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SCHLAGZEILEN HEUTE
Dürfen oder müssen wir
sie Mörder nennen?
19. Februar 2017
Hauptseite: http:/concept-veritas.com/nj/deutsch.htm
Das Aufbäumen des absolut Bösen
Die Denkfähigen und Wissensgestärkten sind sich
natürlich darüber im Klaren, dass das Weltsystem
Satans seine Macht im Kampf um die Erde nicht
freiwillig abgeben wird. Es schält sich heraus, dass
Merkel die Führung des Global-Kampfes von Soros übertragen bekommen hat. Sie soll den neuen
US-Präsidenten Donald Trump stürzen. Da sie die
Welt nur noch im Dunst ihres Größenwahn-Giftes
und im Rausch ihres Drogenkonsums sinnverwirrt
wahrnimmt, ist sie davon überzeugt, Donald
Trump und Wladimir Putin stürzen zu können. Sie
lehnt sich dabei an die Verräter aus der engsten
Umgebung von Trump an, vertraut also auf nochUS-Verteidigungsminister James Mattis und auf
andere Soros-Handlanger wie Vizepräsident Mike Pence. Merkels Ringelreihe-Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen redete bei der Eröffnung der „Münchner Sicherheitskonferenz“ (MSC) am 17. Februar ihren „Kollegen“
Mattis mit DU an: „Lieber James, DU hast das so schön gesagt …“ Von der Leyen nennt Rothschilds „tollwütigen Hund“ auch „Jim“, wie er nur von Freunden genannt wird. Umgekehrt nennt Mattis von der Leyen „dear Ursula“. Und „dear Ursula“ verlangte in ihrer Rede mit ziemlich klaren Worten, Trump solle sozusagen mit seinem „dummen Gerede“ aufhören und sich lieber „gemeinsam mit der Nato den russischen Rechtsbrechern entgegenstellen und nicht länger von einer islamischen Bedrohung reden“. Mattis nickte und wiederholte lustlos Donald Trumps Forderung, die Nato-Mitglieder müssten ihre Ausgaben für die „gemeinsame Verteidigung“ steigern.
Doch dieser Trump-Forderung traten Merkel und Juncker offen entgegen. Jean-Claude Juncker, Merkels EUVerwalter, suchte im Auftrag von Soros sofort die Konfrontation mit Trump und erklärte mit Merkel, dass zur Bezahlung der planmäßig durchgeführten Überflutungen die BRD mit „humanitärer Hilfe“ finanziell ausgelastet sei. Diese
Ausgaben müssten als Verteidigungsausgaben gelten. Juncker: „Ich lehne es ab, dass wir uns in höhere Militärausgaben für die Nato drängen lassen. Ich mag es nicht, wenn unsere amerikanischen Freunde unser
Konzept der Sicherheit auf das Militär reduzieren. Wir leisten humanitäre Hilfe.“ Merkel schleuderte diese
Juncker-Chuzpe fast wortgleich am 18. Februar auf der MSC dem nicht anwesenden US-Präsidenten entgegen.
Zudem belehrte Merkel auch noch den US-Präsidenten, dass es einen Islam-Terrorismus gar nicht gebe, nämlich
nach der Logik: „Schwere Regenfälle haben nichts mit Überschwemmungen zu tun“. Wie verbissen der Kampf gegen die Trumpsche-Weltrevolution ausgetragen wird, verdeutlichte die Rede des US-Vizepräsidenten Mike Pence
auf der MSC, womit er sich als Soros-U-Boot selbst entlarvte. Zunächst forderte Pence für eine gemeinsame NatoVerteidigung die absolute Einhaltung der versprochenen Militärausgaben, die sogar noch erhöht werden müssten.
Pence sprach damit die Länder an, die ihre Nato-Militärausgaben nicht einhalten, wie die BRD. Pence: „Die Zeit
ist gekommen, dass unsere Nato-Partner mehr tun. Die unfaire Lastenteilung der Nato be-ansprucht die
USA zu sehr, dadurch wird das Fundament unseres Bündnisses ausgehöhlt. Der Präsident erwartet, dass
diese Länder Wort halten.“ Merkel gibt für ihre Invasionseinfuhr mindestens 100 Milliarden Euro jährlich aus, für
die Verteidigung werden lediglich 37 Milliarden Euro ausgegeben. Für die Bezahlung der andauernden tödlichen
Flut müssen also die Nato-Ausgaben und die Verpflichtungen gegenüber Deutschen drastisch gekürzt werden.
Tatsächlich hat Merkel dank ihrer Flutpolitik nicht nur die EU zerstört, sondern auch noch die Nato.
Pence erklärte im Gegensatz zu Merkel den Islamismus zum Weltfeind, aber er verriet sich als Globalist, indem er
Russland wegen der Ukraine „zur Rechenschaft ziehen“ möchte. Donald Trumps Position ist eine allerdings eine
andere. Trump am 16. Februar: „Übrigens wäre es toll, wenn wir mit Russland ein gutes Verhältnis hinbekommen könnten. Natürlich wird man morgen in der Presse lesen, ‚Donald Trump will mit Russland zusammenarbeiten, das ist schrecklich‘. Nein, das ist nicht schrecklich, das ist gut.“ Dazu der Spiegel: „Das zeigt:
Präsident Trump und sein rechter Berater Stephen Bannon sehen die Welt deutlich anders als Vizepräsident Pence und Verteidigungsminister James Mattis.“
Ein weiterer Rothschild-Aktivist ist der Satan von Rom, besser bekannt als Papst Franziskus. Nur wenige wissen,
dass Franziskus die Anbetung Satans im Vatikan eingeführt hat. Dieser Franziskus erklärte im Vorfeld der
Münchner Sicherheitskonferenz, dass Donald Trump die Weltgefahr sei, nicht aber der Islam, denn es gäbe keinen
islamischen Terrorismus. Satan Franziskus wörtlich: „Einen islamischen Terrorismus gibt es nicht“.