhr Eucharistiefeier JM für Hedwig und Alois Brülhart. JM für Hans Jenny. Hl. Messe für Josephine Bürgisser-Schmutz. Kollekte: Schweizer Berghilfe Priester: Abbé Christoph Dienstag, 28. Februar 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Gedanke des Monats Gott ist das Licht, das die Finsternis durchbricht und dich erblickt. Jutta Niebuhr 7 Pfarrei Heitenried Krippenspiel 2016 Mit grossem Eifer übten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse das diesjährige Krippenspiel ein. Das Proben lohnte sich: Mit Begeisterung führten die Kinder das Krippenspiel mit passenden Liedern an Heiligabend auf. Die Lieder wurden am Klavier gekonnt begleitet von Nicole Fasel. Die Flötenkinder unter der Leitung von Rahel Bachmann umrahmten das Krippenspiel mit weihnachtlichen Klängen. Liebe Viertklässler, liebe Flötenkinder: Ihr habt das super gemacht! Einen grossen Dank an Nicole und Rahel und an alle Helferinnen und Helfer, die im Hintergrund tätig waren. Brigitte Lehmann, Katechetin Foto oben: Beat Bürgisser Ferienabwesenheit Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Pfarrbüro vom 25. Februar bis zum 4. März wegen Ferienabwesenheiten geschlossen bleibt. Falls Sie noch Messwünsche 8 für das April-Pfarrblatt angeben wollen, bitten wir Sie, dies in der Woche vorher zu erledigen. Bei dringenden Fällen bitten wir Sie, die Nummer des Pfarrbüros zu wählen (026 495 11 34). Auf dem Anrufbeantworter erfahren Sie, an wen Sie sich wenden können. Wir danken für Ihr Verständnis. Adventsfeier Aktives Alter Auch dieses Jahr stand die Adventsfeier des Aktiven Alters am Beginn der Adventszeit. Der Vinzenzverein organisierte diesen Anlass, der mit der Eucharistiefeier in der Kirche um 13.30 Uhr begann. Nach der Messfeier fand im Vereins- und Kulturhaus die traditionelle Adventsfeier statt. Die Mitglieder des Vinzenzvereins servierten den rund 70 Gästen einen schmackhaften Gifferstee mit Züpfa. Natürlich durften auch Nüssli und Mandarinen nicht fehlen. Vorgetragene Geschichten von Brigitte Lehmann und Rosmarie Roncaglioni stimmten die Anwesenden auf die bevorste- hende Weihnachtszeit ein. Umrahmt wurde die Feier mit stimmungsvollen Liedern vom Kinderchor „Schlossgschpängschter“ unter der Leitung von Nicole Fasel. Gegen 16.30 Uhr begaben sich die Besucher zufrieden auf den Heimweg. Weihnachtsfeier Der Vinzenzverein Heitenried organisierte am Heiligen Abend wiederum eine gemeinsame Weihnachtsfeier. 20 Teilnehmende fanden sich nach der Krippenfeier um 18.00 Uhr im festlich geschmückten Vereins- und Kulturhaus ein. Nach einem Aperitif wurde ein feines Käsefondue serviert. Als Dessert wurden uns von Heidi und Michael Engemann Meringues und Glacé offeriert. Während des Essens ertönte stimmungsvolle Weihnachtsmusik. Geübte und sichere Gesangsstimmen liessen bald auch bekannte Weihnachtslieder zum Mitsingen erklingen und mit einer wahren Weihnachtsgeschichte aus Österreich liessen wir uns auf das Fest der Geburt Christi einstimmen. Die schöne und besinnliche Fei- Pfarrei Heitenried er fand gegen 22.00 Uhr ihren Abschluss. Ein herzliches Dankeschön gebührt all jenen, die diese Aktion finanziell und materiell unterstützt haben. Vergelt‘s Gott! Vinzenzverein Heitenried GV des Landfrauenund Müttervereins Der Herz-Jesu-Gottesdienst am 3. Februar wird wegen der Generalversammlung des Landfrauenund Müttervereins auf 18.45 Uhr vorverschoben. Die GV findet um 19.45 Uhr im Hotel Sternen statt. Somit können interessierte Mitglieder den Gottesdienst wie Den Gottesdienst vom 18. Februar wird der Frauenchor gesanglich umrahmen. Nach der Messe wird der Blasiussegen gespendet. Damit wird um gute Gesundheit, besonders um den Schutz vor schweren Halskrankheiten gebeten. Zu diesen Feiern sind alle ganz herzlich eingeladen. Lektoren- und Kommunionhelferdienst In der Lektoren- und Kommunionhelfergruppe gab es einige Mutationen: Astrid Aebischer (Lektorin und Kommunionhelferin), MarieThérèse Schaller (Lektorin) und Paul Reitze (Lektor) wurden mit einem kleinen Geschenk verabschiedet. Die drei führten diesen wertvollen Dienst jahrelang würdig und gewissenhaft aus, wofür wir herzlich danken. Neu zu unserer Gruppe stösst Theo Meyer. Zusammen mit Charlotte Egger, bisher als Lektorin tätig, besuchte er den Kommunionhelferkurs. Die beiden werden zukünftig in den Gottesdiensten die Kommunion austeilen. Im Frühling wird Theo Meyer zudem den Lektorenkurs besuchen und auch als Lektor amten. Ein grosses Vergelt’s Gott allen Lektoren und Kommunionhelfern, die diesen wertvollen Dienst ausüben. Brigitte Lehmann auch die Generalversammlung besuchen. Lichtmess, Agathabrot und Blasiussegen Der Monat Februar steht im Zeichen verschiedener Segnungen: Vorinformation JuBla-Lager 2017 – Heitenried 2017 findet ein Kantonslager statt. Das Spezielle daran ist, dass alle JuBla-Scharen des Kantons Freiburg an denselben Ort ins Lager gehen. Während des Lagers gibt es dann einige Programmblöcke, welche alle Scharen gemeinsam durchführen. Deshalb werden wir viele neue Personen von anderen JuBla-Scharen kennenlernen und neue Freundschaften schliessen können. Wegen dem Kantonslager findet das Lager zu einer anderen Zeit statt, als gewohnt und dauert länger. Segnung der Kerzen, Segnung der Das JuBla-Lager 2017 findet statt: Agathabrote und Blasiussegen. Datum Ort Art des Lagers Kosten Am 4. Februar feiern wir das Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess). Im Gottesdienst werden Kerzen gesegnet für den liturgischen Gebrauch in der Kirche, Kerzen für den Haushalt oder Grablichter für den Friedhof. Sie sind Symbol für Christus, das Licht der Welt, das jede Finsternis durchbricht. Eine Woche später, am 11. Februar wird das Agathabrot gesegnet. Dieser Gottesdienst wird von den Kindern der 1. und 2. Klasse mitgestaltet. 10. bis 22. Juli Entlebuch / LU Zeltlager CHF 200.00 pro Kind Anmelden dürfen sich wie jedes Jahr Mädchen und Buben von der 2. bis zur 9. Klasse. Dieses Jahr hoffen wir besonders auf möglichst viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen, welche uns helfen können, unsere Schar zu vertreten. Das Anmeldeformular wird in den nächsten Monaten folgen. Wir freuen uns bereits jetzt auf JEDES KIND, welches sich anmeldet und auf ein unvergessliches Kantonslager 2017. (vgl. Seite 10) A lieba Gruess vom JuBla-Team Heitenried 9 Kinder- / Jugendseite Kala 2017 im Entlebuch Nach 13 Jahren organisiert die JuBla Freiburg im Sommer 2017 wieder ein unvergessliches Kantonslager. Alle 14 Scharen findet man diesen Sommer im Entlebuch (LU). Ganz nach dem Motto Gemeinsam statt einsam sind die JuBlaner schon seit 2015 an der Planung dieses Highlights einer ganzen JuBla-Generation. Auch die fünf Scharen aus unserer Seesorgeeinheit sind natürlich mit dabei, deswegen markiert euch alle den Zeitraum vom 10. bis 22. Juli 2017 in eurer Agenda, geht auf die Schar in eurem Dorf zu und meldet euch an – ein unvergessliches Lager ist garantiert. www.kala17.ch oder auf Facebook, Instagramm und Twitter veröffentlicht. Folgt dem Kala und die Lagerstimmung erreicht euch schon im Winter. Wie funktioniert das Kala? Kala auch für Ehemalige Für das ganze Kala werden rund 1300 Kinder und Jugendliche erwartet, also eine ganze Menge. Diese Kinder und Jugendlichen passen alle auf den grossen Hauptplatz. Während des Lagers, gibt es an ausgewählten Tagen ein gemeinsames Programm wo sich alle Scharen auf dem Hauptplatz treffen. An den anderen Lagertagen hat jede Schar ihr eigenes Programm auf ihrem eigenen Lagerplatz bzw. im eigenen Lagerhaus. Für alle Ehemaligen die sich nach ein bisschen Kala-Stimmung sehnen, wird natürlich ebenfalls viel geboten. Am 15. Juli (vor dem Besuchstag) sind alle ehemaligen Leiter für ein eigenes Programm eingeladen. Damit man eine Einladung bekommt, muss man sich einfach im Ehemaligennetzwerk eintragen (http://www.jubla-freiburg.ch/scharen/ netzwerker#formular). Zudem werden noch ganz viele Helfer und Spezialisten gesucht. Der Hauptplatz Gönner werden In einem einwöchigen Vorlager stellen die Helfer und die Pionierprofis der JuBla einen Hauptplatz auf, der in die Geschichte eingehen wird. Die Fryburg (Achtung Wortspiel ;-) hat unter anderem einen 20 m hohen Turm und ein Dreimastsarasani mit Plattform und einer Bühne. Der ganze Platz wird mit einer Burgmauer umzogen. Und so entsteht eine eigene kleine JuBlawelt. Damit dieses Riesenprojekt umgesetzt werden kann, ist das Kala 17 auf Gönner angewiesen. Jede Unterstützung hilft dabei, den Kindern zwei unvergessliche Wochen zu schenken. Kala 17 auf sozialen Medien Brandaktuelle Infos, Fotos, Viedeos und mehr werden natürlich auch auf der Internetseite Modell eines Dreimastsarasani. 10 Länderquiz am Visionstag. Raiffeisen Freiburg Ost 3186 Düdingen; Konto: 17-256-4; IBAN: CH64 8090 1000 0090 2189 8 Zugunsten von: Kala Freiburg, Rue du Botzet 2, 1700 Fribourg Vermerk GönnerIn Vorname, Nachname, Adresse, PLZ, Ort Vielen Dank für Ihre Unterstützung Modell der Burgmauer. Kinder- / Jugendseite Ranfttreffen Familienweg Mit sechs Familien von Erstkommunionkindern machte sich die Truppe der Seelsorgeeinheit auf in Richtung Innerschweiz. Während die Jugendlichen sich in der Nacht auf den Weg machten, starteten die Familien schon am Nachmittag. Von Sachseln aus ging die Wanderung los. Mit dabei waren auch die Geschichten von Hase und Bär, gute Freunde, die sich zerstritten haben. Auf dem Weg wurde gebastelt, gespielt und gelacht. In Flüeli Ranft durfte man sich mit einer Suppe und einer selbst grillierten Cervelat aufwärmen. Mit vielen schönen Fackeln ging es dann runter zur Bruder Klaus-Kapelle, wo alle, auch Hase und Bär, das Friedenslicht aus Bethlehem geschenkt bekommen haben. Nach der Feier waren dann alle froh, dass der Car uns wieder zurück nach Tafers fuhr. Alle haben den Anlass sehr genossen und freuen sich schon auf das nächste Ranfttreffen. 11 Thema „Fliessen und Innehalten“ Bewusstes Erleben der Natur lässt uns deren unerschöpfliche Fülle immer wieder erkennen. In ihr herrscht reichhaltiges Wachstum und Überfluss. Unser Lebensgesetz basiert darauf, diese Fülle in gesundem Mass zu nützen. Der Begriff „Überfluss“ beinhaltet zwei Aussagen: Das Fliessen, eine unaufhaltsame und kontinuierliche Bewegung nach vorne. „Über“ signalisiert in diesem Kontext das Zuviel, das uns zwingt, zu reagieren und den Überfluss anzuhalten. Auch unser Alltag wird von einem regen, unaufhaltsamen Fluss bestimmt. Dabei spielt unsere aktuelle, gewaltige Mobilität auf der Strasse, „Unaufhaltsam“ Je mehr wir uns Genf nähern, desto markanter, urbaner werden die Gebäude. Durch die grossen Glasflächen lassen sich Räume erkennen, Büros, Schulen, Hotels in allen Dimensionen. Menschen wirken darin, schwach als Silhouetten erkennbar. Aus der Ferne wirkt das Ganze wie aneinander gereihte Puppenhäuser. Am Bahnhof von Genf herrscht ein reges Kommen und Gehen. Menschenströme bewegen sich in alle Richtungen. Grosse, kleine, eilige, gemächliche, leise und laute. Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, verschiedenster Herkunft und jeder mit seiner persönlichen Lebensgeschichte. Monotone Stimmen verkünden aus Lautsprechern Ankunftsund Abfahrtzeiten. Zeit des Hochbetriebes und der Hektik in allen Bereichen: Für die Verpflegung in allen Varianten, für die Eilige im aufwändigen Verpackungsmaterial für unterwegs, die Gediegene in der warmen Athmosphäre unzähliger Cafés und Restaurants, oder die Günstige vom Frischmarkt. Farbenfroh und verkaufstechnisch clever präsentiert. Jede Menge von Fülle auch in anderen Bereichen: Kleider, Uhren, Einrichtungen, Fahrzeuge und Spielwaren, ein Glitzern und Glimmern, die unermessliche Fülle unserer kolossalen Konsumwelt. Doch hinter all diesem Glanz bergen sich auch die Schatten des Überflusses. Dem „Alles ist möglich“ werden Grenzen gesetzt, Reichtum wird schnell zu Armut, Sorglosigkeit wandelt sich in Leid. Die Zweigleisigkeit unserer rasanten Entwicklung wird offenbar. Die Flut der Wirtschaftsberichte von Zusammenschlüssen und Ausquartierung, von Stellenabbau und rigorosen Sparmassnahmen verunsichern uns 12 der Schiene, im Flugzeug und per Schiff eine enorm wichtige Rolle. Wer verrichtet seine Aufgaben heute noch am Wohnort? Wer nimmt nicht Stunden Fahrweg zur Arbeit in Kauf? Ihn zu regulieren und in gesundem Fluss zu halten, bildet die grosse Herausforderung der heutigen, schnelllebigen Zeit. Ich habe mich in der Stadt Genf von der Betriebsamkeit des Stadtlebens einerseits und als Kontrast dazu im Fextal im Engadin von der Abgeschiedenheit eines Bergtales inspirieren lassen. Und durfte dabei erfahren, wie wohltuend auch nur ein kurzer Unterbruch dieses steten Flusses wirken kann. Silvia Kölbener-Fasel Thema immer mehr. Für jeden einzeln Betroffenen sind harte Schicksalsschläge mit oft unvorstellbaren Auswirkungen die Konsequenz. Nichts desto trotz, das Rad der Zeit bleibt nicht stehen. Der Strom der Zeit kennt kein Zurück. Patent-lösungen gibt es keine. Nur gute Entscheidungen und vernünftiges Verantwortungsbewusstsein erweisen sich immer wieder als wirksame, menschliche Ressourcen. Und es gibt immer einen Mittelweg, ich würde es gerne „ein tröstliches, konsensgeprägtes Miteinander“ nennen. Weil ein Alleingang in der Bewältigung der Krisenproblematik nicht funktioniert, weder mit dem Nachbarn noch mit der ganzen weiten Welt, kann nur ein zukunftsorientiertes, kompromissbereites Zusammengehen die Version für eine menschenwürdige Zukunft sein. Der Philosoph Georg Kohler schreibt: In jeder Form des Idealismus zeigt sich, was menschliches Leben gut und gelungen sein lässt: die freie und freundliche Zuwendung zum anderen, zu dessen Anspruch auf unser Gehör, im Grossen wie im Kleinen. Einige Bushaltestellen vom Hauptbahnhof Genf finde ich zur Grossbaustelle „Au bout du monde“, den Tunnelbau der CEVA, der nach einer dreijährigen intensiven Bauphase kurz vor dem grossen Durchbruch steht. Auch hier braucht es Menschen, die steuern, überwachen und führen. Kennen Sie das immense Ausmass an benötigtem Material und Planung? Wie viele Abklärungen, Änderungen und Anpassungen erfolgen, bis wir als Bahnoder Autofahrer mit einer Selbstverständlichkeit solche Strecken durchfahren? Hier ein kurzer Einblick in eine nicht jedermann vertraute Arbeitswelt fern dem Tageslicht. Am Eingang des Tunnels steht das Kieswerk. Hier wird das abgetragene Material aus dem Tunnel zerkleinert, zertrümmert, gewaschen, gesiebt und für die Wiederverwendung zu Beton verarbeitet. Da der vorhandene Arbeitsraum stark limitiert ist – es finden oft mehrere Prozesse miteinander statt – steht bereits hier eine taffe Organisation an. Das Thema Sicherheit ist klar definierte Voraussetzung für das gesamte Bauprojekt. Die Vorgänge müssen in gutem Arbeitsklima stattfinden können und in allen technischen Bereichen gewährleistet sein. Präzision ist ein weiterer höchst brisanter Faktor, der sich wie ein roter Faden durch alle Bauetappen zieht. Ein Beispiel: optimales Betonieren, das von unzähligen äusseren Einflüssen abhängig ist, wie Konsistenz, Materialbeschaffenheit, Temperaturverhältnisse auf der Arbeitsstelle usw. Auch Anpassung und flexibles, lösungsorientiertes Handeln sind keine Fremdwörter der involvierten Verantwortlichen. Von den Auftraggebern, der Bauleitung bis zu allen handwerklich Mitwirkenden gehört ein fortlaufend situationsbedingtes Agieren zur Tagesordnung. 13 Thema „Abgeschieden“ Es ist Spätherbst, Ruhe breitet sich über das Tal. Der glänzende Bodenfrost zeugt vom nahenden Winter. Eine blasse Herbstsonne schimmert durch die goldenen Lärchenbäume, die Oberengadiner-Seenlandschaft strahlt in tiefem Blau. Das flaumige Wolkengebilde spiegelt sich in der Seeoberfläche. Es riecht nach Herbst. Nach herbem Harz, aromatischen Kräutern und Pilzen. Ruhe ist eingekehrt in dem sonst so belebten Tal. Je weiter ich mich vom Dorf in Richtung Fex entferne, desto leiser wird es. Mich umhüllt wohltuende Stille, die nur ab und zu von fernem Kuhglockengebimmel, dem Rauschen des Baches oder dem dumpfen Geräusch fallender Tannzapfen durchbrochen wird. Saison und Zwischensaison – Zeiten, die gegensätzlicher nicht sein können. Dreht sich von Ende Juni bis Mitte Oktober alles um Gästebetreuung, Animation und Erleben, bilden die Zeiträume dazwischen das, was der ganzen Region jetzt wohlverdient zugute steht: Erholung, Atemholen und Aufarbeiten. Ein anderer Rhythmus, gelassener und ruhiger. Die Natur trägt das ihre dazu bei, verliert ihr Sonntagsgesicht und verzaubert mit ihren eigenen Reizen. Auch bei Fränzi Egeler ist es ruhig geworden. Ich treffe sie beim Tränken und Füttern ihrer Yacksrinder. Seit Jahren ist deren Aufzucht in liebevoller Betreuung eine von ihren Leidenschaften. Ihre Familie züchtet Rinder in Freilandhaltung. Eine stattliche Anzahl Alpakas gehört zum stolzen Tierbestand. Sie muten besonders exotisch an in der Oberengadiner Bergwelt. Leidenschaft und Passion sind zwei Eigenschaften die gut Fränzis Persönlichkeit wiedergeben. Was sie angeht, tut sie mit Energie und Ethik. Sie steht mit beiden Füssen auf dem Boden, kritisiert mutig und sachlich, wo Kritik angebracht ist und schweigt, wenn reden nicht mehr hilft. Entsprechende Situationen, welche diese Stärken verlangen, gab es viele in ihrem Leben. Im Sommer 2013 wurden Fränzi und ihre Familie besonders hart geprüft. Ihr Ehemann Winfried erleidet einen Bergunfall und entgeht wie durch ein Wunder dem Tod. Dank seiner ausgezeichneten körperlichen Kondition, seinem unerbittlichen Willen und der grossartigen Unterstützung von Freunden und seiner Familie erholt er sich von den Leiden. Aus Fränzi Egelers Tagebuchauszug – nach ihrem Credo: „Wenn nichts mehr hilft, hilft Schreiben“. (August 2012) Die erste Schlechtfühlrunde haben wir schon hinter uns. Winfried verschafft mit seinem Medikamentenbeutel sofort Abhilfe. Diamox, Immodium, Aspirin und wie sie alle heissen, sind für einmal willkommene „goods for health“. Sogar ein Pferd musste verarztet werden. Die „Horsemen“ fragen mich hin- 14 terher ob Winfried Arzt sei. Ich verneine und sage, er sei Psychologe. Mit dieser Bezeichnung können sie jedoch nicht viel anfangen, so bleibe ich beim: „Yes he is somehow a doctor for children“. Heute steht uns eine heftige und lange Bergetappe über den Shin go La nach Lakang Sumodo bevor. Ein Blick frühmorgens aus dem Zelt verspricht nichts Gutes, die Sonne zeigt zaghaft ihre Strahlen weit am Horizont. Unser Rastplatz auf beinahe 4200 M.ü.M. sitzt tief im Schatten der Talsenke. Gestern Abend noch klatschte der Regen auf die Zelte. Die Zeltplane des Essenszeltes saugte sich buchstäblich voll mit Regen. Das hielt uns vom Schlemmen des reichlich aufgetragenen Essens nicht ab. Unser Koch zog sämtliche Kochregister und tischte uns richtig gute indische Spezialitäten auf. Bald schon erfahren wir, dass die Pferde das Weite gesucht haben. Es ist frisch geworden. Wir rasten und werden auf beinahe 4200 M.ü.M. schlafen. Vor zwei Stunden noch bauen wir die Zelte bei Trockenheit und Tageslicht auf. Kleine Kanäle rund um die Zelte, mit dem Bergpickel erstellt, sollen ein nächtliches Eindringen des Wassers verhindern. Bald schon bricht die Dunkelheit über uns herein. (Weihnachten 2016) Es steht ausser Zweifel, dass unsere Herzen, unsere Zeit, unseren fabelhaften Enkelinnen Tala und Nuria gehören. Winfried ist zweiwöchentlich in Wernetshausen, hütet die Kleinen, füttert, wickelt, radelt den Bachtel hoch, klettert auf Spieltürme, ist Non mit Leib und Seele. Tala hat das Gästezimmer kurz und bündig in Nonzimmer umgetauft. In unregelmässigen Abständen holen wir die Mädchen für ein verlängertes Wochenende ins Fextal, dann steht selbst bei mir das Rad des Alltags beinahe still. Scheinbar wesentliche und wichtige Dinge rücken in den Hintergrund. Kaum zu glauben, wie zwei so kleine Geschöpfe es schaffen, unseren Alltagsrhythmus zu entschleunigen, uns trotzdem auf Trab zu halten, und uns am Ende des Tages erfüllt und müde ins Bett fallen lassen. Nach einer wärmenden Tasse Kräutertee geht es wieder an die frische Luft. Fränzi hat die Rinder zu füttern und sie kontrolliert den Wasserbehälter. Die Yacks bleiben nachts draussen. Es liegt kein Schnee auf der Alp und sie finden noch Futter im Freien. Erst halten sie sich etwas abseits von der Tränke und beobachten uns. Doch sobald sie Fränzis Stimme hören, setzen sich die Tiere in Bewegung. Es beginnt ein spannendes Kräftemessen um den Futternapf, die alten Brotrinden scheinen es wert zu sein, ab und zu auch einmal eins ausgewischt zu bekommen vom Konkurrenten. Fränzi, in diesem Umfeld besonders zierlich, streichelt die riesigen Tiere mit echter Hingabe. Und diese bedanken sich stürmisch und „grunzend“. Thema Mit dem schwindenden Sonnenlicht sinken die Temperaturen. Über der wundervollen Bergwelt erstrahlt ein letztes sanftes Licht. Zurück in der warmen Stube entfacht Fränzi geübt ein knisterndes Feuer im Ofen, der als Heizung dient. Das Holz stammt aus der eigenen Bewirtschaftung. Während wir sprechen, bereitet sie das Abendbrot zu. Dass es noch Salat vom eigenen Garten, Risotto und ein Stück Fleisch aus der eigenen Zucht gibt, macht alles besonders schmackhaft. Fränzi ist gewohnt, in grossen Mengen zu kochen. Jeder Handgriff sitzt. Es sind oft viele Menschen an ihrem grossen Tisch zu Gast. Heute Abend ist es Alma, ihre Mama. Der Tag beginnt früh für die Älplerin. Drei Tage wöchentlich arbeitet sie auf der Verwaltung der Nachbargemeinde. Seit zehn Jahren bringt ihr dies die ideale Abwechslung zum anstrengenden Alpleben. Es ermögliche ihr regelmässigen Kontakt mit den Einheimischen. Weitere Kontakte bilden für sie seit ihrer Jugendzeit das Engagement als Skisportlehrerin. Da der Skiunterricht in allen Varianten sozusagen zum Schulunterricht gehört, kennt Fränzi weit zurück alle Kinder und Jugendlichen. Sowohl die im Tal gebliebenen, als auch die ins Unterland gezogenen oder die „Wiederkehrer“. Es sei wichtig für die Menschen hier, einmal aus dem Tal weggekommen zu sein, andere Kulturen kennengelernt und echtes Heimweh erfahren zu haben. Es öffne den Horizont und lasse erkennen, wie schön es zuhause sei. Sie selbst zog als Jugendliche für ihre kaufmännische Ausbildung ins Unterland. In St. Gallen kam sie bei lieben Verwandten unter – aber auch sie litt. Sie hatte Heimweh, echtes Heimweh nach dem Fextal und es schmerzte. Sie fühle jedem Menschen nach, der aus irgendeinem Grund Heimweh erleiden müsse. Im schwachen Licht der Deckenlampe sieht Fränzi müde aus. Es ist 21.00 Uhr und Alma ist schlafen gegangen. Sie wird sie morgen zum Frühstück wecken. Oft ist um diese Zeit für Fränzi der Tag noch nicht beendet. Administratives für die Familie erledigt sie abends. Tagsüber fehlt die nötige Ruhe. Jetzt, wenn die letzten Alltagsgeräusche verstummen, lassen sich solche Aufgaben am effizientesten erledigen. Zurzeit bereitet ihr die Sanierung ihres Wohnhauses grosses Kopfzerbrechen. Unzählige Auflagen scheinen eine sinnvolle Renovation fast unmöglich zu machen. Seit Monaten wird schriftlich und mündlich kommuniziert. Dies brauche besonders viel Energie. Abklärungen vor Ort, Einsprachen von Heimat- und Naturschutz verzögern alles unendlich. Fränzi „wettert“ eine Weile. Aber dann ist der Ärger vorüber und sie beginnt mit leuchtenden Augen und Begeisterung von der vorgesehenen Sanierung zu berichten. Am Tag meiner Rückreise geniessen wir einen letzten Spaziergang weit hinten im Tal. Der Wind hat gedreht, milchige Schleierwolken verheissen Schneefall. An den Felswänden schimmern von weitem gefrorene Stellen und Eiszapfen. Die Temperaturen sind stark gesunken. Bereits im Dorf empfangen mich mehr Aktivität, Verkehr und viele weitere ungewohnte Geräusche. Hier herrscht Alltag. In mir klingt die Erinnerung an ein paar wohltuende Stunden nach, und ich nehme sie gerne mit auf meinen Weg, ganz im Sinn und Geist von Loreau: „Simplifier sa vie, c’est l’enrichir“ 15 Februar 2017 • Sonntagsgottesdien Datum Alterswil Heitenried Samstag, 4. Februar 09.00 Eucharistiefeier Darstellung des Herrn / Lichtmess 17.00 Eucharistiefeier; Kerzensegnung Sonntag, 5. Februar Fünfter Sonntag im Jahreskreis Darstellung des Herrn Maria Lichtmess 09.15 Eucharistiefeier; Blasiussegen, Brotsegnung 19.00 Eucharistiefeier; Blasiussegen, Brotsegnung Samstag, 11. Februar 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 12. Februar Sechster Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 18. Februar 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 19. Februar Siebter Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 25. Februar 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 26. Februar Achter Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 1. März Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag 10.00 Eucharistie; Austeilung der Asche Gottesdienste während der Woche MO 17.00 DI/MI/DO/FR/SA 09.00 Herz-Jesu-Freitag 19.00 SO 16.30 Rosenkranz Beichtgelegenheit: SA 16.30–17.30 16 17.00 Eucharistiefeier; Familiengottesdienst (1.+2. Klasse), Agathabrotsegnung 17.00 Eucharistiefeier; Frauenchor, Blasiussegen 17.00 Eucharistiefeier DI 09.00 Alterswohnheim FR 19.00 Rosenkranzgebet FR 19.30 Eucharistiefeier Hauskommunion: FR 03.02. ste und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers 17.00 Eucharistiefeier; Cäcilienchor, Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen 09.30 Eucharistiefeier; Kerzensegnung 09.15 Eucharistiefeier; Familiengottesdienst 1.+2. Klasse; Kerzensegnung, Blasiussegen 09.15 Spitalkapelle 10.30 Gedenkgottesdienst (Verstorbene KAB), Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen 10.30 Kindergottesdienst draussen (bei Schlechtwetter im Pfarreizentrum) 17.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier; Familienmesse 2. Klasse, Agathabrotsegnung 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle; Cäcilienchor 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier; Blasiussegen, Trachtenchörli Senseflüeh 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 08.30 hl. Messe; Burgbühl 09.30 Eucharistie; Auflegung der Asche 09.30 Eucharistiefeier; Segnung und Auflegung der Asche MO 19.00 Rosenkranz, Kapelle Obermonten DI 08.30 Antoniuskapelle MI 08.30 Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Hauskommunion: DO 23.02. MI 09.30 Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87 Krankenkommunion: FR 03.+17.02. MO 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier DI 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie MI 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 2.+4. DO im Monat: 09.30 Pfarrkirche, Wortgottesfeier DO 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier FR 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie 17 Unsere lieben Verstorbenen Arnold Bertschy, Tafers 02.10.1950 – 24.11.2016 Arnold Bertschy ist am 2. Oktober 1950 als viertes Kind von Linus und Cécile Bertschy-Buchmann zur Welt gekommen. Mit seinen Geschwistern verlebte er eine glückliche Jugendzeit. Die Schule besuchte er in Tafers. Danach arbeitete er bei verschiedenen Unternehmen hauptsächlich auf dem Bau. Er war ein lebensfroher Mensch und liebte die Gesellschaft. Arnold hatte verschiedene Hobbies. Mit Kollegen ging er fischen, z.B. im Schiffenenoder im Greyerzersee. Mit andern ging er Pilze sammeln. Sehr gerne ging er wandern. Besonders mit der Wandergruppe 007 unternahm er viele Ausflüge. Er liebte die Natur 18 über alles. Er machte auch bei der KAB (katholische Arbeiterbewegung) mit. Vor einem Jahr bekam er gesundheitliche Probleme und musste sich mehreren Chemotherapien unterziehen. Doch sein Gesundheitszustand verbesserte sich kaum; die Krankheit war stärker. So schlief er am 24. November morgens in seinem Heim friedlich ein. Pius Fasel, Tafers 28.04.1945 – 28.11.2016 Pius wurde am 28. April 1945 als fünftes Kind von Jakob und Elisabeth Fasel-Fasel in Wünnewil geboren. Später zügelte die Familie nach Ziegelhaus in Alterswil. Mit acht Geschwi- stern verbrachte er eine glückliche Jugend auf dem Bauernhof. In Alterswil besuchte er die Primarschule. Nach dem Umzug nach Maggenberg folgte die Sekundarschule in Tafers. Nach der obligatorischen Schulzeit ging er an die landwirtschaftliche Schule nach Grangeneuve. Mit 18 Jahren machte er eine KV Lehre in der Sarina und im Juli 1967 fand er seine Lebensstelle bei der Kantonalbank in Tafers. Als Kassier und späterer Kundenberater war es ihm wichtig, für jeden Kunden eine gute Lösung zu finden. Sachkompetenz und Achtsamkeit waren seine Stärke. Am 30. Mai 1970 heiratete er Hedwig Roggo von St. Wolfgang. Eine Tochter und ein Sohn wurden ihnen geschenkt. Nun war das Glück perfekt. Im schönen Eigenheim fühlte er sich sehr wohl. Pius war ein grosser Familienmensch. Er war gerne draussen in der Natur. Später kamen zwei Enkelkinder dazu. Für sie war er ein herzensguter, grosszügiger und humorvoller Grosspapa. Viele gemeinsame Wanderungen in den Bergen und das Bräteln am Waldrand waren für alle das Schönste. Er teilte mit den beiden Buben die Begeisterung für den Fussball. Viele Jahre war Pius Kassier am Schwarzsee-Schwingen. Mit viel Engagement übte er diese Funk-tion aus. Bis zum Schluss war er mit vielen Kollegen freundschaftlich verbunden. Pius hatte ein grosses Gespür für die Sorgen der Menschen. Viele haben bei ihm Rat gesucht. Er hat sorgfältig zugehört und ihnen geholfen einen Weg zu finden. Dafür hat er gerade in den letzten Wochen viel Anerkennung und Dankbarkeit erfahren dürfen. Harmonie und Ausgleich waren für ihn wichtig. Er fand sie bei Spaziergängen an der Hand seiner Ehefrau – oft einem Flusslauf entlang. Kurz vor seinem 70. Geburtstag diagnostizierten die Ärzte einen Tumor auf der Lunge. Die vielen Chemotherapien trug er sehr optimistisch. Nach einem kurzen Spitalaufenthalt ist er in der Nacht vom 28. November 2016 für uns sehr plötzlich verstorben. Wir sind dankbar, einen so lieben Ehemann, gütigen Vater, humorvollen Grossvater und wertvollen Menschen in unserem Leben gehabt zu haben! Unsere lieben Verstorbenen Bei dir möchte ich sein, Gott. Jetzt, in diesem Augenblick. Alles, was in mir ist, bringe ich mit und lege es vor dich hin: meine Gedanken, meine Gefühle. Alles, was mich bewegt: bring du es zur Ruhe in mir. Lass mich still sein bei dir, für kurze Zeit. Ich will nicht fliehen vor meinem Leben. Ich will es nur tragen können, fortschreitend, mit dir. Du lässt mich nicht allein, wo immer ich auch bin: Du bist bei mir und schenkst mir Nähe zu unseren Menschen. Gott, du weisst, was nötig ist für mich und meine Lieben und die Welt, in der wir leben. Öffne die Augen unserer Herzen, damit wir deine Wege erkennen. Du weisst, wohin du uns führst. Du bist bei uns. Bleib bei uns und begleitet uns auf unserem Lebensweg, heute und alle Tage unserers Lebens. Amen Stefan Baeriswyl, Alterswil 11.11.1926 – 16.12.2016 Im Thürler bei Alterswil verbrachte Steffi die meisten Jahre seines Lebens. Dort erblickte er als ältestes von zehn Kindern am 11. November 1926 das Licht der Welt. Seine Eltern, Peter und Cäcilia, geb. Egger, hatten ein Heimwesen in Pacht. Beim Ausbruch des 2. Weltkriegs am 1. September 1939 musste Steffi schon mit 13 Jahren über seine Kräfte schaffen und Verantwortung übernehmen. Sein Vater, der Knecht und die Pferde mussten einrücken. Steffi konnte nicht mehr oft zur Schule, sondern musste zu Hause die Tiere besorgen, die Kühe melken und diese anlernen, Maschinen und Pflug zu ziehen. Auch nach dem Krieg war Steffi bis 1952 mehrheitlich für den Betrieb verantwortlich. Sein Vater, lange Jahre im Gemeinderat, Armenvater, Amman und in vielen Ämtern tätig, war oft von zu Hause weg. Nach der Kündigung der Pacht folgte 1953 die Steigerung und die Familie zog ins neue Heim im Unterdorf. Noch blieb Steffi der Landwirtschaft als Knecht treu, erst in Fendringen, danach in Galtern. Später arbeitete er in der Mosterei Düdingen als Beifahrer. Das war erneut eine harte Arbeit. Die schweren Kisten mussten die Treppen rauf und runter getragen werden. Etwas besser wurde es später bei der Cardinal im Palett-Versand und in der Verpackung. Über 20 Jahre bis zur Pension war er da treu, zuverlässig und gewissenhaft tätig. Zeitweise waltete er – wie man damals sagte – als Schnapsvogt. Er musste genau Buch führen über alles, was die Bauern in die Brennerei brachten, über ihren Verbrauch und Vorrat. 1979 heiratete er Hildi Pürro. Leider dauerte die glückliche Ehe nur zehn Jahre bis zum frühen Tod von Hildi. Es wurde still und einsam im Haus. Steffi schaute zu seinem Heim, dem Garten, den Blumen, Kaninchen und Hühnern. Alles hielt er in Sauberkeit und bester Ordnung, denn er war ein exakter Mann. Steffi gehörte zu den regelmässigen Kirchgängern. Wie viele Blumen haben er und Hildi der Kirche gespendet! Gottlob hatte er trotz einiger Schwächen eine gute Gesundheit. Immer wieder rappelte er sich auf und besorgte den Haushalt und Umschwung. Vor zwei Jahren musste er ins Pflegeheim nach Tafers. Er gehörte zu den zufriedenen, stillen und dankbaren Heimbewohnern. In den letzten Wochen nahmen seine Kräfte ab. Gläubig durfte er am 16. Dezember 2016 in den ewigen Weihnachtsfrieden eingehen. 19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarramtsekretariat Pfarrer Beat Marchon Frau Linda Herren-Zahno Telefon 026 495 11 31 [email protected] [email protected] Antoniusweg 32 Telefon 026 495 01 80 / 079 388 79 18 1713 St. Antoni 026 495 11 31 [email protected] Gottesdienstordnung Sonntag, 5. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Maria Lichtmess mit Kerzensegnung. Die liturgischen, sowie die von den Gläubigen mitgebrachten Kerzen werden gesegnet. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Opfer für das Laienapostolat Gedächtnis für: Leonie Stauffacher-Zosso, Burgbühlstrasse; Pius und Elise BrülhartBaeriswyl, Grenchen; Leonie Schafer-Julmy, Niederwangen. Sonntag, 12. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Familienmesse der 2. Klasse mit Agathabrotsegnung Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen Gedächtnis für: Stefan Sturny, Obermontenstrasse; Frieda FalkSchumacher, St. Antoni; Roman Bächler, Hauptstrasse; Alfons und Katharina Bächler, Zumholz; Helen Gruber, Interlaken; Josephine Stampfli-Conus, Hauptstrasse; Xaver Straub, Pfarrer, früher in St. Antoni; Öffnungszeiten Di / Fr 08.30–11.30 Uhr Hedwig Meuwly, St. Antoni; Elisabeth Aebischer, Guglenberg; Marie Jenny, Niedermonten. Freitag, 17. Februar 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreihaus. Sonntag, 19. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen, unter Mitwirkung des Trachtenchörli Senseflüeh Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Jugendkollekte Dreissigster für Johann FontanaKrattinger, Hauptstrasse. Gedächtnis für: Josef Fasel, Schulhausstrasse; Dominik und Maria Brülhart-Andrey, Bächlisbrunnenstrasse. Sonntag, 26. Februar 8. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Bedürftige Mütter und Kinder Hauskommunion Diesen Monat am Donnerstag, 23. Februar 2017. Bauernregel im Februar Wenns an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Ist es aber klar und hell, kommt der Frühling nicht so schnell. 20 Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann Haus- und Hofsegnung Gott ist bei uns zu Hause Mit dem Haussegen wollen wir uns bewusster unter den Schutz Gottes stellen. Wir bitten zugleich, Christus möge allen, die hier wohnen im Glauben stärken, in der Liebe erhalten und in der Hoffnung festlegen. Wenn jemand neu in ein Haus oder eine Wohnung einzieht, wenn schlimme Sachen in einem Haus geschehen sind oder wenn man einfach mal den Namen Gottes bewusst ausrufen will, hilft es sehr, die Wohnung, das Haus oder den Hof segnen zu lassen. Wünschen Sie einen Besuch mit Haussegnung, dann melden Sie sich im Pfarramt. Spitalaufenthalt Es kann sein, dass Sie einmal länger an einer Krankheit leiden und an Haus oder Bett gebunden sind, oder es drängt sich sogar ein Spitalaufenthalt auf. Melden Sie sich bitte im Pfarramt, wenn Sie im Spital oder daheim einen Besuch, ein Gespräch, die Kommunion oder die Krankensalbung wünschen. Lassen Sie es uns wissen. Wir nehmen Ihre Anliegen gerne entgegen und vereinbaren einen Termin mit Ihnen. Pfarrei St. Antoni Das Wunder dieser Nacht Krippenspiel ist mehr als “Theater-Spielen“! Auch in diesem Jahr durften die Viertklässler den Gottesdienstbesuchern am Heiligen Abend das Wunder dieser Nacht durch das Krippenspiel näher bringen. Herzlichen Dank an die Viertklässler! Schon im November begannen wir im Religionsunterricht mit der Rollenverteilung. Ich war ganz erstaunt, dass alle 17 Schüler am Krippenspiel teilnehmen konnten! Auch die Einteilung der Rollen ist ein sehr wichtiger Teil des Krippenspiels. Ich könnte auch einfach die Rollen verteilen, aber dann würde dem Krippenspiel einiges fehlen. Z.B.: Zwei Schüler, die sich freiwillig für Maria und Josef gemeldet haben, werden diese Rolle sicherlich authentischer spielen, als wenn ich 2 Schüler bestimmt hätte, die sich sonst vielleicht eher “fremd“ sind. Mir ist es sehr wichtig, dass jeder eine Rolle hat und wenn möglich auch die Rolle, die zu ihm passt. Das ist nicht immer so einfach. Da heisst es Rücksicht nehmen, aber auch den Mut zu haben, zu sagen, welche Rolle man gerne möchte. Ich denke letztendlich hat doch jeder seine Rolle gefunden, dank der Kompromissbereitschaft einiger Schüler. So wurden z.B. die Rolle des Sprechers und des Engels auf jeweils 2 Personen aufgeteilt! Es kommt ja nicht darauf an, wer am meisten Text liest bzw. auswendig lernt, sondern, dass ein jeder in seine Rolle schlüpft und so dazu beiträgt, dass den Gottesdienstbesuchern die Weihnachtsgeschichte vor Augen geführt wird. In diesem Jahr haben die Schüler sogar die musikalische Begleitung übernommen. Von der Psalterharfe ertönte das Lied: “Friede wünsch ich dir“ und Flöten und Klarinette spielten “Zu Betlehem geboren“ und “Kommet Ihr Hirten“. Dabei war musikalische Perfektion nicht das Ziel, sondern, dass jeder mit seinen Fähigkeiten zu einer weihnachtlichen Stimmung beitragen kann. Bei den Proben war es nicht immer einfach, alle 17 Schüler im Blick zu haben. Einigen wurde es sicherlich auch langweilig, wenn sie so lange warten mussten, bis sie endlich zum Einsatz kommen. Aber insgesamt muss ich sagen: Ich bin stolz auf euch! Durch euer Spiel habt ihr den Gottesdienstbesuchern zeigen können, wie sich in etwa dieses Wun- der der Nacht vor tausenden von Jahren abgespielt haben könnte, und wie Maria und Josef sich gefühlt haben könnten, als man ihnen bei der Herbergssuche die “Tür vor der Nase“ zugeschlagen hat“. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich recht herzlich für die gute Zusammenarbeit in St. Antoni bedanken: bei Pfarrer Beat Marchon, der das Krippenspiel in die feierliche Eucharistiefeier “eingebettet“ hat, bei der Lektorin Sabine Vonlanthen, bei den Ministranten, beim Sakristan Guido Wohlhauser und bei Heidi Fontana, die ihre Dienste, ja meist im Hintergrund verrichten, bei Trudy Vonlanthen, die die Kostüme immer wieder zur Verfügung stellt und vor allem bei den Eltern, die mir ihre Kinder anvertraut haben. Auch ein Dankeschön an alle, die in irgendeiner Form an der Gestaltung dieses festlichen Gottesdienstes beteiligt waren! Merci. Mit guten Wünschen für das neue Jahr! Petra Bergers, Katechetin Veranstaltungen im Februar 2017 Angehörige anderer Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt SA 04.02./11–13.00 Trachtengruppe Fondue- und Raclettetag Pfarreihaus und ab 18.00 Senseflüeh MI 08.02./13.30 Altersforum Altersnachmittag Senslerhof FR 17.02./13.30 Pastoralgruppe Liturgie Sitzung Pfarreihaus FR 17.02./15.45 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkriche & Pfarreihaus MI 22.02./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus MI 22.02./19.30 Kath. Pfarrei Elternabend Erstkommunion Pfarreihaus DO 23.02./19.30 Landfrauenverein Generalversammlung Senslerhof 21 Pfarrei St. Antoni Segnungen im Februar Die Kirche kennt eine Fülle von Segnungen, die uns in verschiedenen Situationen, zu ganz bestimmten Zeiten begegnen und bereichern. Jede Segnung ist ein Lobpreis Gottes und eine Bitte um seinen Schutz. Wenn in den letzten Jahrzehnten auch etliches an Wissen um Segnungen verloren gegangen ist, so erfahren wir gerade im Monat Februar auch heute noch einige dieser religiösen Handlungen. 2. Februar Maria Lichtmess mit Kerzensegnung Die alte Tradition, dass am Fest Darstellung des Herrn, oder wie es im Volksmund auch heisst „Lichtmess“, Kerzen geweiht werden erinnert 40 Tage nach Weihnachten an die symbolische Kraft der Kerzen. Wir zünden Kerzen an, bei romantischen Augenblicken, im Alltag, um festliche Situationen zu würdigen, bei Ereignissen die sprachlos machen. Und oft wenn eine Kerze angezündet wird – innerhalb und ausserhalb der Kirche – verbindet sich damit eine Sehnsucht. Eine Sehnsucht welche nicht immer genau benannt werden kann und für Gefühle und Gedanken stehen, die Menschen begleiten. Am Fest Darstellung des Herren wird im Evangelium (Lk 2,22-40) von Simon und Hanna erzählt. Von zwei Menschen voller Sehnsucht nach dem Licht der Welt, dem Messias. Diese Sehnsucht hält sie im Tempel, gibt ihnen Halt im Leben, lässt sie aushalten und war- 22 ten, macht lebendig. Sie erzählen durch ihre Leben von der tiefen Sehnsucht nach der weiten und endlosen Güte Gottes – für sie persönlich, für alle Menschen und für die ganze Welt. In der Eucharistiefeier werden die Kerzen geweiht, die während der Gottesdienste brennen, die Taufkerzen und auch alle, die von den Gläubigen mitgebracht und die dann bei verschiedenen Ereignissen, festlichen und traurigen, in den Wohnstuben angezündet werden. Die Kerzen werden am Sonntag, 5. Februar um 09.30 Uhr gesegnet. schied zwischen arm und reich, zwischen Heide und Christ, zwischen Fremden und Freunden: Jeden Kranken, der um seine Hilfe bat, sah er als seinen Bruder oder seine Schwester an. Im Jahre 308 oder 316 soll er als Märtyrer mit dem Henkerbeil hingerichtet worden sein. Ehe man den Heiligen aber tötete, betete Blasius zu Gott, dass die Bitten aller Menschen, die ein Leiden an ihrem Halse oder sonst eine Krankheit hätten und in seinem Namen Gesundheit begehrten, erhört würden. Er wird deshalb als Patron gegen Hals- und übrige Krankheiten verehrt und als Fürbitter angerufen, wenn wir den Halssegen empfangen. Am Sonntag, 19. Februar im Gottesdienst um 09.30 Uhr wird der Blasiussegen gespendet. 5. Februar Fest der hl. Agatha mit Brotsegnung 3. Februar Fest des hl. Blasius mit Halssegnung Bischof Blasius war der Überlieferung nach ums Jahr 300 Bischof von Sebaste in Kleinasien und starb als Märtyrer. Von ihm wird berichtet, dass er während seiner Gefangenschaft einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete. Er machte keinen Unter- Die heilige Agatha hat ihren ganz besonderen Platz unter all den Heiligen, die die Kirche verehrt. Sie, die junge Sizilianerin aus frühchristlicher Zeit, hat auch ihren besonderen Platz in unserem Brauchtum und in unserem Herzen. An ihrem Ehrentag segnen wir Brot. Das Brot ist Symbol all dessen, was wir an Speisen zum Leben nötig haben. Agathabrötchen sollen vor Heimweh bewahren und Feuergefahr bannen, so wie ihr Schleier ihre Heimatstadt Catania vor dem Feuer des Ätna bewahrte. Die Agathabrotsegnung ist am Sonntag, 12. Februar um 09.30 Uhr. Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo MI/FR 09.00–11.00 Uhr Telefon 026 494 12 47 [email protected] www.pfarrei-stursen.ch Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) 1717 St. Ursen Pfarreileitung Die Aufgaben werden gemeinsam Gottesdienstordnung Krankenkommunion Freitag, 3. und 17. Februar 2017 Gottesdienste SO 09.15 Uhr MI 09.30 Uhr (vgl. auch Seite 16-17) Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche Mittwoch, 1. Februar KEINE Eucharistiefeier; Probe 1.+2. Klasse für Gottesdienst Freitag, 3. Februar 09.30 Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Sonntag, 5. Februar 09.15 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen Familien-Gottesdienst der 1.+2. Klasse; bitte bringen Sie Kerzen, welche Sie das Jahr hindurch brauchen, mit zur Segnung SM für Robert und Regine JungoMeuwly. JG für Pfarrer Raphael Spicher. SM für Pfarrer Xaver Straub. SM für die Eltern MüllerMarchon. SM für Anna Schafer, Etiwil. Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Laienapostolat Mittwoch, 22. Februar KEINE Eucharistiefeier; Pater Hans ist an einer Weiterbildung in Visp Sonntag, 26. Februar 09.15 Uhr Eucharistiefeier SM für Anna Schafer und Leo Schafer, Etiwil, Elisabeth Brügger; Raymond Schafer und Rosa und Heinrich Schafer-Jungo; Elisabeth Jungo und Josef Jungo. Kollekte: Friedensdorf, Broc Aschermittwoch, 1. März 09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenausteilung Stiftmesse (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) Weiterbildung der Seelsorger Von Montag 20. bis Mittwoch, 22. Februar 2017 verweilt Pater Hans in der Weiterbildung in Visp. Falls ein Todesfall während seiner Abwesenheit eintreten sollte, können die Angehörigen mit un- von Véronique Aeby-Siffert, Julia Kolly Dubach und Gaby SchaferRoggo wahrgenommen. (Kontakt via Pfarramtsekretariat) Pater Hans Kaufmann [email protected] Murtengasse 6; 1700 Freiburg Tel. 079 770 85 87 serer Pfarramtsekretärin, Gaby Schafer, den Termin für die Beerdigung und das Sterbegebet am Abend vorher, abmachen. Besten Dank. Frau Gaby Schafer-Roggo, Mattenweg 3, 1717 St. Ursen, Pfarramt 026 494 12 47, privat 026 494 21 41. Pfarramt geschlossen Das Pfarramt bleibt vom 26. Februar bis 5. März bis 2017 wegen Ferien geschlossen. Danke für Ihre Kenntnisnahme. Herzliche Gratulation Zum 85. Geburtstag Sr. Suzanne Mettraux, Brünisberg 4, Haus St. Martha, am 26. Februar 2017. Zum 90. Geburtstag Sr. Marie-Joseph Lambert, Brünisberg 4, Haus St. Martha, am 09. Februar 2017. Mittwoch, 8. Februar 09.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 12. Februar 09.15 Uhr Eucharistiefeier SM für Severin und Bertha Fontana-Jungo. JG für Louis Jungo, Struss. Kollekte: Schweizerische Bibelges. Mittwoch, 15. Februar 09.30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst mit Krippenspiel Sonntag, 19. Februar 09.15 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Jugendkollekte Deutschfreiburg Liebe 3.+4.-Klässler, sei es als Maria und Josef, als Wirt, Engel oder als Hirt, egal in welche Rolle ihr geschlüpft seid, ihr habt unseren Familiengottesdienst am 24. Dezember mit dem Spielen der Weihnachtsgeschichte und euren Liedern bereichert. Wir danken euch für euren Auftritt. Die Katechetin Véronique Aeby Foto oben: Anita Lehmann 23 Pfarrei St. Ursen Maria Lichtmess Am 5. Februar werden während des Gottesdienstes alle Kerzen für das kommende Jahr geweiht. Auch Sie sind herzlich eingeladen, ihre Kerzen von zu Hause mitzunehmen. Die 1. und 2. Klässler werden diesen Familiengottesdienst mitgestalten. Im Anschluss an die Hl. Messfeier wird jedem Einzelnen auf Wunsch der Blasiussegen erteilt. Kindergottesdienst vom 11. Dezember 2016 Dreikönigsfeier Jassturnier der KAB Am 8. Januar 2017 haben sich in der Kirche fast 70 Leute versammelt um sich mit den 3 Königen auf die Suche nach der heiligen Familie zu machen. Den Engeln und dem Weihnachtsstern folgend, wurden wir in einem nahegelegenen Unterstand fündig. Nach einer Geschichte für die Kinder, dem Kindersegen von Pater Hans und musikalischen Darbietungen, wurden alle mit warmem Tee und Dreikönigskuchen verpflegt. Fotos: Werner Zumwald Text: Fabienne Wegmann Am traditionellen Jassturnier der KAB St. Ursen am Stephanstag haben 44 Jassbegeisterte den Jasskönig gekürt. Nach 2012 konnte sich vier Jahre später wiederum Erwin Marro die Krone aufsetzen lassen. Wir gratulieren ganz herzlich Erwin Marro für diesen souveränen Sieg und danken allen für die Teilnahme. Bernhard Schafer Roratefeier Am Morgen des 7. Dezember war es noch dunkel als ca. 60 Schulkinder und Erwachsene zur Roratefeier in die mit vielen Kerzen beleuchtete Kirche strömten. Die 5. + 6. Klässler unter der Leitung der Katechetin Theresia Riedo und Pater Hans gestalteten die Lichtmesse. Nach der Messe trafen sich alle zum gemeinsamen Zmorge im Mehrzweckraum. Herzlichen Dank der Pfarrei für das Frühstück, Stephanie Stritt und den Helfern fürs Organisieren und Auftischen des Frühstücks und Anita Lehmann für das Schmücken der Kirche. Theresia Riedo, Katechetin. Am Kindergottesdienst hörten wir die Geschichte des Hirtenbub Simon, der selbstlos seine vier Lichter verschenkt hat auf der Suche nach seinem verlorenen Lamm. Danach haben die Kinder mit viel Fantasie eine Kerze für zu Hause verziert. Gestärkt durch ein feines Kerzenguetzli machten sie sich mit ihren Eltern wieder auf den Heimweg. Wir freuen uns bereits auf den nächsten KiGo in St. Ursen am 21. Mai 2017! Fabienne Wegmann und Julia Kolly Dubach Veranstaltungen im Februar 2017 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt MI 01.02./11.30 Seniorenforum Monatshöck / Mittagessen Mehrzwecksaal FR 03.02. Gemischter Chor Generalversammlung gemäss Einladung SO 05.02./09.15 Pfarrei St. Ursen / 1.+2. Klasse Familiengottesdienst Pfarrkirche MI 15.02 Landfrauenverein Bowling gemäss Anmeldung SO 19.02. Vinzenzgemeinschaft Zusammenkunft nach GD 09.15 Pfarrkirche / MZS 24 Pfarrei St. Ursen Pfarreistatistik für das Jahr 2016 Abschied nehmen mussten wir im vergangenen Jahr von folgenden Personen, die auf unserem Friedhof bestattet wurden oder deren Abschiedsgottesdienst in unserer Pfarrkirche gefeiert wurde: † Margrit Jungo-Lauper, Stöckliweg 9 † Marie Stritt-Siffert, Alters- und Pflegeheim Maggenberg Tafers, vorher Dorf 1 Im Jahr 2016 wurden in die christliche Gemeinschaft unserer Pfarrei folgende Kinder aufgenommen: • Mattheo Schwaller, Underi Lengi 6 • Anna Rotzetter, Sonnmattweg 9 † Elisabeth Thalmann Lauper, Höhenweg 10 † Marie Philipona-Aeby, Alters- und Pflegeheim St. Martin, Tafers, vorher Engertswil 9 † Martha Aebischer-Brügger, Schwandholzstrasse 18 † Moritz Curty, Schwandholzstrasse 6 Kollekten 2016 Pfarrei-Ebene Pastoralkasse / Ministranten Kerzenopfer Antoniusopferstock Vinzenzgemeinschaft JuBla St. Ursen Messstipendien Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 125.65 1‘615.45 1‘443.00 1‘342.25 507.65 752.25 Fr. Fr. Fr. Fr. 611.15 58.35 424.70 74.75 Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 201.30 242.15 113.65 81.50 413.30 131.75 43.10 303.40 164.90 75.00 303.40 137.20 Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 107.65 64.85 296.85 165.00 249.25 Schweizerische Ebene Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Fr. Epiphanieopfer/Kirchenrestaurationen Fr. 206.45 41.70 Regionale Ebene Spitex Sense Jugendkollekte Deutsch-Freiburg WABE - Wachen und Begleiten Lourdeswallfahrt SSB, Sensler Stiftung für Behinderte, ök. Gottesdienst Caritas Kanton Freiburg Frauenhaus Freiburg Kongregation der Kanisiusschwestern Bildungszentrum Burgbühl La Tuile Mütterberatung des Sensebezirks Alters- und Pflegeh. St. Martin, Tafers Jugendseelsorge Deutschfreiburg Universität Freiburg Familie im Garten, St. Ursen SOS werdenden Mütter, FR Diözesane Ebene Laienapostolat Kandidaten zum Priestertum Bedürfnisse der Diözese Flüchtlingshilfe Caritas Priesterseminar Schweizer Berghilfe Schweizer Caritas, Hilfe für Opfer Hurrikan in Haiti Schweizer Caritas Fairmed Schweiz, ehemals Lepra.ch Kirchenarbeit in den Medien Kirchliche Berufe Inländische Mission Katholische Schulen Wohnhaus von Bruder Klaus TUT, Kinder- und Jugendzeitschrift Migratio Ranfttreffen (JuBla Schweiz) Weltkirche Christen im Hl. Land GD zur Einheit der Christen, Näherinnen Bangladesh Fastenopfer (inkl. Fastensuppen) Brücke le pont Missions-Verkehrs-Aktion (MIVA) Kovive Kinderhilfe Bethlehem Papstopfer und Peterspfennig Pro Adelphos Ausgleichsfonds der Weltkirche NURU, Geburtshaus in Tansania Weltjugendtag, Krakau Fr. 57.65 Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 103.60 67.25 38.90 36.45 69.80 103.40 175.40 157.35 59.95 36.30 100.70 Fr. 138.30 Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 158.25 2‘496.50 194.30 35.20 58.75 947.45 154.10 165.80 268.60 2‘826.45 71.80 Vergelt’s Gott an alle Spender und Spenderinnen 25 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 www.pfarrei-tafers.ch Beerdigungen: Neu 026 494 11 09 Gottesdienstordnung Werktagsgottesdienste • MO 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin: Rosenkranz mit Kommunionfeier • DI 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin: Eucharistiefeier • MI 09.30 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier • 2.+4. DO im Monat 09.30 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesfeier • DO 16.00 Uhr Spitalkapelle: Eucharistiefeier • FR 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin: Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste • SA 17.00 Uhr, Pfarrkirche • SO 09.15 Uhr, Spitalkapelle 10.30 Uhr, Pfarrkirche Fünfter Sonntag im Jahreskreis Darstellung des Herrn (Lichtmess) Kollekte: Brücke le pont Samstag, 4. Februar 17.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem Cäcilienchor, Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen SM Cécile Bertschy-Buchmann; SM Verstorbene der Familie Horner; Pfarramtsekretariat Carole Blanchard-Baeriswyl MO geschlossen DI – FR 08.30–11.00 Uhr Telefon 026 494 11 09 [email protected] Pfarreibeauftragte Bezugsperson Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger 079 504 66 46 Gobet-Brülhart; 026 494 11 09 Siebter Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Jugendkollekte Samstag, 18. Februar 17.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 19. Februar 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier SM Ottilia Piller-Schafer; SM Eduard und Agnes Schmutz-Birbaum. Donnerstag, 23. Februar 14.00 Uhr Gedenkgottesdienst Frauen- und Müttergemeinschaft und Landfrauen Achter Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Renovationsfonds Pfarrkirche Samstag, 25. Februar 17.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 26. Februar 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag Mittwoch, 1. März 09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung und Auflegung der Asche Stiftmesse (SM); Jahrgedächtnis (JG); Gedenkmesse (GM) JG Therese Meuwly; JG Louis Mauron; JG Pius Pürro. Sonntag, 5. Februar 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen der KAB; Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen 10.30 Uhr Kindergottesdienst draussen (bei Schlechtwetter im Pfarreizentrum) Sechster Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Franziskanerkloster Samstag, 11. Februar Hauskommuniondienst und Spitalbesuche Auf Wunsch bringen wir einmal im Monat die hl. Kommunion nach Hause, immer am Herz-Jesu-Freitag, dem ersten Freitag im Monat. Wir bitten um Mitteilung an das Pfarreisekretariat 026 494 11 09. Gerne besuchen wir Kranke im Spital. Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem Pfarreisekretariat zu melden. Wir danken für die Informationen. 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Rosa Mauron-Schafer. Sonntag, 12. Februar 09.15 Uhr Spitalkapelle mit dem Cäcilienchor 10.30 Uhr Eucharistiefeier JG Elisabeth und Theodor ObersonBrülhart. 26 Es ist zum himmlischen Vater heimgegangen Paula Waeber-Oberson, im 89. Lebensjahr, am 3. Januar 2017. Gott schenke der Verstorbenen Erfüllung und allen, die um sie trauern, Trost. Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Notfälle 079 778 31 74 [email protected] Kinder und Familien: Regula [email protected] Pfarramt Öffnungszeiten MO geschl. / DI–FR 08.30–11.00 Uhr Schulferien (27.02.–03.03.): MI–FR 10.00–11.30 Uhr Notfallhandy: 079 778 31 74 (Notfälle und Beerdigungen) Priester: Linus Auderset (ausser Beerdigungen): 079 504 66 46 Beerdigungen: Pfarramt 026 494 11 09 oder Notfallhandy: 079 778 31 74. Wir verständigen Pater Hans (Franziskaner) oder einen anderen Priester. Es haben Ferien / sind abwesend 27.2.–3.3.: Regula Gobet-Brülhart 27.2.–3.3.: Carole Blanchard-Baeriswyl Pfarrblatt/Jahrzeiten Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats beim Pfarramt Tafers, für den März also der 4. Februar: 026 494 11 09 oder [email protected] Pro Gedächtnis und Dreissigster werden Fr. 10.- bezahlt. Sie können dies entweder direkt in der Sakristei abgeben oder im Pfarramt in den Briefkasten werfen (notieren für welche Person an welchem Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten erledigen. Damit unterstützen Sie Missionen und Pfarreien in der Dritten Welt, die zu arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen zu können. Wallfahrten 2017 mit Pfr. Linus Auderset Altötting – Maria Eck: Montag, 1. Mai bis Donnerstag, 4. Mai. Sachseln – 600. Geburtsjahr Bruder Klaus: Sonntag, 25. Juni. Oropa Marienwallfahrtsort im Aostatal und Sacro Monte oberhalb von Varallo im Piemont: Montag, 28. August bis Mittwoch, 30. August. Einsiedeln Rosenkranzfest: SO 01.10. Organisation: Horner Reisen; Tel. 026 494 56 56, E-Mail: [email protected] Geistliche Leitung: Pfr. Linus Auderset; Altötting zusätzlich Pater Thomas Sackmann. Pfarrei Tafers Kindergottesdienst am Nachmittag des 24. Dezember Schon bald gehört er zur Tradition, der Kindergottesdienst am Nachmittag des 24. Dezember. Wiederum durften wir ganz viele Familien mit Kleinkindern begrüssen – von nah und fern sind sie nach Tafers gekommen. Die Geschichte von Elias und dem Christkind mit den stimmungsvollen Bildern, die wunderschönen Gebete und Texte, die berührende Musik der Instrumentalisten, die herzigen Drahtengel als Geschenk für alle Kinder – all dies hat zu einem unvergesslichen Gottesdienst beigetragen. Herzlichen Dank an das KiGo-Team, den Musikanten sowie allen Gottesdienstbesuchern! Regula Gobet, Ressort Kinder und Familien Kinderchristmette Auch in diesem Jahr wurde den vielen Gottesdienstbesuchern am Heiligen Abend die Weihnachtsgeschichte durch ein Krippenspiel der 5.-Klässler erzählt. Mit wenigen Proben mussten wir in diesem Jahr auskommen. Liebe 5. Klässler, ihr habt das wirklich super toll gemacht, eure Texte habt ihr in kurzer Zeit auswendig gelernt und auch in Sachen Verkleidung wart ihr spitze! Allen, die in irgendeiner Weise zu diesem wichtigen Auftritt beigetragen haben, danken wir von ganzem Herzen! Véronique Aeby und Regula Gobet, Katechetinnen Sternsingen 2017 Traditionsgemäss machten sich auch in diesem Jahr die Sternsinger auf den Weg, die Häuser im Dorf Tafers zu segnen. Wir durften eine rekordverdächtige Anzahl Kinder (18!) einkleiden und auf den Weg schicken! Königlich eingekleidet von Frau Lotti Riedo sahen sie wunderschön aus und waren für ihren Einsatz sehr motiviert. Zum Mittagessen trafen wir uns im Pfarreizentrum und genossen ein feines Mahl, welches von 2 Müttern zubereitet wurde. Einige Kinder waren auch am Informationen zu den Veranstaltungen Angehörige aus anderen Pfarreien sind herzlich willkommen, so wie auch die Pfarreiangehörigen von Tafers an Anlässen der anderen Pfarreien willkommen sind! Voranzeigen • Pfarreiversammlung: MI 15.03./20.00 Uhr, Gasthof St. Martin • Pfarreireise nach Deutschland, in die Gegend, wo Martin Luther wirkte (Rothenburg ob der Tauber – Wittenberg – Eisenach): 14.–18.10.2017 (vgl. Seite 29) • JuBla-Kantonslager: 10.07.–22.07.2017 26.–29. Januar – Wier Seisler: Allesfliesst-Festival um den Dorfplatz Vom Jazz-Apéro über Stùbete, Lesungen und Kabarett zu irischer Musik im Seisler Pub. Alles fliesst vom 26.–29. Januar bei Wier Seisler: Jassturnier, Whisky-Degustation, Foto-Ausstellung und Nostalgie-Fondue gehören ebenso dazu wie das 5-Jahr-Menü sowie der Abschlussbrunch am Sonntag. Eintritt frei, Kollekte und Gönnerbändel. MI, 1. Februar – Lesung mit Fränzi Kern-Egger, Bibliothek Fränzi KernEgger schreibt im Dialekt der Freiburger Altstadt, dem Bolz – eine Mischung aus Senslerdeutsch und Französisch. In ihren Texten ist die Zweisprachigkeit ein Thema sowie das Leben in der Altstadt. Der Lesekreis Tafers lädt alle herzlich ein, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Tafers (Im Gebäude der OS Tafers). Nachmittag noch für die Sternsingeraktion unterwegs. Zusammen mit der Kollekte, welche am Wochenende für Kinder in Kenia aufgenommen wurde, betrugen die Einnahmen total Fr. 2418.– Herzlichen Dank für euer motiviertes Mitmachen, liebe Sternsinger! Ein grosses Merci geht natürlich auch an Frau Riedo, welche die Kleider je- SA, 4. Februar – Lichtmess mit dem Cäcilienchor Lichtmess ist immer ein besonderer Gottesdienst. Getragen und durchwoben von den Klängen des Cäcilienchors feiern wir zusammen einen besinnlichen Gottesdienst. Mitgebrachte oder vor Ort gekaufte Kerzen werden geweiht und wer möchte, kann den Blasiussegen empfangen. Wir feiern in diesem Gottesdienst auch die hl. Agatha, die am 5. Februar ihren Namenstag hat; selber mitgebrachtes Brot wird gesegnet. (Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen auch am Sonntag, 5. Februar, 10.30 Uhr). SO, 5. Februar – KAB-Gedenkmesse und GV Im Gottesdienst um 10.30 Uhr gedenken wir der verstorbenen Mitglieder der KAB. Anschliessend sind um 11.15 Uhr alle KAB-Mitglieder herzlich eingeladen zur unterhaltsamen GV im Gasthof St. Martin. SO, 5. Februar, 10.30 Uhr – Kindergottesdienst draussen Wir freuen uns auf diesen Kindergottesdienst, welchen wir draussen feiern möchten. Wir hoffen, wiederum viele Kinder und Erwachsene begrüssen zu dürfen. Herzliche Einladung! (Bei Schlechtwetter feiern wir im Pfarreizentrum). SO, 5. Februar, 14.00 Uhr – Seniorennachmittag des Gewerbevereins Der Gewerbeverein Tafers lädt alle Seniorinnen und Senioren herzlich ein um 14.00 Uhr in den Räumlichkeiten der SSB (Sensler Stiftung für Behinderte) in Tafers. des Jahr wäscht, bügelt und beim Einkleiden dabei ist! Danke auch an die 2 Köchinnen! Regula Gobet-Brülhart 27 Pfarrei Tafers MO, 6. Februar – Zäme sii ù zäme staa (Senioren) Zu einem fröhlichen Jass sind alle willkommen um 13.30 Uhr im Pfarreizentrum. DO, 8. Februar, 20.00 Uhr, Gasthof St. Martin. Seisler Aabe Textil-Atelier mit zarten Verführungen. Im Begleitprogramm der Ausstellung im Museum gibt es alle drei Wochen ein Atelier zu unterschiedlichen textilen Techniken. 1. Textil-Workshop mit Franziska Mülhauser: Es gibt Gestaltungen mit feinem Draht, Tüll, Organza, etc. Mitgestalten erwünscht! Eintritt frei, Kollekte. FR/SA, 10./11. Februar, 20.00 Uhr – Jahreskonzert Western Night (Musikgesellschaft Tafers), Mehrzweckhalle Tafers Festwirtschaft ab 18.00 Uhr, Platzreservation auf www. mgtafers.ch; Einmal mehr dürfen wir Sie zum Jahreskonzert einladen, das wie seit Jahren unter der Leitung unseres bewährten Dirigenten Benedikt Hayoz steht. Auch diesmal haben wir ein paar musikalische Leckerbissen für Sie bereit. Die Musikantinnen und Musikanten der MG Tafers verwöhnen Sie den ganzen Abend – insbesondere aber im zweiten Teil – mit Melodien aus dem Wilden Westen und freuen sich bereits jetzt, heitere WildwestStimmung und heimelige Westernathmosphäre aufkommen zu lassen! SA 11. Februar, 13.30–15.30 Uhr Führung des Heimatkundevereins durch unsere Pfarrkirche „Kunstwerke von hervorragender Qualität“ – so betitelt der Heimatkundeverein die Führung durch unsere schöne Pfarrkirche. Christoph Fasel (dipl. Restaurator HKB) und François Guex (Amt für Kulturgüter) werden dieses markante Gebäude und seine künstlerische Ausstattung näher vorstellen.“ DO, 16. Februar – GV der Landfrauen im Restaurant Maggenberg Alle Landfrauen sind herzlich eingeladen zur diesjährigen GV am Donnerstagabend, um 19.30 Uhr im Restaurant Maggenberg. SA, 18. Februar – Jodlerklub Echo vo Maggebärg Herzliche Einladung zum klangvollen und fröhlichen Nachmittag und Abend unseres Jodlerklubs! Dieses Jahr wieder in der Mehrzweckhalle Tafers: 14.00 Uhr und 20.00 Uhr. DO, 23. Februar – Gedenkgottesdienst und Tee-Kränzli der FMG und der Landfrauen Den Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder der Frauen- und Müttergemeinschaft und der Landfrauen feiern wir um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Tafers mit anschliessendem Teekränzli im Pfarreizentrum. Organisiert durch die Frauen- und Müttergemeinschaft. Veranstaltungen im Februar 2017 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt 26.–29.01. Wier Seisler Alles-fliesst-Festival Rund um Dorfplatz MI 01.02./19.30 Lesekreis Tafers für Alle Lesung mit Fränzi Kern-Egger Bibliothek Tafers SA 04.02./17.00 Cäcilienchor Lichtmess / Kerzenweihe Brotsegnung und Blasiussegen Pfarrkirche SO 05.02./10.30 KAB (für Verstorbene KAB) Lichtmess / Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen Pfarrkirche SO 05.02./11.15 KAB Generalversammlung Gasthof St. Martin SO 05.02./10.30 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst draussen od. Pfarreiz. SO 05.02./14.00 Gewerbeverein Tafers SeniorInnennachmittag SSB MO 06.02./13.30 Zäme sii ù zäme staa (Senioren) Jassen Pfarreizentrum SO 08.02./20.00 Wier Seisler Textil-Atelier Gasthof St. Martin FR 10./ SA 11.02./20.00 Musikgesellschaft Jahreskonzert Western Night MZH Tafers SA 11.02./13.30 Heimatkundeverein Führung Pfarrkirche Tafers SO 12.02./09.15 Cäcilienchor Gestaltung Gottesdienst Spital SO 12.02. Alle Volksabstimmung Gemeinde MI 15.02./16.00 Kinder Geschichtenstunde Bibliothek Tafers DO 16.02./19.30 Landfrauen Generalversammlung Rest. Maggenberg SA 18.02./14.00+20.00 Echo vo Maggebärg Jodlerabend MZH Tafers SA 18.02./19.30–21.30 ök. Behindertenseelsorge Disco für alle BZ Düdingen DI 21.02./14.30 Zäme sii ù zäme staa (Senioren) Singen Pflegeheim St. Martin DO 23.02./14.00 FMG+ Landfrauen Gedenkgottesdienst / Teekränzli Pfarrkirche/ Pfarreizentrum FR 24.02./abends JuBla Fasnachtsball Pfarreizentrum MI 01.03./09.30 Alle / Fastenzeit GD / Asche-Segnung + Austeilung Pfarrkirche DO 02.03./20.00 Wier Seisler Textil-Atelier Gasthof St. Martin 28 Pfarrei Tafers FR, 24. Februar – JuBla Fasnachtsball (Disco) Fasnachtsball der JuBla – da bleibt kein Auge trocken! Bitte beachtet die Infos im Dorf oder auf www.jublatafers.ch MI, 1. März – Aschermittwoch Mit dem Gottesdienst um 09.30 Uhr mit Auflegung der Asche beginnt die 40-tägige Fastenzeit, eine Zeit der Be- Rothenburg ob der Tauber sinnung und des Teilens. Eine wertvolle Zeit. Der Aschermittwoch gilt als Fast- und Abstinenztag (für gesunde Erwachsene bis 65 Jahre). Viele verzichten an diesem Tag – wie auch am Karfreitag – auf Fleisch, Alkohol und Süssigkeiten. DO, 2. März – Seisler Aabe: Textile Überraschungen am Workshop Wittenberg Pfarrei-Reise ins Mittelalter Das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation ist ein guter Anlass, sich mit zentralen Glaubensfragen zu befassen und wunderschöne Orte zu entdecken! Eine Reise zu Martin Luther ist auch eine Reise ins Mittelalter, zu stattlichen Burgen. Neben feinem Essen und genügend Freizeit zum Lädele, Plaudern oder eigenen Entdeckungen, erwarten uns bequeme Betten in guten Mittelklassehotels. Wann: SA 14. – MI 18.10.2017 Übernachtungen: in Zentrumsnähe, damit man sich zu Fuss frei bewegen kann. Reiseroute: Rothenburg ob der Tauber – Wittenberg 2 Nächte – Eisenach Kosten: Doppelzimmer pro Person: ca. Fr. 680.– + 5x Mittagessen und 4x Abendessen sowie Eintritte (ca. total Fr. 900.–); Einzelzimmer: ca. Fr. 930.– + 5x Mittagessen und 4x Abendessen sowie Eintritte (ca. total Fr. 1120.–); wir empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung. Im Begleitprogramm der Ausstellung im Museum gibt es alle drei Wochen ein Atelier zu unterschiedlichen textilen Techniken. Am zweiten Abend lassen sich „textile Überraschungen“ erarbeiten – zusammen mit Lehrerin Silvia Etter. Gasthof St. Martin, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte Eisenach Programm Samstag, 14. Oktober: Wir treffen nachmittags in Rothenburg ob der Tauber ein, wo wir übernachten werden. Ein wunderschönes mittelalterliches Dörfchen, das nicht nur bei den Japanern hoch im Kurs steht. Sonntag, 15. Oktober und Montag, 16. Oktober: Wir übernachten zwei Nächte in Wittenberg, wo Luther während 38 Jahren wirkte. Am Montagmorgen Führung zu den wichtigsten Luther-Stätten in Wittenberg. Nachmittags frei – wer nicht shoppen oder entspannen möchte, zum Beispiel bei einer Schifffahrt auf der Elbe, hat viele Möglichkeiten für Besichtigungen, nicht nur zu Luther, auch zum Maler Lukas Cranach oder dem bedeutenden lutherischen Theologen Melanchthon und vieles mehr. Dienstag, 17. Oktober: Übernachtung in Eisenach – Besuch der Wartburg, in der Luther ein halbes Jahr versteckt wurde und das Neue Testament auf Deutsch übersetzte. Mittwoch, 18. Oktober: Heimfahrt Anmeldung bitte bis 30. April an: Pfarreisekretariat, Kirchweg 4, 1712 Tafers – [email protected] Fragen: 026 494 11 09. Die Anmeldung ist verbindlich. Wir empfehlen eine Reiseversicherung abzuschliessen. Telefon Handy Email Name Einzelzimmer Vorname Doppelzimmer Adresse Bemerkungen PLZ / Ort Datum und Unterschrift mit 29 Regionale Veranstaltungen Bischofsvikariat Deutschfreiburg Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka) Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg • 026 426 34 17 Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg •www.kath-fr.ch/defka 026 426 34 25 • [email protected] www.kath-fr.ch/bischofsvikariat [email protected] MI 15. + 22.03./19.00–21.30 Uhr: Begegnungszentrum, Horiastrasse 1, Düdingen, Lektorenkurs. Das Wort des lebendigen Gottes verstehen und verkünden; mit Martin Conrad, Liturgisches Institut Freiburg und Regula Siegfried, Schauspielerin/Sprecherin SRF; Anmeldung bis 1.3.17 und Infos unter www.kath-fr.ch Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Bd de Pérolles 38, 1700 Freiburg MI 15.02./14.00–17.00 Uhr, DZ, Pädagogische Hochschule Freiburg, Murtengasse 34. Zur Unterrichtsvorbereitung in die Bibliothek? mit Ursula Lievenbrück, für Katechetinnen und Katecheten aller Stufen, Anmeldung bis 01.02.17 an [email protected] MI 29.03./14.00–17.00 Uhr, Bildungszentrum Burgbühl Das Kreuz mit dem Kreuz eine Begegnung mit der Gemeinde von Korinth (Rolf Maienfisch + Mario Parpan) für Katechetinnen und Katecheten aller Stufen; Fr. 40.00. Infos und Anmeldung bis 08.03. an defka oder www.kath-fr.ch [email protected] • [email protected] 079 963 98 67 • www.kath-fr.ch/juseso 31.01.–05.02. im Forum in Freiburg: START! Forum der Berufe Spannende kirchliche Berufe werden an unserem Stand vorgestellt – wir freuen uns auf Deinen Besuch. SO 19.03. LeiterInnen-Workshop für Jugendliche ab 15 Jahren, kostenlos. Willst Du in Deiner Pfarrei gerne in der Kinder- und Jugendarbeit als Leiter/in tätig sein? Dann Nice Sunday [email protected] Nächster Gottesdienst: Sonntag, 05.02./19.00 Uhr, in der Pfarrkirche Schmitten (neu am 1. Sonntag). Centre Sainte-Ursule rue des Alpes 2, Freiburg • www.centre-ursule.ch 026 347 14 00 komm an den Workshop und erfahre mehr über die Leitungsfunktion und die spirituellen Animation. Anmeldung bis am 1.3.2017. Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin DO 09.02./19.15–20.45 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Meditation, mit Bernard Grandjean. MI 15.02./19.30–21.30 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Tanz als Meditation, mit Ursula Kiener (Einschreibung) Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg • www.kath-fr.ch/bildung 026 426 34 85 • [email protected] DI 07.02./08.30 Uhr Frauen z‘Morge, im Burgbühl, St. Antoni, mit Brigitte Horváth Kälin; Frühstück Fr. 11.00 Valentinstag, DI 14.02./19.00–22.00 Uhr, BZ Burgbühl SA 18.02./09.30–11.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Lieder des Herzens, mit Nelly Kuster (Einschreibung) MO 13.03./18.00–19.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Zen Meditation Einführung mit Diane Hayoz-Bourque und Ursula Perroud Staples. „I schänke dir mis Härz“ Als Paar schon lange gemeinsam unterwegs oder gerade frisch verliebt, einander immer wieder neu am Entdecken und doch tief vertraut: Sie sind eingeladen, einander und Ihrer Liebe Aufmerksamkeit und Zeit zu schenken bei einer Segensfeier für alle Liebenden. Anschl. Candle-Light-Raclette, musikalische Umrahmung. Gestaltung: Reto Dörig, Seelsorger, Brigitte Horvath und Rita Pürro; Kosten pro Paar: Fr. 50.00 (Raclette à discrétion inkl. Dessert, ohne Getränke); Anmeldung bis am 7.2.2017 an die Fachstelle WABE Deutschfreiburg Wachen und Begleiten • www.wabedeutschfreiburg.ch Kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg Bernadette u. Bernhard Lütolf-Frei • 032 614 47 04 www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge SA 18.02./19.30–21.30 Uhr, Begegnungszentrum in Düdingen. Disco für Menschen mit und ohne Behinderung SA 18.03./17.00 Uhr, Reformierte Kirche Flamatt: ökumenischer Familiengottesdienst DO 30.03./19.00 Uhr, „Applico“, Bahnhofstrasse 45, Schmitten Treffen für die Delegierten der Pfarreien und Kirchgemeinden (Einladung folgt Mitte Februar) Jeden zweiten Sonntag im Monat, 14.00–17.00 Uhr in den Räumlichkeiten der ritec, Mostereiweg 8, Düdingen. Trauercafé: Verlust und Trauer gemeinsam verarbeiten Nächstes Datum: 12.02.; Kontaktpersonen: Ingrid Aebischer (031 747 78 27) und Madeleine Gauch (026 418 21 77) 30 Weitere Hinweise zu den Veranstaltungen sowie Berichte und Informationen www.kath-fr.ch Region Bildungszentrum Burgbühl Begegnung • Besinnung • Bildung Erfolgreich in eine neue Zukunft! Das Bildungszentrum Burgbühl (BZB) hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen zusammen zu bringen. Unsere Besucherinnen und Besucher sollen durch Bildung und Begegnungen ihr Leben, im geschäftlichen und privaten Bereich, einfacher bewältigen können. Dazu möchten wir durch unsere Infrastruktur, unsere Dienstleistungen und unsere Angebote beitragen. Aus diesem Grunde hat das BZB eine neue Ausrichtung vollzogen. Es will die gesamten Dienstleistungen und Angebote, Übernachtungen, Verpflegung, Raummieten, Veranstaltungen und Bildung der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und definiert die Zielgruppen wie folgt: Kirche, Gewerbe, allgemeine Bevölkerung, Dauermieter, Politik, Franchise-Systeme. Das BZB verfügt über eine vollständige Infrastruktur, die uns ermöglicht, die gesteckten Ziele zu erreichen. Zudem steht ein äusserst motiviertes Team von Mitarbeitenden im Einsatz. Weiterhin im Dienste der Kirche Auch nach dem Weggang von Bischofsvikariat und Fachstellen möchte das BZB weiterhin das kirchliche Zentrum für Deutschfreiburg bleiben und Identität und Beheimatung für die deutschsprachigen Katholiken im grossen frankophonen Bistum sein. Daher sollen Versammlungen, Sitzungen, Veranstaltungen, An-gebote und Kurse von Fachstellen und Bischofsvikariat im Burgbühl stattfinden. Die Räumlichkeiten stehen ebenfalls allen anderen kirchlichen Gremien, Vereinen oder Gruppen aus unserem Dekanat zur Verfügung. In der Kapelle wird zwei Mal pro Monat ein Gottesdienst mit Bischofsvikar Alain de Raemy oder Pfarrer Beat Marchon gefeiert. Bei uns sind Haus, Park und Kapelle offen für jede Art von Begegnung, ganz nach dem Slogan: Burgbühl bringt Menschen zusammen. Unser herzlicher Dank geht an ... ... alle BZB-Wohlgesinnten, die Pfarreien Deutschfreiburgs, die Freunde des BZB ... alle Personen, die uns mit Kollekten, Sponsorengeld oder Trauerkartengebrauch finanziell unterstützen Heribert Käser und Simone Cotting Co-Leitung Bildungszentrum Burgbühl (Fotos: zVg BZB) Das BZB bietet folgende Leistungen an: • Veranstaltungen/Seminare: Buchen Sie bei uns das ALL-IN-HOUSE-PACKAGE • Bildung: Bildung ist ein ganz persönliches Ereignis für Ihre erfolgreiche Zukunft • Raummiete: Unsere Räume bieten verschiedenste Einsatz-Möglichkeiten • Verpflegung: Bei uns geht Liebe durch den Magen • Übernachtungen: Bei uns finden Sie die Ruhe in der Nacht www.burgbuehl.ch neu ab Februar. Viel Neues! Lassen Sie sich überraschen! 31 Pfarrblatt der SE Sense Mitte Im Fluss des Lebens Ich will leben mit allen Fasern mit allen Sinnen mit allen Gefühlen Ich will leben eins mit mir selbst eins mit den Mitmenschen eins mit der Schöpfung Ich will leben sinnvoll leben auf ein Ziel auf Erfüllung hin (aus Licht im Alltag) „Gut ausgerüstet für stürmische Zeiten“ Wissenswertes über Yacks, und warum überhaupt Yacks in den Schweizer Bergen? Sie gehören zu den fünf domestizierten Sorten von Rindern aus Zentralasien. In der Wildnis erreichen die langhaarigen Tiere eine Höhe von 1,6 bis 2,2 Meter. Domestizierte Bullen werden bis zu 580 Kilos schwer, Kühe bis zu 260 Kilogramm. Ihre Tragzeit beträgt 250 bis 270 Tage. Es sind ausschliessliche Pflanzenfresser, äusserst robust und genügsam. Die Tiere verfügen auch in sehr schwierigem Gelände über eine imposante Wendigkeit und Trittsicherheit. Markant ist ihre wollige Haarpracht. Die besteht aus den langen Deckhaaren und dem feinen Unterhaar, welches spinnfähig ist. Pro Jahr könnte pro Yack bis zu 3 Kilogramm Grobwolle und ein halbes Kilo Feinwolle gewonnen werden, doch konzentrieren sich die meisten Züchter in der Schweiz vorwiegend auf die Verarbeitung des Fleisches zu Trockenfleisch, Trockenwurst und Edelstücken. Auch Milchprodukte werden kaum mehr hergestellt, da für eine konstante Marktabdeckung ein Mindestbestand von ca. 50 bis 100 erwachsene Kühe erforderlich wäre. Eigenwillig seien sie, neugierig und sehr anhänglich, wenn sie artgerecht gehalten und viel Zuwendung erhalten. Temperamentvolle und liebevolle Exoten, wie mir scheint, ausgerüstet mit den besten Eigenschaften auch für raueres Klima. 32
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