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Die Harke
Sanitär
Heizung
Elektro
Solar
am Sonntag
SONNTAG, 19. FEBRUAR 2017 • NR. 8
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DIE SONNTAGSZEITUNG IM LANDKREIS NIENBURG
SPORT
34. JAHRGANG
KULTUR
Fußballvereine sind ab
sofort aufgerufen zur
Blutspende-Meisterschaft.
❱❱ SEITE | 13
LOKALES
3 x 2 Karten zu gewinnen für „Best of Irish
Dance“ am 25. März in
Uchte.
❱❱ SEITE | 6
Fünfte Jahreszeit:
In Stolzenau sind ab
Donnerstag die Narren
los.
❱❱ SEITE | 11
Platz für 12
Haus- und
1,5 Fachärzte
Lottozahlen
Ziehung: Sonnabend, 18.02.17
6 aus 49:
27 33
41
33
33 24
33 25
33 33
17 20
Superzahl:
9
33
LANDKREIS. Im Landkreis Nienburg sind aktuell 12 Hausarzt- und 1,5 Facharztstellen
frei. Die Region gilt damit jedoch nicht als unterversorgt.
Das geht aus der Stellungnahme hervor, die Detlef
Haffke, Leiter der Stabsabteilung Kommunikation und Information bei der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, der HARKE am
Sonntag übermittelt hat.
Im Detail bedeutet das: Im
Raum Nienburg könnten sich
noch neun, im Raum Stolzenau noch drei Hausärzte ansiedeln.
Platz wäre im gesamten
Kreis außerdem für einen
ganzen Kinderarzt und einen
halben Augenarzt. Alle anderen rechnerisch möglichen
Facharztplätze sind zurzeit
belegt.
❱❱ SEITE | 2
Spiel 77: 1 3 7 0 3 0 8
Super 6: 7 4 7 9 0 2
Alle Angaben ohne Gewähr!
HEUTE
LOKALES
Der (Fachwerk-)
Rohbau steht
Hoya. Innerhalb von zwei
Tagen haben Männer der
Bürgervereine und der
Bärenkappen-Kompanie die
Schutzhütte in Hoyas
Bürgerpark im Rohbau
aufgebaut. Fachlich begleitet
wurden sie von Zimmermeister Wolfgang Ludwig und
seinem Team aus Hoyerhagen.
❱❱ SEITE | 8
LOKALES
Mit der Familie ins
„phaeno“
Nienburg/Wolfsburg. In der
Sonderausstellung „Manometer!“, die bis zum 11. Februar
2018 im „phaeno“ in
Wolfsburg zu sehen ist, heißt
es: Ausprobieren, testen und
staunen, was der Körper alles
kann. DIE HARKE am Sonntag
verlost fünf Familienkarten.
❱❱ SEITE | 8
20 Orte,32 Shows,
220 000 Besucher
Werder Bremen kann doch noch gewinnen
Fußball-Bundesligist Werder
Bremen kann doch noch gewinnen. Das 2:0 beim FSV Mainz
05 dürfte vorerst auch die Diskussionen um Trainer Alexander
Nouri (im Foto links) verstummen lassen. Wie wichtig der Erfolg für die Norddeutschen war,
zeigt der Blick auf die weite-
ren Ergebnisse im Tabellenkeller. Der FC Ingolstadt gewann
2:0 in Frankfurt und sicherte
sich ebenfalls Punkte im Kampf
um den Klassenerhalt. Einen
schwachen Auftritt lieferte unterdessen der VfL Wolfsburg
ab. Die ebenfalls abstiegsbedrohten Niedersachsen verloren
sang- und klanglos mit 0:3 bei
Borussia Dortmund. Den Aufreger des gestrigen Bundesliga-Spieltages gab es aber beim
Duell zwischen Hertha BSC und
Bayern München. In der sechsten Minute der Nachspielzeit
traf Robert Lewandowski zum
1:1-Ausgleich für den Rekord-
Güterkraftverkehr • Erdbau • Container
Abbruch und Baustoff
f recycling
Wegebau und Hausanschlüsse
Dichtheitsprüfung von
Grundstücksentwässerungsanlagen
meister. Die Hertha-Fans hatten
sich schon zur Jubelfeier über
den möglichen Heimsieg bereit
gemacht. Heute kommt es zum
Duell zwischen dem 1. FC Köln
und Schalke 04. RB Leipzig
kann mit einem Sieg in Mönchengladbach näher an Bayern
heranrücken.
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Gesundheitsforen 2017
Mittwoch, 22. Februar 2017
Wenn Knie und Hüfte
knirschen: Möglichkeiten des
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Steven Spiby. Als der 30 Jahre alte Nienburger in der Redaktion zu Besuch war, lagen
vier Wochen „Feuerwerk der
Turnkunst“ hinter ihm.
❱❱ SEITE | 5
Darmkrebs – Entstehung,
Erkennung, Behandlung
und Vorsorge
Friedrich Wenner,
Chefarzt Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
Mittwoch, 26. April 2017
Gemeinsam gegen den
Schmerz: Multimodale
Therapie bei chronischen
Schmerzen
Bernd Goevert,
Leitender Arzt Schmerztherapie
Mittwoch, 31. Mai 2017
Vorhofflimmern: Wenn das
Herz aus dem Takt gerät
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Mittwoch, 28. Juni 2017
Problemzone Beckenboden:
Inkontinenz und Senkung
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Dr. Aref Alemi,
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und Geburtshilfe
Mittwoch, 26. Juli 2017
Fit im Alter:
Wem hilft die Geriatrie?
Dr. Torben Jüres,
Chefarzt Innere Medizin und
Geriatrie
Mittwoch, 30. August 2017
Refluxkrankheit –
Wie gefährlich ist Sodbrennen
wirklich?
Ulrich Niemann,
Chefarzt Gastroenterologie
Mittwoch, 27. September 2017
Steinreich? Diagnostik und
Behandlung von Nieren- und
Harnsteinen
Dr. Heiko Postrach,
Chefarzt Urologie
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Zittern –
Ist es Morbus Parkinson?
Dr. Martin Bästlein,
Chefarzt Neurologie
Mittwoch, 29. November 2017
Keine Angst vor der Narkose:
Möglichkeiten der modernen
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Dr. Ludger Schoeps,
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2
Lokales
Die Harke, Nienburger Zeitung
IN KÜRZE
Heute Exkursion ins
Krähenmoor
NIENBURG. Am heutigen
Sonntag bietet die BUNDKreisgruppe Nienburg eine
etwa zweistündige Exklursion ins Krähenmoor an. Das
Krähenmoor ist nur bei einer derartigen Führung begehbar, da es unter Naturschutz steht und es keine
Wege gibt. Die Teilnehmenden können die Weite des
Moores erleben. Gleichzeitig
sind die Erfolge der Maßnahmen zu sehen, die zur Wiedervernässung dieses wertvollen Moorkomplexes stattgefunden haben. Treffpunkte
sind um 13.45 Uhr das Umweltzentrum Nienburg, Stettiner Straße 2a, und um 14
Uhr an der Kreisstraße zwischen Nienburg und Stöckse
an der Abzweigung zur Mülldeponie. Festes Schuhwerk
ist notwendig, ein Fernglas
ist von Vorteil. Die Leitung
hat Thomas Beuster von der
Ökologischen Schutzstation Steinhuder Meer (ÖSSM),
der die Vernässungsmaßnahmen betreut hat.
DH
Fasching beim MTV
Nienburg
NIENBURG. Am Rosenmontag will der MTV Nienburg
mit allen Mitgliedern zwischen einem und elf Jahren
von 16 bis 17.30 Uhr in der
Triftweghalle Fasching feiern. Die Kinder können sich
in ihren Kostümen an verschiedenen Stationen zur
Musik austoben. Für das
leibliche Wohl von Kindern
und Eltern ist ebenfalls gesorgt.
DH
Linsburgs
Schulgeschichte
LINSBURG. Am kommenden
Donnerstag, 23. Februar, um
19.30 Uhr laden die Heimatfreunde Linsburg zu einem
Vortrag in das Landgasthaus
in Meinkingsburg ein. Ludwig Stelling wird unterhaltsam vortragen, wie es in früheren Zeiten so in Linsburgs
Schulen zuging. Es gab vier
verschiedene Schulgebäude und bis zu 80 Schüler
gleichzeitig in einem Klassenraum. Wer waren die
Lehrer, wie viel haben sie
verdient und vieles mehr
wird an diesem Abend näher
gebracht. Jeder der mag, ist
zu diesem Vortrag herzlich
eingeladen. Der Eintritt ist
frei.
DH
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Tel.: 05761/580
Hausschlachtefest
in Bolsehle, Am Berge 11
am 25.02.2017, 8 bis 15 Uhr
Auf dem beheizten Zelt gibt es
Deftiges zur Stärkung ab 9 Uhr,
musikalische Begleitung der
Feuerwehrkapelle Leese ab 11 Uhr
Schlachteplatte mit Brot Port. 5,00 €
Grünkohl mit Bregenwurst,
Kasseler und Kartoffeln
Port. 5,50 €
Spanferkel
frisch am Spieß gegrillt
m. Sauerkraut u. Kartoffeln Port. 5,50 €
Dienstag, ab 10.00 Uhr – bitte vorbestellen:
Haxe, knusprig gebraten Stück 3,50 €
Donnerstag ab 11.00 Uhr:
Linsensuppe
Liter 3,50 €
Brunchbüfett am 26.02.2017
auf dem beheizten Zeit in Bolsehle ab 10 Uhr,
p.P. 13,90 €, Kinder v. 6 – 12 J. 7 €
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Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Platz für 12 Haus- und 1,5 Fachärzte
Aktuelle Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung / Bereich Stolzenau gut versorgt, Bereich Nienburg hat Bedarf
VON EDDA HAGEBÖLLING
LANDKREIS. Im Landkreis Nienburg sind aktuell 12 Hausarzt- und 1,5 Facharztstellen
frei. Die Region gilt damit jedoch nicht als unterversorgt.
Das geht aus dem umfassenden Zahlenwerk hervor, das
Detlef Haffke, Leiter der
Stabsabteilung Kommunikation und Information bei der
Kassenärztlichen
Vereinigung Niedersachsen (KVN),
der HARKE am Sonntag übermittelt hat.
Zur konkreten aktuellen Situation im Landkreis Nienburg schreibt Detlef Haffke:
Für den hausärztlichen Versorgungsbereich ist der Landkreis Nienburg seit dem 1.
Juli 2013 in folgende Bereiche aufgeteilt:
a) Nienburg mit den Gemeinden Balge, Bücken, Drakenburg, Eystrup, Gandesbergen, Hämelhausen, Haßbergen, Hassel, Heemsen,
Hilgermissen, Hoya, Hoyerhagen, Marklohe, Nienburg,
Rodewald, Rohrsen, Schweringen, Steimbke, Stöckse,
Warpe und Wietzen.
Hier betreuen 38 (alt 35,5)
Hausärzte 69.504 (alt: 68.092)
Einwohner. Auf einen Hausarzt kommen 1 657 Personen,
der Versorgungsgrad beträgt
89,7 Prozent (alt: 86,4 Prozent). Hier sind neun (alt
zehn) weitere Neuniederlassungen möglich.
b) Stolzenau mit den Gemeinden Binnen, Diepenau,
Estorf, Husum, Landesbergen, Leeswe, Liebenau, Linsburg, Pennigsehl, Raddestorf,
Rehburg-Loccum,
Steyerberg, Stolzenau, Uchte und
Warmsen.
Hier betreuen 31,5 (alt:
33,5) Hausärzte 51 128 (alt:
51.756) Einwohner. Auf einen Hausarzt kommen 1 628
Personen, Versorgungsgrad
beträgt 101,7 Prozent (alt: 106
Prozent). Hier sind drei (alt:
1,5)
Neuniederlassungen
möglich.
„Zusammengefasst bedeutet das: Der Bereich Nienburg
Im Landkreis Nienburg ist noch Platz für zwölf Hausärzte, einen Kinderarzt und einen halben Augenarzt. Das geht aus den aktuellen
Zahlen hervor, die die Kassenärztliche Vereinigung der HARKE am Sonntag übermittelt hat.
FOTO: FOTOLIA
hat einen Bedarf an weiteren
neun Hausärzten. Der Bereich Stolzenau ist gut versorgt. Beide Bereiche sind
nicht unterversorgt, jedenfalls nach der Definition der
Bedarfsplanung“, so Detlef
Haffke.
Weiter schreibt der Sprecher der Kassenärztlichen
Vereinigung:
Für den fachärztlichen Versorgungsbereich gilt der
Landkreis Nienburg nach wie
vor als ein Betrachtungsraum
(Einwohnerzahl 120 632, alt:
119 848 ). Hier gelten folgende Zahlen:
• Augenärzte: 6,5 / Versorgungsgrad 108,5, 0,5 Neuniederlassungen sind möglich
(alt: 6 Augenärzte / Versorgungsgrad 102 Prozent / 0,5
Neuniederlassungen
mög-
lich).
• Chirurgen: 4 / Versorgungsgrad 114,7 Prozent /
keine Neuliederlassung möglich (alt 5 Chirurgen/Versorgungsgrad 157 Prozent / keine Neuniederlassungen möglich)
• Frauenärzte: 11,5 / Versorgungsgrad 115,3 Prozent /
keine
Neuniederlassung
möglich (alt: 10,5 Frauenärzte/ Versorgungsgrad 105 Prozent / 0,5 Neuniederlassungen möglich).
• HNO-Ärzte: 5 / Versorgungsgrad 131,2 Prozent /
keine
Neuniederlassung
möglich (alt 4,5 HNO-Ärzte/
Versorgungsgrad 119 Prozent/ keine Neuniederlassungen möglich).
• Hautärzte: 3,5 / Versorgungsgrad 115,3 Prozent /
keine
Neuniederlassung
möglich (alt: 3,5 Hautärzte/
Versorgungsgrad 116 Prozent/ keine Neuniederlassungen möglich)
• Kinderärzte: 5 / Versorgungsgrad 95,1 Prozent / 1
Neuniederlassung möglich
(alt: 5 Kinderärzte / Versorgungsgrad 94 Prozent / 1
Neuniederlassung möglich).
• Nervenärzte: 4,5 / Versorgungsgrad 115,6 Prozent /
keine
Neuniederlassung
möglich (alt: 4 Nervenärzte/
Versorgungsgrad 104 Prozent/ eine Neuniederlassung
möglich)
• Orthopäden: 6 / Versorgungsgrad 117,4 Prozent /
keine
Neuniederlassung
möglich (alt: 5 Orthopäden/
Versorgungsgrad 99 Prozent/
eine Neuniederlassung mög-
„Reise in den Heizungskeller“
Kampagne der Klimaschutzagentur startet am 22. Februar in der Blenhorster Wassermühle
BLENHORST. Mit dem Ende
des Winters werden in vielen
Haushalten die Heizungsanlagen wieder auf Sommerbetrieb umgestellt – die beste
Zeit, um die Anlage einmal
fachgerecht überprüfen zu
lassen. Können Einstellungen
optimiert werden, so dass sie
kostengünstiger arbeitet? Ist
der Kessel vielleicht zu alt?
Arbeitet die Heizungspumpe
effizient? Diese und weitere
Fragen werden im Rahmen
der
Beratungskampagne
„Clever heizen“ geklärt, die
die Klimaschutzagentur Mittelweser für alle Hausbesitzer
im Landkreis Nienburg kostenlos anbietet.
Bei der Vortragsveranstaltung am 22. Februar von 19
bis 20:30 Uhr in der Blenhorster Wassermühle, Mühlenweg 1, 31609 Balge, nimmt
der neue Geschäftsführer der
Klimaschutzagentur,
Dipl.
Ing. Jens Eberhard Dzialas,
die Zuhörer mit auf eine „Informationsreise in den Heizungskeller“.
Es geht um unterschiedliche Heizungssysteme und
darum, wie schon durch richtige Einstellungen und Regelungen eine Menge Geld ge-
„Clever heizen“
heißt es am Mittwoch in Blenhorst.
spart werden kann. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl wird gesorgt.
„Jeder Privathaushalt, der
seine Heizung effizient betreibt, hilft nicht nur seiner eigenen Haushaltskasse, sondern trägt auch aktiv zum Klimaschutz bei. Die Beheizung
und Warmwasserbereitung
macht etwa 80 Prozent des
Energieverbrauchs der privaten Wohngebäude aus. Da
lohnt es sich, genauer hinzusehen, ob die Anlage optimal
und sparsam läuft. Viele Heizungsanlagen sind veraltet
oder für das inzwischen modernisierte Haus überdimensioniert“, so Dzialas.
Außerdem wüssten die
meisten Hausbesitzer gar
nicht, dass sich eine neue Anlage durch ihren deutlich geringeren Verbrauch oft in wenigen Jahren amortisiert hat.
Zudem gebe es verschiedene
Förderprogramme von KfW
und BAFA (Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle), die bei Austausch und Optimierung der
Heizungsanlage in Anspruch
genommen werden können
und bis zu 30 Prozent der Investition fördern. „Dabei gilt
es auch, die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. So
gibt es jetzt eine Austauschpflicht für Kessel, die vor 1986
eingebaut wurden, von der
auch einige Ein- und Zweifamilienhausbesitzer betroffen
sind“, betont der Geschäftsführer.
Die
Klimaschutzagentur
bittet für die Veranstaltung in
der Wassermühle um Anmeldungen bis zum 20. Februar
unter
05021/05021/87-293
oder per E-Mail an info@klimaschutzagentur-mittelweDH
ser.de.
2 Termine für den einstündi-
gen Besuch des Energieberaters können Hausbesitzer bis
zum 15. April unter 05021/87295 vereinbaren. Voraussetzung: Die Heizungsanlage ist älter als fünf Jahre. Die Beratung
ist kostenlos und neutral.
lich).
• Psychotherapeuten: 24 /
Versorgungsgrad 119,7 Prozent / keine Neuniederlassung möglich (alt: 21 ärztliche
und
psychotherapeutische
Versorger / Versorgungsgrad
105 Prozent / eine Neuniederlassung möglich).
• Urologen: 3 / Versorgungsgrad 114,6 Prozent /
keine
Neuniederlassung
möglich ( alt: 3 Urologen /
Versorgungsgrad 116 Prozent/ keine Neuniederlassungen möglich).
Dazu Detlef Haffke abschließend: „Zusammengefasst bedeuten diese Zahlen:
Der Landkreis Nienburg ist
mit Fachärzten gut versorgt.
Es gibt nur 1,5 weitere Niederlassungsmöglichkeiten für
Fachärzte.“
IN KÜRZE
Erfolgreich Bloggen
mit der VHS
NIENBURG. Was macht einen erfolgreichen und interessanten Blog aus? Wer
überzeugt von seiner Idee
ist, aber noch nicht den
rechten Anfang gefunden
hat, ist in dem Tagesseminar „ Bloggen – ein Seminar
für Einsteiger“ am Samstag,
25. Februar, von 10 bis 17
Uhr richtig. Hier bekommen
die Teilnehmenden Ideen,
Tipps, Ratschläge, die Möglichkeit zum gemeinsamen
Austausch und nicht zuletzt
den Impuls zum Starten. Unter der Leitung der Diplom
Kommunikationsdesignerin Ekaterina Benthin, werden wesentliche Dinge zum
Erfolg eines Weblogs trainiert. Die verschiedenen Rollen eines Bloggers, wie Fotograf, Redakteur oder Marketingleiter sind unerlässlich, um Leser zu begeistern
und an sich zu binden. Zudem werden wichtige technische Fragen zur WeblogSoftware, der Erhöhung der
Reichweite, Social Media und
Datenschutz, sowie der passenden Plattform geklärt. DH
2 Eine Anmeldung ist nötig
unter: www.vhs-nienburg.de
oder [email protected].
Lokales
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
GUTEN TAG
EDDA
HAGEBÖLLING
LOKALREDAKTION
1,9 Millionen
Stück Geflügel
Q Wegen der hohen Geflü-
geldichte wird die Stallpflicht
im Landkreis Nienburg aus
Angst vor der Geflügelpest
bis zum 30. April verlängert.
Das gab das Landwirtschaftsministerium Anfang der
Woche bekannt.
Hohe Geflügeldichte? Im
Landkreis Nienburg?
Nienburgs Kreisverwaltung tat sich schwer damit,
konkretere Informationen
preiszugeben. DIE HARKE
am Sonntag hätte gerne gewusst, wieviel Geflügelzüchter und -mäster es wo gibt
und für wieviel Tiere die einzelnen Ställe ausgelegt sind.
Die Begründung: Aus Rücksicht auf die Unternehmer
und aus Sorge davor, Tierschutzaktivisten auf den Plan
zu rufen.
Das hat die Redaktion natürlich zu respektieren.
Verraten hat die Kreisverwaltung aber soviel: Im
Landkreis Nienburg werden
in 1 226 Betrieben insgesamt
1,9 Millionen Stück Geflügel
gehalten. In dieser Zahl enthalten seien Hobbyzüchter
mit einem Huhn ebenso wie
Großbetriebe mit über
100 000 Tieren.
Die Geflügeldichte liegt
damit bei über 1 000 Tieren
pro Quadratkilometer. Der
Landkreis Nienburg befindet
sich somit in guter Gesellschaft mit Vechta, Cloppenburg und Diepholz.
Und auch diese Zahlen lassen aufhorchen: Im Landkreis Nienburg könnten sich
noch zwölf Hausärzte, ein
Kinderarzt und ein halber
Augenarzt niederlassen. Alle
anderen Facharzt-Plätze sind
belegt. Das geht aus den Angaben hervor, um die die Redaktion die Kassenärztliche
Vereinigung gebeten hatte.
Der Landkreis gilt damit
nicht als unterversorgt.
„Wir haben uns für Nienburg fremdgeschämt, als die
Schauspieler, die wir gerade
auf der Bühne bewundert
hatten, nach der Vorstellung
in der ‚Theaterklause‘ nichts
mehr zu essen bekamen.“
Ungefähr so las sich der Leserbrief, der DIE HARKE in
der ersten Februarwoche erreichte. Im nebenstehenden
Bericht schildert Adrien Tyb‘l,
wie die Zusammenarbeit zwischen Hotel und Theater geregelt ist.
Zum Schluss noch eine aktuelle Begebenheit aus dem
selbigen: Die Aufführung
von „Er ist wieder da“ war
gerade in vollem Gange, als
es auf der Bühne anfing zu
regnen. Unplanmäßig, wie
sich schnell herausstellte. Die
Sprühflutlöschanlage war angesprungen. Eigentlich soll
sie im Ernstfall verhindern,
dass der Vorhang Feuer
fängt. Theater-Mitarbeiterin
Claudia Benning konnte sich
nicht erinnern, dass so etwas
in den 25 Jahren, in denen es
das Theater gibt, schon einmal vorgekommen ist. Wohl
aber daran, dass sich auch
der sogenannte eiserne Vorhang schon einmal wie von
Geisterhand gesenkt hatte.
Auch er soll die Bühne im
Brandfall vom Theatersaal
abschotten. Zur Ursache
konnte Claudia Benning
noch nichts sagen.
Meine Sitznachbarin
schon. „Ganz klar, das war
der Höcke von der AfD. Dem
gefällt nicht, was hier gerade
mit Hitler passiert.“
Die Harke, Nienburger Zeitung
„Immer offen für Neues“
IN KÜRZE
Adrien Tyb‘l erläutert, wie sich das „Weserschlößchen“ auf die Theaterbesucher einstellt
VON EDDA HAGEBÖLLING
NIENBURG. „Wie kann es angehen, dass Schauspieler, die
von weit her gereist kommen
und im ‚Weserschlößchen‘
übernachten, nach der Vorstellung nicht einmal mehr
belegte Brote bekommen.
Der Begriff ‚Fremdschämen‘
setzte sich in unseren Köpfen
fest. Wir können nur hoffen,
dass die Schauspieler nicht
nur dieses Erlebnis im Kopf
haben, wenn sie an Nienburg
denken.“ Die Theater-Abonentinnen Dagmar Christiansen, Birgit Hüttmann, Regina
König, Dorothee Mörling und
Hille Laue fanden in ihrem
Schreiben an die HARKE
deutliche Worte, nachdem sie
dank Michaela May, Ingo
Naujoks und Michael Roll in
dem Stück „Die Wunderübung“ einen bis dahin schönen Theaterabend in der
„Theaterklause“ ausklingen
lassen wollten und Zeuge
wurden, wie die drei Bühnenstars mit ihrer Bitte, noch etwas zu essen zu bekommen,
abgewiesen wurden.
Im Gespräch mit der HARKE am Sonntag schildert Adrien Tyb‘l, seit Oktober Chef
des „Weserschlößchens“ und
damit auch der „Theaterklause“, wie das Zusammenspiel
geregelt ist zwischen dem
Hotel mit seinen 36 Zimmern
und dem Theater.
Dem gebürtigen Wittenberger war der Vorfall gleich am
nächsten Morgen geschildert
worden. „Natürlich ist es immer unser Bestreben, unsere
Gäste zufrieden zu stellen“,
so Tyb‘l beim Treffen im „Brückenrestaurant“. Der HotelDirektor bittet aber um Verständnis dafür, dass auch ein
Koch einen Anspruch hat auf
eine geregelte Arbeitszeit.
„Wir weisen unsere Gäste,
und damit auch die Schauspielerinnen und Schauspieler, die bei uns übernachten,
immer darauf hin, dass die
Küche um 22 Uhr schließt“,
betont der Hoteldirektor.
Ähnlich hatte sich zuvor
bereits Jörg Meyer gegenüebr der HamS geäußert. „Ich
rate den Schauspielern und
3
Soziale Beratung
erst wieder im März
NIENBURG. Die Sprechstunde der Sozialen Beratung im
Diakonischen Werk am 23.
Februar muss urlaubsbedingt ausfallen. Die nächste
Sprechstunde für Soziale Beratung findet am Donnerstag, dem 2. März, von 9.30
bis 12 Uhr statt.
DH
Schnupperabend an
der OBS Steimbke
STEIMBKE. Am kommenden Donnerstag, 23. Februar,
ab 17 Uhr können Eltern und
Kinder gemeinsam die Oberschule Steimbkeerkunden.
Die einzelnen Fachbereiche
werden sich vorstellen und
für einen Euro wird ein Probeessen der Mittagsverpflegung angeboten. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Oberschule
Steimbke (www.obs-steimbke.de) zu finden.
DH
Ihr direkter Draht zur
Redaktion:
[email protected]
Adrien Tyb‘l, seit Oktober Chef des Nienburger „Weserschlößchens“.
Ensembles
immer
dazu,
rechtzeitig im Hotel nachzufragen. Und ich bin mir sehr
sicher, dass die Schauspieler
diese Situation auch aus anderen kleineren Städten kennen“, so der stellvertretende
Theaterchef.
Und Adrien Tyb‘l ergänzt:
„Wenn die Schauspieler soweit sind, ist es häufig 23.30
oder 24 Uhr. Dass ich den
Koch so lange warten lassen,
geht einfach nicht.“
Übernommen hat Tyb‘l die
Regelung von seinem Vorgänger Ronny Otto. Und
auch, wie mit der Pausenbewirtung im Theater verfahren wird. „Wenn wir die
Dienstpläne aufstellen, erkundigen wir uns vorher im
Theater, mit wieviel Besucherinnen und Besuchern zu
rechnen ist, wie lang die Stücke sind und wieviel Pausen
vorgesehen sind“, so der Hotelchef. Ab 450 Theatergästen wird auch der Stand im
Obergeschoss besetzt.
Unterstützt werden die Mitarbeiterinnen des Hotels bei
der Pausenbewirtung von
den Garderobendamen. „Da
die ja während der Vorstellung Leerlauf haben, wurde
das zwischen dem Theater
und dem Hotel so vereinbart“, berichtet Adrien Tyb‘l
weiter. Bewährt hat sich seinen Angaben zufolge, dass
die Theaterbesucher, die in
der 20-minütigen Vorstellungs-Pause in der Theaterklause etwas trinken möchten, die Bestellung vorher
aufgeben. Und im Idealfall
auch schon vorher bezahlen.
„Ohnehin gehen immer
mehr Besucher des Theaters
auf dem Hornwerk dazu über,
den Theaterbesuch mit einem
Essen im Brückenrestaurant
zu kombinieren“, so der Hoteldirektor. Andererseits gebe
es aber auch Abende, an denen kein einziger Theaterbesucher ins Restaurant überwechsele.
Abschließend betont Adrien Tyb‘l: „Sprechen Sie mich
unbedingt an, wenn Sie Anregungen haben. Ich bin immer offen für Neues.“
FOTO: HAGEBÖLLING
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24. Februar
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ab 18.30 Uhr
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10. März
Fischbuffet
ab 18.30 Uhr
24. März
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02.04.
Musical: Aladdin, Hinterm Horizont
Ich war noch niemals in New York
20.04. Zur Baumblüte ins Alte Land
Parken ab sofort verboten
Das Parken ist ab sofort verboten an der Hoyaer Straße zwischen dem Holtorfer Kreisel
und in etwa der halben Strecke bis zur Überführung. „Wir
hatten keine andere Wahl“, berichtete Friedhelm Meyer-Leseberg, Leiter des Fachdienstes
Sicherheit und Ordnung bei der
Stadt Nienburg. Besonders an
der Wochenenden war die Hoyaer Straße in diesem Bereich
so zugeparkt, dass sich Autos,
die aus Drakenburg kamen oder
in die Richtung wollten, kaum
noch begegnen konnten. „Unsere Absicht ist keinesfalls, den
Betreiber des Restaurants oder
dessen Besucher zu ärgern, unsere Pflicht ist aber, für die Si-
cherheit der Verkehrsteilnehmer zu sorgen“, so Meyer-Leseberg weiter. Anhalten, um
andere Insassen ein- oder aussteigen zu lassen, ist erlaubt.
Wer trotz des Verbots auch
künftig an der Hoyaer Straße
parkt, muss mit einem Knöllchen rechnen. „Wir werden diesen Bereich in nächster Zeit natürlich verstärkt kontrollieren“,
so der Ordnungsamtsleiter abschließend.
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4
Lokales
Die Harke, Nienburger Zeitung
Donnerstag ist Premiere
LESERBRIEF
Gerne mit
Handy am Ohr
Zum Bericht „Gefährlicher
Unfallschwerpunkt“ in der
vergangenen Ausgabe:
Unfallschwerpunkt Gabelung Verdener Landstraße/
Celler Straße? Woher nimmt
der ADFC diese Erkenntnis?
Die Unfallstatistiken sehen an
dieser Stelle keinen Unfallschwerpunkt. Es gibt hier
nicht mehr oder weniger Unfälle als an anderen Kreuzungen. Ich kenne die Gabelung
als Anwohner, als Fußgänger,
Fahrradfahrer und Autofahrer und kann auch aus eigener Wahrnehmung keine hohen Unfallzahlen erkennen.
Sicher, der Übergang ist
nicht optimal. Aber vielleicht
gerade deshalb wird dort viel
Rücksicht genommen, vor allem bei der Einmündung der
Celler Straße in die Verdener
Landstraße.
Wenn es zu gefährlichen Situationen kommt, dann von
Radfahrern, die stadtauswärts
ohne sich umzusehen die Celler Straße überqueren, gerne
auch mit Handy am Ohr. Ein
Kreisel wird die Situation
nicht verbessern, und eine
Sperrung der Celler Straße ist
überflüssig. Unbefriedigend
für Radfahrer ist allerdings
die Strecke stadteinwärts von
der Elisabethstraße bis zur
Fußgängerampel. Hier muss
tatsächlich eine Lösung gefunden werden.
Wolfgang Kirchner,
Nienburg
IN KÜRZE
Gnade Thema
bei „erlebt“
NIENBURG. Zum ersten
„erlebt“-Gottesdienst in diesem Jahr lädt die Landeskirchliche Gemeinschaft
Nienburg für den heutigen Sonntag zu 17.30 Uhr
ins Gemeinschaftshaus, Große Drakenburger Straße 36,
ein. Um die „Reformation
des Herzens“ soll es bei den
nächsten Ausgaben gehen.
Den Auftakt macht das Thema Gnade. Im Anschluss an
den Gottesdienst mit Kinderprogramm ist ein gemeinsames Abendessen
möglich.
DH
Begegnungs-Café
in Husum
HUSUM. Das BegegnungsCafé im Husumer Gemeindehaus öffnet wieder am Donnerstag, 23. Februar, um 15
Uhr. Bei Kaffee, Tee und Butterkuchen können alle Teilnehmenden einen heiteren
Nachmittag verbringen. Gegen 17 Uhr klingt der Nachmittag aus. Zur besseren
Planung bitten die Organisatorinnen um rechtzeitige Anmeldung bei Uschi Brodowski unter 05027-346.
DH
„Wilder Westen“ in
der HSV-Turnhalle
HOLTORF. Um den „Wilden
Westen“ dreht sich die Faschingsfeier, zu der die Holtorfer Sportvereinigung am
25. Februar von 14.30 bis 17
Uhr in die Sporthalle am Dobben einlädt. Auf die Gäste
warten viel Musik, die Sparkassen-Hüpfburg und allerlei
Überraschungen. Der Eintritt
beträgt für Kinder und Erwachsene 2,50 Euro. Für Eltern, Großeltern oder andere
Verwandte, die den Kindern
Gesellschaft leisten wollen,
steht ein Kaffee- und Kuchenbuffet bereit.
DH
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Am 23. Februar wird im CJD der Film „Lust auf Nienburg – Heimatkunden sind bunt und vielfältig“ gezeigt
NIENBURG. Am 23. Februar
um 17 Uhr findet im Forum
des CJD Nienburg die Premiere des Kurzfilms „Lust auf
Nienburg – Heimatkunden
sind bunt und vielfältig“ statt.
An einem Wochenende im
Dezember 2016 sind 14 junge
Leute aus Nienburg in die Arbeit eines Filmteams eingetaucht, haben die Innenstadt
von Nienburg erkundet und
Passantinnen und Passanten
und Kaufleute interviewt.
Kulturelle Vielfalt im Alltag
der ländlichen Region, die
Wechselwirkung
zwischen
Weltoffenheit, jugendgemäßer Stadtgestaltung und der
Attraktivität einer Kleinstadt
wie Nienburg standen im
Mittelpunkt des Projektes. Es
entstand im Rahmen der
Maßnahme „LandEye“ des
Weser-Aller-Bündnisses: Engagiert für Demokratie und
Zivilcourage, welches vom
Landespräventionsrat
Niedersachsen gefördert wurde.
Die Filmidee konnte so erfolgreich umgesetzt werden
durch eine Kooperation mit
dem Kreisjugendring Nienburg und dem Theaterprojekt
„Integration spielend vereinfachen / Mitten Drin! Jung
und aktiv in Niedersachsen“
für geflüchtete und einheimische Jugendliche, welches
das CJD Nienburg mit Förderung des Niedersächsischen
Ministeriums für Soziales anbietet.
Sowohl für die einheimischen als auch für die zugereisten Kinder und Jugendlichen war es auch ein Projekt
des aufeinander Zugehens
und des gegenseitigen Kennenlernens. „Wir benötigen
noch viel mehr solcher Art
von Projekten um den jungen
Menschen eine Chance zu
geben die Welt des Gegenübers zu erfahren“, betont einer der projektverantwortlichen. Dies könnte viele Probleme schon im Ansatz lösen.
Nun ist der Kurzfilm „Lust
auf Nienburg – Heimatkunden sind bunt und vielfältig“
fertig und wird mit Cocktails,
Popcorn und Musik der Öffentlichkeit präsentiert. Mit
dabei sind der Filmemacher
Jawid Sadeqi sowie die Jugendlichen, die über ihr Filmprojekt berichten werden.
Alle Interessierten sind
herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
„Für diesen interessanten
Nachmittag wünschen wir allen Besuchern viel Spaß und
erinnern an das nächste Begegnungscafe St. Martin am
21. Februar um 16 Uhr im
Kulturwerk. Mitarbeiter des
CJD werden das Projekt
„Willkommen in Nienburg“,
gefördert vom BAMF, vorstellen“, so das CJD.
An einem Wochenende im Dezember 2016 sind 14 junge Leute aus Nienburg in die Arbeit
eines Filmteams eingetaucht,
haben die Innenstadt von Nienburg erkundet und Passantinnen und Passanten und Kaufleute interviewt. Am Donnerstag wird der Film zum ersten
Mal im CJD, Zeisigweg 2, in Nienburg gezeigt. Links die arabische Version des Textes.
IN KÜRZE
„Lust auf Polnisch?“
und „Tanz dich fit“
LIEBENAU. Bei der VHS Liebenau beginnt am Mittwoch, dem 8. März, um 18:30
Uhr der Kurs „Lust auf Polnisch?“. Er richtet sich an
alle, die die Grundlagen der
Sprache erlernen wollen,
um sich zum Beispiel im Urlaub oder mit Besuchern aus
unserem Nachbarland besser verständigen zu können. „Tanz dich fit!“ heißt es
ab dem 1. März um 19 Uhr.
Willkommen sind alle, die
Spaß an Bewegung und Musik haben und ganz nebenbei ihr Herz-Kreislaufsystem in Schwung bringen
möchten. Weitere Informationen gibt es unter Telefon
0 50 23-9 83 97 11 oder per
E-Mail unter vhs-liebenau@
gmx.de.
DH
Viel zu erleben in den kommenden Ferien
Evangelische Jugend lädt ein zur Kinderkirchenwoche und zu zahlreichen Freizeiten
NIENBURG. Die evangelische
im
Kirchenkreis
Jugend
Nienburg bietet in den Osterferien eine Kinderkirchenwoche an. Vom 18. bis zum 21.
April können Kinder im Alter
von sechs bis elf Jahren in
den
Räumen
der
Nienburger Kreuzkirche viel
erleben, basteln und spielen
mit Geschichten zum Psalm
23.
Zum gemeinsamen Abschluss sind auch die Familien
der Kinder für Sonntag, 23.
April, in die Kirche eingela-
den. Kinder, die rund um die
Kirchen Langendamm, Husum, Estorf oder St. Martin,
St. Michael oder im Bereich
der Kreuzkirche wohnen,
können sich anmelden.
Außerdem weist der Kreisjugenddienst auf freie Plätze
bei verschiedenen Freizeiten
hin.
Nur noch wenige Plätze
sind auf der Kindertheaterfreizeit „Ich wollt ich wär unter dem Meer“ zu vergeben.
Sie ist für Kinder im Alter von
acht bis zwölf Jahren geplant.
Sie fahren vom 7. bis 11. April
nach Hepstedt.
Zum ersten Mal bietet die
Freizeit für junge Erwachsene
die Möglichkeit, die Ferien in
einer kleinen Gemeinschaft
zu verbringen. Mitfahrende
im Alter von 18 bis 27 Jahren
können die Zeit vom 18. bis
zum 23. April an der Nordsee
in Schillig verbringen.
Zu einer Fahrt nach Berlin
zum 37. Evangelischen Kirchentag sind Jugendliche
und junge Erwachsene von
15 bis 25 Jahren eingeladen.
Die Freizeit „Mit Herz und
Hand auf Abenteuerreise mit
Martin Luther“ geht vom 8.
bis 14. Juli nach Werther im
Teutoburger Wald. Sie richtet
sich an Mädchen und Jungen
von sieben bis elf Jahren.
Die Teeniefreizeit „95 beats
– für Sommer, Sonne, Strand
und Mee(h)r“ führt vom 25.
Juni bis 2. Juli ins Ostseebad
Stein bei Laboe. Anmelden
können sich noch Jungen im
Alter von elf bis 14 Jahren.
Die Mädchenplätze sind
schon vergeben, teilt der
Kreisjugenddienst mit.
Die Sommerfreizeit für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren geht nach Südfrankreich.
Wer dabei ist, kann sich die
Provence näher anschauen.
Neben einem Entspannungsprogramm bieten sich auch
spirituelle und kreative MögDH
lichkeiten an.
2 Preise und nähere Informa-
tionen zur Kinderkirchenwoche
und den Freizeiten gibt es unter www.kkjd.de. Flyer liegen in
den Kirchengemeinden aus.
Lokales
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Die Harke, Nienburger Zeitung
20 Städte, 32 Shows, 220 000 Besucher
Nienburger Steven Spiby vier Wochen lang mit dem „Feuerwerk der Turnkunst“ in ganz Deutschland unterwegs
VON EDDA HAGEBÖLLING
Unser Party-Service für je 10 Personen
NIENBURG. 20 Städte, 32
Shows, 220 000 Besucher. Das
ist die aktuelle Bilanz von
Steven Spiby. Als der Nienburger, der zusammen mit
Stephen Forrester eine Werbeagentur an der Friedrichstraße betreibt, in der Redaktion zu Besuch war, lagen vier
Wochen „Feuerwerk der
Turnkunst“ hinter ihm. Als
Duo „KiSt“ ist der Mediengestalter, der mittlerweile in
Hannover lebt, zusammen
mit seiner Partnerin Kira Lefebre und weiteren 100 Künstlerinnen und Künstlern zwischen dem 28. Dezember und
dem 27. Januar „wie auf einer
Riesen-Klassenfahrt“
quer
durch Deutschland getourt.
Stationen waren Hannover,
Bremen, Oldenburg und
Hamburg, aber auch München, Rostock oder Leipzig.
Mit seinen 30 Jahren gehört der passionierte Hip
Hop-Tänzer längst zu den Oldies. Und macht auch keinen
Hehl daraus, dass ihm am
Ende der Tournee alle Knochen weh taten. „Ich habe
jetzt tatsächlich neun Tage
am Stück nicht getanzt“, so
der ehemalige Leintorschüler
und Ex-Hauptrollen-Darsteller der preisgekrönten CJDFormation „Sputnike“.
Doch damit sollte am nächsten Tag dann auch wieder
Schluss sein. Wenn Steven
Spiby nicht gerade mit dem
„Feuerwerk der Turnkunst“
unterwegs ist – die nächste
Tournee startet am 29. Dezember – tanzt er – nicht minder erfolgreich – in der Gruppe „Who Cares“. Die Teilnahme an internationalen Hip
Hop-Wettbewerben ist für ihn
nichts Ungewöhnliches. Und
auch, ihn als „KiSt“ beim
„Kleinen Fest im großen Garten“ in Herrenhausen anzutreffen.
Trainiert wird nahezu täglich in Hannover-Badenstedt.
Dort war eines Tages – zur
rechten Zeit am rechten Ort –
auch Heidi Aguilar, Regisseurin des „Feuerwerks der
Turnkunst“, auf Steven Spiby
aufmerksam. Sein entscheidender Vorteil: Er konnte
nicht nur Tanz, sondern auch
Akrobatik.
Ob er immer so weitermachen möchte? „Ich brauch
das“, so der Mediengestalter.
Schlaflose Nächte hat er vor
seinen Auftritten nicht, nervös ist er höchstens auf dem
Weg zur Bühne.
Was ihm aber unbedingt
noch vorschwebt, ist, im Nienburger Theater eine Show
auf die Beine zu stellen. Auch
mit Profis, die er beim „Feuerwerk der Turnkunst“ kennengelernt hat.
Oben: Kira Lefebre und Steven Spiby vor dem Auftritt in der Münchener Olympia-Halle mit dem Duo Shcherbak Popov. Unten: Steven
Spiby mit der Gruppe Blue Tokyo aus Japan und beim Backstage-Warmup mit seiner Partnerin.
Süchtings Hochzeitssuppe
IN KÜRZE
Rosenmontag in
der Sporthalle
HEEMSEN. Fest in der Hand
der kleinen Narren ist Heemsens Sporthalle am 27. Februar. Ab 15.30 Uhr findet
dort die Rosenmontagsparty des Sportvereins statt.
Die Kinder- und Jugendwartinnen Gudrun Profenna und Monika Timke haben
ein kleines Sportprogramm
zusammengestellt, DJ Tobias Metje sorgt für fetzige
Musik und kleine Tanzspiele,
und auch der Knax-Club der
Sparkasse ist wieder mit lustigen Angeboten vertreten.
Eintritt wird nicht erhoben,
dafür bittet der Sportverein
aber um einen Euro für das
Patenkind. Außerdem weist
er ausdrücklich darauf hin,
dass die Halle mit Straßenschuhen nicht betreten werden darf. Für die Erwachsenen, die ihre Kinder zur Rosenmontagsparty begleiten
möchten, ist ein Wartebereich eingerichtet.
DH
VHS Landesbergen
hat noch Plätze frei
LANDESBERGEN. Die VHS
Landesbergen bietet unter
anderem im Februar noch
folgende Kurse an: Montag,
20. Februar, 18.30 bis 21.30
Uhr: Winter trifft Filz; Mittwoch, 22. Februar, 19 bis
20.30 Uhr: Italienisch für den
Urlaub; Donnerstag, 23. Februar, 19 bis 21.15 Uhr: Homöopathe und Schüsslersalze; Freitag, 24. Februar, 18.30 bis 19.30 Uhr: Gitarre ab 50; Sonnabend und
Sonntag, 25. und 26. Februar: Die kleine Käserei. Der
Kurs „leckere Brote“ wird zu
einem späteren Termin angeboten. Weitere Informationen bei Arbeitsstellenleiterin Helma Härtel unter
0 50 25-9 40 39 oder [email protected]. DH
Second-Hand-Basar
in Landesbergen
LANDESBERGEN. Der Landesberger SV lädt am Sonntag, dem 19. März, von 14
bis 16 Uhr zu einem SecondHand-Basar für gut erhaltene Kindersachen in die Aula
der Grund- und Hauptschule Landesbergen ein. Standplätze können unter [email protected] reserviert werden. Für das leibliche Wohl
der Besucher ist mit Kaffee
und Kuchen – auch zum Mitnehmen – gesorgt. Außerdem wird in der Turnhalle
eine Kinderbetreuung angeboten.
DH
Ihr direkter Draht zur
Redaktion:
Steven Spiby und Kira Lefebre beim Kleinen Fest im großen
Garten.
Hähnchenbrust
Süchtings Saunasuppe
mit Tomaten, Mett, Paprika,
Zwiebeln, Sahne, Käse, Kaviarbrot
45,–
20 kleine Schnitzel
45,–
Telefon (0 50 21) 966-447
oder per Email unter
[email protected]
70er-Jahre-Büfett
Wintermenü 1
mit 20 kleinen Wiener Würstchen
Rindfleischsuppe, Schweine- u.
Rinderrouladen, Rotkohl, Kartoffeln,
Krautsalat, Rote
Grütze m. Vanillesauce
Partyservice 2017:
Unsere Wochenangebote vom 20.2. bis 25.2.2017:
79,–
Täglich Mo.–Sa. 8.00–19.00 Uhr Wochen- Thr. Mett
So.
8.00–13.00 Uhr knüller frisch
1 kg 4,99
119,–
79,–
139,–
Warmes
Mittagessen:
Nackenbraten
Streichwurst
Gem. Häppchenplatte auf Brot
Süchtings
–,49
–,79
Wintermenü 2
Schweinefiletspieße
Mo.: Schaschliktopf
5,00
Erbsensuppe
satt
85,–
Hausm. Leber49,–
Frisches Kotelett
49,–
Di.: Grünkohl,
–,59 wurst
–,75
Currywursttopf
Schweinefilet-Medaillons
5,00
139,– Mi.: Rindfleischeintopf
Kasselerlummer69,–
85,– Grünkohl „satt“ 79,–
4,00 braten
–,79 5 Currywürste 4,99
Hubertusbraten 89,–
Knusprige Schweinshaxe
»Kalt-warmes Büfett«
Do.:
Rahmschnitzel
Prinzenbraten
89,–
75,–
Jagdwurst
5,00 Rauchenden
–,89
–,75
20 kl. S.-Rouladen 79,–
m. Eierstich, Mettklößchen, Nudeln,
Geflügelfleisch, Blumenkohl
natur, in Zwiebel-Sahnesauce,
Kartoffeltaschen, Karottensalat
mit Käse, Kasseler, Schinken, Mettwurst,
Thüringer Mett, Hackbällchen,
kleine Schnitzel, Jagdwurst
in Paprikasauce, Djuvecreis,
Krautsalat
in Tomatencurrysauce,
Ofenkartoffeln, Krautsalat
in Rahmsauce, Kartoffelgratin,
Erbsen und Möhren
Sauerkraut oder Krautsalat,
Kartoffelbrei oder Kaviarbrot
warmer Kasseler Braten, Schnitzel,
Mettbällchen, Mettwurst-Schinkenplatte, Kartoffel-, Nudel-, Karottensalat, Brot, Butter
10 kl. Schnitzel, 10 Schaschlik in Currysauce,
Gyrosteller
10 Frikadellen, Pellkartoffelsalat
Pfannengyros, Cevapcici, Roter Reis,
mit Ei, Bohnensalat f. 10 Pers.
Sahnegeschnetzeltes
Reis oder Kartoffeln oder Spätzle,
Bohnen- und Krautsalat
75,-
Zaziki, Krautsalat, Peperoni,
Zwiebelringe
79,– Winterbüfett
Krustenbraten oder Spanferkel
Bratenstücke im Ganzen,
Krautsalat oder Sauerkraut,
Kartoffelbrei oder Brot
Currywurst, Schaschlik, Mini-Frikadellen, kleine
Wiener, Nudel- und Kartoffelsalat, Th. Mett,
Käse, gefüllte Eier, Partybrötchen, Butter,
Schokopudding und Sauce
mit Pilzen, Zwiebeln und Käse überbacken, Kartoffelgratin, Bohnensalat
Party-Knüller
79,–
5
Hähnchenkeule, Hähnchenschnitzel,
Lummerbraten, Kartoffelgratin,
Kartoffelsalat, Bohnensalat,
Florida-Krautsalat, belegte Brote
Kartoffeln, Kasseler, Rauchende,
Bremer Pinkel
+ Wellfleisch 1 €, + Bregenwurst 1 €,
+ Ofenkartoffeln 1 €
89,– 20 Schaschlik
89,–
99,–
in Paprikasauce, Ofenkartoffeln,
o. Kartoffelsalat, Krautsalat
20 Hähnchenschnitzel
Cocktailsauce,
Reisgemüsepfanne
Gyros überbacken
in Rotweinsauce,
Butterreis, Krautsalat
Hochzeitssuppe, Schweinefilet, Hähnchenbrust, Kartoffeln, Sauce, Kaisergemüse, Hollandaise, Karottensalat,
Himbeer-Götterspeise
m. weißer Mousse
Kartoffelröstinchen
Kartoffeln,
Bregenwurst, Rauchende
2 kl Wiener Würstchen
Rösties, Salat
79,–
20 kl. R.-Rouladen
89,–
Fr.: Burgunderschinken
Kartoffeln, Sauce,
Apfelrotkohl
Jeweils mit Beilagen nach Wahl:
Kartoffeln oder Spätzle, Rotkohl,
Sa.: Hochzeitssuppe
Rosenkohl, Butterbohnen, BohnenPancakes mit
salat, Krautsalat oder ApfelrotkohlApfelspalten, Vanillesauce
salat.
100 g
grob o fein 100 g
100 g
100 g
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Paket
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Pommes o. Kartoffelsalat
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6
Kultur
Die Harke, Nienburger Zeitung
Kultur in der
Region
Die Woche im Überblick:
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Preisgekröntes Schauspiel
Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ am Mittwoch im Nienburger Theater
❱ Sonntag, 19. Februar, 15
Uhr: För ümmer Disco. Gandesbergen. Jugendfreizeitheim. Plattdeutsches Theater.
Narben der
Vergangenheit
❱ Montag, 20. Februar, 20 Uhr:
Der Landarzt von Chaussy.
Nienburg. Kommunales Kino
im Kulturwerk.
❱ Dienstag, 21. Februar, 19
Uhr: Kirche + Film. Hoya,
Filmhof.
❱ Mittwoch, 22. Februar, 20
Uhr: Jeder stirbt für sich allein. Theater Nienburg (siehe
nebenstehenden Bericht).
❱ Donnerstag, 23. Februar, 9
Uhr: Wolfsburger Figurentheater Compagnie - Nulli und
Priesemut: Übung macht den
Meister. Nienburger Kulturwerk.
❱ Donnerstag, 23. Februar, 20
Uhr : Goethes sämtliche Werke ... leicht gekürzt. Theater
Nienburg. Ein Schauspielabend von Michael Ehnert und
Johann Wolfgang von Goethe.
❱ Freitag, 24. Februar, 19.30
Uhr : CHAOS um ARCHI.
Rehburg-Loccum, Bürgersaal
im Rathskeller Rehburg.
❱ Freitag, 24. Februar, 20 Uhr:
Der kleine Prinz nach Antoine de Saint-Exupery mit Detlef Heinichen. Bad Rehburg,
Dorfgemeinschaftshaus.
❱ Freitag, 24. Februar, 20 Uhr:
Hutkonzert mit Matt Charles.
Nienburger Kulturwerk. Hutkonzert im Bistro.
❱ Freitag, 24. Februar, 20 Uhr:
Catapult Entertainment präsentiert: AMAZING SHADOWS. Theater Nienburg.
Die Show ist ausverkauft!
❱ Samstag, 25. Februar, 19.30
Uhr: CHAOS um ARCHI.
Rehburg-Loccum, Bürgersaal
im Rathskeller Rehburg.
❱ Samstag, 25. Februar, 20
Uhr: Fatih Çevikkollu – Emfatih. Nienburger Kulturwerk.
Kabarett.
❱ Samstag, 25. Februar, 20
Uhr: Nid de Poule. Liebenau,
Kulturscheune. Gypsi-Swing/
Chansons.
❱ Samstag, 25. Februar, 20
Uhr: Natur pur. Theater Nienburg. Plattdeutsche Komödie
von Bernd Gombold.
❱ Samstag, 25. Februar, 20
Uhr:
onImpulse. Bücken,
Kleinkunstdiele.
❱ Samstag, 25. Februar, 21
Helena Büttner, Katrin Reuter und Peter Bause bewegen mit ihrem beeindruckenden Schauspiel beim Verhör durch den Gestapo-Mann
(gespielt von Volker Jeck).
FOTO: JÜRGEN FRAHM
NIENBURG. Am kommenden
Mittwoch, 22. Februar, um 20
Uhr ist das preisgekrönte
Schauspiel „Jeder stirbt für
sich allein“ mit Peter Bause
im Nienburger Theater auf
dem Hornwerk zu sehen. Das
Stück basiert auf dem gleichnamigen Roman von Hans
Fallada, einem der erfolgreichsten und wichtigsten
Nachkriegsromane.
„Der Führer hat mir meinen
Sohn ermordet!“ Mit diesem
Text auf einer von über 200
Postkarten, die sie in Treppenhäusern, Briefkästen und
in Hinterhöfen heimlich deponieren, rufen die Berliner
Eheleute Quangel zum Widerstand auf. Durch den Tod
ihres einzigen Sohnes haben
sie ihren Lebenssinn verloren
und ihn durch die heimlich
ausgelegten Botschaften, die
dem Regime den Krieg erklären, neu gefunden.
So ist Falladas Hinterhofpa-
norama, das auf dem realen
Fall und den Gestapo-Ermittlungsakten des 1942 durch
Denunziation
verhafteten
und zum Tode verurteilten
Ehepaares basiert, auch ein
großer Liebesroman.
Das Tournee-Theater der
Konzertdirektion
Landgraf
aus Titisee/Neustadt bringt
das Stück mit Peter Bause,
Katrin Reuter, Markus Angenvorth, Julian Bayer, Ralf
Grobel, Volker Jeck, Armin
Jung, Uwe-Peter Spinner, Aki
Tougiannidis u.a. auf die Bühne.
Karten sind noch erhältlich
an der Theaterkasse im Stadtkontor, Kirchplatz 4, Telefon
(0 50 21) 8 72 64, per E-Mail
an [email protected]
sowie im Internet unter www.
theater.nienburg.de. Last-Minute-Tickets für junge Leute
(16 bis 25 Jahre) gibt es 30
Minuten vor der Aufführung
für fünf Euro.
DH
Fesselnde Zeitreise durch Irland
„Dance Masters! Best of Irish Dance“ am 25. März in Uchte / 3 x 2 Karten zu gewinnen
UCHTE. Eine fesselnde Zeitreise durch das Irland der
letzten 200 Jahre können die
Besucherinnen und Besucher
der Veranstaltung erleben,
die am 25. März um 20 Uhr in
der Mehrzweckhalle Uchte
stattfindet: die „Dance Masters! Best of Irish Dance“.
Eine Auswahl der besten
irischen Stepptänzer und
Stepptänzerinnen
wirbeln
und „clicken“ in atemberaubendem Tempo über die Bühne und scheinen die Gravitation einfach aufzuheben.
Entlang der fesselnden
Love-Story von Patrick und
Kate erleben die Gäste das
Beste aus über 200 Jahren irischer Musik- und Stepptanzgeschichte. Und dazu die
fröhlich mitreißenden BanjoRhythmen,
traditionellen
Pipes und original irischen
Vocals der allabendlich gefeierten Band. Tickets gibt es
bei der Buchhandlung Brinkmann in Uchte, bei der Harke
„Best of Irish Dance“ ist am 25. März in der Uchter Mehrzweckhalle zu sehen.
in Nienburg, versandkostenfrei auf www.bestofirishdance.de, unter der Ticket
hotline 0365/5481830 und am
Veranstaltungstag ab 19 Uhr
an der Abendkasse.
FOTO: DANCE MASTERS
der HARKE am Sonntag können mit etwas Glück 3 x 2 Kar-
ten gewinnen. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, sollte im Laufe des Tages eine EMail schicken an gewinnspiele@
hams-online.de
zu lassen. Dass dabei eine gelungene, abwechslungsreiche
Mischung mehrerer Musikstile herauskommt, versteht sich
fast von selbst. Die Freude und
der Spaß am Musizieren dieser beiden Gruppen begeistern
das Publikum bei jedem Auftritt. Die Konzerte finden statt
am Samstag, 25. Februar, um
19 Uhr in der Steimbker St. Dionysius-Kirche und am Sonntag,
26. Februar, um 17. Uhr in der
Schwarmstedter St. Laurentius
Kirche. Außerdem wird BlechReiz den Gottesdienst in der
Steimbker Kirche am 26. Februar um 10 Uhr begleiten.
DH
2 Die Leserinnen und Leser
2 www.mittelweser-events.de
Französischer
Filmabend
Konzertspaß in Steimbke
Wenn die Blechbläsergruppe „BlechReiz“ und der „Sing
& Fun“-Chor Rodewald aufeinander treffen, ist gute Laune in Sachen Musik angesagt. Die Blechbläser aus Mit-
gelesen von Angela May,
Bücher Leseberg
2 Brittainy C. Cherry: Wie die
Luft zu Atmen, Klappbroschur,
358 Seiten, Lyx, 14€
IN KÜRZE
Hutkonzert mit Matt
Charles
Uhr: Magic Boogie Duo. Nienburg. Jazz Club.
Nienburg. Am Freitag, 24.
Februar, um 19 Uhr zeigt die
VHS-Nienburg den zweiten
Film ihrer Reihe „Soirée
Cinéma Français“. Mit
Sandrine Bonnaire in der
Hauptrolle spielt der Film
„L’Equipier“ („Die Frau des
Leuchtturmwärters“) von
Philippe Lioret in der
Bretagne: Camille kehrt auf
ihre Heimatinsel Ouessant
zurück, um nach dem Tod
ihrer Eltern das Elternhaus zu
verkaufen. Anmeldung bei der
VHS unter (0 50 21) 96 76 00
oder [email protected].
Er küsste
mich,
als
würde er ertrinken. Er
küsste mich,
als wäre ich
für ihn, wie
die Luft zum
Atmen. Alle
hatten mich
vor Tristan Cole gewarnt,
mich angefleht, ihm aus dem
Weg zu gehen. »Er ist ein
Monster, er ist verrückt, und
er ist tief verletzt, Liz«, hatten
sie gesagt. »Er ist nichts als
die hässlichen Narben seiner
Vergangenheit.«
Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass
auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war,
dass auch ich Narben hatte.
Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans
Seite endlich wieder atmen
konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das
war das Schwierigste, wenn
man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.
Eine wirklich tolle Geschichte, gewürzt mit einer
kleinen Prise Erotik.
telfranken und die Sängerinnen und Sänger aus Rodewald
treten am letzten Februarwochenende gemeinsam auf, um
in zwei Konzerten ihrem musikalischen Können freien Lauf
NIENBURG. Am kommenden
Freitag, 24. Februar, um 20
Uhr gibt der Singer/Songwriter Matt Charles erneut
ein Hutkonzert im Nienburger Kulturwerk. Der Australier überzeugt mit seiner sehr
besonderen Stimme, seinen wunderbaren Kompositionen und seinem ebenso
virtuosen, wie unaufgeregten Gitarrenspiel. Bei seinen
Konzerten gewinnt er die
Herzen der Zuschauer durch
seine mit feinem, selbstironischen Humor durchzogene
Bühnenpräsenz, so die Veranstalterinnen. In den Pausen wird mit dem Hut gesammelt, die Einnahmen erhält der Künstler.
DH
Luther und die
Juden
NIENBURG. In der Reihe der
Veranstaltungen zum 500.
Reformationsjahr hat die
Volkshochschule Nienburg,
Rüjmkorffstraße 12, am kommenden Donnerstag, 23. Februar, um 19 Uhr den renommierten Wissenschaftler Dr. Jens Gundlach eingeladen. Gundlach ist nicht nur
Theologie, sondern vielen als
Journalist namhafter Zeitungen bekannt. Gundlach erläutert den Inhalt seines Vortrags so: „Im Reformationsjubiläum gedenken wir der
Reformatoren, an ihrer Spitze der geniale Martin Luther.
Zu seiner theologischen Entdeckung der Barmherzigkeit
Gottes allerdings passt nicht
sein Hass, den er gegenüber
Päpsten, aufständischen
Bauern, Täufern, ‚Hexen‘ und
vor allem gegenüber den Juden äußerte.“ Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Lokales
Die Harke, Nienburger Zeitung
Mit „Muttizettel“ ohne Eltern feiern
Im Landkreis beginnen die Zeltfeste: Was Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern wissen sollten
LANDKREIS. Mit einer gemeinsamen Plakataktion machen die Jugendschutzbeauftragten der Landkreise Nienburg, Schaumburg, HamelnPyrmont und Holzminden auf
ein wichtiges Thema aufmerksam: Passend zum Beginn der Zeltfeste im Landkreis geht es um das Thema
„Wenn Jugendliche ohne Eltern feiern“.
Mit dem so genannten Muttizettel können Eltern vorübergehend die Verantwortung für ihre jugendlichen
Kinder auf eine dritte Person
übertragen. Diese Möglichkeit ergibt sich aus dem Jugendschutzgesetz und wird in
den kommenden Wochen, mit
Beginn der Zeltfeste, häufig
genutzt. Die Jugendlichen
dürfen dann in Begleitung einer Person über 18 Jahre über
Mitternacht hinaus auf dem
Karnevalszelt, dem Erntefest
oder auch der Abiparty mitfeiern.
„Die Übernahme der Verantwortung für eine minderjährige Person im Rahmen einer Erziehungsbeauftragung
erfordert von der oder dem
Erziehungsbeauftragten allerdings ein hohes Maß an
Verantwortungsgefühl und ist
sicherlich kein „Kinderspiel“,
erläutert Claudia Oelsner
vom Fachdienst Jugendarbeit
und Sport des Landkreises
Nienburg. „Eine gewisse Lebenserfahrung und Autorität
ist hierbei ebenfalls hilfreich.
Darauf möchten wir mit unserer Plakataktion hinweisen.“
Die
Jugendschutzbeauftragten der vier Landkreise,
die sich an dieser Aktion be-
Claus-Dieter Kauert (Hameln-Pyrmont), Claudia Oelsner (Nienburg), Andreas Woitke (Schaumburg) und Benjamin Peters (Holzminden,
von links) mit den Plakaten „Feiern ohne Eltern“.
LANDKREIS NIENBURG
teiligen, rücken damit ein
Thema in den Mittelpunkt,
über das häufig Unkenntnis
herrscht. Mit der Plakataktion
möchten die Jugendschützer
auch zu Gesprächen zwischen Eltern und ihren Kindern anregen. Dabei wird der
Freiraum, den junge Menschen mit dieser Regelung für
den Besuch öffentlicher Veranstaltungen erhalten, von
den Initiatoren der Aktion
durchaus positiv bewertet.
„Diese
Regelung
trägt
schließlich dem veränderten
Freizeitverhalten
junger
Menschen Rechnung“, gibt
Claudia Oelsner den Tenor
der Jugendschützer wieder.
Der Begriff „Muttizettel“ resultiert im übrigen daraus,
dass in der Regel häufig Mütter ein solches Dokument unterschreiben.
Das Aktionsplakat wird in
den kommenden Wochen in
den an der Aktion beteiligten
Landkreisen verbreitet und
ausgehängt.
2 Kostenlose Exemplare und
weitere Informationen zum
Thema „Feiern ohen Eltern“
gibt es beim Fachdienst Jugendarbeit und Sport des
Landkreises Nienburg, Peter
Karaskiewicz, Weserstraße 13,
31582 Nienburg, Telefon 05021967758 beziehungsweise E-Mail
[email protected].
Keen Tiet
Eine plattdeutsche Geschichte von Heimatautorin Renate Dopieralski aus Rohrsen
VON RENATE DOPIERALSKI
De Döör ward mit een Ruck
upreten un ehr Mudder
kummt in de Kamer. „Stah
up!“ Annemarie ward ut ehrn
Droom reten un se rifft sik de
Ogen. „Nu man to ruut mit di.
Ik mutt loos.“ In ehrn feinen
Tüüg sütt de Mudder smuck
ut, de Handtaschen hett se sik
all ünner ehrn Arm klemmt.
„Nu to, du weest doch, dat
dien Vader un ik na de Arbeit
mööt. Wi mööt doch Geld verdeenen, dat heff ik di doch all
so faken verkloort. Dat Huus
mutt noch afbetahlt weern,
denn wüllt wi us een nieget
Auto köpen, in Urlaub föhrn
un du schallst feine Kledaatschen hebben, so dat di de
Kinner in de School nich argert.
Ehr Vader kiekt verärgert
üm de Eck. Kumm, Erika, wi
mööt loos. Ik schall di doch
vörher noch in de Kanzlei afseten un ik mutt in een
dreeveertel Stünn in een ganz
wichtige Sitzung wesen.“ Nu
aver upstahn, beil di. De
Mudder böört mahnend ehr
Wiesfinger in de Hööcht. Teih
di an, itt wat un rüüm dat Geschirr in den Geschirrspöler
un dat Eten in dat Köhlschapp.
Denn ward dat Tiet dat du
loosgeihst un pass goot in de
School up. Tschüß, bet Vonavend.“
De Huusdöörn knallt to. Mit
een Quitschen föhrt de Vader
von Hoff.
Annemarie steiht langsaam
up. Wat schall ik denn bloots
anteihn. Ik heff so veel Klamotten. Se tütt dat Tüg von
vördag wedder an ungeiht in
de Köök,
itt in stahn
een Schiev
B r o t ,
smeert sik
dat Pausenbrot un
rüümt de
Köök up.
Se
kiekt
sik in de
Wahnung
üm, allns is
so piekfein
un modern
inricht.
D e n n
nimmt se
den Tornöster un de
Jack
un
tüüt
de
Huusdöör
achter sik
to.
„Oh
weh“, denk de Deern, „nu
heff ik den Slötel up de Kommod liggen laten.
Ganz tögerlich un in ehr
Gedanken versunken geiht
se up den Footpadd dör den
Park, de bet an de School
reckt. „Hoffentlich argert mi
de Kinner nich wedder so
slimm un de Schoolmester
schimpt mit mi, weil ik de
Schoolarbeiten nich richtig
maakt heff.“ „Wat is dat? Is
dat all de Schoolpingel? Denn
fangt jo all de Stünn an un ik
kaam to laat. Wat maak ik
bloots? Na School troo ik mi
nich mehr un to Huus kaam ik
nich rin.
Vertwiefelt lett se sik up de
Bank fallen. Von hier ut kann
se den lüttgen Speelplatz
sehn. Wo leev de Mudder mit
ehr Deern speelt. Se hett Tiet
rie. Na de School
heff ik mi nich
troot, weil dat all
to laat wöör un to
Huus kann ik
nich rin, ik heff
den Slötel vergeten un mien Öllern kaamt eerst
üm Klook veer
na Huus.“ Ik
draff se ok nich
anropen, mien
Vader is een
ganz
wichtige
Sitzung un mien
Mudder
een
wichtigen
Termin bi´n Gericht.“
„Hier
kannst du nich
sitten
blieven.
Du büst jo natt
bet up de Huut,
so halst du di
noch den Dod. Wat maak ik
bloots mit di? Ik heet Korl
Diekmann, du kannst ok Onkel Korl seggen. .Kumm man
eerst maal mit un denn vertellst du mi allns. Ik wahn in
dat grote Huus dor. Du weest
bestimmt, dat is een Ollenhuus, dor kann di nix passern,
dor sünd ganz veele Lüüd. He
nimmt de Lüttge an de Hand
un strickt de natten Haar un
ehr Gesicht.
Annemarie kiekt sik needschierig in de groten Hall üm.
Dor sitt een paar ole Lüüd. De
beiden sett sik an een lüttgen
Disch, de dicht an de Heizung
steiht.. Kumm treck dien natten Jacken ut. Nu vertell
maal. „Keeneen hett Tied för
mi, wenn ik wat fragen well,
heet dat jümmer, gah in dien
Zimmer un maak dien Huu-
Heimatautorin
Renate Dopieralski.
för ehr Lüttge un de Vader
dor, de mit sien Jung Football
speelt, ok.
Nu fangt dat ok noch an to
regen. Annemarie fangt lies
an to wenen. De Drüppen
vermischt sik mit ehr Tranen,
de över de Backen kullert. Se
sleit de Hänne för`t Gesicht
un de Kopp sackt up ehr Böst.
„Nanu, wen hefft wi denn
dor?“ Een fründliche Stimm
ritt se ut ehr Gedanken. Vör
ehr steiht een olen Kerl un
kiekt se fragwies an. „Wi
heest du denn lütt Deern un
wat maakst du hier?“ Annemarie överfallt Angst, de
Mudder harr ehr seggt, se
schall nich mit frömme Lüüd
snaken. Ach, nu is dat ok
egal, denkt sik Annemarie. Se
nimmt ehr Moot tohopen un
stammert: „Ik heet Annema-
supgaven, aver de kann ik oft
nich. Gistern hefft wi een
poor Wöör upschreven un dor
schüllt wi een Geschichte von
schrieven, dorto fallt mi aver
nix to in. De Wöör sprudelt
man bloots so ut Annemarie
ruut. Tögerlich haalt se ehr
Heft ruut un sleit dat up. Dor
steiht. Schriev ut de Wöör.
Huus, School, Hund un Park
een Geschicht. Överlegg
maal, seggt Karl. Ganz vörsichtig lenkt Herr Diekmann
ehr Gedanken in een Richt.
De Stift flüggt bloots so aver
dat
Papier.
Annemarie
schrievt ehr Geschicht. „Da
hest du ganz fein maakt“,
loovt ehr de Ole.
Nu well ik di mien Zimmer
zeigen. He maakt de Döör to
sien lüttge Stuuv up un lett de
Döör een beten open stahn.
Annemarie geiht an een Kommodun un bekiekt de Biller.
„Wer is dat?“ fraagt se. Dat
sünd mien Kinner un Enkel,
de vermiss ik, aver de wohnt
wiet weg un künnt nich oft
kamen. Kiek mien Enkeldochter is ungefähr so old as
du un süht di een beten ähnlich.
Na den Middageten speelt
se noch een poor Spele.
So nu mußt du aver na
Huus, dien Öllern kaamt
glieks, wenn se nix dorgegen
hefft kannst du morrn wedderkamen, denn maakst du
dien Huusupgaven un achterher speelt noch een beten. De
Lüttge springt up. Ik kaam
geern wedder her, bi di is dat
so schön warm un endlich
hört mi maal een to. Hest du
denn wirklich Tied vör mi?
Ik heff Tied, veel to veel.
7
IN KÜRZE
Basar „Rund ums
Kind“ in Marklohe
MARKLOHE. Am Sonntag,
dem 26. März, veranstaltet
die Elterninitiative Marklohe
in der Aula der Grundschule Marklohe erneut den Secondhand-Basar „Rund ums
Kind“. Anbieter können sich
am Dienstag, 21. Februar, ab
18 Uhr auf der neuen Website www.basar-marklohe.de
anmelden. Am 26. März werden dann von 12.30 bis 14.30
Uhr unter anderem Kinderbekleidung bis Größe 176,
Spielsachen und Bücher, CDs
und DVDs, Sport- und Regenbekleidung, Autositze
und Kinderwagen, Erstlingsausstattung und Babyzubehör sowie Umstandskleidung
verkauft. Schwangere können nach Vorlage ihres Mutterpasses bereits zwischen
9.30 und 11 Uhr stöbern und
dazu eine Begleitperson mitbringen. Für das leibliche
Wohl ist mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet, Herzhaftem und Getränken gesorgt. Körbe und Tüten werden gestellt – um Missverständnisse auszuschließen,
sollten daher keine Rucksäcke oder Taschen mitgebracht werden. Die Anbieter
erhalten 80 Prozent des Verkaufspreises, der verbleibende Verkaufserlös sowie die
Einnahmen aus der Cafeteria kommen gemeinnützigen
Zwecken zu..
DH
Frauenfrühstück in
Marklohe
MARKLOHE. Am Sonnabend, dem 25. Februar, findet von 9 bis etwa 11.30 Uhr
im Gemeindehaus Marklohe ein Frauenfrühstück statt.
Im Mittelpunkt stehen die
Gedanken von Regina Hellwege aus Balge zum Thema „Lieber Rose statt Mimose!“ Anmeldungen nehmen Inge Wiegmann, Telefon 05021/61772, oder Gaby
Kampe, Telefon 05021/
9244665 (AB) oder E-Mail
[email protected], entgegen.
DH
Kulinarisches Kino
in Liebenau
LIEBENAU. Am kommenden
Freitag, 24. Februar, findet
um 20 Uhr im Gemeindehaus der Liebenauer St. Laurentius-Kirche wieder ein kulinarscies Kino statt. Gezeigt
wird eine deutsche Tragikomödie aus dem Jahr 2014.
Ein bewegender Film um ein
Mädchen, das ihren an Alzheimer erkrankten Opa auf
eine Reise nach Venedig
entführt. Für das leibliche
Wohl ist ebenfalls gesorgt.
„Platt in der Mensa“
am 22. Februar
HEEMSEN. Am kommenden
Mittwoch, 22. Februar, findet
in der Mensa des Schulzentrums Heemsen eine weitere
Folge von „Platt in der Mensa“ statt. Los geht es wie immer um 15.30 Uhr mit einem
gemeinsamen Kaffeetrinken.
Aber 16 Uhr hat dann jeder
Gelegenheit, eine plattdeutsche Geschichte zu lesen
oder einfach nur zuzuhören.
Hobbyaussteller
gesucht
SONNENBORSTEL. Für die
Sonnenborstler „Schatztruhe“ am 18. und 19. März im
„Jägerkrug“ Sonnenborstel
können sich alle Interessierten jetzt anmelden. Anmeldungen nimmt Anette Eggeling unter (0 42 54) 80 00 83
oder [email protected] entgegen. DH
8
Lokales
Die Harke, Nienburger Zeitung
IN KÜRZE
Tag der offenen Tür
in der OBS Hoya
HOYA. Zu einem Tag der
offenen Tür für zukünftige Fünftklässlerinnen und
Fünftklässler lädt die Oberschule Hoya alle Interessierten für kommenden Mittwoch, 23. Februar, ab 16 Uhr
ein. Die Schule wird an diesem Tag ihr vielfältiges schulisches Angebot vorstellen
und viele Mitmachangebote bereithalten. Neben den
Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch zeigen auch die Fächer Kunst, Gestaltendes
Werken, Informatik, Biologie und Chemie spannende Unterrichtsergebnisse.
Auch das UNESCO-Projekt
und die Arbeit der Schulsozialarbeit werden vorgestellt. Die Hauswirtschaftskurse und der Förderverein der Schule sorgen für
das leibliche Wohl. Im neuen
Schuljahr wird bereits zum
vierten Mal ein 5. OBS-Jahrgang eingeschult. Dabei erhalten in jedem Jahr alle neu
eingeschulten 5. Klassen einen neu konzipierten Klassenraum mit neuem Mobiliar, neuem Farbkonzept und
einem digitalen Board. Die
Schule informiert an diesem Tag außerdem über das
Ganztagsangebot und die
Möglichkeit, Kinder in der
Rockbandklasse anzumelden. Des weiteren wird eine
Rallye durch das Schulgebäude angeboten.
DH
Weltklänge in der
Kleinkunstdiele
BÜCKEN. Am Sonnabend,
25. Februar, beginnt das
zehnjährige Jubiläumsprogramm der Kleinkunstdiele Bücken. Das holländische
Jazztrio „onImpulse“ tritt
ab 20 Uhr auf. Als besonderer Gast begleitet die amerikanische Jazzsängerin Deborah Carter das Trio. Sie ist
vor allem durch zahlreiche
Auftritte mit unterschiedlichen Bands und Orchestern
bei internationalen Jazzfestivals, Radio- und Fernsehshows in Asien und Europa
bekannt geworden. Vorbestellungen werden unter Telefon 0 42 51/18 98 entgegengenommen. Der Eintritt
beträgt 15 Euro.
DH
2 www.HamS-Online.de
Kleiderbörse für
Kinder in Hoya
HOYA. Am kommenden
Sonnabend, 25. Februar, findet von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus der ev.-luth. Kirchengemeinde Hoya, vonStaffhorst-Straße 7, eine
Kinder-Kleiderbörse für
Frühlings- und Sommerbekleidung statt. Im Angebot
sind Kinderkleidung, Kinderschuhe, Babyausstattung,
Spielsachen, Kinderfahrzeuge, Autositze, Fahrradsitze, Kinderbücher und vieles
mehr.
DH
„Windows 10 am
eigenen Laptop“
HOYA. „Windows 10 am eigenen Laptop“ lautet der
Titel des VHS-Kurses, der
am 25. und 26. Februar jeweils von 10 bis 13 Uhr in
Hoya im Johann-BeckmannGymnasium, Auf dem Kuhkamp 1, stattfindet. Grundkenntnisse im Umgang
mit dem PC werden vorausgesetzt. Anmeldungen
nimmt VHS-Arbeitsstellenleiterin Maria Schmoll unter
0 42 51/4 42 90 95 oder per
E-Mail an [email protected]
entgegen.
DH
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Der (Fachwerk-) Rohbau steht
Im Bürgerpark wird das älteste Haus Hoyas wieder aufgebaut / Bürgervereine, Bärenkappen und Zimmerleute im Einsatz
VON HORST ACHTERMANN
HOYA. Innerhalb von zwei Tagen haben Männer der Bürgervereine und der Bärenkappen-Kompanie
die
Schutzhütte in Hoyas Bürgerpark im Rohbau aufgebaut.
Fachlich begleitet wurden sie
von Zimmermeister Wolfgang
Ludwig und seinem Team aus
Hoyerhagen. Das Fachwerk
dieser Hütte hat seine eigene
Geschichte.
Das älteste Haus in Hoya,
gebaut im Jahr 1604 von dem
Brauer Johann von Döhren,
stand vor dem Abbruch in der
Deichstraße 18 in Hoya. Auch
sein Nachfolger Christoph
Heyden als zweiter Besitzer
war ein Brauer.
Wer das alles weiß? Natürlich Henry Meyer, der in seinem privaten Archiv vieles
über Häuser in Hoya aufgezeichnet hat.
Nachdem sich Rat, Verwaltung, Bürgervereine, Bärenkappenkompanie und die
Zimmerei Ludwig auf ein
Konzept geeinigt hatten, wurde im Jahr 2008 ganze Arbeit
geleistet. Das Haus wurde
abgerissen. „Mit 80 Männern
an zwölf Wochenenden, ehrenamtlich für unsere Stadt“,
erinnert sich Thomas Stukenborg, Chef der Bärenkappen.
Mit von der Partie waren
außerdem Siegfried Wasner,
Hans-Dieter
„Schmitti“
Schmitz und Wilfried Badusche, mit 80 Jahren der älteste in der Rentner-Crew und
zugleich Bediener des THWAutokrans. Weiter haben
Bernt Guder, Bernd Westhoff
und Thomas Stukenborg eine
Auszeit von ihrer beruflichen
Tätigkeit genommen. Jürgen
Fiedler hält als Chronist die
Tätigkeiten der Vereine fest.
Ehrenamtlich hat sich auch
Herbert Harms, Raumausstatter im Ruhestand, mit seinem
Hobby Schnitzen mit 40 Stunden eingebracht. „Ich habe
den uralten Eingangsbalken
aus Eiche verschönert und
mit Leinölfirniss erhärtet“,
berichtet Harms. Es galt, mit
„Gott gebe Glück und Segen
Oben: Wenn alles fertig ist, haben diese und andere Männer mehr als 1000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet: Hans-Dieter
Schmitz, Jürgen Fiedler, Wilfried Badusche, Bernd Westhoff, Siegfried Wasner, Thomas Stukenborg und Bernt Guder (von links). Unten
links: Dieser Balken wiegt 750 Kilo, schätzt Thomas Stukenborg. Darunter: In 40 Stunden ehrenamtlicher Arbeit hat Herbert Harms den
Eingangsbalken beschriftet und verschönert. Unten: der Rohbau der Schutzhütte.
FOTOS (4) : ACHTERMANN
drein“ den Spruch der Bierbrauer, in alter Frakturschrift
geschrieben, und den Maische-Scheit, das Zunftzeichen der Brauer, zu überarbeiten. Sehr zur Freude von
Braumeister Thomas Stukenborg, der in einer Brauerei in
Herford seinem Beruf nachgeht. Der Bärenkappenchef
berichtete auch, dass bis
Dienstagabend bereits 500
Stunden ehrenamtlich geleistet wurden. „Es werden wohl
1 000 Stunden werden“,
schätzt Stukenborg. Pflasterarbeiten innen und außen,
ausmauern der Gefache, Legen der Rohre für Strom und
Frischwasser und ein Lehrrohr für Abwasser.
30 Paletten Dachpfannen
haben die Mitglieder der Vereine „geerntet“, wie Thomas
Stukenborg „umsonst bekommen“ umschreibt. Von
einem Dach in Erichshagen
„für null“ heruntergenommen. Steine für den Fußboden wurden vom Hof der Firma Lühmann aufgenommen,
auch das hat nichts gekostet.
Beim Bauhof lagert außerdem ein uralter, beim Abriss
entdeckter
Sandsteinbrunnen. Er könne zur Gewin-
nung von Frischwasser noch
seinen Dienst tun, so Brauer
Stukenborg.
Die Kosten sind von Firma
Ludwig auf rund 95 000 Euro
kalkuliert. Das sieht Rolf
Walnsch etwas anders. „Wir
werden mit der veranlagten
Summe wohl nicht auskommen“. Allerdings werden
zwei Drittel der Summe gefördert, und ein Drittel trägt
die Stadt Hoya, die auch das
Projekt in ihrer Trägerschaft
durchführt. Die Männer der
Bürgervereine und der Bärenkappen können viel mehr
als nur Handlager sein, sagt
anerkennend Wolfgang Ludwig, Chef des Unternehmens.
Die Hütte steht in der äußersten Ecke des Bürgerparks, zwischen Heimatmuseum und Marschsiedlung.
Der Standort wurde so gewählt, dass er in der Nähe des
Bereichs liegt, der im Bürgerpark für sommerliche Events
und den Katharinenmarkt genutzt wird.
„Staunen, was der Körper alles kann“
Neue Sonderausstellung im „phaeno“ in Wolfsburg / Fünf Familienkarten zu gewinnen
WOLFSBURG. Echt Wahnsinn,
was der Körper tagtäglich
leistet. Luft strömt literweise
in die Lungen und wieder hinaus. Muskeln, Knochen und
Sehnen lassen uns hoch
springen, weit laufen, balancieren. An 30 Experimentierstationen lassen sich die Leistungen von Herz, Lunge, Augen,
Muskulatur,
Haut,
Stimmbändern und Nerven
testen. In der neuen Sonderausstellung „Manometer!“ im
„phaeno“ in Wolfsburg heißt
es bis zum 11. Februar 2018:
Ausprobieren, testen und
staunen, was der Körper alles
kann.
„Kinder und Erwachsene
können in der Sonderausstellung vollen Körpereinsatz zeigen: Springen, schreien oder
reagieren! Dabei erleben sie,
dass man viele Leistungen
des Körpers gut messen kann:
vom Hörvermögen über das
Lungenvolumen bis zur Reaktionszeit“, erklärt Davy
Champion, der Organisator
der Sonderausstellung.
Die Fähigkeiten des eigenen Körpers zu messen und
selbst einzuschätzen, stehen
im Mittelpunkt der neuen
Ausprobieren, testen, staunen: Die HARKE am Sonntag verlost für das phaeno in Wolfsburg fünf Familienkarten.
Sonderausstellung „Manometer!“, eine Leihgabe des
Swiss Science Centers Technorama.
Verschiedene Sinne helfen
dabei, sich selbst und die Umwelt ständig neu zu bewerten: Ob man auf etwas warten
muss, schöner Musik lauscht
oder gerade ein Date hat –
empfinden wir eine Minute
immer als gleich lang? Kann
man Gewichte und Maße
richtig einschätzen? Wiegt
der Kerzenständer nur 500
oder doch 1 000 Gramm? Ist
das ein Meter oder mehr?
Zahlreiche Experimente in
der Ausstellung zeigen, dass
dies mal besser und mal
schlechter gelingt.
Schreihals oder Flüstertüte?
Ein Highlight der neuen
Sonderausstellung ist das Exponat „Schreihals“. Die Besucher probieren in einer schallisolierten Box aus, ob sie so
leise wie das Blätterrascheln
im Wind oder doch eher so
laut wie eine Bohrmaschine
oder sogar wie ein Flugzeug
schreien können.
Außerdem werden Kinder
und Erwachsene von vielen
physikalischen Tricks verblüfft: Wie landet man so
sanft wie eine Katze? Warum
weiß der Computer, wo ich
lande? Ist man eher ein cooler
oder eher ein heißer Typ?
„Durch viele kleine und
große, überraschende und
FOTOS: JANINA SNATZKE
alltägliche Versuche werden
die Besucher Aha-Erlebnisse
erfahren: Was der Körper alles kann, Manometer!“, meint
Davy Champion.
2 Die Leserinnen und Leser
der HARKE am Sonntag können
mit etwas Glück fünf Familienkarten für das Phaeno gewinnen. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, sollte im Laufe des Tages eine kleine Bewerbung mailen an gewinnspiele@
hams-online.de.
19. 2 2017 · Nr. 8
Lokales
Die Harke
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Auch die jüngste Futter-Pyramiden-Aktion zugunsten der
Amigo-Katzenhilfe war ein großer Erfolg
NIENBURG. Im „Futterhaus“
an der Ziegelkampstraße in
Nienburg ist jetzt eine weitere Futter-Pyramiden-Aktion
zugunsten der Amigo-Katzenhilfe zuende gegangen.
Wieder haben zahlreiche
Kundinnen und Kunden
„eine Dosen mehr“ gekauft
und diese im Eingangsbereich des Marktes aufgestapelt.
Die Katzenhilfe betreut sowohl in der Stadt als auch im
Landkreis mehrere Stellen,
an denen kastrierte Katzen an
ihren Auffindeorten leben
oder auf ihre Vermittlung auf
ländliche Resthöfe oder ähnliches warten. Auch die circa
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HASSBERGEN. Zu einem Vortrag mit geführter Meditation
lädt Prof. Dr. Klaus Karies am
9. März um 19.30 Uhr in Haßbergens Alte Kapelle ein.
„Haben künftige Generationen die Möglichkeit, auf der
Erde ein lebenswertes Leben
zu leben? So, wie es momentan aussieht, wohl eher nicht.
So erhob Ban Ki-moon, bisheriger Generalsekretär der
Vereinten Nationen, immer
wieder neu die Forderung
nach einer stärkeren Berücksichtigung von Nachhaltigkeit. Die Art und Weise des
Umgangs der Menschheit mit
der Erde heutzutage bezeichnete er als globalen Selbstmordpakt, und diverse Krisen
auf der Welt, wie Hunger,
Terror, Krieg, Flüchtlinge, Klimawandel,
Umweltverschmutzung, Massentierhaltung, Vergewaltigungen, Kinderarbeit,
psychosoziale
Krankheiten bestätigen ihn in
seiner Einschätzung. Es ist
also kein Wunder, wenn sich
immer mehr Menschen weltweit sicher sind, dass es wie
Jetzt nur
Lädt am 9. März nach Haßbergen ein: Prof. Dr. Klaus Karies.
bisher nicht weitergehen
kann“, so Karies.
Weiter schreibt der Referent: „Im Vortrag wird gezeigt, warum es für ein nachhaltiges Leben auf der Erde
von essentieller Bedeutung
ist, der spirituellen Dimension
im Menschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Diese
für die Augen unsichtbare Di-
mension ist zwar das Wesentliche im Menschen, sie spielt
in der heutigen Zeit aber eine
eher untergeordnete Rolle. In
diesem Sinne verfügt der
heutige Mensch noch über
Entwicklungsmöglichkeiten,
da ist noch Luft nach oben.
Und wenn es gelingt, die spirituelle Dimension kollektiv
in das tägliche Leben zu integrieren, nehmen Konflikte ab
und ein nachhaltiges Leben
auf der Erde rückt in greifbare Nähe.“
Mit der geführten Meditation am Ende des Vortrags besteht die Möglichkeit, ein Gefühl dafür zu bekommen, was
es bedeuten kann, sich der jedem Menschen innewohnenden spirituellen Dimension zu
nähern. Vorkenntnisse sind
für die Meditation nicht erforderlich.
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10
Die Harke, Nienburger Zeitung
Lokales
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Hinter die Kulissen des Landtags geblickt
Jonas Verbarg aus Steinbrink war für zwei Wochen als Schülerpraktikant bei MdL Karsten Heineking aus Wegerden
HANNOVER/WARMSEN. Einmal hinter die Kulissen des
Niedersächsischen Landtages zu schauen, war der
Wunsch von Jonas Verbarg
aus Steinbrink. Antworten
auf seine Fragen bekam der
16-jährige Schüler des Gymnasiums Rahden nun während seines zweiwöchigen
Schülerpraktikums bei dem
heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Karsten Heineking aus Warmsen.
In dieser Zeit konnte Jonas
dem Landtagsabgeordneten
bei seiner täglichen Arbeit im
Landtag und im Wahlkreis
über die Schulter schauen.
Während der Plenarwoche
bekam der Schüler umfangreiche Einblicke in die Abläufe der Plenarsitzungen und
konnte zudem Anfragen und
Beiträge anlässlich der „Aktuellen Stunde“ mit verfolgen. „Für mich waren die dort
vorgetragenen Themen von
großem Interesse, da ich teilweise von den Thematiken
gehört und mir auch eine
Meinung gebildet hatte“, so
Jonas Verbarg.
Wissenswertes über die
Karsten Heineking und sein Praktikant Jonas Verbarg sowie Margit
Schmidt, Mitarbeiterin im Wahlkreis-Büro.
FOTO: CDU
Aufgaben- und die Organisation sowie die Pressearbeit im
Wahlkreisbüro standen in der
zweiten
Praktikumswoche
auf dem Programm. Ein abwechslungsreiches
Aufgabengebiet, das es hier zur
Überraschung des Schülers
zu erledigen gilt.
„Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass mir durch
Karsten Heineking die Möglichkeit geboten wurde, ein
Schülerpraktikum im Landtag zu absolvieren. Zahlreiche positive Eindrücke über
die umfassende Arbeit eines
Abgeordneten und Einblicke
in die Niedersächsische Politik konnte ich so gewinnen“,
so Praktikant Jonas Verbarg.
Für Karsten Heineking waren diese zwei Wochen ebenfalls ein ganz besonderes Erlebnis. „Ich freue mich immer, wenn sich junge Menschen für die Arbeit eines Politikers interessieren. Gern
werde ich auch in Zukunft
Schülerinnen und Schülern
die Möglichkeit eines Praktikums anbieten“, resümiert
der heimische Landtagsabgeordnete abschließend.
DH
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Viel Handarbeit und
hauseigene Rezepte
Abendgottesdienst
in Wiedensahl
Bäckerei Ledig feiert mit Jubiläumsangeboten ihr 50-jähriges
Bestehen in Uchte und 18 Filialen
WIEDENSAHL. In der Nikolai-Kirche in Wiedensahl
findet heute um 18 Uhr ein
Abendgottesdienst statt.
Den Gottesdienst gestalten
die drei Lektorinnen der Kirchengemeinde, Astrid Deterding, Anja Zißing und Ilse
Krömer.
DH
VON HEIDI RECKLEBEN-MEYER
Anette und Andreas Ledig
mit ihrer „Haustorte“: einer
Spezialität mit Sahne und
Vanille in Marzipan eingeschlagen. FOTO: RECKLEBEN-MEYER
Die Fensterfront präsentiert
sich im Hauptgeschäft an der
Kirchstraße in Uchte in all
den Jahren recht gleich, nur
im hinteren Teil der Bäckerei
hat sich viel getan und verFOTO: LEDIG
ändert.
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Wir gratulieren
ganz herzlich!
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Zusammenarbeit und
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Vorgängerbetrieb Niermann
erlernt. „Das ging dort am 1.
April 1970 los.“ Nach erfolgreicher Lehre arbeitete er
rund sieben Jahre in einer
Bäckerei in Petershagen.
Das Foto zeigt den Seniorchef
Henning Ledig 1976 in Uchte.
FOTO: LEDIG
Bäckerei
Konditorei
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Gratulation zum 50-jährigen Jubiläum
und alles Gute für die Zukunft!
UCHTE. Seit nunmehr einem
halben Jahrhundert gibt es
die Bäckerei Ledig in Uchte.
Das 50-jährige Bestehen ist
ein guter Anlass, um einmal
zurückzublicken – besonders
darauf, wie sich die Bäckerei
in diesen 50 Jahren weiterentwickelt hat.
„Unser Kapital sind unsere
Mitarbeiter“, wissen Anette
und Andreas Ledig, die die
Geschicke der Bäckerei seit
1997 führen und einst von Gisela und Henning Ledig übernommen haben.
Viele ihrer Mitarbeiter gehören bereits seit vielen Jahren
zum Team der Bäckerei Ledig. Und so ist es nicht verwunderlich, dass einige bereits so lange dabei sind, dass
sie von Anette und Andreas
Ledig zwar gesiezt werden,
sie die Inhaber jedoch duzen,
weil sie sie teilweise von Kindesbeinen an kennen.
Seit vielen Jahren ist auch
Siegfried Schmidt (62) bei der
Firma Ledig. „Seit 1985 bin
ich hier. Wieder“, erzählt der
Uchter. Den Beruf des Bäckers hatte er bereits beim
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Lokales
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Die Harke, Nienburger Zeitung
11
Tanzen – Toben – Kinderlachen
Stolzenaus Narren laden am Sonnabend zum Kinderfaschingsfest ein / Sonntag großer Karnevalsumzug
STOLZENAU. Tanzen - Toben Kinderlachen. Unter diesem
Motto veranstaltet der Stolzenauer Karnevalsverein mit
seinen Majestäten Prinz Carsten II. und seiner Prinzessin
Tanja I. am kommenden
Sonnabend, 25. Februar, ein
großes Kinderfaschingsfest.
Im Festzelt auf dem ZOB
dürfen sich die jungen Karnevalisten ab 14 Uhr so richtig
austoben. Es werden lustige
Mitmach-Spiele sowie verschiedene Spielstationen angeboten, die Clowns Bibi &
Bobo werden mit ordentlich
Konfetti die Kids amüsieren,
und die Tanzmäuse des SKV
werden das junge Narrenvolk
mit einer kleinen Tanzshow
unterhalten. Zu Gast wird das
Ovenstädter Kinderprinzenpaar mit Gefolge sein.
Der Eintritt ist natürlich
frei, die Kinder erhalten kostenlos Getränke und dürfen
sich über eine süße Überraschung freuen. Eine unabhängige Jury wird während
der Party die kostümierten
Kinder begutachten, um zum
Abschluss des kunterbunten
Nachmittags die schönsten
In Stolzenau sind ab Donnerstag wieder die Narren los.
und phantasievollsten Kostüme mit ansehnlichen Preisen
zu belohnen.
In die närrische Zeit gestartet wird aber bereits am Donnerstag, 23. Februar. Im Stolzenauer „Hotel zur Post“ darf
sich die Generation „Ü-60“
ab 14 Uhr auf einen gemütlichen Bingo-Nachmittag freuen. Einlass ist ab 13.30 Uhr.
Ganz großes Kino wird der
Verein dann am Freitagabend
auf die Beine stellen. Im bunt
geschmückten Festzelt auf
dem ZOB findet ab 19.45 Uhr
die Prunksitzung statt. Ein-
lass für die Narren und Närrinnen ist ab 19 Uhr.
Und dann ist es soweit. Am
Sonntag, dem 26. Februar,
wird Stolzenau vollends Kopf
stehen.
Bunt geschmückte Wagen,
groß und klein, quirlige Fußgruppen und Einzeldarsteller
ziehen ab etwa 14 Uhr durch
die Straßen, um den Zuschauern mit Helau-Rufen ihre lang
vorbereiteten Kostüme zu
präsentieren. Es wird wieder
ein Umzug der Superlative,
da ist sich der SKV-Vorstand
sicher.
DH
biläumsangebote geben; als
erste Angebotsaktion steht
eine kleine Käsetorte für
5,50 Euro auf dem Programm.
Und für den Sommer ist ein
großes Jubiläumsfest der
Bäckerei Ledig geplant mit
Backvorführungen, Aktionen
für Kinder und vielen Leckereien.
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Sie sind in der Produktion tätig (hintere Reihe von links): Herbert Meyer, Piotr Nowacki, Jürgen
Werner, Siegfried Schmidt, Thomas Krollop, Hartmut Thomas; vordere Reihe, von links beginnend:
Ricarda Stoepel, Ella Mernov, Paulina Solecka, Katharina Schleimann, Yusef Muhamad und Peter
Haseler; es fehlen: Jürgen Hinz, Lars Stoepel, Patrick Lausmann, Pascal Dieckmeier, Phylicia-Alina
FOTO: LEDIG
Piepiorka, Jaqueline Zeigermann und Jenny Töws.
„Dann kam der Ruf des Seniorchefs“, weiß auch Andreas
Ledig, dass es sein Vater gewesen war, der Siegfried
Schmidt einst zurückgeholt
hatte. „Das passte gut. Wir
hatten gerade gebaut und
hohe Schulden und so konnte
ich mit dem Rad zur Arbeit
fahren“, erinnert sich der
62-Jährige. Es gefällt ihm bis
heute gut. „Ich habe nie überlegt, ob ich weggehen sollte“,
erzählt er. Verändert habe
sich am Beruf des Bäckers in
den mehr als 45 Jahren seiner
Ansicht nach nur wenig, „nur
die Mengen sind ganz ande-
re“, sagt er lachend. War es
einst „ein Ofen voller Brötchen“ für die Tagesproduktion, sind es mittlerweile für
die jetzt 18 Filialen der Bäckerei Ledig rund 10 000
Stück pro Tag – sonnabends
zwischen 17 000 und 18 000
Brötchen.
Siegfried Schmidt macht in
der Hauptsache Brot- und
Kuchenteig. Zuhause hingegen probiert er unterschiedlichste Rezepte aus. „Ich mag
am liebsten dicke Cremeoder Sahnetorte.“ Ging es in
früheren Jahren am frühen
Morgen los mit der Arbeit,
stehen die ersten Bäcker bereits ab 19.30 Uhr wieder in
der Backstube. Gearbeitet
wird bis vier Uhr, dann ist für
Siegfried Schmidt Feierabend.
Die Liebe zum Beruf steht
auch für Backstubenleiter
Hartmut Thomas (58) aus
Preußisch Oldendorf trotz der
„unchristlichen“ Arbeitszeiten im Vordergrund. Die Bäckerei Ledig fertigt alle Backwaren in Handarbeit, arbeitet
ausschließlich mit hauseigenen Rezepten und kauft keine Ware zu. Deshalb war es
für das Ehepaar Ledig wich-
tig, einen Backstubenleiter zu
finden, der Ahnung von dem
hat, was er anderen abverlangt, im Brot- und Brötchenbereich viel bewirken kann
und genau weiß, wie neue
Rezepte zusammenzustellen
sind. Das Backstubenteam
bilden insgesamt 20 Mitarbeiter – sechs davon sind
Auszubildende. Mit Teilzeitkräften sind es insgesamt
rund 100 Menschen, für die
Ledigs als Arbeitgeber verantwortlich sind.
Die Auszubildenden durchlaufen im Betrieb während
der drei Jahre alle Bereiche.
Nach ihrer Ausbildung können die gelernten Bäcker unterschiedlichste Brot- und
Kuchenteige herstellen. Und
weil Chef Andreas Ledig
nicht „nur“ Bäcker, sondern
auch Konditormeister ist, haben die Azubis Einblick in ein
breites Spektrum, in dem sie
sich Kenntnisse aneignen
können.
All die leckeren „Ergebnisse“
der Handwerkskunst, die in
der Backstube entstehen,
werden in den zahlreichen Filialen – vom Hauptgeschäft
an der Uchter Kirchstraße
über Nienburg (Lange Straße
95), Stolzenau (Allee 12), Loccum (Leeser Straße 15 – 17) bis
nach Steimbke (Stöckser
Straße 4), Rethem (Hainholzer
Straße 15) und vielen weiteren
Tag für Tag angeboten.
Das 50-jährige Bestehen der
Bäckerei Ledig soll gemeinsam mit den Kunden gefeiert
werden: Alle zwei bis drei
Wochen wird es saisonale Ju-
Wir gratulieren!
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Leeser Volk sfe
Siegfried Schmidt (links) gehört seit vielen Jahrzehnten zum
Team der Bäckerei Ledig; Backstubenleiter Hartmut Thomas fährt
seit rund fünf Jahren jeden Morgen von Preußisch Oldendorf nach
Uchte.
FOTO: RECKLEBEN-MEYER
ber
Goldpreis ü
37.000 €
„Seit fünf Jahren Ihr Ansprechpartner für Goldankauf“
zugehen können.
erst nach Laden- noch etwas dafür, sagte
Ringe, Ketten, Münzen:
„Preislich
sind
schluss essen“, be- sie und strahlte, als ich
Matthias Seven nimmt in der
wir sowieso nicht
richtet Seven.
ihr die Euroscheine in die
Langen Straße 70 in Nienburg Ein Pensionär hatte Hand gab.“
zu toppen“, sagt
Gold, Silber oder Platin an.
Geschäftsführer
mehrere Schmuck- Bei „Der Goldmann“ geht
Matthias Seven
stücke abzugeben: alles offen zu. „Wir wieSelbst versilbertes Besteck
und nennt einen
„Es hängen Erin- gen jetzt einmal“, sagt
und Zinn. Alles wird aufs
von
mehreren
nerungen
dran. Seven und zeigt, dass die
Gramm genau gewogen –
Gründen: „Als FiDoch nun, da
lialkette mit rund und schließlich in barer Münze der Goldpreis bei
65 Häusern bun37.000 Euro das
ausgezahlt.
desweit
haben
Kilo steht, will
wir große Investitionen Mittagzeit herrschte ein ich mich von den Sagetätigt. Wir besitzen ständiges Kommen und chen trennen und vom
Öfen zum Schmelzen und Gehen im Ladengeschäft. Geld meinen Urlaub
sehr teure Analysespek- „Gestern wie heute ist finanzieren.“ 730 Euro
tralgeräte. Das können es o. k. Aber am Montag war Seven zu geben
andere oft nicht leisten. war hier der Bär los. Das bereit. Man wurde sich
Diese Kosten müssten Brötchen, das ich mir auf schnell einig. „Ich war
sie schon einmal oben dem Weg zur Arbeit ge- schon bei einem andedraufschlagen“. Um die kauft habe, konnte ich ren Händler, der wollte
keine 500 Euro herausrücken“, strahlte der
Schmelzofen von „Der Goldmann“
Kunde mit dem schütteren Haar.
„Ein typischer Kunde“, feine Goldwaage justiert
wertet Seven. „Men- ist und auf das Gramm
schen, denen das Was- genau die abgegebeser bis zum Hals steht nen Schätze der Kunden
und die sich deshalb von wiegt. „Alles muss für
Schmuck trennen, sind Kunden nachvollziehbar
eher die Ausnahme.“ sein“, sagt er. Wir können
Offensichtlich gibt es Be- uns unseriöse Arbeit nicht
rührungsängste bei die- erlauben. Nur ein negatiser Klientel. Urlaubsrei- ves Beispiel würde alle
sen, Kreuzfahrten, neue Filialen schädigen. Seven
Möbel und kostspielige berichtet prompt von eiHobbys: Dafür wird ger- nem positiven Beispiel:
ne nach altem Schmuck, „Eine Kundin gab mir eiZahngold, Münzen oder nen Goldring mit Brillant,
Ähnlichem gekramt.
hielt den Stein aber für
„Hier war ein Ehepaar, nicht wertvoll. „Als ich
das sich liebevoll über ihr für den Ring 120 Euro
eine Goldkette kabbel- und für den Stein weitete. Ein Geschenk ihres re 300 Euro bot, wäre sie
Mannes. Sie mochte die mir am liebsten um den
Matthias Seven ist „Der Goldmann“. Er nimmt seine neuen Schätze genau unter die Lupe.
Kette nie. Jetzt kriegt sie Hals gefallen.“
NIENBURG. Im Herzen der
Innenstadt
Nienburgs,
in der Langen Straße 70,
gibt es seit fünf Jahren
ein Geschäft, das anders
ist als alle anderen. Denn
„Der
Goldmann“
ist
Großhändler, der an- und
nicht verkauft. Und „Der
Goldmann“ ist offen für
alles: Gold, Silber, Platin,
Palladium, selbst versilbertes Besteck und Zinn.
Nun ist es nicht so, als
könne nicht anderswo in
Nienburg eine goldene
Kette von Oma in den
Umlauf gebracht werden,
so kundenfreundlich, wie
bei „Der Goldmann“,
wird es vermutlich nicht
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Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
”
Man kann nicht die
Magie eines Fußballspiels
in einem Roman vermitteln,
das ist ebenso absurd wie
das Gefühl eines Orgasmus
beim Lesen zu vermitteln.
Paulo Coelho, Bestseller-Autor aus
Brasilien
GUTEN TAG
STEFAN
SCHWIERSCH
SPORTREDAKTION
Kleines
Musical-Quiz
Q Können Sie sich an die
Anfangszeit von Facebook
erinnern? Facebook war einst
mit der Absicht gestartet, die
Menschen weltweit einander
näher zu bringen, Wege zu
verkürzen, Netzwerke zu
vergrößern und zu stärken.
Geblieben ist eine Zeitverplemperungsmaschine mit
Katzenvideos und sinnentleerten Aufrufen, irgendwelche Kumpels zu markieren,
denen wir zutrauen, nackt
auf einem Schwein zu reiten.
Und wenn man nicht aufpasst, dann geht man mit
tonnenweise unnützem
Wissen aus der Session, wie
zum Beispiel der Erkenntnis,
dass der Temperaturunterschied zwischen der Tag- und
Nachtseite des Merkur um
die 600 Grad beträgt.
Nun sammelt man unnützes Wissen nicht allein in sozialen Medien, sondern auch
auf anderen Kanälen. Seitdem unsere Erst- und Zweitgeborene insistieren, die tägliche Musikauswahl zu verantworten, kann ich alle,
wirklich alle Kinderlieder von
Rolf Zuckowski flüssig mitsingen. Und weil die Damen,
beide im Vorschulalter, neuerdings auf Musical-Musik
abfahren, hat sich auch hier
zwangsläufig der Horizont
erweitert. Ach, Sie sind ebenso Erzieher und können mitreden? Dann darf ich Sie zu
einem kleinen Quiz einladen.
❱ Wer sind Anna und Elsa?
Natürlich die Hauptdarsteller
aus der omnipräsenten „Eiskönigin“. Entschuldigung,
ich wollte Sie und Ihre Fachkenntnis nicht beleidigen.
❱ Wer sind Electra, Greaseball
und Rusty?
Drei flotte Züge aus „Starlight Express“.
❱ Wer sind Scar, Mufasa, Timon
und Pumbaa?
Klar, alle aus „Der König der
Löwen“, ist fraglos MusicalBasiswissen.
Ach, das war Ihnen bis
jetzt alles zu leicht? Dann
kommt hier die Masterfrage,
allerdings aus dem Genre
Action-Kino:
❱ Aus welchem Material besteht der flüssige Gegenspieler
von Arnold Schwarzenegger in
„Terminator 2“?
Natürlich aus einer mimetischen Polylegierung, woraus
denn sonst.
Es erschreckt mich, dass
solch nutzloser Quatsch über
zwei Jahrzehnte im Hinterkopf hängen bleibt, während
ich andererseits noch heute
immer wieder nachblättern
muss, wie man „Karussell“
richtig schreibt. Erkenntnis
daraus: Unnützes Wissen
entscheidet mitunter selbst,
wann es verschwindet.
13
Anpfiff zur Blutspende-Meisterschaft
Blutspendedienst NSTOB und NFV wollen Fußballvereine mobilisieren / „Erkenntnis kommt oft erst spät“
VON DANIEL SCHMIDT
NIENBURG. 15 000 Blutbeutel
werden in Deutschland täglich benötigt – der größte Teil
davon kommt mittlerweile in
der Krebstherapie zum Einsatz. Auch in Zukunft werden
Blutspenden
unerlässlich
bleiben – die Bereitschaft, zur
Blutspende zu gehen, lässt allerdings noch häufig zu wünschen übrig. Gerade die Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen ist nur schwer zu mobilisieren. Nicht zuletzt aus diesem Grund richtet der
Niedersächsische Fußballverband (NFV) in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst NSTOB vom 20. Februar bis 15. April zum zweiten
Mal die Blutspende-Meisterschaft für Fußballvereine aus.
Bei der Premiere im vergangenen Jahr konnten über
5000 Blutspender über diese
„Meisterschaft“ gewonnen
werden. Der TSV Loccum
war mit 85 Spenden erfolgreichster Verein aus dem
Kreis Nienburg und belegte
Rang elf. Der SC Uchte (65
Spenden) oder auch der VfL
Münchehagen (57) spendeten ordentlich Blut.
„Im Alter von 18, 19 oder 20
gehen zwar viele junge Leute
erstmals zur Blutspende. Danach ebbt deren Spendebereitschaft oft erheblich ab und
sie kommen dann erst wieder
mit Mitte 40 zu uns“, berichtet Oliver Ziebolz, Gebietsreferent beim DRK-Blutspendedienst NSTOB. Der 51-Jährige war vor Jahren FußballSpartenleiter beim TuS Leese
und ist heute in der Hauptsache Mitglied und Fan beim
Südkreisverein. „Ich bin Dauerkartenbesitzer in Leese“,
verrät Ziebolz mit einem
Schmunzeln.
Die
Blutspende-Meisterschaft für Fußballvereine
wurde im vergangenen Jahr
erstmals durchgeführt und
soll auch in den kommenden
Wochen und Monaten möglichst viele Menschen zum
Blutspenden motivieren. Teilnehmen können nicht nur
Fußballer und Mitglieder des
❱ Dann steigern wir den
Schwierigkeitsgrad. Wer sind
Kerchak und Terk?
Kerchak ist der Gorilla-Boss
aus Disneys „Tarzan“, Terk
ist Tarzans bester Freund.
Die Harke, Nienburger Zeitung
Oliver Ziebolz hofft auf rege Teilnahme an der Blutspende-Meisterschaft.
Vereins, auch deren Freunde
oder Verwandte sind eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen. Ziebolz: „Jeder, der
bis zum 15. April Blut in Niedersachsen spendet und an
der Aktion teilnehmen möchte, kann sich anschließend für
einen x-beliebigen Verein
aus Niedersachsen entscheiden, diesen auf einem entsprechenden Formular bei
der Blutspende eintragen und
so unterstützen.“ Die Siegervereine mit den meisten Blutspenden dürfen sich über tol-
le Preise wie Trikotsätze und
Trainingsfußbälle
freuen.
Schiedsrichterin
Bibiana
Steinhaus stand bereits im
vergangenen Jahr als Patin
dieser Aktion zur Verfügung
und wird auch dieses Mal
wieder mit im Boot sitzen.
„Für uns als DRK ist diese
Aktion auch eine Möglichkeit, mit den Vereinen vor Ort
zu kommunizieren“, sagt Ziebolz. „Leider kommt die Erkenntnis, dass Blutspende
nicht nur wichtig ist, sondern
zudem auch gut für den Spen-
FOTO: SCHMIDT
der selbst ist, oft erst spät.
Viele Menschen haben Bluthochdruck. Nachdem sie
dann gespendet haben, berichten sie immer wieder davon, wie gut ihnen das getan
hat und dass sie den Blutdruck nun besser unter Kontrolle haben.“
Warum Menschen jüngeren Semesters oftmals einen
großen Bogen um die Blutspende machen – Ziebholz erklärt sich das so: „Erst ab Mitte 40 hat man oftmals seinen
beruflichen Weg gefunden,
die Familienplanung ist zu
diesem Zeitpunkt in vielen
Fällen abgeschlossen und
nicht selten hat man dann
auch schon mal erlebt, wie jemand aus der Familie oder
dem Freundeskreis selbst auf
Blut angewiesen war. Das zusammen macht es dann oft
wahrscheinlicher, zur Blutspende zu gehen.“
2 Weiter Informationen zu
Blutspende-Meisterschaft auf
www.blutspende-nstob.de
oder www.nfv.de.
„Spielplan“ mit den Blutspendeterminen
❱ 20. Februar: Steyerberg,
Waldschule, 16 bis 20 Uhr.
❱ 20. Februar: Lavelsloh,
Grundschule, 16 bis 20 Uhr.
❱ 21. Februar: Hassel, Dorfgemeinschaftshaus, 17 bis
20 Uhr.
❱ 7. März: Essern, Kindergarten Zwergenburg, 16 bis
20 Uhr.
❱ 8. März: Münchehagen,
Grundschule, 17 bis 20 Uhr.
❱ 9. März: Nienburg, Marion-Dönhoff-Gymnasium, 16
bis 20 Uhr.
❱ 9. März: Wietzen, Schützenhaus, 16 bis 20 Uhr.
❱ 10. März: Erichshagen,
Grundschule, 16 bis 19.30
Uhr.
❱ 10. März: Eystrup, Schule,
15.30 bis 19.30 Uhr.
❱ 15. März: Rodewald, Feuerwehrgerätehaus, 16 bis 20
Uhr.
❱ 20.
März: Huddestorf,
Gasthaus Büsching, 17 bis
20 Uhr.
❱ 20. März: Wellie, Blut-
spendemobil beim Feuerwehrgerätehaus, 17 bis 20
Uhr.
❱ 21.
März: Pennigsehl,
Schule am Winterbach, 17
bis 20 Uhr.
❱ 22. März: Hoya, Bildungsstätte, 15.30 bis 19.30 Uhr.
❱ 27. März: Holtorf, Vogelers
Haus, 16 bis 19.30 Uhr.
❱ 27. März: Loccum, Oberschule, 19 16 bis 19.30 Uhr.
❱ 31. März: Lemke, Grund-
schule, 16 bis 20 Uhr.
❱ 7. April: Husum, Grund-
schule, 16.30 bis 20 Uhr.
❱ 10.
April:
Warmsen,
Grundschule, 16 bis 20 Uhr.
❱ 10. April: Hoyerhagen,
Dorfgemeinschaftshaus, 17
bis 20 Uhr.
❱ 12. April: Leese, Sport- und
Kulturzentrum, 16 bis 19.30
Uhr.
❱ 13. April: Nienburg, Marion-Dönhoff-Gymnasium,
16 bis 20 Uhr.
Dem Winter davonlaufen
Leichtathletik: Silvia Kettel bietet erneut ihr Spargellauf-Vorbereitungstraining an
NIENBURG. An guten Vorsätzen mangelt es meist nicht mit
dem Start in ein neues Jahr.
Auch von verschiedenen Seiten werden Tipps gegeben
und Möglichkeiten aufgezeigt, doch die Umsetzung
wird häufig zu einem Problem. Da werden Wetter, Termine oder andere Gründe gerne vorgeschoben, um die notwendige Aktivität hinten anzustellen. Zum Ende des Winters und mit Start in die helle
Jahreszeit bietet sich seit vielen Jahren mit dem Vorbereitungstraining zum Spargellauf
ein neuer Motivationsschub
für
mehr Gesundheitsbewusstsein und eine konkrete
Einstiegsmöglichkeit mit einem Ziel vor Augen: die Teilnahme beim 14. Nienburger
Spargellauf am 20. Mai.
Interessierte sind zu einer
ausführlichen Info-Stunde am
27. Februar um 18.30 Uhr im
Bistro des Famila-Marktes in
Nienburg willkommen. Es
werden Aufbau und Ablauf
des Vorbereitungstrainings
vorgestellt. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Entschlossene können auch
ohne vorherige detaillierte Informationen und Anmeldung
einsteigen. Unter der fachkundigen Leitung von Silvia
Kettel, einer erfahrenen Ausdauer-Langstreckenläuferin
sowie C- und B-Trainerin
„Präventionssport“, die seit
der ersten Stunde Mitorganisatorin des Spargellaufs ist,
beginnt der Kurs mit Treffpunkt am Famila-Markt hinter der Tankstelle.
Um 18.30 Uhr starten die
Laufanfänger.
Zielgruppe
sind jene, die über keinerlei
Lauferfahrung verfügen, denen Walken zu gemütlich ist
oder durch regelmäßiges Joggen überschüssiges Gewicht
verlieren möchten.
Kettel: „Wer nicht gern allein läuft, kann durch die
Gruppe motiviert seine persönlichen Ziele erreichen. Die
Gruppendynamik hilft, die
Lust an der Bewegung nicht
zu verlieren, man neigt weniger dazu abzusagen.“ Eine
Vereinszugehörigkeit
ist
Die Vorbereitungskurse für den Spargellauf erfreuten sich bisher stets großer Beliebtheit.
FOTO: KETTEL
nicht nötig. Das Training umfasst zwölf Einheiten von
etwa einer Stunde Dauer.
Nachhaltigkeit, gesundheitsorientierte Verbesserung der
Bewegungsverhältnisse, eine
Stärkung des Herz-KreislaufSystems und die mögliche
Teilnahme beim Fünf-Kilometer-Lauf des 14. Spargellaufes am 20. Mai sind die gesteckten Ziele.
Das Angebot richtet sich an
männliche und weibliche Jugendliche und Erwachsene.
Das Training beginnt mit Aufwärmübungen, danach wechseln sich Laufen und Gehen in
gleichmäßigem Tempo und
auf unterschiedlichen Strecken ab. Dehnen und Kräftigungsübungen beenden die
Trainingseinheit. Erfahrungsaustausch sowie Tipps und
Tricks runden das Angebot
ab. Abhängig vom körperlichen Zustand wird vor Einstieg in die Sportart ein Check
beim Sportmediziner empfohlen. Die Aufwandsentschädigung für die Übungsabende
beträgt 35 Euro. Infos und
Kontakt unter www.nienburger-spargellauf.de.
DH
14
Die Harke, Nienburger Zeitung
Sport
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
BVB-Gala ohne Südtribüne
IN KÜRZE
FUSSBALL
Der VfL Wolfsburg bleibt bei der 0:3-Pleite blass und spielt wie ein Absteiger. Ehrenrunde für „Kuba“
LEIPZIG. Der 1. FC Magdeburg ist neuer Tabellenzweiter in der 3. Fußball-Liga und damit erster Verfolger von Spitzenreiter MSV
Duisburg. Magdeburg bezwang gestern im Spitzenspiel der 23. Runde den bisherigen Zweiten VfL Osnabrück mit 3:0 (1.0). Duisburg
hatte bereits am Freitag bei
Mainz 05 II mit 2:0 gewonnen. Treffer von Florian Kath
(13.), Christian Beck (54.)
und Marius Sowislo (83.) bedeuteten den Magdeburger
Sieg, zumal Osnabrück auch
einen Strafstoß nicht nutzen
konnte. FCM-Torhüter Leopold Zingerle parierte in der
65. Minute den schwachen
Schuss von Kapitän Bastian Schulz. Auch Magdeburgs
Nico Hammann vergab gegen Marius Gersbeck vom
Elfmeterpunkt (79.). Der
Chemnitzer FC verpasste
durch ein 0:1 (0:1) gegen den
VfR Aalen die Chance, weiter
nach vorn zu rücken.
VON HEINZ BÜSE
DORTMUND. Auch ohne die
Fans von der Südtribüne
herrschte glänzende Stimmung. Mit minutenlanger La
Ola
und
euphorischen
Sprechchören feierte der
Dortmunder Anhang bei der
3:0 (1:0)-Gala gegen den VfL
Wolfsburg gestern die Mannschaft. Der Frust über die
Strafe des DFB, der nach den
Vorfällen im vergangenen
Heimspiel gegen RB Leipzig
die Sperrung der Gelben
Wand angeordnet hatte,
schien beim Fußball-Bundesligisten mit einem Mal verfolgen.
„Die Mannschaft hat sich
nicht davon beeindrucken
lassen“, schwärmte Thomas
Tuchel. Doch der Dank des
Dortmunder Trainers galt
nicht nur seinen Profis, sondern auch den Fans im Stadion: „Der Funke ist übergesprungen. Alle haben sich ins
Zeug gelegt, um die bestmögliche Stimmung zu schaffen.“
Gleichwohl beschlich auch
Tuchel beim Anblick der leeren Gelben Wand ein „komisches Gefühl.“
Nicht nur die Aufforderung
von Stadionsprecher Norbert
Dickel an die Zuschauer, die
Mannschaft aufgrund der besonderen Situation diesmal
besonders zu unterstützen,
zeigte Wirkung. Auch der
couragierte
Auftritt
des
Teams trug dazu bei, dass der
Support diesmal auch von
den anderen Tribünen kam.
Nach zuletzt zwei Niederlagen gegen Darmstadt (1:2)
und Lissabon (0:1) spielte der
BVB groß auf. Jeffrey Bruma
(20./Eigentor), Lukasz Piszczek (48.) und Ousmane
Dembélé (59.) sorgten vor 56
906 Zuschauern für den verdienten Sieg. „Das war wichtig, dass wir nach der vergebenen Chance in Lissabon
diese Reaktion gezeigt haben“, befand Torschütze Piszczek.
FUSSBALL
Fünftligist Lincoln
schafft Sensation
Dann eben auf der anderen Seite: Die Dortmunder Spieler bedanken sich bei ihren Fans auf der Nordtribüne. Im Hintergrund: Die für die
Partie gegen Wolfsburg gesperrte Südtribüne.
FOTO: DPA
Der polnische Außenverteidiger trug mit einer starken
Leistung
in
besonderem
Maße zum hochverdienten
Sieg der Borussia bei. Das 1:0
bereitet er vor, beim 2:0 traf er
zum bereits fünften Mal in
dieser Saison. Der sehenswerte Auftritt des Routiniers
war Tuchel ein Sonderlob
wert: „Es ist ein großes Geschenk, ihn im Team zu haben.“
Dagegen traten die Wolfs-
burger in Dortmund wie ein
Abstiegskandidat auf und
entgingen nur mit viel Glück
einer deutlich höheren Niederlage. Die Chance, nach
dem ermutigenden Erfolg
über Hoffenheim einen weiteren Schritt aus der Gefahrenzone zu machen, wurde in
bedenklicher Manier verspielt. „Wir haben viel zu wenig getan, um den BVB in Bedrängnis zu bringen“, klagte
Trainer Valérien Ismael, „man
hat gesehen, in welchen Tabellenregionen sich die Dortmunder und in welchen Regionen wir uns bewegen.“
Zumindest ein Wolfsburger
kam ein wenig auf seine Kosten. Schon vor dem Spiel wurde der einstige Dortmunder
Jakub Blaszczykowski von
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Michael
Zorc unter dem Applaus der
Zuschauer
verabschiedet.
Doch so richtig emotional
In letzter Sekunde
Lewandowski trifft für Bayern in Berlin zum 1:1 in der sechsten Minute der Nachspielzeit
VON JENS MENDE
UND ANDREAS KRÜHLER
BERLIN. Wieder in letzter Sekunde und wieder Robert Lewandowski: Das Phänomen
des FC Bayern hat auch in
Berlin wieder zugeschlagen.
Nach der Gala in der Champions League rettete Topstürmer Lewandowski mit seinem
16. Saisontor dem deutschen
Rekordmeister in der sechsten Minute der Nachspielzeit
ein 1:1 (0:1) bei Hertha BSC.
„Es gibt die Regel, der Referee darf immer so lange spielen lassen, wie er will. Wir
müssen besser verteidigen.
Das Leben geht weiter“, kommentierte Hertha-Trainer Pal
Dardai die knapp verpasste
Überraschung am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga.
Ein bisschen Frust aber
schwang auch beim Ungarn
mit. Unmittelbar nach dem
Abpfiff hatte er von einem
„Bayern-Bonus“ gesprochen.
Wenig später klang er schon
moderater. „Wenn fünf Minuten Nachspielzeit angezeigt
sind, sollte man auch nach
fünf Minuten abpfeifen“, sagte Dardai.
Die Münchner schafften
drei Tage nach der 5:1-Traumvorstellung gegen den FC Ar-
Magdeburg erster
Duisburg-Verfolger
Und eingenetzt: Robert Lewandowski (Mitte) dreht nach seinem
späten Ausgleichstor jubelnd ab.
FOTO: DPA
senal im Liga-Alltag beim
mutig aufspielenden Hauptstadtklub doch noch das Remis. „Wir haben immer weiter
gespielt, nie aufgehört. Die
Moral ist da, jeder will“, betonte Manuel Neuer.
Lange Zeit hatte es nach
dem Führungstor des rechtzeitig wieder treffsicheren
Vedad Ibisevic (21. Minute)
nach der zweiten Saison-Niederlage für das Starensemble
von Trainer Carlo Ancelotti
auf nationaler Ebene ausgesehen. „In der zweiten Halb-
zeit haben wir mehr attackiert. Es war sehr schwierig.
Das 1:1 ist eigentlich gerecht“, bemerkte der Italiener. Verfolger RB Leipzig (42
Punkte) kann heute in Mönchengladbach dennoch den
Abstand zu Spitzenreiter Bayern (50) wieder verringern.
Hertha-Torjäger
Ibisevic
beendete nach 656 trefferlosen Minuten seine persönliche Ladehemmung - sein 101.
Bundesliga-Tor vor 74 667
Zuschauern reichte aber
nicht. Nach einem Freistoß
von Thiago und einem Schuss
von Arjen Robben hatte Maximilian Mittelstädt zunächst
noch auf der Linie geklärt,
aber Lewandowski staubte
ab. „Das Spiel dauert immer
so lange, bis der Referee dreimal pfeift“, sagte Dardai.
Hertha bleibt der erste Punkt
gegen Bayern seit Februar
2009. In der Tabelle stehen
die Berliner mit 34 Punkten
auf Platz sechs. „Das ist enttäuschend, aber wir haben
trotzdem ein gutes Spiel gemacht“, sagte Herthas Marvin Plattenhardt. Die nach einer starken Hinrunde in diesem Jahr vor dem BayernSpiel noch nicht überzeugenden Berliner zeigten diesmal
viel Biss.
wurde es für den in der 75.
Minute eingewechselten Polen erst nach dem Schlusspfiff. Bei seiner umjubelten
Ehrenrunde traten selbst die
BVB-Profis ehrfurchtsvoll zurück und überließen ihrem
einstigen Weggefährten die
große Bühne. Auch sein Kommentar zur leeren Südtribüne
dürfte ihn in der Gunst der
BVB-Fans noch eine Stufe höher befördert haben: „Fußball
ohne Fans ist kein Fußball.“
BURNLEY. Zum ersten Mal
seit 103 Jahren steht ein
Amateur-Verein im Viertelfinale des englischen FA
Cups. Der Fußball-Fünftligist
Lincoln City setzte sich gestern mit 1:0 (0:0) beim Premier-League-Club FC Burnley durch und steht jetzt in
der Runde der besten Acht.
Das entscheidende Tor für
Außenseiter Lincoln erzielte
Sean Raggett erst in der 89.
Minute. Anschließend mussten die Gäste noch sechs Minuten Nachspielzeit überstehen. In der englischen Liga-Rangfolge liegen zwischen Lincoln und Burnley
81 Plätze. Zuletzt hatte mit
den Queens Park Rangers
im Jahr 1914 ein Verein, der
nicht in einer der englischen
Profiligen spielt, das Viertelfinale des FA Cups erreicht.
Joker Kramaric sticht
gegen die „Lilien“
SINSHEIM. Joker Andrej Kramaric hat 1899 Hoffenheim
auf Kurs internationales Geschäft gehalten. Im Geduldsspiel gegen BundesligaSchlusslicht SV Darmstadt 98
traf der kroatische Stürmer
beim 2:0 (0:0) gestern zweimal. „Ich glaube, wir können
in dieser Saison etwas erreichen - ich sage aber nicht
was“, meinte der Matchwinner nach dem Abpfiff schmunzelnd. „Das war ein kompliziertes Spiel. Wir sind auf einem guten Weg, und keiner
plant, diesen Weg zu verlassen“, resümierte Alexander
Rosen, der Sportchef des Tabellenvierten, zufrieden.
Die „Lilien“ trotzten dem
Gegner vor 29 013 Zuschauern bis zur 63. Minute. Nach
seinem ersten Treffer verwandelte Kramaric in der Nachspielzeit auch noch einen
Foulelfmeter (90.+3). So kassierten die Gäste die zehnte
Niederlage im zehnten Auswärtsspiel. Eine Woche nach
dem 2:1gegen Dortmund erlitten die Südhessen einen
Rückschlag im Abstiegskampf.
Die Mannschaft von Trainer
Julian Nagelsmann stellte mit
dem elften ungeschlagenen
Heimspiel einen Vereinsrekord auf. „Der frühe Wechsel
ist einer der Schlüssel“, erklärte der 29-Jährige nach
dem elften Jokertor seines
Teams. Die Hoffenheimer taten sich meist schwer, durch
das von Hamit Altintop organisierte Mittelfeld der Gäste
zu stoßen. Der unattraktive
Abnutzungskampf zog sich
durch die ganze erste Halbzeit. Die „Nagelsmänner“
konnten ihre spielerische
Überlegenheit kaum zeigen
und verzettelten sich auch in
der zweiten Halbzeit oft.
Hoffenheims Andrej Kramaric (rechts) jubelt mit seinen
Mannschaftskollegen über sein
Tor zum 2:0.
FOTO: DPA
Sport
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Die Harke, Nienburger Zeitung
STENOGRAMM
1.Bundesliga
1. BUNDESLIGA
Dortmund - Wolfsburg 3:0
Borussia Dortmund: Bürki - Piszczek, Ginter, Bartra, Schmelzer Weigl (81. Merino), Schürrle, Castro, Dembélé (73. Kagawa), Reus
(67. Pulisic), Aubameyang.
VfL Wolfsburg: Benaglio - Bruma,
Luiz Gustavo, Ricardo Rodriguez Vieirinha (75. Blaszczykowski), Seguin (34. Didavi), Gerhardt, Arnold,
Horn, Gomez (60. Ntep), Malli.
Schiedsrichter: Perl (Pullach).
Zuschauer: 56 906.
Tore: 1:0 Bruma (20./Eigentor), 2:0
Piszczek (48.), 3:0 Dembélé (59.).
Mainz - Bremen 0:2
FSV Mainz 05: Lössl - Donati (84.
Bussmann), Bell, Ramalho, Brosinski - Gbamin, Latza, Öztunali
(46. de Blasis), Bojan (58. Seydel),
Samperio, Cordoba.
Werder Bremen: Wiedwald - Ro.
Bauer, Sané, Moisander, Gebre Selassie, Delaney (54. Eggestein),
Fritz, Junuzovic (89. Garcia), Gnabry (76. Veljkovic), Bartels, Kruse.
Schiedsrichter: Aytekin (Oberasbach).
Zuschauer: 27 281.
Tore: 0:1 Gnabry (16.), 0:2 Delaney (23.).
Berlin - München 1:1
Hertha BSC: Jarstein - Pekarik, Langkamp, Brooks, Plattenhardt, Skjelbred, Stark, Haraguchi
(90.+4 Lustenberger), Darida, Kalou (90.+2 Mittelstädt), Ibisevic (87.
Esswein).
Bayern München: Neuer - Lahm,
Hummels, Alaba, Bernat (77. Coman), Kimmich (61. Xabi Alonso),
Vidal (61. Lewandowski), Robben,
Thiago, Douglas Costa, Müller.
Schiedsrichter: Ittrich (Hamburg).
Zuschauer: 74 667 (ausverkauft).
Tore: 1:0 Ibisevic (21.), 1:1 Lewandowski (90.+6).
Hoffenheim - Darmstadt 2:0
1899 Hoffenheim: Baumann Süle, Vogt, Bicakcic, Kaderabek,
Rudy, Zuber,Demirbay (50. Kramaric), Amiri (74. Polanski), Wagner,
Terrazzino (65. Szalai).
Darmstadt 98: Esser - Fedezki, Niemeyer, Milosevic, Holland Ham. Altintop, Gondorf (75. Sirigu),
Sam, Rosenthal (33. Vrancic), Heller, Boyd (57. Colak).
Schiedsrichter: Brych (München).
Zuschauer: 29 013.
Tore: 1:0 Kramaric (64.), 2:0 Kramaric (90.+3/Foulelfmeter).
Frankfurt - Ingolstadt 0:2
Eintracht Frankfurt: Hradecky
- Chandler, Abraham, Vallejo (45.
Hector), Oczipka, Mascarell, Hasebe, Barkok (63. Blum), Rebic, Seferovic, Meier (83. Tawatha).
FC Ingolstadt 04: Hansen - Matip,
Tisserand (61. Roger), Bregerie, Hadergjonaj, Morales, Cohen (90.+3
Kittel), Suttner, Groß, Leckie, Lezcano (89. Hinterseer).
Schiedsrichter: Winkmann (Kerken).
Zuschauer: 46 300.
Tore: 0:1 Bregerie (26.), 0:2 Groß
(69./Foulelfmeter).
Rote Karten: Abraham (34./grobes Foulspiel), Leckie (81./grobes
Foulspiel).
Besondere Vorkommnis: Hansen
(FC Ingolstadt 04) hält Foulelfmeter von Hasebe (Eintracht Frankfurt) (56.).
Hamburg - Freiburg 2:2
Hamburger SV: Adler - Sakai, Papadopoulos (31. Djourou), Mavraj,
Ostrzolek, Walace (83. Ekdal), Jung,
Diekmeier (46. Gregoritsch), Holtby, Kostic, Hunt.
SC Freiburg: Schwolow - Kübler,
Torrejon Moya, Söyüncü, Günter Höfler, Abrashi (62. Frantz), Philipp,
Grifo (90.+1 Bulut), Haberer (85.
Niederlechner), Petersen.
Schiedsrichter: Dingert (Lebecksmühle).
Zuschauer: 49 405.
Tore: 1:0 Hunt (15.), 1:1 Philipp
(23.), 2:1 Gregoritsch (57.), 2:2 Grifo (72.).
Bes. Vorkommnis: Schwolow (SC
Freiburg) hält Foulelfmeter von
Hunt (Hamburger SV) (88.).
15
Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Hertha BSC - Bayern München
1899 Hoffenheim - Darmstadt 98
Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04
Hamburger SV - SC Freiburg
3:0
0:2
1:1
2:0
0:2
2:2
1. Bayern München
2. RB Leipzig
3. Borussia Dortmund
4. 1899 Hoffenheim
5. Eintracht Frankfurt
6. Hertha BSC
7. 1. FC Köln
8. Bayer Leverkusen
9. SC Freiburg
10. Bor. Mönchengladbach
11. FC Schalke 04
12. FSV Mainz 05
13. FC Augsburg
14. VfL Wolfsburg
15. Hamburger SV
16. Werder Bremen
17. FC Ingolstadt 04
18. Darmstadt 98
50
42
37
37
35
34
32
30
30
26
25
25
24
22
20
19
18
12
21
20
21
21
21
21
20
21
21
20
20
21
21
21
21
21
21
21
46:13
36:20
43:23
38:21
25:20
28:24
29:18
34:30
28:36
22:27
24:21
29:37
19:27
19:31
21:37
26:42
19:32
14:41
Heute spielen
Bor. Mönchengladbach - RB Leipzig
1. FC Köln - FC Schalke 04
Stabilität auch in der Defensive: Hier versucht der Mainzer Jairo Samperio (rechts) vergeblich an Bremens Defensivmann Theodor GebFOTO: DPA
re Selassie vorbeizukommen
Ein Lebenszeichen
Werder Bremen feiert wichtigen 2:0-Auswärtssieg beim FSV Mainz 05
VON ERIC DOBIAS
MAINZ. So herzlich empfangen wurden die Profis von
Werder Bremen in ihrer Fankurve lange nicht mehr. Das
2:0 (2:0) beim FSV Mainz 05
sorgte am Samstag für Erleichterung und Freude bei
den Grün-Weißen, die mit
dem ersten Sieg seit zehn Wochen ein Lebenszeichen im
Abstiegskampf der FußballBundesliga abgaben. „Das ist
ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ich freue mich,
dass sich die Mannschaft für
eine ansprechende Leistung
endlich einmal mit drei Punkten belohnt hat“, sagte Werder-Trainer Alexander Nouri.
Serge Gnabry in der 16. Minute und Thomas Delaney
(23.) erzielten vor 27 281 Zuschauern die Tore für die Gäste, die letztmals am 10. Dezember beim 1:0 gegen Hertha BSC dreifach gepunktet
hatten. Mit 19 Zählern stecken die Hanseaten aber weiter im Tabellenkeller, weshalb Nouri umgehend mahnte: „Wir müssen bescheiden
bleiben.“
Nach vier Niederlagen in
den ersten vier Spielen des
Jahres war der Druck auf den
Bremer Coach immens geworden. Am 21. September
2016 hatte er beim 1:2 gegen
Mainz als Interimstrainer sein
Bundesligadebüt auf der
Werder-Bank gegeben. Nur
fünf Monate später war das
Rückspiel zum persönlichen
Endspiel für den 37-Jährigen
deklariert worden. „Vielleicht
gibt es jetzt in der kommenden Woche etwas weniger
Fragen zu seiner Zukunft“,
sagte Bremens Sport-Geschäftsführer Frank Baumann.
Von Beginn an war zu spüren, dass Nouri seine Mannschaft noch erreicht. Werder
rannte, kämpfte und spielte und ließ die Hausherren
kaum zur Entfaltung kommen. Von Verunsicherung
war den Gästen, die sich in einem Kurz-Trainingslager in
Wiesbaden auf die Partie vorbereitet hatten, nichts zu merken. „Wir haben dort noch
einmal den Ernst der Lage
unterstrichen und sind näher
zusammengerückt“,
sagte
Baumann zu der Maßnahme.
HSV verschenkt Sieg
Hunt vergibt beim 2:2 kurz vor Schluss einen Foul-Elfmeter
VON BRITTA KÖRBER
HAMBURG. Der SC Freiburg
hat den Aufwärtstrend des
Hamburger SV gebremst.
Nach vier Heimerfolgen in
Serie mussten sich die abstiegsgefährdeten Hanseaten
gestern mit einem 2:2 (1:1)
abfinden. Für den HSV trafen
Aaron Hunt (15. Minute) und
Michael Gregoritsch (57.).
Maximilian Philipp (23.) und
Vincenzo Grifo (72.) gelangen
die Tore für die Breisgauer.
Der HSV bleibt mit 20 Punkten trotz der Erfolge der Verfolger Werder Bremen (19)
und FC Ingolstadt (18) auf
Platz 15.
Freiburgs Keeper Alexander Schwolow hielt kurz vor
Schluss noch einen Foulelfmeter von Hunt (88.). „Ich
wollte schießen und ich habe
geschossen“, sagte Hunt
HSV-Mittelfeldspieler Aaron Hunt fasst sich nach seinem verschossenen Elfmeter an den Kopf.
FOTO: DPA
nach der Partie.
Hunt war überraschend in
die Startelf gerutscht. Der
amerikanische Stürmer Bobby Wood verletzte sich beim
Aufwärmen am Oberschenkel. Statt Pierre-Michel Lasogga aufzustellen, entschied
sich Gisdol unerwartet für
Mittelfeldspieler Hunt im Angriff. Der HSV musste vor 49
405 Zuschauern zudem auf
Topscorer Nicolai Müller verzichten.
So unsortiert wie die Hanseaten nach ihren ungewohnten Umstellungen begannen,
so überraschend gingen sie
durch Hunt in Führung. Statt
das Heft dann in die Hand zu
nehmen, blieben die Hamburger zu passiv. Den frisch
aufspielenden Gästen drängten auf den Ausgleich. Philipp verwertete eine Hereingabe von Petersen.
In der zweiten Halbzeit
traf dann der eingewechselte
Gregoritsch. Der Österreicher
war nach einer Sprunggelenksverletzung wieder dabei. In der Folge gelang es
den Gastgebern aber nicht,
gegen forsche Freiburger sicher zu stehen. Erneut bereitete Petersen den Ausgleich
durch Grifo vor.
Die Führung nach einer guten Viertelstunde war verdient. Gnabry traf im Anschluss an eine Ecke von Zlatko Junuzovic per Kopf ins
lange Eck. Nur sieben Minuten später zirkelte Delaney,
der in der 55. Minute mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ausschied, einen direkten Freistoß in den Winkel.
Die Mainzer fanden keine
Mittel gegen die bissigen und
laufstarken Gäste. Einziger
Farbtupfer im Spiel der 05er
waren ihre bunten Fastnachtstrikots. Lediglich bei
einem Solo von Jhon Cordoba
(31.) drohte Werder in der ersten Halbzeit Gefahr, doch der
Kolumbianer scheiterte an
Bremens Torwart Felix Wiedwald.
15.30
17.30
Schalke will in
Köln punkten
KÖLN. Schalke 04 will den
Schwung aus dem Europapokal mit in die Fußball-Bundesliga nehmen. „Die Mannschaft tritt überzeugend auf.
An die guten Leistungen wollen wir anknüpfen und unsere momentane Serie ausbauen“, sagte Trainer Markus
Weinzierl. Nach dem überzeugenden 3:0-Erfolg im Europa-League-Hinspiel
am
Donnerstag bei PAOK Saloniki peilt der Revier-Club am
Sonntag (17.30 Uhr) gegen
den 1. FC Köln den nächsten
Auswärtscoup an. Das Selbstvertrauen der Schalker ist
nach nunmehr vier Pflichtspielen ohne Niederlage und
drei Siegen in Serie extrem
gewachsen. Um sein eingespieltes Team nicht aus dem
Rhythmus zu bringen, will
Weinzierl in Köln nicht viele
Änderungen in der Startformation vornehmen. „Ich habe
den Eindruck, dass die Jungs
fit sind und momentan auch
kein Problem damit haben,
alle drei zu spielen.“
Bitterer Nachmittag
für die Eintracht
FRANKFURT. Die geballte Ladung aus Pleiten, Pech und
Pannen fasste Axel Hellmann
hinterher so zusammen: „Das
war der Klassiker“, sagte das
Vorstandsmitglied von Eintracht Frankfurt: „Du weißt
sehr schnell, dass du heute
besser im Bett geblieben
wärst.“
Aus Frankfurter Sicht ist
beim überraschenden 0:2
(0:1) gegen den Abstiegskandidaten FC Ingolstadt wirklich alles schiefgegangen,
was schiefgehen konnte. Der
bisherige Tabellendritte kassierte die erste Heimniederlage einer bislang so erfolgreichen Saison und fiel dadurch
aus den Champions-LeagueRängen der Fußball-Bundesliga heraus. Zudem verlor die
Eintracht nacheinander ihre
beiden Innenverteidiger David Abraham wegen einer Roten Karte (35. Minute) und Jesus Vallejo wegen einer Oberschenkel-Verletzung.
Der
wichtige
Mittelfeldspieler
Omar Mascarell wird im
nächsten Spiel bei Hertha
BSC auch nicht dabei sein
können, da er am Samstag
seine zehnte Gelbe Karte sah.
Trotzdem hätte die Eintracht selbst diesen Nachmittag noch zu einem versöhnli-
Ingolstadts Romain Bregerie
jubelt nach seinem Tor zum 1:0
im Auswärtsspiel bei Eintracht
Frankfurt.
FOTO: DPA
chen Ende bringen können,
da sie in der zweiten Halbzeit
in Unterzahl einen Foulelfmeter bekam. Doch was Makoto
Hasebe aus dieser Gelegenheit in der 56. Minute machte,
passte exakt ins Bild: Erst
scheiterte der japanische Nationalspieler an Ingolstadts
Torwart Martin Hansen, dann
donnerte er den Nachschuss
aus nur wenigen Metern an
die Latte des völlig leeren Tores.
16
Sport
Die Harke, Nienburger Zeitung
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
IN KÜRZE
FUSSBALL
Tschauner bleibt
bei Hannover 96
HANNOVER. Hannover 96
hat den Vertrag mit Torwart Philipp Tschauner verlängert. Die neue Vereinbarung gelte für die 1. und 2.
Fußball-Bundesliga, teilte
der Klub gestern mit. Über
die Laufzeit machte der Verein keine Angaben. Der bisherige Kontrakt des 31-Jährigen lief bis zum Saisonende.
Tschauner war im Sommer
2015 vom FC St. Pauli zu den
Niedersachsen gekommen.
Seit dem Weggang von RonRobert Zieler nach der vergangenen Spielzeit ist er die
Nummer eins im 96-Tor. In
den bisherigen 20 Zweitliga-Partien in dieser Saison
spielte er 18 Mal.
LEICHTATHLETIK
Prokop hört als
DLV-Präsident auf
Nach dem ersten Schießen war die Welt für die deutschen Biathlon-Männer noch in Ordnung. Hier verlässt Startläufer Erik Lesser den Schießstand.
FOTO: DPA
„Jetzt haben wir die Blechmedaille“
Für die deutsche Männer-Staffel reicht es bei der Biathlon-WM nur zu Rang vier. Russland gewinnt vor Frankreich.
VON SANDRA DEGENHARDT
UND VOLKER GUNDRUM
HOCHFILZEN. Österreich feierte seine Bronze-Helden im
Hexenkessel von Hochfilzen,
die deutschen Biathleten waren nach dem um 9,5 Sekunden verlorenen Medaillenkampf in der Männer-Staffel
traurig. „Ich habe alles gegeben, was in mir drin war, aber
es hat leider nicht gereicht“,
sagte Schlussläufer Simon
Schempp gestern nach Platz
vier in den Tiroler Bergen in
der ARD und stellte fest:
„Jetzt haben wir die Blechmedaille.“
Erik Lesser, Sprint-Weltmeister Benedikt Doll, Arnd
Peiffer und Schempp fehlte
am Ende das nötige Quäntchen Glück. „Es ist lange her,
dass wir nicht auf dem Podest
waren“, sagte Lesser. Bei einer WM war das letztmals
2011 der Fall. „Wir hatte zu
viele Nachlader“, sagte Peiffer - acht waren es am Ende.
„Ich gönne es auch den Österreichern, die sich mit Herzblut reingehängt haben.“
„Ich gönne es auch den
Österreichern sehr““
Hinter den von Ricco Gross
betreuten Russen, bei denen
Dopingsünder Alexander Loginow nicht eingesetzt wurden, und den Franzosen
schafften es die Österreicher
als Dritter auf das Podest und feierten ihre erste Medaille bei den Heimspielen
vor 22 300 Zuschauern. „Bis
man die erste Medaille nicht
im Sack hat, ist es schwer.
Jetzt haben wir die, die Last
ist jetzt weg“, sagte Simon
Eder. Zusammen mit Daniel
Mesotitsch, Julian Eberhard
und Dominik Landertinger
wurde der Österreicher von
den vielen Fans überschwänglich gefeiert.
Nach der knapp verpassten
Bronzemedaille im Einzel
zeigte Deutschlands Startläufer Lesser eine erneut starke
Leistung. „Heute gibt es
nichts zu mäkeln“, sagte er.
Fehlerfrei blieb der Thüringer
am Schießstand, übergab an
Doll mit einem Vorsprung
vom 5,4 Sekunden auf Frankreich.
Im
Stehendanschlag
kämpfte der Sprint-Weltmeister dann gegen die drohende
Strafrunde. „Ich habe die erste Klappe verfehlt. Es ist bitter, wenn man dann drei
Schüsse braucht. Da war
Shiffrin deklassiert Konkurrenz
US-Amerikanerin zum dritten Mal Slalom-Weltmeisterin
VON MANUEL SCHWARZ
UND MAXIMILIAN HAUPT
ST. Moritz. Mikaela Shiffrin
schlug nach dem dritten Slalom-WM-Titel ihrer Karriere
die Hand vor den Mund und
konnte die Zahl auf der Anzeigetafel kaum glauben.
Nach dem kurzen Moment
jubelte sie aber wie verrückt
ins Publikum und animierte
die Zuschauer zu noch mehr
Applaus. Überragende 1,64
Sekunden Vorsprung trennten die Amerikanerin im Ziel
von Kombinations-Weltmeisterin Wendy Holdener auf
Rang zwei - nur einmal in der
WM-Geschichte war die Differenz zwischen Gold und Silber im Frauen -Slalom größer.
„Heute war ein wirklich
guter Tag“, sagte die 21 Jahre
alte Shiffrin nach der vierten
Goldmedaille bei Großereignissen in Serie. „Ich wusste
nicht, dass es so gut war.“ Im
Riesenslalom hatte sie schon
Gewinnerin Mikaela Shiffrin feiert ausgelassen nach ihrem eindrucksvollen WM-Sieg im Slalom.
FOTO: DPA
Silber geholt. Bronze ging an
die glückliche Schwedin Frida Hansdotter. Für sie war es
die dritte WM-Medaille ihrer
Karriere.
Lena Dürr dagegen blickte
im Ziel enttäuscht auf ihren
Zeitrückstand. Als Zehnte des
ersten Durchgangs machte
sie am Ende ihres starken
zweiten Laufs einen groben
Fehler und fiel bis auf Rang
18 zurück - noch hinter WMDebütantin Marina Wallner
auf Platz 17. „Ich bin mega
happy, dass ich dabei gewesen bin“, sagte Wallner. Jessica Hilzinger beendete ihre
ersten Weltmeisterschaften
auf Platz 22.
schon viel Aufregung dabei.“
Der Schwarzwälder übergab
nach insgesamt vier Nachladern als Siebter an Peiffer.
Auch der Harzer, beim Auftaktgold mit der Mixed-Staffel am Schießstand noch
überragend, kam nicht ohne
drei Reserve-Patronen aus.
„Ich hätte dem Simon gerne
etwas mehr mitgegeben“
Während sich Titelverteidiger Norwegen mit einer
Strafrunde aus dem Medaillenkampf verabschiedete,
führte Peiffer die Staffel
wieder etwas heran. Der
Harzer übergab als Vierter,
ahnte aber schon. „Es wird
jetzt verdammt schwer, noch
auf das Podium zu laufen. Ich
hätte dem Simon gern etwas
mitgegeben.“Anton Schipulin für die Russen und
Landertinger für die Österreicher machten sich gemeinsam auf den Weg zum
vorletzten Schießen, Martin
Fourcade für Frankreich und
Schempp waren die Verfolger. Beim letzten Schießen
fiel dann die Entscheidung,
Schipulin und Fourcade
kämpften um Gold, Landertinger und Schempp um
Bronze, doch der Schwabe
kam nicht mehr vorbei.
Auch nach zwei Schwächeanfällen in zwei Tagen will
Biathlon-Star Laura Dahlmeier unterdessen ihrem strapazierten Körper keine Ruhe
gönnen. Trotz der Anstrengungen möchte die 23-Jährige heute zum Abschluss der
Weltmeisterschaften im
Massenstart (11.30 Uhr/ARD
und Eurosport) an den Start
gehen.
LEIPZIG. Nach fast 17 Jahren
als Präsident des Deutschen
Leichtathletik-Verbandes
wird Clemens Prokop auf
dem Verbandstag im Herbst
nicht mehr kandidieren. Das
teilte der 59 Jahre alte Jurist gestern zu Beginn der
deutschen Hallenmeisterschaften mit. „Nach 25 Jahren Mitgliedschaft im Präsidium und einer fast 17-jährigen Amtszeit als Präsident
ist es für mich Zeit, mein Leben neu zu organisieren“,
sagte der DLV-Chef. Nachfolger soll Jürgen Kessing,
Oberbürgermeister von Bietigheim-Bissingen, werden.
SKI NORDISCH
DSV-Langläufer
enttäuschen maßlos
OTEPÄÄ. Die deutschen
Sprinter haben die Generalprobe für die nordischen Skiweltmeisterschaften verpatzt. Beim Langlauf-Weltcup kamen sie gestern im estnischen Otepää
nicht über Statistenrollen hinaus. Hanna Kolb und Sandra Ringwald scheiterten
im Viertelfinale und belegten die Plätze 17 und 19. Bei
den Männern hatten weder
Sebastian Eisenlauer noch
Thomas Bing die Qualifikation überstanden. Sieger wurden die Schwedin Stina Nilsson und Johannes Kläbo aus
Norwegen.
Kritik an der Bahn
Geisenberger und Eggert/Bennecken Gesamt-Weltcupsieger
PYEONGCHANG. Olympiasiegerin Natalie Geisenberger
und die Doppelsitzer Toni Eggert/Sascha Benecken haben
sich auf der Olympia-Bahn im
südkoreanischen
Pyeongchang den Weltcup-Gesamtsieg geholt. Geisenberger
reichte gestern ein zweiter
Rang hinter der Russin Tatjana Iwanowa, da ihre größte
Rivalin Tatjana Hüfner nur
Vierte wurde. Damit ist der
Bayerin beim Saisonfinale am
kommenden Wochenende in
Altenberg ihr fünfter Gesamtsieg in Folge nicht mehr zu
nehmen. Zuvor waren Eggert/Benecken zu ihrem insgesamt achten Weltcup-Sieg
in dieser Saison und der zweiten Kristallkugel für den Gesamtsieg ihrer Karriere gefahren.
„Wenn man WM-Gold gewinnt und auch noch den Gesamtsieg im Weltcup holt,
darf man sich wohl mit Fug
und Recht als das derzeit bes-
te Doppel der Welt bezeichnen“, sagte Benecken.
In der Titelsammlung des
erfolgreichen Duos aus Thüringen fehlt damit nur noch
die olympische Goldmedaille,
die in einem Jahr bei den
Toni Eggert (rechts) jubelt mit
Sascha Benecken.
FOTO: DPA
Winterspielen an selber Stelle
folgen soll.
Die Titelverteidiger Tobias
Wendl/Tobias Arlt aus Bayern
fuhren auf den zweiten Rang,
auch der dritte Platz auf dem
Podest sowie in der Gesamtwertung ging mit den Winterbergern Robin Geueke/David
Gamm an Deutschland.
Ganz zufrieden mit der
hochmodernen und mit LedLicht ausgestatteten Bahn
waren die Profis aber nicht.
Die Sicherheitsaspekte der
neuen Eisrinne sollten nochmal überdacht werden, sagte
Tobias Wendl. „Niemand
möchte noch einmal so etwas
erleben wie Vancouver 2010“.
Bei den Spielen vor sieben
Jahren war der Georgier Nodar Kumaritaschwili in eineräußerst schwierigen Kurve
aus der Bahn geschleudert
worden und ums Leben gekommen. In Pyeongchang gilt
vor allem die Kurve neun als
gefährlich.
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PFLEGE
ANZEIGENSPEZIAL
Selbstbestimmt und in Gemeinschaft Zu Hause betreuen
Neue Wohnform im Alter immer beliebter
„Alltag“ und „Gemeinschaft“
sind für die meisten Menschen selbstverständlich, bekommen für ältere pflegebedürftige Menschen jedoch
eine neue besondere Bedeutung, je weniger sie die Möglichkeit haben, daran teilzuhaben.
Mehrere Senioren bilden in
einem angemieteten Haus
oder Wohnung eine Gemeinschaft. Sie wohnen zusammen wie in einem „normalen
Haushalt“ und leben dort
selbstbestimmt. Die Selbstbestimmung der Mitbewohner
sichert das Erleben von All-
tag in der Gemeinschaft trotz
Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. In der Regel wird ein
Zimmer und die Benutzung
sämtlicher
Gemeinschaftsräume und -flächen gemietet.
Je nach baulicher Gestaltung
ist jedem Zimmer ein Bad zugeordnet, oder mehrere Mieter teilen sich eines der Bäder. Es gibt eine große offene
Küche mit anschließendem
Ess- und Wohnbereich. Die
Interessen und Bedürfnisse
der Mieter sind Maßstab für
das Handeln in dieser Wohnform. So bleibt ein selbstbestimmtes Wohnen auch bei
erhöhtem Pflege- und Betreuungsaufwand soweit wie
möglich erhalten und die Lebensqualität bleibt erhalten
und wird gesichert.
Für die Bedürfnisse an pflegerischer, hauswirtschaftlicher und betreuender Leistung der jeweiligen Mitbewohner wird ein Pflegedienst
hinzugezogen. Dieser wird
gemeinschaftlich
gewählt.
Anfallende Aufgaben im
Haushalt werden von den
Mitbewohnern gemeinsam
organisiert und erbracht. Sie
kommen sich gegenseitig zu
Hilfe, werden darin und in
Hilfe aus dem Ausland
der Gestaltung des Gruppenlebens von den Präsenzkräften unterstützt.
Der Vorteil einer Seniorenwohngemeinschaft besteht
auch darin, dass Synergieeffekte genutzt werden können. Durch die gemeinsame
Pflege und Betreuung mehrerer Mieter wird diese Wohnform bezahlbar. So wird in
dieser „normalen Häuslichkeit“ im Rahmen der ambulanten Pflege die Versorgung
der Mieter gesichert. Darüber
hinaus wirkt ein gemeinschaftliches Leben der Vereinsamung entgegen.
DH
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Unterstützung bei der Pflege zu Hause gibt es
in vielen Formen.
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Professionelle Pflege zu Hause
Ambulante Pflegedienste helfen
fachkundig zu Hause. FOTO: AOK
Ambulanter Pflegedienst
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Ambulante
Pflegedienste
sind eine sinnvolle Möglichkeit, Familien und Betroffene bei der täglichen Pflege,
der häuslichen Betreuung
und bei der hauswirtschaftlichen Versorgung aktiv zu
Hause zu unterstützen.
Der große Vorteil bei der
ambulanten Pflege ist, dass
die Betroffenen in ihrer gewohnten und vertrauten
Umgebung bleiben können,
der Umzug in ein Pflegeheim wird vermieden.
Doch wie findet man den
richtigen ambulanten Pflegedienst? Wer zu Hause gepflegt wird, lässt dritte Personen schließlich in seine
eigenen vier Wände.
Pflege ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Deshalb
ist es wichtig, den passenden Pflegedienst zu finden.
Schon bei der Kontaktaufnahme sollte man auf den
ersten Eindruck achten.
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acht Stunden nicht überschreiten, es besteht ein Anspruch auf Urlaub von mindestens 24 Werktagen pro
Jahr und der Mindestlohn
muss gezahlt werden.
Alternativ zur selbst angestellten Hilfe kann man osteuropäische Dienstleitungsunternehmen beauftragen,
die ihre Mitarbeiter dann
nach Deutschland entsenden. Hierbei besteht das Arbeitsverhältnis
zwischen
dem entsendenden Unternehmen und dem entsandten Arbeitnehmer fort. Das
Unternehmen bestimmt die
Arbeitszeiten, Urlaube und
den Inhalt der Arbeit. Allerdings müssen auch hier die
deutschen Regelungen zu
Arbeitszeit, Urlaub und
Mindestlohn beachtet werden. Achten sollten Angehörige darauf, dass die Pflegekraft in ihrem Heimatland
sozialversichert ist. lps/Sap
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man sich ausreichend Zeit
für das Gespräch? Wichtig
ist, dass man sich bereits bei
diesem Gespräch gut aufgehoben fühlt.
Anschließend sollte ein persönlicher Termin vereinbart
werden. Gemeinsam ist mit
dem Pflegedienst zu klären,
welche Person die Pflege
des Pflegebedürftigen übernimmt. Zu empfehlen ist,
dass die Pflege überwiegend
von der gleichen Pflegekraft
durchgeführt wird. Dadurch
fällt es vielen Menschen
leichter, Vertrauen zu fassen.
Entscheidend ist auch, wie
gut erreichbar der Pflegedienst ist und welche Pflegekonzepte verfolgt werden.
Das Pflegepersonal sollte
ausreichend
qualifiziert
sein. Sind alle Voraussetzungen erfüllt und alle Fragen
geklärt, steht einer Pflege in
den eigenen vier Wänden
nichts mehr entgegen.
Wer seine Angehörigen zu
Hause betreut und pflegt,
kann auf eine Vielzahl von
Unterstützungsmöglichkeiten zurückgreifen. So bieten
ambulante
Pflegedienste,
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Hilfe bei der Betreuung. Seit
einigen Jahren sind osteuropäische Haushaltshilfen zunehmend gefragt. Osteuropäische Hilfskräfte können
zum einen direkt durch den
Haushalt des zu Pflegenden
angestellt werden.
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12,
Nienburg,
(0 50 21) 96 76 76
! Frauen- und Mädchenberatungsstelle bei Gewalt, (0 50 21) 6 11 63
! Kontakt- und Informationsstelle
gegen sexuelle Gewalt an Mädchen
und
Jungen,
Nienburg,
(0 50 21) 96 76 76
! Sozialpsychiatrischer
Dienst,
Triemerstraße
17,
Nienburg,
(0 50 21) 96 79 49
Frauenhaus,
! Nienburger
(0 50 21) 24 24
! Diakonisches Werk, Wilhelmstraße 14, Nienburg, (0 50 21) 97 96 12
! Ambulante Hilfe für alleinstehende
Wohnungslose, Bahnhofstraße 3, Nienburg,(0 50 21) 6 67 76
! Paritätisches Sozial- und Beratungszentrum, Kräher Weg 2 (Deterding-Gebäude)Nienburg (0 50 21) 9 74 50
! AWO, Von-Philipsborn-Str. 2A,
Nienburg, (0 50 21) 6 62 00
! DRK-Kreisverband, Moltkestraße 30, Nienburg (0 50 21) 90 60
! Weißer Ring - Opferschutzorganisation (0 50 21) 9 22 91 22, Internet: www.weisser-ring.de
Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Durch zwei Gemeinden
Wenn zwei Kirchengemeinden
unterwegs sind, muss das Wetter ja mitspielen. Sonnig, nicht
zu kalt, nicht zu warm war es
als die Langendammer Johannisgemeinde und die Kreuzkir-
che durch die Heide, Alpheide und am Steinhuder Meerbach entlang zum Kohlessen
wanderten. Jung und Alt hatten sich an der Kirche in Langendamm getroffen, um inklu-
sive einiger kleiner Pausen etwa
drei Stunden zu laufen und
sich zu unterhalten. Die Kinder
konnten unterdessen durch den
Wald toben und sich anschließend mit Pommes stärken. Unübersehbar war die Gruppe übrigens dank eines zur mobilen
Bar umgebauten Bollerwagens.
- VEREINE INFORMIEREN - VEREINE INFORMIEREN Das DRK Husum lädt alle
Mitglieder, Freunde und Gönner
des Vereins für Sonntag, 26.
Februar, ab 15 Uhr zur Jahreshauptversammlung im Hotel
„Dreschhof“in Brokeloh ein. Neben
dem Rückblick auf 2016, den
Regularien und Ehrungen werden
Termine und Veranstaltungen des
laufenden Jahres vorgestellt. Den
Abschluss bilden eine unterhaltsame Einlage und ein kostenpflichtiger Imbiss. Anmeldungen werden
bis zum 24. Februar unter
(0 50 27) 17 88 entgegengenommen. Damit das Fortbestehen des
Ortsvereins auch in Zukunft
gesichert werden kann und er auch
in den nächsten Jahren ein
attraktives und abwechslungsreiches Programm bieten kann, sucht
der Ortsverein dringend aktive
Unterstützung und Mitarbeit in der
Vorstandsarbeit.
Der SoVD Rodewald besucht
am Freitag, 17. März, das Institut für
Tierzucht und das Kloster in
Mariensee. Für Stärkungen ist mit
einem Besuch des kleinen Cafés im
Kloster Mariensee gesorgt. Um
Anmeldung wird bis zum 10. März
gebeten bei Klaus-Dieter Mädge,
Telefon (0 50 74) 12 56, Detmar
Jeromin (0 50 74) 465 und Kurt A.
Fries unter (0 50 74) 96 10 88.
Der Rethemer Burghof-Verein
lädt ein zur Kinder-Faschingsdisco
mit Musik von DJ Lukas am
kommenden Freitag, 24. Februar,
von 18 bis 20 Uhr im bunt
geschmückten Burghof-Gewölbe .
Alle Kinder von acht bis 14 Jahren
sind eingeladen, Musik zu hören, zu
tanzen und bei Spielen mitzumachen. Der Verein freut sich auch
über auswärtige Gäste.
! Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon 1 12
! Rettungsleitstelle/Krankentransport: Telefon 1 92 22 (Vorwahl
0 50 21 mit Mobiltelefon)
! Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Ärzte: Telefon 116 117
! Krankenhaus Nienburg: Montag,
Dienstag, Donnerstag 19 bis 21 Uhr,
Mittwoch, Freitag 18 bis 21 Uhr, Sonnabend, Sonntag 9 bis 12 und 18 bis 21
Uhr
! Krankenhaus Stolzenau: Montag,
Dienstag, Donnerstag 19 bis 20 Uhr,
Mittwoch, Freitag 18 bis 20 Uhr, Sonnabend, Sonntag, Feiertage 9 bis 11 und
18 bis 20 Uhr
! Krankenhaus Sulingen: Montag,
Dienstag, Donnerstag 19 bis 21 Uhr,
Mittwoch, Freitag 18 bis 20 Uhr, Sonnabend, Sonntag 10 bis 12 und 17 bis 19
Uhr
! Krankenhaus Verden: Montag,
Dienstag, Donnerstag 18 bis 22 Uhr,
Mittwoch, Freitag 15 bis 22 Uhr, Sonntag 10 bis 13 Uhr und 17 bis 20 Uhr
Augenarzt
zu erreichen unter (0 42 31)
97 53 45; Sprechstunden 10 bis 16
Uhr
Zahnärzte
Sprechstunde von 11 bis 12 Uhr
Nienburg: Dr. Frank-Michael Marz,
Hoya, Lange Straße 23, Telefon
(0 42 51) 15 51
Südkreis: Dr. Reinhard Tiemann,
Rehburg, Hopfenweg 6, Telefon
(0 50 37) 21 21
Apotheken
Nienburg: Eichen-Apotheke, Verdener Landstraße 134
Liebenau, Uchte, Steyerberg,
Stolzenau: Stern-Apotheke, Liebenau, Sternstraße 1B
Hoya, Asendorf, Martfeld, Bruchhausen-Vilsen: Stern-Apotheke, Martfeld, Alte Bremer Straße 1,
(0 42 55) 2 77
Rehburg-Loccum: Kloster-Apotheke, Loccum, Leeser Straße 23,
(0 57 66) 9 30 40
DIE BÄDER IN DER REGION
Nienburg Wesavi, Badelandschaft: Montag und Mittwoch bis
Freitag 6.30 bis 21 Uhr, Dienstag
6.30 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 21
Uhr, Sonntag und an Feiertagen
8 bis 19 Uhr; Saunalandschaft:
Montag bis Donnerstag 10 bis 22
Uhr, Freitag und Samstag 10 bis 23
Uhr, Sonntag und Feiertage 10 bis
19 Uhr, Montag Damensauna, Relaxbecken ab 9 Uhr geöffnet.
Borstel: Montag 17 bis 20 Uhr,
Dienstag 16 bis 20 Uhr, Donnerstag
16 bis 21 Uhr, Freitag 16 bis 20 Uhr,
Samstag 15.30 bis 18 Uhr, Sonntag
9 bis 11.30 Uhr
Essern: Mittwoch u. Donnerstag 16
bis 18 Uhr und Vereinsschwimmen
Liebenau: Dienstag 15 bis 17 Uhr
1,30m, 17 bis 19 Uhr 3m, Mittwoch
15 bis 17 Uhr 1,30m, 17 bis 19 Uhr
3m Sportschwimmen 18 bis 19
Uhr, Freitag (Warmbadetag) 15.30
bis 17 Uhr 1,30m 17 bis 20 Uhr 3m,
Samstag (Warmbadetag) 7,30 Uhr
RÄTSELN MIT DER HARKE AM SONNTAG
3m,(Eltern-Kind-Baden 9.30 bis
10.30Uhr,) 9.30 bis 12 Uhr 1.30m
(Pause), 13 bis 15 Uhr 1.30m 15 bis
17 Uhr 3m, Sonntag 8 bis 10 Uhr
3m, 10 bis 13 Uhr 1.30
Rehburg: Dienstag bis Donnerstag 13 bis 21 Uhr, Freitag 7 bis 22
Uhr, Samstag 7 bis 18 Uhr, Sonntag
8 bis 17 Uhr, Feiertage 8 bis 13 Uhr.
Steimbke: Dienstag, Mittwoch,
14.30 bis 20 Uhr, Donnerstag 14.30
bis 17.30 Uhr, Freitag 14.30 bis 20
Uhr, Samstag 14 bis 20 Uhr, Sonntag 8 bis 14 Uhr. Sauna: Dienstag
und Donnerstag Damen 15 bis 21
Uhr, Mittwoch: Herren 15 bis 21 Uhr,
Freitag: gemischt, 15 bis 21 Uhr
Warmsen: Montag 15 bis 20 Uhr,
Dienstag 15 bis 19 Uhr, Mittwoch
15 bis 19 Uhr (Warmbadetag), Donnerstag 15 bis 20 Uhr, Freitag 15 bis
20 Uhr, Sauna: Montag + Freitag:
Herren 15 bis 21.30 Uhr, Dienstag +
Donnerstag: Damen 15 bis 20 Uhr,
Mittwoch: gemischt
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alle erreichbaren Haushalte in der Stadt
Nienburg, der Stadt Rehburg-Loccum,
dem Flecken Steyerberg sowie den
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Steimbke, Uchte und Siedenburg
Auflage: über 56 000
verteilte Exemplare
HERAUSGEBER UND VERLEGER:
Christian Rumpeltin
REDAKTION:
Edda Hagebölling
BEILAGEN
Unserer heutigen Ausgabe oder Teilen davon - liegen Prospekte folgender Firmen bei:
! Autohandel Wietzen
! Aldi
! Dodenhof
Holger Lachnit (komm. verantw.)
VERTRIEB:
Eigenvertrieb
SATZ:
Mittelweser Medien GmbH, Nienburg
DRUCK:
J.C.C. Bruns Druckwelt Minden
Keine Haftung für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Fotos.
! Edeka
Anzeigenpreisliste Nr. 57
! Famila
vom 1. Oktober 2016
! Heineking
! Fleischerei Rode
! Getränke Meyer Stolzenau
! Lidl
! Magro
! Mögrossa
! Netto
! Rewe
! Tejo
! Wez
ANSCHRIFT FÜR REDAKTION,
ANZEIGEN UND VERTRIEB:
Die Harke am Sonntag
An der Stadtgrenze 2
31582 Nienburg
Tel. (0 50 21) 966-447 (Redaktion)
E-Mail: [email protected]
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eine/n Mitarbeiter/In für den Lagerbereich
im KFZ-Wesen
Weitere Informationen zu den einzelnen
Stellen erhalten Sie bei uns!
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Mi. 1.3.2017: MEGA-GEILE GAN
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Die STADT NIENBURG/WESER sucht zum nächstmöglichen Termin
eine Leiterin oder einen Leiter
der Finanzverwaltung
(Kämmerin oder Kämmerer)
Bitte senden Sie uns keine Bewerbungen per Post oder e-Mail zu,
sondern nutzen Sie ausschließlich unser Eingabeportal „Bewerbung
online“ auf unserer Internetseite www.nienburg.de/stellen. Hier finden
Sie auch die ausführliche Stellenausschreibung.
Bewerbungsschluss ist der 19.03.2017.
Stadt Nienburg/Weser • Marktplatz 1 • 31582 Nienburg
Examinierte Mitarbeiter/innen
Pflegehelfer/innen
Wir bieten Ihnen unter anderem:
Ein Arbeitsfeld in freundlicher Atmosphäre
Einen Job in einer Branche, die Bestand hat und bei entsprechendem Engagement einen sicheren Arbeitsplatz bietet
Eine übertarifliche Vergütung
Einzahlungen in die Zusatzversorgungskasse
Möglichkeit auf Vermögenswirksame Leistungen
Die Möglichkeit durch ein betriebsinternes Belohnungssystem,
das Gehalt weiter aufzubessern
Weihnachts- und Urlaubsgeld
Wochenend- und Feiertagszuschläge
Einen unbefristeten Arbeitsvertrag
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Diakonie Sozialstation, z. Hd. Frau Rileit,
Kirchstraße 2, 31600 Uchte
Gerne auch per Mail an: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
In Vollzeit Raum Hoya
Sa. 25.2.2017: MEGA-GEILE GANG-BANG-PARTY
KUNDENDIENST • SICHERHEITSTECHNIK
Sie sollten sich bei uns bewerben, wenn …
… Sie bereit sind unsere Patienten in Früh-, Spät- oder Wochenenddiensten zu versorgen
… Sie gerne selbstständig arbeiten, um Patienten in deren Umfeld zu
betreuen
… Sie Wert auf dauerhafte Betriebszugehörigkeit legen.
In Vollzeit Raum Nienburg
Partytreff Dolce Vita
DATEN UND NETZWERKTECHNIK • HAUSGERÄTE
3 x wöchentlich, Mo., Mi., Fr.,
ca. 1,5 Std., ab 7:00 Uhr
eine/n Mitarbeiter/In für technische Betreuung
von Objekten im Immobilienbereich
Ein Platz für den Herren!
Ständig wechselnde Besetzung!
Tel. 01 76-87 30 93 94
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Sonntag, 19. Februar 2017 · Nr. 8
Zur Verstärkung unserer überregional tätigen Anwalts- und
Notariatskanzlei suchen wir – insbesondere im zivilrechtlichen
Bereich – zu sofort eine(n)
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte(n)
Wir erwarten: neben fachlicher Eignung insbesondere die
Fähigkeit und den Willen zu selbstständiger
Arbeit und Freude am Beruf.
Wir bieten:
abwechslungsreiche Tätigkeit im professionellen
Umfeld einer renommierten Kanzlei.
Anwalts- und Notariatskanzlei
Dr. Heidemeier · Dierking · Funk · Dr. Hilgartner & Kollegen
Bahnhofstraße 1 · 31592 Stolzenau a. d. Weser
Kontakt: Dr. C. Hilgartner · www. heidemeier.info
Die Harke, Nienburger Zeitung
Stellenangebote
Für unsere zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
suchen wir zu sofort
eine/n freundliche/n und engagierte/n
Zahnmedizinische/n
Fachangestellte/n
Schwerpunkt: Assistenz in Vollzeit.
Dr. Alexandra Reichel, Detlef von Wenzel &
David Rieforth
Am Markt 18 · 31592 Stolzenau · Tel. (0 57 61) 35 14
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Brunnenbauer/
Geräteführer m/w, Tiefbauer/Rohrleitungsbauer m/w
.
und einen Bohrhelfer m/w sowie Tiefbauhelfer m/w
Die Aufgabenbereiche bestehen aus selbständiger Arbeit / Teamarbeit zum Durchführen von Bohrungen für Erdwärme und Brunnen sowie Baggerarbeiten zur Anbindung
von Erdwärmesonden und deren Verlegung. Führerschein Klasse CE (alte Klasse 3)
und Erfahrungen im Bedienen von Maschinen wie Bagger und Kran sind von Vorteil.
Weitere Angaben erhalten Sie in einem Vorstellungsgespräch.
Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per Post oder Mail.
Telefonische Fragen unter 0 57 02 / 13 69.
seit 1966
eine/n Pfarramtssekretär/in
ab 1. Mai 2017 (zunächst mit ca. 5 Wochenstd. auf 450-€-Basis bis 31.7.17),
dann ab 1. August 2017 mit 16 Wochenstd. Vergütung nach TV-L.
Genaue Stellenbeschreibung unter: www.ekd.de/stellenboerse/5976
Bewerbungen sind bis zum 31.3.2017 möglich und zu senden an:
Ev.-luth. St. Katharinen-Kirchengemeinde Steyerberg,
z. Hd. Pastor Schlake, Rießen 1, 31595 Steyerberg
Zur Verstärkung unseres Serviceteams suchen wir ab sofort einen
Land- und Baumaschinenmechatroniker
alternativ
Kfz-Mechatroniker Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik
Sie sind teamfähig, zuverlässig, flexibel und motiviert?
Dann senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an
uns.
Loccumer Straße 4
31633 Leese
Telefon (0 57 61) 22 03
Fax (0 57 61) 76 81
[email protected]
www.hemker-landtechnik.de
Pflegehilfskraft
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Das bringen Sie mit
• Berufserfahrung in der Pflege nicht vorausgesetzt!
Was wir Ihnen bieten
• klare Einarbeitungskonzepte
• leistungsgerechte Vergütung
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung
per E-Mail (max. 4 MB) an
[email protected] oder per Post an:
HELVITA Seniorenzentrum Alpheide
Am Exerzierplatz 26
31582 Nienburg
Telefon +49 (0) 5021 4747
www.korian.de
Ein Unternehmen der
Gruppe
GOTEC Plastics, Bestandteil der GOTEC Group,
ist ein junges, innovatives Unternehmen, das
auf die Herstellung von Kunststoff-Spritzgussteilen mit modernsten Verfahren spezialisiert
ist. Branchen wie Automotive, Elektroindustrie,
Maschinenbau, Medizintechnik und Konsumgüter zählen zu unseren Hauptkunden.
BOHRUNTERNEHMEN GMBH
Wir suchen für unser Kirchenbüro in Steyerberg
Wir stellen ein!
Für unser HELVITA Seniorenzentrum Alpheide suchen
wir eine
Klenke
Kantstr. 8 · 32469 Petershagen · Tel.: 0 57 02 - 13 69 · Fax: 46 80
[email protected] · www.klenke-bohrungen.de
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Wir suchen zum nächstmöglichen Termin
Verfahrensmechaniker für Kunststofftechnik /
Kunststoffformgeber (m/w)
Des Weiteren bieten wir zum 1. August 2017 noch einen
Ausbildungsplatz in diesem Beruf an.
Die ausführlichen Stellenausschreibungen inkl. Aufgaben, Profil und Ansprechpartner finden Sie unter:
www.gotec-gmbh.de/karriere/aktuelle_stellenangebote
Göllner
Spargel – Kartoffeln – Erdbeeren
Freundliche/r Verkäufer/in
für die kommende Spargelsaison gesucht!
Gadesbünden 7 · Telefon (0 50 24) 3 77
[email protected]
Krankenschwester/Altenpflegerin
(-helferin) (m/w) in Voll- oder Teilzeit gesucht!
sowie eine Wochenendaushilfe gesucht.
Für unser Team suchen wir einen
Fahrzeuglackierer
Voraussetzung:
Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit
Kirchdorf · Wehrmannsdamm 13 · Tel. (0 42 73) 2 29
Alten- und Pflegeheim Jagdhaus Linsburg
Wir suchen für den Saisonbetrieb ab Mai 2017 fü
ür langfristig
Grund 15 · 31636 Linsburg · Telefon (0 50 27) 2 33
eine/n Kioskbetreiber/in
Interressant auch für Rentnerpaare.
Es erwartet Sie ein dynamisches, nettes Freibadteam und viele kleine und große Badegäste.
ufen Sie uns an!
Für weitere Informationen/näheres Interesse ru
Vorsitzender Herr Werner Homann, Nöpke, Tel. 0 50 34/44 44
Wir suchen
zur Verstärkung
unseres Teams
für die
Spargel- und Beerensaison:
Voll- und Teilzeit möglich:
•
•
•
•
Motivierte
Verkaufshilfen m/w
Koch/Köchin
Servicekräfte m/w
Schlepperfahrer
In Teilzeit:
• Auslieferungsfahrer
FS-Klasse B/C1 m/w
• Aushilfsfahrer
FS-Klasse CE m/w
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams im ambulant
betreuten Wohnen in Nienburg zum nächstmöglichen Termin
Dipl. Sozialpädagogen/Sozialarbeiter, Psychologen,
Dipl. Heilpädagogen (w/m) in Teilzeit oder Vollzeit
sowie für unsere REHA-Einrichtung in Verden einen
Physiotherapeuten (w/m)
Sie passen zu uns, wenn Sie
keine Scheu vor der Betreuung psychisch erkrankter Menschen haben,
flexibel, zielstrebig und zuverlässig sind und eine strukturierte Arbeitsweise
an den Tag legen.
Wir bieten eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit einem professionellen
und motivierten Team, regelmäßige Fortbildung und umfangreiche Sozialleistungen.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Lichtbild, gern per E-Mail,
bitte an:
Neue Burg GmbH, Frau Klemens, Hinter den Höfen 10,
31582 Nienburg, [email protected]
mit Fahrerkarte
mit Sachkundenachweis
Bei Interesse melden Sie sich bitte vormittags beim Hof Röhrkasten
Höfen 17, 31600 Uchte
unter Telefon 0 57 63 – 12 52 oder h. [email protected]
Bei den Pflegeheimen Waldfrieden handelt es sich um einen privat
geführten Familienbetrieb. Der gut etablierte Einrichtungsverbund
besteht aus zwei Häusern in der Gemeinde Rehburg-Loccum.
In unseren zertifizierten Einrichtungen sind uns die Lebenszufriedenheit
der Bewohner und die Pflegequalität ein besonderes Anliegen.
Zur Verstärkung unseres engagierten und professionellen Pflegeteams
suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
– in Vollzeit oder Teilzeit
• examinierte Pflegekräfte (m/w)
weitergeht?oder früher eine/n
Für unseren Kunden im Raum Hoya suchen wir zum s01.04.2017
Elektroniker FR Automatisierungstechnik (m/w)
für den Schaltschrankbau
•
Stundenlohn ab 13 €
•
Ihre Aufgaben:
• Fertigung und Bestückung von
•
Schaltschränken
• Lesen von Detailzeichnungen
• Installation der Steuerungen sowie
mechanische Bearbeitung
• Verdrahten von Montageplatten
Ihr Profil:
• erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Elektroniker (m/w)
• erfahren im Schaltschrankbau
• Führerschein Klasse B + PKW
wünschenswert
• Sie sind teamfähig, belastbar und
bereit zur Schichtarbeit
Es erwartet Sie ein unbefristeter Arbeitsvertrag zu guten Konditionen, mit entsprechenden• Sozialleistungen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Eine Über•
nahmeoption
• durch den Kundenbetrieb ist bei Eignung möglich.
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung oder Ihren Anruf!
Primus Personaldienstleistungen GmbH
Herr Koch · Große Drakenburger Str. 7 · 31582 Nienburg · Tel. (0 50 21) 9 16 79-20
www.primus-personal.de · [email protected]
wie z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in,
Heilerziehungspfleger/in
• Pflegehelfer (m/w)
• Nachtwachen (m/w)
mit
– fundierten Kenntnissen in der geriatrischen Altenpflege
– Einfühlungsvermögen und Teamgeist
– ausgeprägtem Dienstleistungsverständnis
Weil Sie uns wichtig sind, bieten wir:
– ein interessantes Arbeitsgebiet mit umfassenden Mitgestaltungsmöglichkeiten und Verantwortung
– einen zeitgemäßen Arbeitsplatz bei attraktiver, leistungsgerechter
Vergütung
– detaillierte Einarbeitung
– flexible Dienstzeiten
– Teilnahme an internen und externen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen adressieren Sie bitte an
Pflegeheime Waldfrieden GmbH & Co. OHG
Auf der Horst 44, 31547 Rehburg-Loccum, Telefon (0 50 37) 9 80 76
E-Mail: [email protected]
Nienburg
Verdener Landstr. 263
Anmeldung
Dienstag und Donnerstag
17:00 - 19:00 Uhr
Unterricht
18:30 - 20:00 Uhr
Rodewald
Lichtenhorster Str.4
Steimbke
Kirchstr. 2
Anmeldung
Montag und Freitag
17:00 - 18:00 Uhr
Anmeldung
Dienstag und Mittwoch
17:00 - 18:00 Uhr
Unterricht
18:00 - 19:30 Uhr
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18:00 - 19:30 Uhr
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