Mitglied im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Mitglied im BDSJ Mitglied im Bezirksverband Stolberg Mitglied Interessengemeinschaft Büsbacher Vereine Die Verhaltensregeln Vor dem Training wird sich ausschließlich im Aufenthaltsraum aufgehalten. Nach der Begrüßung wird zunächst festgehalten, welche Schützen am Training teilnehmen. Im Anschluss an die Begrüßung werden dann die Schießkarten durch die Jugendschießmeister oder Schießmeister fertig gemacht und an die jeweiligen Schützen verteilt. Nach der Verteilung der Schießkarten wird die Munition an die jeweiligen Schützen verteilt. Vorab werden keine Gewehre, Munition und Schießkarten aus den Schießschränken herausgenommen. Nur die Jugendschießmeister oder Schießmeister bestimmen, welche Schützen schießen und welche Anschlagart geschossen wird. Ihren Anweisungen ist strikt zu folgen. Nach der Verteilung der Schießkarten an die jeweiligen Schützen betreten diese mit dem Jugendschießmeister oder dem Schießmeister zusammen den Schießstand und holen sich Ihr Gewehr und ihre Sachen aus dem Schießschrank. Das Gewehr wird direkt an seinem Schießplatz abgelegt und man kann mit dem Einrichten des Standes beginnen. Der Jugendleiter / Schießmeister sagt dann den Beginn des Trainings an und stoppt die Zeit. Während des Schießbetriebes herrscht absolute Ruhe. Ist das Training eines Einzelnen beendet, so legt er sein Gewehr sicher auf der Brüstung ab und wartet bis alle fertig sind oder verlässt, ohne zu stören, den Schießstand. Grundsätzlich ist der Schießstand so zu betreten, dass andere Schützen nicht mehr als notwendig gestört werden. Wenn möglich wartet man ab, bis alle auf dem Schießstand befindlichen Schützen ihren jeweiligen Durchgang beendet haben. Hierbei ist nicht das Gesamtprogramm gemeint. Ist das Training der jeweiligen Schießgruppe beendet, räumen zunächst alle ihre Sachen und das Gewehr wieder in den Gewehrschrank zurück. Nichts bleibt am Schießstand liegen. Erst nach dem Verlassen des Schießstandes kann sich die nächste Gruppe fertig machen. Mitglied im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Mitglied im BDSJ Mitglied im Bezirksverband Stolberg Mitglied Interessengemeinschaft Büsbacher Vereine Jeder Schütze hat sich so zu verhalten, dass andere sich auf dem Stand befindliche Schützen oder Personen in keiner Weise gefährdet werden. Jeder Schütze hat sich so zu verhalten, dass andere sich auf dem Stand befindliche Schützen nicht gestört werden. Zum Beispiel soll kein Schütze welcher sich im Training befindet, angesprochen werden. Auch sind lautstarke Begrüßungen zu unterlassen. Unterhaltungen und lautstarke Konversation auf dem Schießstand sind auf Rücksicht aller Schützen zu unterlassen. Jeder Schütze hat sich an die gültigen Sicherheitsregeln und der Schießstandordnung zu halten. Die Sportordnung ist einzuhalten. Jeder Schütze hat seine Waffe immer nach vorne zu richten. Seitliches Ablenken der Waffe ist in jedem Fall untersagt. Den Anweisungen der Aufsicht und der Schießleitung ist unverzüglich Folge zu leisten. Dies gilt insbesondere bei Gefahren welche durch Waffen verursacht werden sowie bei Standverweis. Jeder Schütze hat Hinweise wie Rauchverbote, Schießzeiten, Sauberkeit usw. zu beachten. Befindet sich jemand auf der Schießbahn (Scheibenwechsel /Scheibenerneuerung) sind alle Waffen in Ruheposition, z. B. auf der Ablagefläche vor dem Schützen, zu belassen (nicht in die Hand nehmen). Abgeschossene Waffen dürfen nicht geladen werden, Verschlüsse sind offen zu halten, Sicherheits-fahne ist einzusetzen. Ebenso dürfen Waffen erst aus den Transportbehältern genommen oder in diese zurückgelegt werden, wenn alle die Schießbahn wieder verlassen haben. Betrachten Sie jede Waffe i m m e r als geladen. Bedenken Sie das jede Waffe, auch Luftdruckwaffen, bei unsachgemäßem Umgang im schlimmsten Fall zu tödlichen Verletzungen führen können. Machen Sie sich als erstes mit der Handhabung und Funktion der Waffe vertraut, bevor Sie eine Waffe benützen. Lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung und / oder lassen Sie sich die Funktion der Waffe erklären. Vergewissern Sie sich vor dem Gebrauch der Waffe dass sie funktionsbereit ist. (z. B. dass der Lauf frei von Fremdkörpern ist). Zeigt ein Waffe oder Munition sichtbare Schäden auf ist der Gebrauch unbedingt zu unterlassen. Übergeben Sie eine Waffe nur an eine Person welche mit dem Umgang der Waffe vertraut ist. Übergeben Sie eine Waffe nur ungeladen, nicht schussbereit und mit geöffneten Ladehebel an eine andere Person. Mitglied im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Mitglied im BDSJ Mitglied im Bezirksverband Stolberg Mitglied Interessengemeinschaft Büsbacher Vereine Mitgebrachte Waffen, insbesondere Kurzwaffen, sind nur in gesicherten Transportbehältern oder in Holstern auf den Stand zu bringen. Auf gar keinen Fall sind Kurzwaffen in der Hand, in der Hosentasche oder im Hosenbund auf den Stand zu bringen. Lässt sich diese Regelung ausnahmsweise nicht einhalten, so ist bei Pistolen der Verschluss zu öffnen und die Sicherheitsfahne einzusetzen. Werden Langwaffen ohne Transportbehälter auf den Stand gebracht, so muss auf jeden Fall der Verschluss geöffnet sein. Mit freundlichem Schützengruß Die Schießmeister Thomas Dormann & Elke Offermann
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