f/ / / II 401.324- t/ ' a dc 7'1se' , der Stadtb[iros fflr die Organisatiort Dienstanweisung Vohwinkel, Ronssollendie Stadtbtjrosin Langerfeld, zur Stadtverwaltung Ats Eingpngstor und kostengunstig. burgerfreundlich kundennah, dorfundCronenberg hdufignacherbringen,insbesondere . Verwaltungsdienstleistungen der Stadtverwalturig undSozialeDienste, gefragtes'Minutengeschdfti leiten,derenLeisiungweiterhin zu den'Dienststellen . r die BrirgermitRat und tnformation ' zeniralerbrachtwerdenmuB,und undAntr6geentgeginnehmen. Anregung-en . ' DarUber hinaussindsie.sitzvonBezirkru":rtr"tungun. tragenste Erledigungvon Verwaltungsgeschdften fiir die kundennalre. Die Verantwortung Dabei undStadtbetiieben. gemeinsam'mit denfachlichverantwortlichen'Ressorts ' : i \-, ::. l.-1.. Rbssortsund Stadtbe" Dienstleister f0r die faefilfn verantwortlicheri sind die'stadtburos die p*rronuil* vor Orl sicher, insbesondere. triebe und stellenCieVorfgussetzungen und . Ressource, im diese'Dienstteistung ' nehmendiefachlichverantwprtlichen und Stadtbetriebe $,essorts in Anspruchund richtendie Geund sgchlichZweckmdBigen. . Rahmendeswirtschaftlich **rd"n kdnnen;sie wahrgenommen .schdftsprozesse dezentral so €in,daBTeile-davon Arbeitshilfen. faqhliche und'geeigneie sorgenfur diefachlicheQualifizierung zu erfullen, wirdverfugt: Um dieseAnforderungen vor Od.einschlieBlich der Leistungsanbieter wirdeinStadtbtirotgam 1 . ln jedernStadtburo gebildet;Leiterdes Teamsist der Geschaftsfuhrer/die Einrichtungein' der.Offentlichen OAStadlbiross.doc -2Teamleitungmit dem Leider Bezirksvertretung. Eine gemeinsame .Geschaiftsftihrerin BSDvor Ort besteht.Aufgabe ter/derLeiterindes BSDist zuliissig,wennein,gesamter dieserTeams istes, teletonische Offnungszeiten, zu bundeln(2. B. gemeinsame Leistungen.kundengerecht des Gesamtserviceangebotes zu Verdnderungen Ereichbarkdit) und kundengerechte fordern, . a a ' ' ein.einheitticheq nachau8enzu schaffen, Erschdinungsbild ' gemeinschaftliche (2.b- Tagder offenenTti$ zu organisieren, Aktivit*ite-n : a k-.Rdumei, zUnutzen(Personal, rcengerneinsam Ressou .Techni zu erkennbnund zu.beheben, Konfliktezwischenden Geschdf'ten a Versorgung, Pausenzu.regeln(2. B. Mittagessen, sozialeBelangeder Mitarbelter l und lsozialrdume) Hausdienste zu organisieren. . ' . . (auRerdenen'desBSD).werden 2.'. Dievor OrtWahrgenonimenen Verwaltungsgeschiifte dls Geschdftsteam erledigt, desseir Serviceteam in einemRessort401.3zugqordneten .Teamleiter Geschdftsfuhrer:in ebenfallsder Geschiftsfrihrer/die der'Bezirksvertretung .ist.Aufgabe. dieses'Tearhs:ist vorallem r . r nach Ort und'Zeii zu abzuwickelnund dgn Ressourceneinsat2 das.Kundehgeschdft und Mitaibeiteder Geschdfteauf die Mitarbeiter regeln;dazugehdrendib,Verteilung im Team bei'Urlaubund Krankheitund rinneneinschlieBlich .Vertr6tungsregelungen '' derDienstzeiten, Regelung v ". ' kundengerechte fur die Verwaltringsleistung en Verdhderungen des Serviceanggbo.tes zu fordern, ..., und die tibrigenStadtburos Geschdftsorte die lnformationsanbindung an die zentralen zu entwickeln,. KonflikieimTeamzu erkennenundzu beheben. sind fur den der Bezirksvertretung 3. Die Geschdftsftjhrer und Geschfrftsfuhrerinnen und den Serviceteams verantwortlich. Teamproze8 in den Stadtbrirotebms KonRessortsund Stadtbetrieben 4. Sie vereinbarenmit den fachlichverantwortlichen Qualitdts-und Organisationsbeziehungen. . trakte.furihreGeschdfts-, 2 ' DAsr.drbiiro!5.ds -3- . 5, DieTeamleiterhabenfuhrungsunterstiltzende Aufgaben.Sie ne.frmert im Serviceteam Aufgabender Dienstaufsicht und'derfachlichenQualit;itssicherung wahr lhr Umfang richtetsich nacfi den konkretenVerhriltnissen vor Ort und-umfa8tdie Kontrolleder . ' Dienstwahrnehmqng der Mitarbeiter, Beurteilungenund Beschwerden. Es.solldamit eineauchftir die Mitarbeiter; die Brirgerund die Bezirksvertretung erkennbare Verantwortungvor Ort bestehen.Die.Leistungseinheiten. die mit eigenenMitarbeitem'in den $tadtbtiros Leistungen anbieien,vereinbdren.mit demTeamleiter, welche.fuhrungsunterst0tzende Aufgabener vor Ortfilr siewahrnimmt. 6. Fiir den BSDgeltendefolgende,Besonderheiten: Die BSDsorganisieren selbstdie ArbeitihrelMitarbeiter vor Ort^Die Dienstaufsicht nimmtder BSD-Leiier/die BSD-Leiterin w3hr,soweitvor Ort ein besondererBSD.besteht;anderenfatls nimm.tder Geschdfts. fUhrer/ diq Gesch;.lfGftihrerin in {,bsprachernit dem [eiterlder'Lait*rindes BSDfuh, . rungsunterstritzbnde Tritigkeiten wahr.. 7. DirjStadtb0roteams.organisieren in den Stadtburos ein Beschwerdbmanagement, das jedem Btirgerdie Mdgiichkeit.eroffnet, Beschwerdenebensowie Anregungengrund' I' I sdElichvorOrt und unmittelbar du8emzu k6nnen.Soweitsichdie BSD-Leitung nicht geqcnwerden v9r Ort b'bflndei, t<6nnen au'Ch uberden BSDan den Gescndftsftjhrer, der 'Bezirksvertretung gerichtetwerden. , Zui einheitlichen Entwicklung Stadtburoswird ein Managementteam eingesetzt "it"r" (Auftraggeber: 401.3),in demalle$tadtbtjros vertreten sind. Die Stadtbiiioteams jihrlich zum30.6.tlberdie EntwickJung berichten ihresStadtburos, Sie berichtenebenfall,s gegentibercen falntich verantwdrilichen Ressortsi-rndstadtbetiieben. 10. Die Stadtburosund die fachlichverantwortlichen Ressortsund Stadtbetriebe werden, im FalleauBergew6hnlicher Belastungen oderPersonalausfelle gegenseitig rnitihlich ren- Ressourcbnuriterstutzbn, soweit das Problem nicht innerhalbdes Res' sorts/Stadtbetriebes oder der Stadtbr"iros untereinander gelostwerdenkann. Einzetheitenwerdenin dem Kontraktgeregelt. DieseDibnstanweisung tritt'am1. Sepiember 19ggin Kraft. ftut,ioufttltl, Dr. Kremendahl. l - DAstrdlb[rqrJ.d@ /f ,99,x \ \ t Rons , \ v 7 il @ 2 AHfqfiFsn q Meldean$elegenheiten . $tandesamtsangFlegenheiten r Rentenahgelegerrtreiten' ' . r allg; Verwaftungsinformationen r Bqzirkssozidl{iensf r Geschiiftsstelleder BV : ietzt-zusflElieh r llVbhrlgeldangelegenheiten register aus dem Gerryerbezential I $chwerpehindertenpgrlquqweise * Verkquf vo4, Stadfplfinen,Luftbilderil {*i*. + Fundsachen.. ", Rqitltenneeichen I' Holzsammelscheine l v ' : : i Um dieseAgTgaben erfi,illenzu k6nnen,werdendiq StSdlbiiros Zug um ZU$Vernetztund mit neuerTeehnikausgegtattet, DieVernetzung'ftirLangerfeld wird z-Zt.betrieben;dio Technik ist bestelft. - i -- ri -:--rLl lnwieweiiCieneudnAufgabqpquch in Beyenbr;rgtibernornrnenwerdefrk6;r.nen und ob dineVernetzungdort infrage ! kommt wird noch g,eprtift. ' I ' i . , ! ' | . t ' ' . t ; ' ' . Aufgahenwahrnefi muhg im $tadtbfirg-unrnittelbar durch ei n . : : sog,'$ervicetearn:, r zugeordFetdem Ressorf'4119.Dienpte(40{,} q himmt die VerwaftungsgesFhfrfte war , {regeltden ReqsourcenBinsatz nach Ort und Zeiteinschl,:der Ge,qcfriiftpverteil ting_auf did ltllitarbeiter. Vertretu'ngisregetung del Dien$tzeiten) lei Urlaubund Krankhejt,Rdg,elung t-1 r . \' tung" im $tadthezirk: r getn€insghaftl,Aktivitfrten{z.B;}a$ der off?n6* Tiir} zur i . .. ''. seineEn-twicKlung des $iadtbtiroteams,[iber : . j . . : , I qn die fachl,veqantjeweils jiihrlich zdm 30.{}6.mit'Bbfic-ht wortliehenRessortund Stadtbetriqbe,
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