Basketball: Nur fünf Spiele stehen an

Basketball: Nur fünf Spiele stehen an
Chris Sardgon und die Wasserburger Basketball-Herren empfangen
am morgigen Samstag Vaterstetten in der Bayernliga: Am Faschings-Wochenende stehen aufgrund
der Ferien nur fünf Spiele auf dem
Programm der Basketball-Abteilung des TSV Wasserburg –
vier davon zu Hause. Nur die U17
weiblich muss in den Play-Downs
der Bundesliga auf Reisen gehen
…
Die SG Rosenheim / Wasserburg tritt am Samstag in den Play-Downs der Bundesliga bei den Pfalz
Towers in Speyer an, die nur einen Sieg mehr auf dem Konto haben als die Innstädterinnen. Das
Team von Coach Corina Kollarovics war schon in der Qualifikation im Juni auf Speyer getroffen
und hatte sich dort relativ deutlich geschlagen geben müssen. Doch mittlerweile ist das Team besser zusammengewachsen und hofft den Gastgeberinnen besser Paroli bieten zu können, um weiter
drin zu bleiben im Rennen um die WNBL-Plätze für die nächste Saison.
Das einzige Heimspiel im Gymnasium bestreitet am Samstag um 14.30 Uhr die U19 weiblich gegen den TSV München Ost. Gegen den Tabellenletzten soll der Erfolg aus dem Hinspiel wiederholt
werden.
Vor dem Bundesliga-Doppelspieltag der Damen II gegen Jahn München (13.15 Uhr) und der Damen I gegen Saarlouis (16 Uhr) am Sonntag empfangen die Herren I – wie bereits erwähnt – am
Samstag um 19 Uhr den TSV Vaterstetten in der Badria-Halle.
Das Team aus dem Kreis Ebersberg hat die selbe Bilanz in der Bayernliga-Gruppe Süd
aufzuweisen wie die Wasserburger. Mit neun Siegen aus 16 Spielen liegen die beiden Kontrahenten auf Rang Fünf und Sechs. In Vaterstetten musste sich das Team von Coach Danny Paz beim
Hinspiel Anfang November relativ deutlich mit 60:78 geschlagen geben, allerdings konnte man damals nur ersatzgeschwächt antreten.
Heimspiele am Wochenende:
Samstag, 25.02.
14:30 Uhr: U19 weiblich – TSV München Ost (Luitpold-Gymnasium)
19:00 Uhr: Herren I – TSV Vaterstetten (BADRIA)
Sonntag, 26.02.
13:15 Uhr: Damen II – TS Jahn München (BADRIA)
16:00 Uhr: Damen I – TV Saarlouis Royals (BADRIA)
Foto: Udo Weiss.